Einstein, in Bern
Carl Gibsons Zeitkritiken liest man auch im Kibbuz, andere aber ziehen die Sache der Juden in den Schmutz
Die Zugriffe aus Israel auf meine Beiträge zu den Entwicklungen in der Nahost-Region haben einen Kulminationspunkt erreicht, was mich erfreut!
Die Juden Israels werden selbst wissen, weshalb sie meine Texte lesen!
Ich stelle nur fest, dass es so ist!
Also liest mich nicht nur der Yeti im Himalaya und 18 Neugierige aus Albanien, sondern auch aufmerksame, kritische Geister im Heiligen Land, vielleicht, weil ich bestimmte Phänomene „anders“ sehe und beschreibe,
nicht aus der Sicht der Hamas,
nicht aus der Sicht der arabisch-islamischen Welt,
nur „anders“,
kritisch eben – der Wahrheit, dem Ethos und der Humanität verpflichtet, also ganz im Geiste der Zionisten des Anfangs, die Menschen waren -
und die einen menschenwürdigen Judenstaat im Heiligen Land aufbauen wollten – im Ausgleich und im Miteinander!
Weshalb gibt es überhaupt eine Hamas – und nicht vielmehr Nichts, (keine Hamas)?
Noch „eine Grundfrage der Metaphysik“, aufgeworfen von Carl Gibson, die von der großen Denkerin der Neuzeit Herta Müller vielleicht noch plausibel beantwortet wird, ihrer eigenen Logik verpflichtet, in der verlogenen ZEIT aus Hamburg, die „die Zeit der Pharisäer“ würdig repräsentiert …oder auch, und etwas kompetenter, von dem Fernseh-Philosophen Precht[1]?
Was ich zu dem Thema „Herta Müller und die Hamas[2]“ zu sagen hatte, konnte man noch vor Weihnachten 2023 auf meinem Blog lesen.
Eine Elegie aus Deutschland!
Dann zitierte und paraphrasierte ich auch noch ein anderes Heidegger-Wort, in welchem der Wort- und Denk-Gewaltige aus Meßkirch darauf hinwies - im verlogenen, linken „Spiegel“ sogar und höchst beeindruckend für einen angehen Dissidenten in der kommunistischen Welt - nur noch ein Gott könne uns retten[3].
Heute spielen Netanjahu und Gallant Gott!
Oder – was sagt die Heilige Herta dazu?
Und der Herr Precht?
Eine höchst plausible Antwort darauf gab UNO-Generalsekretär Antonio Guterres unmittelbar nach den Anschlägen vom 7. Oktober 2023, als die IDF ebenso kläglich versagt wie der geheimnisumwobene Mossad und alle anderen Dienste und Abschirmdienste Israels, indem er – philosophisch wie historisch – auf das Prinzip von Ursache und Wirkung verwies, betonend, nichts komme aus dem Vakuum!
Wer will dem noch widersprechen? Heidegger ist tot, Precht im Refugium in Klausur?
Also wird die Heilige Herta reden – und staunende Welt wird zuhören und schweigen, ohne Fragen zu stellen – wie bisher!
[1] Ähnliches hat der „Kollege“ auch schon gewagt in Sachen Welterklärung, parodistisch sogar, bevor er, über einige Jude-Fragen stolpernd, den Schwanz einzog und sich etwas klanglos aus der Debatte verabschiedete.
Vgl. dazu auch meinen Betrag: Ist Fernseh-Philosoph Precht ein Antisemit? Über den „Antisemitismus“ dummer und gescheiter Leute in Deutschland, oft aus reiner Unwissenheit heraus.
[2] Herta Müller und die Hamas. Über das Walten des Bösen und die Armeen der Lüge – Worte zum Heiligen Abend
[3] Vgl. dazu:
Kann uns „nur noch ein Gott retten? - Im Club der alten Männer mit Papst – die Übersatten und Mächtigen der Welt treffen sich in Bari zum G7-Gipfel ohne Gipfelpunkte aber mit vielen Krisen und noch mehr Heuchelei
Herta Müller und die Hamas.
Über das Walten des Bösen und die Armeen der Lüge – Nachdenkliches nicht nur zum Heiligen Abend!
Deutschland hat sich – mit dem gesamten Westen[1] – auf die Seite Israels gestellt in diesem unseligen Gaza-Krieg, der primär ein Krieg gegen palästinensischen Zivilisten ist, gegen das palästinensische Volk insgesamt, ganz egal, in welchem besetzten Landstrich es leben muss, unfrei, jenseits der Würde.
Jetzt hat die – von mir inzwischen seit zwei Jahrzehnten bekämpfte –Hasspredigerin sich auch noch auf die Seite der Lügner und Täuscher gestellt, ganz im Einklang mit ihrem Wesen und obwohl diese höchst einfältige Person zu der Materie überhaupt nichts beizutragen hat.
Abberufen und wieder an die Front geschickt von den gleichen Kräften, die bisher in jener Causa alles möglich machten, was möglich wurde an ethisch-moralischen Entgleisungen, schimpft sie nun, nachdem sie ausgiebig gegen Putin[2], Milosevic und andere getobt hat, auch gegen die Hamas, gleich den Blinden, die von der Sonne reden!
Was weiß diese Frau von der Hamas, vom Freiheitskampf des palästinensischen Volkes?
Zufällig auf den neuen Hetz-Artikel in der NZZ[3] gestoßen, also in einem großen Blatt aus der Schweiz, dass das Lügenwerk der HM von Anfang an mitträgt, ohne auch nur die plumpsten Fettnäpfchen zu korrigieren, die sich die – inzwischen „deutsche – Systemlügnerin geleistet hat und leisten durfte, gab ich, da ich nicht anders konnte, später – nach einiger Überlegung beim Gang durch die Natur – doch noch einen „kurzen Kommentar“ auf Facebook ab, ergänzend zu meinen 6, zum Teil sehr voluminösen Büchern[4] in der Causa, Bücher, die man in Japan findet und in großer Zahl in den USA, selbst bei den Mormonen von Utah, nicht aber im Land der Deutschen, das heute ein moralisch verkommenes Land ist mit zwei toten Kirchen, die längst vergaßen, wer Christus war, ein Land, in dem die Lüge regiert - getragen von importierten Protagonisten der Lüge, die man braucht, um ein ganzes Volk hinters Licht zu führen.
Was betonte ich dort – für meine 300 Freunde aus aller Welt, die nahezu alle mit der Materie überfordert sind, mit der wenig stimulierenden Materie der Täuschung im großen Stil und von oben herab?
Folgendes schrieb ich auf „F“:
„Herta kennt die Hamas. Sie kennt auch Putin, ein blasser Typ fürwahr! Sie kennt die Diktatur und den Widerstand in der Diktatur – und sie kennt bestimmt auch den Mann mit Armbrust, der kein Terrorist war, der aber den Diktator trotzdem erschoss, damals, in der „besetzten“ Schweiz, als Armbrüste noch nicht konfisziert wurden.
Hohle Gassen gibt es in der Tat … und hohle Köpfe, hier und dort. Und manche plumpe Propaganda gegen Bares im Austrag lässt sich auch noch toppen!
Im Deja-Vu! (Mehr zu diesen weiten Feldern in meinen Büchern … und in diesem Theater, speziell zu Putin und zur Hamas.) Kaum eine Zeitung ist sich zu schade, um bei Schmutzkampagnen mitzumachen, selbst in der sauberen Schweiz nicht!“
Auch, wenn man überhaupt nichts von der Sache versteht, was bei dieser Person, die aus meinem Werk geklaut hat, in vielen Bereichen der Fall ist, Hauptsache es wird gehetzt – uns zwar in die richtige Richtung, um die großen Lügen des Systems zu stützen und zu stärken, die Manipulation der Vielen befördernd.
Eine öffentliche Disputation, etwa im Deutschen Fernsehen, wo auf ähnliche Art – und nichts erst seit dem 7. Oktober – agiert wird, könnte schnell Klarheit schaffen – über Wissen, Kompetenz, belegt durch Fakten.
Doch das sollte bisher nicht sein – und es wird auch nicht sein!
Nicht kompetente, kundige Köpfe sollen reden, sondern „gemachte“ Leute des Systems, auch, wenn diese nur grobe plumpe Dummheiten von sich geben, in die Welt posaunen wie diese verlogene Müller über die Grausamkeiten der Hamas-Diktatur in Gaza!
Das Mitlügen der kleinen, unbedeutenden Lügnerin vom Dienst, die nichts anders kann, als lügen und täuschen, ist nur ein Hilfsmittel, um die ganz große Lüge am Leben zu halten, die Lebenslüge der Deutschen, die inzwischen zum feigen Volk der Duckmäuser verkommen sind, ihre Herkunft vergessend, die begründet wurde, noch bevor ein Hitler einiges davon tilgte.
Soweit mein Wort zum Heiligen Abend, das nicht eingeplant war in diesen Tagen des übergroßen Leids in einem ungerechten Krieg gegen Kinder, das aber trotzdem geschrieben werden musste gegen die freche Lüge der primitiven Art – das also kommt, obwohl niemand darauf wartet, so, wie möglicherweise auch ein dickes Buch[5] zu den zwei Kriegen noch folgen wird, so Gott will, ein Werk, das manche sich ungeschehen wünschen.
[1] In Israel hält sich nur ein Narrativ, nicht anders als seinerzeit in Putins Russland, als der Ukraine-Krieg begann, ein Narrativ, das dort auch heute noch anhält.
Das Volk der Juden, dass sich sehr wohl über internationale Medien informieren kann, lügt sich etwas vor, idem es die Opfer von Gaza einfach nicht sehen will.
Aber auch im Westen gibt es nur ein Narrativ, die israelische Sicht der Singe, während die palästinensisch- arabisch-islamische Sicht vollkommen unter den Tisch fällt - und die Vertreter der Hamas praktisch nirgendwo zu Wort kommen.
Al Jazeera hingegen lässt beide Seiten reden.
[2] Vgl. dazu meine Beiträge in den Büchern und im Internet.
[3] ttps://www.nzz.ch/feuilleton/autorin-herta-mueller-ueber-diktaturen-hamas-und-putins-inszenierte-realitaet-ld.1770346?mktcid=smsh&mktcval=Facebook&fbclid=IwAR39K1eYComeVwbZrNO2cTBAhw-iIywe9N9cOR38Gt5pvcX4FH7XngDdKz0
Von mir auf Facebook geteilt, zunächst noch ohne Kommentar, weil ich feststellen wollte, wer wie darauf reagiert, wenn überhaupt!
[4] Auf die Tausend Fußnoten und Querverweise zu den von mir abgehandelten Einzelthemen, die man im Internet findet, sei an dieser Stelle verzichtet.
[5] In Deutschland sind unbequeme Wahrheiten einfach nicht gefragt, schon gar nicht, wenn sie mit öffentlichen Positionen kollidieren, die man sich zurechtgelegt hat, auch, wenn sie nicht den Fakten entsprechen. Seit 2008 ergeht es mir so! Und deshalb musste ich auch einige selbst verlegen, weil kein deutscher Verleger sich mit dem System anlegen will.
Bücher gegen das System machen nur Ärger, werden nicht in öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken angeschafft – und verkaufen sich auch schlecht, weil sie nicht „herumgereicht“ werden – wie etwa die höchst stümperhaften Machwerke der Herta Müller.
Philosoph Carl Gibson, 2010 in Baden-Baden |
Ist Fernseh-Philosoph Precht ein Antisemit?
Über den „Antisemitismus“ dummer und gescheiter Leute in Deutschland, oft aus reiner Unwissenheit heraus
Während die meisten Zeitkritiker der Gegenwart im deutschen Fernsehen überhaupt nicht zu Wort oder, wie in meinem Fall, als Hampelmänner und Hanswürste inszeniert werden, damit das Volk etwas zum Lachen hat, gibt es einige Lieblinge der Nation, die immer reden dürfen, auch, wenn sie nichts zu sagen haben, auch, wenn sie sich nicht auskennen in der Materie, nur so daherreden, um sich – selbstverliebt oder „narzisstisch“, wie es heute modisch heißt – sich selbst reden zu hören.
Der tumbe Deutsche hört dabei andächtig zu, nicht anders als im Sonntagsgottesdienst, wo ein Gauck von der Kanzel herab zu den Schafen spricht, die er als gute Hirte zusammenzuhalten hat.
So plauderten bisher Sloterdijk, Safranski und eben auch der jüngste Star aus der Philosophenriege David Precht, über Gott und die Welt – und Letzterer auch über das Judentum an sich und in Deutschland, also über ein Thema, von dem er, wie es die betroffenen Juden hier, keine Ahnung[1] hat.
Precht fällt nicht zum ersten Mal mit als Unwissender auf, Positionen artikulierend, die objektiv betrachtet nicht haltbar sind. Er plaudert hat, nicht anders, als ein Kostolany plaudert oder ein Reich-Ranicki, weil Plaudern an sich unverbindlich ist und irgendwo zur echten Disputation einlädt, wo dann wahrhaftige Geister sachkundig historisch, empirisch, komparatistisch, vor allem aber fundiert über Phänomene und Entwicklungen debattieren, um die Diskussion weiter, voran zu bringen, statt – über plakative Statements á la Precht – verunsicherte Bürger noch mehr zu verwirren.
Wer über Juden und über das Judentum in Europa redet, sollte Juden kennen; vor allem aber sollte er sich lange und intensiv mit dem Sujet beschäftigt[2] haben, bevor er sich öffentlich dazu äußert, speziell in deutschen Landen, wo auch heute, lange nach dem industriellen Mord an Juden, nach dem Holocaust, uralte Vorurteile sich halten und kursieren.
Der Antisemitismus der dummen Leute, also das ärgerliche Phänomen, mit dem ich seit Jahren konfrontiert werde, sogar als Rassismus-Opfer[3], ist einfach – und er ist nicht anders, als er im Jahr 1200 war, als auf deutschem Boden Pogrome gegen Juden ausbrachen und viele Unschuldige auf grausamen Weise sterben mussten: im Volk verbreitet sich ein Gerücht, etwa, dass Juden christliche Kinder schächten oder Brunnen vergiften, und schon schreitet der Mob zur tat, mordbrennend, vernichten bis in die Tage der vom verbrecherischen deutsche Staat verordneten „Reichskristallnacht“ im Jahr 1938, die der Welt – noch vor Stalins Fratze – Hitlers eigentliches Gesicht erkenne ließ, kommende Grauen antizipierend.
Heute höre ich die alten Parolen wieder, den Mythos von der „jüdischen Weltverschwörung[4]“. Und wieder sind es einfache, ungebildete Menschen, die den Spuk glauben, weitertragen, undifferenziert verbreiten, eben, weil sie die gefährliche, Hass stiftenden, die Bürger spatenden Aussagen nicht überprüfen können, weder denkerisch, noch historisch.
Schlimmer aber ist es, wenn Intellektuelle, aber auch nur selbst ernannte Geister, „Intellektuelle“ der strohdummen Art wie Herta Müller, eine Materie besetzen, vor der sie überhaupt nichts verstehen. Da die Tragweiter ihre Tuns nicht durchschaut wird, weder von den Agierenden selbst, noch von denjenigen, die sich auf die Bühne bringen, aufs Pofest erheben, richten solche Gestalten Schäden an, die gut geeignet sind, die Gesellschaft zu vergiften. Das haben wir heute in Deutschland, wo der Filz und primitive Parteiinteressen bestimmen, wer öffentlich reden darf und wer zu schweigen[5] hat.
Hier und heute darf David Precht reden[6] – und er redet sich um Kopf und Kragen, als ein Unwissender, einer, der zwar nicht boshaft Hass schürt, sondern einer, der nicht weiß, worüber er spricht. Er plaudert[7] eben!
Mögen nicht nur die Betroffenen unter den deutschen Juden hinhören, sondern auch die Deutschen, die sich nicht zu den Dummen im Land zählen, von Verstand und Vernunft etwa so guten Gebraucht machend, wie es Kant und Goethe vorschwebte.
[1] https://www.juedische-allgemeine.de/politik/zdf-und-precht-bedauern-kritik-an-antisemitischem-satz/?utm_source=pocket-newtab-de-de
[2] Wie bereits betont, lagern in meiner Schublade drei de facto angeschlossene Bücher über das Judentum in Deutschland und ein weiteres Manuskript über Religion, Publikationen, die ich aus vielen Gründen noch nicht veröffentlichen konnte. Ins Fernsehen gelangte ich jedoch nicht als zeitkritischer Philosoph, sondern als Clown in einer Spielshow der ARD im Herbst 2010.
[3] Vgl. dazu die Beiträge zu dem „Schmähbrief“, der mich im Februar 2023 erreichte.
[4] Die Protokolle der Weisen von Zion, abgehandelt in meinem – in Deutschland verfemten – Testimonium „Symphonie der Freiheit, 2008. (Bd. 1)
[5] Mir hat das Bundespräsidialamt des Predigers Gauck das Schweigen angeraten.
[6] Was ich zur diffizilen Materie „Antisemitismus“ schreib und auf dem Blog publizierte, ist unbeliebt, findet wenig Resonanz, auch, weil die Diskussion höchst heuchlerisch geführt wurde und wird,
verpufft also, während die vielen Vorurteile, die in Verschwörungstheorien münden und böses Blut schaffen, bleiben.
[7] Da ich ärgerlichem Small-Talk dieser Art nicht folge, gerade in Zeiten, wo es anderswo auch einen HardTalk gibt, nämlich auf BBC, wo Klartext geredet wird, bekam ich nur das Feedback mit, den entrüsteten, doch berechtigten Aufschrei deutscher Juden, die sich nunmehr auch von den „Gescheiten“ in deutschen Landen in die Ecke gestellt sehen, erneut stigmatisiert und diffamiert, wenn auch ohne Absicht, philosophisch borniert!
„Antisemitismus“ und Rassismus“ in Europa und in Deutschland -
die von Carl Gibson in dem Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008,
und
„Allein in der Revolte“ 2013,
geführte Diskussion wurde nicht rezipiert!
Weshalb?
Wenn Ceausescus Leute in Deutschland weiterwirken können und die Chefs der Landmannschaften der Banater Schwaben sowie der Siebenbürger Sachsen nur das ausführen, was CDU und CSU von oben an politischen Maximen und Leitsätzen vorgeben; wenn die Rumänen in Rumänien seit 1989 nicht in der Lage sind, die verbrecherische Geschichte des Kommunismus seit 1945 aufzuarbeiten, dann ist das so.
Mein 1000-Seiten-Erinnerungswerk, auch jüngst noch in einer wissenschaftlich oberflächlichen Studie als „Opus magnum“ verspottet[1], konnte nicht adäquat wirken, weil es von vielen Seiten boykottiert wurde.
Also fiel auch die von mir dort dezidiert geführte „Antisemitismus[2]-“ und „Rassismus-“Debatte unter den Tisch, während sich die – von der antideutschen Hasspredigerin Herta Müller und anderen Kommunisten aus der Ceausescu-Diktatur verbreitete – Mythen bis zum heutigen Tag hielten!
15 Jahre vergeudete Lebenszeit[3]?
Das frage ich mich heute, nachdem ich 2008 – noch vor dem Nobelpreis an die obskure Gestalt aus dem Banat – öffentlich[4] antrat, um die Wahrheit vor die Legenden zu setzen, Mythen, die man heut „Fake-News“ nennt.
Die sonderbaren Ehrungen der Marionette Herta Müller, die heute eigentlich kein Thema mehr ist, heute, wo man Horst Köhler aus dem Amt ekeln und Hans-Georg Maaßen zur Unperson machen kann, vollziehen sich still und leise; ein Rumäne lässt sie in Görlitz ehren – und Norbert Lammert, der Chef der moralisch anrüchigen KAS, macht als guter Demokrat das, was er schon vor zehn Jahren machte: er hält eine heuchlerische Lobrede auf eine Plagiatorin, die aus meinen Werk schamlos abgekupfert hat; er segnet Lügen ab – und er trägt über die KAS und die CDU die -in der ZEIT exponierte – Lügenwelt der Heiligen Jungfrau von Nitzkydorf mit, der Heldin, die den Drachen getötet hat!
Also lügt Norbert Lammert den Deutschen weiter etwas vor, macht dem Volk, dem er im Parlament gedient, auch nachträglich noch etwas vor, indem er Lügen sanktioniert und aktiv mitträgt, während der Aufklärer und geistige Außenseiter - im anonymen Hetzbrief aus der längst vergifteten Gesellschaft heraus zum Zigeuner[5] gemacht - weiter in die Ecke[6] verbannt wird, zur Wirkungslosigkeit verdammt, damit die Maskerade der großen Volksverblödung munter weitergehen kann wie bisher, auch wenn die deutsche Nation und der deutsche Staat dabei auf der Strecke bleiben, zu Grunde gehen aufgrund des enormen Kulturbeitrags, den die fragwürdige Geistesgröße aus dem fernen Banat in das Volk Kants und Goethes eingebracht hat.
[1] Vgl. dazu meine Beiträge auf diesem Blog.
[2] Die in Deutschland ausgetragene Antisemitismus-Diskussion ist weitgehend heuchlerisch – und in der Causa Herta Müller wurden die Juden Deutschlands „eingewickelt“, de facto gezielt instrumentalisiert!
[3] Die Jahre der Niederschrift nicht eingerechnet!
[4] Das alles kann nachgelesen werden, bis auf das, was gestrichen und nachträglich retuschiert wurde, etwa bei der ZEIT, doch auch dass lässt sich nicht verbergen!
[5] Ja, man hat mich zwar nicht zum „Neger“, dafür aber zum „Zigeuner“ gemacht, während die Hetzbotschaft „Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“, die – nach Herta Müllers entlarvenden E-Mail (von mir seinerzeit publiziert) von dem ZEIT-Redakteur mit nigerianischen Wurzeln Ijoma Mangold stammt – längst Schnee von gestern ist!
https://de.wikipedia.org/wiki/Ijoma_Mangold
Meine Beiträge und Bücher dazu wurden systematisch unterdrückt.
[6] Als ein Denker, der gegen seine Zeit schreibt, habe ich – mit anderen Philosophen der Weltgeschichte – gelernt, im Abseits zu stehen fern vom Markt und dem Lärm der Vielen.
Entfernt sich Deutschland von der Vernunft?
Und ist die „dumme Person[1]“ in diesem Deutschland auf dem Vormarsch, während die „eingewickelten“ Juden Deutschlands in den Umnebelungsprozess eingebunden und
– de facto instrumentalisiert –
mit ins Boot genommen werden … mit unbekanntem Ziel?
„Solche Bücher läßt du drucken!
Teurer Freund, du bist verloren!
Willst du Geld und Ehre haben,
Mußt du dich gehörig ducken.
Nimmer hätt ich dir geraten,
So zu sprechen vor dem Volke,
So zu sprechen von den Pfaffen
Und von hohen Potentaten!
Teurer Freund, du bist verloren!
Fürsten haben lange Arme,
Pfaffen haben lange Zungen,
Und das Volk hat lange Ohren!“
Heinrich Heine, Warnung[2]
Dass die Nation Kants und Goethes von den Werken der ganz großen Lichtgestalten der Deutschen abrückt, fiel den Intellektuellen der Welt[3] auf, als Kanzler Olaf Scholz aus der SPD sich – diverse Floskeln bemühend – solidarisch an die Seite des kriegführenden Netanjahu stellte, dabei einiges verwechselnd, worüber ich hier oft und von Anfang an schrieb, mich von dieser Art Politik distanzierend um später auch den Rücktritt des „Selbstvergessenen“ aus der altehrwürdigen Arbeiterpartei SPD, die Hitler widerstand, einzufordern.
Die Folgen des Vernichtungskrieges in Gaza mit Genozid-Elementen zeigen inzwischen der ganzen Welt, wohin diese blinde „Nibelungentreue“ eines ideologisch Verblendeten mit geführt hat, in den – mehr amoralisch über „Staatsräson“ als moralisch gedeckten - Massenmord an 39 000 Palästinensern in Gaza, darunter sind 16 000 Kinder, aber auch in die – nicht nur von mir vorausgesehene – Isolation Deutschlands auf der Weltbühne, so dem Volk und dem Staat Schaden zufügend, großen Schaden!
Doch die Abkehr Deutschlands von der Vernunft ist nicht neu.
Sie setzte bereits im Jahr 1987 ein, noch vor dem Fall des Kommunismus in Europa und in der Sowjetunion,
als man in Deutschland über große Medien - wie „Der Spiegel“ aus Hamburg - damit begann,
aus dem Schwarz ein Weiß zu machen,
aus der Lüge eine Wahrheit
und aus feurigen Kommunisten flammende Widerstandskämpfer gegen die Diktatur,
aber auch aus ganz dummen Leuten ohne Verstand und Vernunft deutsche Koryphäen des Geistes wie der Moral,
neue Vorzeigegestalten Deutschlands, wobei man für die Dümmste einen Nobelpreis bereithielt, um die Dumme auf dem Podest dann für obskure Zwecke der Staatsräson einzusetzen.
Das Buch, in dem ich die sonderbare Entwicklung in der deutschen Geistesgeschichte in Abkehr von Kant und Goethe beschrieb, landete an meiner alten Wirkungsstätte, an der Universität Würzburg, deren geistiges Motto und Imperativ „Veritati“ ist, auf dem Index und im Giftschrank, gleich neben Hitlers „Mein Kampf“ - und das, nachdem ich, der Lenau -und Nietzsche-Forscher, bereits 1991 von jener hehren Alma Mater verjagt worden war.
Während Herta Müllers zweiter Mann und „Mann fürs Grobe“ nach langen Leiden in schwerer Krankheit jüngst von den Göttern erlöst und aus dem irdischen Jammertal abberufen wurde, der von Gauck geehrte Kommunist aus der Truppe des Diktators, darf die Diva der inkarnierten Dummheit weiter hetzen, nun, gleich Scholz, an der Seite der Juden und gegen die Hamas, nachdem die Hetze gegen Putin wohl wirkungslos verpufft war.
Die Juden Deuschlands machen vorerst bei der Maskerade mit – sie könne wohl nicht anders!?
Mit Iris Berben, der Komödiantin, die Scholz zujubelt wie andere im Stadion den neuen Gladiatoren und die Claqueure als Journalisten im deutschen Fernsehen den Regierenden!
Immer noch in der Ecke stehend - und seit 2008 de facto in Verbannung im eigenen Land lebend, mit bekämpften Publikationen und einem „Maulkorb“, den man mir über eine faktische Aussperrung aus der Debatte verpasst hat - kann ich, ungeachtet des freien Wirkung im Internet als Geistesschaffender, die man mir noch zugesteht, ohne mich abzuführen wie unter den Kommunisten, bin ich „nicht“ in der Lage, mit meinen Möglichkeiten die Machenschaften der Seilschaften aus Hamburg, in Augenblick wieder einmal in der „ZEIT“, sowie in Berlin zu stoppen.
Ich kann nur schreiben und auf meine Art warnen.
Doch wer meine „Symphonie der Freiheit“ bekämpft und die Verbreitung meiner Beiträge im Internet behindert, abwürgt, zensiert, löscht, der löscht auch die berechtigen „Warnungen“ eines Zeitkritikers, der im Geist Kants, Goethes, Voltaires, Heines und Nietzsches agiert, ethisch – und, im Gegensatz zu manchem deutschen Spitzenpolitiker, für das Wohl der Allgemeinheit, der Deutschen in Deutschland wie für alle „Menschen“ auf der Welt.
[1] Als Hintergrund-Informationen zitiere ich hier im Anhang, was ich vor dem Gaza-Krieg dazu schrieb sowie Auszüge aus meinem Fundamentalwerk zur Herta-Müller-Thematik, aus welchem die Mitwirkung des „Spiegel“ hervorgeht.
Vgl. dazu auch meine Al Jazeera-Apologie:
[2] In meinem vorletzten Werk, „Endzeit - Deutschland politisch am Wendepunkt und der freie Westen moralisch am Abgrund!?“, zwischen Tür und Angel geschrieben und während des Umzugs mit Müh‘ und Not veröffentlicht, nachdem mich die Partner-Druckerei aus welchen Gründen aus immer in letzter Minute im Stich gelassen hatte, beschränke ich mich, neben den beiden fast schon obligatorischen Zitaten aus den „Nachtgedanken“ und „Zur Beruhigung“, auf ein Gedicht Heines, das meiner Kritik der aktuellen politischen Verhältnisse europaweit und global vorangestellt ist: Heinrich Heine, Warnung. In der Tat: Drei, vier Jahrzehnte aktives Schreiben im Geist der Aufklärung nach Voltaire, Kant, Goethe, Heine und Nietzsche hatte mir mehr Feinde eingebracht als Freunde und hatte dafür gesorgt, dass ich, zur Wirkungslosigkeit verdammt, ja verflucht, in eine Ecke gestellt wurde, ohne echte Chance aus der geistigen und faktischen Insolation in der Gesellschaft herauszukommen.
Wer seinen Weg geht, unbeirrt, ganz egal in welchem System, wer frei bleiben will, ohne sich gehörig zu ducken, wer aufrecht seine Bücher schreiben und ohne die Mitwirkung diverser Seilschaften veröffentlichen will, der muss dieses Los des Stigmatisierten hinnehmen, ertragen. Das war in den absolutistischen Zeiten Heines und Lenaus so; und das gilt auch heute in der westlichen Demokratie, wo auch bestimmte politische Kräfte, wenn sie an der Regierung sind oder aus dem Hintergrund heraus mit viel Geld die Politik beeinflussen, machen, was sie wollen, Freiheiten, Werte und Wahrheiten so hinbiegen, wie diese gebraucht werden.
Heine, mit der Geschichte vertraut und, deutlicher als andere Poeten, ein genauer Beobachter seiner Zeit, hat es erkannt: Kaum einer wird den harten Weg der Selbstbehauptung, der oft an Selbstvernichtung grenzt, nicht durchhalten; nicht nur, weil die eigene Kraft dazu nicht ausreichen würden, sondern, weil die „lange(n) Arme“ der Mächtigen und die“ lange(n) Zungen“ der auch heute noch mitbestimmenden Kleriker bestimmte Laufbahnen zu verhindern wissen. Als einer, der diesen einsamen Dornenweg lange Jahre beschritten hat, kann ich bei diesem Thema mitreden, froh darüber, dass Heines wegweisende Erkenntnisse die Entscheidung für die freie Bahn durch das Leben auch heute noch bestätigen.
Der permanente Rückgriff auf die geistige Familie, vor allem dann, wenn eigene Familie und Freunde fehlen, durch die Jahre einfach abhandengekommen sind, ist tröstend und heilsam - der Einzelne ist dann nicht mehr ganz allein in dieser unzulänglichen, oft ungerechten Welt. Die Mitstreiter sind alle noch, über ihre Werke, auch wenn sie als Person längst tot sind.
Um ihn verstehen zu können, muss auch ein Heinrich Heine, der viel zugänglicher und gefälliger ist als andere Dichter, verinnerlicht und verdaut werden. Das kann dauern, Jahre, Jahrzehnte. Dann aber ist er präsent, die Botschaften luzid, auch wenn schon viel Wasser den Rhein und die Donau hinabgeflossen sind.
Vieles, was später entsteht, ist den großen Vorbildern geschuldet, den Großen, den Wirkungsreichen, die immer da sind und die auch heute noch - in den Tagen absoluter geistiger Nivellierung - über Sprache, Dichtung und Kultur der Zeit ihren Stempel aufdrücken, mächtig und immer noch bestimmend.
[3] Vgl. dazu meinen seinerzeit hier publizierten Beitrag und das offene Schreiben der 300, das auf Al Jazeera publiziert wurde zu einem Zeitpunkt, als der deutsche Kanzler Scholz das kriegführende Israel noch gegen den Völkermord-Vorwurf Südafrikas vor dem UNO Gericht ICJ im Haag in Schutz nehmen und verteidigen wollte.
https://www.aljazeera.com/opinions/2024/1/22/gaza-and-germanys-departure-from-reason
Wer der Wahrheit näherkommen, gar auf des Pudels Kern kommen will, muss nachforschen, nicht anders, als in der nicht aufgeklärten Zeit des dunklen Mittelalters – auf meine Aufklärungsarbeit zu bestimmten brisanten, heiklen, tabuisierten Themen bedeutet das heute:
„googeln“, „googeln“, „googeln[1]“,
denn die Artikel sind schon geschrieben, liegen oft noch vor, verschüttet im Internet, können aber mäeutisch gehoben, geborgen und ausgewertet werden
Ich bin kein Wiederkäuer, kein Hornochse, keine Ziege und auch kein Esel, muss also, bei aller Freude an „Themen in Variationen“, nicht alles wieder und wieder in neuer Umschreibung bringen – schließlich ist das Leben endlich, kurz … und die Aufgaben so viele, wenn man ethisch agiert in dem, was man tut.
Da die deutsche Gesellschaft bei der Lichtung bestimmter Zeit- und Politikphänomene sehr stur, ja, renitent ist, musste ich schon oft zum Pauker werden, zum Einpauker, um dann doch fast nichts zu erreichen.
Was schrieb ich nicht alles in fünfzehn Jahren des Bloggens und über die politischen Bücher, die man in diesem Land nur schwer findet, hinaus?
Was - in dieser schnelllebigen Zeit der Tausend Meldungen, die sich gegenseitig überlagern und kaum noch vernünftig rezipiert können – unter den Tisch fiel, einfach nur, weil der „Timing“ nicht stimmte, kommt nun – aufgrund ähnlicher Konstellationen - wieder hoch und erreicht die wissbegierigen Menschen doch noch, die Redlichen und Wahrhaftigen, die es nicht hinnehmen wollen, dass Akteure des Staates, Berufspolitiker, für sie denken und – oft auch amoralisch – handeln.
Politiker wollen es nicht, dulden es nicht, dass man ihnen auf Finger guckt … und auf die schmutzige Weste!
Als bekämpfen sie Bücher, Internet-Beiträge und die Verfasser dahinter, indem jene – nicht explizit, aber de facto – zu „Staatsfeinden“ abgestempelten - freien Geister des Schaffens und der kritischen Überprüfung mundtot gemacht und aus der gesellschaftlichen Diskussion herausgehalten werden.
Servile Medien und duckmäuserische Akademien, die nur Systemloyale lehren lassen, machen dabei mit – schließlich ist man sich selbst am nächsten!
[1] Gesucht werden sollte in meinem Fall mit der Suchmaschine „Bing“ vom Microsoft, „google“ hingegen versagt in meinem Fall total, ist vollkommen ungeeignet.
Die dumme Person auf dem Vormarsch in Deutschland!?
Oder
Wie Herta Müller die Moral und das Kulturniveau in Deutschland steigert!
Ein Prototyp dieser dummen Person, die sich in Deutschland umtreiben und ihr Unwesen verbreiten konnte, ist Herta Müller, die Antideutsche, eine kommunistisch sozialisierte Hasspredigerin aus der Diktatur Ceausescus, die kurz vor dem Fall der Mauer nach Deutschland kam, um hier zu lügen, zu betrügen und zu täuschen, eine Figur mit schlechtem Charakter ohne moralische Integrität, trotzdem gefördert nicht nur von geschäftstüchtigen Verlegern wie Michael Krüger vom Carl Hanser Verlag, der mit dieser dummen Person – und über einen wahrscheinlich eingekauften Nobelpreis - viel Geld scheffelte, sondern auch von Politikern, die nebenbei noch Geschäftsleute sind und Medienmenschen, wie Michael Naumann aus der SPD oder - mit Biedermann-Gesicht daherkommen wie KAS-Chef Bernhard Vogel aus der CDU und, inzwischen alterssenil und kurzsichtig, eine Politik machen, die dem Ungeist der dummen Person voll entspricht.
Da kaum ein Deutscher diese Spielchen durchschaut, konnte, durfte die dumme Person agieren, mit gewendetem Hals als Chamäleon in neuen Farben, im Dienst des Systems natürlich, und wurde sogar von den Juden Deutschlands geehrt, die, sonst kritisch und wachsam, in manchen Punkten blind den Vorgaben deutscher Politiker folgen und mitmachen, wo kritische Distanz angesagt wäre, wenn schon keine Absetzung und gar Opposition!
Vgl. dazu:
Görlitz ehrt die antideutsche Hasspredigerin Herta Müller aus Rumänien über das rumänische Stadtoberhaupt!
"Ilije muss scheißen“ –
doch weshalb muss der ehemalige Präsident des Deutschen Bundestages,
Norbert Lammert,
heute Chef der „Denkfabrik“ ohne Moral KAS der CDU,
eine Lobrede auf eine schlechte „Literatin“ halten, die gegen Deutsche hetzt und und spaltet?
Gut kann ich es mir vorstellen, wenn sich der Rumäne, den die Görlitzer zum Haupt ihrer Stadt gemacht haben, an obszöner Literatur ein Wohlgefallen findet! Sie erinnert ihn vielleicht an die archaische Zeit daheim, als Ilije, der Held Herta Müllers, sich nach dem großen Geschäft den Hintern mit einem Maisblatt wischte, naturverbunden, ist doch der Mais die Pflanze, die den Rumänen den „Mamaliga“ spendet die die Rumänen die Jahrhunderte hindurch ernährte, an Feiertagen garniert mit ein paar Krümel Schafskäse, denn die Rumänen, die es heute in Deutschland zahlreich, ebenso im Rest Europas, sind ein Hirtenvolk, ewig auf Wanderschaft!
Ein Preis für Völkerverständigung, der einer Hasspredigerin verliehen wird, einer verlogenen Plagiatorin, die Lügen aller Art in die Welt gesetzt und so viele Menschen getäuscht hat, führt jede Völkerverständigung ad absurdum!
Vorzeigedemokrat Norbert Lammert sollte das wissen! Er weiß es vielleicht auch – und doch macht er das, was er schon vor Jahren machte: er lobt Herta Müller öffentlich und kommt dem nach, was die KAS, deren Chef er ist, die CDU und gewisse Kreise in Deutschland von ihm erwarten!
Muss er es tun? Muss das so sein[1] in Deutschland, indem Böse zu Gut gemacht wird und dabei das Volk getäuscht, systematisch hinters Licht geführt wird?
Das Resultat davon sind die „Reichsbürger“, Politikverdrossenheit, Radikalisierungen – bis hin zum Abwenden des obersten Verfassungsschützers von dem Staat, dessen Verfassung er lange beschützte!
Ganz im Geist des Konrad Adenauer, was schert mich mein Geschwätz von gestern, hat die nach ihm benannte Stiftung, die sich als „Denkfabrik“ versteht, über die Pervertierung des Denkens – im Land der Dichter und Denker – aus dem kommunistischen Zögling der Ceausescu-Diktatur eine Heilige[2] gemacht!
Und Norbert Lammert, von Haus aus ein Jurist wie Hans-Georg Maaßen auch, hat nichts Besseres zu tun, als den Lobhudler für Herta Müller zu spielen!
Er setzt das fort, was die KAS der CDU als Mythos, als Lüge[3] in die Welt gesetzt hat!
So, wie ich damals[4] dagegen war, so bin ich auch heute dagegen, prangere diesen Missstand an, weil er die demokratische Kultur in diesem Staat zersetzt, vernichtet.
Der Vorzeigedemokrat baut den eigenen Staat ab, er baut Deutschland ab, von oben nach unten!
[1] Der kritische Bürger, der sich in der Sache kundig macht, wird sich fragen, weshalb die – eigentlich schon von vielen Beobachtern durchschaute – Maskerade trotzdem und gebetsmühlenartig wiederholt wird? Was soll das? Ist es nur ein absurder Akt, um das Absurde zu sanktionieren?
[2] Was die KAS bis zum heutigen noch nicht begriffen hat: aus der teuflisch-boshaften Herta Müller kann keine Macht der Welt eine Heilige machen. Hundert Fakten sprechen dagegen!
Immerhin haben die Katholiken aus dem Vatikan das begriffen, im Gegensatz zu den „Christen“ in Deutschland!
[3] Das Wochenmagazin aus Hamburg DIE ZEIT, das Blatt des Herta Müller-Förderers Michael Naumann (SPD), der einmal Hamburg regieren wollte, das Blatt alter Verbindungen und Beziehungen, hat die Dummheiten und frechen Lügen der Herta Müller gedruckt und in alle Welt verbreitet, später in retuschierter Form, wobei die gröbsten Schnitzer eliminiert wurden! Jeder Erdenbürger, der Zugang zu einer wissenschaftlichen Bibliothek hat, kann die realitätsfremden Ergüsse dieses Machwerks – aus der Feder der Herta Müller – unterstützt von den Hass-Einfügungen gegen Banater Schwaben, angeblich aus der Redaktion rund um Ijoma Mangold – nachlesen, auch in meinen Büchern!
Was schert das Norbert Lammer und die KAS, die seinerzeit meine Aufklärung – über einen Professor Günther Rüther – mit Macht abwürgte!
[4] In meinen Kommentaren in der „Presse“ aus Wien kann man es nachlesen. Auch in den Büchern.
Aus prinzipiellen Gründen protestierte ich seinerzeit gegen die Preisvergabe der nach Franz Werfel benannten Auszeichnung „für Menschenrechte“ an die Helfershelferin der Ceausescu-Kommunisten Herta Müller, die 1982, gute zwei Jahre nach meinem Abgang aus der Diktatur, in ihrem Schmutz-Debüt-Bändchen „Niederungen“ gegen die dort exponiert lebenden und im Exodus begriffenen Banater Schwaben hetzte.
Vgl. auch:
Vgl. dazu:
Schwäbisches aus der abwertenden Sicht der Berliner und die
ressourcenschonende „schwäbische Sparsamkeit“ als Schimpfwort[1]!?
Sündenbabel Berlin, gegenwärtig von einer Plagiatorin regiert, war immer schon eine Art Saustall und vorbildlich für Misswirtschaft und Schlamperei.
Wer vor dort herstammt, gar im Osten der Stadt während der kommunistischen DDR-Zeit dort aufgewachsen ist, „sozialisiert“ wurde, der bringt auch die Wert-Maßstäbe später in den Westen der Republik mit, wenn ihm die Flucht gelingt, er legal „umsiedelt“ oder wenn ihm die Freiheit zufällt wie manchem SED-Bonzen, Wendehals und Stasi-Schergen oder IM, alles Leute, die in deutschen Landen einen Lebensabend im Wohlstand verleben, den andere erwirtschafteten.
„Werte-Import“ nennt man das, während es die fleißigen Schwaben nach Berlin zieht, wo sie mit ihrem sauer verdienten, vielen Geld Immobilien aufkaufen, um so zum am meisten verhassten Stamm der Deutschen zu avancieren.
Berliner wissen, was Sache ist! Schließlich sind sie in einer Großstadt aufgewachsen, während andere nur aus dem Dorf stammen, aus einem dort unmittelbar vor einer großen Stadt. Berliner wissen, wie man zu leben hat, was sich ziemt, nach Zille, und was sich nicht ziemt!
Also ziemte es sich nicht, dass ich in meinem Bad, um die Nebenkosten überschaubar zu halten, eine Schüssel unter dem Wasserhahn aufstellte, das sonst – etwa beim Zähneputzen - ungenutzt weg rinnende Wasser auffing, um damit die Toilette zu spülen!
Mein kostbares Trinkwasser schonte ich, das Lebenselement schlechthin, das wertvolle Trinkwasser, über das ich – lange nach Leonardo da Vinci - drei Bücher geschrieben und veröffentlicht hatte, eben, weil Wasser – nicht erst seit Thales von Milet – Leben bedeutet, weil ganz normales Wasser ein Lebenselixier ist, von hohem Wert auch außerhalb der Wüste, und auch dort, wo man es nicht zu schätzen weiß, weil man es – als Selbstverständlichkeit – in unseren gemäßigten Klimazonen noch in Überfülle hat.
Nach zwei Operationen aus der Klinik kommend, wusste ich, dass das Bad für mich lange zum Daueraufenthaltsort werden würde – und dass mein Wasserkonsum stark ansteigen würde, da ich ständig auf der Toilette saß, tagsüber und in der Nacht, und heute, nach zwei Jahren der Darmoperationen immer noch nicht vollständig genesen bin.
Also fing ich auch das Badewasser auf – und spülte damit die Toilette! Die Wohnnebenkosten, Energie und Trinkwasser, blieben im Rahmen, konstant!
Das seien aber höchst „schwäbische Gewohnheiten“ musste ich mir anhören!
Aus Berliner Sicht stimmte das auch! Nur haushielt ich gut mit dem wenigen Geld, das ich hatte – und die freche „Berliner Schnauze“ mit der rümpfenden Nase entsprechend schlecht!
Auf Pump leben, über die eigenen Verhältnisse, Schulden machen, dann bitter lamentieren und über die Ungerechtigkeit der Welt schimpfen mit Argumenten aus der Szene der Verschwörungstheorien?
Ich blieb bei meinem bewährten „schwäbischen Praktiken“, sparsam die Umwelt schonend, sogar stolz darauf, irgendwo ein Schwabe zu sein in Zeiten, wo das Deutschsein nicht mehr möglich ist.
[1] Über „schwäbisch als Schimpfwort“ schrieb ich an anderer Stelle viel und oft, in Büchern und in Internetbeiträgen, darauf hinweisend, dass eine antischwäbische wie antideutsche Herta Müller in ihren „literarischen“ wie verbalen Schimpftiraden gegen Schwaben alle Schwaben beleidigt, weltweit. Die verblödeten aus Stuttgart, die diese Hasspredigerin auch noch fördern, haben das noch nicht begriffen!
Verdrehung und Täuschung von Anfang an - DER SPIEGEL machte auch das möglich:
Wie Plagiatorin Herta Müller im SPIEGEL gegen die Banater Schwaben hetzt -
aus: Carl Gibsons Fundamentalwerk zur Thematik
„Boden ist für die Scholle“!
Dümmer geht es nimmer!
Doch DER SPIEGEL macht es möglich!
Wie die mit dem Nobelpreis für Literatur (2009), für entrückte Literatur, ausgezeichnete Plagiatorin Herta Müller im SPIEGEL gegen ihre deutschen Landleute im Banat, gegen die Banater Schwaben, hetzt und für diese hasserfüllte Hetze auch noch das Bundesverdienstkreuz bekommt -
einige Beispiele aus: Carl Gibsons Fundamentalwerk: Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Auszug aus: Carl Gibsons Fundamentalwerk: Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Bitte direkt zu Kapitel 4 übergehen:
Die Banater Schwaben aus der Sicht des „SPIEGEL“ - engstirnig, beschränkt, oft mit reaktionärer Mentalität!
Die Feststellung, aus dem – von Ceauşescus Kommunisten ermöglichten - Büchlein „Niederungen“ gehe hervor, Herta Müller sei staatlicher Repression ausgesetzt gewesen, ist schlechthin falsch, an den Haaren herbeigezogen.
Zwei Westreisende und Chamäleons sollten den skeptischen Deutschen schmackhaft gemacht werden, mit scheinbar plausiblen Argumenten – in geschickter Täuschung! So sauber arbeitet der SPIEGEL-Journalist!
Das ist unmittelbare Volksverhetzung!
Die Lichtgestalt der Banater Denkwelt, Herta Müller, muss dann nur noch die Bauchrednerin mimen und das paraphrasieren, was der SPIEGEL so kongenial vorgelegt hat.
2. Der „Hass“ als Antrieb literarischen Schaffens!
„MÜLLER: Ja, genau diese muffige spießige Provinzialität hat mir den Haß eingegeben, mit dem ich die "Niederungen" schreiben konnte.
Man lese und staune: „muffige spießige Provinzialität hat mir den Haß eingegeben, mit dem ich die "Niederungen" schreiben konnte.“
Fatal und falsch ist zudem die Aussage: „Die Deutschen haben sich in den Texten gesucht“!
Ursache und Wirkung - Das Prinzip sahen die Interviewer nicht.
3. Verinnerlichter Hass gegen die deutschen Landsleute, die an allem schuld seien!
Wieder lügt Herta Müller frech und grob, wenn sie von „Briefen“ spricht! Die Einzahl wird bei der Aufbauschenden gleich zur Mehrzahl!
In der Fantasie des selbstinszenierten Opfers?
Typisch für Herta Müller: Sie behauptet Sachen, ist aber nicht in der Lage, Beweise zu liefern!
Ungeachtet dieser - auch vom SPIEGEL häufig polemisch praktizierten und auch mit genossenen - Abrechnung mit einem angeblich antiquierten Deutschtum, namentlich mit der Deutschtümelei der Ewiggestrigen, ist den Routiniers des SPIEGEL trotzdem bewusst, dass man in Deutschland mit dieser – offen zur Schau getragenen, ja zelebrierten „political correctness“ nicht ewig wird punkten können.
4. „Schollendichter“ und „Boden ist für die Scholle“! – Bodenlose Heuchelei, geballte Intellektualität und peinlich Dummes á la Herta Müller!
5. Lumpazivagabundus-Journalismus aus Hamburg.
6. „schikaniert“ ist noch lange nicht „verfolgt“!
EXIL-RUMÄNEN. Der Tod klopft an die Tür
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
„Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten
Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009)
unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente
(Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Obskure Wikipedia-Autoren machen Verschwörungstheorien, Realitätsverfälschungen und Manipulationen aller Art möglich! Das Prinzip des anonymen Schreibens ist falsch!? Weshalb muss ein ehrenhafter Autor sich hinter einem Decknamen verstecken?
Mehrfach schrieb ich darüber, als ehemaliger Wikipedia-Autor, vor allem aber aus der Sicht des Opfers, im Netz hundertfach angefeindet, diffamiert, diskreditiert, in die Ecke gestellt von Gestalten ohne Identität, vom Leuten im Auftrag, von boshaften Zeitgenossen, die ihre Ressentiments nicht unter ihren Klarnamen artikulieren wollten, von Sendboten des Kommunismus und von Kanalratten diverser Couleur, die angetreten waren, um mein Wikipedia-Porträt zu löschen, damit sie selbst - als Wasserträger von Herta Müller und Konsorten - auf der Bühne mit agieren konnten - schamlose Spießgesellen, im Kommunismus zur Lüge erzogen, zum Grabenkämpfertum, ohne Mut, sich der historischen Wahrheit zu stellen.
Aber einige habe sich auf plumpe Art verraten, über die Art der Anmeldung, eben, weil sie nicht wirklich klug, sondern nur gerissen sind, erzogen im Ungeist des Kommunismus, der sie geprägt hat. Sie sitzen in Berlin und anderswo.
Ihr Tun müssen diese Handlanger des Willens zur Macht mit ihrem Gewissen vereinbaren, insofern sie - nach der kommunistischen Sozialisation - überhaupt noch ein Gewissen haben.
und gut daran, mir physisch aus dem Weg zu gehen, damit es nicht zu einem Deja-Vu kommt wie einst in der Begegnung mit Paul Schuster.
Herta Müllers Wikipedia-Porträt, wo man meine Kritik nach der Nobelpreisverleihung gestrichen hat, einfach so, weil sie störte, hält auch heute noch keiner Überprüfung stand, ist manipuliert, wird von einer Feuerwache geschützt, damit nichts anbrennt, damit man mit Lügen und schlechter Literatur weiterhin Geld verdienen kann.
So funktioniert die Volksverdummung in Deutschland! Muss das so sein? Weshalb ermöglicht Wikipedia Fake-News?
Weshalb ermöglicht Wikipedia das verfälschen der Wahrheit durch Leute ohne Gesicht, durch Gestalten aus dem Obskuren, die sich hinter einer Maske verstecken?
Seit dem Erscheinen der „Symphonie der Freiheit“, 2008, bin ich ein Opfer dieser Obskurantisten in Dienst der Lüge! Aber die deutschen Politiker lassen das zu.
In Deutschland ist das Lügen längst salonfähig geworden, leider, und hat inzwischen Methode.
Gutmenschen und Linke dürfen hetzen, besonders, wenn es gegen Deutsche geht – und sie bekommen für diese Hetze sogar den „Büchner-Preis!“ Friede den Hütten, Krieg den Palästen!?
Das ist der - nach dem Revolluzzer Georg Büchner benannte - Literatur-Preis, den man gerade einem literarischen „Wunderkind“ aus Österreich zuerkannt hat; und es ist angeblich die wichtigste deutsche Auszeichnung dieser Art überhaupt, den, aus welchen Gründen auch immer, Herta Müller, die fast alles erhielt, was in der Sparte Literatur zu vergeben ist, noch nicht erhalten hat.
Den Baron vom Münchhausen-Preis, der ihr für unverfrorenes Lügen und Täuschen am laufenden Band zusteht, hat sie auch noch nicht erhalten, denn ein Baron vom Münchhausen-Preis muss, wie von mir angeregt, erst noch gestiftet werden, von reichen Leuten oder obskuren Eminenzen, die ihr überflüssiges Geld einem ganz bestimmten Literaten-Typus hinterherwerfen.
Als diese begehrte Auszeichnung dem fragwürdigen Literaten F. C. Delius zugesprochen wurde, einem Autor von Belletristik, der in der gesamten Gegend rund um Bielefeld, aber auch am Wirkungsort Berlin bekannt wie berühmt sein soll wie einst Karl Mayer in Waiblingen, bei Stuttgart, warf ich öffentlich die Frage auf: wofür?
Etwa für die Feststellung, meine Heimat, das Banat, sei „die Hölle auf Erden“, also für eine Erkenntnis, die ihm, dem Rezensenten von „Niederungen“ in eigener Sache im „Spiegel“, Herta Müllers boshaften Texte vermittelt hatten?
Dieser F. C. Delius, der bald darauf in dem neu gegründeten „Rotbuch Verlag“ in Berlin das Schmutzbändchen zwei Jahre nach dem Erscheinen in Rumänien (1982) nun auch in dem - noch nicht vereinten – Deutschland unters Volk brachte (1984), hat einen hohen Anteil am Zustandekommen des gesellschaftlichen Un-Phänomens Herta Müller, indem er – im Spiegel – die Hetze gegen Deutsche hier und dort salonfähig machte.
Der Antideutschen Herta Müller, die nicht nach Deutschland umsiedeln wollte, die ihren ersten Mann, Herbert Karl, ziehen ließ, um an der Seite des kommunistischen Agitators Richard Wagner noch bis 1987 in Ceausescus Diktatur zu bleiben, wurde der „Frontenwechsel“ somit suggeriert, schmackhaft gemacht unter dem Tenor, wer gegen das Deutsche ist, ist in – den seinerzeit von Kohl regierten - Deutschland herzlich willkommen!
Die rote Herta kam 1987 in Begleitung des roten Richard und beide wurden postwendend von den Linken im „Spiegel“ zu „Dissidenten“ gemacht, bevor sie voll und ganz in die Dienste der Schwarzen traten, um dort, gesteuert von der Konrad-Adenauer-Stiftung, als Kalte Krieger gegen die ideologischen Feinde, nach Milosevic, speziell gegen das neue Russland unter Putin anzutreten.
Das alles – und noch mehr – beschrieb in einem Buch, das man – an meinem alten Wirkungsort Würzburg – in den Giftschrank gesperrt hat.
Argumente gegen die große Lüge in der Causa Herta Müller:
Deutsche Politiker, die viel von der Sache verstehen - und Literaten wie Journalisten als Helfershelfer - wollen es uns seit Jahren einreden:
Herta Müller, die Unbeugsame, eine Heroine der Jetztzeit - ein Vorbild!
Ein Vorbild?
Seit mehr als einem Jahrzehnt halte ich dagegen.
Spiegel-Leser, Carl Gibson, 1977, mit Vater Jakob Gibson, daheim, in Sackelhausen, unmittelbar vor Temeschburg. Carl Gibson las den SPIEGEL aus Hamburg, dort, wo es verboten war, im kommunistischen Rumänien des Diktators Nicolae Ceausescu und erzählte öffentlich weiter, was er gelesen hatte. (Aktenkundig!) Es war der Einstieg in den Kampf für Menschenrechte, in Dissidenz und in die antikommunistische Opposition.
Delius
A. Wie die Hetze begann! Eine „literarische“ „Ursache“ mit fatalen politischen Aus-„Wirkungen“.
1984 - Literatur als Provokation! Von Vorurteilen, Ressentiments und „gravierenden Missverständnissen“ der Interpretation über tendenziöse, ideologisch motivierte Kritik im Magazin „DER SPIEGEL“.
a. Die „SPIEGEL-Kumpanei[1]“ von Anfang an! SPIEGEL-Autor und Rotbuch-Verleger F.C. Delius „bespricht“ das Debüt-Werk Herta Müllers „Niederungen“ in eigener Sache!
Zur Diffamierung der Banater Schwaben und der europäischen Kulturregion Banat.
Heimat, Deutsche Identität und Exodus. Kritische Essays zur Diffamierung der Banater Schwaben im Frühwerk Herta Müllers aus der Feder von Carl Gibson.
1. Im „Reich der Grausamkeit“ – Die Heimat der Banater Schwaben im Zwielicht!?
2. Das „deutsche Dorf“ im Banat – es ist, mit einem Wort, die Hölle auf Erden“ – Der „Georg Büchner-Preis“ auch für dieses? Von der Rückseite des Mondes – Oder: Eine verhängnisvolle Rezension![8]
3. Das Banat, ein „Locus terribilis“, geschildert in „Zerrbildern“ surrealer Art – ein „Waste Land“, eine abstruse Welt mit dummen und bösen Menschen, mit deutschem Scheitel und deutschem Schnurrbart, die sich gegenseitig hassen?
„Nestbeschmutzer“ – Die Perspektive[12] einer - mit aller Welt - Zerfallenen!
4. SPIEGEL-Hetze gegen Deutsche! Stigmatisierung und Ausgrenzung statt konstruktiver „Integration“ der deutschen Aussiedler als Neubürger!
5. Objektivierte Subjektivität: Ob Dichter lügen?
Von Gesetzen der Perspektive und folgerichtigen Schlüssen! Oder Das scharfe Denken des F.C. Delius macht der besprochenen Dadaistin post festum Herta Müller Konkurrenz!
Der „Banater Schwabe“ als „Karikatur“ – bei Herta Müller und im SPIEGEL –Wie repräsentativ sind die subjektiven Aussagen und Bilder?
6. Das Banat – „Hölle auf Erden“, Locus terribilis, von „Hass“ erfüllt und von Rückständigkeit geprägt?
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Die Dümmste erhält den Nobelpreis – das ist das deutsche System!
Beeindruckt von Kant und Goethe, haben mich Ausländer nach dem deutschen System befragt.
Meine Antwort fiel kurz aus: Die Dümmste erhält den Nobelpreis!
Das ist das Vermächtnis von Goethe und Kant, das deutsche Erbe.
Mehr dazu hier:
Herta Müller und die Hamas.
Über das Walten des Bösen und die Armeen der Lüge – Nachdenkliches nicht nur zum Heiligen Abend!
Deutschland hat sich – mit dem gesamten Westen[1] – auf die Seite Israels gestellt in diesem unseligen Gaza-Krieg, der primär ein Krieg gegen palästinensischen Zivilisten ist, gegen das palästinensische Volk insgesamt, ganz egal, in welchem besetzten Landstrich es leben muss, unfrei, jenseits der Würde.
Jetzt hat die – von mir inzwischen seit zwei Jahrzehnten bekämpfte –Hasspredigerin sich auch noch auf die Seite der Lügner und Täuscher gestellt, ganz im Einklang mit ihrem Wesen und obwohl diese höchst einfältige Person zu der Materie überhaupt nichts beizutragen hat.
Abberufen und wieder an die Front geschickt von den gleichen Kräften, die bisher in jener Causa alles möglich machten, was möglich wurde an ethisch-moralischen Entgleisungen, schimpft sie nun, nachdem sie ausgiebig gegen Putin[2], Milosevic und andere getobt hat, auch gegen die Hamas, gleich den Blinden, die von der Sonne reden!
Was weiß diese Frau von der Hamas, vom Freiheitskampf des palästinensischen Volkes?
Zufällig auf den neuen Hetz-Artikel in der NZZ[3] gestoßen, also in einem großen Blatt aus der Schweiz, dass das Lügenwerk der HM von Anfang an mitträgt, ohne auch nur die plumpsten Fettnäpfchen zu korrigieren, die sich die – inzwischen „deutsche – Systemlügnerin geleistet hat und leisten durfte, gab ich, da ich nicht anders konnte, später – nach einiger Überlegung beim Gang durch die Natur – doch noch einen „kurzen Kommentar“ auf Facebook ab, ergänzend zu meinen 6, zum Teil sehr voluminösen Büchern[4] in der Causa, Bücher, die man in Japan findet und in großer Zahl in den USA, selbst bei den Mormonen von Utah, nicht aber im Land der Deutschen, das heute ein moralisch verkommenes Land ist mit zwei toten Kirchen, die längst vergaßen, wer Christus war, ein Land, in dem die Lüge regiert - getragen von importierten Protagonisten der Lüge, die man braucht, um ein ganzes Volk hinters Licht zu führen.
Was betonte ich dort – für meine 300 Freunde aus aller Welt, die nahezu alle mit der Materie überfordert sind, mit der wenig stimulierenden Materie der Täuschung im großen Stil und von oben herab?
Folgendes schrieb ich auf „F“:
„Herta kennt die Hamas. Sie kennt auch Putin, ein blasser Typ fürwahr! Sie kennt die Diktatur und den Widerstand in der Diktatur – und sie kennt bestimmt auch den Mann mit Armbrust, der kein Terrorist war, der aber den Diktator trotzdem erschoss, damals, in der „besetzten“ Schweiz, als Armbrüste noch nicht konfisziert wurden.
Hohle Gassen gibt es in der Tat … und hohle Köpfe, hier und dort. Und manche plumpe Propaganda gegen Bares im Austrag lässt sich auch noch toppen!
Im Deja-Vu! (Mehr zu diesen weiten Feldern in meinen Büchern … und in diesem Theater, speziell zu Putin und zur Hamas.) Kaum eine Zeitung ist sich zu schade, um bei Schmutzkampagnen mitzumachen, selbst in der sauberen Schweiz nicht!“
Auch, wenn man überhaupt nichts von der Sache versteht, was bei dieser Person, die aus meinem Werk geklaut hat, in vielen Bereichen der Fall ist, Hauptsache es wird gehetzt – uns zwar in die richtige Richtung, um die großen Lügen des Systems zu stützen und zu stärken, die Manipulation der Vielen befördernd.
Eine öffentliche Disputation, etwa im Deutschen Fernsehen, wo auf ähnliche Art – und nichts erst seit dem 7. Oktober – agiert wird, könnte schnell Klarheit schaffen – über Wissen, Kompetenz, belegt durch Fakten.
Doch das sollte bisher nicht sein – und es wird auch nicht sein!
Nicht kompetente, kundige Köpfe sollen reden, sondern „gemachte“ Leute des Systems, auch, wenn diese nur grobe plumpe Dummheiten von sich geben, in die Welt posaunen wie diese verlogene Müller über die Grausamkeiten der Hamas-Diktatur in Gaza!
Das Mitlügen der kleinen, unbedeutenden Lügnerin vom Dienst, die nichts anders kann, als lügen und täuschen, ist nur ein Hilfsmittel, um die ganz große Lüge am Leben zu halten, die Lebenslüge der Deutschen, die inzwischen zum feigen Volk der Duckmäuser verkommen sind, ihre Herkunft vergessend, die begründet wurde, noch bevor ein Hitler einiges davon tilgte.
Soweit mein Wort zum Heiligen Abend, das nicht eingeplant war in diesen Tagen des übergroßen Leids in einem ungerechten Krieg gegen Kinder, das aber trotzdem geschrieben werden musste gegen die freche Lüge der primitiven Art – das also kommt, obwohl niemand darauf wartet, so, wie möglicherweise auch ein dickes Buch[5] zu den zwei Kriegen noch folgen wird, so Gott will, ein Werk, das manche sich ungeschehen wünschen.
[1] In Israel hält sich nur ein Narrativ, nicht anders als seinerzeit in Putins Russland, als der Ukraine-Krieg begann, ein Narrativ, das dort auch heute noch anhält.
Das Volk der Juden, dass sich sehr wohl über internationale Medien informieren kann, lügt sich etwas vor, idem es die Opfer von Gaza einfach nicht sehen will.
Aber auch im Westen gibt es nur ein Narrativ, die israelische Sicht der Singe, während die palästinensisch- arabisch-islamische Sicht vollkommen unter den Tisch fällt - und die Vertreter der Hamas praktisch nirgendwo zu Wort kommen.
Al Jazeera hingegen lässt beide Seiten reden.
[2] Vgl. dazu meine Beiträge in den Büchern und im Internet.
[3] ttps://www.nzz.ch/feuilleton/autorin-herta-mueller-ueber-diktaturen-hamas-und-putins-inszenierte-realitaet-ld.1770346?mktcid=smsh&mktcval=Facebook&fbclid=IwAR39K1eYComeVwbZrNO2cTBAhw-iIywe9N9cOR38Gt5pvcX4FH7XngDdKz0
Von mir auf Facebook geteilt, zunächst noch ohne Kommentar, weil ich feststellen wollte, wer wie darauf reagiert, wenn überhaupt!
[4] Auf die Tausend Fußnoten und Querverweise zu den von mir abgehandelten Einzelthemen, die man im Internet findet, sei an dieser Stelle verzichtet.
[5] In Deutschland sind unbequeme Wahrheiten einfach nicht gefragt, schon gar nicht, wenn sie mit öffentlichen Positionen kollidieren, die man sich zurechtgelegt hat, auch, wenn sie nicht den Fakten entsprechen. Seit 2008 ergeht es mir so! Und deshalb musste ich auch einige selbst verlegen, weil kein deutscher Verleger sich mit dem System anlegen will.
Bücher gegen das System machen nur Ärger, werden nicht in öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken angeschafft – und verkaufen sich auch schlecht, weil sie nicht „herumgereicht“ werden – wie etwa die höchst stümperhaften Machwerke der Herta Müller.
Aus aktuellem Anlass:
Einstein, in Bern
Vgl. auch:
Wenn die Welt auf den Kopf gestellt wird ... dann gehen auch in der Schweiz die Uhren anders
A. In der Schweiz: Herta Müllers Lügen sind grenzenlos –
Sie lügt auch im Land der Eidgenossen, in Zürich, (2001).
Biographische Inszenierung in eigener Regie von der Schweiz aus - Der erfundene Widerstand in neuen Variationen!
Wenn eine „belanglose Gestalt“ wichtig wird Oder: Von „das ist eine sehr traurige Geschichte“ zu: Das ist „eine sehr grausige Geschichte[1]“!
1. Selbst der Kern des Märchens vom aufrechten Widerstand ist erlogen! Zum sprachlichen Primitiv-Arsenal[2] einer Nobelpreisträgerin für Literatur. Das muntere Lügen geht weiter, „wie gedruckt[3]“, auch bei den Eidgenossen!
2. Wenn eine „belanglose Gestalt“ auf einmal wichtig wird!
3. Ich lasse mich nicht entlassen!
Verfälschte realsozialistische Wirklichkeit: Herta Müller erfindet immer groteskere Elemente der eigenen Vita.
4. „ich möchte nicht, ich bleibe hier“ - ein Geist, der stets verneint:
Die „belanglose Gestalt“ Herta Müller im O-Ton!
5. Das ewige Opfer … von Anfang an – Die Ausgestoßene, Schikanen, Verleumdung … durch Betriebsleitung, Partei, Securitate … und das Unvermeidbare:
Die Entlassung!
6. Herta Müller wurde angeblich „verhört“! Vom „Verhörer“? Die böse Securitate ist gar nicht so böse: Sie droht nur und handelt nicht!
7. Das späte Damaskus-Erlebnis und große Erleuchtung nach der vierten Westreise:
Herta Müllers zündende Idee, Ceauşescus Paradies für immer zu verlassen und mit ihrem Mann aus der KP in das kapitalistische Deutschland auszureisen – mit Reisepass und mit dem Segen der Kommunisten- Partei!
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
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