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Zeitkritiker Carl Gibson, Philosoph, Historiker, Bürgerrechtler, 2013 -
seine Kritik an der Nobelpreisnominierung und der Nobelpreisehrung Herta Müllers ging
um die Welt - bewirkt hat sie nicht viel. Kurz nach der Bekanntgabe des
Literaturnobelpreises an Herta Müller wurde Carl Gibson Kritik, die
dort zwei Jahre gehalten, hatte auf dem - inzwischen "geschönten",
verfälschten Wikipedia-Porträt gelöscht! Wohl schlecht für das Geschäft.Carl
Gibsons Wikipedia-Porträt sollte dort - nach dem Willen von obskuren
Seilschaften aus dem Netzwerk - ganz entfernt werden, 2009!
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Und die Menschen in der – eigentlich – „freien“ Gesellschaft?
Haben sie sich verändert?
Seit über 3 000 Jahren schaue ich
kulturhistorisch zu, um immer wieder festzustellen: der Mensch steht auf der
Stelle, er entwickelt sich nicht, ganz im Gegenteil, er wird sogar noch
inhumaner.
Ein paar Wenige machen ihr Spiel,
die Vielen, durch Tausend Spielchen abgelenkt, aber folgen. Jeder dreht sein
eigenes Rad, jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Wenn dann an Ende die gesamte
Gesellschaft auf den Hund kommt, das soziale wie geistige Umfeld des Einzelnen über
Nivellierung zerstört wird, dann wundern sich einige, wie es dazu kommen konnte.
In Deutschland ist das so. In
anderen Staaten der Welt ist es nicht anders.
Wer sich einbringt, dagegen ankämpft im Rahmen
seiner Möglichkeiten, gegen Stillstand und Entwicklungslosigkeit, gar gegen
Dekadenz, denkend, mit der Feder in der Hand handelnd oder, ganz konkret in
vielen Einzelbereichen auch, der opfert sich selbst – aber er kann nicht
anders.
Ein offner Wald am Straßensaume
Ist dein Gedicht, du mußts ertragen,
Reibt sich an seinem schönsten Baume
Ein Schwein mit grunzendem Behagen.
Lenau
Dann ist immer das
Ressentiment am Werk, der Neid der von der Natur Benachteiligten, der
Schlechtweggekommenen, wie Nietzsche es ausdrücken würde, manchmal gar der Neid
der Etablierten, die einem Neuankömmling auf der Geistesbühne das nicht
gönnen, was er hervorgebracht hat, ganz egal, ob es nun ein Gedicht ist – wie
bei Lenau, der ein reiner Dichter war – oder eine „Studie“, wie in meinem
Fall in einem Buch über Lenau.
Der Dichter kannte das Problem
gut und hat sich prägnant dazu geäußert, speziell zu den geistigen Missgeburten
jener „Krüppelwichte“ und der „Oberleichthindrüberhuscher“, die
über Dichtung und Wissenschaft reden wie der Blinde von der Sonne.
Rezensenten sind fast alle
Obenleichthindrüberhuscher,
Und die dümmsten mit Gelalle
Auch versifikante Pfuscher.
Als ich vor langer Zeit Lenaus –
auf boshafte Rezensenten gemünzten - Verse öffentlich zitierte, hieß es
postwendend, ich hätte meine Landleute mit den Schweinen verglichen!
Das Schwein ist ein edles Tier
verglichen mit manchen „Menschen“!
Wer schreibt eigentlich
Rezensionen?
Wenn es nicht die Leute sind, die
- im Auftrag und angestiftet von wem auch immer - „Verrisse“ schreiben, um akademische Laufbahnen
zu verhindern, später aber nicht mehr zu dem stehen,
was sie damit angerichtet haben, so sind das in der Regel Schreibende aller
Art, Provinzjournalisten ohne Fachkompetenz, Autoren im Kleinformat, die nie
ein Buch zustande brachten, die aber froh sind, wenn sie irgendwo ein paar
lächerliche Zeilen zum Besten geben dürfen, um sich auch einmal gedruckt zu
sehen.
Zu sagen haben diese Leute nur
das, was ihr bescheidenes Gehirn begriffen hat.
Also schwafeln sie über Kunst und
Wissenschaft auf gleichem Durchdringungsniveau, seicht und kleinkariert – wie
jüngst, wo ich mich - als wissenschaftlicher Autor, der zwei Dutzend Bücher
vorgelegt hat - wieder - und genau wie schon vor dreißig Jahren – mit allerlei
Unterstellungen konfrontiert sehe in einer Arbeit im pseudowissenschaftlichen
Duktus, in der über eines meiner zentralen Werke paraphrasiert wird, über ein
Buch, das der Betreffende, ein kleiner Dozent der Geschichte aus England, nicht
einmal gelesen hat, der aber so tut, als hätte er mehr rezipiert als wenige
Seiten von 1 000!
Darf man sich wundern, wenn
dieser komische Mann der Wissenschaft, der zudem auch noch sein Thema verfehlt
hat und dem die Konzeption eines so komplexen und vielschichtigen Werkes, wie
das von mir vorgelegte, ewig fremd bleiben wird, sich in seiner
Argumentation auf die kleinsten aller kleinen Lichter und Irrlichter beruft,
auf „Rezensenten“ und dabei – auch das noch falsch und
schlecht recherchiert – die Erkenntnisse dieser „Autoritäten“ ins Feld führt,
um das von mir Geschaffene schlecht zu reden, der Welt erklärend, was mir angeblich
nicht gelang und, wo überall ich auf meinen ominösen Kreuzzug gegen wen auch
immer versagte.
Als Genesender nach schwerer
Krankheit soll und will mich nicht aufregen – und doch, wenn ich bei Recherchen
im Netz auf die dummdreisten Formulierungen stoße, die ungeniert und
gewissenlos in alle Welt gestreut werden, auch noch in der „lingua franca“, in
der englischen Sprache, werden, nur um - eingereiht in die Schar der
Etablierten und angepasste Positionen weiterführend - sich selbst zu
empfehlen, rege ich mich trotzdem auf.
Je weniger Gestalten dieses
Schlages wissen, desto aufgeblähter reden sie - fern jeder Sachkompetenz - über
ein Sujet, das sie überhaupt nicht kennen.
Schließlich ist es einfacher
und leichter mit der Strömung zu schwimmen, sich mit der Mode und Masse treiben
zu lassen, eingebettet in die große Herde, als allein, doch frei gegen den
Strom zu schwimmen.
Von der Wahrheit sollen die
Allzuvielen nichts wissen – und wer etwas davon erkannt, den hat man von je her
„gekreuziget und verbrannt“.
Nur haben die Scheiterhaufen von
heute ein anderes Gesicht.
Nikolaus Lenau: Sämtliche
Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 481-482.
Der Reiter
von W.
Auf
dem krit'schen Schusterbänklein
Nahmst
du dich noch aus erträglich,
Hattest
manchmal ein Gedänklein;
Doch
als Dichter bist du kläglich!
Rezensenten
sind fast alle
Obenleichthindrüberhuscher,
Und
die dümmsten mit Gelalle
Auch
versifikante Pfuscher.
Kommt
der Bursch in seinem Streitwahn,
Unter
tausend Stümperängsten,
Tief
zu Esel auf die Reitbahn,
Dröhnend
von arabschen Hengsten.
Hei!
hei! heil du krit'scher Bummler,
Zeige
dich nun selbst als Reiter!
Zeige
dich als kecker Tummler!
Sporne!
peitsche! vorwärts!! weiter!!!
Hörst
du's wiehern? hörst du's rufen?
Doch
dein Graugaul sträubt die Ohren,
Stampfend
möcht er mit den Hufen
In
die Erde sich verbohren.
Und
die Reiter nehmens Kränzlein,
Das
du ihnen gabst zur Ehre,
Und
sie bindens an das Schwänzlein
Lachend
deiner grauen Mähre.
Raschelnd
mit den Lorbeerbauschen
Peitscht
der Esel sich die Flanken,
Unter
Spottgelächters Rauschen
Bricht
er scheu aus unsern Schranken.
Die
zerzauste Panegyrik
Hat
der Wind davongetragen,
Lachend
denkt man nur der Lyrik,
Die
dein Esel aufgeschlagen.
Reiter,
die dir nicht gefallen,
Die
du jüngst so scharf gescholten,
Haben
spottend jetzt vor allen
Schadenfreudig
dirs vergolten.
Willst
du richten unser Dichten,
Laß
die Vers' im Halse stecken;
Sie
zernichten dir dein Richten!
Laß
den Grauen bei den Säcken!
Laß
als Müller du dein Fohlen
Immerhin
zur Mühle gehen;
Und
als Schuster flick die Sohlen
Schlechtbeschlagnen Renommeen!
Bei einigen aus dieser lukrativen Branche verhält es sich wie
bei Pinocchio, nur wächst bei diesen Leuten nicht die Nase, sondern die Ohren
werden größer und größer.
Irgendwann landen sie bei einem Geheimdienst und ersetzen
dort – als lebendige Horchposten – die Antennen und die Technik.
Ein paar vollwertige Bücher bringen diese Schreiber vom
Dienst nie zustande; dafür schreiben sie viele Besprechungen, fast immer im
Auftrag, und leben nicht schlecht davon.
„Wenn der Scheck stimmt, stimmt auch das Urteil“,
sagt sich Bursche, der im Auftrag Bücher bespricht.
Was Herta Müller schreibt, findet er gut – und
viele gibt es, Leser ohne eigene Meinung, die ihm das Verdikt auch
gutgläubig abnehmen.
Er wird schon wissen, was er sagt, schließlich sagt er es
öffentlich und, wie es scheint, voll überzeugt, gar guten Gewissens.
„Man fragt mich nach, man bucht mich, man zitiert
mich und man reicht mich auch noch herum; vor allem aber man bezahlt mich gut,
auch noch mit öffentlichen Geldern, also sage ich, was man von mir erwartet, im
Fernsehen und in der loyalen Staatsmedien dahinter!“
Rechtfertigen muss sich der Gekaufte nirgendwo – der
Mensch ist frei, die Fesseln sind gebrochen! Frei, in der Tat, auch zur
Verlogenheit und Täuschung wider besseres Wissen!
Der demokratische Staat mit seiner Meinungsfreiheit macht es
möglich!
Und der korrupte Journalist lebt nicht schlecht
davon!
Wer über diesen einen Satz
nachdenkt, wird sofort begreifen, was diese – von der deutschen Politik –
Inszenierte zur „Diktatur“ überhaupt auszusagen hat:
Nichts!
Nonsens!
Das aber auch noch zynisch!
Ein ganzes Buch schrieb ich gegen
die inszenierten Absurditäten in der ZEIT!
Gauck wollte darin nicht
lesen, in den Folgebüchern zur Thematik auch nicht!
Noch wollte mich der Erste
Mann in Staat der Deutschen empfangen! – vermutlich brauchte er seine kostbare ZEIT,
um mit der pathologischen Lügnerin Herta Müller in den heiligen Hallen von
Schloss Bellevue Tee zu trinken!
Auch so kann man die
verbrecherische Vergangenheit kommunistischer Diktaturen aufarbeiten!?
Mit der Person, die sich in
dem ZEIT-Lügen-Artikel der monströsen Art, an dem auch ein Mann aus Afrika
angeblich mitgeschrieben und mitgehetzt hat, ein Denkmal setzte – aber auch der
einmalig verlogen ZEIT, seinerzeit noch mitherausgegeben von Altkanzler Helmut
Schmidt!
Herta Müller ist eine
unmoralische Person durch und durch.
Obwohl das jedem vernünftigen
Menschen sehr schnell bewusst wird, wenn es sich auch nur etwas mit der Materie
beschäftigt, wird diese synthetisch konstruierte, kaltkriegerische „Systemmarionette“
eingesetzt, um etwa gegen einen Aggressor Putin zu Felde zu ziehen, also unmoralisch
gegen andere, größere, gefährliche Amoralisten!
Diese merkwürdige Logik passt fast
schon in den Schädel der Dadaistin post festum, in welchem es absurd zugeht,
aber auch in die Denk-Schubladen der KAS-Strategen aus der CDU, wo man gelegentlich
auch mit dem Allerwertesten denkt!
Kann eine Person, die selbst nicht
integer ist, die es nie war, für Ethos und Moral eintreten? Das frage ich den
Ersten Mann im Staat der deutschen, der zu solcherlei Logik seinen Segen gibt?
Sind kleine Schurken den großen
Schurken vorzuziehen, nur weil sie klein sind?
Ja, kann man den Teufel mit
dem Beel-Sebub austreiben, Herr Pharisäer Gauck?
Das fragen heute nicht nur
Atheisten, die der Logik und dem gesunden Denken mehr vertrauen als den Wundern
der Religionen und Kirchen, sondern auch die Juden und die Christen – und das
seit mehr als 2 000 Jahren!
Was der Deutsche nicht weiß, aber wissen sollte:
Die Verhörerin das ist die, die den „Verhörer“
erfunden hat!
Der Verhörer aber ist der, der den Blödsinn der Verhörerin übernommen und in die
deutschen Lande getragen hat als großer Zampano der deutschen Literaturszene und Sprachakrobat ohne
Sach-Wissen, dafür aber als Kultur-Staats-Minister unterwegs und im Namen einer Kultur, die der
Kulturlosigkeit der Verhörerin gleichkommt.
Von einem „echten Verhör“ in einem
repressiven System, gar in einer Diktatur, wissen beide nichts, weder die Verhörerin noch der
Verhörer!
Von dem Wert und der Ehre deutscher Sprache wissen
beide ebensowenig, und das, obwohl die Eine in einem antiquierten Deutsch
aufwuchs fern den deutschen Landen – und Andere, der Hamburg regieren wollte,
hanseatische Luft schnupperte und ein steife Brise auf der Segeltörn hart am
Wind, wenn auch nicht gegen die Strömung; denn ein Michel, im Michel getauft vielleicht und in der richtigen
Partei, pinkelt
nicht gegen den Wind!
So wird man Minister, gar Kultur-Staats-Minister, wenn ein Roter Kanzler ist und die
über deutsche Kultur bestimmen lässt, die das Hässliche schön, das Obszöne noch
schöner, das Böse aber gut finden, ohne Sinn für den Gehalt der Sprache Luthers
und Goethes – und ohne zu begreifen, dass es den Ausdruck „Verhörer“ in der
deutschen Sprache überhaupt nicht gibt!
Die Wächter über die Reinheit deutsche Sprache, die
es in Deutschland an irgendeiner Akademie geben soll, schliefen – dem Michel
gleich – tief und fest in jener Zeit, während der Filz neue Werte schuf,
nachdem die alten Werte – gemäß Nietzsches Gebot – von neuen Verbrechern
gebrochen wurden in einer Umwertung, die, die Welt auf den Kopf stellend, eine
neue Welt schuf, auch eine neue Sprache, in welcher der Dümmste vorgab, was zu
sein hat und wie des Michels Zunge in alle Zukunft hinein zu bewegen ist, aber auch
des Michels Gehirn!
Als ich als einer, der wusste was ein „Verhör“ ist,
weile r manches „Verhör“ erlebt hatte, dem Michel schließlich etwas von diesen
phänomenologisch wie sprachlich verhunzten Dingen durch einen – man höre und
staune - Kultur-Staats-Minister, erzählte, von den Erfindungen der
Verhörerin und der
dümmlich-unwissenden Weiterverbreitung des Neu-Geschaffenen durch den Verhörer,
wurde ich natürlich „überhört“!
Wer hört hin, wenn ein Zeitzeuge als Mitgestalter der
jüngsten Oppositionsgeschichte aus dem konkreten Widerstand gegen die rote
Diktatur sprich im Land des Michel?
Gültig ist, was die Regierenden sagen!
Und wenn ein roter Kanzler regiert, dann bestimmt ein
Kultur-Staats-Minister
eben über Kultur und
nominiert noch Dümmere, als er selbst ist, nach Stockholm für Meriten, die
erdichtet wurden wie der Verhörer von der Verhörerin.
Damit wurde der Michel, der nicht mehr nachzudenken
brauchte, unendlich glücklich – und der echte deutsche Patriot unendlich elend!
Damit aber alles seine Richtigkeit hat im Land des
Michel, ehrten die schwarzen Amigos die Verhörerin, die das Kreuz verhöhnt
hatte, mit einem anderen Kreuz.
Er hat fast alles selbst erledigt, der große Zampano, der
Möchtegernliteraturpapst und
Tausendsassa der Literatur, in guter Genossen-Kumpanei von Schröder zum
Minister gemacht und mit Vollmachten ausgestattet, die sonst kaum ein
Kulturschaffender hat, prädestiniert und befähigt, auszuhecken, einzufädeln und
durchzusetzen, was nach den Gesetzen des gesunden Menschenverstands im Land
Kant und Goethes undenkbar schien und doch möglich wurde: „Des Kaisers neue
Kleider“, lange nach Hans Christian Andersen und etwas weiter südlich, an
der Elbe und an der Spree, - und das alles im „Deja-Vu“!
Die – mehr oder weniger – Mitwirkenden und die „helfenden
Hände“ bei dieser absurden Posse, die kein Märchen sein will, die aber selbst
die literarische, kunstvoll ausgestattete Form des „Märchens“
instrumentalisiert, um das Nichts sichtbar zu machen und den Unwert zum Wert - unter
Mitwirkung einer Possenreißerin, die mit „Märchen“, die keine „Märchen“, nur
üble Münchhausiaden, das gaffende Volk verjagt, statt es anzuziehen:
Ein leibhaftiger König, Carl Gustav von Schweden, ein
Monarch, der lieber Schreiner geworden wäre als Heuchler aus Staatsraison und
im nationalen Interesse, einer, der, so will es das Protokoll, jedem Lügner die
Hand schütteln und gratulieren muss, den eine korrupte Jury zum Träger des
Nobelpreises auserkoren hat, selbst, wenn dieser aus Katar stammt oder aus dem
entlegenen Banat.
Eine Kanzlerin, Angela Merkel, sie hat
nichts dagegen und nimmt gerne aus dem Fruchtkorb den der – inzwischen zu Putin
übergelaufene - Vorgänger im Amt Gerhard Schröder über einen klugen Minister
bereitgestellt hat, wo doch das Licht stimmt und man so auch patriotisch
punkten kann.
Ein Bundespräsident, Horst Köhler, an der
Nase herumgeführt und geschickt getäuscht, segnet, unfähig den eigentlichen
Coup der Zyniker zu durschauen, das ganze Nobelstück auch noch mit einem
Bundesverdienstkreuz ab und veredelt so das preiswert eingekaufte Gold noch
einmal – dubliert hält besser, auch im Bereich der Lüge, die dann auch dem
letzten Skeptiker als Wahrheit erscheint.
Ein Verleger, Michael Krüger vom Carl
Hanser-Verlag, einer, der nur gewinnen konnte und willig mitmachte,
weil – nicht erst seit Goethes Faust – zum Geld, zum Golde alles drängt!
Noch mehr Verleger, weil
Herta Müllers Lügen in Variationen erscheinen, dann noch einmal im
Nachrichtenmagazin, online, ausgebügelt, nach dem Entfernen der gröbsten
Entgleisungen und Botschaften volksverhetzender Art, dann auch noch ein drittes
Mal in einem kleinen Verlag in „retuschierter“ Form mit kleinen Ergänzungen, um
der Welt zu demonstrieren, wie man aus einem Zeitungsartikel der ganz üblen
Sorte mit Fehlern aller Art ein
Büchlein macht, in welchem das Lügen nicht besser wird.
Das KAS natürlich, ohne deren Adoption Reinwaschung kaum
etwas möglich geworden wäre an politischer Intrige und Deviation und
Schließlich ganze Heerscharen von „Journalisten“,
„Akademikern“ und „Freunden“ der Hasspredigerin, die alle
mitmachten, weil sie – jeder auf seine Art – mitteilhaben und mitverdienen
duften an der großen Maskerade, die den Ahnungslosen im Volk das Geld aus der Tasche
zog für Bücher, die nur Müll-Bücher sind, zum Teil wüste Plagiate, Kreationen
der unwürdigen und geschmacklosen Art.
Vgl. auch:
„DIE“ saubere „ZEIT“ und der „schmutzige Journalismus“ in Deutschland!?
- Offener Brief an die Herausgeber des Magazins „DIE ZEIT“
Werte Herausgeber der ZEIT,
Gibt es einen Unterschied zwischen der Berichterstattung der ZEIT und jener der BILD-Zeitung?
Das fragte ich mich oft – und kam zur Schlussfolgerung:
Ja, es gibt einen kleinen, feinen Unterschied zwischen beiden Blättern:
Die BILD-Zeitung ist ehrlicher!
Dafür ist DIE ZEIT um so heuchlerischer!
Nun, wie kam ich zu dieser Überzeugung?
Ich
habe in einem konkreten Fall überprüft, wie es DIE ZEIT mit der
Wahrheit hält und musste dabei feststellen, dass die ZEIT der Lüge ein
breites Forum bietet, während sie gleichzeitig die Wahrheit abwürgt,
unterdrückt,
um die Lüge zu decken
und um vom eigenen Versagen abzulenken, dieses zu kaschieren, statt sich der offenen Debatte zu stellen.
DIE
ZEIT betreibt unprofessionellen, unethischen, ja schmutzigen
Journalismus – und wer dagegen hält, das Recht auf freie
Meinungsäußerung einfordert, der wird mit Anwaltspost konfrontiert.
Ergo sollte DIE ZEIT sich selbst an die Nase fassen, statt breit über guten Journalismus die Werbetrommel zu rühren.
„Jedermann kehre vor seiner eigenen Tür“, las ich an einer Hausfront.
Das
sollten die ZEIT-Herausgeber und Redakteure beherzigen, wenn sie mit
ungleichem Maß messen, der frechen, unverhohlenen Lüge Raum geben und
dabei im gleichen Atemzug die Wahrheitssuchenden ausbremsen.
Es ist ein Skandal, was sich DIE ZEIT geleistet hat,
ein
noch nicht bekannt gewordener Fauxpas der Sonderklasse, der unethische
Konsequenzen hatte und der noch zum Bumerang werden kann,
gerade weil die Glaubwürdigkeit der ZEIT eminent tangiert ist.
Fakt ist:
Ein
ZEIT-Redakteur oder mehrere ZEIT-Redakteure haben an dem Lügen-Artikel,
in welchem Herta Müller sich selbst erfindet, ihre Verfolgung im
Kommunismus erdichtet und dabei sogar noch bei ihrem wohl schärfsten
Kritiker Carl Gibson plagiatsverdächtig abkupfert „Die Securitate ist noch im Dienst“ kräftig mit gestrickt.
Trotzdem erschien dieser ominöse Team-Work-Artikel – mit der volksverhetzenden Zwischenüberschrift
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“
unter dem Namen der für den Literaturnobelpreis nominierten Herta Müller.
Wer ist für die zahlreichen Unwahrheiten in dem Artikel verantwortlich?
Herta Müller oder DIE ZEIT?
Wer hat die Urheberschaft an dem Ausspruch:
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“,
Herta Müller oder DIE ZEIT?
Das
fragte ich damals vielfach öffentlich – und das frage ich auch heute
noch, weil eine Antwort auf diese wichtige Frage noch aussteht.
Herta Müller hat bekanntlich den Nobelpreis für Literatur bekommen!
Nach meiner Auffassung wurde dieser Nobelpreis forciert und mit massiver Protektion durchgesetzt.
Herta
Müller hätte diese symbolträchtige Auszeichnung und Ehrung nie
erhalten, wenn DIE ZEIT die öffentliche Auseinandersetzung mit dem
Lügenartikel „Die Securitate ist noch im Dienst“ nicht willkürlich abgewürgt hatte.
Diesem moralischen Vorwurf muss sich die ZEIT stellen, wenn sie ihre künftige Glaubwürdigkeit nicht aufs Spiel setzen will.
DIE ZEIT hat vieles von meinen berechtigten Richtigstellungen zur Thematik gestrichen - aus welchen Gründen auch immer .
Trotzdem
bemühe ich mich seit dem Zeitpunkt des Erscheinens des Lügenberichts um
eine umfassende Wahrheitsfindung – bis zum heutigen Tag als
Einzelkämpfer, als David gegen Goliath, als einsamer Rufer in der Wüste …
und auf fast verlorenem Posten.
Seinerzeit appellierte ich mehrfach an DIE ZEIT-Redaktion.
Email an DIE ZEIT Online-Redaktion vom 31. Juli 2009
als Reaktion auf die Sperrung des Kommentators Carl Gibson auf der Seite DER ZEIT Online,
nachdem dieser eine Reihe von Richtigstellungen zum Lügen-Artikel von Herta Müller „Die Securitate ist noch im Dienst“ vorgenommen und veröffentlicht hatte.
„Sehr geehrter Herr Kuhn,
ich bin bereit, Ihnen alles zu beweisen und für jede meiner Aussagen Belege zu unterbreiten.
In welcher Form darf ich das tun?
Ich komme gern in die Redaktion und führe ein differenziertes Gespräch mit Ihnen oder Ihren Kollegen.
Mir
geht es um die Sache. Ich bin ein Opfer der Diktatur, habe Ceausescu
persönlich über die UNO verklagt - und mein Leben riskiert.
Damals war RW in der RKP.
Als Historiker habe ich meine Zeit dokumentiert und bin dabei auf viele offene Fragen gestoßen.
Seinerzeit,
als wir 1979 in nach der Gründung der freien Gewerkschaft SLOMR in die
Gefängnisse geworfen wurden, berichtete DIE ZEIT darüber.
Ich
bin Ihrem Magazin verbunden und werde es auch bleiben, auch wenn jetzt
in der Auseinandersetzung mit den rum(änischen) Kommunisten die Wogen
etwas hoch gehen.
Ich bin für eine absolute Versachlichung der Diskussion.
Bitte
publizieren Sie meinen offenen Brief an Herta Müller als eine Art
Gegendarstellung der dort erlebten Realitäten - oder Teile daraus.
Es ist im Interesse der Öffentlichkeit, wenn die Geschichte adäquat aufgearbeitet wird.
Einige
meiner Mistreiter liegen tot am Wegrand - ein wichtiger Zeitzeuge, der
bei der UNO Klage gegen Ceausescu neben mir auftrat, wurde in den USA
umgebracht.
Die Details finden Sie in meinem Buch "Symphonie der Freiheit" –
über books.google können Sie Einblick nehmen.
Es tut mir leid, dass die Sache eskaliert ist. Aber wir können alles wieder beheben, wenn wir den objektiven Diskurs erreichen.
Auf öffentliches "Streiten" kommt es mir nicht an.
Bitte besprechen Sie die Materie auch im Rahmen einer Redaktionskonferenz.
Danke!
Meine Mitwirkung ist Ihnen sicher.
H.
Müller ist für Fiktion zuständig - politische Wirklichkeit wurde von
Dissidenten abgedeckt, die bereit waren, den konkreten poltischen Kampf
zu führen - für Menschenrechte und gegen die Diktatur.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass DIE ZEIT für diese Thematik kein offenes Ohr hat - die Opfer aus der Zelle ignoriert.
Bitte schalten Sie mein Account wieder frei - ich werde mich an alle Spielregeln halten.
Mit freundlichen Grüßen
Carl Gibson“
Ich solle mich auf meiner eigenen Homepage austoben,
schrieb mir die ZEIT-Redaktion, in der Hoffnung, der Wirbel werde sich
bald legen und Gras werde nicht nur über die Lügen von Herta Müller
sondern auch über das eklatante journalistische Versagen der
ZEIT-Redaktion wachsen.
Während
ich die Debatte an anderen Stellen online weiter führte, u. a. in
Beiträgen auf meinen Blogs, ging DIE ZEIT in der Materie Securitate auf
Tauchstation.
Der
Schwarze Peter blieb bei mir haften – ich hatte den Schaden als Mensch
und Autor und dies nur, weil ich Unwahrheiten öffentlich richtig
gestellt hatte.
Am 1. August 2012 hakte ich noch einmal nach und schrieb an DIE ZEIT:
Carl Gibson
Ketterberg 8
97980 Bad Mergentheim
tel. 07931 99 27 176
Betr. Rehabilitation nach Stigmatisierung und Sperrung von Carl Gibson seit 2009 auf ZEIT Online
Sehr geehrter Herr Geschäftsführer Roepke,
sehr geehrter Herr Chefredakteur Blau,
im
Juli 2099 veröffentlichte DIE ZEIT ONLINE einen Bericht - angeblich -
aus der Feder der späteren Nobelpreiträgerin Herta Müller unter dem
Titel"
Herta Müller über die Geheimpolizei
Die Securitate ist noch im Dienst
in welchem zahlreiche Unwahrheiten transportiert werden, unter anderem auch das m. E. volksverhetzende Zitat:
"Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben".
Ich
habe seinerzeit auf den Gang zur Staatsanwaltschaft verzichtet und
versucht, aus der Sicht eines ehemaligen Bürgerrechtlers, Banater
Schwaben und eines tatsächlichen Opfers der Securitate mit Hafterfahrung
die Materie korrekt zu kommentieren.
Mein "Offener Brief an Herta Müller" mit zahlreichen Details und Richtigstellungen wurde einfach entfernt.
Weitere
Kommentare wurden zerstückelt, während die Vorwürfe gegen meine Person
aus der Feder des zweiten Gatten von Herta Müller Richard Wagner heute
noch im Internet auf Ihrer Seite aufrecht erhalten werden. (Siehe
Anhang!)
Das Material finden Sie im Anhang in der Word-Datei.
Seinerzeit
führte ich ein ausführliches Telefonat mit Ijoma Mangold. in welchem
ich viele Insider-Informationen gab bzw. erläuterte, Fakten, die die
Zeit-Redaktion nicht wissen konnte und erklärte mich darüber hinaus
bereit, auch persönlich detailgerecht vertiefend zu informieren.
Trotzdem wurde ich daraufhin gesperrt und hatte keine Möglichkeit der Kontaktaufnahme über Email, da diese zurück kamen.
Da
ich selbst seit 30 Jahren als Journalist arbeite, kann ich die Praxis
der ZEIT nicht verstehen, der Position von Herta Müller unkritisch
Priorität einzuräumen, während die Kritiker-Position eines
antikommunistischen Dissidenten einfach abgewürgt wird.
Bis zum heutigen Datum steht nicht fest, was in dem o. g. Bericht von Herta Müller stammt und was von der ZEIT-Redaktion.
Das
ist ein journalistisches Unding, das man vielleicht bei der BILD
erwartet, wo die Beiträge anonym sind, aber nicht bei DIE ZEIT.
Wäre die Diskussion seinerzeit weiter geführt worden - eine "Herta Müller " hatte sich bereits online angemeldet, wohl bereit einzugreifen - wäre es mit Sicherheit zu keiner Nobelpreisverleihung an Herta Müller gekommen.
Ergo griff die ZEIT in das Zeitgeschehen ein und beeinflusste so eine Entwicklung, zu der es nie hätte kommen dürfen.
In
meinem "Offenen Brief an Herta Müller" hatte ich die "moralische
Integrität" der Kandidatin in Frage gestellt - die Argumente, die die
Welt hätte erfahren müssen, wurden so zurückgehalten, verhindert.
Dafür trägt die ZEIT die Verantwortung - auch moralisch.
Sie werden verstehen, dass ich diese Bevorzugung so nicht hinnehmen kann.
Wenn
wir keinen Konsens finden, werde ich auf die Herausgeber der ZEIT
zugehen und alles noch einmal öffentlich machen, bevor ich juristische
Wege suche.
Hinzu kommt die Passage mit m. E. strafrechtlicher Relevanz, für die die Redaktion der ZEIT die Verantwortung übernommen hat.
Ich
weise daraufhin, dass ich seit Juli 2009 mit dieser Stigmatisierung
leben muss, mit einem "Makel", der vom Herta Müller-Lager zur
Diskreditierung meiner Person genutzt wurde - siehe u. a. den Richard
Wagner Kommentar im Anhang.
Seitens
der ZEIT erwarte ich - beginnend mit der Entsperrung - eine volle
Rehabilitation und die Möglichkeit, meine Sicht der Dinge darzustellen.
Es
kann nicht sein, dass ein Opfer des kommunistischen Systems in
Deutschland zum Schweigen verdammt ist, während einst systemloyale und
systemprivilegierte wie Herta Müller und ihr Gatte Richard Wagner das
freie Wort verhindern.
Es darf nicht sein, dass DIE ZEIT zum Forum wird, Lügen in die Welt zu setzen.
Diese
Angelegenheit ist für mich prinzipieller Natur. Deshalb werde ich -
nach längeren gesundheitsbedingtem Schweigen - nun die Öffentlichkeit
suchen.
In Erwartung Ihrer schriftlichen Stellungnahme
verbleibe ich mit kollegialen Grüßen
Carl Gibson,
Philosoph und Schriftsteller,
Mitglied im VS
Mehrere Wochen Funkstille. DIE ZEIT verweigerte sich.
Dann schrieb ich noch einmal:
Sehr geehrte Damen und Herren,
darf ich noch auf eine Antwort hoffen?
Vier Wochen sind ins Land gegangen -Urlaubszeit, das verstehe ich.
Ich bitte um eine kurze Nachricht - so oder so!
Falls keine Antwort erfolgt, behalte ich mir vor, mein Schreiben als "0ffenen Brief an die Herausgeber der Zeit" auf meinem Blog zu veröffentlichen.
Sie
erreichen mich telefonisch (…) - ich bin gesprächsbereit und will die
Sache aus der Welt schaffen, ohne Gerichte und Eskalation.
DIE ZEIT hat einen guten Ruf zu verlieren!
Mit freundlichen Grüßen
Carl Gibson
Vielen Dank!
(…) Bitte übermitteln Sie trotzdem mein Email auch Chefredakteur Giovanni dir Lorenzo, da, wie betont, der Artikel zunächst in der Druckversion DIE ZEIT erscheinen ist.
Die Sache ist sehr wichtig.
(Kleine Tippfehler wurden nachträglich korrigiert)
Jetzt erst meldete sich eine vom Verlag beaufragte Anwaltskanzlei mit dem Tenor, ich hätte inzwischen genug geredet und solle nun endlich schweigen.
Meine Antwort an die Juristen der ZEIT steht hier:
„Kanzlei
Dr. Heinrich Senft
Joachim Kersten
Jörg Nabert
Mathies von Eendenburg
Malte Wagener
Friederike Stinshof
Postfach 13 0851
Schlüterstraße 6
D-20146 HAMBURG
Email: (…)
Eine Frage der Ehre
20. September 2012
Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert,
Ihr Schreiben überrascht mich in der Tat, da ich das (bisher recht einseitige) „Gespräch“
a posteriori mit DIE ZEIT-Geschäftsführer Giovanni di Lorenzo bzw. mit
den Chefredakteuren der ZEIT und DIE ZEIT Online Roepke und Blau suchte
und zu führen gedachte.
In
meinem Email vom 1. August appellierte ich an die verantwortlichen
Journalisten, nachdem ich der Sekretärin von GF di Lorenzo die Brisanz
der Thematik mündlich in ausführlicher Weise geschildert hatte.
Fünf Wochen geschah nichts – keine Reaktion seitens DIE ZEIT.
Erst
mit meinem Nachhaken vom 4. September, verbunden mit dem Hinweis, ich
werde die im o. g. Email kurz skizziert präsentierte Angelegenheit zu
einem
„Offenen Brief an die Herausgeber des ZEIT-Magazins“
ausformulieren
und veröffentlichen, kam das Schreiben Ihrer Kanzlei mit dem Hinweis,
ich hätte –auch in anderen Foren -genug geredet und möge nun die
Diskussion einstellen.
Wie darf ich das verstehen?
Als Androhung einer Klage?
Als Unterlassungsaufforderung?
Nach
meiner Auffassung hat die Diskussion über Herta Müllers ZEIT-Artikel
noch nicht einmal richtig begonnen, da DIE ZEIT eine differenzierte
Erörterung der Securitate-Materie ohne Aussprach e abgewürgt hat. Da ist
nicht der „ethische Journalismus“, den ich und andere von DIE ZEIT
erwarten.
Ja, ich mache dem ZEIT-Magazin den Vorwurf, eine für die breite deutsche Öffentlichkeit wichtige Diskussion willkürlich abgewürgt zu haben,
aus welchen Gründen auch immer,
eine wichtige Debatte, die die Entscheidungsfindung des Nobelpreiskomitees in Stockholm möglicherweise beeinflusst haben könnte.
Nach wie vor vertrete ich die Überzeugung, dass bei erfolgter differenzierter Erörterung der Fakten aus dem skurrilen Bericht
„Die Securitate ist noch im Dienst“
Herta Müller den Nobelpreis für Literatur im Jahr 2009 nicht erhalten hätte.
Das
ist auch für das Ausland interessant, da viele Nationen bei der
Nobelpreisvergabe übergangen wurden und Herta Müller aufgrund ihrer
höchst fragwürdigen moralischen Vergangenheit die hohe Ehrung nicht
verdient.
Der Nobelpreis ist laut Alfred Nobels testamentarischer Festlegung ethischer Natur. Also ist er nicht für Mitläufer und aktive Propagandisten totalitärer Systeme gedacht.
Herta Müller aber war lange Zeit eine Nutznießerin und Privilegierte der Ceausescu-Diktatur.
(Ein kritischer Hinweis darauf aus meinem Werk
„Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur,
2008, der länger als ein Jahr im Internet auf Wikipedia zu lesen war,
wurde unmittelbar nach der Nobelpreisvergabe 2009 aus Herta Müllers
deutschem Wikipedia- Porträt herausgestrichen, wegretuschiert, einfach,
entfernt!)
Wenn
ich als ein Opfer der kommunistischen Diktatur darauf hinweise, dass
Herta Müller in ihrem Artikel in DIE ZEIT offensichtliche Lügen
verbreitet hat, dann kann ein Medium in einem demokratischen Rechtstaat
mich nicht daran hindern, dies anzusprechen.
Mich auszusperren, um vom eigen Versagen abzulenken, erinnert an vordemokratische Zustände und ist der ZEIT nicht würdig.
Ja, ich werfe der ZEIT moralisches Versagen vor.
Moral ist nicht justiziabel.
Aber Volksverhetzung ist justiziabel.
Justiziabel ist auch die Diskreditierung meiner Person auf der Seite der ZEIT ONLINE durch den langjährigen Kommunisten und geistigen Brandstifter Richard Wagner, der meine Aussperrung auf DIE ZEIT ONLINE nachträglich einsetzte, um mich öffentlich zu diffamieren, namentlich auf der Seite
„Die Achse des Guten“ unter:
Er
verleumdete mich in seinem Kommentar auf DIE ZEIT ONLINE – und diese
Verleumdung steht auch noch heute, am 18. September 2012 im Internet,
während meine Antwort an diesen roten Genossen, der in Ceausescus
Diktatur nach eigener Aussage „kein Dissident sein wollte“ von den Redakteuren der ZEIT gestrichen wurde.
Der aufrechte antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson soll also auf der Seite der ZEIT Online schweigen,
während
der langjährige aktive Befürworter des Kommunismus in Rumänien Richard
Wagner, zweiter Ehemann von Herta Müller, mich als Opfer der
Kommunistendiktatur verunglimpfen kann.
Ist das der Geist der ZEIT?
Es ist eine Frage der Ehre, dass ich dies nicht hinnehmen werde.
DIE
ZEIT, die Lügen transportiert und Wahrheiten verhindert, hat für mich
viel an Glaubwürdigkeit und moralischer Integrität verloren.
Ich
kämpfe um meine Rehabilitation, ganz egal ob es politische oder
geschäftliche Kreise stört oder Einflussnahmen durcheinanderbringt.
Ich werde es nicht hinnehmen, dass
DIE ZEIT einer Person, namentlich Herta Müller ein Forum bietet, ihre
persönliche Vendetta gegen Banater Schwaben zu führen, wobei Menschen
und Werte meiner Heimat und Herkunft auf fragwürdige Weise in Misskredit
gebracht werden.
Wie
bereits betont, gedachte ich als ehemaliger Bürgerrechtler, Buchautor
und Philosoph einen politisch-geistigen sowie ethischen Dialog zu
führen, keine formaljuristische Debatte.
Ihr
differenziertes Eingelesensein in die komplexe Herta Müller- bzw.
Securitate-Materie voraussetzend, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt
Nabert,
bin ich auch bereit, die Diskussion mit Ihnen zu führen, auch auf literaturhistorischer und ästhetischer Ebene.
Die
ZEIT-Redaktion um Ijoma Mangold war seinerzeit sicher überfordert, die
Securitate-Materie in dem Herta Müller-Bericht zu vermitteln – wie aus
der äußerst unprofessionellen , ja dilettantischen Handhabung der
Materie zu erkennen ist, die in der impertinenten und weite Teile der
deutschen Bevölkerung beleidigenden Sentenz gipfelt:
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben?
Die
Banater Schwaben sind Deutsche im Sinne des deutschen Grundgesetzes
(GG) und kein Abschaum, mit dem man literarisch nach Gusto verfahren
kann.
Für F.C. Delius vom SPIEGEL aus Hamburg war
das „Banat“,
inspiriert von der Lektüre des– von den Kommunisten prämierten - Herta Müller-Debütwerkes „Niederungen“ nicht weniger als
„die Hölle auf Erden“.
Für mich, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert, ist das Banat
„Heimat“,
also ein Wert an sich.
Herta
Müller hat diesen Wert an sich auch für andere Banater Schwaben
trivialisiert und ad absurdum geführt –und damit die Gegenreaktionen
aufrechter Deutscher auch aus den Reihen der Landsmannschaft auf sich
gezogen.
Das war bereits 1982.
(Seinerzeit
erfolgte in meinem Namen als Sprecher der ersten freien Gewerkschaft
SLOMR in Osteuropa von Genf aus die UNO-Beschwerde gegen das
Ceausescu-Regime, für mich unter Lebensgefahr, während Herta Müller und
Richard Wagner, die sich später selbst als Oppositionelle inszenierten,
mit der KP Ceausescus paktierten und ihr als ideologische Aktivisten und
geistige Brandstifter angehörten, indem sie gegen ihre eigene deutsche
Minderheit anschrieben und aus ihrem Kreis heraus die Verbrechen der
Kommunisten seit Stalin, unter anderem die Deportationen der
Volksdeutschen in die Sowjetunion und in den Baragan moralisch
rechtfertigten.)
Meine Kritik an Herta Müller setzte erst im Jahr 2008 in meinem Werk „Symphonie der Freiheit“ ein, nach jahrelangem Quellenstudium und aufwendigen Forschungsarbeiten.
Wo bleibt die Empathie der ZEIT-Redakteure?
Wie
wäre es, wenn jemand den Begriff „Banater Schwaben“durch eine andere
völkische Bezeichnung im gleichen Kontext ersetzen würde?
Etwa durch Hamburger Bürgerschaft oder Einwohner von Berlin oder Palästinenser, Kurden, Iren etc. etc.
Würden
Sie sich als Hamburger Bürger noch länger wohlfühlen, wenn ein
Belletrist Sie, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert, á la Herta
Müller verhöhnte, Ihre Werte permanent in den Dreck zieht und sie zu
einer Art Untermensch abstempelt –
und dies noch aus dem Munde einer Person, deren fragwürdige „Literatur“in einem totalitären System von Kommunisten gefördert und prämiert wurde, die mit einem kommunistischen Scharfmacher und KP-Mitglied verheiratet war?
Fakt ist:
In DIE ZEIT wurde gehetzt (auch gegen mich!) – und die Saat dieser Hetze ist noch nicht aus der Welt.
Solange dieser Zustand anhält, werde ich öffentlich moralisch dagegen vorgehen.
Kein Gesetz der Bundesrepublik Deutschland wird mich abhalten, eine ethische Debatte zu führen.
Als Banater Schwabe bin ich unmittelbar betroffen, auch wenn ich nicht zur Landmannschaft der Banater Schwaben gehöre.
Sie werden verstehen, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert,
dass ich Ihre Relativierung der Zwischenüberschrift nicht teilen kann.
Jeder, der lesen kann, liest, was dort steht.
Wenn
ein Journalist nicht das meint, was er schreibt, dann hat er seinen
Beruf verfehlt und seine Aussagen führen zur babylonischen
Sprachverwirrung oder noch schlimmer:
zu Missverständnissen und Beleidigungen Unschuldiger im undifferenzierten über den Kamm scheren-
Herta Müllers „literarische“Laufbahn begann mit dem Verhöhnen der Wertewelt der Banater Schwaben.
Zu Ihrer Information, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert:
Frühe
Kritik an diesen Provokationen kam von den Landsleuten vor Ort, aus
Temeschburg bzw. aus dem schriftstellerisch-journalistischen Umfeld dort
und erst später in den Publikationen der Landsmannschaft.
Persönlich
hätte ich es begrüßt, wenn die Landsmannschaft der Banater Schwaben
sich seinerzeit unmittelbar nach der Verunglimpfung der Banater Schwaben
öffentlich verteidigt, den Staatsanwalt informiert hätte und vor
Gericht gezogen wäre. (Es sollte aber bekannt sein, dass dieser Verein
nur ca. 10 Prozent der ausgereisten Banater Schwaben in Deutschland
vertritt.) Freie Bürger können und dürfen laut GG für sich selbst
sprechen. Davon mache ich guten Gebrauch.
Sehr geehrter Herr Nabert,
in Ihrem Schreiben vom 11. September 2012 an Carl Gibson stellen Sie fest:
„Seit
nunmehr drei Jahren führen Sie eine umfangreiche Diskussion über einen
Satz, für den sich Ijoma Mangold im Namen der Redaktion
bereits
im Juli 2009 entschuldigt hat. Unsere Mandantin möchte diese Diskussion
nicht länger fortsetzen und bittet Sie deshalb, von weiteren
Stellungnahmen zu diesem Thema abzusehen.“
Ich zitiere die Berichtigung in Druckfassung vom 30 Juli, DIE ZEIT Nr. 32), Zitat:
DIE ZEIT
Berichtigung:
S.54
„In
Herta Müllers Artikel über die Aktivitäten des rumänischen
Geheimdienstes (ZEIT Nr. 31/0 9) haben sich zwei Fehler eingeschlichen.
So wurde Herta Müller nicht in Poiana Brasov, sondern in Temeswar von zwei Männern in Empfang genommen.
Und
es sind keineswegs die Banater Schwaben insgesamt, die der Verleumdung
beschuldigt werden, sondern nur deren organisierte Landsmannschaft.“
Das
ist der genaue Wortlaut, der als Berichtigung der ZEIT um die Welt
ging. Wo, sehr geehrter Herr Nabert, erkennen Sie eine Entschuldigung?
Wie
kann es sein, dass eine Nobelpreiskandidatin nicht mehr weiß, ob sie im
Flachland, in der Banater Heimat, an ihrem Studienort Temeschburg von
Securitate-Kräften in den Dreck gestoßen wurde oder im hunderte
Kilometer entfernten Gebirge über dem siebenbürgischen Kronstadt?
Wie
kann es sein, dass sie als Ort des Geschehens einen Bahnhof nennt, den
es dort oben in den Bergen der Poina Brasov überhaupt nicht gibt?
In
meiner mehr als dreijährigen Oppositionszeit gegen den
Ceausescu-Kommunismus in den Jahren 1976 – 1979 bin ich mehrfach
verhaftet, verprügelt und gefoltert worden. Doch im Gegensatz zu Herta
Müller erinnere ich mich noch ganz genau, wann und wo das war und welche
Folterknechte an den Taten beteiligt waren.
Details
wie diese werfen ein bedenkliches Licht auf die Glaubwürdigkeit einer
Person, die in ihrem Bericht nichts weiter präsentiert als ihre
„subjektive, imaginierte Wahrnehmung“ bestimmter Ereignisse, wobei
Tatsachen und Fiktion willkürlich mit einander vermischt werden.
In der „Berichtigung“ der ZEIT wird auch nichts darüber ausgesagt, wer
die Fehler zu verantworten hat, wer der Autor des Hetzzitates ist oder
das die zweite Fassung, namentlich die „überarbeitete“ Fassung des
Artikel auf DIE ZEIT ONLINE etwa die Druckfassung ersetzt.
Das sind – nach meiner Auffassung – schwere Versäumnisse, die Grund genug sind, die Diskussion vertiefend weiter zu führen.
Es werden sich sicher investigativ orientierte Journalisten
finden, die den Verdrehungen, Verzerrungen und Lügen auf den Grund
gehen, die kritisch, ohne Rücksicht auf Protegés und Protektion
unvoreingenommen und unabhängig recherchieren, um der Wahrheit zum Licht
zu verhelfen, hier in Deutschland oder im Ausland, wo man meine Kritik
an Herta Müller nach der überraschenden Nobelpreisvergabe ganz anders
aufgenommen hat.
Die
literaturhistorische, philosophische und politische Forschung wird
ebenfalls ihren Beitrag leisten, hoffentlich auch von Rumänien aus, da
die mit der Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit beschäftigten
Rumänen ebenso von Müller-Vorwürfen betroffen sind.
DIE ZEIT erweist sich nur einen Bärendienst, wenn sie die Aufklärung der Materie zu verhindern sucht.
Errare umanum est!
DIE ZEIT-Herausgeber Bundeskanzler a. D. Helmut Schmidt
hat seinerzeit in den letzten Tagen der NS-Diktatur als Deutscher und
aktiver Wehrmachtsoffizier im Gerichtssaal mit ansehen müssen, wie der
sogenannte Volksgerichtshof des NS-Schergen Freisler Widerstandskämpfer
gegen das Hitler-Regime in einem schäbigen Schauprozess aburteilte.
Er
nahm das hin, ohne zu opponieren, ohne aktiv gegen das offensichtliche
Unrecht Position zu beziehen oder gar konkret zu agieren wie die
aufrechten Charaktere um Graf von Stauffenberg.
Dadurch
lud Helmut Schmidt eine moralische Schuld auf sich, die er vor einigen
Jahren im Rahmen einer Rekrutenvereidigung vor dem Reichstag in Berlin
öffentlich tilgte, indem er in der gehaltenen Rede vor dem gesamten
deutschen Volk sein damaliges Versagen ansprach.
Herta
Müller und ihr zweiter Ehemann Richard Wagner, ein Provinzpoet, der als
KP-Mitglied, Ja- und Amen-Sager sowie Abnicker der Ceausescu-Diktatur
auftrat –
in einer Zeit, wo ich im Gefängnis einsaß und verfolgt wurde, dichtete er,
„hier ist alles in ordnung“ –
haben ebenfalls massiv mit den Kommunisten Ceausescus paktiert.
Im
Unterschied zu Kanzler a. D. Helmut Schmidt haben sie jedoch nie Reue
gezeigt oder für ihr demagogisches, opportunistisches, antideutsches und
unethisches Verhalten bei den Opfern um Entschuldigung gebeten.
Ganz im Gegenteil.
Wie Sie, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert, aus den Kommentaren zum Herta Müller-Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“
ersehen können, werde ich von Richard Wagner frech verleumdet und sogar kriminalisiert, obwohl
ich das Opfer der Kommunisten war und die RKP Ceausescus und Wagners
der direkte Auftraggeber der Exekutive, des repressiven
Geheimdienstes„Securitate“, eine Einrichtung des Terrors nach innen und
nach außen,, die Herta Müller nur vom Hörensagen her kennt.
Mehr als drei Jahre lang wurde ich von der Securitate verfolgt, verhaftet, gefoltert, eingesperrt.
Und
nun kommt die Systemnutznießerin und privilegierte Westreisende Herta
Müller daher und stellt die Welt auf den Kopf, indem sie sich selbst als
Opfer inszeniert und als angebliche Dissidentin Vorteile und Ehrungen
einkassiert, die ihr nicht zustehen. Der Widerstand der echten
Antikommunisten aus den Gefängniszellen Ceausescus wird rücksichtslos
kleingeredet, ihre Vita wird ignoriert, nur damit man selbst die
Position besetzen kann.
Was wusste Ijoma Mangold von all diesen Hintergründen?
Nicht viel, vielleicht nichts!
Er
ließ sich eine Geschichte auftischen, in welcher gegen die
Landsmannschaft der Banater Schwaben gewettert wurde, gegen einen
Verein, der sich nicht wehren, verteidigen konnte, durfte oder wollte.
Hat er die hanebüchenen Storys hinterfragt, ihre Plausibilität redaktionell erörtert?
Wohl kaum!
Wie
die „Frankfurter Rundschau“, die FAZ, „Focus“ , DER SPIEGEL“ und andere
bekannte Blätter Herta Müllers Behauptungen nichtverifiziert
übernahmen, so über nahm auch DIE ZEIT ungeprüft das Müller- Material
und veröffentlichte es in einer Form, die einem unterdurchschnittlichen
Schulaufsatz gleichkommt.
Schon damals fragte ich mich: Wer instrumentalisiert wen?
Und kann es sein, dass ein Blatt seinen Ruf riskiert, nur um über billige Effekthascherei kurz interessant zu wirken?
Wer hat ein Interesse daran, dass offensichtliche Absurditäten und Trivialitäten Verbreitung finden?
Seit dem ausführlichen Telefonat mit ZEIT-Feuilletonchef Ijoma Mangold,
in
welchem er mir zusagte, die ZEIT werde die Materie kritisch überprüfen
bzw. man werde mir seitens der ZEIT die Möglichkeit einräumen, meine
Beweise vorlegen und meine Sicht der Dinge explizit in Druck darzulegen, ist seitens der ZEIT-Redaktion nichts geschehen.
DIE ZEIT hat mir gegenüber eine Bringschuld, moralisch wie faktisch, da ich eine potenzielle Straftat zur Anzeige brachte.
Man
behandelte die gewichtige Sache jedoch dilatorisch, ließ mich im Regen
stehen und schob mir durch Sperrung auf ZEIT ONLINE den Schwarzen Peter
zu, was dazu führte, dass ich, der Aufklärer, in der Öffentlichkeit
stigmatisiert und negativ belastet dastand und immer noch dastehe.
Die Vertröstung durch Ijoma Mangold verlief im Sande.
Die Thematik „Volksverhetzung“ist jedoch noch längst nicht aus der Welt, trotz halbherziger Richtigstellung.
Immer
noch kann ich zur Staatsanwaltschaft gehen und die Sache anzeigen, da
die Druckfassung weiterhin vorliegt und in dieser Form auch in die
Forschung einfließt.
Um
einen Konsens herbei zu führen, fordere ich den zugesagten Raum in den
Kolumnen der ZEIT – ich will – etwa im Rahmen eines Interviews mit Ijoma
Mangold oder einem anderen Redakteur - meine Sicht der Dinge darstellen
und so meine Rehabilitation herbeiführen.
Wie bereits in meinen Kommentaren in DIE ZEIT betont, hat DIE ZEIT hat einen guten Ruf zu verlieren, vor allem dann,
wenn sie Partei ergreift,
wenn sie aufrichtige Bürgerrechtler und Dissidenten ausgrenzt,
ihnen einen Maulkorb erteilt,
ihre
Richtigstellungen stoppt, streicht und sie endgültig sperrt, ihnen also
die Möglichkeit nimmt, auch in andere Diskussionen kritisch
einzugreifen.
Im
SPIEGEL Online durfte ich zur Herta Müller- bzw. Securitate-Thematik
meine Kommentare abgeben, auch in der FAZ, auch wenn gelegentlich
gekürzt wurde, aber ohne so massiv diskriminiert zu werden wie in DIE
ZEIT.
Was
meine auf DIE ZEIT ONLINE angegebenen und dort redaktionell
„entfernten“ Kommentare betrifft, die gelöscht wurden, obwohl ich der
ZEIT die Beweisführung angeboten hatte:
Ich werde sie der weltweiten Öffentlichkeit erneut vorlegen
daran erinnernd, dass die New York Times sich auch zu entscheiden
hatte, als die Veröffentlichung der Watergate-Dokumente anstanden.
DIE
ZEIT hat sich für die Version der Belletristin Herta Müller entschieden
und gegen den Aufklärer und antikommunistischen Bürgerrechtler Carl
Gibson.
Die Zukunft wird darüber entscheiden, ob diese Entscheidung richtig war oder ob aus Watergate ein Waterloo wird.
Die
freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut, um das ich existenziell
exponiert gekämpft habe – auch als David gegen Goliath im Kampf gegen
die Securitate, während die systemkonformen Herta Müller und ihr Mann
fürs Grobe, Richard Wagner, mit den roten Wölfen heulten.
Umwertung aller Werte – auch bei der ZEIT?
Die Gängelung des freien Wortes und der Meinung durch Medien ist eine Vorform der Zensur!
Wehret den Anfängen!
Das Wesen des Kämpfers ist der Kampf, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert!
Bitte führen sie eine außergerichtliche Einigung zwischen den Parteien herbei, die meine volle Rehabilitation impliziert.
Das
Nichthandeln der ZEIT führte geradezu zu meinem publizistischen
Tätigwerden – nicht nur in eigener Sache, sondern auch aus prinzipiellen
Gründen heraus.
Während
meiner langjährigen Opposition gegen den Kommunismus in Rumänien habe
ich aufrechte Charaktere erlebt, die – wie die deutschen Widerständler
gegen Hitler – für ihre ethischen Überzeugungen in den Tod gingen,
andere, die ihre Gesundheit opferten und ein Leben lang Stigmatisierung
und Schmach erdulden mussten.
Als
Gestapo, NKWD, KGB, Staatssicherheit und Securitate kamen, um sie zu
verhaften, konnte keines dieser Opfer auf dem Weg zum Schafott wie Herta
Müller in ihrem o.g. ominösen Artikel) sagen:
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“!
Wer
so dumm und realitätsfremd daher redet, verhöhnt alle Opfer des
Totalitarismus und führ jede aufrechte Ausarbeitung und Bewältigung
totalitärer Vergangenheit an absurdum.
Den echten Opfern schulde ich meinen ethischen Protest.
Wenn
wir keine gütliche Einigung erzielen, werde ich mich an die kritischen
Magazine der Fernsehanstalten wenden und dort ein offenes Ohr suchen und
die Materie ausführlich in einer kritischen Buchveröffentlichung zu
Herta Müller darstellen.
Auch
werde ich die prinzipielle Auseinandersetzung mit den Netzwerken des
Kommunismus und deren Helfershelfern in Deutschland solange führen, bis
alle historischen Fakten aufgeklärt sind und der Gerechtigkeit Genüge getan ist.
Öffentlich.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Carl Gibson
P.S. Alles, was ich schreibe, werde ich auch veröffentlichen.
Bitte
lassen Sie dem Kollegen Ijoma Mangold eine Kopie dieses Schreibens
zukommen, da seine Person darin mehrfach Erwähnung findet-
An die Adresse der ZEIT:
Diese
Veröffentlichung erfolgt auch aus Gründen des Selbstschutzes und der
Selbstverteidigung eines Opfers der kommunistischen Diktatur.
Mobbing, Stigmatisierung, Ausgrenzung machen krank, vor allem dann, wenn Unrecht und Lüge die Antriebe sind.
Um gesund und am Leben zu bleiben, nehme ich diesen ungleichen Kampf um Wahrheit und Gerechtigkeit wieder auf.
Eine
differenzierte Argumentation über das bisher Gesagte und Festgestellte
hinausgehend, werde ich noch nachreichen, damit die Welt erfährt, wer
den Nobelpreis für Literatur 2009 erhalten hat und welchen fragwürdigen
Anteil die ZEIT an diesem Ereignis hat.
Alles hat seine Zeit - die Lüge und die Aufklärung.
Steter Tropfen höhlt den Stein –und die gute Sonne bringt es an den Tag.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Carl Gibson
Anlagen:
Was die ZEIT Redaktion gestrichen hat:
„OffenerBrief an Herta Müller“- aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceausescu-Diktatur
In
Ihrer jüngsten Selbstdarstellung in dem Magazin DIE ZEIT vom
23.07.2009. informieren Sie die bundesdeutsche Öffentlichkeit – fast
beiläufig am Ende des langen Beitrags – auch darüber,
dass eine „Akte“ des ehemaligen rumänischen Geheimdienstes „Securitate“ Sie als„systemtreue Kommunistin, skrupellose Agentin“
darstellt bzw. verunglimpft.
In
den gleichen Beitrag sagen Sie, der Bundesnachrichtendienst BND hätte
Sie unmittelbar nach Ihrer Einreise in die Bundesrepublik Deutschland 5
Tage lang verhört.
Diese beiden Aspekte werfen Fragen auf, kritische Fragen, die ich Ihnen öffentlich seit mehr als einem Jahr stelle.
Mit welchem Recht?
Diese
Fragen stelle ich als kritischer Bundesbürger, der wissen will, wer die
Bundesrepublik Deutschland als Nobelpreiskandidatin für Literatur in
Stockholm repräsentiert.
Darüber hinaus
frage ich aus der Position eines tatsächlichen Opfers der
Ceausescu-Diktatur heraus, der für seine Überzeugungen ins
kommunistische Gefängnis ging, während Sie noch mit der Rumänischen
Kommunistischen Partei paktierten. Das war 1979.
Im
Jahr 1981 brachte ich als Zeitzeuge und Sprecher der ersten freien
Gewerkschaft in Osteuropa SLOMR eine UNO-Klage gegen das
Ceausescu-Regime auf den Weg, zu einem Zeitpunkt,
als
ihr Debütband „Niederungen“, den Sie, nach eigener Aussage aus einem
Gefühl des Hasses heraus gegen ihre deutschen Landsleute im Banat
geschrieben haben,
noch nicht veröffentlicht war.
Er
erschien im Jahr 1982 mit dem Segen der Rumänischen Kommunisten in
Bukarest und wurde mit dem Preis der Jungkommunisten (UTC/VKJ)
ausgezeichnet und zusätzlich mit dem Debüt-Preis des Rumänischen
Schriftsellerverbandes.
Aus der Sicht eines
antikommunistischen Dissidenten, der die Diktatur nachweislich bekämpft
hat, sind das sehr merkwürdige Fakten,
Fakten,
die sowohl die Herausgeber der ZEIT als auch die Verantwortlichen bei
der Konrad-Adenauer-Stiftung hellhörig machen sollten.
Im Herbst des Jahres 2006 habe ich eine Anfrage an Sie gerichtet, die Sie nicht beantwortet haben. Weshalb?
Vor
einem Jahr habe ich Ihnen im Rahmen der Diskussion „Spitzelaffäre in
Berlin“ erneut viele Fragen gestellt und dabei Ihre „moralische und
politische Integrität“ hinterfragt.
Als
Folge eines einschlägigen Beitrags zur Thematik in der „Siebenbürgischen
Zeitung“ entwickelte sich eine einjährige Debatte in den Foren mit
hohem Publikumsinteresse ( mehrere Zehntausend Klicks), in welcher ich
viele grundsätzliche Fragen aufgeworfen habe,
unter
anderen auch die Frage, was eine KAS-Stiftung wohl veranlasste, eine
Schriftstellerin auszuzeichnen, die den „Hass“ als Motor ihrer Literatur
definiert und die, seit ihrem Debüt, via Literatur gegen ihre eigenen
Landsleute hetzt.
Darf gegen Teile des deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr Bundespräsident Köhler?
Ihre Reaktion darauf:
Sie drohten mir über Richard Wagner und zusammen mit ihm,
mit Anwälten und Gericht im Versuch, mir einen Maulkorb zu verpassen und mich mundtot zu machen.
Das funktioniert in einer Demokratie nicht, Frau Müller!
Alles,
was ich an grundsätzlichen Dingen zur Opposition in Rumänien und auch
zu Ihrer Rolle damals zu sagen hatte, ist in meinem Buch „Symphonie der
Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur, Dettelbach 2008,
ausgesagt.
Aus meiner Sicht sind Sie ein
rücksichtsloser „Wendehals“, der sich seit der Ankunft in der BRD im
Jahr 1987 eine neue Legende zugelegt hat in der Hoffnung, dass nie
herauskommt, was vor 1987 in Rumänien war.
Sie sitzen im Glashaus und werfen mit Steinen!
Sie
zeigen auf Securitate-Informanten (Antohi, Hoisie) und selbst im
jüngsten Artikel auf den „Kulturbeauftragten“ der Landsmannschaft der
Banater Schwaben in offensichtlicher Denunziation, wollen aber ihre
eigene Vita nicht offen legen.
Das
habe ich hundertmal gefordert, auch im Namen der Forschung – und vor
allem deshalb, weil eine Vergangenheitsbewältigung nur so möglich ist.
Mich, den langjährigen Opponenten aus der Zelle, haben Ihre Geschichten in dem ZEIT –Artikel nicht überzeugt.
Weshalb belassen Sie alles in der Ambivalenz, das,
wonach ich vielfach fragte( und was auch partiell eingearbeitet wurde, ohne den Fragende zu nennen)?
Weshalb
nennen Sie bei ihren aufklärenden Details nicht das genaue Datum, den
Ort, die Personen? Wo sind die Beweise? Die Quellen?
Konkret, ich zitiere:
„In meiner Akte bin ich zwei verschiedene Personen.
Die eine heißt »Cristina«, ist Staatsfeind und wird bekämpft. Um diese
»Cristina« zu kompromittieren, wurde in der Fälscherwerkstatt
der Abteilung D (Desinformation) eine Attrappe fabriziert, mit
allen Zutaten, die mir am meisten schaden — systemtreue Kommunistin,
skrupellose Agentin. Wo immer ich hinkam, hatte ich
mit dieser Attrappe zu leben.
Sie wurde mir nicht nur hinterhergeschickt,
sie eilte mir auch voraus.
Obwohl ich von Anfang an
und immer nur gegen die Diktatur geschrieben habe, geht die
Attrappe bis heute ihre eigenen Wege. Sie hat sich verselbstständigt.
Obwohl die Diktatur seit 20 Jahren passe ist, irrlichtert
diese Attrappe umher.
Wie lange noch?“
Meine Fragen dazu:
Wie kam es, dass die Rumänen Ihnen die „Akte“ bei der CNSAS? Diesmal aushändigten,
obwohl Ihnen das jahrelang verweigert wurde?
Woher wissen Sie, dass die zweite Akte, die Sie als Kollaborateur der Securitate ausweist,
ein Machwerk der alten Securitate ist,
eine Fabrikation zur Desinformation,
zur Diversion?
Wer sagte Ihnen das?
Und wer lieferte den Beweis der „Fälschung“?
Was, außer Ihrem subjektiven Aussagen dazu, können wir im Westen überprüfen?
Seit wann werden Sie mit den Auswirkungen der„Attrappe“ hier im Westen konfrontiert?
Kann
es sein, dass der BND als erster darauf reinfiel – und Sie und Ihren
ehemaligen Gatten Richard Wagnerdeshalb 5 Tage lang befragte – gegen die
Regel?
Oder
war Richard Wagner verdächtig, weil er wie Sie auch – ein
privilegierter Westreisender war (noch 1985, als das Land am Boden lag!)
– und langjähriges Mitglied der RKP (1972-1985?)?
Und was ist mit „Cristina“, die angeblich ein„Staatsfeind“ gewesen sein soll?
Waren Sie ein „Staatsfeind“, Frau Herta Müller? Wirklich?
Was haben Sie überhaupt mit „Dissidenz“ zu tun?
Zur Dissidentin wurden Sie und Richard Wagner nach 1987 hier in der BRD vom „SPIEGEL“ gemacht,
inszeniert!
In Rumänien Ceausescus saßen sie im Schoß der einzigen Partei im Land
Und ließen sich fördern, ihr Büchlein drucken und prämieren,
während die eigentliche Dissidenten in den Gefängnissen saßen
oder schon umgebracht worden waren.
Als ich 1981 Ceausescu verklagte und der Terrorist Carlos beim Radiosender RFE seine 1 000 000-Dollar –Bombe hochgehen ließ,
hetzten sie gegen unsere Landsleute im Banat in dem Pamphlet „Niederungen“(kurz vor der Edition),
während ich (der Kronzeuge der Klage gegen Ceausescu) die wahren Morddrohungen erhielt.
Dann
kamen Sie in den Westen und berichteten zusammen mit Richard Wagner in
der „Spiegel-Gespräch frech und ungeniert , in Rumänien hätte es keine
Opposition gegeben.
Sie verleugneten uns
damit, die Dissidenten aus der Zelle – und die Opfer des totalitären
Systems, gegen das Sie – von Anfang an! – geschrieben haben wollen.
Wo waren Sie, als der Menschenrechtskampf nach der KSZE-Konferenz tobte?
Wo waren Sie, als genau vor 30 Jahren
als in Temeschburg die Regionalorganisation der SLOMR ( Freie Gewerkschaft rumänischer Arbeiter)
fast zwei Jahre vor Solidarnosc gegründet wurde?
Wir wurden verhafte, verurteilt, ins Gefängnis geworfen?
(Dokumentation im Internet – auch die UNO-Klage)
Wo waren Sie damals?
Im Jahr 2006 fragte ich Sie,
wann ihre angebliche Opposition begonnen hat.
Weshalb verschweigen sie uns das Datum?
Alle wirklichen Dissidenten während der Ceausescu-Diktatur wurden verfolgt, verhaftet, verurteilt?
Was haben Sie oder Richard Wagner Regimekritisches getan und wann?
Und weshalb wurden sie nicht echt verfolgt?
1979 wurden per Dekret 153 in wenigen Tagen 50 000 Menschen, so genannte „Parasiten“ verhaftet und in Gefängnisse geworfen.
Weshalb waren Sie nicht dabei?
Wo arbeiteten Sie damals – und wie lange?
Weshalb kann niemand Ihre angebliche Opposition bestätigen?
Mein engster Streitgefährte bei SLOMR wagt seit 30 Jahren keine Rückkehr nach Rumänien,
ich auch nicht,
weil Rechtsunsicherheit besteht –
Sie waren oft nach der Revolution in Rumänien!
Wie kommt das, wo Sie doch gerade vor einem Jahr noch dort verfolgt wurden?
Hatten
Sie keine Bedenken, die KAS dorthin zu begleiten und dort zu lesen, wo
doch die alte Securitate angeblich hinter Ihnen und Richard Wagner her
ist?
Immer noch?
Kein Opfer kehr freiwillig an seine Folterstätte zurück – Sie aber doch?
Früher
reisten Sie mit der Gnade der Kommunistischen Partei in den Westen,
während Ihre Landsleute an der grünen Grenze totgeschlagen wurden.
Jetzt reisen Sie mit Vergnügen nach Rumänien, um dort über Ihre Verfolgung zu lesen und zu berichten?
Wer hat Sie wann verfolgt?
Wer hat Sie verhört?
Wann und wie lange?
Und was wollte der BND ( oder war es der Bundes-Verfassungsschutz?) in fünftägiger Befragung von Ihnen wissen?
Meine langjährige Dissidenz war hier gut bekannt– über die Botschaft und Menschrechtsorganisation bzw. die UNO.
Weshalb glaubte der BND Ihnen nicht und auch nicht KP Genosse Richard Wagner?
Ich
habe bisher als Historiker gefragt, als Moralphilosoph, als ehemaliger
Bürgerrechtler und Zeitzeuge – und ich werde weiter Fragen.
Die „Frankfurter Rundschau“ hat meine Antwort auf Ihren offenen Briefan den Leiter des Rumänischen Kulturinstituts (RKI) vor einem Jahr nicht veröffentlicht, vielleicht weil ich zu unbekannt war.
Das
hat sich geändert. Inzwischen sind viele Tausend Menschen mit den
kritischen Fragen vertraut – über den Radius der Banater Schwaben und
Siebenbürger Sachsen hinaus.
Wer die Argumente kennen lernen will, kann alle Diskusionen in den Foren nachlesen. Auf www.siebenbueger.de
Was in einem Jahr an Argumenten vorgetragen wurde, kann hier nicht wiederholt werden.
Aber die differenzierte Diskussion kommt noch.
Und auch die großen Zeitungen FAZ , die ZEIT, der SPIEGEL etc. werden sich diesmal nicht mehr entziehen können.
Ich habe immer wieder auf die innenpolitische Brisanz der Materie hingewiesen.
Es geht nicht an in einer Demokratie, dass das „Hass-Prinzip“ auch noch gehrt wird –
wie aus Unwissenheit heraus von der Konrad Adenauer-Stiftung,
die auch meine im letzten Jahr schriftlich gestellten Anfragen nicht mehr beantworten will.
Ich zitiere Ihre Worte, Frau Müller:
„Und die Briefkampagne der Securitate hat offenbar ein Eigenleben
entwickelt.
Als mir 2004 der Literaturpreis der Konrad-
Adenauer-Stiftung zugesprochen wurde, erhielt nicht nur die
Stiftung stapelweise Briefe mit den üblichen Verleumdungen.
Die Aktion steigerte sich diesmal ins Maßlose, auch das Präsidium
des Deutschen Bundestages, der damalige Ministerpräsident
Erwin Teufel, die Vorsitzende der Jury, Birgit Lermen,
und Joachim Gauck als Laudator erhielten Briefe, die mich als
Agentin, Mitglied der Kommunistischen Partei Rumäniens
und Nestbeschmutzerin verunglimpften.
Nachts Viertel vor
zwölf klingelte bei Birgit Lermen das Telefon, Punkt Mitternacht
bei Bernhard Vogel, dem Vorsitzenden der Stiftung,
und Viertel nach zwölf bei Joachim Gauck.
Schmähungen
und Drohungen, unterlegt mit dem Horst-Wessel-Lied. Diese
Anrufe kamen nächtelang, bis die Polizei den Anrufer durch
eine Fangschaltung ermittelte.
Die von der Fälscherwerkstatt erfundene
Person verselbstständigt sich“
Ihr ehemaliger Gatte Richard Wagner hat mich verdächtigt, einer dieser Briefeschreiber zu sein.
Die KAS könnte den Gegenbeweis liefern, das macht sie aber nicht. Weshalb?
Ich
habe dementiert und darauf hingewiesen, dass meine Anfragen direkt an
Sie, Frau Müller erst im Jahr 2006 erfolgte, als ich im Rahmen der
Ausarbeitungen meines Erinnerungswerks „Symphonie der Freiheit.
Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur“ auf viele Ungereimtheiten im
Zusammenhang auch mit Ihrer angeblichen Dissidenz stieß.
In
meiner Anfrage habe ich darauf hingewiesen, nie etwas mit der
Landsmannschaft der Banater Schwaben zu tun gehabt zu haben. Jetzt
vermuten Sie die Agenten der Securitate in den Reihen der
Landsmannschaft – und Sie tun genau dass,
was
Werner Kremm von der ADZ in Rumänien bzw. von der Banater Zeitung dort
in seinem Drohartikel mit antisemtischen Unterton „Franzls Kumpan
Judas“angekündigt hat :Sie starten einen Heißen Herbst der
Denunziationen, in der Hoffnung selbst reingewaschen zu werden – als
Befreiungsschlag?
Sie eröffnen jetzt diesen
Reigen mit der Denunziation des „Kulturbeauftragten“der Landsmannschaft
der Banater Schwaben – nach dem Motto:
Haltet den Dieb!
Diversion ist nicht immer effizient, Frau Müller.
Sie kann auch ins Auge gehen , wie jetzt, wo viele Köpfe kritische Fragen stellen werden.
Als
Sie 1987 in die Bundesrepublik kamen, wurden Sie hier innenpolitisch
instrumentalisiert, um dem konservativen lager eines auszuwischen.
Das
begann mit der „Niederungen“-Rezension Ihre Bekannten F.C. Delius vom
Spiegel, der nach der Lektüre ihrer Texte zur Schlussfolgerung kam, das
Banat sie die „Hölle auf Erden“ mit dummen Menschen, die sich
gegenseitig hassen.
Und im „siebenbürgischen Dorf“ dahinter sei es ähnlich! Hat Oskar Pastior Ihnen in diesem Punkt nicht widersprochen?
Sie
fielen Ihren Landsleuten gezielt und mit Häme in den Rücken - und Sie
beschleunigten den Exodus der Deutschen aus Rumänien, als sie in den
Jahren 1984/85 mit den Rücken zur Wand standen und existentiell
exponiert waren sowie in Massenpanik vor der Dezimierung über
Assimilation bzw. vor der Aufgabe ihrer deutschen Identität.
Auch erschwerten sie die Integration dieser Stigmatisierten hier in der BRD.
Damals
1984/ 85 standen Sie und Richard Wagner stramm und unkritisch zur
Rumänischen Kommunistischen Partei ( Wagner als Mitglied) des Diktators
Nicolae Ceausescu,
obwohl das ganze Land auf den Abgrund zusteuerte.
Der
Ingenieur Radu Filipescu streute nach dem Vorbild der „Weißen Rose“ und
der Geschwister Scholl Flugblätter in Bukarest, wurde verhaftet, Jahre
eingesperrt–
Und Sie komme dann daher und behaupten frech:
Eine Opposition habe es in Rumänien nicht gegeben,
trotz SLOMR,
trotz Bergarbeiterstreiks im Schiltal,
trotz Goma-Menschenrechtsbewegung in Gefolge der Chata 77.
Sie verleugneten die Dissidenz und den Widerstand der anderen,
um sich selbst zu inszenieren
wie in dem Märchen, wo der falsche Drachentöter die Zungen vorzeigt, um die Prinzessin zu freien.
Ich riskierte wirlich mein Leben, als ich die UNO-Klage gegen Ceausescu 1981 ermöglichte – und Sie?
Sie drohen mir, ich soll schweigen!
Das ist nicht hinnehmbar, Frau Müller und Herr Aktgenosse Wagner!
Anderen gedroht wurde im „Kommunismus“!
Als alter antikommunistischer Widerstandskämpfer lasse ich mir nicht drohen, auch nicht nach 30 Jahren
und auch nicht, wenn Sie Frau Müller,
von
der CDU-nahen Konrad Adenauer-Stiftung, namentlich von Dr. Bernhard
Vogel und von dem Herausgeber der ZEIT Michael Nauman von der SPD
protegiert werden.
Die Wahrheit schulde ich den Opfern am Wegrand,
die es nicht zulassen, dass aus Unwissenheit und Ignoranz Dinge auf den Kopf gestellt werden.
Zu differenzierten Stellungnahmen bin ich bereit.
Auch behalte ich mir vor, diesen offenen Brief noch auszuweiten.
Als
Journalist und Wissenschaftler, der an die Freiheit der
Meinungsäußerung bzw. an die Freiheit von Forschung und Lehre glaubt,
der für seine Überzeugungen und Menschrechte ins totalitäre Gefängnis
ging, appelliere ich an die freie Presse in diesem Land, diesen „Offenen
Brief an Herta Müller“ publik zu machen und zu verbreiten, indem die exponierten Thesen aufgegriffen und kritisch behandelt werden.
Carl Gibson, Zeitzeuge, Philosoph und Buchautor
DIE ZEIT-Rückrufaktion der Printausgabe wegen Herta Müllers volksverhetzenden Äußerungen?
Fehlerhafte Produkte werden zurückgerufen und vom Markt genommen, weil sie Menschleben gefährden?
Was
ist mit den gefährdeten Seelen, wenn von deutschem Boden aus wieder zur
Hetze aufgerufen wird, verehrter Herr Bundespräsident?
In
der Printausgabe der ZEIT leistete sich die kontroversierte
Schriftstellerin Herta Müller die ungeheuerliche volksverhetzende
Aussage:
"Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben".
Es
ist von amtlicher Seite zu prüfen, ob Herta Müller in ihrer
Verleumdungskampagne gegen die Banater Schwaben als Teil des deutschen
Volkes mit ihrer hetzerischen Äußerung gegen § 130 des Strafgesetzbuchs
verstoßen hat.
DIE
ZEIT hat in grob fahrlässiger Weise -und gegen den Geist eines
ethischen Journalismus - diese Hetze transportiert und mitgetragen.
Eine Abänderung der Aussage in der Online-Fassung behebt die erste Aussage in der Druckfassung nicht.
Carl Gibson
„Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“ –
wer hat das gesagt, Herta Müller?
Oder wer?
Das ist Hetze!
So ging es gegen die Juden hier los, nach 1933 im NS-Staat –
deshalb will es die Verfassung dieses Staates, dass
“von deutschem Boden”
aus keine Hetze mehr ausgeht!
Ich habe 10 Semester Rechtswissenschaft studiert– in diesem, unserem Lande,
das “Grundgesetz” und das “Strafgesetzbuch”,
besonders § 130 : “Volksverhetzung”.
Herta Müller hat gegen beide Gesetzeswerke eklatant und öffentlich in mehreren Punkten verstoßen.
Jeder aufrechte Banater Schwabe,
der sich diese Pauschal-Verunglimpfung aus dem Munde einer höchst kontroversierten Schriftstellerin,
die nicht zum erstem Mal gehetzt hat,
nicht gefallen lassen will,
kann Herta Müller anzeigen.
So will es Recht und Gesetz.
DIE ZEIT hat da eine gewisse Mithaftung.
Die Details sind zu prüfen.
§130 Volksverhetzung
(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1. zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder
2.
die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er Teile der
Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1.
Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Hass gegen Teile der Bevölkerung oder
gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum
bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie
auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, dass Teile
der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig
verächtlich gemacht oder verleumdet werden,
a) verbreitet,
b) öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,
Es
wird zu prüfen sein, was Herta Müller sich im Verhältnis zu den
abgekanzelten und stigmatisierten Banater Schwaben öffentlich geleistet
hat.
Carl Gibson
Auf
die Antwort auf meinen oben zitierten Offenen Brief an Herta Müller
warte ich noch - wie auf meine Anfrage aus dem Jahr 2006 an Herta Müller
- wie lange noch?
Weshalb enthält Herta Müller der bundesdeutschen Öffentlichkeit einen ausführlichen Lebenslauf mit genauen Daten und Fakten?
Subjektive
Aussagen reichen zu einer Anklage anderer bzw. zu einer a posteriori an
den Haaren herbei gezogen "Dissidenz" nicht aus.
Herta
Müller und Richard Wagner haben nichts mit "Dissidenz" und
antikommunistischer Regimekritik während der Ceausescu-Diktatur zu tun.
Was
hier seit 1984 der deutschen Öffentlichkeit präsentiert wird, ist
Mythos und durch keine oppositionellen Widerstandsaktionen gedeckt.
Im Gefängnis waren andere.
Herta
Müller und Richard Wagner ( von 1972 bis 1985 ) in der Rumänischen
Kommunistischen Partei als Mitglied haben die RKP-Führung anerkannt und
gestützt,
auch noch als das Land am Boden lag
und der Exodus der Deutschen fast vollzogen war.
Carl Gibson
(Kleine Tippfehler korrigiert.)
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Hallo Herr Richard Wagner,
seit ihrer Drohung vor einem Jahr - in Rahmen der so genannten Spitzelaffäre in Berlin -einiges dazu nachzulesen auch auf
habe ich von Ihnen nicht mehr allzu viel gehört.
Bis auf den von Rumänien aus gesteuerten Artikel "Trittbrettfahrer",
in welchem Sie mich und die freie Gewerkschaftsbewegung SLOMR in Temeschburg verunglimpfen.
Auch das kann alles nachgelesen werden.
Sie und Herta Müller haben darauf verzichtet, mich zu verklagen.
Weshalb?
Sie sprachen damals für sich und im Namen von Herta Müller?
In wessen Namen sprechen Sie diesmal - und mit wem reden Sie überhaupt?
Ich zitiere einen Abschnitt aus Ihren Ausführungen, den ich mit Interesse verfolgt habe:
"Ein anderer notorischer Leserbriefschreiber ist ein selbsternannter Führer einer Ausreisegewerkschaft.
Sein
Lebenswerk vollbrachte er bereits mit achtzehn. Nun hat er seine
Memoiren verfasst, und sie ähneln mehr Visionen als Erinnerungen.
Der Mann war seit 1980 nicht mehr in Rumänien.
Das
hindert ihn aber nicht daran, sich unentwegt über unsere angebliche
kommunistische Vergangenheit aufzuregen, als hätte er persönlich
darunter zu leiden gehabt.
Herta
Müller aber war nie Mitglied der KP, sie wurde vielmehr, wie man heute
weiß, in einer konzertierten Aktion von Landsmannschaftsfunktionären und
Securitate-Mitarbeitern zur Agentin des ZK erklärt, ein ziemlich
origineller Titel, selbst für rumänische Verhältnisse.
Ob der Mann mit unserer kommunistischen Vergangenheit nach Italien fährt, ist mir nicht bekannt.
Nach Rumänien, sagt er, fährt er nicht.
Und
seine Akte will er auch nicht sehen. Er will weder seine Akte sehen,
noch unsere. Wahrscheinlich aus sehr unterschiedlichem Grund. Was er bei
uns sucht, könnte er es vielleicht bei sich finden?
Nein, so weit wollen wir nicht gehen, und so nennen wir auch ihn, der Einfachheit halber, einen nützlichen Idioten. "
Wer da wohl gemeint ist?
Falls
Sie sich auch diesmal mir Ihrer ehemaligen Gattin Herta Müller
abgestimmt haben sollten, können Sie mir vielleicht auch mitteilen, wann
die bundesdeutsche Öffentlichkeit mit einer Antwort auf meinen "Offenen Brief an Herta Müller " rechnen kann.
Ich habe dort Fragen gestellt, die ich objektiv sachlich und jenseits jeder Fäkal-Terminologie diskutieren will.
Punkt für Punkt.
Ich habe öffentlich die "moralische und politische Integrität" von Herta Müller in Frage gestellt, weil ich ihre Version der Realitätsdarstellung als unwahrhaftig und unglaubwürdig ablehne.
Sie, Herr Richard Wagner, ein Poet, der die Diktatur mit der "Metapher" verändern wollte,
der ein "loyaler Kritiker"des real existierenden Kommunismus sein wollte,
Sie haben mir überhaupt nichts zu sagen.
Sie sind im Jahr 1972 in die Rumänische Kommunistische Partei eingetreten –
und Sie waren im Jahr 1985 immer noch in dieser Verbrecher-Partei,
die Auftraggeber des repressiven Apparats "Securitate" war.
Diese "Securitate" hat mich Jahre hindurch verfolgt .
Nach
der Gründung der ersten freien Gewerkschaft SLOMR in Rumänien wurde ich
als Initiator der Bewegung in Temeschburg verhaftet, verurteilt und für
sechs Monate ins Gefängnis geworfen.
Das war 1979!
Wo waren Sie damals?
Im
Westen angekommen, habe ich als Sprecher der unterdrückten freien
Gewerkschaft rumänischer Werktätiger SLOMR eine UNO-Klage gegen das
Ceausescu Regime auf den Weg gebracht - unter Lebensgefahr!
Wo waren Sie damals?
Sie standen zur Rumänischen Kommunistischen Partei –
und noch im Herbst 1984 forderten Sie (während Herta Müller in der BRD weilte) "Privilegien ein.
1985 durften Sie in die Bundesrepublik reisen, während andere Landsleute an der grünen Grenze totgeschlagen wurden.
Und nun kommen Sie, verehrter Altkommunist, und wollen mir etwas von Widerstand erzählen - und von nützlichen Idioten?
Wo ist die ausführliche Vita von Herta Müller?
Als sie beide 1987 in den Westen kamen, in eine Welt, die Ihnen vorher zutiefst suspekt war,
haben Sie die"Dissidenz" vor Ihrer Zeit in Rumänien einfach geleugnet,
um sich dann selbst als Dissident zu inszenieren?
Wann, wo und wie haben Sie und Frau Müller opponiert?Wo sind die Beweise?
Wo sind die Zeugen?
Wie wäre es mit einer öffentlichen Disputation, mir einer Podiumsdiskussion im Deutschen Fernsehen?
Sind Sie und Frau Herta Müller bereit dazu?
Ich bin bereit - meine Beweise sind überall im Internet abrufbar?
Wo finde ich Ihre Beweise?
Die Belege für Ihre Opposition?
Ich schrieb es Ihnen vor einem Jahr klar und deutlich - mit der Landsmannschaft habe ich nichts zu tun.
Ich bin auch in keiner Partei.
Aber ich bin ein Zeitzeuge, der seine Zeit kritisch dokumentiert.
Nach guter Sitte und wissenschaftlichem Brauch stütze ich mich auf Fakten und Beweise.
Legen Sie diese vor, Herr Wagner und Frau Müller.
Meine Anfrage an Frau Müller habe ich 2006 formuliert, vor der Niederschrift meiner Zeitdokumentation.
Auf die Antwort warte ich noch heute.
Wann erfolgt die Antwort auf meinen "Offenen Brief an Herta Müller"?
Wie lange will sie noch schweigen?
Carl Gibson
Tippfehler korrigiert
Frage: Weshalb hat die ZEIT das alles gestrichen?
Sehr geehrter Carl Gibson,
Ijoma Mangold hat uns gebeten, folgende Stellungnahme zu übermitteln:
------------------
Sehr geehrte Leser,
ein Teil der Debatte über Herta Müllers Essay kann vollständig
vernachlässigt werden. Wie wir bereits in der aktuellen Ausgabe der "Zeit"
richtig gestellt haben, stammt die Formulierung über die "Verleumdung als
Teil des Brauchtums der Banater Schwaben" nicht von Herta Müller.
Dieser Zwischentitel war ein gedankenloses Versehen der Redaktion, das wir sehr
bedauern. Der Vorwurf, Herta Müller verleumde die Banater Schwaben, ist also
gegenstandslos.
Ijoma Mangold, Redaktion DIE ZEIT.
Mehr zum Thema Kommunismus hier:
Carl Gibsons neues Buch
zur kommunistischen Diktatur in Rumänien -
über individuellen Widerstand in einem totalitären System.
Allein in der Revolte -
im Februar 2013 erschienen.
Das Oeuvre ist nunmehr komplett.
Alle Rechte für das Gesamtwerk liegen bei Carl Gibson.
Eine Neuauflage des Gesamtwerks wird angestrebt.
Carl Gibson
Buchrückseite
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel
©Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.
Mehr zum Thema Herta Müller - Carl Gibson
in diesem Werk in zwei Bänden.
Copyright: Carl Gibson
Seine
Schäfchen hat er bestimmt im Trockenen, sitzt gelassen in seiner Stube am Kamin
genießt die Früchte seines Daseins als Graue Eminenz wie ein Gentleman und schweigt,
froh darüber, dass die tumbe Welt nichts von dem gemerkt hat, was er – strategisch
geschickt und handwerklich versiert – eingefädelt und in die wintersichere Scheune
gefahren hat.
„Chapeau“, würde der Hamburger Heine
sagen, alle Achtung für den großen Coup und für die Art, wie – nicht nur in
der Stadt des „Michel“ - der Deutsche Michel an der Nase herumgeführt wurde;
und wie man in einem inzwischen vereinten Deutschland viel Geld machen kann,
natürlich über Einfluss, Filz und Seilschaften nicht nur aus der SPD, indem Hans
Christian Andersens „Des Kaisers neue Kleider“ mit Bravour neu inszeniert
wird.
Michael
Naumann,
der Mann, der Hamburg regieren wollte, hat einen Nobelpreis nach Deutschland
geholt, mit oder ohne Geldkoffer, wer weiß es, damals, als die Nobelpreis-Jury
zu Stockholm noch käuflich war, überzeugt davon, dass Geld nicht stinkt und
dass es egal ist, wohin der Nobelpreis geht, wenn das Zünglein an der Waage pekuniär
stimuliert wird.
So
kam es, dass eine Hasspredigerin und wüste Plagiatorin aus dem Banat einen
Nobelpreis zugeschanzt bekam, ohne dass der tumbe Deutsche je die
Hintergründe der Maskerade erfahren hätte, denn meine fünf, sechs Bücher, die
ich dazu schrieb, wird weder der Gebildete an der Hohen Schule noch der gemeine
Deutsche je zu Gesicht bekommen, weil es gelang, diese Schriften nahezu
deutschlandweit zu verhindern.
Eine
Diskussion sollte es nicht geben!
Nur
keine differenzierte Aussprache, nur keine Recherchen, denn man könnte ja auf
die Spielchen mancher Strippenzieher kommen, die – auch als Autoren und
Journalisten - Männer der Wirtschaft sind, aber auch im gleichen Atemzug
Minister im Kabinett eines Kanzlers, der es, frei nach Machiavelli immer auf
die Macht bedacht, mit der Moral nicht so genau nimmt.
Also
machte Michael Naumann, um den es inzwischen sehr still
geworden ist, sein großes Spiel, landete seinen Coup, der ihm und vielen
anderen nutzte, nur einem nicht. Im Krieg gibt es nun einmal Kollateralschäden,
auch in geistigen Schlachten, die manchmal erst recht ausgetragen werden, wenn
alle Akteure tot sind. Die Nobelpreisträgerin ist heute ein altes „Weib“, verlogen
wie eh und je, der Kulturstaatsminister und „große Zampano“ ist inzwischen auch
ein alter Mann -und der Kollateralschaden, dessen Stimme man nicht hören
wollte, fügt sich – mit der Feder in der Hand – in sein Schicksal und harrt als
genesender nach schwerer Erkrankung der Dinge, die da noch kommen.
wird
Herta Müller in Stockholm nominiert.
Eine
Krähe hackt einer anderen Krähe kein Auge aus, sagt man und ein Wolf heult mit
anderen Wölfen, um nicht ausgestoßen zu werden und zu verhungern.
Auf
der Strecke bleibt die Moral und das, was den hehren Menschen vom niederen Tier,
das instinktiv - existenziell -handelt, also außermoralisch, unterscheidet.
Deutsche Dichter im Geldersegen und in der Not: Wer
hat, dem wird auch noch gegeben -
Carl Gibson zur Vergabe des Grimm-Preises an Herta Müller im Oktober 2021 in Kassel
Man hat der Plagiatorin Herta
Müller wieder einen Preis zugeschanzt, Preisgeld angeblich 30 000 Euro?
Für
welche Meriten auch immer!
Gewisse Leute erwarten nun von
mir, dass ich etwas dazu sage, schreibe, bombardieren mich mit Informationen
über die potenziellen Laudatoren, sich wundernd, dass manche alles bekommen
und andere nichts.
Viele Schriftsteller, Künstler
aller Art, nagen pandemiebedingt am Hungertuch, weil sie keine Bücher verkaufen
können, ergo auch keine Tantiemen von Verwertungsgesellschaften bekommen.
Und moralisch höchst fragwürdige
Gestalten wie Herta Müller, eine vom System inszenierte Marionette in kaltkriegerischer
Mission, sahnen ab!
Nach dem üppigen Preisgeld aus
Stockholm, das von einer korrupten Jury in Gang gesetzt worden war, fließen nun
weitere Gelder - wofür eigentlich?
Dazu sage ich nur:
das
Netzwerk eines mafiotischen Systems funktioniert, Filz und Seilschaften
bestimmen.
Während einige ausgegrenzt, in
die Ecke gestellt, auf den Index gesetzt werden, wird die Lüge aufs Podest
gehoben und mit einem Kreuz geehrt.
Die Politik in diesem Land will
es so!
Und einige, die hätten reden können, etwa ein Gauck, die schweigen,
obwohl sie es besser wissen.
Meine Bücher zur Sache stehen in
großen Bibliotheken der Welt. Die „Forschung“ aber ziert sich immer noch, Tabus
anzufassen - man könnte sich ja die Finger verbrennen!
Also findet sich immer noch der
eine oder andere Hanswurst, der die Lügnerin lobt, nur, um selbst einen
Augenblick im Rampenlicht zu stehen.
Schäbig, schäbig - aber das ist
die bundesdeutsche Wirklichkeit, in welcher man die Augen von der Wahrheit
abwendet und zu feige ist, die Wahrheit der Dinge anzuerkennen.
Ergo wird weiter gelogen.
Ergo wird weiter betrogen,
getäuscht.
Der tumbe Teutsche liebt es so,
der Michel mit der Zipfelmütze, der, lange nach Heine und Hitler, mit dem Hund
spazieren geht und anschließend im Fernsehen bei regem Bier- oder Weingenuss Fußball
schaut und dann gelegentlich auch mal die Frau verprügelt, wenn das Ergebnis
nicht stimmt.
Fake News Made in Germany by "Cicero"-
Weshalb
druckt die Zeitschrift für "politische Kultur" "Cicero" die Lügen und
Plagiate von Nobelpreisträgerin Herta Müller, ohne später bereit zu
sein, die Konsequenzen daraus zu ziehen?
Herta Müller -
von ihren Förderern zur "Ikone" stilisiert,
zur falschen Ikone!
In diesem Heft äußert sich Verleger Michael Krüger unmittelbar nach der Nobelpreisverleihung.
In
einem Schreiben an die Geschäftsleitung des Ringier-Verlages bzw. der
Redaktion "Cicero" vom 17. Juli 2015 zeigte ich die Plagiate und Lügen
von Herta Müller in der "Zeitschrift für politische Kultur" "Cicero" an
und erwartete eine Stellungnahme.
Nachdem
eine Antwort nach fünf Wochen des Wartens ausblieb, hakte ich
telefonisch nach, im Versuch, mit dem Verlagsleiter ins Gespräch zu
kommen.
Es blieb bei dem Versuch.
Geschäftsführer Thorsten Thierhoff wollte nicht mit mir reden.
Die schriftliche Stellungnahme der Assistentin der Geschäftsführung Bettina Racz vom 28 August 2015 beschränkte sich auf zwei Sätze.
Mir wurde mitgeteilt, dass man mein Material bzw. die "Angelegenheit" zur Kenntnis genommen, ja "geprüft" habe, aber keinen "Handlungsbedarf" sehe.
Gehören veröffentlichte Lügen und Plagiate inzwischen zum guten Ton im deutschen Journalismus? Oder nur bei "Cicero"?
Was macht ein bestohlener Autor in einer solchen Situation?
Er beauftragt einen Fachanwalt für Urheberrecht, wenn er denn das nötige Kleingeld auf der hohen Kante hat,
und zieht vor Gericht!
Oder er geht an die Öffentlichkeit!
Wie Herta Müller lügt und täuscht, habe ich in 4 inzwischen weit bis nach Übersee verbreiteten Büchern dargelegt;
wie
eine Nobelpreisträgerin für Literatur plagiiert, vor und nach der
Ehrung in Stockholm, schildere ich ausführlich in einer gesonderten
Buch-Publikation auf mehreren hundert Seiten.
Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge
Hier,
für alle Interessierten, den der Verlags- und Redaktionsleitung der
"Zeitschrift für politische Kultur" "Cicero" zugeschickte Text:
Carl Gibson,
, D- 97980 Bad Mergentheim
An die Geschäftsleitung der Zeitschrift
Cicero
Friedrichstrasse 140
10117 Berlin
Verletzung des Urheberrechts durch Ihre Autorin Herta Müller in dem Artikel „Wir ersäufen dich im Fluss“,
in: Cicero, November 2009, S. 130ff.
Bad Mergentheim, den 17. Juli 2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach
meiner Auffassung hat Ihre Autorin Herta Müller mehrfach und
substanziell in dem oben genannten Artikel-Veröffentlichung Ihres Hauses
gegen das Urheberrecht verstoßen, indem sie aus meinen Werken konkret
abschrieb und ideell-konzeptionelle sowie stilistische Elemente direkt
übernahm, ohne die Quelle zu nennen, um dann das Übernommene als eigene
Leistung auszugeben.
Nach
meiner Einschätzung liegt hier ein „literarisches Plagiat“ vor, ein
Tatbestand, den ich hiermit als unmittelbar Betroffener anzeige.
Durch
das unethische Vorgehen Ihrer Autorin Herta Müller ist mir auf
unterschiedlichen Ebenen materieller, gesundheitlicher und ideeller
Schaden entstanden. Es sind Schädigungen mit gravierenden existenziellen
Auswirkungen, für die ich Wiedergutmachung und Schadenersatz
einfordere.
Zur Entwicklung der Problematik:
1. Da
das Thema von der literaturwissenschaftlichen Forschung noch nicht
aufgegriffen wurde, musste ich das - mir seit Juli 2009 bekannte - „literarische Plagiat der Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller“ in
jahrelanger, zermürbender Forschungsarbeit minutiös selbst nachweisen
und die Ergebnisse öffentlich machen. Die Bekanntmachung eines
potenziellen Plagiats erfolgte zunächst im Internet in Blog-Beiträgen,
bevor die Thematik von der Presse aufgegriffen wurde, namentlich in dem –
auch online vorliegenden – Pressebericht von Inge Braune in der Ausgabe der „Fränkischen Nachrichten“ vom 22. Oktober 2013 „Carl Gibson gegen Herta Müller,
Weitere Presseberichte zur Thematik folgten später, u. a. der Artikel: Hans-Peter Kuhnhäuser: „Carl Gibson bezichtigt Literatur-Nobelpreisträgerin der Lüge und des Plagiats“, in: Tauber-Zeitung, 29. Juli 2014.
2. Im Herbst 2013 wurden über eine von mir verbreiteten Pressemitteilung deutsche
und europäische Medien informiert. Den auch heute noch gültigen
Wortlaut veröffentlichte ich textidentisch auf meinem Literatur-
Geschichte- und Politik-Blog unter:
3. Weiter
publik wurde die Thematik eines potenziellen, für mich jedoch
gesicherten literarischen Plagiats im Rahmen einer Erörterung im
Vorstand des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) Baden-Württemberg im Sommer Herbst 2013, erneut, in Anwesenheit von etwa 30 – 40 Schriftstellerinnen und Autoren während der Hauptversammlung des VS in Stuttgart. Der Repräsentant der Gewerkschaft ver.di, deren VS-Mitglieder Rechtschutz genießen, informierte die Anwesenden in einem ausführlichen Statement.
4. Schließlich wurde auch die literaturwissenschaftliche, literaturhistorische und zeitgeschichtliche Forschung direkt informiert, speziell in vier, im eigenen „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa edierten Buchveröffentlichungen, namentlich in:
Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045135-5.
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis, Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045364-9.
Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Während in den drei oben genannten Werken die Themen Lüge, Täuschung und literarisches Plagiat bzw. Selbstplagiat bei
Herta Müller – wie in der Presseinformation (2013) angekündigt - aus
unterschiedlichen Perspektiven betrachtet angesprochen werden, wird in
dem Band:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption,
Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045670-1,
die „detaillierte Beweisführung des – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats“ differenziert vorgelegt, auf
etwa 400 Seiten in wissenschaftlicher Form mit Quellenangabe. Dort
finden Sie auch die Textstellen, die sich auf das - in Ihrem Hause
veröffentlichten - Herta Müller-Werk beziehen.
Die in meinem Werk präsentierten eindeutigen Text-Parallelen, von deren Veröffentlichung im Internet ich noch abgesehen habe, stellen die Basis für eine formaljuristische Auseinandersetzung dar, auch als Beweise vor Gericht.
Mehrere
Jahre nervenaufreibender, belastender und gesundheitsschädigender
Arbeit mussten von mir, dem unmittelbar Betroffenen, geleistet werden,
um das unethische, moralisch verwerfliche und rücksichtslose Agieren
Ihrer – öffentlich als moralisch integer ausgegebenen und vielfach geehrten – Autorin zu dokumentieren und minutiös zu beweisen.
Mehr
als 100 Exemplare dieser Bücher fanden inzwischen internationale
Verbreitung, stehen in den Regalen der großen Elite-Universitäten der
USA und können dort studiert werden. Vgl. dazu die Auflistungen in dem
internationalen Bibliotheksverzeichnis Worldcat Identities unter:
Sowie, als Beispiel, die Präsenz der Studien an der Universität von Stanford in Kalifornien:
Im Rahmen einer Herta Müller-Tagung der Universität Würzburg im Kloster Bronnbach an der Tauber hatte ich im Februar 2015 ferner die Möglichkeit, die hier genannten vier kritischen Bücher zu Herta Müller den anwesenden Dozenten aus dem In- und Ausland sowie den Studierenden vorzustellen.
Nach dem umfassenden Informieren der breiten Öffentlichkeit über die Medien und der Forschung in kritischer Debatte steht nunmehr die juristische Auseinandersetzung an.
Ich bin entschlossen, mein Recht vor Gericht zu suchen.
Bevor
ich die Angelegenheit einem Fachanwalt übergebe, biete ich Ihnen
hiermit die Gelegenheit, Stellung zu beziehen bzw. Ihre Sicht der Dinge
darzustellen - noch vor einer juristischen Konfrontation.
Die von mir des literarischen Plagiats bezichtigte Nobelpreisträgerin Herta Müller hat sich dazu mir gegenüber noch nicht geäußert.
Soweit meine Bekanntmachung als Geist und Autor.
Eine juristische Bewertung und Ausformulierung bleibt dem Fachanwalt vorbehalten.
Falls
es der Deeskalation dient, bin ich zu einem persönlichen Gespräch mit
dem seinerzeit publizistisch mitbeteiligten Förderer und Verleger von
Herta Müller, Michael Krüger (oder mit dem ehem. Cicero-Mitgestalter Michael Naumann), bereit, noch bevor der Kasus vor Gericht kommt.
Mit freundlichen Grüßen
Carl Gibson
Email: carlgibsongermany @gmail.com
P.S. Näheres zu meiner Person unter:
Anlagen
Publiziert in: Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014. Presseinformation : Plagiatsvorwurf Carl Gibsons gegen Herta Müller. Autor und Bürgerrechtler Carl Gibson bezichtigt Herta Müller des literarischen Plagiats und der Täuschung der Öffentlichkeit
Pünktlich zur Vergabe der Nobelpreise in Stockholm und zur Eröffnung der Buchmesse 2013 in Frankfurt
erhebt der ehemalige Dissident und Buchautor Carl Gibson Plagiatsvorwürfe gegen Herta Müller.
Bad Mergentheim: Wie
aus den jüngsten Veröffentlichungen auf dem Blog des - ebenfalls aus
dem rumänischen Banat stammenden - Autors und seinem jüngsten
Rundschreiben an die Medien zu erfahren ist, soll Herta Müller, die Nobelpreisträgerin für Literatur 2009, ihre seinerzeit im ZEIT-Magazin im Juli 2009 erstmals geschilderte körperliche Securitate-Folter frei erfunden und bei der literarischen Ausgestaltung aus Gibsons zweibändigem Erinnerungswerk „Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur, 2008, und – auszugsweise auch aus - „Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat“, vollständig 2013 erschienen, abgeschrieben haben. Herta
Müller habe in ihrer fragwürdigen und unglaubwürdigen
Folter-Darstellung einschneidende Ereignisse, Erfahrungen aus Carl
Gibsons Biographie instrumentalisiert sowie zahlreiche essentielle
Details aus dem Dissidentenleben und der antikommunistischen Opposition
übernommen, namentlich Elemente eines authentischen Securitate-Verhörs
und dieses und – mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Ereignis – angeblich
erstmals als selbst erlebt geschildert.
Darüber
hinaus seien Ideen, Konzeptionen, Stilmittel – bis hin zu vollständigen
Hauptsatz-Aussagen - nachweislich auf Carl Gibsons Aufklärungswerk
zurückzuführen.
Über
das "Plagiat" hinausgehend - durch die Vorspiegelung falscher
Tatsachen, speziell der körperlichen Folter durch den rumänischen
Geheimdienst, die reine Fiktion sei - habe Herta Müller die
bundesdeutsche und internationale Öffentlichkeit massiv getäuscht, nur
um ihre Nobelpreisnominierung zu rechtfertigen.
In der im Internet und über Email jüngst verbreiteten Pressemitteilung Carl Gibsons heißt es:
„Herta Müller, Nobelpreisträgerin für Literatur 2009, schreibt seit Jahren aus meinem Werk ab. Dabei werden die individuellen
Securitate-Erfahrungen eines authentischen Opfers der kommunistischen
Diktatur von Herta Müller als eigene Erlebnisse ausgegeben bzw. zu
eigenen Zwecken belletristisch wie biographisch instrumentalisiert.
Inzwischen habe ich mich entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen und das – nach meiner Auffassung – offensichtliche literarische - “Plagiat“ zur Diskussion zu stellen.“
Carl Gibson verweist auf die bereits erfolgte Ankündigung der Plagiat-Debatte auf seinen Blogs u. a. unter:
Eine kritische Auseinandersetzung mit Herta Müllers Behauptungen, sie sei vom rumänischen Geheimdienst Securitate verfolgt und physisch gefoltert worden, liefert Gibson auf nahezu hundert Seiten in dem Beitrag:
Weitere
Beiträge des seit Jahren einschlägig bekannten Herta Müller-Kritikers,
der den Anspruch erhebt, die schwer zugängliche Materie aus
Insider-Sicht überprüfbar aufzuklären, finden sich ebenfalls im
Internet.
Carl Gibson, Gründer
der ersten „Freien Gewerkschaft rumänischer Arbeiter SLOMR“ in
Temeschburg, (Timisoara), im rumänischen Banat, langjähriger Dissident
und während der Ceausescu-Diktatur ein halbes Jahr in kommunistischer
Gefängnishaft, appelliert
an Ethos und Gewissen der freien Presse und fordert investigative
Recherchen sowie eine kritische, unparteiliche Berichterstattung ein. Es gelte, „Politisch hochbrisantes
Material zum Thema (erschlichener) Nobelpreis an Herta Müller -
(inszenierte Verfolgung, politische Einflussnahme, Protektion durch
Politik und Medien)“ aufzuarbeiten."
Der Autor, Mitglied des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) in Baden-Württemberg, schreibt in seinem Rundschreiben:
„Nach
jahrelangen Recherchen im In- und Ausland habe ich herausgefunden, dass
die von politischen Kreisen (CDU/SPD) massiv geförderte, jedoch
kontrovers diskutierte deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur 2009
Herta Müller in zahlreichen Punkten die Unwahrheit gesagt hat. Ihre
„Verfolgung“ durch die „Securitate“ während der kommunistischen Diktatur
in Rumänien ist frei erfunden. Die Nominierung für den Literatur-
Nobelpreis wurde nach meiner Auffassung politisch forciert bzw.
erschlichen – und dies bei rücksichtsloser Täuschung der internationalen Öffentlichkeit.
Vielfache
Bemühungen um Richtigstellungen - aus der Sicht eines ehemaligen
Bürgerrechtlers, Zeitzeugen und konkreten Opfers der kommunistischen
Diktatur Ceausescus – wurden seinerzeit von der Konrad Adenauer-Stiftung der CDU bzw. von der Redaktion des Magazins DIE ZEIT willkürlich abgewürgt.
Eine öffentliche Debatte über die „moralische wie politische Integrität“ der Kandidatin, die eine Nobelpreisvergabe an Herta Müller unmöglich gemacht hätte, wurde so verhindert.
Zum
Einstieg in die komplexe Materie (mit viel Erklärungsbedarf und
Vorwissen)biete ich als ersten Einblick folgende Beiträge mit Thesen und
Argumenten an:
Weiteres
Material zur Thematik von grundsätzlicher Relevanz, inklusive einer
differenzierten Beweisführung, stelle ich den Medien auch in
schriftlicher Form zur Verfügung.
Was
in diesem Fall seit 2004 (KAS-Literaturpreis an Herta Müller bzw.
Nominierung ohne öffentliche Aussprache) an Verschleierung und
Vertuschung erheblicher Tatsachen ablief, ist nach meiner Auffassung ein
Skandal. Die freie Presse muss endlich dagegen halten und einiges aufklären.
Die
unheilige Allianz zwischen Kräften der CDU und der SPD bei der
Durchsetzung einer Kandidatin mit fragwürdiger Vita aus Gründen der
Staatsraison sollte nicht nur durchschaut, sondern auch im Sinne der
Wahrheitsfindung öffentlich diskutiert werden, auch nach dem „Fait
accompli“ der Nobelpreisehrung.
Es kann nicht sein, dass ein einst systemprivilegierter Wendehals, der opportunistisch rücksichtslos mit den Kommunisten einer Diktatur paktierte, nunmehr als lupenreines Aushängeschild einer Demokratie inszeniert und geehrt wird.
Politische Konsequenzen aus dem - publizistisch noch unentdeckten – Skandal sind bisher ausgeblieben.
Ganz
im Gegenteil –statt berechtigten Vorwürfen nachzugehen, statt
konsequent aufzuklären, setzte die deutsche Politik noch eines drauf und
ehrte die kontrovers diskutierte „Unbeugsame“ auch noch mit dem Großen Bundesverdienstkreuz, vielleicht nur, um eine Lüge zu decken oder um vom eigenen politischen Versagen in diesem Fall abzulenken.
Seit 2008 wird vielfacher Druck auf mich ausgeübt.
Darüber
hinaus wurde eine Anwaltskanzlei beauftragt, mich von weiteren
Aufklärungsaktivitäten in der Causa Herta Müller abzuhalten.
Es
ist nur eine Frage der Zeit, wann und von wem diese Thematik von
besonderer politischer Tragweite und verschwörungsähnlichem Charakter
journalistisch aufgegriffen und als Story präsentiert wird.
Da
die literaturwissenschaftlichen Mühlen der Alma Mater recht langsam
mahlen und politische Implikationen dort in der Regel ignoriert werden,
würde ich es begrüßen, wenn kritische Medien sich bald dieser Materie annehmen würden.
Wer
den kulturpolitisch höchst brisanten Fall aufgreifen will, kann sich
meiner Zusammenarbeit als Insider und kritischer Autor sicher sein.
Die
fiktiven Konstruktionen Herta Müllers verbunden mit der flankierenden
Deckung aus der Politik sind – bei Mitwirkung eines kompetenten,
eingelesenen Insiders – bereits durch die kritische Aufarbeitung ihres
ZEIT-Artikels „Die Securitate ist noch im Dienst“
detailgerecht nachweisbar.
Die ausführliche Offenlegung zahlreicher, systematisch ausgebreiteter Lügen erfolgt hier:
In dem kompilatorischen Bericht „Die
Securitate ist noch im Dienst“, an welchem auch die ZEIT-Redaktion
kreativ mitwirkte, kupfert Herta Müller nachweislich plagiatorisch aus
meinen Werken ab.
Die detaillierte Beweisführung dieses – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats ist bereits ausgearbeitet und liegt vor unter dem Titel: Literarisches Plagiat oder Inspiration? Herta Müllers konkreative Carl Gibson-Rezeption.
Das
bis jetzt zurückgehaltene, noch unveröffentlichte Beweis-Material (mehr
als 150 Seiten) werde ich Presse und Medien ebenfalls vorlegen,
insofern eine differenzierte Berichterstattung zugesagt wird.
Ethischer Journalismus verpflichtet solchen Ungerechtigkeiten auf den Grund zu gehen und diese berichtend aus der Welt zu schaffen.“ Carl Gibson
Meine
an Herta Müller im Herbst 2006 gerichtete Anfrage mit Fragen zur
dunklen Vita der Autorin und ihrer angeblichen Verfolgung und Opposition
in Rumänien während der kommunistischen Diktatur Ceausescus blieb
ebenso unbeantwortet wie der von mir bereits im Juli 2009 formulierte Offene Brief an Herta Müller: „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceausescu-Diktatur“, publiziert in der „Siebenbürgischen Zeitung“ (Online)
Weiteres hier:
Carl Gibson
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – Selbst-Apologie mit
kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand
in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur
Inhalt
VORWORT:
Auf dem Weg zur Wahrheit - Steiniger Gang an die Öffentlichkeit: Vom
„Plagiats-Verdacht“ über den veröffentlichten „Plagiats-Vorwurf“ bis hin
zum „Nachweis eines literarischen Plagiats“ in Buch-Form
Teil I: Von der politisch - moralischen Auseinandersetzung zur Rezeption
1.
Selbstapologie und „literarisch-urheberrechtliche Selbst-Justiz“ - „Was
ist ein Plagiat“ – und „ist alles Plagiat“? Plagiat als Methode: Über
Herta Müllers „literarisches Selbstbedienungs-Verfahren“ – Zur
literarischen Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums
„Symphonie der Freiheit“
2.
Von der Wahrheit der Lüge und einem forcierten Nobelpreis für Literatur
: Der Fall Herta Müller aus politischer und moralischer Sicht. Eine
öffentliche Angelegenheit.
„Moralische Integrität“, freie Meinungsäußerung und „Zensur“ in der Demokratie - in ethischer
Debatte provoziert durch einen „Offenen Brief an Herta Müller“ und der
unterdrückten Antwort darauf Oder: Wie alles begann …
3.
„Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“! – „Moralische
Entrüstung“ als PR-und Marketing-Gag auf Kosten der Wahrheit?
4. Zu der so genannten Spitzelaffäre in Berlin
5.
Das Internet kennt keine Zensur – Bloggen als Instrument der
Aufklärung, nicht nur im Kampf gegen totalitäre Systeme … und
Kommunisten!
6.
Will der Menschenrechtsaktivist und Literaturkritiker Carl Gibson die
„Kandidatur Herta Müllers für den Literatur-Nobelpreis“ verhindern?
7. „Dichtung oder Wahrheit? –
8. Indirekte Zensur! Eklatante Beschneidung der freien Meinungsäußerung?
9.
Herta Müller und Richard Wagner rezipieren Carl Gibsons „Symphonie der
Freiheit“ – Die Auseinandersetzung mit ihrem Kritiker als Vorstufe zu
konkreter Rezeption, Inspiration und schließlich zum literarischen
Plagiat!
10. Maulkorb für Kritiker? Geistige Disputation oder juristischer Konflikt?
11.
Was auf die Wissenschaft zukommt und was die „Forschung“ bereits hätte
leisten müssen – ethische Diskussion, politisch-gesellschaftliche
Debatte, literaturwissenschaftliche, linguistisch-ästhetische
Auseinandersetzung.
Carl
Gibson: Richtigstellung zu den Falschbehauptungen zu SLOMR in dem
Artikel von Richard Wagner in der „Banater Zeitung“ vom 4. Februar 2009
aus Temeschburg, Timisoara, Rumänien – nach der Ablehnung des
rumänischen Wochenblattes in deutscher Sprache „Banater Zeitung“ eine
Gegendarstellung Carl Gibsons zu veröffentlichen.
12. Richard Wagner verunglimpft Carl Gibson und SLOMR Temeschburg – und das wider besseres Wissen! Gegendarstellung Oder Der Schuss von der Kanzel herab und das Fähnlein der Aufrechten
13. „Sind Sie gefoltert worden?“ - Eine konkrete Anfrage an Herta Müller (2006)- Zu Carl Gibsons Herta Müller-Rezeption
14. Texte zu Carl Gibsons Herta Müller-Rezeption, Auszüge aus „Symphonie der Freiheit,“ (2008):
Angekommen und nicht da? Zum Exodus deutscher Dichter aus dem Banat
Deutsche Dichter im Fadenkreuz der Securitate. Dissidenz oder Mythos – ethnische oder ideologische Diskriminierung?
Zum Tod eines Dichters
15.
Herta Müller hat über Nacht ein Problem, ein großes Problem!
Rechtfertigungsdruck nach außen – Verfolgung, Martyrium und Folter
wollen bewiesen sein!
16.
Carl Gibsons „Aufklärungskampagne“ gegen Herta Müllers
Selbstinszenierung als Oppositionelle Oder Was
literaturwissenschaftliche Forschung und Politik nicht wahrhaben
wollten: Deklarierte Infragestellung und dezidierte Kritik an Herta
Müllers Curriculum, Auftreten und Werk
17. „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceaușescu-Diktatur
18.
Herta Müllers Mann fürs Grobe - KP-Agitator Richard Wagner – der loyale
Kritiker, der kein Dissident sein wollte – mit seiner Zeit-Diagnose:
„hier ist alles in ordnung“, Exkurs
Ich lüge, also bin ich
Aktionsgruppe
ohne Aktion! Literarische Dissidenz, Solidarität und Moral im Fall
William Totok - Zwischen geistiger Opposition und loyaler Kritik?
„drei
Stellen aus der Feder des berühmten Bad Mergentheimer
Consulting-Philosophen und Dissidenten mit großen Formularen Carl
Gibson“ – „die Chance als Fußnote zu uns in die Geschichte des Banats
und der deutschen Literatur einzugehen“!
Haften Blog-Herausgeber und Blog-Betreiber für die Meinung ihrer Autoren?
Wie
Kommunisten die Freie Welt unterwandern - Wendehälse und Opportunisten –
die neue alte Gefahr für Demokratie und Werte!? – Exkurs
Teil II: Von der Rezeption zur „Inspiration“
19.
Herta Müller lässt drohen – Oder „das Tandem“ schlägt zurück: Eine ganz
normale „Drohung“ unter „Kollegen“ … wie bei den Kommunisten!
20. Chronologie
vieler Lügen und eines Plagiats – von Anfang an! Oder Plagiieren, um zu
lügen und um noch einmal, also „doppelt“ zu täuschen!
21.
Bei Ideenraub kommt keine Polizei -Urheberrecht, ideelle und materielle
Schädigung und die Unzulänglichkeiten der juristischen Umsetzung bei
Plagiat
22. In medias res - zu den Dingen selbst! Und zu den Beweisen! Wie
legitim ist die Protektion offensichtlicher Lügen durch Medien und
Politik? Zur Notwendigkeit von Aufklärung und Richtigstellung.
23.
Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ als motivische Fundgrube Oder Vom
Widerstands-Original zur Fälschung, zur Imitation und zum Plagiat. Von
verräterischen Indizien und Spuren zum „corpus delicti“ - Wie ein
„Richtmikrophon“ literarisch zum Verhängnis werden kann. Billiger
Eklektizismus und schamlose Selbstbedienung als Methode!?
24. „Die Gibsons oder die Banater Schwaben“ – Oder: Vom Ressentiment der Schlechtweggekommenen - Audiatur et altera pars, Herr Henryk M. Broder?
25.
Carl Gibson - Ein „nützlicher Idiot“ und Mafioso? - Zur „Verleumdung“
eines Herta Müller-Kritikers auf der Plattform DIE ZEIT Online – Eine
Richtigstellung, die von der ZEIT-Redaktion willkürlich gestrichen wurde
26. Epigonale Anklänge, direkte und indirekte Rezeption
27. Neue, rücksichtslose Lügen Herta Müllers zwanzig Jahre nach ihrer Ausreise - Plagiat ohne Folgen?
28.
Am Anfang war „ein“ Wort - „Richtmikrophon“ und „Richtmikrofone“ – Ein
Verdachtsmoment erster Güte! Herta Müller übernimmt spezifische Details
von Carl Gibson. Von Spuren und Fährten – und von
literaturwissenschaftlicher „Kriminalistik“ zur „literarischen
Selbstjustiz“.
29. Vom Literatur-Detektiv zum Plagiats-Jäger - „Nietzsches-Lenau-Rezeption“
30. Der neu „aufgemöbelte“ Lebenslauf der Herta Müller
31.
Der Intellektuelle als „Staatsfeind“ - Das Überleben eines
Oppositionellen in real sozialistischen Alltag – Arbeitslosigkeit,
Unterrichten und Privat-Unterricht Oder Ideenklau á la Herta Müller …und
eine „Prophezeiung“!
32. Die Konsequenzen des Privat-Unterrichts: Stigmatisierung, Ausgrenzung, Vernichtung
33. Der „Parasitismus“-Vorwurf – Ein „parasitäres Element“ und die staatliche Repression!
34. Herta Müller „bei den Verhören“ – hört, hört!
35. Das „Parasitismus“-Phänomen in realistischer Darstellung bei Carl Gibson und in theoretischer Konstruktion bei Herta Müller
36. Hermeneutik statt Hermetik - Der Ausdruck „parasitäres Element“ im Gesamtwerk „Symphonie der Freiheit“
37 „Du bist nichts – Dein Volk ist alles!“ „Parasitäre Elemente“ und Schmarotzer - . Exkurs zur Thematik
38.
Ab an den „Kanal“ - Die Securitate, hört, hört. droht Herta Müller mit
„Zwangsarbeit“ am Schwarzmeer-Donau-„Kanal“! Fortsetzung der
Münchhausiade im plagiatorischen Stil
Das häufige „Sterben in den Lagern“
39.
Zinslose Fremdanleihen Herta Müllers bei Carl Gibson – Eine
„literarische Rezeption“ der besonderen Art: Wahres oder Fiktives aus
den Katakomben von Temeschburg!?
40.
„J‘ accuse!“ - Ja, was ist Fiktion – was ist Faktion? Ein Intermezzo
mit dem Wallstein Verlag in Göttingen –aus der Sicht eines fünffach
Geschädigten!
41.
Dissidenz und Pseudo-Dissidenz: Biographische Details einer
Widerstands-Vita auf den Kopf gestellt, verfremdet und zum eigenen
Leidens-Mythos instrumentalisiert
42. „Durch die Sprache zur Wahrheit“- Oder: Lügen, bis sich die Balken biegen!?
43. Auftakt mit einer Bestie und Zuckerbrot und Peitsche – Oder: Vom „Wesen der Securitate“
Auftakt mit einer Bestie
Zuckerbrot und Peitsche - oder: Vom „Wesen der Securitate“
44.
Zur „unkritischen“ Herta Müller-Rezeption des Dissidenten Carl Gibson
im Jahr 2007 Oder Wie man sich täuschen kann – Carl Gibson „würdigt“
Herta Müller
45.
Ich … wurde… gebracht! Große Passion im Passiv! Eine „Verhaftung“ ohne
Grund …und „ohne Haftbefehl“ auf dem Weg zum „Friseur“- oder „zur
Friseuse“, ohne je am Ziel anzukommen - Herta Müllers „Abfischen“, das
keines ist!
46. „Ich war auf dem Weg zum Friseur“
47.
Mit dem Pinsel unterwegs – Oder: Literarische Kosmetik à la Herta
Müller! Peinliches Retuschieren der Mängel im Nachhinein – methodisch,
systematisch, ärgerlich, nobelpreiswürdig!?
48. „ohne
Haftbefehl“ oder „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“!? Ein Hohn auf
die Opfer der Diktatur!– In den Katakomben der Universitätsstadt
Temeschburg im Banat
49. „Ausweis“ oder „Ausweis“ – Vorbildlicher Staatsbürger oder Sozialschmarotzer?
50.
Die Verhaftung „ohne Haftbefehl“ Oder Der – kurze – „Weg“ zum
angeblichen Verhör: Die Idee des Gebracht-Werdens - Ein Milizmann
(gemeiner Polizist) führt das „Opfer“ staatlicher Willkür vor
Substanz und Akzidenz
51.
Das Oben wird zum Unten Oder wie der „Ort des Geschehens“ konkreativ
auf den Kopf gestellt wird – Im „Souterrain eines Studentenwohnheims“!
„Vorboten der Revolution von Temeschburg - oder: wie man Studentenproteste erstickt
52. Der Deutsche Michel, die Fiktion, die Logik und das Plagiat – Ein Zwischenruf!
53. „Locus terribilis“ – Der „Ort des Geschehens“ konzipiert als „Unort“, – „Keller“, „Loch“, „Kellerloch“ und Katakombe
54.
„Literarische Kriminalistik“ und „Literarische Selbst-Justiz“ - Mehr
als „Anklänge“!? Was darf die Kunst? Wo beginnt das eindeutige Plagiat?
55. Das „literarische Stock-Picking-Verfahren“ –Oder: Eklektizistisches Rosinen-Picken à la Herta Müller.
Im Kreuzverhör - oder: die peinliche Befragung im Sozialismus
Die Geißelung - Terror und Gewalt
Ein Wind
Psychoterror
56. „Drei Männer in Zivil“- Zum „Wiedersehen“ mit der Securitate, das auch keines ist
„Der Tag danach - oder: ein Paria und ein General
„noch nie“ … gesehen …und begegnet!
„Angst“ als Emanation des Terrors – Phänomenbeschreibung statt Floskel
In Bukarest. Freiheit und Menschenrechte für alle - Aufbruch im Morgenrot
Die Mittel der Inquisition - oder: die Grenzen des Menschen unter Folter
Grenzphänomene
„Drei Männer“
Das Ausweisen:
Das anschließende Verbringen der provisorisch verhafteten Person zum Verhör:
Die versuchte „Kriminalisierung“ eines Opfers im Verhör:
Die ausgestoßenen Drohungen der Securitate:
Der ungewisse Verbleib der verhafteten Person
Die Lösung aus der Verhör-Situation – auf dem „Heimweg“:
57. „Ein kleiner knochiger war
der Chef“ – Nobelpreiswürdig Borniertes aus dem literarischen
Schatzkästlein der Nobelpreisträgerin Herta Müller. Synthetisch
gestaltete Gestalten im Vergleich – der „Gertenhafte“, der Hagere, „der
Rutenschlanke“ … und der „kleine (K)nochige“ in einem vollständigen
Aussagesatz ohne Subjekt!!!
58. Psychologische Tricks als Mittel der Täuschung auch in der Literatur
59. Die „Vorwürfe“ der Securitate … vor den Mord-Drohungen oder danach? – Drohungen im Plural, in der „Wir“-Form
60. Die „Hure“, die eine Heilige sein will
61. Diktion und Duktus im Vergleich – Oder wie die Elster zur Amsel wird. Zwei grundverschiedene Securitate-Bilder - und: Wie etwas ausgesagt wird!
„demaskierende Maskerade“ – Der Prozess als Farce
62. Hohn, Sarkasmus und das Duzen
63. Moralische, existenzielle und strafrechtliche Implikationen des Plagiats - Zum Raubtierkapitalismus ist in der Verlagswelt der moralinfreien Leistungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland
64. Wer hat Angst vor … Herta Müller? - Exkurs
65. Eine verhinderte Buch-Edition und ihre Folgen - Zur These einer Herta-Müller-Verschwörung
66.
„Araber“ und „arabische Studenten“ als „böse Buben“ und Handanger der
Securitate sowie deren angebliche Prostitution mit rumänischen Mädchen –
Plakativ transportierter Chauvinismus und die auf den Kopf gestellte
Wirklichkeit!?
67.
Dada über alles! Verrücktheit und Entrücktheit - Darf jeder „Künstler“
die Realität „nach eigener Fasson“ auf den Kopf stellen? In der Kunst
schon – doch im wahren Leben?
68.
Vom Logos zum Mythos - Verschleierung von exakten Fakten und Daten,
maßlose Übertreibungen und Erfindungen – Rumänien-Zerrbilder - Herta
Müller setzt primitive Legenden in die Welt und entzieht sich gezielt
der Überprüfbarkeit.
69. Lügen von der Stange, nach Gusto und „just in time“- Oder: „Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht“
70. „Sie hat nicht gelitten!“
71. „Folter“ und „Terror“
72. Zum „Aufschreien“ und zum „Schreien“: Schwall von Schreien , schallende(s) Schreien
73.
Der Schrei als „Foltergeschrei“- „Torturgeschrei“ , „Quällaute vom
Band“ , und der Aufschrei einer weiblichen Stimme … vom Tonband - Das
Element der Täuschung im Verhör über den Einsatz von moderner Technik:
Stalins Schattenriss - Vom Großen Terror der Diktatur
Jedem das Seine – Von Menschheitsverbrechern und moderner Tyrannis
Wer schreit hinter der Tür - Den Aufschrei einer „gefolterten Frau“ als literarisches Sujet?
74. Gymnastik-Übungen als Folter und „Tritte“ ins Kreuz! Adaptionen der billigen Art
75.
Passion und Imitation – im Folter-Vorgang. Vom „Ducken“, vom „Bücken“,
vom „Furzen“ und vom „Kotzen“ – euphemistisch, plagiatorisch und vulgär!
76. Das große Kotzen! Die Reaktion auf die Folter-Aktion – in Rebellion!– Absurdes Theater vom Feinsten!
77.
Das dämonisierte Securitate-Bild Herta Müllers: Ein Zerrbild jenseits
der Realität als propagandistisches Vehikel einer Kalten Kriegerin
Die bei Herta Müller unterschlagene „Verwarnung“ der Securitate - Einschüchterung in Kurz-Version für Ahnungslose
Lupus in fabula oder der schwärzeste aller Teufel! Oder wie historische Wahrheiten und Fakten – nicht nur in literarischen Darstellungen - verfälscht werden!
Pour le Mérite! Appell an den Großen Bruder! Von der Freiheit, die sie meinten …
J’accuse!
Polemica in nuce!? Kritik und Selbstkritik
78.
Am Pranger: Vom „kurze(n) Prozess“ zum „exzellente(n) Prozess“ –
Symptomatisch für die Auseinandersetzung Carl Gibson mit Herta Müller in
Vergangenheit und Zukunft! „Prozess“ und „Schauprozess“ als Motiv.
Am Pranger - oder: wie ein Schauprozess ins Wasser fiel
Pontius Pilatus: Wenn sie sie schlagen wollen, dann sollen sie sie schlagen!
Das Tribunal der Arbeiter
Im selbst gewählten Reigen - oder: von passiver zu aktiver Dissidenz
In
den hehren „Halle(n) der Fabrik – und das antisozialistische Element,
ein „Querulant“ wie destruktiver Mitarbeiter, der sich der öffentlichen
Kritik der Arbeiterschaft unterzogen stellen muss.
Ich sollte gemacht werden – Eine weitere Opfer-Formulierung, die Herta Müller von Carl Gibson übernimmt
79.
Selbst den Arschtritt der Securitate klaut Herta Müller bei Carl
Gibson! Der Tritt „in den Hintern“ und das Schlagen „hinter der Tür“
Der Tritt „in den Hintern“ und das Schlagen „hinter der Tür“
Ein kurzer Prozess - oder: vom sozialistischen Ostrakismus
Res publica
Absurdes Theater
Dekret, Despotie und Kakophonie
Proteus - oder: aus Liebe zur Wahrheit…
80. Das Verhaften „von der Straße weg“ – das „Abfischen“!
81. „Angst“
82.
„Klassenfeinde“, „Volksfeinde“, und „Staatsfeind“ – System-Kritik- und
Totalitarismus-Kritik. Zur Definition und Differenzierung des Begriffes
„Staatsfeind“:
Écrasez l’ infâme Ein Rendezvous mit dem zwangsexilierten Dissidenten Paul Goma
83.
Echte und fiktionale Securitate-Verhör-Methoden im literarischen Text
sowie dokumentiert in den Opfer-Akten der rumänischen Gauck-Behörde
CNSAS in Bukarest – Wahrheit und Legende!
84.
Das Ei des Basilisken Oder Wie aus dem „unnatürlichen Ei“ eines Hahns
eine unnatürliche Folter-Geschichte mit „acht hartgekochte(n)
Eier(n)“wird – Eine Gruselgeschichte aus Absurdistan! Oder: Das große Kotzen! Zu Herta Müllers kopierter Eier-Folter-Szene
85. Das Hinunterwürgen und die Idee der forcierten Nahrungsaufnahme - als „Folter“!
86. „Folter“ in echter Form und in opferverhöhnender Darstellung – Das menschenunwürdige
Instrumentarium der Entwürdigung, der körperlichen wie seelischen
Vernichtung durch Gewalteinwirkung und Terrorausübung aus Herta Müllers
Sicht
Widerstand im Loch – Vom starken Willen, vom gerechten Zorn und von der Würde des Geknechteten
Teil III: Von Rezeption über „Inspiration“ zum Plagiat
87.
Ein „Nobelpreis für ein mögliches Plagiat“? Zur Causa Oskar Pastior und
Herta Müller- „Atemschaukel“ ist ein Werk aus zweiter Hand“? Kleines
Plagiat oder großes Plagiat?
Das angekündigte Plagiat – Der entrüstete Aufschrei der Literaturwelt blieb aus!
88. Copy and paste … und die moralischen wie materiellen Konsequenzen daraus – Plagiat als Mittel der Lüge
89.
„Inspiration“ oder „geistiger Diebstahl“? Realistische Darstellung oder
surrealistische Fiktion – Vom mythopoetischen Entwurf zur realistischen
Gegenprobe
90. „Wir ersäufen dich im Fluss“ – eine Morddrohung der Securitate, die keine ist. Herta Müllers dreiste, „just in time“ aus dem Hut gezauberte, eklektisch kompilierte Securitate-„Drohung“ als billiger PR-Gag
91. Carl
Hanser-Verleger Michael Krüger über seine Autorin Herta Müller:
„Erpresserbriefe" als Kunst - Wie Legenden entstehen und verbreitet
werden - Exkurs
92.
Ein „Staatsfeind aus dem Banat“ und ein Securitate-Buch rezensiert von
Carl Gibson Oder Wo greift Herta Müller noch zu, wenn es um die
Securitate-Materie geht?
93. Lüge und Plagiat gehen bei Herta Müller Hand in Hand - Eine aus dem Hut gezauberte Lüge – 30 Jahre danach!
94. „Vorwürfe“, weitere „Drohungen“ der Securitate und Konsequenzen zwischen Fiktion und Faktion
95.
„Totengräber der Demokratie“ – Über Macht und Geld …und über die
Grenzen der Werbung wie des Produkt-Marketings - J‘ accuse! Ich klage
an!
96.
Die „Securitate“ und die „Securisten“– Dargestellt in zwei
unterschiedlichen „literarischen Verfahren“ als Bild (Carl Gibson) und
Zerr-Bild (Herta Müller), einerseits ausdifferenziert, andererseits
pauschal, über den Kamm geschoren.
97.
Poeta doctus kontra naiven Surrealismus? Gedanken zum Dichten,
Verdichten, Reduktion - Zur Substanz, zur Wesenheit oder zum Nichts?
98. Von „Inspiration“ über „Rezeption“ zum Plagiat“ - Weshalb setzte sich Herta Müller gerade mit Carl Gibsons Werk auseinander?
99. Zur „Ich-Perspektive“ und zum „Austauschs der Identitäten“ - „Gibson ist wieder da“!
100.
Herta Müllers Carl Gibson-Collage ohne Namen und Quelle - Alles nur
geklaut? Plagiat oder kein Plagiat? These – Antithese – Synthese:
Vorläufige Schlussfolgerungen
101. Das doppelte Opfer Carl Gibson. Zur vorsätzlichen Täuschung durch Plagiat!
102.
Ist der Fall Herta Müller ein Politikum? Plagiatoren als „Vorbilder“ -
Zur gesellschaftlichen Relevanz falscher Symbole. Konsequenzen des
literarischen Plagiats – Rehabilitierung und Entschädigung der Opfer
103. Meister der Täuschung?
104. Peinliches aus der Michael Naumann - Herta Müller -Connection: Der „Verhörer“, hört, hört! - Exkurs
105. Das eingestandene „Plagiat“ – Schadensbegrenzung!?
106. Ethische Wertung und die Konsequenzen daraus – Der Plagiatsvorwurf Carl Gibsons an die Adresse von Herta Müller
Text der Pressemitteilung:
107. Wie Herta Müllers Kritiker öffentlich fertig gemacht und aus dem Weg geräumt werden Oder Persönliche Vendetta und Deviation in der Wochenzeitung DIE ZEIT – Oder: Wie
man mit einem Monster-Artikel seine Gegner erschlägt – Zur
psychologischen Wirkung eines Presseberichts, der primär über Titel und
Untertitel wahrgenommen wird, Exkurs
108.
„Macht kaputt, was euch kaputt macht“, auch bei Wikipedia - Die Attacke
der „dienstbaren Geister“ auf das, was nicht sein soll im Fall Herta
Müller - Exkurs
109. Zur aktuellen Plagiat-Debatte: Karl-Theodor zu Guttenberg und Annette Schavan … und Herta Müller. Exkurs zur Thematik
110. Selbst- Apologie im Monologus longus zum Thema: „Symphonie der Freiheit“ und „Allein in der Revolte“– ein antikommunistisches Aufklärungswerk, das totgeschwiegen werden sollte! Was ebenfalls gesagt werden muss! Fragen
an den Autor Carl Gibson – und Antworten darauf, auch in einer
„Gegendarstellung“ nach einer höchst fragwürdigen „Rezension“ - Exkurs
Über
Carl Gibsons neuestes Buch „Allein in der Revolte“, Luzian Geiers „Mehr
als „eine Jugend im Banat“, eine Rezension, die keine ist -
Gegendarstellung des Autors Carl Gibson mit Richtigstellungen und
wesentlichen Zusatzinformationen.
111. „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – zur nachhaltig erschütterten Glaubwürdigkeit der Herta Müller - Exkurs
112. Der ominöse Brief an „Amnesty international“? Herta Müller lügt – aber sie lügt schlecht! - Exkurs
113.
Vom Mythos zum Logos? Wie hält es die FAZ mit der Wahrheit? Offener
Brief an die Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung - Exkurs
114. „DIE“ saubere „ZEIT“ und der „schmutzige Journalismus“ in Deutschland!? - Offener Brief an die Herausgeber des Magazins „DIE ZEIT“ - Exkurs
115. Die Lüge webt im Spiegel der Zeit - Exkurs
116. Aus eigener Kraft – Oder: Weshalb ein aufklärender Autor zum Verleger werden muss - NACHWORT:
Dokumentation:
117.
Eine öffentliche Debatte zur „moralischen und politischen Integrität“
der Kandidatin für den Literatur-Nobelpreis Herta Müller. Kommentare aus
der Situation heraus und nachträgliche Reflexionen zum ideellen Status
quo der Aufklärungsdebatte nach einjähriger Distanz
118. Der Lohn des Aufklärers – die persönliche Diffamierung in der Öffentlichkeit
119. „Intellektuelle Redlichkeit“ und Wahrhaftigkeit oder Mobbing, Stigmatisierung, Ausgrenzung!?
120. Kriterien der Literatur-Nobelpreisvergabe – Darf Herta
Müller, Kandidatin der Bundesrepublik für die hohe Auszeichnung in
Stockholm den Preis bekommen – ohne Rücksicht auf ihre nicht aufgeklärte
Vergangenheit?
121. Die Wahrheit kommt nie zu spät! Oder die Sicht eines „verbitterte(n) alte(n) Mann(es)"!
122. Einen Maulkorb für Carl Gibson, fordern Herta Müller und Richard Wagner!
123.
„Politischer Fehler durch falsches Signal!“ Verehrter Herr
Bundespräsident Köhler, darf gegen einzelne Teile des deutschen Volkes
öffentlich gehetzt werden?
124. „Skandalerzeugung“?
„Eigenprofilierung“? „Selbstvermarktung“ – Die „Symphonie der Freiheit“
als „hermeneutisches“ Projekt ist in eindeutiger Abgrenzung von der
praktizierten „Hermetik“ Herta Müllers
125. Wo bleibt Herta Müllers Distanzierung von der falschen Botschaft der Hetze und der Spaltung?
126. Ostrakismos? Neuzeitliche Steinigung – jenseits von Sodom und Eden?
127. Differenzierung: Das Entflechten der Dissidenz von der Literatur
128.
Die „Gretchenfrage“ an Herta Müller! Für die „historische Wahrheit“
„mit dem Hammer philosophieren“ und aufklären wie Voltaire, Heine, Zola
und Nietzsche – und gegen Hammer und Sichel der Diktatoren
129. Herta Müller - Staatsreisende nicht nur auf „einem Bein“!
130. Dichtung oder Wahrheit? Intellektuelle Wahrhaftigkeit oder Lüge?
131.
Lieber "einsam und allein" - bis zum letzten Gang, aber mit reinem
Gewissen, als "mit Preis" unter den Fliegen des Marktes in Verstrickung
in die Schuld.
132. „Lügen haben kurze Beine – die Wahrheit hat keine“. –
133. .Bibliographie:
Aufsätze, Berichte, Rezensionen, Interviews:
Bilderverzeichnis, Bildnachweis:
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