Hauptsache veröffentlicht – der Blog ist kein geeignetes Medium, Tiefgründiges zu vermitteln
Nach einigen tausend Beiträgen seit dem Jahr 2010 allein auf eigenen Blogs, weiß ich das. Wie Eintagsfliegen sterben die Beiträge ab, wichtig oder und wichtig, verfliegen, werden von Wind davongetragen oder von der Zensur[1], die es eigentlich nicht gibt.
Hauptsache veröffentlicht, sage ich mir dann, wenn das raus ist, was mir wichtig war – und was ich schrieb, weil es geschrieben werden musste, um Zeugnis abzulegen über die Zeit, in der wir hier und heute leben.
Einige Beiträge gleichen dem Samen, der ausgesät wird, aber nur auf trocknen Boden fällt, gar auf Wüstensand, um dann dort lange zu liegen, bevor das Wasser vom Himmel fällt, er keimt, wächst, blüht und gedeiht, sogar Früchte bringt, Gutes, Reifes, so, wie es angedacht war von dem, der aussäte – falls die Saat nicht doch noch von Tauben aufgefressen wird oder von Krähen, die alles auffressen.
Die Sporen der Pilze aber überdauern die Zeit noch viel länger, hundert Jahre, tausend, hunderttausend Jahre[2] sogar, um dann zum Leben zu erwachen, wenn die Feuchtigkeit kommt, nach den ernsten Zeiten die Tage des „Humors[3]“!
Ohne den Blog und das disziplinierte Bloggen aber wäre viel von dem, was ich mich täglich abrang, weder geschrieben noch veröffentlicht worden. Also macht Bloggen, auch wenn das momentane „Feedback“ ausbleibt, wie man Rezeption und Resonanz heute neudeutsch nennt, durchaus Sinn.
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zensur-Opfer Carl Gibson? Ein Fall für den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg?
[2] Falls die Menschheit noch besteht, die Menschen aber nicht mehr wissen werden, wer Cäsar war oder Kleopatra, Moses, Jesus und Buddha, wird man einiges über die Machenschaften der deutschen Literaturmafia nachlesen im Skandal-Fall Herta Müller, über Laschet und Martin Schulz, dargestellt aus der Sicht des boshaften Zeit-Chronisten Carl Gibson, der ein freier Geist und Blogger war.
[3] Vgl. dazu:
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Nach dem Ernst kommt der Humor,
„Du siehst mürrisch aus auf deinen Fotos in der letzten Zeit, ja, alt siehst du aus, älter als deine Jahre“, höre ich gelegentlich. Das stimmt – und das traf auch auf andere zu, die die Arbeit vor das Vergnügen gestellt hatten, um das zu tun, was zu tun war. Zum Lachen und Fröhlichsein gibt es bei mir seit Jahren kaum noch einen Grund. Ob der Humor noch einmal zurückkommt, ist fraglich. Die Fotos im Netz aber, oft Selfies ohne Kanzlerin und Flüchtling, zeigen mich in der Regel so, wie ich es gerade bin, natürlich.
| Bücher von Carl Gibson bis 2016 - weitere 9 Titel sollten bis 2019 noch folgen, dann kam die Kranheit |
Der „neue Ton“ und die etwas andere „Verrücktheit“ – in der deutschen Literatur damals und heute –
Fruchtbares aus dem Banat
Oder
Von Nikolaus Lenau zu Herta Müller!?
Noch ein Beitrag der grundsätzlichen Art aus der Feder von Carl Gibson, der den Skandal-Fall Deutschlands erläutert und erklärt
Von jenem „neuen Ton“ war literaturhistorisch die Rede, als ein Nikolaus Lenau in die Literaturwelt der Deutschen eintrat, als Österreicher und Ungar, zufällig im Banat geboren, an dem Ort Csatad, der später nach dem großen Dichter umbenannt wurde und heute, nachdem der Landstrich dort schon seit 100 Jahren zu Rumänien gehört, Lenauheim[1] heißt.
Nitzkydorf wurde zwar noch nicht nach Herta Müller umbenannt, die Gänse dort haben vielleicht etwas dagegen, doch auch diese „Lichtgestalt der Deutschen“ - die zwar keinen „neuen Ton“ in die Gegenwartsliteratur der Teutonen einbrachte, dafür aber eine „neue Verrücktheit“ trotz und nach Elfriede Jellinek aus Wien - erblickte das Licht der Welt im Banat, etwa 35 Kilometer von der toleranten Kulturstadt entfernt, in einem Ödland nicht nur des Geistes, als Tochter eines Kämpfers aus der SS und einer – nach dem Krieg nach Russland deportierten Mutter, die von der schreienden Tochter als „vermummtes Weib“ bezeichnet werden sollte, von der guten Tochter edler Herkunft, die sich also, damals schon politisch korrekt, da im Einklang mit der kommunistischen Doktrin, sich damals von der eigene Familie absetzte, von dem Vater aus der SS, der angeblich – da so in „Niederungen“ suggeriert – ein „Kriegsverbrecher“ gewesen sein soll, aber auch von der wenig innig geliebten Mutter, deren Deportation der schreibende Tochter erst in Deutschland auffiel, nachdem das Sujet auf einmal erwünscht und die rote Herta zur schwarzen Herta gemacht worden war, mit allen Folgen, vom Spiegel zunächst, dann von Michael Naumann als Rowohlt- und ZEIT-Manager aus der SPD und schließlich von der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, die das edle Gewächs mit der wilden Feder aus dem Banat „adoptierten“, weil „schreibende Vertriebene[2]“ auf einmal gebraucht wurden im wiedervereinten Deutschland – im Kampf nach innen gegen alte, neue und erfundene „Nazis“, nach außen aber gegen Systemrivalen aus Russland, aus dem Iran und letztendlich gegen die Hamas.
Exotisches – schwer zu durchschauen für Deutsche, die oft nicht einmal wissen, wo das Banat liegt, dieses aber, insofern sie schon einmal den Ausdruck hörten, meine Heimat, mit Siebenbürgen verwechseln, wo – seit über 800 Jahren – andere Deutsche Leben, keine Katholiken, sondern Reformierte seit Luthers Zeiten, darunter Leute, die auch denken und sogar schreiben.
Als im Jahr 2009, überraschend für viele in Deutschland wie in der Welt, der „Nobelpreis für Literatur“ kam, vergeben wieder an eine Verrückte á la Elfriede Jellinek, doch weitaus verrückter und vor allem viel weniger integer als die aneckende Österreicherin, vergeben an die Obskure Antideutsche, an Herta Müller, gegen deren – in meinen Augen antidemokratische - Nominierung durch Schröder-Minister Naumann ich mich im Vorfeld – und bis nach Schweden hin[3] – mit Händen und Füßen zur Wehr gesetzt hatte, natürlich erfolglos, da im Kampf gegen einen übermächtigen Goliath aus Wirtschaf und Politik – und als die – aus allen Wolken fallende „New York Times“ konsterniert fragen sollte, „Herta who?“, stellte sich eine Frage, die Frage aller Fragen:
wie konnte es dazu kommen, dass eine Gestalt mit so vielen Defiziten und kaum feststellbaren Meriten die höchste Auszeichnung erhalten kann, die die Literwelt zu vergeben hat, den – nach Alfred Nobels Vermächtnis - ethisch definierten „Nobelpreis für Literatur“,
der für mich seit 1982 in Deutschland ein Thema war, fünf Jahre bevor es hier eine Herta Müller gab!
6, zum Teil sehr voluminöse Bücher schrieb ich, um diese eine Frage zu beantworten, Bücher, die man in Deutschland nicht lesen soll, die also an deutschen Hochschulen rar sind, während man diese aber an 50 US-Hochschulen[4] vorfindet, nicht im Giftschrank - denn so etwas gibt es wahrscheinlich nur in Deutschland - sondern frei zugänglich für die Studierende im Land der Freien.
Gleich der seit eh und je weltbewegenden Frage, was war zuerst, das Huhn oder das Ei, so auch die Frage in diesem einem Skandal-Fall der Sonderklasse, der auf die „geistige Situation der Zeit“ im Land des deutschen Michel verweist, lange nach Heine, Hitler und dem Holocaust, die – von mir immer noch nicht klar und definitiv beantwortete – Frage:
Haben deutsche Medien die Skandalnudel Herta Müller gemacht,
allen voran der SPIEGEL –
oder
war es doch die deutsche Politik,
mit einem Michael Naumann als der treibenden Kraft schlechthin, als Manager und Minister im Interessenkonflikt,
einen Konflikt, den in Deutschland kaum einer verstand und registrierte, den die Welt heute aber über Trump in 1 000 Fällen erlebt, erleben muss.
Nach 20 Jahren der intensiven Beschäftigung und der – zum Teil heftigen – Auseinandersetzung mit der Materie, garniert mit meinen zahlreichen Schuldzuweisungen an die Adresse der deutschen Politik, an Naumann, an die KAS, an Gauck, der als Lobhudler Müllers unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, als einer – suggerierten Verfolgung, die es nie gab - mithalf, die Deutschen und die Welt zu täuschen, sehe ich heute endlich klarer:
Es war Herta Müller, die von Anfang an gelogen und alle getäuscht hat, auch die deutsche Politik, indem sie ihre Verfolgung in der kommunistischen Diktatur Ceausescus erfand, rücksichtlos vortäuschte, was nicht war,
was aber möglich, weil viele „antideutsche Kräfte“, die sich seinerzeit als Linke definierten, das – fern jeder journalistischen Ethik – unterstützten, ja, zum Programm machten, allen voran DER SPIEGEL mit Redakteuren, die bald darauf bei der „Süddeutschen Zeitung“ eine neue Heimat fanden, und somit bei einem – mir seit eh und je antipathischen - Blatt, das auch hier und heute in der Gaza-Sache aufschreit, mit Medienmacht, zu Gunsten der kriegführenden Israelis dort, in Gaza, um die zurückrudernde Politik des deutschen Kanzlers Friedrich Merz, der sinnvollerweise Waffenlieferungen an Israel einschränken will, im lauten Aufschrei, der nur Propaganda ist, zu konterkarieren und zu verhindern!
Das Bisschen „Verrücktheit“ in Herta Müllers „Literatur“, vom Rowohlt-Verlag genutzt, um aus der Unbekannten eine kleine Marke zu machen, unterstützt auch noch aus der Literaturwissenschaft, die, politisch durch und durch naiv, die „Erfindungen“, die eigentlich nur eine „Fake- und Fake-News-Fabrikation“ sind, als Vorzug auslegte, hätte nicht ausgereicht, um in einem Land, in welchen noch andere 10 000 schreiben und „Belletristik“ produzieren, neben Sachbüchern fürs Volk und Fachbüchern für die reine Wissenschaft, als „Original“ aufzufallen, gar zu punkten!
Also musste die „Verfolgung“ her, die rein „erfundene Verfolgung“, an die auch ich in dem Fall glaubte, als ein wirklich drei lange Jahre Verfolgter aus der roten Gefängniszelle, bis zu jenem Tag, an dem ich - im Rahmen meiner Recherchen bei der Ausarbeitung meines Testimoniums „Symphonie der Freiheit, 2008, - feststellte, dass Herta Müller sich frech selbst inszenierte, indem sie, die Schamlose, die kein echtes „Enfant terrible“[5] war die – angebliche - Verfolgung in der kommunistischen Diktatur, deren Nutznießer sie war, einfach „erdichtet“ hatte, dabei auch noch aus meinem Werk in unverschämter Weise abkupfernd, ohne die Quelle zu nennten, also mich als Autor, und als einer, dem sie einiges zu verdanken[6] hatte.
Das wäre die anständige Form des Umgangs miteinander gewesen, aber auch ein Beweis der Wahrhaftigkeit gegenüber den rücksichtslos getäuschten Deutschen, etwa so, wie ich es praktizierte, als ich Herta Müller, die damals bekanntere Autorin, in meinem Aufsatz als – von der Securitate – „Verfolgte“ nannte, weil mir das, vor der Überprüfung der Fakten, „plausibel“ erschien.
Herta Müller hat meine Anfrage - Jahre vor dem Erscheinen meines Zeit-Zeugen-Testimoniums „Symphonie der Freiheit, 2008 - nicht nur „nicht beantwortet[7]“, was zutiefst unredlich ist und auch unkollegial;
sie hat dann auch noch alles getan, um die Deutschen hinter dem Mond zu halten,
dabei kräftig unterstützt - nicht nur von dem Häufchen nach Deutschland mitgebrachten Kommunisten, die für sie logen und zugleich, um sich selbst ins rechte Licht zu rücken als „Widerstandskämpfer“ aus der roten Partei des Diktators, die die einzige Partei war, damals, als der Löwe noch Zähne hatte – sondern auch
von deutschen Medien und der deutschen Politik,
während die „Wissenschaft“ an den deutschen Hochschulen unpolitisch blieb, ohne die Probleme zu erörtern, die aus gesellschaftlich Sicht notwendig gewesen wären.
Also ging in Deutschland der konstruierte Mythos um und weiter,
der bis zum heutigen Tag aufrechterhalten wird,
auch - über politische Protektion - durch deutsche Politiker, die mitschuldig wurden an der fatalen Entwicklung, indem sie – ungeachtet der 1 000 Fettnäpfen, in die eine Herta Müller als Skandal-Gestalt trat, besonders in der ZEIT – was zu korrigieren gewesen wäre, nicht korrigierten,
eben, im Selbstschutz, und, weil sie nicht als eklatante Versager erscheinen wollten – bis hin zum Ersten Mann im Stat der Deutschen Gauck,
der mich auch deshalb abweisen ließ, nachdem er mit der „Bekloppten[8]“ und „Nazi-Erfinderin“ aus dem Banat auf Schloss Bellevue Tee getrunken hatte.
Als ich gestern in einem – etwas anderen Nachruf auf den ehemaligen rumänischen Präsidenten Ion Iliescu, der nach dem Sturz[9] von Diktatur Ceausescu, dafür sorgte, dass noch weitere 7 lange Jahre kommunistische Verhältnisse bestehen blieben, ohne Aufarbeitung der Verbrechen der KP wie des Geheimdienstes Securitate, fast nebenbei darauf hinwies, der Artikel erkläre auch den Skandal-Kasus Herta Müller, dann auch deshalb, um die – für alle deutschen Staatsbürger - wichtige Frage zu beantworten:
Wie konnte das geschehen?
Wie war es einer Herta Müller,
die im Jahr 1987 in das - von ihr ungeliebte – Deutschland kam, endgültig, im gewendeten Mäntelchen, und in Begleitung ihres Gatten aus der KP,
überhaupt möglich,
die Deutschen derart zu täuschen?
Des Rätsels Lösung und des Pudels Kern:
Das war möglich, weil die Kommunisten in Rumänien, die 7 lange Jahre weiter bestimmten unter Iliescu, eine Aufarbeitung der verbrecherischen Vergangenheit nicht wollten,
also auch die von Herta Müller frech aufgetischten Verfolgung-Stories á la James Bond
nicht überprüft werden konnten!
Als ich als einer, der seine Dissidenten-Vergangenheit im Kommunismus in Deutschland nicht öffentlich inszeniert hatte - wie andere, um schnelles Geld damit zu machen oder gar noch Ehren zu erlangen gleich meinen kommunistischen Antipoden des Müller-Umfeld aus dem Banat, nun in diesem Staat mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt, wenn auch jenseits der Wahrhaftigkeit und Wahrheit - die Materie erst spät aufgriff, nach dem Fait accompli der KAS der CDU im Bund mit Naumann aus der SPD, war das Kind bereits in den Brunnen gefallen – und der Zug der Wahrheitsfindung längst abgefahren.
Mein Testimonium, das zur Unzeit[10] kam, brachte die Wendung zur Wahrheit hin nicht, damals, 2008, da boykottiert und bekämpft – und mein „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, im Jahr 2010 – nach der Bukarest-Reise - als notwendige Alternative zu Gaucks Behörde gegründet, als Blog betrieben und als Herausgeber meiner Aufklärungsschriften eingesetzt, auch nicht!
Inzwischen sind wir von der historischen noch weiter entfernt,
wichtige Zeitzeugen tot, darunter mein Freund für Leben, Erwin Ludwig[11], der zu vielen Dingen der rumänischen Oppositionsgeschichte hätte aussagen können,
als Privatmann, der er war - seit der Ankunft in Deutschland im Jahr 1981 – nicht mehr politisch aktiv,
während Herta Müller, die Hasspredigerin, unter neuen Dienstherren weiter macht, hetzt, propagandistisch agierend, ohne dass solches Tun groß durchsaut wird,
denn die deutsche Gesellschaft, die diese Missstände hätte von Anfang an korrigieren müssen,
1984, nach der Rezension von „Niederungen“ durch den Roten F. C. Delius im SPIEGEL, pro domo,
dann 1987, nachdem Interview im SPIEGEL mit der Hetze gegen die Banater Schwaben und der strohdummer Müller-Aussage „Boden ist für die Scholle“, die allein bezeugt, wessen Geistes Kind die üble Propagandistin ist,
dann aber nach dem Gipfelpunkt der Absurdität in dem ZEIT-Artikel,
über dessen Lügenwerk ich ein Buch machte – und Herta Müller,
die Plagiatorin wie Selbst-Plagiatorin
ein „Büchlein“ in 3 Fassungen, die vielen Lügen und Täuschungsmanöver aus der ZEIT auch noch wiederholend.
Das alles hätte in der deutschen Gesellschaft korrigiert werden müssen, wenn die Deutschen heute noch das Kulturvolk wären, das sie einmal waren, noch bevor es einen Hitler gab – und eine Entnazifizierung nach Hitler – mit Verdrängung, Persilschein-Unkultur, neuer Mauschelei, dafür aber ohne Anstand und Würde.
Das sind nunmehr regulative Ideen, über die der Erste Mann im Staat mit großer Empathie schwafelt, während die Aufrichtigen im Elend zugrunde gehen, falls sie nicht doch noch eines Tages abgeführt werden in dem freien Staat des Rechts mit den vielen ungerechten Gesetzen, in welchen sich der eine oder andere Vorwand schnell findet!
[1] Nachdem man heute alle deutschen Ortsnamen aus dem Banat nur noch in der rumänischen Form kennt, angefangen von der Stadt meiner Geburt, Temeschburg, die eine Großstadt ist, aber nur noch als „Timisoara“ herumgereicht wird, so die deutsche Herkunft und Vergangenheit der Stadt verwischend, bleibt Lenauheim immerhin Lenauheim, ohne übersetzt werden zu müssen, auch wenn die – politisch koschere- Software von Word vom Microsoft den Ausdruck genauso wenig kennt wie Temeschburg, Sackelhausen, wo ich aufwuchs und zur Schule ging, noch die anderen deutschen Dörfer dort, die nach dem Exodus der Banater Schwaben aus der Region nach 1980 und der Ausreise nach Deutschland von Rumänen besiedelt wurden.
[2] Besonders solche, die „als gute Töchter“ den verbrecherischen Vater aus der SS bekämpfen! Ein Narrativ der Kommunisten und der Linken Stalin- und Mao-Verehrer aus den Redaktionen des „Spiegel“ und der „ZEIT“, die als „antideutsche Kräfte“ seinerzeit Franz-Josef Strauß bekämpften aus der CSU, Kohl aus der CDU, was dann aber von dem alterssenilen Dr. Bernhard Vogel von der KAS übernommen wurde, weil er glaubte, die neue Heroine der deutschen Herta Müller würde auch die „Ewiggestrigen“ bekämpfen, also die alten Nazis, auch die neuen Nazis, indem sie selbst „Nazis“ erfand – auf bewährte Weise!
Was dem Vogel aber nicht auffiel, dem Vogel, der die Rumänen nach Europa bringen wollte, nämlich über Herta Müller, also dämlich, war die Tatsache, dass die Frau, die von Anfang an mit Schmutz warf, nein nicht gegen Ceausescu, die Kommunisten und den roten Agitator aus dem eigene Ehebett, der mich auf der Seite der ZEIT beschimpfen, während ich dort ausgesperrt wurd und nach 15 Jahren immer noch bin, alle anderen deutschen aus dem Banat und – mit Delius auch aus dem Siebenbürgen dahinter – als Nazis ansah, also etwa 500 000 Menschen stigmatisierte, während nur sie allein als Gute und Gerechte dastand, ein Vorbild allen Deutschen!
Auch dieses krumme Ding der ungeheuerlichen Art fiel in dem Deutschland der Wegschauenden kaum einem auf!
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Sie wolle sich an der Hexenjagd gegen Herta Müller nicht beteiligen, schrieb mir eine schwedische Germanistin und Bloggerin seinerzeit, kurz vor dem Nobelpreis-Coup im Jahr 2009
Die feine schwedische Art oder Wie Nobelpreise gemacht werden | carlgibsongermany
[4] Das charakterisiert Deutschland: Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Weshalb stehen Carl Gibsons Herta-Müller-Kritiken an 50 US-Hochschulen und fehlen praktisch an jeder deutschen Universität oder landen dort auf dem Index, im Giftschrank?
[5] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Enfant terrible“ Herta Müller? „Sie ist nackt“, heißt es im Volk! „Sie hat etwas an“, kontert die Politik, die es besser weiß und macht munter weiter, wie bisher, mit konstruierten Mythen und Volksverdummung
[6] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Herta Müller ist Carl Gibson zu besonderem Dank verpflichtet, aus aktuellem Anlass, unverändert (2021) - Alle lügen in der Sache Herta Müller, weil die Lüge nützlicher ist als die Wahrheit, auch die Landsmannschaften
[7] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zur Vita von Herta Müller: Der Brief von Symphonie der Freiheit-Autor Carl Gibson an Herta Müller vom 10. 10. 2006, der unbeantwortet blieb: "Um nichts Unredliches in die Welt zu setzen und um alle Missverständnisse a priori zu vermeiden", briefliche Anfrage von Carl Gibson an Herta Müller am 10. 10. 2006, zwei Jahre vor der Veröffentlichung des Dissiden-Testimoniens "Symphonie der Freiheit", 2008. Herta Müller wollte mir nicht antworten. Vollständiger Text. Ein tausendfach angeklickter Beitrag mit biographischen Angaben zur Vita Herta Müllers und Carl Gibsons - tabellarisch im Vergleich. Auszug aus: Carl Gibsons Fundamentalwerk: Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
[8] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Hauptverantwortliche für den Herta-Müller-Skandal mit dem erschlichenen, eingekauften Nobelpreis für Literatur (2009) ist der verlogene deutsche Christenmensch Joachim Gauck aus Rostock
[9] Der tatsächlich „gestürzt wurde“ - in einem „Putsch“, den man als Revolution verkaufte, und nicht, wie es eine Herta Müller, Aktiv und Passiv verwechselnd, seinerzeit ausdrückte „gestürzt ist“ … auf dem Weg ins Klo, vielleicht.
| Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Der schwere Weg, den ich ging, der Weg des Kampfes und der Aufklärung, der Weg der Wenigen – es war mein Weg!
Während die Vielen den anderen Weg vorziehen, den Weg der Verdrängung, den Weg des sich Hinwegduckens wie des sich Davonschleichens, wenn das Übernehmen von Verantwortung angesagt ist.
Ohne mich selbst in den Vordergrund zu drängen oder gar moralisch ins rechte Licht rücken zu wollen, stelle ich nur fest, dass es so war und immer noch ist, während die andere Haltung, das sich aus dem Konflikt entziehen, weg von der Sache der Allgemeinheit wie der Prinzipien, hinein in die eigene Domäne, ins Private, vielleicht sogar der natürliche Weg im Leben wie im Überleben ist; halten es die Tiere, die noch näher an der Natur sind als der heutige Mensch, kultiviert und zivilisiert, instinktiv auch so: die Selbsterhaltung zuerst, wenn auch ohne Moral, so erhält man auch die Gattung – das Volk wie den Staat, der auch nicht moralisch zu sein braucht.
Dass ich den schweren Weg wählte, bestätigte man mir später, in der Wissenschaft, als ich meine Monographie über eine großen, doch fast schon vergessen Dichter vorlegte. Doch schon viel früher, kaum fünfzehn Jahre alt, hatte ich gewählt, um mich zu entscheiden für den Kampf, für mich und eigene Ziele, auf höherer Ebene aber auch für andere, für die Allgemeinheit, die mit dem Los der eigenen Familie – damals in Unfreiheit - begann.
Dass auch Letzteres so war, weiß ich am Ende nur ich selbst. Andere, die es auch noch wissen konnten, sind längst tot – und Ferne, überhaupt nicht Eingeweihte, nicht mit der Situation vertraute, wollen das überhaupt nicht wissen.
Und doch ist das Phänomen wichtig, denn ganze Nationen gehen diesen einfacheren und oft bequemen Weg der Verdrängung, vor allem dann, nachdem man viel Schuld auf sich geladen hatte, oft übergroße Schuld im Völkermord, um sich so aus der Affäre zu ziehen, wie es salopp heißt, doch mehr heuchlerisch als galant, wenig wahrhaftig, sich dabei auch noch die dunkelste Vergangenheit zurechtlügend – in der freien Welt in Übersee nicht anders als im alten Europa der Kultivierten und Zivilisierten.
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Eine Sau irgendwo in Deutschland, wo man etwas von Schweinen versteht – hintern Gittern! |
Die deutsche Sau
Frei sein muss diese Sau nicht!
Ihre höhere Bestimmung ist das Gebären; dann das Säugen der Ferkel im Stall, nicht an der Kette wie der deutsche Kettenhund, aber hinter Gittern, artgerecht.
Zucht und Züchtung – bei Tieren und beim Menschen?
Was zählen schon Tierrechte[1] in einer Welt, in welcher Menschenrechte[2] nichts gelten?
Die Ferkel freuen sich trotzdem ihres Daseins – und nuckeln!
[2] Mein großes Thema seit 1975. Das eigene Recht suchend, nicht anders als heute, 50 Jahre danach, aber im freien Deutschlang, ging ich damals in die Opposition und ab 1977 – im Gefolge der Menschenrechtskampagne des US-Präsidenten Jimmy Carter – in die antikommunistische Menschenrechtsbewegung während der Ceausescu-Diktatur, bis hinein in Gefängnis, 1979, vor der Ausreise in den Westen.
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Sau hinter Gittern mit Nachwuchs – über Zucht. Züchtung und Züchtigung, nach Nietzsche |
Der Saumagenpolitiker und die Saumagenpolitik
Die Verdrängung und der Persilschein – das sind die wesentlichen Mittel seiner Politik, die sich sehenlassen kann – eine Politik, die er für das eigene Volk macht, aber auch für andere Völker, mit bekanntem Ergebnis, das leider nicht allen auffällt.
Nein, Kohl ist es nicht, den ich meine. Ich meine einen anderen, aus Nähe des Helmut Kohl.
Wenn hier und da ein Saustall[1] entsteht, ja, solche Ställe sprießen, blühen und gedeihen in der deutschen Republik, dann liegt es vielleicht am Schweinefleisch - das wusste schon Vabaun, der Festungsbauer der Franzosen - das das Volk satt macht und träge.
Wenn Trump die Pfalz meidet, die Herkunft und Heimat, ja, gar auf ganz Deutschland schlecht zu sprechen ist, wenn ganze Völker kein Schweinefleisch essen, weil das Schwein keine gespaltenen Pfoten hat und - aus der Massenzucht kommend – nicht immer gut riecht, dann hat das vielleicht auch noch tiefere Gründe?
Vielleicht scheiterte Gorbatschows Glasnost- und Perestroika-Politik nicht nur, weil er den Russen den Wodka genommen hatte, sondern an dem - mit Kohl verspeisten - Saumagen der Nachwirkungen hat, wenn man zu lange und zu viel davon isst, … damals, zu Deidesheim, wo auch ich einmal, ehrfürchtig jenem großen Tag der Gastfreundschaft und Völkerverständigung gedenkend, einen Saumagen mitgenommen hatte, neben ein paar Weinen mit 7 Prozent Alkohol, die noch weniger mundeten als die edle Kreatur vom Schwein[2].
[1] Mehr als nur eine Metapher – das Thema im Politischen und auf Deutschland bezogen wurde mehrfach von mir abgehandelt, literarisch-polemisch, um wachzurütteln, neben dem Sujet „Perlen vor die Säue“ – wer „googelt“, der findet, wenn die Zensoren von heute noch etwas von meinem Geschriebenen übrig ließen.
[2] Die man nicht mehr hinunterbekommt, wenn man lange Zeit kein Schweinefleisch mehr verzehrt hat. Mit Schweinen und unter Scheinen bin ich aufgewachsen – doch die Schweine aus dem eigenen Schweinstall waren noch andere Schweine, relativ frei, gar glücklich … bis zum schweinischen Tod, nachdem sie fast menschlich gelebt hatten.
Der Diktator[1] und die Schweine
In einem Buch, das man in Deutschland nicht lesen soll, habe ich die Materie beschrieben[2]. Ein ganzes Volk wurde zum Zeugen und Gebären abkommandiert, damit aus ihm ein großes Volk wird, größer noch als die Völker der Inder und Chinesen.
Der Präsident aller Franzosen, Francois Mitterand, hatte sich damit abgefunden, dass es nun einmal mehr Deutsche als Franzosen gibt. Der Führer aller Rumänen hingegen wollte das nicht, mit bekanntem Ergebnis. Einmal aufgewacht, wen auch erst spät aufgerüttelt von anderen und anderen Entwicklungen, erschlug das Volk seinen guten Hirten, dem es lange gefolgt war mit Jubelgesang und Ovationen, blind unterwürfig, mit gesenktem Haupt und Schweif – wie Schafe und Hirtenhunde, den geliebtesten Sohn des Vaterlandes, Titan der Titanen, Schöpfer des Lichts in einer Welt der Dunkelheit in den Karpaten, aus der Welt geschafft in einem Akt der Rache, der um Welt – ging, byzantinisch-bestialisch und zugleich archaisch – wie in der „Mioritza“.
[1] Ein hermeneutischer Begriff. Dass der – vom mir erlebte und später dämonisierte – Ceausescu eigentlich „kein richtiger Diktator war, das habe ich im Buch dargelegt. (Labyrinth, 2016.)
[2] Es gibt dort ein Kapitel über Ceausescu und die Schweine – in einem rumänischen Ortsteil Beregsau meiner Heimatgemeinde Sackelhausen, als der Führer alle Rumänen an mir vorüberfuhr, gut getarnt in ein fahrzeug-Kolonne, während ich, präventiv verhaftet, neben dem Ortspolizisten stehen und mit einem Fähnchen in den Landesfarben in der Hand auch noch winken sollte.
In meiner Foto-Fundgrube finden sich auch noch Bilder von Hausschlachtungen aus den Landesinneren Rumäniens, die mein Bruder Johann seinerzeit, um 1984 auf eine reise aufnahm. Mit einer Rumänen verheiratet, durfte er in das Land einreisen, sogar bis nach Scornicesti, in den aufgemöbelten Geburtsort Ceausescus, während ich, der Dissident, auf einer Verbotsliste stand, die mir das Menschenrecht auf Rückkehr in das Land der Geburt untersagte.
Als der Mensch noch keine Schuhe hatte,
ging er barfuß!
Oder in Sandalen – wie Jesus … und die Römer, bis an die Nordsee.
Um den Krebs operabel zu machen, schluckte ich „Capezitabin“, das Mittel in der Chemo-Therapie, mit Hinweisen darauf, dass sich als Nachwirkungen und Folgeschäden wie „Polyneuropathie“ einstellen könnten; und erduldete auch die einmonatige Bestrahlung mit fatalistischer Gelassenheit.
Das war Stand der Forschung in der Onkologie, damals, Anno Domini 2019 in Deutschland – und ich, ein wissenschaftsgläubiger Mensch, unterwarf mich den Erkenntnissen der Forschung, wurde operiert, überlebte.
Da ich auch noch ein „Diabetiker“ bin, der seit 5 Jahren keine Medikamente dagegen einnimmt, schreitet diese Polyneuropathie voran, ein Nervenzerstörungsprozess, gegen den angeblich auch der beste Arzt der Welt nichts tun kann, auch für schwerreiche Leute nicht, wie ich mir sagen ließ!
Was unternehme ich nun dagegen? Als Naturfreund?
Wenn es geht, schreite ich barfuß durch die Natur, gleich den Neandertalern, erinnere mich an Jesus, an Buddha, an Gandhi, an die Römer, die in Sandalen Germanien bezwangen – und achte noch genauer darauf, was sich im Gras bewegt, was, früher unbeachtet, übersehen, dort so alles kreucht und fleucht, von anderen in dicken Schuhen einfach nur niedergetreten und zerstört.
Als Freund der Buddhisten versuche ich dann auch, manche Ameise am Leben zu lassen, neben anderem „Ungeziefer“, nur die Zecken[1] nicht, denn, so klein sie sind, löschen sie höheres Leben aus, töten Hunde und Menschen, ganz unschuldig und ohne nach dem Sinn ihres Tuns zu fragen.
[1] Vgl. dazu
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Tücke in der Natur – Zecken
meinen jüngsten Beitrag, den man im Internet nicht findet:
Wer den Krebs überlebt hat, stirbt vielleicht an einem Zeckenbiss – denn die Zecken sind inzwischen überall in der Natur, am Bach, am Fluss, auf Feld und Wiese, am Waldrand und im Pilz-Wald
Deutschland,
das ist das Land, in welchem der Sportreporter das Buch mit der Kritik an der Kanzlerin im öffentlichen Fernsehen – demonstrativ - in den Mülleimer wirft[1].
Erich Honecker hätte bestimmt seine Freude an solcher Bewusstseinsbildung mit Humor, wenn er noch lebte – und wohl auch aus dem, was die beiden Christenmenschen aus der DDR mit kommunistischer Sozialisation aus der Bundesrepublik Deutschland[2] gemacht haben, nach der “Wende“, als zusammenwuchs, was zusammengehörte, die Pfarrerstochter und der Pfarrer – eine neue, eine bessere DDR[3]?
Und das auch noch im Namen der „Freiheit“, über die beide schrieben, als neue deutsche Helden der gemachten Art, über die „Freiheit“, die andere erstritten[4], lange vor Merkel und Gauck.
[1] Garniert auch noch mit dem sachkompetenten Kommentar: Scheiße!“
Den Fall habe ich mehrfach thematisiert, denn er spricht für das freie Deutschland von heute, das ich an anderer Stelle einen „Duckmäuserstaat“ nenne, einen mit servilen Dienern, auch in der Wissenschaft, die dem Staat schon von den Lippen ablesen, was er wünscht, um dann auch, was politisch korrekt sein könnte, auszuführen, im vorauseilenden Gehorsam, sich selbst als den guten Staatsbürger empfehlend – für eventuelle Ehrungen vielleicht, die noch kommen werden; und für das Hinauf auf dem Treppchen, das selbst die Fair Play-Player im ZDF sowie bei der ARD nicht verachten; dafür aber die Kritiker der Kanzlerin, deren Schriften man an deutschen Hochschulen auch nicht lesen soll. Also wird aus dem Mülleimer ein verborgener Giftschrank.
[2] Vgl. dazu auch die weiteren „Deutschland-Definitionen“ aus meiner Feder, insofern man diese im Internet noch findet.
Etwa:
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Bundesrepublik Deutschland,
Oder:
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Gauck- und Merkel-Kritiker Carl Gibson, der Autor aus dem Giftschrank, ein Freidenker oder doch nur ein „Saboteur“!? Politische Willkür darf nie hingenommen werden, am wenigsten im demokratischen Staat Deutschland – denn „das geht gar nicht“!
[4] Und nicht nur auf deutschem Boden, sondern auch anderswo in der kommunistischen Welt, zu einem Zeitpunkt, als Merkel, Gauck und andere System-Marionetten der strohdummen Sorte noch richtig funktionierten.
| Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
| Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Bücher, die man versteckt in Deutschland – weshalb sind einzelne von Carl Gibsons politischen Werken und Kritiken, in welchen der Freidenker gesellschaftliche Missstände anprangert, weder für das breiten Publikum zugänglich, noch für Studenten an Universitäten der freien Demokratie, dort als „nicht ausleihbar“ eingestuft, also de facto – als „sekretierte Literatur[1]“ - auf einen „Index“ gesetzt, den es offiziell nicht gibt – oder sie werden überhaupt nicht angeschafft[2]?
Insofern diese – zum Teil sehr voluminösen – Kritiken, die es an 50 US-Hochschulen[3] gibt, überhaupt angeschafft wurden!
In der Zeit, als Hans-Georg Maaßen[4] noch oberster Beschützer der deutschen Verfassung war, bevor ihn Kanzlerin Merkel in die Wüste schickte, weil sie die Ausländer-Problematik anders sah als der lange bewährte, sachkompetente Staatsdiener in hervorgehobener Position, hatte ich den Eindruck, meine System-Kritik „Quo vadis, Germania“ – nirgendwo vollständig bibliographiert – wurde an der Universität zu Köln am Rhein, wo der Bundesverfassungsschutz residiert, nur deshalb „angeschafft“, um dort – öffentlich versteckt[5]“ zu werden, so, wie man im billigen Kriminalfilm das Corpus delicti vor den Augen des Kommissars oder der Kontrolleure des Zolls an der Grenze ausbreitet, die es dann auch, gut abgelenkt, übersehen.
Was denjenigen im deutschen Staat, die Bücher – im vorauseilenden Gehorsam und als gute, besonders loyale Staatsdiener - aus dem Verkehr ziehen und der wissenschaftlichen Forschung „entziehen“ nicht auffällt, aber kritischen Zeitgenossen wie Zeitbeobachtern in In- und Ausland auffallen sollte:
Versteckt, ausgegrenzt werden Bücher von Autoren, die die Krankheit des Staates ansprechen, nicht anders, als der forschende Mediziner den Krebs anspricht, der den gesunden Körper umbringt!
Der Mediziner darf das!
Der Staatskritiker aber darf das nicht,
denn er sägt am Nimbus, den man sich selbst gegeben hat,
über Pseudo-Werte, Pseudo-Helden, über Machwerke aller Art – bis hin zur strohdummen Puppe, die auch noch eingesetzt wird, um den Michel weiterhin hinter dem Mond zu halten!
Schließlich kommt es in der – pervertierten – Demokratie darauf, möglichst viele Bürger aus dem Volk mit Gaukelwerk zu verführen, vom echten Durchblick fern zu halten über Ablenkung und Desinformation.
Wissen stört. Argumente stören.
Also diffamiert man den Aufklärer an anderer Stelle, macht ich gar zum Verschwörungstheoretiker – an der deutschen Hochschule, deren Forschung und Lehre angeblich frei sind, aber sperrt man seine Schriften in den Giftschrank, unzugänglich für profane Studierende á la Würzburg, wo einst urkatholische Fürstbischöfe bestimmten
oder man stellt sie als „nicht ausleihbar“ hin, was dem Giftschrank gleichkommt – wie zu Köln am Rhein, wo man früh schon die Römer erschlug, die - mehr dekadent als tolerant - die Schlange Christentum an der eigenen Brust gesäugt und hochgezüchtet hatten.
So präsentiert sich das freie Deutschland der Welt!
Es fehlt nur noch – nach der indirekten Bücher-Verbrennung über Boykott und Ausgrenzung - die Verbrennung des Autors auf dem Schafott, so, wie man in dunkler Zeit zu Würzburg den „Pfeiferhannes“ aus Nicklashausen verbrannte, weil er das Wort Gottes frei gepredigt hatte, Jahrhunderte vor Savonarola.
[1] Die vielen Fußnoten, die ich hier setzen könnte, erspare ich dem werten Leser der kritischen Art. Mehr findet er im Netz, falls er sucht:
Sekretierte Literatur - Universitätsbibliothek
[2] Das hat zur Folge, dass der Autor umsonst gearbeitet hat und nicht einmal die spärlichen Tantiemen bekommt, die ihm wenigstes die druckosten ausgleichen würden, die er als Selbst-Verleger in vestiert hat, um seine aufklärerischen wie kritischen Ideen in Umlauf zu bringen.
[4] Zu diesem Fall gibt es aus meiner Feder mehrere Beiträge, die man im Internet nur schwer findet, zurückgedrängt und kaschiert wie das, was ich zur „sekretierten Literatur“ schrieb.
[5] Da ich, gesundheitlich schwer angeschlagen seit 2019 und noch nicht vollständig genesen, neben der Bewältigung des Alltags und praktisch ohne Einkommen und Geld lebend, nur noch schreibe und auf dem Blog publiziere, ein wenig wirkungsreiches Medien, das man mir noch gelassen hat im Staat der Freien, war ich nicht mehr in der Lage, herauszufinden, was aus meinen anderen System-Kritiken geworden ist, die ich seit 2015 publizierte, gute 7 Bücher, die sich - über die Marionette des Staates – mit dem deutschen Staat, wie er ist, auseinandersetzen.
Wer hat welchen Titel aus meiner Feder wo angeschafft – und dann auch versteckt? Als loyaler Diener des Staates – und im vorauseilenden Gehorsam des guten Demokraten, der seinen Staat stützt, dem er einen Eid geleistet hat, wenn auch nach eigener Fasson und sachkompetentem Durchblick!?
Einen Fall dieser Art, der grundsätzlicher Natur ist, kann nicht von einem Einzelnen aufgearbeitet und objektiviert werden. Es müssen noch mehr dazukommen, kritische Deutsche der noch nicht umerzogenen Art, der alten Schule – doch diese Spezies ist wohl noch nicht geboren!
Carl Gibson, der Viel-Zensierte – „Zensur“ in diversen Formen erlebe ich praktisch täglich: je heikler das Thema, desto unwahrscheinlicher ist es, dass man meine Kritik im Internet finden wird; also muss das Buch nachgereicht werden, für spätere, für freiere, für bessere Zeiten!?
Was ich damit meine?
Man suche zwei meiner die letzten Beiträge im Internet – und schon hat man die Antwort darauf, in einer freien westlichen Welt ohne Zensur[1]!
und
Weshalb findet man meine Beiträge nicht?
Und viele andere auch nicht, genau diejenigen unter den Staatskritiken,
die nach der Verantwortung der Politiker fragen und in welchen die Politiker verantwortlich gemacht werden für ihr Tun,
in Deutschland,
in der EU,
in der westlichen Welt der „Demokratien“,
die sich doch wesentlich von autoritär regierten Staaten, von Diktaturen und Schurkenstaaten unterscheiden wollen.
Ein deutsche Staatskritiker, der sein Handwerk versteht und unabhängig agiert, nur dem eigenen Gewissen verpflichtet, macht den deutschen Staat besser, nicht schlechter, aber man muss ihn reden lassen, schreiben, publizieren, in Buchform, im Internet, sonst entfällt der Unterschied zu jenen Staaten, die man hier verachtet.
Wenn deutsche Politiker bestimmte Diskussionen nicht führen wollen, weil sie die Konsequenzen fürchten oder das dürfen, weil ihre Partei das nicht erlaubt, dann ist das eine Sache; dem deutschen Freigeist aber, der ethisch oder moralisch argumentiert, darf man das freie Wort nicht verbieten, auch dann nicht, wenn er seine Ideen schriftlich formuliert und veröffentlicht.
So sah ich die Dinge vor 50 Jahren in der kommunistischen Diktatur – und ging für diese Überzeugung ins Gefängnis!
So sehe ich die Sache der Freiheit auch heute!
Deshalb bin ich 1979 ausgereist, muss heute aber feststellen, dass die Gepflogenheiten der kommunistischen Welt längst im Westen Einzug gehalten gehaben und mit Macht praktiziert werden, von oben herab, mit der Ersten Mann im Staat als Vorbild.
[1] Vgl. dazu den Beitrag, den ich im Mai 2024 schrieb:
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Carl Gibson, der Zensierte!?
Sowie weitere zur zensur-Thematik, Klagen über Klagen, in einem Land, in welchem zensur nicht stattfindet.
Vielleicht werde ich doch noch klagen!
Sie spinnen, wohl, die Deutschen?
Wenn der abgeschobene Afghane ein Fall ist, der vom Staat armgemachte Deutsche aber sein Recht nicht finden kann in Deutschland, Gerechtigkeit schon gar nicht
Was bringt den Bürger auf die Palme, wie es im Volk heißt?
Bodenlose Ungerechtigkeit[1] in einem Staat, der sich ein Staat des Rechts nennt!
Seit zwanzig Jahren schon suche ich nach diesem Recht, ohne es zu finden.
Meine Bücher und das Internet sind voll von diesen Bemühungen und Beweisführen, die oft nur Klagen sind, denn Ergebnisse zeitigten sie nicht. Ganz im Gegenteil. Mehr und mehr wurde ich in die Ecke gedrängt, gedemütigt, erniedrigt, ja, sogar – empathielos – bedroht von Staatsdienern, die es nicht besser wissen.
Mein Fall ist kein Fall, weil deutsche Spitzenpolitiker die Mitverursacher der Situation sind, indem ein Lügenwerk gestützt und gefördert wurde, anstatt der historischen Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen in der „offenen Gesellschaft“ des freien, demokratischen Rechtsstaats Deutschland, während der Fall des – „zu Unrecht“ (!?) abgeschoben Afghanen, eines Straftäters, der aber psychisch krank gewesen sein soll – durch die Medien geht und große Nachrichten hervorruft.
Sie spinnen, wohl, die Römer?
So hieß es früher, im Comic, mit Humor … und aus gallisch-französischer Sicht!
Sie spinnen, wohl, die Deutschen?
Das fragt einer, dem der Humor inzwischen gänzlich abhandengekommen ist in einem Deutschland, das sich nicht nur selbst vergessen hat, sondern auf dem Kopf steht, seitdem die Lüge hier Einzug hielt, gefördert von Spitzenpolitikern aus der SPD und aus der CDU.
Allein dieser Fall heute spiegelt die „geistige Situation“ Deutschlands realistisch wider, die mehr als nur „schizophren“ ist, sondern durch und durch „antideutsch“.
Das Phänomen des „Antideutschen“, das ich schon 1979 hier registrierte, als ich als Auslandsdeutscher aus dem Banat und Menschenrechtsaktivist nach Deutschland kam, um „als Deutscher unter Deutschen[2] zu leben“, hat heute, Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung, wie es mir erscheint, einen einsamen Höhepunkt[3] erreicht – als Kulminationspunkt einer einzigartigen Dekadenz, die nur in den Abgrund führen kann, in die nationale Selbstaufgabe, herbeigeführt von Politikern, die mit dem „deutschen Vaterland“ der Väter und Vorväter nichts mehr im Sinn haben.
Im gleichen Atemzug ging das unter, was ich – als Mit-Betroffener in diesen Tagen - zum Thema afghanische Straftäter schrieb, und zu dem Umgang des Staates mit Flüchtlingen aus aller Welt, die als Asylsuchende nach Deutschland, hier aber besser gestellt und behandelt werden als der eigene deutsche Staatsbürger, den Akteure dieses Staates in vielfacher Weise über Ausgrenzung und Boykott zum Sozialfall gemacht haben.
Wen schert das?
Meine Mitbürger, mit solchen Fällen überfordert, können mir nicht beistehen, obwohl sie morgen selbst betroffen sein könnten – die Politiker wischen die Angelegenheit weg, haben sie doch wenig Lust, sich selbst zu belasten!
[1] Demnächst habe ich vor, mit dem Landrat hier, vor Ort, über meine Angelegenheit zu reden – und über die Diskrepanz von Recht und Gerechtigkeit, über die ich schon vor anderthalb Jahrzehnten schrieb, nach innen, wie nach außen, was gerade an der Haltung Deutschlands in der Gaza-Frage und Staatsanerkennung deutlich wird.
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Als Deutscher unter Deutschen leben
[3] Vgl. dazu meine Beiträge, die sich auf das Jahr 1987 beziehen, als die Eine hier eintraf, umsäumt von mitlügenden Kommunisten:
„Im November 2023 habe ich mich vom gesamten Westen losgesagt“, stellt Philosoph Carl Gibson heute resignativ fest, „und immer noch gibt es keinen Grund, mich mit den Pharisäern der freien Welt wieder zu versöhnen!“
Das kann man nachlesen, im Internet.
Wer sucht, wird vielleicht auch noch etwas finden, wenn die Zensoren der Neuzeit, die Ausputzer und Ausmister sind, ihre Arbeit doch nicht ganz gründlich erledigten - beim in den Hintergrund Verschieben, beim Unauffindbar-Machen, beim Tilgen, Löschen, beim Ausbremsen und Kaschieren, beim Verhindern großer und kleiner Gedanken im Netz.
Heute, fast zwei Jahre nach dem Kriegsbeginn in Gaza, ist die Situation dort unverändert, aber auch bei mir:
ich schreibe und publiziere – sie streichen!
Meine Klagen darüber bleiben Klagen, während Netanjahu und Trump weiter machen, was sie wollen, auch noch im Namen der Kulturvölker, der Humanität und der Zivilisation.
Dass Deutsche und Juden dabei mitmachen, nach den Lehren aus dem Holocaust, ist mehr als nur ein Trauerspiel!
Wie tief kann die Menschheit noch sinken?
Netanjahu diskreditiert das Volk der Juden für alle Zeiten –
oder:
Weshalb es gut ist, dass Frankreichs Präsident Macron einen souveränen Palästinenserstaat demnächst anerkennen will, gegen das Großbritannien eines „freiheitlichen[1]“ Keir Starmer und gegen den – historisch-moralisch festgelegten, also unfreien – deutschen Kanzler Friedrich Merz.
Carl Gibson grundsätzlich zum Status quo des „Weltanschauungskriegs[2]“ in Gaza.
Darüber – wie über andere ungeliebte Thesen[3], die dem Zyniker der Macht in Gaza den ebenso unpopulären Vergleich mit dem Menschheitsverbrecher und Massenmörder jüngster Geschichte einbrachten, nämlich mit Hitler - muss ich keine Abhandlung schreiben, denn die ganze Welt weiß inzwischen, dass es so ist, ganz egal, ob man es direkt an- und ausspricht oder nicht.
Was zur Sache zusagen war, sagte ich bereits in den ersten Kriegstagen, noch bevor ich mich von der deutschen – von einer obskuren Staatsräson getragenen - Politik des neuen Nibelungen aus der Sozialdemokratie Olaf Scholz distanziert hatte, der, gestützt von deutschen EU-Chefin Ursula von der Leyen, seinerzeit nach Israel geeilt war, um – den bereits als Kriegsverbrecher ausgewiesenen -Netanjahu zum Ritter zu schlagen, alles deckend und mittragend, was dieser Weltanschauungskrieger Hagen Tronje noch auf den Weg bringen sollte, um aus Gaza eine Wüste[4] zu machen – und aus den Menschen dort, wo inzwischen über 120 Kinder[5] verhungert sind, Menschenleichen – á la Srebrenica[6], während die UNO erneut versagt, weil sie versagen muss, anders als der – zivilisierte wie kultivierte - Westen im Jahr 1995 unter Bill Clinton, der damals wegsah, als unter den Augen der Welt ein „Genozid“ stattfand, der aber heute – angeführt von schwachen Führern – heute immer noch wegsieht und die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die dort abliefen, immer noch toleriert – unter Biden, Sunak, Scholz, die sehr wohl wussten, was sie taten[7] – und in diesen Tagen, während Faschisten in jenem Krieg den Ton angeben, Trump, Starmer, Merz – und bis zuletzt auch Macron, der erst jetzt „zur Räson“ findet, um den Staat Palästina als souveräne Heimstäte aller Palästinenser anzuerkennen, was nicht nur dem „bon sens“ eines Descartes entspricht, sondern auch dem universell geltenden Völkerrecht, an das sich nur das Israel des Netanjahu nicht halten will, gedeckt von den USA des Donald Trump!
Netanjahus Krieg – und darauf verwies ich frühzeitig, wenn auch als einer, der nichts zu sagen hat und dessen schwache Stimme man kaum vernimmt – diskreditiert nicht nur die Juden in Israel, sondern alle Juden[8] in der Diaspora, die von der Stunde an die Politik ausbaden mussten, die ihnen ein selbstherrlicher Egomane und korrupter Premier eingebrockt hat, im Alltag, im täglichen Leben in den „offenen Gesellschaften“ des freien Westens, wo man Fakten einfach nicht hinter dem Mond halten kann – und die Humanität, die echte Kultur und Zivilisation wie die Moral auch nicht.
Damit wird ein Macron konfrontiert, mehr und deutlicher als das bei Starmer oder Merz der Fall ist, denn die Franzosen sind der Moral doch noch etwas näher als die Deutschen, die mit ihrer – irgendwo entlehnten – „Staatsräson“ jede Schweinerei billigend hinnehmen wollen.
Die größte jüdische Gemeinde Europas existiert in Frankreich, die – neben Bankiers wie den Rothschilds, die aus Frankfurt stammen und die es auch in London gibt – einige illustre Denker hervorgebracht haben, Gestalten wie Bernhard Levy[9], seinerzeit im Auftrag des Präsidenten ohne Fortune Sarkozy in Nordafrika unterwegs, um zu destabilisieren, oder den hochdekorierten wie geehrten Ritter Michel Friedmann – aus der CDU, Philosoph avant la lettre, auch in deutschen Landen nicht unbekannt, also aufgeklärte Leute, die auch dem normalen Franzosen auf der Straße oder im Bistro Auskunft geben müssen über das, was in Gaza im Namen des Judentums abläuft, über die Errichtung eines großen Konzentrationslagers von Überlebenden des Holocaust – für Palästinenser, über Mord und Völkermord in vielen Tausend Fällen, also über ein weiteres Thema, bei dem Franzosen und Briten durchaus mitreden können, sachkompetent, auch, wenn es um Apartheid und Völkerverfolgung geht, denn alles, was krumm ist und schief im Nahen Osten, geht auf das Konto der Briten und Franzosen, nach dem Ersten Weltkrieg, als die Deutschen den Größenwahn noch nicht für sich entdeckt hatten – und als die USA noch unter den Chorknaben der großen Krieger rangierten.
Bei Biden war der „Staat der Palästinenser“ immerhin noch eine Option, seit Kriegsbeginn, oft wiederholt – nicht aber für Netanjahu, der diese Idee schon seit Rabins Zeiten politisch bekämpft, der andere Vorstellungen von der Neuordnung des Nahen Ostens hat – hin zu einem „Großisrael“, über das man in Deutschland nicht spricht, während Israel inzwischen schon dabei ist - über das besetzte Westjordanland und Gaza - ganz Palästina zu annektieren[10].
Aber auch für Trump ist ein freier „Staat der Palästinenser“ kein Thema, vielmehr ein rotes Tuch! Kein Wunder also, wenn der wilde Herr im Weißen Haus nun wüst gegen Macron losschimpft, so, wie er schon gegen Biden schimpfte, unflätig und rücksichtlos, wie es nun einmal seine Art und sein politischer Stille aus der Gosse. Das kommt an im Volk der Amerikaner, besonders bei denjenigen auf dem Land, die ihn wählten.
Zwei gegen den Rest der Welt, zwei Krieger, deren Weltanschauung[11] man nicht beim Wort nennen soll, besonders in Deutschland nicht, woran sich aber weder Amerikaner halten müssen noch Franzosen, was, speziell die hellen und aufrichtigen Köpfe dort, auch tun!
Nur der Michel schaut weiter weg, auch, wenn er jetzt Fritz heißt!
Inzwischen hat sich auch Großbritannien durchgerungen, einen Palästinensersaat anzuerkennen. Premier Starmer machte das publik, jetzt, Tage nach Macron und nachdem der Druck der anderen Nationen der Welt übergroß geworden ist, speziell in der UNO-Debatte, während Deutschland, die Sache mit Italien weiter hinauszögernd, auf eine Luftbrücke setzt, um, von Jordanien aus und mit Jordanien, Hilfsgüter für die Bevölkerung von Gaza abzuwerfen, nun, wo der fast schon zwei Jahre alt ist – und ähnliche Schildbürger-Aktionen[12] schon mehrfach versucht worden waren – mit einem Anlande-Platz, der vom Meer weggespült wurde, und mit Abwürfen der USA aus Luft, bei welchen Palästinenser von den Hilfsgütern erschlagen[13] wurden.
Symbolische Aktionen damals und heute, Kosmetik, um selbst das Gesicht noch irgendwie zu wahren, nachdem man schon von der ersten Bombe auf Gaza an zum Komplizen[14] wurde beim offensichtlichen Völkermord, nicht mehr als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein, ein Gestus aktionistischer Heuchelei, eine Pseudo-Hilfe, welche die Not der über 2 000 000 Exponierten, dem Hungertod ausgesetzten Menschen unter Feuer und Bomben nicht wirklich lindern wird.
[2] Wie Putin in seinem Aggressionskrieg in eine Ukraine ohne Ukrainer will, so will wohl Netanjahu ein Gaza ohne „Gazans“, mit Trump – und dahinter ein Großisrael ohne Araber, nachdem es das besetzte Westjordanland „annektiert“ hat, mit Macht in sich aufgenommen hat, wenn auch gegen das Völkerrecht und die UNO!? Was im Jugoslawien Titos unter Milosevic auseinanderfiel, soll in Israel demnächst forciert zusammenkommen?
[3] Vgl. dazu auch diesen – vor Tagen publizierten - Beitrag, dem man im Internet nicht findet, aus gutem Grund:
So, wie man diesen wohl auch nicht finden wird, weil er der gesamten westlichen Welt den Spiegel vorhält, als peinlich ist:
Verborgene Thesen – die Antwort des im Internet Zensierten auf die „Zensur[3]“, für alle, die genau lesen
Dort auch der Satz: Netanjahu diskreditiert Israel für alle Zeiten!
[4] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Netanjahu wird ganz Gaza in eine Wüste verwandeln
[5] Meldet der Sender Al Jazeera am 26. Juli 2023. Seit Kriegsbeginn.
[6] Etwas historische Nachhilfe für diejenigen unter den Guten du Gerechten Europas, die damals so tief schliefen, wie seit dem Oktober 2023 schlafen, bietet ein Spielfilm auf arte, „Quo vadis, Aida“, der Ereignisse des Völkermords an Bosniern, die Muslime sind, durch die Serben des später verurteilten Kriegsverbrecher General Mladic realitätsnah rekonstruiert.
Quo Vadis, Aida? - Film in voller Länge | ARTE
[7] Vgl. dazu, was ich seinerzeit noch euphemistisch ansprach, um eine Brücke zu bauen:
[8] Man achte darauf, zu welchem Zeitpunkt ich diesen Appell verfasste, im Februar 2024, als der Vernichtungskrieg in Gata der weltanschaulichen Art noch jung war, aber schon Tausende Zivilisten tot, darunter viele Kinder und Frauen, Alte und Schwache, Kranke:
Inzwischen, längst am Rande der Erschöpfung schreibend, fehlen mir die Worte, um auf das angemessen einzugehen, was in Gaza geschieht, während die deutsche Politik dazu immer schweigt und untätig bleibt, auch, wenn die Medien etwas mehr berichten.
[9] Was ich im Jahr 2011 darüber schrieb, kann man im Internet nachlesen, aber auch in meinem Buch „Quo vadis, Germania, 2016, das man in Deutschland an Hochschulen versteckt hält, „nicht ausleihbar“ für Volk, anstatt es gründlich zu studieren.
[11] Zwei Faschisten, aktiv der eine im Heiligen Land, brandstiftend der andere, der ein Friedensstifter sein wollte.
Den grundsätzlichen Beitrag, den ich gestern hier publizierte, wird man im Internet kaum finden, denn die „faschismus-Diskussion“ ist ein Tabu im freien westen – und sie soll es wohl bleiben!?
Vgl. dazu:
„Über den kleinen, feinen Unterschied zwischen Faschismus und Netanjahu-Zionismus bin ich gerne bereit, öffentlich zu disputieren, falls es diese Unterscheidung überhaupt gibt“, sagt Ideologien- und Staatskritiker Carl Gibson
[12] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ein Schiff wird kommen … zum Schildbürger-Streich der EU vor Gaza!
[13] Am 9 März 2024 schrieb ich darüber, über eine lächerliche Aktion, die man festhält, um auf den Alibi-Aktionismus zu verweisen, den die USA des Joe Biden ebenso betrieb wie die Staaten der EU, um irgendwie noch das Gesicht zu wahren – als Völker der Kultur und Zivilisation:
Augenwischerei heute – auch die angeblichen Sanktionen der EU gegen Israel, die einen Netanjahu, der unbeirrt auf seine Art in Gaza weitermacht, nichtbeeindrucken.

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Diener Gottes und des Götzen
Der Götze macht ihn und erwählt ihn, damit er dem Staat dient, in Gottes Namen, ausgewogen, einmal so und einmal anders, je nach Bedarf – wie Prediger Gauck in Deutschland, den ich den Oberpharisäer nenne, denn er beherrscht sein Handwerk besser als andere aus der gleichen Zunft, immer von oben herab und an den Schafen vorbei.
Was sagen die Schafe dazu?
Sie schweigen, während andere höhere Menschen mit Verstand und Vernunft immer noch den Esel anbeten, wenn sich nicht gerade um das Goldene Kalb tanzen.
„Über den kleinen, feinen Unterschied zwischen Faschismus und Netanjahu-Zionismus bin ich gerne bereit, öffentlich zu disputieren, falls es diese Unterscheidung überhaupt gibt“, sagt Ideologien- und Staatskritiker Carl Gibson
Wie ich den Staat Israel bezeichnete, der heute unter dem hochkorrupten Premier in Gaza Krieg führt, vor allem gegen die Zivilbevölkerung der Palästinenser, wissen diejenigen unter meinen Lesern wohl, die aufmerksam und genau lesen, was ich schreibe, nicht emotional, gar im Zorn, sondern erst nachdem ich lange und gründlich über einige gewichtige Aussagen nachgedacht habe, über Tabuisiertes, das aber ausgesagt, öffen, ungeschminkt wie differenziert erörtert werden muss, ohne sich ständig selbst zurückzunehmen, selbst zu zensieren, sich dabei dem Politisch Korrekten unterwerfend, wenn nicht die gesamte – wirklich noch – zivilisierte Welt zu einem großen Haufen gewissenloser Heuchler verkommen will, selbst wenn der sich Artikulierende ein Deutscher ist, einer, der die jüngste Geschichte seines eigenen Volkes begriffen hat, aber auch die Lehren aus den Taten anderer Übermenschen vor den Deutschen zog – in diesem Punkt ziele ich besonders auf die Briten, die während der letzten Jahrhunderte die halbe Welt unterjochten, nicht nur im Namen der nationalen Überlegenheit, sondern auch noch in Berufung auf den Fortschritt, obwohl das Vorgehen gegen Schwächere oft rassistisch und nur reine selbstsüchtige Ausbeutung war, aber auch auf die Franzosen mit ihrer oft schmutzigen Kolonialgeschichte nach den tagen der die Menschheit beglückenden Revolution.
Was heute krumm ist und schief im Nahen Osten– und was wohl erst ein Messias geradebiegen wird, wenn er doch noch eines kommt – geht auf das Konto von Großbritannien und Frankreich als den Siegermächten und Neu-Ordnern der Region nach dem Zusammenbruch der deutsch-österreichischen und türkischen Allianz.
Während im alten Europa nach dem Zusammenbruch der königlich-kaiserlichen Donaumonarchie des Hauses Habsburg ganze Völker in die Freiheit entlassen wurden, Tschechen, Slowaken, Slowenen, Kroaten, Ungarn klein wurde, Rumänien aber groß, was schon später aufziehende Konflikte in sich barg, führte der Untergang des Türkischen Reiches in eine Konstellation der Unüberschaubarkeit mit divergierenden Interessen von Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, und Ägypten im Norden bis in die Golf Region und nach Saudi-Arabien.
Geschaffen wurden instabile, vor allem aber ungerechte Staatsgebilde, quasi vom Reißbrett, die – mit tausend Fehlern behaftet – das kommende Chaos in der Region im Keim schon in sich trugen und die für die späteren die chaotischen Verhältnisse der letzten Jahrzehnte ursächlich sind – als Kreationen auf tönernen Füßen, dazu auch noch auf Sand gebaut, auch dort, wo kein Sand war, nur Geisteswüste, im Iran, im Irak, in Syrien, im Libanon – mittendrin Israel, der Judenstaat, umgeben von Arabern und Muslimen.
Wer zum Staat Israel steht, der seit 1948 da ist, etwas forciert und völkerrechtlich nicht ganz koscher gegründet mit Tricks und Machwerken der wenig moralischen Art, der ist nun einmal ein Zionist!
Alle Juden, weltweit, die sich nach Jerusalem sehnen, zu dem Mittelpunkt ihrer Identität und zur großen Heimkehr, die es geben soll, wenn nach biblischem Vermächtnis der Messias kommt, sind also irgendwo Zionisten, nur variiert die Art, wie sie zur Heimstätte stehen – und wie der - als gerechter Staat konzipierte - Judenstaat Israel sein soll.
Also bin auch ich nicht nur ein deklarierter Judenfreund, sondern auch ein Zionist, der zum Judenstaat steht, was ich auch öffentlich artikulierte, ein starkes, wehrhaftes Israel einfordernd, doch nicht den Über-Staat der Krieger, so, wie er gerade erscheint, sondern, im Geist eines Premiers Rabin, so, wie er diesem echten Patrioten von der Stunde an vorschwebte, als Soldat und als Premier, damals, als man noch von einer Zeit der Hoffnung sprechen konnte, unter einem Jimmy Carter und Bill Clinton weltweit – und mit einsichtigen, versöhnungsbereiten Führern im Judenstaat Israel wie Begin, der den Ägyptern die Hand reichte, Frieden machte - noch vor Rabin, der Arafat umarmte, den Bruder seit Abraham, und der zu einem souveränen Palästinenserstaat bereit war, in Koexistenz mit allen arabischen Nationen in der Nahost-Region.
Davon sind wir heute, dreißig Jahre nach der Ermordung Rabins durch einen verblendeten jungen Juden, mit einem Kriegsverbrecher Netanjahu als Führer der jüdischen Nation Lichtjahre entfernt.
Netanjahu ist das, was der Likud-Block auch sonst hervorgebracht hat an hehren Gestalten, an Kriegern wie Schamir und Scharon, die auch eingefleischte „Glaubenskrieger“ waren, immer bereit zum „Weltanschauungskrieg“, im Libanon, gegen Syrien, in Gaza – und gegen alles, was arabisch-muslimisch ist. Aber auch gegen die UNO.
Ein radikaler Zionismus führte sie zusammen, mit allem was dazu gehört, mit Doktrin, Hass und Hetze, zur Vernichtung des Feindes allzeit bereit.
Was unterscheidet einen radikaler Zionismus á la Netanjahu eigentlich noch vom historischen „Faschismus“, den es auch in sehr vielen Erscheinungsformen gibt, essenziell? Vom Faschismus der Italiener, der Deutschen, der Spanier?
Wer kann es wissen, wenn die Diskussion überhaupt nicht geführt wird, am wenigsten in Deutschland, wo auch das unterging, was ich dazu schrieb und publizierte[1] in den Tagen nach dem Kriegsbeginn in Gaza?
Jüdische Identität ist nicht unbedingt Zionismus. Man kann ein guter Jude sein, ein anständiger Jude, ein Humanist und Pazifist, der in Frieden mit allen Menschen leben will, ohne das mitzutragen, was der rücksichtslose Egomane und Machtmensch Netanjahu heute ideologisch vorgibt, durchführt, fanatisiert und geblendet – mit den Mitteln des Krieges und der Menschenvernichtung.
Das wissen viele Juden in Israel – und sie distanzieren sich von dieser aktuellen Kriegspolitik.
In Deutschland aber, in dem Land, wo es einmal Dichter und Denker gab, auch Wissenschaftler in großer Zahl. bevor Untermenschen primitivster Art, fast über Nacht zu Übermenschen mutiert, das Vordenken wie hat Handeln übernahmen, das verbrecherische Tun in alle Richtungen nach innen wie nach außen bis hin zur Ausrottung der Juden Europas im industrielen Maßstab, als Richter über Leben und Tod, will man heute nicht mehr differenzieren – mit dem Ergebnis, dass der Freund der Juden auf einmal als Antisemit dasteht, dastehen soll, diffamiert, zu diesem gemacht, weil man kleine, feine Unterscheidungen genauso wenig kennen will wie substanzielle – und der Deutsche, der dem Faschismus eigentlich und offiziell abgeschworen hat, über die eigene Ignoranz, borniert an den Tag gelegt und vielfach praktiziert, als Faschist erscheint, eben, weil er zwischen einem radikaler Zionismus und dem echten Faschismus nicht differenzieren will.
Die Groteske nimmt dabei ihren Lauf – etwa,
wenn ein französischer Philosoph zum Sturz eines arabischen Diktators aufruft und Schritte unternimmt, aktiv nach Afrika eilend oder über die Beeinflussung eines Präsidenten Sarkozy, das mit militärischem Mitteln zu tun! Da er Jude ist, darf es das – nicht kritisiert von anderen, auch, wenn sein Tun ethisch-moralisch verwerflich ist und nicht zum Aufgabenbereich eines Denkers gehört, der auch noch ein bedeutender Intellektueller[2] sein will!
Und noch viel drastischer:
Wenn der deutsche Kanzler dann selbst zum Faschisten wird, indem er den radikalen Zionismus á la Netanjahu mitträgt, billigt, nibelungentreu und in Berufung auf eine obskure Staatsräson, fällt das den Politisch Korrekten und allen anderen Guten und Gerechten aus Kirche und Staat auch nicht weiter auf, denn das - inzwischen global präsente - Pharisäertum wurde in der deutschen Gesellschaft längst verinnerlicht – der Pharisäer, das zweite Ich des Deutschen!? Ein besseres Ich – und mit dem Erstem Mann im Staat als Ober-Pharisäer!
Wehe dem, wer solches anspricht!
Die Antwort darauf gab schon Goethe!
[2] Was ich im Jahr 2011 dazu schrieb und vor wenigen Tagen wieder einmal auffrischte, wird wohlim Intenet untergehen, fast wie alles, was ich zur Thematik schrieb.
Das muss wohl so sein in der freien Welt? Mit Denkmonopol?
Der größte Feind der Wahrheit – das sind die zionistischen Medien, besonders in Deutschland, wo kaum einer wagt, offen zu widersprechen, einigen deutlich geworden erst seit dem Gaza-Krieg. Die leute dort, etwa in der Springer-Presse oder beider ZEIT, wollen auch nicht, dass die Zionismus-Faschismus-Diskussion geführt wird. Anders in den USA, wo man diese Tabus nicht kennt, um frei über alles zu reden, angeführt von prominenten amerikanischen Juden, deren Namen ich oft genannt habe. Dass die andere Seite, die arabisch-muslimische Welt, medial nicht dagegenhalten kann, gegen das große Narrativ, die Juden sind die Guten, ist ein offenes Geheimnis.
Also ist es unwichtig, ob ein einsamer Rufer in der Wüste morgen noch weiter schreibt – oder ob er, wie es ihm der Erste Mann im Staat der Deutschen anriet, ein Philosoph bleibt, der für immer schweigt!
Netanjahu diskreditiert das Volk der Juden für alle Zeiten – oder: Weshalb es gut ist, dass Frankreichs Präsident Macron einen souveränen Palästinenserstaat demnächst anerkennen will, gegen das Großbritannien eines „freiheitlichen[2]“ Keir Starmer und gegen den – historisch-moralisch festgelegten, also unfreien – deutschen Kanzler Friedrich Merz
Wenn Politiker über Bürger gehen,
dann entstehen aus den Übergangenen zunächst Kranke, dann Leichen.
Daher kommt das Wort von den Rücksichtslosen, die über Leichen gehen.
Wenn man das Leid der Welt zum eigenen Leiden macht – Weltschmerz
Über den großen Dichter der Melancholie, den man in Deutschland kaum noch kennt, über Lenau, schrieb und publizierte ich vor gut 35 Jahren ein Buch, das um die Welt ging, das mir aber nichts einbrachte an materiellen Dingen, aber Neid und Ärger.
Heute sind es zwei Kriege, die mich melancholisch stimmen, über die och schrieb und publizierte, andere Schriften, speziell über Lenau, zurückstellend, weil ich die tatsächlichen Ereignisse der Jetztzeit wichtiger ansah als alles, was wissenschaftliche Forschung oder gar Belletristik den Menschen von heute gegen.
Nicht anders als Lenau seinerzeit, der befürchten musste, die Zensoren Metternichs würden sich bei Nacht und Nebel auf ihn stürzen, um ihm die Manuskripte zu entreißen, in welchen er, neben holder Poesie, gegen den restaurativen Geist jener Zeit in Österreich, vor allem aber auch gegen die omnipräsente Katholische Kirche anschrieb – im Ausrottungs-Krieg gegen die Albigenser in der Provence, so schreibe ich heute gegen Putins Krieg in der Ukraine und gegen Netanjahus Krieg in Gaza und der Nahost-Region, melancholischer von Tag zu Tag, da wirkungslos, während andere mir unterstellen, ich hätte das Leid der Welt zum eigenen Leiden gemacht!
Ein Masochist[1] bin ich trotzdem nicht – nur konnte ich nicht anders!
Weltschmerz – ein Ausdruck des 19. Jahrhunderts, der Schubert und Schuman umkreist, der bei vielen Dichtern der Zeit, ja, selbst bei Goethe, schon voll da war, weil auch damals schon innig wie heftig am Ungeist der Zeit gelitten wurde.
Inzwischen aber ist der Schmerz der Welt noch viel größer geworden – und das Leiden daran in manchen Herzen und Seelen noch heftiger, alles zerstörend, auch das Selbst.
Der Grund, weshalb ich noch nicht abgeführt wurde in Deutschland, nachdem ich schon so allerlei Kritisches nicht nur an die Adresse von Merkel und Gauck in den letzten Jahren schrieb und publizierte:
die deutschen Gefängnisse sind angeblich übervoll!
Mit Merkels Gästen?
Das hörte ich etwa so, heute, im Bayerischen Rundfunk
Kein Platz also dort auch für Staatskritiker und Querulanten?
Vor allem für diejenigen nicht, die man erst in mühsamen Verfahren zu „Anti-Demokraten“, „Verfassungsfeinden“, „Staatsfeinden“, „Antisemiten“ „Geschichtsverfälscher“, Holocaust-Leugner“ und ähnlichen schweren Straftätern machen muss, bevor man sie ins Gefängnis wirft, auf Lebenszeit vielleicht, damit man endlich vor den Ruhestörern seine Ruhe hat, um ungestört wie unkontrolliert weiter regieren zu können, nach Gusto schaltend und waltend – wie Trump gerade im Land der Freien Amerika.
Mich doch noch zum „Antisemiten“ zu machen, gar zum Antidemokraten, wird kaum gelingen, nachdem ich so viel für die Juden schrieb – und nichts gegen die Juden, in fünf Jahrzehnten, und in allen Schriften, die ich schrieb, was für die echte Demokratie ebenso gilt, denn ich schrieb - nur - gegen den „kranken Staat“, in welchem Pseudo-Demokraten die wahre Demokratie pervertieren.
Ob man mich staatlich beobachtet? Das weiß ich nicht!
Ich sehe nur, ständig, praktisch täglich, dass man das bekämpft, was ich schreibe und publiziere, ohne selbst und aus eigener Kraft herausfinden zu können, wer mich bekämpft – und weshalb!
Selbst wenn ich provozierte, wie hier und jetzt, geschah das nie ohne Argumentation!
Also stehe ich voll und ganz zu den Inhalten meiner 23 Bücher und zu dem, was in mehreren 1000 Internet-Beiträgen steht.
Wenn die deutschen Gefängnisse - die mich genau so wenig schrecken, wie sie „Merkels Gäste[1]“ aus allen Herren Ländern abschrecken, die hier ankamen, um nicht nur Gutes zu tun – heute, wie es heißt, bis zu 90 Prozent voll sind, überbelastet wie auch die deutsche Justiz, dann deshalb, weil die Saat, die eine deutsche Kanzlerin Merkel mit ihrer „Willkommenskultur“ ausbrachte, heute Früchte trägt, Merkels Früchte – und die Kanzlerin, ohne dafür zu haften, ohne sich vor Gericht dafür verantwortet zu haben, heute Bücher schreibt, mit Gauck – über die „Freiheit“, die andere erstritten, doch nicht über
„die freie Fahrt der Verbrecher[2] in die Staaten der EU“,
über die seinerzeit – neben ein paar anderen – auch ein Carl Gibson schrieb, als damals schon „verfemter Dichter“, realistisch, kritisch, in einem Buch, dessen Farben manche abschreckten und das man in Deutschland, wo die Antideutschen[3] willkommen sind, seit 1987 schon, aus guten Gründen auch noch versteckt hält – wie Konterbande einsichtbar nur für Handverlesene an der Hochschule zu Köln am Rhein, wo der Verfassungsschutz haust, nicht aber für den deutschen aus dem Volk.
Was der deutsche Patriot[4] schrieb und schreibt, wird einfach weggewischt, aber man wundert sich über das Aufkommen einer AfD, wo einige dann doch noch eine politische Heimat fanden, andere aber, darunter Maaßen, Otte wie auch ich, draußen blieben, vor der Tür, mehr der Einzelpersönlichkeit vertrauend als dem Haufen, organisiert in einer Partei.
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Assads Folterknechte – Merkels Gäste: potenzielle Mörder sind mitten unter uns
[2] Im Jahr 2015, als Merkel 1, 5 Millionen Syrer brachte, Todfeinde der Juden, wiederholte ich meine „Warnung“ aus dem Jahr 2006 an den Innenminister von Baden-Württemberg Rech und an den mir persönlich bekannten Landrat Denzer:
Mehrfach wiederholte ich die als Warnung gedachten Beiträge in den letzten Jahren. Vergebens. Ungeachtet des Zeter- und Mordio-Geschreis aus des CSU des Merkel-Innenministers Seehofer über Rechtsbruch und permanentes Unrecht – durchgesetzt hat sich – über dem Recht und dem Gesetz stehend wie agierend - die Kanzlerin, die auch den obersten aller Verfassungsschützer in die Wüste geschickt hat, weil es ihr so gefiel, und deren - weitsichtige - Einwanderungs-Politik die Deutschen heute auslöffeln … und, wie es scheint, trotz voller Gefängnisse, durchaus genießen!
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Deutschland den Antideutschen!? Ausländer rein!? Über deutsche Identität und über das „Phänomen des Antideutschen“, welches – auch jenseits des einen markanten wie richtungsweisenden Falles Herta Müller – die Gesellschaft im Deutschland der Gegenwart und in alle Zukunft hinein bestimmen wird
[4] Auch, um mich von dem „amerikanischen Patrioten“ Mel Gibson, der ein Antisemit ist, abzuheben, schrieb ich -neben anderen – auch den Beitrag mit der zugespitzten Überschrift:
Sowie:
Der Nibelungen Tod!
„Unterdrückt“ heißt der eine Begriff, mit dem ich das „Nicht-zum Licht-der Welt vordringen“ meiner – gezielt und mit Machtverhinderten - Blog-Beiträge im Internet noch etwas vornehm-euphemistisch umschreibe, „abgewürgt“, „gelöscht“, „getilgt“, kurz irgendwie zensiert die anderen.
Wie soll man etwas nachweisen, was es nicht gibt, offiziell nicht geben darf, etwa die „Zensur“, die – nicht nur vom deutschen - Staat negiert wird, weil sie nicht in das freiheitliche System der westlichen Demokratien passt, die aber trotzdem stattfindet, in vielen Formen?
Einige meiner brisanteren Beiträge verschwinden nicht ganz, werden nicht komplett „ausradiert“, sondern nur dezent in den Hintergrund gedrängt, indem man die Überschrift unterschlägt in den Suchmaschinen, um die Suche zu erschweren, mit Methode, in der Hoffnung, dass der Recherchierende müde wird und aufgibt, ohne das gefunden zu haben, wonach er eigentlich suchte – die „smoking gun“ als frühe Zeit- und System-Kritik, in welcher vielleicht - noch zur rechten Stunde - auf Missstände hingewiesen wurde, die es zu bannen galt, lange bevor das Kind in den Brunnen gefallen war, innen- wie außenpolitisch, in dem einen wie in dem anderen Konflikt, der zum blutigen Menschenvernichtungskrieg anschwellen sollte.
Das – oft eklatante - Versagen der Politiker soll nicht sein!
Also sind auch die Stimmen der früher Warner unerwünscht, die auch belegen, dass es so war – wer für den einen oder anderen Krieg, der bei vernünftiger Politik mit Augenmaß zu vermeiden gewesen wäre, die Verantwortung trug … und weshalb!
Politiker aus dem außenpolitisch schwachen, ja, ohnmächtigen Deutschland, historisch belastet und ideologisch in Stricken und Fesseln gebunden wie Gulliver, spielen in den aktuellen Vernichtungskriegen in der Ukraine und im Heiligen Land, wo andere Menschenverächter den Ton angeben, zwar die Erste Geige nicht – doch auch sie waren dabei, als es darauf ankam, die Büchse der Pandora zu öffnen. Wo es zu bremsen galt, klopften sie auch noch – nibelungentreu – ermutigend auf die Schulter.
Die Nibelungen aber verteidigten mit Waffen, Schild und Brust einen durch und durch Bösen[1] – mit bekanntem Ausgang, mit der Nibelungen Tod!
[1] Wie der König der Burgunden, Gunther, durch und durch ein Schwächling und ein Versager ist, so ist Hagen Tronje im Wesen böse: alles, was er ausheckt und was er tut, ist böse. Ich habe mir den Stummfilm in beiden teilen noch zweimal angesehen, mit allem, was dazu gehört an ideologischen Ballast „Blut schriet nach Blut“, über Rache, treue, die deutsche Seele – und über die Verteidigung des Bösen, die stattfindet, weil der Wert zum Unwert gemacht wurde, was sich heute in Gaza wiederholt.
Vgl. dazu den – bisher verkannten – Beitrag:
Sowie im Internet nicht auffindbar, aber auf diesem Blog:
Nibelungen um mich – Namen, vom Mythos getragen und im Mythos gefangen? Oder alles doch nur Zufall?
Das Netz über dem Netz
Was habe ich noch nicht gesagt, was prinzipiell wichtig ist?
Welche Ideen von Bedeutung habe ich noch nicht zur Überschrift gemacht?
Das frage ich mich oft und immer wieder, wenn ich das bisher im Internet Publizierte überprüfe, kritisch, um festzustellen, was durchkam und was hängenblieb im Netz über dem Netz, mir dann selbst wachrufend, was doch noch gesagt werden muss aus der Reihe der – aus strategischen Gründen – zurückgestellten Erkenntnisse, die man erst öffentlich artikuliert, wenn die gründliche Vorarbeit dazu in vielen Hundert anderen Beiträgen geleistet worden war.
Prädestinierte Totgeburten sind darunter, Aussagen, die sofort abgewürgt werden, von wem auch immer, damit die Inhalte, die vielleicht Wahrheiten sind, die Augen und die Gehirne der Lesenden nicht erreichen; denn sie könnten ja mit dem Nachdenken beginnen.
Wer dann selbst darauf kommt, das dies und das nicht stimmt, was öffentlich aus berufenem Munde so verkündet wird, wenn der Demagoge seine Weisheiten ins Volk streut, ungeniert, und dass diejenigen, die sich Politiker nennen, fast immer nur noch lügen, um zu täuschen, ja, dass fast überall nur noch gelogen und betrogen wird, der zweifelt vielleicht an der eigenen Erkenntnis – bis zu dem Tag, an dem andere kommen, die ihm die eigene Sicht der Dinge bestätigen, Charaktere, die er für aufrichtig und ehrlich hält.
Das aber soll nicht sein in der freien Demokratie[1], in welcher der Erste Mann im Staat verschleiert, anstatt zu enthüllen.
Also stoppt man die Wahrhaftigen, indem man sie mundtot macht – über Tausend Lügen, die eine kleine Wahrheit überlagern, Brisantes überdecken, damit alles so bleibt, wie es bisher war, auch, wenn dadurch alles noch viel, viel schlimmer wird.
Wer einmal an der Macht ist, auch ein guter Demokrat, der klammert sich an die Macht, hält an ihr fest, auch wenn er alle mitreißt, in den Abgrund. Rar gesät ist die Einsicht, abzutreten, wenn die Zeit dafür reif ist. Pastor Gauck[2], dem ich viel an Verdunkelung und Mystifikation zwecks Täuschung vorwerfe, hat es immerhin getan.
Steinmeier aber, der soziale Demokrat, der sich selbst nominierte, tat es nicht!
Vielleicht, weil die Einsicht fehlte, die ein Egomane nur selten aufbringt, oder aber, weil er annahm, das eigene Versagen hier und dort in langen Amtsjahren sei unbemerkt geblieben im Volk der Deutschen, das eine Nation der Abgelenkten und neu, nur anders Verführten ist.
[1] Eine Lehrstunde über Demokratie – sowie über meine zahlreichen Kritiken an dieser – oft pervertierten, von Pseudo-Demokraten entstellten Staatsform – hinaus:
die Filmparodie auf den waffenstrotzenden Staat der Freien USA, dem der fromme Buddhist als Lama und aus dem Volk einer großen roten „Phallus“ entgegenhält - als ein die Dualität tilgendes Symbol der Harmonie, dabei alle schlimmen Tötungswaffen für alle Zeiten in einem Loch rituell beerdigend.
Was will der Lama mit dem Gewehr? - hier anschauen
[2] Das ist der Theologe mit kommunistischer Sozialisation, der wohl daran glaubt, dass die Welt in sechs Tagen erschaffen wurde? Die „Freiheit“ des Pfarrers Joachim Gauck, die eine Pfarrerstochter Angela Merkel ähnlich sieht, eine von anderen erstrittene Freiheit, besteht wohl auch darin, Andersdenkende bei der Ausübung ihrer Freiheit zu hemmen, um dafür der Lüge das Wort zu reden, das Täuschen der Vielen ermöglichend? Wenn auch über plumpe Marionetten in staatlicher Mission!?
| Carl Gibson, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, April 2025 |
Die Achilles-Ferse des deutschen Systems – das ist der – in Deutschland immer noch nicht bewältigte - Skandal-Fall Herta Müller
Den es so seit dem Jahr 2004 gibt – als einen unter anderen, die diesem ähnlich sind; und zu dem ich in den letzten beiden Jahrzehnten eine gewaltige Vorarbeit geleistet habe, in mehreren Büchern und in vielen Hundert Artikeln im Internet, nicht, um recht zu behalten, sondern aufklärend und um der historischen wie faktischen Wahrheit willen, was sich überprüfen und beweisen lässt.
Wer mehr über das politisch-gesellschaftliche System im wiedervereinten Deutschland wissen kann, der kann an jener Achilles-Ferse ansetzen … und dieses Deutschland, das sich in diesem einen Skandal-Fall bis auf die Knochen blamiert hat, wenn auch nicht aus den Angeln heben, aber doch in seinem Wesen durchschauen, den Pharisäer-Staat[1] der Pseudo-Demokraten, der eine echte Demokratie sein will, in Grunde aber nur eine nepotistische Pöbelherrschaft ist, mit Lug und Trug und Seilschaften rücksichtsloser Akteure und Parteien, die allesamt die Demokratie nur spielen, gestützt auf eine Volksverdummung über Puppen und Strippenzieher aus dem Obskuren. Viele politische Fehler, die ein dekadent, krank gewordener Staat machen kann, wenn er – über seine Akteure - seine eigentlichen Ziele aus den Augen verliert, arrogant und selbstherrlich wird, Werte und Prinzipien außer Kraft setzend, umwertend, sind in dem einen Skandal-Fall gemacht worden – und rekonstruierbar!
Der einen Wahrheit verpflichtet wie der Bestrebung, diese ans Licht der Welt zu bringen, kam ich auf die Lügen des Systems, auf ein gnadenloses System der Macht, das sich von selbst nicht aufheben wird, das aber den Kritiker zunichtemacht, damit es so weiterbestehen und weiterwirken kann.
Wenn andere dort weiter machen, wo ich vor vielen Jahren begann[2], konsequent aufklärend, dann war auch mein Tun nicht ganz umsonst.
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Deutschland, ein Pharisäer-Staat? I
Von den drei Beiträgen, die ich seinerzeit zu diesem Stichwort schrieb, findet man im Internet nur einen! Weshalb? Weil einer explizit auf eben diesen Skandal-Fall einging, eben, weil das Besondere auf das grundsätzliche verweist.
[2] Mit einer gewissen Genugtuung stelle ich heute – über meinen Hauptblog – fest, dass meine richtungweisenden Arbeiten des Anfangs aus den Jahren 2013 und 2014 heute im Internet zu neuem leben erwachen, erweckt, von wem auch immer. Ob sich die Wahrheit – wie in ähnlichen Fällen – auch in dieser Sache erst durchsetzen wird, wenn alle für Täuschung und Ablenkungen verantwortlichen Akteure tot sind, wird sich zeigen.
Carl Gibson „aktuell“ -
hier und heute (k)ein Thema in Deutschland,
aber das aufmerksame, mitlesende Ausland hält die alten, unbewältigten, da verdrängten Themen wach, an sich, um der Wahrheit willen oder aus eigenem Interesse? Über den Bibel-Satz „Die Wahrheit wird euch frei machen“ - und über „eine Ironie der Geschichte“!? Wer über Themen schreibt, die keine Themen sind, also gegen den „Geist“ der Zeit, wird nicht durchdringen[1]!
Ich, der als Autor und Blogger unmittelbar Betroffene, kann dabei nur zusehen, mich fragend,
wer steckt dahinter –
und wer will es, dass meine Beiträge aus den Jahren 2013, 2014 mit den Plagiatsvorwürfen an die Adresse der gemachten Staatsikone Herta Müller mit dem – wahrscheinlich eigekauften – Nobelpreis für Literatur (2009) sich seit Monaten in der Statistik, die nur ich sehe, halten,
heute wieder einmal einsam angeführt von dem Beitrag an die Adresse des CDU-Mächtigen Dr. Norbert Lammert, lange Jahre zweiter Mann in Staat der Deutschen, dann Chef der KAS der CDU, in welchem ich – über meinen Fall hinaus – auf
das Abwimmeln berechtigter Bürgeranliegen in Deutschland
eingehe.
Das politisch halb ohnmächtige Deutschland, verlogen nach innen, schwach und unkalkulierbar nach außen, hat inzwischen ein paar Feinde mehr, Russen, Chinesen, sogar die USA.
Das hat Gründe, die mit der Führungsschwäche im Kanzleramt zusammenhängen, aber auch mit dem scheinheiligen Repräsentieren im Bundespräsidialamt, wo das Pharisäertum seit vielen Jahren den Ton angibt, seit Gauck, auch im Umgang mit Russland und China.
Vor drei Tagen: 300 Zugriffe aus China, gestern 200, heute immerhin noch 100 - und das aus einem Staat, aus dem lange nichts kam an Rezeption, und der das Internet für sein Volk de facto gesperrt, dicht gemacht hat. Hinzu kommen um die 150 Zugriffe aus Hong Kong, die wahrscheinlich auch von der Volkrepublik bestimmt werden.
Da mich mein „manipulierter[2]“ Blog - der, da zu groß geworden, schon lange an seine Grenzen stößt – im Grunde „blind“ macht – und ich in der Statistik, die nur 20 Staaten aufführt – nicht erkennen kann, wer was liest, studiert, auswertet, für sich nutzt, von dem, was ich kritisch schreibe, „über Deutschland“, über die USA, über Israel im Krieg und an sich, über die Araber, deren Internet auch dicht ist, vor allem aber auch noch über die – von mir noch selbst in ihrer ganzen Brutalität und Verlogenheit erlebte - „kommunistische Welt“, damals und heute, historisch, politisch, zeitkritisch, kann ich nicht herausfinden, wer – über meine Beiträge – mit „aufklärt“ oder wer mich als Autor und Denker „nur“ instrumentalisiert, um zu eigenen Zwecken zu gelangen.
Fakt ist:
in Deutschland hingegen bin ich,
mit dem, was ich schrieb, publizierte und immer noch schreibe,
im Augenblick „kein Thema“ –
auch deshalb nicht,
da die gemachte Puppe,
deren Namen ich leider immer wieder nennen muss,
weil das Lug-und-Trug-Phänomen unter ihrem Namen abläuft,
auch „kein Thema“ ist,
ja, nie wirklich ein Thema war,
wenn auch forciert hochgejubelt,
um den tumben Teutonen - wie der absichtlich hinters Licht geführten Welt - einen großen Bären aufzubinden – mit „des Kaisers neuen Kleidern“ vom ersten Tag der Ankunft der Drachentöterin in deutschen Landen (1987) an.
Mein Aufklärungswerk dagegen seit 2008,
beginnend mit der „Symphonie der Freiheit“,
in welcher ich die Wahrheit beugen sollte im Verschweigen,
also umsonst, vergebens?
Nicht ganz!
Das es mir - ausschließlich - um die Prinzipien ging, nicht um Namen, dargestellt an echten Phänomenen aus nackter Wirklichkeit, lässt sich das grundsätzliche Versagen des deutschen Staates an dem Skandal-Fall gut beweisen und rekonstruieren, auch von Russen oder Chinesen, die auch lesen und denken können,
ein Grund, mich – hier und heute - auszugrenzen,
zum Außenseiter zu machen mit einer Außenseiter-Meinung,
als Denker „irrelevant“,
und, da „gegen den Staat“,
wenn auch nur gegen den kranken Staat und gegen die dekadente Demokratie,
auch nicht herumgereicht, gar gewürdigt oder geehrt!
„Die Wahrheit wird euch frei machen“, ein Satz aus der Bibel, an dessen Botschaft ich immer schon glaubte, beginnend mit den ersten Tagen meiner antikommunistischen Opposition in der Diktatur, nun zum Durchbruch gebracht: von Kommunisten?
Eine Ironie der Geschichte auch das?
Russen, Chinesen oder doch die USA hinter der späten Enthüllung – und indirekten Rehabilitation eines Deutschen, der in Deutschland weder sein Recht finden kann, noch seine Ehre oder seinen Wert an sich?
Da ich, von Jimmy Carters[3] Menschenrechtpolitik herkommend, immer an das Amerika der Freien mit Menschrechten für alle Menschen geglaubt habe, wäre es mir eine besondere Genugtuung, wenn nicht Russen und Chinesen „meine Causa“ beförderten und zu einem guten Ende brächten, sondern die Anständigen aus Übersee, die meine Aufklärungsschriften an den Hochschulen ehren, wenn auch von hinter den Kulissen.
[1] Vgl. dazu einen meiner jüngsten Beiträge zum Nicht-erhört-Werden oder zum Nicht-Durchdringen, den man im Internet nicht findet:
Gegen den Strom[1] - über zwei, drei Begriffe, Schlüsselworte und Phänomene meines politisch-aufklärenden Wirkens, besonders als der Name Herta Müller in Deutschland noch kein Thema war. Autor Carl Gibson über „Lenau“, 1989, und als Menschen- und Bürgerrechtler über die freie Gewerkschaft „SLOMR“, 1979.
Sowie erläuternd:
Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Gegen den Strom
[2] Am 25. Juli erfolgten – quasi aus dem Nichts – etwa 150 Zugriffe aus Luxemburg, die – nach meiner Einschätzung – nicht „echt“ sein können.
[3] Vgl. dazu meine Beiträge, die man im Netz sogar findet.
„Ich kann es hinnehmen, wenn bestimmte Akteure des deutschen Staates mit meiner oppositionellen Lebensgeschichte in der roten Diktatur nichts anfangen können“, betont Regimekritiker Carl Gibson, um dann zu ergänzen: „nicht akzeptabel aber ist es für mich und andere aufrechte Zeitgenossen mit gesundem Menschenverstand auch ohne konkrete Kommunismus-Erfahrung die gewichtige Tatsache, dass Fakten und historische Ereignisse einfach weggewischt werden, um bloße Fiktionen, dümmliche Erfindungen wie konstruierte Mythen und Legenden an die Stelle überprüfbarer Wahrheiten zu setzen. Solcherlei Willkür im demokratischen Staat lehne ich ab – und für diese Haltung bin ich auch bereit, auf die Barrikaden zu gehen, nachdem ich, mit der Feder in Hand, seit 20 Jahren schon aufklärend gegen diese deutschen Zustände[1], die schwere Missstände sind, anschreibe.“
Es ist kein angenehmes Gefühl, wenn man, daheim, im deutschen Vaterland, von antideutschen wie obskuren Kräften aus allen Ecken und Enden auf höchst perfide Weise bekämpft wird - und letztendlich, nach den vielen Rückschlägen, die es seit 2008 gibt, als mein aufklärendes Testimonium quasi auf den Index gesetzt wurde, weil es mit den Wahrheiten des Systems kollidierte, mit „gemachten Wahrheiten“, auf diese Weise auch noch „krank gemacht“ wird, namentlich von Zynikern der Macht, denen die Auswirkungen ihres unmoralischen Waltens auf Mitmenschen schlicht egal sind.
Die - zu Duckmäusern umerzogenen - Deutschen nehmen das hin – schließlich gönnt man ihnen, neben dem täglichen Brot, auch noch den Hund, den Fußball – und einmal Urlaub im Jahr, auch Urlaub vom Denken.
| Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
| Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Bloggen – ein Mittel der freien Meinungsäußerung, das sich der Zensur manchmal entzieht!?
Ist also das freie Bloggen dem Bücherschreiben und – selbst - Verlegen vorziehen?
Eine Möglichkeit des freien Geistes, Ideen, Gedanken doch noch in Umlauf zu bringen, ebenso, weil die Zensoren von heute mit dem Streichen nicht mehr nachkommen.
Viele schreiben und publizieren, was sie denken und fühlen, auch wenn sie sich gegenseitig überlagern mit ihren kleinen und großen Wahrheiten oder Erkenntnissen. Was unterwegs ist, kann wirken!
Was nie geschrieben wurde, wird auch keine Früchte zeitigen!
Arbeitet ein Autor hingegen jahrelang an einem Buch, gar an einem kritischen[1] Werk, vielleicht, das aneckt[2], nicht erwünscht ist, also auch nicht herumgereicht und besprochen wird, vielmehr boykottiert, dann war die sein Tun sinnlos, die der Wahrheit geopferte Zeit vergeudete Jahre[3].
Während das Buch im Schrank liegt, gut verschweißt in der eigenen Kiste[4], und nur noch einer weiß, dass es je geschrieben wurde, unter Opfern, für die Allgemeinheit, kann der Internet-Beitrag jederzeit wiederkommen, wachgeküsst - wie die Prinzessin im Märchen - von einem kritischen Geist – und wirken.
Ist also das freie Bloggen dem Bücherschreiben vorziehen?
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Es ist der kritische, freie Geist, der nicht sein soll und den man abwürgt – Kritiker ecken an, immer und überall – noch ein Wort über das Los freier Geister; und, weshalb es Sinn macht, gründlicher nachdenkend auch in der eigenen Vergangenheit[1] zu stochern
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Anecken - wer in der Ecke steht, eckt an Oder, weshalb man nicht lesen soll, was Carl Gibson schreibt, in Deutschland schon gar nicht
[4] Einige Kritiken in Buchform, zum Teil richtige Wälzer, lagern auch in meiner Kiste, zu schwierig und zu teuer für normale Leser, vor allem aber, weil sie nicht in die „Zeit der Pharisäer“ passen, also auch an deutschen Hochschulen nicht angeschafft werden. „Konterbande“, würde ein Heine dazu sagen, gefährliche
Konterbande!?
Etwas von meinen Restexemplaren in die andere Kiste zu stellen, in die „Bücherkiste“ an der Ecke, dazu konnte ich mich noch nicht durchringen, aber auch nicht zu dem Prozedere gewisser „Wissenschaftler“, ihre Werke, die keiner haben will, weil sie langweilig, epigonal und ideenlos sind, über Beziehungen und Seilschaften an Hochschulen zu platzieren, schamlos.
Wird die Freiheit Deutschlands demnächst am Ural verteidigt?
Man muss schon narrenfrei[1] sein oder vogelfrei, um solche Fragen zu stellen, öffentlich, Fragen, die dann aber auch bald verschwinden, schneller noch, als sie gekommen sind!
Der Deus ex machina aus dem Internet macht es möglich!
Ich schreibe, sie streichen![2]
Als es nach Afghanistan ging, wurde ich nicht gefragt! Andere auch nicht!
Eine Staatsräson machte es möglich.
Deutschland habe nichts zu suchen in Afghanistan, meinte Politiker ohne Stallgeruch Horst Köhler, der populäre Schwabe und Bundespräsident. Das kostete ihn das Amt. Immerhin wahrte er seine Ehre.
Was macht die Staatsräson demnächst noch alles möglich? Die Staatsräson des schwachen Kanzlers Scholz, die von dem auch nicht viel stärkeren Merz scheinbar voll und ganz übernommen wird?
Die Kriegsverbrechen der Wehrmacht Hitlers seien nicht geeignet und nicht dazu da, Kriegsverbrechen anderer zu rechtfertigen, zu decken – das schrieb ich vor Wochen.
Ein Deus ex machina aus dem Internet hatte etwas dagegen, dass der Satz bekannt wurde und blieb.
So ist die deutsche Politik aber auch nicht da, um die schlechte US-Außenpolitik zu stützen und mit auszulöffeln, wenn Deutschland wirklich ein souveräner Staat ist – und nicht nur ein williger Handlanger!
Wasser auf die Mühlen der Verschwörungstheoretiker, die als echte Feinde der Demokratie noch mehr Zulauf bekommen, wenn man in Deutschland die echten Demokraten und Patrioten bekämpft, zurückdrängt, mundtot macht.
Der Fall Maaßen markierte dabei eine Wende.
Mir aber reicht der eigene Fall – 20 Jahre in der Ecke … ausgebremst, fast mundtot gemacht, nun auf dem Weg zum Sozialamt, weil sie nicht sein sollte, die Gerechtigkeit im Deutschland von heute, wo das freie Wort am Tabu seine Grenzen findet, gar an einer obskuren Staatsräson, die nicht viel mehr ist als eine Floskel.
Eine Sache des Prinzips:
„Ich will nicht mehr über mich preisgeben, dem Staat offenbaren als der syrische Folterknecht, der afghanische Vergewaltiger deutscher Mädchen oder der islamistische Terrorist, die alle ohne Ausweis nach Deutschland kamen, als „Merkels Gäste[1]“, um hier ihr Unwesen zu treiben, auch noch gut versorgt vom deutschen Staat, besser gestellt[2] als Deutsche in Not, die ohne Schuld obdachlos wurden und ohne Krankenversicherung dem sicheren Tod entgegensehen“, sagt der ethische Philosoph Carl Gibson, der einen deutschen Pass hat und der seit 46 Jahren an diesem Deutschland mit baut, auch über ein kritisches Buch gegen „Merkels Flüchtlingspolitik“ jenseits von Recht und Gesetz.
Dass Merkel ihre Taten vor einem Gericht verantworten müsse, meinten seinerzeit einige Patrioten in Deutschland, auch ich.
Merkel, „die Kanzlerin, die Kanzlerin[3]“ aber blieb ungeschoren, schreibt heute Bücher … über die „Freiheit“, über die auch ein Gauck schrieb, der streitbare deutsche Christenmensch und Oberpharisäer, die aber weder von der Einen noch von dem Anderen erstritten wurde, sondern von echten Kämpfern aus dem Widerstand, die an den Folgen wahrer Folter dann auch frühzeitig verstarben, ohne sich einen schönen Lenz machen zu können im Kanzleramt und auf Schloss Bellevue, tänzelnd und gaukelnd.
Dass es Prinzipien gibt, will man im Landratsamt möglicherweise nicht einsehen, denn dort stützt man sich auf Gesetze, die so sind, wie sie sind, auch, wenn sie ungerecht sind, indem sie Fremde ohne Identität besser stellen als den deutschen Staatsbürger, der von rücksichtslosen Akteuren aus der deutschen Politik über Lügen- und Täuschungswerke alle Art, über Ausgrenzung und Boykott zum „Sozialfall“ gemacht wurde, von Politikern mit Methoden aus Corleone, die für ihr unmoralisches Tun aber nicht haften wollen – und der deutsche Staat dahinter auch nicht.
Wer wird sich am Ende durchsetzen: das Prinzip oder der Staat, das kälteste aller kalten Ungeheuer, das die Macht hat – als der große Götze, dem selbst die Diener Gottes dienen?
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Assads Folterknechte – Merkels Gäste: potenzielle Mörder sind mitten unter uns
Mehr in meinen drei Büchern gegen Merkels Machtpolitik vor allem nach innen.
[2] Ganz egal, welche Angaben der Asylsuchende macht, der aus einem Kriegsgebiet kommt, etwa dort vorhandenen vermögen: der deutsche Beamte oder Angestellte kann die Angaben nicht überprüfen! Sonderbar aber und empörend ist: die deutschen Sachbearbeiter glauben, vertrauen den Fremden ohne Identität und Pass, mistrauen aber dem deutschen Staatsbürger, dem sie auch noch unterstellen, er würde Vermögen verschleiern! Muss ein Deutscher diesen Zustand, der ihn offen diskriminiert, so hinnehmen, einen Missstand, der eindeutig politisch motiviert ist?
| Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
„Wenn es um die Diskreditierung meiner Person geht, mehr als geistige Autorität, denn als kritischer Bürger, dann nutzen meine Gegner, die systemischen wie die ideologisch- weltanschaulichen, ganz perfide Tricks, um zu ihren Zwecken zu gelangen –
und das auch noch vom Ausland aus, in englischer Sprache, damit die Zersetzung globale Wirkung zeitigt“,
klärt Staatskritiker Carl Gibson auf
Nicht zum ersten Mal weise ich auf diese besondere Perfidie hin, auf die Niedertracht auch noch im Namen der Wissenschaft.
So hat jener Bursche aus England, den ich darauf hin den „Blinden von Durham“ genannt und mit einem aufgrund seiner angewandten Methode kleinen Pinscher verglichen habe, da er, hündisch fügsam, Thesen aufstellt, die nur Behauptungen sind, ohne beweisbar zu sein, in seinen Ausführungen über meine Opposition und Werke eine Überschrift konstruiert, in welcher er eine Herta Müller, die überhaupt nicht mit Widerstand oder Opposition währen der Ceausescu-Diktatur zu tun hat, ganz im Gegenteil, in einem Atemzug mit den veritablen Dissidenten Paul Goma und Carl Gibson nennt, um – für Ahnungslose – allein schon über diesen - fragwürdigen, manipulativen – Titel den Anschein einer Regimegegnerschaft zu suggerieren, garniert auch noch mit dem Namen eines Herta-Müller-Freundes, der auch ein Dissident gewesen sein will, der mich aber, nach dem Skandal Artikel der Müller in der ZEIT, einen „Wirrkopf“ und einen „nützlichen Idioten der Securitate“ genannt hat, also wüst beschimpfte, ohne aber in der Lage zu sein, auch nur etwas von den Abstrusitäten der Herta Müller in der ZEIT verteidigen zu können.
Im gleichen Atemzug mit meiner Verunglimpfung aus England, erarbeitet der Blinde aus Durham ein Bild Paul Gomas als „Verschwörungstheoretiker“, um über diese Schiene und meinen Gewährsmann, der mir glaubte, nicht aber den Roten aus Diktator Ceausescus KP, auch mich, den Aufklärer, so zum Verschwörungstheoretiker zu machen.
Für mich ärgerlich – für die andere Seite ein kleiner, schmutziger Erfolg; denn etwas bleibt bei Diskreditierungen immer hängen, vor allem dann, wenn der Angegriffene - ohne Netzwerk und Beziehungen – nicht in der Lage ist, sich effizient zu Wehr zu setzen!
Ein kleiner Trost bleibt mir, dem Diskreditierten; eine schlechte Presse ist mehr als überhaupt keine Presse!
Und die Leser im Ausland sind nicht alle dumm oder borniert!
Sie wissen wohl von der Macht der Desinformation – und sie können sich ihren Reim aus der versuchten, aber billigen Diskreditierung machen, wenn sie etwas vom dem lesen, was ich seit 2008 schrieb und publizierte, über das gute Dutzend Bücher in der einen Sache hinaus.
Eine weitere Perfidie, die dem naiven Leser so schnell nicht auffallen wird: meine Gegner aus dem Herta-Müller-Netzwerk, die nicht nur mächtig sind, sondern aus gerissen, sogar schlau, nutzen obskure Gestalten aus der fünften Reihe, die keiner kennt, die also auch nicht auffallen, um ihre Desinformation in alle Welt zu streuen, unauffällig, unverdächtig, damit die eigentlichen Akteure und Strippenzieher weiterhin im Dunkeln bleiben können, Geld einsetzend, um noch mehr Geld zu verdienen – und um damit noch mehr Macht anzuhäufen, auch im Kampf gegen Aufklärer ohne Geld, aber mit geistiger Macht und Autorität!
Also soll Letzteres aus der Welt!
Wenn nicht so, dann anders!
Was die Mafia von ihren eingeschüchterten potenziellen Opfern einfordert, die Mafia, die noch eine Ganovenehre hat, nämlich das Schweigen, das sich Ducken und sich das sich Fügen – genau das forderte das deutsche Staatsoberhaupt mit kommunistischer Sozialisation vor mir ein!
Ducken und fügen werde ich mich nicht – noch werde ich, der im roten Gefängnis einsaß, die eigene wie die Freiheit anderer erkämpfend, schweigen, nur weil es den gerade Mächtigen, die sich auch noch gute Demokraten nennen, so gefällt!
„Trutz euch“,
dichtete Lenau seinerzeit gegen die Zensoren des Metternich-Regimes, mit den Zeilen:
„Ihr kriegt mich nicht nieder, ohnmächtige Tröpfe,
ich komme wieder und wieder …
Auch wenn ich keine Lieder dichtete, die wiederkehren wie die große Lyrik Lenaus, sondern nur ein Buch über den Dichter, das man in über 200 Bibliotheken der zivilisierten Kulturwelt findet, und noch viel Aufklärendes dazu, so wiederhole ich gerne das Dichterwort, vom gleichen Furor angetrieben, den nicht das Recht bewegt oder einschränkt, sondern die Gerechtigkeit, die im Duckmäuserstaat[1] der Gute und gerechten nicht zählt.

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Auch ein freier Blogger geht irgendwann einmal auf dem Zahnfleisch
vor allen dann, wenn er in früher Jugend schon echte Verhöre beim rumänischen Geheimdienst Securitate mit Foltereinlagen, auch durch gemeine Sadisten aus der regulären Polizei wie durch Gefängniswärter übersehen musste, bei seht Kost und fern von Zahnpaste, Zahnbürste und Hygiene in der sozialistischen Menschen-Umerziehungsanstalt.
Die Zeit, eine Zahnbürste noch vor dem – angeblichen - Verhör – mit den „Verhörer[1]“, hört, hört - einzupacken, wie von einer Herta Müller selbstdarstellerisch für tumbe Teutsche inszeniert, die hatte ich nie; noch fragte jemand, ob ich nach dem Verhör eine saubere Unterhose brauche, eine Dusche vielleicht?
Einiges geht nur in der Literatur - und vor allem dort, wo Menschen nach Hitler und Stalin wegschauen, wenn Unrecht geschieht, wenn die Lehren aus der Geschichte ignoriert werden, die Geschichte auch noch von strohdummen Gestalten verfälscht, zersetzt wird – und Medien-Manager und zugleich Minister im Interessenkonflikt - genauso ahnungslos, dümmlich wie selbstvergessen – dabei mitmachen, ohne die Tragweite ihre Tuns zu bedenken.
„Interessenkonflikt“!?
Womit isst man das[2], fragt der Rumäne aus dem Volk, wenn er nicht weiß, wovon die Rede ist, worum geht … in der Literatur, die mehr fiktiv ist, als belletristisch,
Der Deutsche kann sich das auch fragen, denn er weiß auch nicht, was er toleriert!
Dem Folter-Opfer hingegen bleiben die Schäden aus dem Verhör wie aus dem roten Gefängnis, das nur ein besseres KZ war.
Eine Lachnummer für den Pastor Gauck, für den Diener des deutschen Staates und des lieben Vaters hinter den Wolken, der auf Fakten pfeift, um Kommunisten zu ehren – für andere Meriten.
Wenn ich nun heute, ausgestoßen, arm und krank, nach zwei Dutzend publizierten Büchern und einigen Tausend Blog-Beiträgen im Internet, mit einer Zahnzyste[3], ausgefallenen Zähnen und einer minimalen Rente vom deutschen Vaterland, auch auf dem Zahnfleisch gehe, vom Staat geehrte Kommunisten aber im Geld schwimmen, dann hat das – nach der Auffassung des deutschen Christenmenschen Gauck, der über Freiheit schreibt, Toleranz und Nächstenliebe, für Volk, während er mit einer Bekloppten Tee trinkt – durchaus seine Richtigkeit!
In Deutschland spricht der Oberpharisäer, der Pfaffe als Politiker oder der Politiker als Pfaffe, auch, wenn er später Steinmeier heißt und ein guter Sozial-Demokrat ist, der sich selbst nominiert hat, selbstherrlich, verliebt in die Macht, während das Volk schweigt und andächtig zuhört!
[1] Zu der Blamage des Michael Naumann aus der SPD, der Hamburg regieren wollte, gibt es seit 2014 zahlreiche „decouvrierende“ Beiträge, wie ein Nietzsche es ausdrücken würde, aus meiner Feder – im Buch und im Netz. Bewirkt hat diese massive Aufklärung in deutschen Landen nichts!
[2] Cu ce se mananca?
[3] Dazu gibt es anklagende Beiträge, um die sich kein deutscher Politiker schert.
Im Land des Aufklärers Immanuel Kant ist die Aufklärung des modernen „Freidenkers“ heute wenig gefraggt; dafür zählen die Wahrheiten der Freimauer, die echte Dunkelmänner sind, aus dem Hintergrund heraus agierend, weitaus mächtiger als ein Gauck, der auch nur funktioniert, wie selbst ein Trump funktionieren muss, wenn ein starker Arm und Wille es will. Auf Erden schon, nicht von hinter den Sternen.
| Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Carl Gibson „aktuell“ - hier und heute (k)ein Thema in Deutschland, aber das aufmerksame, mitlesende Ausland hält die alten, unbewältigten, da verdrängten Themen wach, an sich, um der Wahrheit willen oder aus eigenem Interesse?
Über den Bibel-Satz „Die Wahrheit wird euch frei machen“ - und über „eine Ironie der Geschichte“!?
Ich, der als Autor und Blogger unmittelbar Betroffene, kann dabei nur zusehen, mich fragend, wer steckt dahinter – und wer will es, dass meine Beiträge aus den Jahren 2013, 2014 mit den Plagiatsvorwürfen an die Adresse der gemachten Staatsikone Herta Müller mit dem – wahrscheinlich eigekauften – Nobelpreis für Literatur (2009) sich seit Monaten in der Statistik, die nur sehe, halten, heute wieder einmal einsam angeführt von dem Beitrag an die Adresse des CDU-Mächtigen Dr. Norbert Lammert, lange Jahre zweiter Mann in Staat der Deutschen, dann Chef der KAS der CDU, in welchem ich – über meinen Fall - auf das Abwimmeln berechtigter Bürgeranliegen in Deutschland eingehe.
Das politisch halb ohnmächtige Deutschland, verlogen nach innen, schwach und unkalkulierbar nach außen, hat inzwischen ein paar Feinde mehr, Russen, Chinesen, sogar die USA. Das hat Gründe, die mit der Führungsschwäche im Kanzleramt zusammenhängen, aber auch mit dem scheinheiligen Repräsentieren im Bundespräsidialamt, wo das Pharisäertum seit vielen Jahren den Ton angibt, auch im Umgang mit Russland und China.
Vor drei Tagen 300 Zugriffe aus China, gestern 200, heute immerhin noch 100 - und das aus einem Staat, aus dem lange nichts kam an Rezeption, und der das Internet für sein Volk de facto gesperrt, dicht gemacht hat. Hinzu kommen um die 150 Zugriffe aus Hong Kong, die wahrscheinlich auch von der Volkrepublik bestimmt werden.
Da mich mein „manipulierter“ Blog - der, da zu groß geworden, schon lange an seine Grenzen stößt – im Grunde „blind“ macht – und ich in der Statistik, die nur 20 Staaten aufführt – nicht erkennen kann, wer was liest, studiert, auswertet, von dem, was ich kritisch schreibe, „über Deutschland“, über die USA, über Israel im Krieg und an sich, über die Araber, deren Internet auch dicht ist, vor allem aber auch noch über die „kommunistische Welt“ damals und heute, historisch, politisch, zeitkritisch, kann ich nicht herausfinden, wer – über meine Beiträge – mit „aufklärt“ oder wer mich als Autor und Denker „nur“ instrumentalisiert, um zu eigenen Zwecken zu gelangen.
Fakt ist:
in Deutschland hingegen bin ich, mit dem, was ich schrieb, publizierte und immer noch schreibe, im Augenblick „kein Thema“ – auch deshalb nicht, weil die gemachte Puppe, deren Namen ich leider immer wieder nennen muss, weil das Lug-und-Trug-Phänomen unter ihrem Namen abläuft, auch „kein Thema“ ist, ja, nie wirklich ein Thema war, wenn auch forciert hochgejubelt, um den tumben Teutonen wie der absichtlich hinters Licht geführten Welt einen großen Bären aufzubinden – mit des Kaisers neuen Kleidern vom ersten Tag der Ankunft der Drachentöterin in deutschen Landen (1987) an.
Mein Aufklärungswerk dagegen seit 2008, beginnend mit der „Symphonie der Freiheit“, in welcher ich die Wahrheit beugen sollte im Verschweigen, also umsonst, vergebens?
Nicht ganz!
Das es mir um die Prinzipien ging, nicht um Namen, dargestellt an echten Phänomenen aus nackter Wirklichkeit, lässt sich das grundsätzliche Versagen des deutschen Staates an dem Skandal-Fall gut beweisen und rekonstruieren, ein Grund, mich auszugrenzen, zum Außenseiter zu machen mit einer Außenseiter-Meinung, als Denker „irrelevant“, und, da „gegen den Staat“, wenn auch nur gegen den kranken Staat und gegen die dekadente Demokratie, auch nicht herumgereicht, gar gewürdigt oder geehrt!
„Die Wahrheit wird euch frei machen“, ein Satz aus der Bibel, an dessen Botschaft ich immer schon glaubte, beginnend mit den ersten Tagen meiner antikommunistischen Opposition in der Diktatur, nun zu Durchbruch gebracht: von Kommunisten?
Eine Ironie der Geschichte auch das?
Russen, Chinesen oder doch die USA hinter der späten Enthüllung – und indirekten Rehabilitation eines Deutschen, der in Deutschland weder sein Recht finden kann, noch seine Ehre oder seinen Wert an sich?
Da ich, von Jimmy Carters Menschenrechtpolitik herkommend, immer an das Amerika der Freien mit Menschrechten für alle Menschen geglaubt habe, wäre es mir eine besondere Genugtuung, wenn nicht Russen und Chinesen „meine Causa“ beförderten und zu einem guten Ende brächten, sondern die Anständigen aus Übersee, wenn auch von hinter den Kulissen.
Vier Jahre wegschauen, dann zur Wahl gehen und wählen – so entsteht das demokratische Deutschland, das ein durch und durch verlogenes[1] Deutschland ist,
denn das mündige[2] Wahlvolk wählt das, was ihm etablierte, politisch koschere Parteien auf Listen vorsetzen, nicht anders als einst bei den Kommunisten.
Einzelpersönlichkeiten, die vielleicht ihr gesamtes Tun und Wirken für den Staat einbringen würden, ohne Geld dafür zu verlangen, nur aus Überzeugung im Dienst der Allgemeinheit und dem Wohl aller verpflichtet, von christlich-humaner Nächstenliebe angetrieben oder aus einer Pflichtethik heraus, so, wie es jene wirklich Freien zur Zeit der Paulskirche durchaus noch gab, sind im Wahlsystem der – ach, so freiheitlichen - Bundesrepublik Deutschland nicht vorgesehen.
Wenn das Wahlergebnis den guten wie gerechten Demokraten Deuschlands oder der EU nicht passt, dann wird das, was das Wahlvolk gewählt hat, am besten gleich verboten!
In diesem einen Fall bilden die Rumänen auch einmal die Avantgarde, noch europäischen Vorgaben!
Und die braven Deutschen – werden sie demnächst folgen, demokratisch[3] wie in der DDR und bei Ceausescu?
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die „Kultur der Verlogenheit in Deutschland“ und in den Demokratien des freien Westens in der „Zeit der Pharisäer“ – Über Begriffe, Prinzipien und Staatsräson
[2] Vgl. dazu meinen erst vor Tagen hier veröffentlichten Beitrag:
In den Demokratien des Westens gibt es viele Leute, die sich nicht für Politik interessieren, aber trotzdem zur Wahl gehen,
Wie soll ein Bürger, der vier lange Jahre wegschaut, ins Stadion geht und Gassi mit Hund, der unpolitisch ist, überhaupt vernünftig wählen?
[3] Erster Mann in diesem Staat wird dann ein sozialer Demokrat, der sich selbst nominiert hat!
Wem fällt das weiter auf, bei so viel aufgeklärtem Geist?
Es ist der deutsche Staat, der Abhilfe schaffen muss, wenn Kriminelle „soziale (!!!) Medien“ instrumentalisieren, manipulieren, zur „verbrecherischen Infrastruktur“ umfunktionieren,
etwa um unbescholtene Staatsbürger gezielt zu kriminalisieren und dann zu erpressen, nicht die Polizei, nicht die Staatsanwaltschaft –
haben die Regierenden der Bundesrepublik Deutschland auch in dieser wichtigen Sache eklatant versagt,
fragt Carl Gibson als potenzielles Opfer einer billigen Erpressung durch anonyme Gestalten aus dem Internet mit „ge-fakten“ Konten und falschen Identitäten!
Ja, es geht mir an die Substanz, nachdem ich schon so viel erleben musste in diesem Staat, der ein Staat des Rechts sein will!
Die Artikel dazu wurden schon geschrieben und hier publiziert!
Doch der normale Leser ist damit überfordert, obwohl es auch ihn angeht, wenn er etwa „facebook“ nutzt, um dort ins Visier von Kriminellen aller Art zu gelangen!
Was tut der Staat dagegen?
Der deutsche Staat war so gnädig, meine Rente etwas anzuheben,
der Staat, dessen Akteure mich – in eklatantem Machtmissbrauch – arm gemacht haben:
über den Boykott meiner Bücher und über die Ausgrenzung meiner Person als Mensch und Geist.
470 Euro Rente stehen mir zu. Von 399, 35 bisher bekomme ich nun stolze 407 Euro ausbezahlt, nach allen Abzügen.
Wie ich meine Miete von 610 Euro bezahlen soll, das sagt mir Bundespräsident Steinmeier nicht, der mich vielleicht zum Kaffee empfängt, wenn ich bald obdachlos bin, wie Gauck zum Tee empfängt, auch Bekloppte, vorausgesetzt sie erfinden ihm einen Nazi, der das Horst-Wessel singt zu mitternächtiger Stunde, publik gemacht in der ZEIT für 85 000 000 in Deutschland - und für den Rest der Welt, falls die Menschen dort sich für deutsche Zustände interessiert, die eklatante Missstände sind.
Der Folterknecht aus Syrien, der Vergewaltiger aus Afghanistan, der Terrorist von irgendwo – sie haben mein Problem nicht, denn sie alle, die ohne Papiere kommen, werden gut versorgt vom deutschen Staat, von der Stunde an – und bis zu dem Tag, an dem man feststellt, wer sie wirklich sind, da angezeigt, erkannt, überführt oder enttarnt!
Während ich, der deutsche Staatsbürger, schlechter gestellt als diese gestalten ohne Bezug zu Deutschland, in der Luft hänge!
Wenn sie nicht aus der Not kämen, wären sie nicht hier, sagt mir die Vorgesetzte der Sachbearbeiterin im Landratsamt, Partei ergreifend für die Fremden, nachdem sie mir sagte, Politik machen sei nicht angesagt im Landratsamt!
Dass sie sich selbst politisch artikuliert, fällt ihr dabei nicht auf!
Schließlich führt sie nur das aus, was von oben kommt!
Da ich aber nicht schlechter gestellt sein will als der Syrer, der Afghane, der verkappte Terrorist, deren Angaben – etwa zum Vermögen – kein deutscher Beamter überprüfen kann, hänge ich nach drei Monaten der Antragstellung auf Aufstockung hin zum Existenzminimum, der jeden „Bürgergeld-Bezieher“ zusteht, immer noch in der Luft!
Und das nach allem, was ich als guter und loyaler Staatbürger für die Allgemeinheit getan habe!
Wer fragt danach – im sozialen Deutschland?
In dem der Fremde heiliger noch ist als die Kuh in Indien, auch, wenn er den Frieden im Land stört, das Gastrecht verletzt, verwirkt – wie die Nibelungen an Etzels Hof - mordet, foltert, vergewaltigt und die Menschen in die Luft jagt mit Bomben!
Wichtiges steht bei oft in den Fußnoten
Später erkenne ich in der Statistik bei der Auswertung meiner Rezeption, ob „genau“ gelesen wurde oder eher nicht.
Menschen, die nicht aus dem akademischen Bereich kommen, können mit Fußnoten nicht viel anfangen, lassen diese am Wegrand liegen wie die Sau die Perlen, ohne darauf zu kommen, dass dort Wichtigeres ausgesagt sein könnte als in der Überschrift oder im eigentlichen Beitrag, auch, wenn es nur eine These ist, die man oft später erst anbringt, ohne daraus einen eigenständigen Beitrag zu machen.
Auf diese Weise gehen wichtige Aspekte und ganze Mitteilungen unter, zur Freude der Freunde der Lügen wie der Desinformation.
Verborgene Thesen – die Antwort des im Internet Zensierten auf die „Zensur[1]“, für alle, die genau lesen
Maschinen können auf Anhieb nicht alles lesen, was geschrieben und auf Blogs publiziert wird, um Unliebsames, vor allen Politisch Unkoscheres auszufiltern, zu tilgen, zu löschen, was in der Regel über Schlagworte in der Überschrift der Beiträge erfolgt, wenn einiges gegen das offizielle Narrativ des Westes erfolgt. Also vermeidet der erfahrene, seit Jahren schon behindert wie bekämpfte Blogger „Reizworte“ aus den „Tabu“-Bereichen, die es in einer freien Welt überhaupt nicht geben dürfte, um nicht „Totgeburten[2]“ in die Welt zu setzen, Artikel, die keiner lesen wird, weil man sie nicht findet, Thesen, die schneller sterben, als sie geboren und in die Welt gesetzt wurden.
Also greift der schlaue Blogger zu einer Kriegslist á la Ulysses vor Troja[3] und verpackt seine Thesen im Gesamttext, der als Trojanisches Pferd daherkommt, während die eine Aussage eine Sardine im Schwarm ist, zugänglich nur dem Connaisseur, der den Autor, der zufällig auch ein Denker ist, versteht!
Man versteht mich, würde ein Nietzsche heute sagen, der wohl Einsamste und den Einsamen, der heute vielleicht bloggen würde, von Sils Maria hinaus, in die Welt.
Eine meiner verborgenen Thesen unter vielen: Netanjahus Israel ist ein faschistischer Terrorstaat!
Eine andere in der gleichen Domäne Gaza: Netanjahu diskreditiert Israel für alle Zeiten!
Oder jüngst, ganz unverfänglich in einer Fußnote[4] zum Ertrinken der Menschen von Tuvalu[5] im Ozean: Die Briten entdecken – gerade – das Völkerrecht … und die Prinzipien!
Die Juden, die ein gescheites Volk sind, und die Briten, ein Volk mit Prinzipien[6] und kolonialer Vergangenheit auch in Australien, Neuseeland und Kanada, verstehen mich auch, wenn sie etwas nachdenken.
Vor allem aber verstehen mich die Heuchler und Pharisäer in aller Welt, besonders diejenigen aus den zivilisierten Kulturnationen, denn das Lügen, das Täuschen und das „So tun, als ob“ sind inzwischen globale Phänomene, geistige Missstände, die man auch unter Freien lieber verdrängt, als darüber[7] offen und ehrlich zu diskutieren.
[1] Dass ich ein „Opfer der kommunistischen Diktatur“ Ceausescus sei, wurde der Welt – über Wikipedia – schon seit vielen Jahren mitgeteilt. Dass ich aber auch ein Opfer von langjährigen Diffamierungskampagnen gegen mich und ein offensichtliches Zensur-Opfer wie ein de facto verbotener Autor in Deutschland bin, hingegen nicht.
[3] Publiziert am 6. Januar 2014 auf meinem Blog:
Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Das Trojanische Pferd des Kommunismus - Kriegslist
[5] Vgl. dazu meinen Beitrag, den man im Internet nicht findet:
Die Menschen von Tuvalu versinken im Ozean – „Jetzt wohin“, fragen sie sich … mit dem großen deutschen Dichter Heine, der ein Jude war, und mit dem unbekannten Blogger aus Deutschland, der sich vom Westen losgesagt hat und der schon lange auch weg will – nur wohin? Der kleine Blogger war in dieser Sache wieder schneller – und die großen deutschen Medien hinken hinterher
[6] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Prinzipien sterben aus – und der prinzipielle Mensch auch Oder das „An sich“ gegen das „Für mich“ – Prinzipien gegen Selbstsucht: das war – auch - mein Leben! Metaphysischer Trost für irdisches Handeln?
[7] Etwa über Faschismus und Zionismus im Vergleich.
Ein Staat, der von Banditen regiert wird, ist ein Banditenstaat! Ein Schurkenstaat?
Aus westlicher Sicht, wo man es sich einfach macht bei Schulzuweisungen, ist das so. Nur wer ist der Bandit an der Staatsspitze oder im Kabinett? Was ist überhaupt ein Bandit – und wer darf in der Politik als Bandit gelten, als Schurke und Chef im Schurkenstaat!
Ist derjenige auch ein bereits ein Bandit, der sich mit Banditen blicken lässt, Banditen als seine freunde ausgibt, Banditen Persilscheine ausstellt, nach deutschem Vorbild – wie jener ausrangierte Kanzler aus der deutschen Sozialdemokratie, der Putin zum lupenreinen Demokraten machte, damit – die sich in Sicherheit wiegenden Deutschen – massiv hinters Licht führend und täuschend?
Nach den Banditen aus Hollywood, Robert Redford und Paul Newman, gab es noch andere Banditen in der nackten Wirklichkeit, Putin und Lukaschenko, gegen die ich rechtzeitig anschrieb – und gegen die man im Westen auch kritisch schreiben darf[1], gegen andere aber nicht!
Putin liebte den Ausdruck – und er gebrauchte ihn oft, gut verständlich auch für Zeitgenossen, die kein Russisch sprechen oder verstehen.
Banditen waren alle, die gegen Putin waren und sind, gegen den Despoten mit der Kerze, der ein richtiger Diktator ist, nach innen wie nach außen, einer, der alle ausrottet, die gegen ihn sind, von Systemkritikern wie Boris Nemzow und Alexej Nawalny bis hin zu den Faschisten aus Kiew um den Juden Selenskyj, der in den Augen des deutschen Alt-Kanzlers und Lobbyisten in eigener Sache aber ein lupenreiner Demokrat ist.
Wird ein Staat, der Minister im Interessenkonflikt im Grauzonen-Bereich uneingeschränkt gewähren lässt als Macher von Wahrheiten und vollendeten Tatsachen dadurch auch schon zum Banditenstaat, fragte ich mich vor Jahren, als man aus mir einen Kollateralschaden machte, zynisch und rücksichtlos, aus einem Bürger ein Opfer der Politik!
Oder als der gleiche Staat mir einen Mafia-Schläger-Typen vor der GEZ ins Institut schickte, seinerzeit, der aus mir – willkürlich und unberechtigt – einen Schuldner machte über eine konstruierte Schuld, die ich, ohnmächtig mich gegen die GEZ zu verteidigen, mit rechtsstaatlichen Mitteln nicht mehr aus der Welt schaffen konnte, also eine Schuld abtragen musste, in Raten, da ohne viel Geld, um nicht im neuen Schulturm der Bundesrepublik Deutschland zu landen, eines Staates, dessen Gerichtvollzieher nicht nach der Ursache und der Legitimität der Geld-Schuld fragt, diese aber nur eintreibt, selbst von Mittellosen, die nichts mehr zu verlieren haben als ihre Ehre und ihren guten Ruf als Mensch, Geist und Staatsbürger.
Den Beitrag, den ich damals schrieb, nach diesen und jenen Banditen fragend, im Staat des Rechts wie in der offenen, freien Gesellschaft, kann man heute noch nachlesen[2] – im – verfemten - Buch, im Internet: doch die Wirkung blieb aus, eben, weil es in Deutschland Einrichtungen gibt, politisch sanktioniert, deren Methoden den Leuten aus Corleone[3] näherstehen als der echten freien, demokratischen Gesellschaft.
Wenn sich der Mann, der im Jahr 1992 in Bad Mergentheim das „Institut für Wirtschaftsethik“ begründet, in die Welt gesetzt hat, um ein ethisches Zeichen zu setzen in Richtung Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, fern den Kirchen, nur auf philosophischer Ethik basierend, nicht gegen staatliche Willkür in der Form der sakrosankten GEZ[4] wehren kann, wie soll dann der einfache Bürger, unfähig sich zu artikulieren, zu seinem Recht kommen, wenn man ihn auf die gleich Weise zum Opfer macht, willkürlich Gebühren eintreibt, die dem Staat nicht zustehen, dem deutschen Staat, der mit diesen – oft auch noch von korrupten Intendanten missbrauchten – Geldern ein öffentlich-rechtliches Fernsehen zu finanzieren, das politisch einseitig berichtet und nicht selten ein Fernsehen der Claqueure ist.
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Meine Kritik an Putin, an Putins Russland und an Putins Krieg in der Ukraine ging durch – meine Kritik an Netanjahus Israel, an Netanjahus Krieg in Gaza und am Apartheid-Staat Israel aber bleibt im Internet hängen – ich fühle mich „zensiert“!
[2] Es war ein spontaner Entwurf, 2015: die fakten sind geblieben, aber auch die Schädigungen, die der Einzelne davonträgt, während das kalte Ungeheuer Staat danach nicht weiter fragt:
Anklagende Worte prallen an der Wand der Macht ab, verklingen ebenso wie die Prinzipien in der Gesellschaft, die einmal frei sein wollte, auch von Unrecht, den das provoziert den Widerstand der Aufrechte, die nicht alle Anarchisten sind.
[3] Die KAS der CDU ist eine, die GEZ eine andere dieser Art. Einige meiner Kritiken dazu haben sich inzwischen wider in Luft aufgelöst, wurden vom Wind verweht, vom neue „wind of change“?
[4] Den Fall schilderte ich mehrfach, den drakonischen Ausdruck bemühend, um auf- und wachzurütteln.
Von der Geburt im Banat, in Rumänien, 1959, bis zur Ausreise des Regimekritikers und Dissidenten in die Bundesrepublik Deutschland, 1979 –
20 Jahre Herkunft und Heimat, dokumentiert im Internet auf der eigenen Homepage (Website) von Carl Gibson –
als Hintergrund mehrjähriger antikommunistischer Opposition während der Ceausescu-Diktator –
und als faktisches Abwehrmittel gegen die Verunglimpfung einer deutschen Minderheit wie gegen die persönliche Diffamierung eines Zeitzeugen, der Geschichte aktiv mitgestaltet hat, in vielen Formen, die es seit dem Jahr 2008 gegen den Aufklärer gibt und die bis zum heutigen Tag anhält
Meine Homepage, seit 2013 nicht mehr aktualisiert: ein Dokumenten-Lager, für alle, die sich informieren wollen, vor allem aber die diejenigen weltweit, die ein Interesse an den fakten haben. Die Mythen und Legenden mit gemachten Wahrheiten gibt es anderswo.
Carl Gibson PR - Freier Schriftsteller - Philosophische Praxis
Dort speziell: Bilddokumentation – mit Fotos und Dokumenten aus meiner Verfolgungsakte der Securitate.
Das Aufrechterhalten der Homepage auch nach meiner Zeit in Bad Mergentheim kostet mich jährlich Geld – doch ich investierte es in Wahrheit.
Die Mittel, diese Website zu pflegen, hatte ich nicht, nachdem ich nunmehr fast schon 20 Jahre praktisch ohne Geld lebe.
Das -über eigene Bücher hinzuverdiente Geld – wurde wieder in Bücher investiert, bis zum Ausbruch meiner schweren Erkrankung im Jahr 2019, gefolgt von OPs und Jahren der Genesung, die noch nicht abgeschlossen ist.
Während die angekündigten Bücher stagnierten, auch weil mir gesundheitlich die Hände gebunden sind, um weitere Mittel zu erarbeiten, schrieb ich weiter und publizierte etwa 4 000 Beiträge im Internet auf meinem Hauptblog, für alle, kostenlos.
Meine Seite nun ergänzt die Beiträge und einige Bücher zur Sache.
Siehe dazu auch:
Den Vorwurf an die Adresse der Banater Schwaben gibt es aus einer Feder seit 1982, aus einer antideutschen Feder, der 1987 erneuert wurde, als jene Gestalt in die Bundesrepublik Deutschland einreiste, um für immer zu bleiben.
In einem „Schmähbrief[1]“ anonymer Art aus dem Jahr 2023 dehnte man die Herkunft aus dem Dreck auf mich aus, angeblich auf einem Misthaufen geboren – das ist möglich in Deutschland!
Mit einem Foto aus der Kinderklinik in Temeschburg, Timisoara, gleich aufgenommen nach meiner Geburt, hielt ich dagegen!
Wen schert das in Deutschland, wo die Erfinderin protegiert und der authentische Zeitzeuge ausgegrenzt und bekämpft wird?
Meine Bücher, die darüber aufklären, findet man an 50 US-Hochschulen, aber kaum an einer deutschen Universität.
Dies zur weiteren Klarstellung, nachdem man nunmehr sogar erpresserische Kurtisanen auf mich angesetzt hat, um mein Aufklärungswerk zu diskreditieren. Weiterführendes zur Thematik findet der interessierte Leser aus dem Inland und Ausland in mehreren 100 Beiträgen im Internet.
[1] Den Text habe ich im Internet publiziert, den Brief abgelichtet. Dazu auch Erläuterungen mit Hinweisen auch auf einen Autor aus Rumänien, der angeblich in der Schweiz lebt und dessen „Literatur“ über Misthaufengeburt den das Bild des „Zigeunergibson“ mitgeprägt hat.
Diese Art der Stigmatisierung kümmert keinen in Deutschland, noch in der saubere Schweiz. Damit muss ich allein zurechtkommen, denn die deutsche Polizei konnte den anonymen Briefschreiber nicht ermitteln. Un die „Nutten“ auf Facebook, die mich heute erpressen wollen, wohl auch nicht!?
Vgl. dazu meine Beiträge, die ich hier publizierte, nachdem ich am 16. Juli 2025, hier, auf dem Polizeirevier, in Tauberbischofsheim, Anzeige erstattet hatte.
Die Krankheit lähmt mich zwar, aber noch bin ich wehrhaft! Auch darauf hinweisend, dass mein Verleumdungsfall kein Einzelfall ist – und das die Verleumdung der Banater Schwaben durch die deutsche Lichtgestalt Herta Müller, die nur eine arme Bekloppte ist, seit 1982 in „Niederungen“ besteht – und als Hetz-Zitat in der ZEIT aus Hamburg im Juli 2009 wiederholt wurde, Monate vor dem – eingekauften -Nobelpreis!
Wir kamen nicht aus dem Dreck - über meine Familie, über Herkunft und Heimat
Zu meiner „geistigen Familie[1]“ schrieb ich einiges, auch zu meiner Familie, in verfemten Büchern[2] und im Netz[3].
Nein, wir kamen nicht aus dem Dreck, ganz im Gegenteil – wir kamen aus einer sehr reinlichen Welt, was ich oft beschrieben und belegt habe, auch Bildern, ohne über die, die wirklich im Dreck hausten und stanken, zu schreiben – wie die Eine, die lange nach mir kam, um über allen möglichen Dreck und Gestank zu schreiben, viel Scheiße produzierend im Namen der Kunst, so widerlich es auch manchen aufstößt, die aus meiner Heimat herstammen.
Hauptsache, dem deutschen Politiker gefällt, was rund um Kot, Urin und Spermien kreist, um den Duft aus der Vagina, um starke und lange Schwänze, doch weniger humoresk als bei Gargantua und Pantagruel.
Meine Mutter war kein vermummtes Weib.
Und mein Vater war nicht in der SS, kein Massenmörder.
Reinlich war meine Mutter, die eine einfache, sehr schlichte Person war, ohne Bildung, aber mit Anstand und Würde, überreinlich sogar. Die Waschmaschine mit Motorantrieb war dort noch nicht erfunden!
Alle auf dem Foto sind inzwischen tot, bis auf mich, der ich noch lebe und schreibe - Vater, ein nach Kriwoj Rog Deportierter unschuldiger deutsche Zivilist, schon seit 1988, todkrank heimgekehrt von der sowjetischen Zwangsarbeit.
Mutter, nach Österreich geflüchtet 1945, starb hoch betagt, vor Jahren, der Bruder folgte, auch er schwer krank, vielleicht sogar hinüber gewandert durch eigene Hand.
Alle habe ich sie beerdigt – und bin noch da, um von Vergangenem zu künden, von einer Welt, von der das Deutschland von heute nichts mehr wissen will, denn die Wahrheiten von damals passen nicht mehr in die neue Zeit – mit neuen Helden.
[2] Neben meinen Memoiren auf 1 000 Seiten - kaum bekannt:
In Heimat:
Sowie:
Mehr dazu auf meine Website:
Dort mehr, mit Bildern aus dem Banat, als Hintergrund zur „Symphonie der Freiheit, 2008.
| Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Wogegen kämpft ein deutscher Aufklärer gerade an –
gegen Motten und Kakerlaken im Haushalt, gegen Mäuse und Ratten im Garten,
gegen erpresserische Nutten im Internet,
die man wahrscheinlich auf ihn angesetzt hat,
gegen das neue Lumpengesindel in den Medien, gegen den kranken Staat,
gegen perfide Zecken aus der intakten Natur … und
gegen die Blutsauger aus der Literatur?
Immer exponiert! Immer allein!
Einige von den Quäl- und Plagegeistern bei Tag und in der Nacht wird er vertilgen können, andere nicht. Vielmehr werden die anderen ihn vertilgen[1].
Man könnte melancholisch werden … bei den Sisyphus-Kämpfen der schon verlornen Art, sich in das Unabänderliche fügen, die Hoffnung aufgeben, endgültig resignieren, um sich dann auffressen zu lassen von den Ungerechtigkeiten dieser Welt.
Und doch bleibt dem Kämpfenden eine Lösung – das Weiterkämpfen, denn das Wesen des Kämpfers ist der Kampf, der sinnlos erscheint, aber sinnlos nicht ist.
[1] Wenn es demnächst still werden sollte um mich als Autor, dann wurde ich wahrscheinlich ein Opfer der Hetären, der Blutsauger aus der Natur oder Literatur. Den schwachen Staat hingegen fürchte ich nicht.
Wer den Krebs überlebt hat, stirbt vielleicht an einem Zeckenbiss – denn die Zecken sind inzwischen überall in der Natur, am Bach, am Fluss, auf Feld und Wiese, am Waldrand und im Pilz-Wald
An etwas muss man ja enden!
Also kann mir auch das noch blühen, nachdem ich den Krebs überwand und dem Blitz entronnen[1] bin, vor Tagen, als ein Gewitter aufzog.
Also ist Fatalismus angesagt, auch in diesem Bereich, wo ich auch in anderen Bereichen gegen Wände ankämpfe. Und Zuversicht, auch, dass der Kelch wieder einmal an einem vorübergeht und man noch Zeit und Kraft findet, weiter zu machen mit der schreibenden Aufklärung.
Von meinen jüngsten Gängen in die Natur vor meiner Haustür brachte ich ein paar Geschöpfe mit, eine kleine Zecke, dann noch eine … und eine weitere, die mir nach und nach auffielen, nachdem es juckte. An den unmöglichsten Stellen hatten sich die Blutsauger eingenistet, gleich Plagiatoren in der Literatur, um sich zu bedienen – schließlich ist Blut ein ganz besonderer Saft, aber auch der Geist, den sich diejenigen aneignen, denen selbst einfällt, um – vampirgleich – zu überleben, mit fremden Federn geschmückt wie getarnt - und mit fremdem Lebenselixier.
Ob der Buddhist die Zecke tötet – wie der Christ den Vampir? Ober ob beide alles erdulden, mehr dekadent als tolerant, die Todbringer aus der Natur und das literarische Plagiat[2]?
In den Demokratien des Westens gibt es viele Leute, die sich nicht für Politik interessieren, aber trotzdem zur Wahl gehen,
weil man sie dazu aufgefordert hat – und weil sie gute Staatsbürger sein wollen.
Sie wählen dann etwas vom dem, das, was man ihnen auf Listen vorgesetzt, die lange Liste der Kandidaten in der Wahlkabine durchaus studierend, eine Minute gar und kritisch, und nicht viel anders, als die von der Weide heimkehrend Kuh das neue Tor.
Was war bei den Kommunisten anders, die auch Listen vorlegten und sogar Parteien zur Auswahl stellten – wie jene „Blockpfeifen“ im „demokratischen Teil Deuschlands“, in der DDR.
Was dabei herauskommt, wenn die vielen Apolitischen[1] wählen, Leute, die sonst Fußball[2] schauen, nicht spielen, und mit dem Hund spazieren gehen, sieht man später in den Parlamenten und auf der Regierungsbank, wo ein schwacher Regierungschef regiert und die Parlamentarier schlechte Gesetze verabschieden, beim genaueren Hinsehen – sogar gegen Volk und Staat.
Wer solches aber offen anspricht, mutiert vom Kritiker des Staates zum Staatsfeind – und wird bekämpft; doch nicht offen – wie in der Diktatur oder bei den Kommunisten, damals und heute, sondern hinterfotzig, wie es frank und frei im Volk heißt, damit es den Apolitischen nicht auffällt, wenn etwas faul ist im Staat, auch wenn es schon zum Himmel stinkt.
Mein Trost: immer mehr Gescheite lesen das, was ich politisch schreibe – nur sind diese schlauen Leute zugleich auch die feigen, diejenigen, die, ungeachtet der Einsicht, nicht handeln, untätig bleiben, die große Farce mittragen, weiter mitmachen beim Gaukelspiel der Volksverdummung von oben herab, weil sie alle noch sehr viel zu verlieren haben in ihrem Staat der Freien, der kein Obrigkeitsstaat sein will.
[1] Was die Zyniker der Macht wissen, aber nie aussprechen: am einfachsten zu verführen und in die richtige Richtung zu lenken, dorthin, wo man sie haben will, sind die Unpolitischen, die Ja-und-Amen-Sager im Staat wie in der Kirche, über Ablenkung, namentlich – und schon seit römischen Tagen – über „Brot und Spiele“, über neue Gladiatoren … und – demokratisch korrekt - über emanzipierte Gladiatorinnen, die auch einem Ball hinterherlaufen, während die besseren Menschen aus ganzen Nationen dabei zusehen, sich amüsieren, dekadent, gelangweilt, abgelenkt eben von wesentlichen Dingen, in Gaza aber Menschen totgeschlagen werden, Dutzende täglich, Kinder, Frauen, Alte, Kranke … oder dort einfach verhungern.
Während den Mahnern aus der UNO und der Öffentlichkeit längste die Worte ausgegangen sind, um die Verbrechen in Gaza zu geißeln, ein Netanjahu sein Volk dem Abgrund näher bringt, die Juden für alle Zeiten diskreditierend, finden die Briten allmählich zum Völkerrecht zurück – und sprechen vor der UNO und der Welt nunmehr das aus, was sie vor fast zwei Jahren am ersten Tag des Vergeltungskriegs Israels in Gaza hätten sagen müssen.
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Fußball-Zeit - die Zeit der Ablenkung und der Volksverdummung!? Fußball, Fußball, über alles! Der Fußball ... der Ball im Fluss ... und der Ball als Werbe-Mittel
Fast immer, wenn ich einen Fußball im Fluss schwimmen sehe, frage ich mich: ist gerade wieder Fußball angesagt in Deutschland, um bald darauf mitzubekommen, dass Frauen gerade hinter dem Ball herjagen – und Spitzenpolitiker akklamieren, nach Merkels Vorbild, die wusste, was es einbringt, wenn man sich im Stadion sehen lässt, vor Millionen, eingefangen von einem servilen, kanzlerloyalen Staatsfernsehen.
Der Philosoph soll schweigen, damit der Pfaffe als Politiker reden kann – das etwa entspricht wohl Pastors Gaucks Auffassung von „Freiheit“?
Abgehandelt habe ich auch dieses „Thema in vielen Variationen“ – als eine Art „Leitmotiv“ über „Freiheit“, „Toleranz“ und „Erschütterungen“ der Seele eines deutschen Christen, lange nach Luther und Honecker, der ein Oberpharisäer ist, vom deutschen Staat zum Helden, zum zweiten Mal berufen, damit er funktioniert, wenn Not am Manne ist, wenn er gebraucht wird für die und jenes, auch in der Lobhudelei von Lügnern – und der kommt, wenn nach ihm gerufen wird, um nicht nur den Dienst an Gott zu verrichten, nach Beruf und vielleicht auch Berufung, sondern auch jenen Dienst am kalten Götzen, schon im Irdischen, damit es bei der einen Wahrheit bleibt, wenn auch ausgrenzend und spaltend.
Über das Reden oder das Schweigen bestimmt in Deutschland immer noch ein Gauck, über Nazi oder Nicht-Nazi, über hell und dunkel, über bekloppt oder nicht-bekloppt, auch, wenn der Erste Mann im Staat der Teutonen später Steinmeier heißt, kein Theologe ist, dafür aber ein sozialdemokratischer Politiker nach eigener Fasson, im gleichen Amt der Würde einiger verpflichtet, die Dignität anderer aber vergessend.
Die Ecke macht frei
Diese Ecke aber muss man sich erst erarbeiten, mühsam, indem man viele Jahre dagegenhält, gegen die - das Denken einschnürende - Doktrin von oben, die in der Welt der Kommunisten nicht wesentlich anders war.
| Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
| Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Die Menschen von Tuvalu versinken im Ozean –
„Jetzt wohin“, fragen sie sich … mit dem großen deutschen Dichter Heine, der ein Jude war, und mit dem unbekannten Blogger aus Deutschland, der sich vom Westen losgesagt hat und der schon lange auch weg will – nur wohin?
Der kleine Blogger war in dieser Sache wieder schneller – und die großen deutschen Medien hinken hinterher![1]
Der eine will weg von der Insel der Seligen, weil in diesem Deutschland so viel gelogen wird, und das seit Jahrzehnten schon, die anderen müssen weg, weil das Wasser ihnen inzwischen wirklich bis zum Hals steht - und die etwa 10 000 Insulaner dort tatsächlich im Meer versinken, wenn der Meeresspiegel aufgrund des Klimawandels weiter ansteigt.
Auch ein Blogger lernt täglich dazu, animiert, über diverse Ursachen und Wirkungen nachzudenken, zu recherchieren, über neuen Themen zuschrieben, nicht nur noch über Kriege – wie gestern, als mich – neben den etwa 6 200 Zugriffen[2] aus den USA – die 17 Klicks aus Tuvalu[3] verblüfften.
Wer liest mich auf einer ganz kleinen Insel im großen Ozean? Und wie kam es zu diesem Interesse an dem, was ich schreibe, fragte ich mich, nachdem ich bereits gestern schon die Frage der möglichen „Instrumentalisierung meines Blogs“ durch ausländische Kräfte angesprochen hatte, auf einen – politisch brisanten - Kasus verweisend, der in der Statistik, die nur ich sehe, immer noch ganz oben steht.
Vielleicht war es Heines Dichterwort, das den Aufschlag gab, das „Jetzt wohin“, von mir gelegentlich gezielt zitiert[4], um auf die deutschen Zustände zu verweisen und auf den Zustand des gesamten Westens, in welchen ein Erpresser Trump den Ton angibt, während die Floskelwelt der Politiker verrauscht. Gaza und Trump brachten die Wende, nachdem die wackeren Deutschen prächtige Vorarbeit geleistet hatten bei der Kultivierung von Lüge und Täuschung im Staat wie in der EU.
Was hier für einen freien Geist nur noch schwer auszuhalten ist, nämlich die Tatsache, dass praktisch nur noch gelogen und getäuscht wird, ist für die Menschen von Tuvalu existenziell: sie müssen erst überleben, um danach vielleicht auch wieder so frei sein zu können, wie sie es bisher waren, auf einer wahrhaftigen Insel der Seligen, die, für westliche Dekadenz schwer erreichbar, noch so sein konnte, wie die Natur sie geschaffen hatte – als Idyll, als ein Elysium, ein Arkadien, als eine glückliche Welt, die das nicht brauchte, was den Westen ausmacht.
Niedergang hier, Untergang dort?!
Einige Südsee-Inseln kaufen angeblich Sand auf, den sie aufschütten, um ihr Eiland anzuheben. Andere, denen das Geld dazu fehlt, müssen weichen oder untergehen, wie der Westen auch untergehen wird, aber auch anderen Gründen, angeführt von neuen Ahabs, die alle hinab ziehen, auch ohne Wal.
Wer wird die im Ozean Gestrandeten aufnehmen, denen nicht nur der Klimawandel den Boden unter den Füßen entzogen hat, sondern auch diejenigen unter den Zynikern der Macht an der Weltspitze, die diesen – inzwischen allpräsenten – Klimawandel mit Katastrophen selbst in Deutschland[5] – frech leugnen, gleich Trump!
Australien vielleicht – und Neuseeland[6]? Oder die Iren, die auch Insulaner sind, die Not kennen wie die forcierte Auswanderung?
Trump aber, der abschiebt, der deportiert, statt Menschen in Not aufzunehmen, wird den Zehntausend wohl keine neue Heimat bieten, weder auf Hawaii, noch sonst wo im Hinterhof im Land der Feien, das inzwischen auf Gefängnisse setzt – und nicht länger auf Freiheit.
[1] Heute hörte ich das, was ich – nach dem Zugriff aus Tuvalu auf meinen Blog – selbst recherchiert und gleich aufgearbeitet hatte, weil es mir wichtig erschien, in dem 14-Uhr-nachrichtem im Bayerischen Rundfunk, reichlich spät für den großen ARD-Apparat, der über ganz andere Mittel verfügt als der – längst mittellose – kleine Blogger aus der deutschen Provinz, der aber trotzdem arbeitet und wenn schreibt, wenn auch ohne Lohn oder Dank.
Da mir die ablehnende Haltung Australiens und Neuseeland gegenüber den Hilfesuchenden aus Tuvalu schäbig erschien, habe ich die Angelegenheit heute in aller Früh noch in einer Aktualisierung geißeld kommentiert! Möge doch Deutschland die 10 000 Ertrinkenden aufnehmen, wenn man schon die 2 000 000 Palästinenser aus Gaza nicht haben will; den sie natürlich lebenden Süd-See Bewohner sind bestimmt friedlicher als Merkels Gäste, darunter Folterknechte Assads aus Syrien, Vergewaltiger aus Afghanistan oder Terroristen unbekannter Herkunft, die kommen durften und sogar besser versorgt wurden als der deutsche Staatsbürger in Not.
Apropos: meine Beiträge, in welchen ich auf die Bevorzugung der Flüchtlinge hinweise, werden im Internet nicht gefunden!
Dieses freie Deutschland lobe ich mir!
[2] Vor Jahren noch musste ich mit etwa 3 000 Zugriffen im Monat auskommen.
Wenn der Blog auf einmal anspringt und die Zugriffe rasant nach oben schnellen, wie heute, von 100 auf 5 000, angeworfen in den USA über „Google“ und „Bing“ – und wenn der deutsche Blogger möglicherweise aus Russland instrumentalisiert wird oder von russlandfreundlichen Kräften irgendwoher, der ohnmächtige Blogger aber nichts dagegen tun kann! Sowie über einen „Dauerbrenner“ zu Dr. Norbert Lammert, lange Jahre Zweiter Mann im Staat, Chef der KAS, auch von innenpolitischer Brisanz, der sich in meinen „Charts“ seit Wochen hält und die Reihe dort heute sogar anführt!
[4] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Jetzt wohin“, fragt Carl Gibson, der Freidenker aus dem Giftschrank, mit Heine - (Mit frühen Beiträgen zum Gaza-Krieg!)
[5] Im Ahrtal, mit zahlreichen Opfern.
[6] Von britischem Kolonialgeist geprägt und als würdige Repräsentanten besonders zivilisierter Kulturvölker lehnen sowohl Australien wie Neuseeland die Aufnahme der Bedrängten angeblich ab. Wahrscheinlich machen ihnen immer noch die heimischen Aborigines und Maori zu schaffen, die man – bis in die jüngste Zeit hinein – totzuschlagen pflegte, wenn man sie irgendwo im Outback antraf, gleich den christlichen Konquistadoren und den Eroberern des Wilden Westens im Umgang mit den „Indianern“. „Völkermord“ wollte man das aber nicht nennen.
Wenn der Blog auf einmal anspringt und die
Wenn der Blog auf einmal anspringt und die Zugriffe rasant nach oben schnellen, wie heute, von 100 auf 5 000, angeworfen in den USA über „google“ und „Bing“ –
und wenn der deutsche Blogger möglicherweise aus Russland instrumentalisiert wird oder von russlandfreundlichen Kräften irgendwoher, der ohnmächtige Blogger aber nichts dagegen tun kann!
Sowie über einen „Dauerbrenner“ zu Dr. Norbert Lammert, lange Jahre Zweiter Mann im Staat, Chef der KAS, auch von innenpolitischer Brisanz, der sich in meinen „Charts“ seit Wochen hält und die Reihe dort heute sogar anführt!
Zugriffe aus Nordkorea, aus Libyen, aus Venezuela, aus Nicaragua und anderen „Schurkenstaaten[1]“ hatte ich noch nie. Doch nicht, weil die Menschen dort nicht lesen würden, was ich zu melden habe als kritischer Autor und Publizist, sondern einfach deshalb, weil es ein Internet fürs Volk dort überhaupt nicht gibt.
Dass das „arabische Internet[2]“ dicht sei, darüber schrieb ich einen eigenständigen Beitrag, denn es ist beklagenswert, dass die Menschen in den zahlreichen arabischen Staaten nicht wissen können, wer sich für Gaza und für die Sacher der Araber wie der Muslime engagiert, ohne ein Judenfeind zu sein.
Hingegen liest man mich regelmäßig in Israel[3], obwohl ich kein Blatt vor den Mund nehme, sondern Tacheles rede, unverblümt, kritisch direkt, alles ansprechend, was krumm ist und schief – und was gerichtet werden muss, noch bevor der Messias erscheint, wenn die Juden nicht noch schneller untergehen wollen als die Deutschen, die mit Sicherheit auch untergehen werden – und zwar aus dem gleichen Grund, über den ich vielleicht noch genauer schreiben werde.
In Russland liest man mich auch, kontinuierlich, weil ich die deutschen Verhältnisse und vor allem die eklatanten Missstände in diesem „demokratischen“ Staat der vielen Heuchler und hauptberuflichen Pharisäer kritisiere!
Will man mich nun aber auch vereinnahmen, schlicht instrumentalisieren?
Dass es so sein könnte, darauf hatte ich schon hingewiesen, als es darum ging, Friedrich Merz noch vor der Kanzlerschaft zu schädigen.
Also machte ich die Sache seinerzeit publik auf diesem Blog, auch, um den Beweis zu führen, dass es wahrscheinlich so ist, und obwohl ich die Provokation[4] durchschaut hatte.
Nun führt heute, wo die Zugriffe aus den USA dramatisch hochschnellen, dieser eine „Dauerbrenner[5]“ zu Dr. Norbert Lammert, der sich seit Wochen hält, die Statistik an, die nur ich sehe, während andere Beiträge schnell wieder verschwinden! Sind da noch Rechnungen offen, auch mit der KAS der CDU, gegen die ich seit 2004 öffentlich ankämpfe?
Erklären kann ich mir das nicht – ich sehe nur und stelle fest, dass es so ist; und das bestimmte Beiträge aus meiner Feder eingesetzt werden – zu Vendetta-Zwecken, um in Deutschland politischen Schaden anzurichten.
Irgendwo wurde mein Beitrag aus dem Jahr 2014 wahrscheinlich verlinkt, nicht anders als andere Beiträge aus der gleichen Zeit zu der Skandal-Causa der Protegierten Herta Müller, die in Deutschland immer noch verdrängt wird, während man sich im Ausland aber dafür interessiert.
So wirkt der kleine Blogger – ohne rechten Einfluss[6] – doch, hier und dort … und, wie es scheint, mehr, als anderen lieb ist.
Vgl. dazu meinen jüngsten Beitrag, den man auf diesem Blog findet, noch aber nicht im Internet:
Schurkenstaaten und der Moralist als Schwein – wenn Staaten andere Staaten beschimpfen und obskure Individuen kritische Zeitgenossen, freiwillig oder im Auftrag, immer mit der Absicht, über Diffamierung und Diskreditierung die Integrität und Glaubwürdigkeit der anderen Seite über die systematisch geführte Schmutzkampagne zu erschüttern – „Ist ein Schurke nur, wer zum Schurken gemacht wird“, fragt Ethiker Carl Gibson auch in eigener Sache, der Philosoph aus der Ecke, die frei macht, wieder einmal heimgesucht von intransparenten Manövern der unsauberen Art aus der Dreckkiste der Deviation
Sowie:
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das arabische Internet ist dicht
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Carl Gibsons Zeitkritiken liest man auch im Kibbuz, andere aber ziehen die Sache der Juden in den Schmutz
[4] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Eine Einschüchterungs-E-Mail der obskuren Art, abgeschickt von "Merz Ultras"; verfasst von verblödeten Deutschen der unreifen Art? Oder handelt es sich um - aus dem Ausland gesteuerte - Desinformation zur Verunsicherung freier Publizisten in Deutschland vor der Bundestagswahl? „Fotzenfritz“ darf man nicht sagen, sonst kommt der böse Mossad! Ein Fall für Nancy Faeser?Und für die Nachfolger des Hans-Georg Maaßen?
[5] Auch an anderer Stelle hatte ich schon darauf hingewiesen: Fakt ist: die Angelehenheit ist innenpolitsich brisant, da daraus hervorgeht, wie die Politiker Deutschalnds – über meinen Fall hinaus – mit den Bürgern dieses Staates umgehen, zynisch von oben herab, rücksichtlos:
| Carl Gibson, Rufe in der Wüste, 2018 |
| Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Diffamierung im Internet – seit 2008 befinde ich mich als Aufklärer im Abwehrkampf gegen - mich verunglimpfende - „Fake-Existenzen“ aus dem Dunkeln, die es in der Bundesrepublik Deutschland geben darf – und die keiner stoppt, obwohl sie großen Schaden anrichten.
Noch ein Plädoyer des erneut an den Pranger gestellten Freidenkers Carl Gibson – über die eigene Causa hinaus.
Wie Putin und Netanjahu „Banditen“ für sich und ihre Zwecke kämpfen lassen, der eine Gestalten wie „Prigoschin“ aus der Wagner-Gruppe in Afrika und anderswo, der andere gesuchte Kriegsverbrecher und Massenmörder, der – mit seiner Art der Kriegführung im weltanschaulich motivierten Vergeltungskrieg Israel für alle Zeiten diskreditiert und die Juden weltweit erneut zum Paria-Volk macht, auch die anständigen unter den Juden, die wieder in Sippenhaft genommen werden von ganzen Völkern, die diesen Krieg nicht wollen – neuestens in Gaza, wo bewaffnete Gangs gegen die Hams kämpfen, so handeln - möglicherweise auch westliche - Geheimdienste, aus dem Obskuren heraus, wenn sie kleine Ganoven und Dilettanten der Erpressung einsetzen, um Zeit- und Staatskritiker zu schädigen, deren Ruf und Autorität zu ramponieren, da die Kritik der Freisinnigen oft mit der aktuellen Regierungspolitik westlicher Staaten wie der EU kollidiert.
Das klingt etwas kompliziert[1], ist es auch, da nur von Betroffenen nachvollziehbar, die alle Eventualitäten berücksichtigen müssen, auch die Tatsache, dass es selbst in demokratischen Staaten Kräfte gibt, die es zu verhindern suchen, dass bestimmte Kritizismen kursieren, freie Gedanken, offene Kritik, die andere, noch schlafende Bürger im Staat wachrütteln und zum Nachdenken bringen -über dies, das und jenes, was eigentlich nicht diskutiert werden soll, also in einen Tabu-Bereich fällt, überlagert von dem Politisch Korrekten.
Wie soll der kleine Polizist in der deutschen Provinz oder in der deutschen Hauptstadt entscheiden, ob da im „sozialen“(!!!) Medium „facebook“ gerade kleine Gauner unterwegs sind, um den Zeit- und Staatskritiker Carl Gibson zur Unperson zu machen und billig zu erpressen, und ob das nur normale Verbrecher am Werk sind, gleich den Mafia-Killern auf dem Motorrad, die nur Geld wollen, die aber mit der Deviation der Dienste im Dienst von Politik und Staat aber nichts zu tun haben?
So, wie er der Straßenpolizist, der eingesetzt wird, um einen Anti-Israel-Gaza-Krieg-Demonstranten als potenziellen „Antisemiten“ zu verhaften, nicht zwischen legitimem Protest und potenzieller Straftat unterscheiden kann, so wird es der Sachbearbeiter, der meine Anzeige gegen dieses neue Gesindel im Netz, toleriert vom deutschen Staat, aufgenommen hat, auch nicht wirklich können – und die Staatsanwaltschaft dahinter wohl auch nicht, weil das mögliche „Spiel“ der Geheimdienste, wenn es eines ist, im Intransparenten und in einer Grauzone stattfindet.
Fakt ist jedoch: solche Spielchen, die Opfer fordern, sind in der Bundesrepublik Deutschland möglich!
Und auch, wenn das Opfer der Diffamierung seine Unschuld beweisen oder glaubhaft machen kann – etwas von dem geworfenen Dreck bleibt immer haften!
Das wissen andere Opfer solcher Schmutzkampagnen – mit oder ohne Erpressung!
Und das weiß ich seit 2008, als obskure Kräfte aller Art versuchten, meine Integrität und Glaubwürdigkeit zu zerstören, um die Lügen anderer aufrecht zu erhaltenen, anderer, die auch noch von offiziellen Akteuren des deutschen Staates protegiert und gefördert wurden.
Trotzdem rufe ich, der Schwache und Exponierte, heute nach dem starken deutschen Staat –
und ich fordere diesen auf,
solche Zustände,
wie sie nach deutschem Recht auf dem „sozialen“(!!!) – als Infrastruktur für kriminelle Taten missbrauchten - Medium „facebook“ heute möglich sind,
abzustellen, aus der Welt schaffen – via Gesetz!
Es ist der Staat, der diesen eklatanten Missstand beenden muss, nicht der vom Missbrauch betroffene Bürger, nicht der Polizist oder Jurist in der Staatsanwaltschaft aus der Exekutive, die nur ausführen, was das Gesetz vorsieht, nämlich das Unding, das, wie vom mir schon gestern in einem – grundsätzlichen[2] - Beitrag zur Sache herausgestellt,
US-Recht und US-Geschäftspraktiken de facto über deutsches Recht stellt.
Weshalb sind „Fake-Existenzen“ überhaupt möglich in Deutschland?
Der Staat kann dem einen Riegel vorschieben, indem er diese „Pseudo-Existenzen“, die keine natürlichen Person entsprechen, sondern nur fiktive, synthetische Konstruktionen sind, einfach verbietet, so, wie er anderes auch verbietet, was kriminell ist, die Bürger schädigt und den Staat!
Gefährliche Konstruktionen auch der Systemrivalen, die ins politische Geschehen mit eingreifen, um mit Desinformation aller Art, mit „Fake-News“, Pseudowahrheiten, Gerüchte, Schmutzkampagnen auch gegen integre deutsche und europäische Politiker die demokratische Kultur des freien Westens zu unterwandern.
Weshalb tut der deutsche Staat das nicht?
Das fragte ich mich schon im Jahr 2008, als ich von Gestalten, hinter Masken versteckt, auf Kanalratten-Niveau bekämpft wurde!
Der Staat ließ das seinerzeit zu, ohne an der Seite der Wahrheit zu stehen, noch der demokratischen Prinzipien!
Nicht nur in den Foren der „Siebenbürgischen Zeitung“, wo man die Schlammschlachten gegen mich auch heute noch nachlesen kann – und wo die Redaktion des Blattes die Klarnamen der Schmutzfinke hinter den „Decknamen“ sogar kennt, aber nicht lüftet, aber auch in der ZEIT-Online, wo man meine Beschimpfung - garniert mit Unterstellungen aller Art wie jetzt im Internet auch – durch ausgewiesen Kommunisten zuließ, mir aber die Gegendarstellung verweigerte.
Doch nicht nur Kommunisten, die, hinter Masken versteckt, in Gruppen und ganzen Horden auftreten, wenn es um Zersetzung in Deutschland und um die Zerstörung aufrechter Individuen geht, sind gut vernetzt in diesem Staat, sondern auch andere Kräfte, etwa diejenigen Dunkelmänner, die bei Wikipedia mein Porträt löschen wollten, um mich als Zeitzeugen, Menschenrechtsaktivisten und als Wissenschaftler aus der Welt zu schaffen, weil ich die moralische Integrität der Herta Müller auf deren Porträt bei Wikipedia in Frage gestellt hatte, eine Kritik, die fast zwei Jahre gehalten, aber nach dem – forcierten – Nobelpreis 2009 an die fragwürdige nicht mehr opportun war, da geschäftsschädigend.
Also kämpfe ich als freier Mensch, Geist und Staatsbürger seit 2008, lange vor Trump, gegen diese „Fake-Gestalten“, und die gestreuten „Fake-News“ in der deutschen „Fake-News-Gesellschaft[3]“– im Netz wie im Buch, doch erfolglos, wobei ich vor allem gesundheitlich Federn lassen musste, während dieses neue Gesindel nun wieder zum Halali gegen mich bläst – zum letzten Gefecht!?
Dass die neueste Attacke gegen mich doch nur ein zufälliges Ganovenstück stümperhafter Erpresser ist, will ich nicht recht glauben, nach dem, was war und seit 2008 allein in meiner Causa ablief!
[1] Was ich schreibe, sei zu kompliziert für viele Leser, das höre ich oft – doch es muss so sein, wenn man „differenziert“ über eine komplexe Materie schreibt, die oft auch sehr viel Vorwissen und langjährige Beobachtung wie Auseinandersetzung erfordert.
[2] Ob man den Beitrag je im Internet finden wird, steht in den Sternen, denn er tangiert inzwischen Staaten und die westliche Supermacht USA, deren Führer sich ungeniert für unmoralisches Agieren entschieden hat, ganz im Einklang mit dem Eid, den er gleich auf zwei Bibelexemplare geleistet hat, aber durch aus typisch für die „Zeit der Pharisäer“, die nunmehr global präsent ist.
Erpressung als Methode – nicht nur bei der Mafia, sondern auch zwischen Staaten in der Weltpolitik sowie zwischen Wirtschaftsgiganten und nationalen Regierungen auch in der EU. Verbrecherische Machenschaften in der amerikanischen Internet-Infra-Struktur „facebook“, wo Nutzer von obskuren, anonymen Kräften zwecks Erpressung „kriminalisiert“ werden, werfen substanzielle Fragen auf: zur Kollision von nationalem, deutschem Recht mit EU-Recht sowie mit einer de facto-Priorität des US-Rechts in Europa, dessen Staaten die „Geschäftsbedingungen“ der ganz Großen im Internet tolerieren, die hauptsächlich gigantische US-Unternehmen sind. Ein Grundsatz-Essay von Carl Gibson, geschrieben an einem Tag des Zorns.
Vgl. zum gleichen Thema - und zufällig titelgleich - den Beitrag aus dem Jahr 2022 zu Erdogan, der in den Augen mancher Zeitbeobachter – neben Orban aufgrund undemokratischer Machtausübung und Methodik auch eine Art „Schurke“ ist:
[3] Vgl. dazu das Titelblatt von „Rufe in der Wüste“, 2018.
| Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Hat man die Nutten auf mich angesetzt?
Wer erledigt die Drecksarbeit, in wessen Auftrag – und für wen?
Sehe ich nach Geld aus? Und nach einem potenziellen Erpressungsopfer?
Wie schnell der Aufklärer zum Schurken wird, wenn es gelingt, ihn ins falsche Licht zu rücken, nicht in offener Disputation und Kritik, aber über Nutten als Handlanger der Schmutzarbeit, die sich auch noch als Erpresser betätigen!
Die Materie ist nicht neu – und wurde von mir abgehandelt, als sie sich ereignete, im Irak, als „Killerkommandos in Auftrag der Supermacht USA, die eine Demokratie sein will, Zivilisten erledigten, eine große Schweinerei, zu der ich im Jahr 2010 auf Jakob Augsteins „Freitag“ in Berlin Position bezog, bevor das im Druck im „Quo vadis, Germania“, erschien, zum Ärger der Deutschen, vor allem aber meiner - mir auch wissenschaftlich-publizistisch zugeneigten – Freunde aus Amerika, die aus diesem Grund das Buch mieden, nachdem sie meine anderen Kritiken reichlich angeschafft und in die Bibliotheken gestellt hatten.
Julian Assange machte ein berühmtes Video daraus – und sich unglücklich, nicht anders als Snowden, der heute noch in Moskau sitzt, unfrei, da der Wahrheit verpflichtet, oder die Whistleblowerin Manning, die auch preisgegeben hatte, worauf die USA nicht stolz sein können, nämlich Kriegsverbrechen und Schweinereien aller Art am laufenden Band, vor allem aber gegen das Völkerrecht, an das sich zivilisierte Kulturnationen eigentlich halten sollten!?
Diese Dinge kennend, hätte ich also vorgewarnt sein müssen, intuitiv war ich das auch, als eine junge Frau, angeblich aus Stuttgart, meine „Freundin“ sein wollte, auf der – zu kriminellen Zwecken genutzten missbrauchten Plattform „Facebook“ des Herrn Zuckerman, um mit mir über unerhebliche Dinge zu plaudern, dann, nach einer Weile der „Kommunikation“, auch über Sex vor der Kamera, einfach so, umsonst, nur aus Spaß an der Freude … während anderswo damit viel Geld verdient wird, weil Menschen schwach sind oder gar süchtig, sich nach Liebe sehnen, die sie sonst als Vereinsamte in der westlichen Gesellschaft nicht finden.
Wurde diese Söldnerin auf mich angesetzt? Und von wem? Nicht anders, als andere Söldner im krieg Schmutzarbeiten erledigen, noch vor Putin, aber als Vorbild und als Modell für Putin?
War ein Geheimdienst dahinter, um die Diskreditierung in die Wege zu leiten – und stümperhaft „erledigen“ zu lassen, mit Erpressungswortlaut in schlechtem Deutsch und orthographischen Fehlern, denkerisch wenig stringent, um auf diese Weise von den echten Hintermännern, die professionell arbeiten abzulenken, mich, aber auch die ermittelnde Polizei, die tätig wird, nachdem ich Strafanzeige erstattet hatte!?
Wenn eine junge Frau von 23 Jahren sich als „Freundin“ anmeldet und mit einem Herrn von 66 Jahren ein amouröses Abenteuer haben will, Sex vor der Kamera, der gute Mann aber dafür überhaupt nichts bezahlen soll, nur so, zum Spaß, dann müssen die Alarmglocken schrillen!
Trotzdem machte ich, ein Freund von Experimenten, auch dieses Experiment mit, um zu erkunden und feststellen, wie weit es führt, um es dann, als der fatale Satz kam, der auch wiederholt wurde, abrupt abzubrechen –
die Halb-Nackt-Show, die mich nackt und vor allem „blank“ machen sollte!
Vorgewarnt war ich nicht nur durch ähnliche Aktionen, die ich auf dem Blog – als Warnung – für andere beschrieben hatte, sondern auch deshalb, weil ich seit Tagen schon feststellen konnte, wonach man im Zusammenhang mit meinen Namen – noch – „googelt“, nämlich nach „Frau“, Freundin“, „Vermögen“ etc.
Also hätte man bei guter Auswertung der Funde darauf kommen müssen, dass bei es mir, der ich gerade von 400 Euro im Monat über-lebe, nichts zu holen gibt!
Doch Kleider machen Leute!
Und ich - einer der seine Klamotten oft drei Mal am Tag wechselte, weil er lange Jahre als PR-Mann auch mit dem Outfit sein Geld verdienen musste – habe noch viele Kleider im Schrank, teils im Netz auf Fotos eingesetzt, um das Bild des „schmutzigen“ „Zigeunergibson“ zu entschärfen, das andere von mir im Schmähbrief malten.
Mein bestes Stück wollte man nackt sehen, echt!
Und da das nicht möglich war, hat man später ein anderes Glied genommen, ein Fake, von der Straße, um das der Facebook-Gemeinschaft zu zeigen, allen, die das Video im Kommentar sehen, verbunden mit der Androhung, mich den Masturbierenden, in alle Welt bekannt zu machen!
Ich habe das Material dort nicht gelöscht – es steht dort als Beweis und als Anklage!
Solches ist auf in dem – man hör und staune – „sozialem Medium“ Facebook in deutschen Landen möglich, weil Deutschland inzwischen ein schmutziges Land ist, in welchem die – von Kriminellen mit üblen Tricks verführten Bürger auch noch erpresst werden dürfen, ohne dass die Polizei viel dagegen tun kann, denn Facebook verschanzt sich hinter Geschäftsbedingungen nach amerikanischen Recht[1], gegen die der Einzelbürger nur schwer vorgehen kann, gegen die aber der deutsche Staat etwas tun müsste!
Tut er das?
Wer wirklich dahinter war und ist, wird auch die Polizei nicht herausbekommen, noch die Staatsanwaltschaft, weil die gesetzlichen Regelungen unzulänglich sind, die Sicherheit des Bürgers hinter den Interessen der Kriminellen oder geheimer Dienste ansiedelnd, was zutiefst undemokratisch ist.
Die Mafia[2] und andere Verbrecher agieren dort, wo sie optimale Bedingungen vorfinden. Das dies in Deutschland durchaus der Fall ist, davor warnte ich schon vor vielen Jahren – im Internet wie im verfemten Buch!
[1] Dazu sowie zu der Kollision von US-Recht und EU-Recht bzw. nationalem Recht schrieb ich in den beiden letzten Tagen nach der Anzeige am 16. Juli bei der Polizei hier am Ort gleich zwei grundsätzliche Beiträge, die auf die Zuständigkeit des deutschen Staates verweisen, der den potenziellen Missbrauch der Plattform, die sich „soziales“ Medium nennt, über Fake-Existenzen zu unterbinden hat, damit Erpressungen von Bürgern überhaupt nicht möglich werden. Es ist nicht hinnehmbar, dass die ermittelnde Polizei dabei nicht weiterkommt, also schon kapituliert, ohne nach den Kriminellen zu suchen, während der Geschädigte auf dem Schaden sitzenbleibt, obwohl er kein Dummer ist, aber ein Bürger, der dem Staat vertraute – und nun feststellen muss, dass der deutsche Staat in diesem Punkt eklatant versagt, sich der Übermacht der USA auch in dieser Frage beugend?
Erpressung als Methode – nicht nur bei der Mafia, sondern auch zwischen Staaten in der Weltpolitik sowie zwischen Wirtschaftsgiganten und nationalen Regierungen auch in der EU.
Verbrecherische Machenschaften in der amerikanischen Internet-Infra-Struktur „facebook“, wo Nutzer von obskuren, anonymen Kräften zwecks Erpressung „kriminalisiert“ werden, werfen substanzielle Fragen auf:
zur Kollision von nationalem, deutschem Recht mit EU-Recht sowie mit einer de facto-Priorität des US-Rechts in Europa, dessen Staaten die „Geschäftsbedingungen“ der ganz Großen im Internet tolerieren, die hauptsächlich gigantische US-Unternehmen sind.
Ein Grundsatz-Essay von Carl Gibson, geschrieben an einem Tag des Zorns.
Nicht nur die Werte scheinen durcheinandergeraten zu sein im „freien Westen“, sondern auch das Recht, das nach dem alten Leitsatz „iustitia fundamentum regnorum“, doch die Basis eines gesunden, demokratischen Staates sein soll!
Obwohl ich lange Jahre öffentliches Recht studiert habe, Staatsrecht, Völkerrecht und auch das seinerzeit, nach 1982, als es bei mir akademisch losging, EU-Recht, bin ich kein Jurist, der die Kraft aufbringen könnte, um die Materie mit den vielen offenen Fragen, die alle Bürger tangieren, öffentlich zu diskutieren - aber ich bin ein ethischer Philosoph, der als Bürger eine verlässliche Basis für sein Sein im Staat haben will, was die Werte-Struktur angeht, vor allem aber das Recht, denn ohne Recht haben wir hier bald Anarchie herrschen und das befürchtete Chaos eintreten, das bestimmt kein vernünftiger Mensch will.
Was gilt nun rechtlich – in der Theorie wie in der Praxis?
Sind die Deutschen noch Herr im eigenen Haus?
Oder bestimmen multinationale Konzerne mit Hunderten Milliarden Börsenkapitalisierung, die zum Teil aus dem Nichts kommen und keine echten Leistungen anbieten, wo es langgeht in Deutschland und in der EU?
Wie souverän ist Deutschland noch, wenn die EU mächtiger sein soll als der Nationalstaat und die Konzerne es faktisch längst schon sind, weil sie - mit ihrer Machtmacht und der Unterstützung aus der US-Politik - die Regierungen der EU-Staaten in die Knie zwingen, um Strukturen und Geschäftspraktiken durchzusetzen, die so eigentlich nicht geben dürfte, wenn die Staaten noch frei über sich selbst bestimmten und nicht am Gängelband der wirtschaftlich wie militärisch übermächtigen USA mitlaufen würden - wie folgsame Hündchen, Pudel, Dackel, Schoßhunde, Chihuahuas, neben der Deutschen Dogge, die inzwischen die US-Farben anhat, um nur noch allein zu bestimmen, Druck ausübend und erpresserisch wie US-Präsident Donald Trump als einsamer Leitwolf der Unmoral!
Was bei der Mafia anrüchig war, ist heute der politische Stil der US-Administration, nach innen, aber auch in der Weltpolitik, wo Elefant Trump einfach alles bestimmen will – über seine „Politik-Kultur“, die eine – ethisch verwerfliche - Methode unverhohlener Druckausübung und Erpressung ist!
Wen darf es noch wundern, wenn sich dann „erpresserische“ Strukturen auch in – man höre und staune – „sozialen“ Netzwerken ausbreiten, um – im Mafia[1]-Stil – potenzielle Opfer zu „kriminalisieren“, in der Hoffnung, jene später erpressen zu können, nicht viel anders, als ein Trump gerade Brasilien[2] erpresst, auch noch, indem er sich für den Machtmenschen mit krimineller Energie Bolsonaro einsetzt oder für Netanjahu, der zuständigen Justiz in Brasilien und in Israel ratend, die Verfahren gegen die korrupten Gestalten ohne Moral einzustellen, eben, weil sie ihm, der auch hundert Verfahren am Hals hat, gleichen, weil sie – als gute Immoralisten – so handelten, wie er gerade in den USA agiert, zersetzend in alle Richtungen, aber auch im Umgang mit den Nachbarn Mexiko, Kanada, ja, selbst mit der EU und anderen Nationen der Welt.
Unter den vielen Opfern, die nach US-Manieren, evangelikalisch korrekt, erpresst werden sollen, bin ich vielleicht nur das kleinste und schwächste, aber immer noch in der Lage, die verfahrene Materie, die einer nie dagewesenen Dekadenz gleichkommt - auch noch im Namen der Freiheit und der Demokratie durchgedrückt - prinzipiell anzusprechen und grundsätzlich auf den Punkt zu bringen – als ein Phänomenologe, der nicht vom Wolkenkuckucksheim faselt wie die Theologen als Politiker, sondern der sich – offenen Auges und kritisch wie als Betroffener[3] – den real existierenden Phänomenen der kapitalistischen Welt widmet, in welcher nicht nur die Werte und Prinzipien auf den Kopf gestellt und ad absurdum geführt wurden, sondern auch das Recht, das angeblich auch von Gott herstammen soll – oder aus der Natur, wo bekanntlich das Recht des Stärkeren, das Recht des Dschungels herrscht.
[1] Vgl. dazu meine Beiträge, die ich in Bezug auf Deutschlands schrieb, wo sich ähnliche Methoden schon seit Jahrzehnten breit machen und die gesamte Gesellschaft in den Druck ziehen – von oben nach unten!
[2] Mit der Androhung von Zöllen in der Größenordnung von 50 Prozent, die demnächst auch für sehr viele andere Staaten der Welt gelten sollen. Staatschef Lula da Silva ist irritiert, hält aber wacker dagegen!
[3] Vgl. dazu meine drei Beiträge, die ich, den man auf primitive Weise in eine Sex-Falle locken wollte, spontan verfasste, nachdem ich bei der hiesigen Polizei Anzeige – gegen Unbekannt . erstattet hatte. Doch was kann die deutsche Polizei dagegen tun, wenn die Angelegenheit inzwischen systemimmanent ist – und man sich daran gewöhnt hat, die Geschäftspraktiker der Übermächtigen aus den USA in Deutschland zu tolerieren wie in der EU!?
Wie Betreiber von „sozialen Medien“ ihre Milliarden verdienen, über „amerikanisches Recht“ – und der deutsche Rechtsstaat ohnmächtig dabei zuschaut, wie das eigene Recht dabei ad absurdum geführt wird, ohne recht in der Lage zu sein, das kriminelle Gebaren besonders gerissener Gauner und Betrüger ohne Skrupel im Internet zu stoppen, das deutsche Staatsbürger zu Opfern macht – auch mich!?
Den Namen Bill Gates, mit dessen teurer, fehlerhafter Software ich mich täglich herumschlagen muss, nannte ich erst gestern in einem Beitrag auf diesem Blog, den man deshalb im Internet wohl auch nicht finden wird; den Namen des Meta-Chefs Zuckerberg hätte ich hier im Titel auch nennen können – mit der gleichen Aussicht, dass auch dieser – eminent wichtige – Beitrag eine „Totgeburt wird und untergeht, ohne gefunden zu werden – und mit ihm die Warnung an alle, die betroffen sein könnten, an ältere Zeitgenossen und Herrschaften, die noch etwas Geld haben, aber Liebe suchen, nicht nur billigen, schmutzigen Sex – im Internet und vor der Kamera.
Wie oft schon warnte ich davor!
Jetzt aber haben sie es wieder direkt auf mich abgesehen!
Ich ahnte das schmutzige Vorhaben, mich als eine Art Sittenstrolch vorzuführen, als einen Moralisten ohne Moral, und regierte darauf rechtzeitig mit einem Beitrag schon vor zwei Tagen.
Inzwischen haben sich die Befürchtungen bestätigt.
Man will mich bloßstellen, doch nicht, um meine moralische Autorität zu erschüttern, meine Integrität untergrabend, nein, das wäre hoch gegriffen:
Man will einfach Geld von mir erpressen, da ich wohl immer noch nach Geld aussehe, obwohl ich seit einiger Zeit schon von 400 Euro im Monat über-lebe!
Wenn die Gauner meine Beiträge im Netz gelesen hätten, wüssten sie davon – und sie wüssten, wen sie sich als potenzielles Opfer ausgesucht haben!
Die Polizei, wo ich heute, am 17. Juli 2025 Anzeige erstattete wegen versuchter Erpressung wie Rufschädigung, hat mir das auch heute bestätigt:
eingefangen, zu zahlungswilligen Erpressungsopfern gemacht werden in der Regel, quasi zu 90 Prozent, ältere Herren, die nach Geld und Vermögen aussehen, nicht Kritiker, die man aus der Welt schaffen will – über öffentliche Diskreditierung!
Um sicher zu gehen, dass nicht irgendwelche Geheimdienste hinter mir her sind oder gekaufte „Assassinen des Geistes“, als Söldner unterwegs, mich, den Aufklärer, kaltzustellen und zu vernichten, brauchte ich ein, zwei Tage, um dem Spielchen auf den Grund zu gehen: der Tag heute brachte Gewissheit: man will mich als Onanierenden bloßstellen, auch noch mit einer 14-Jährigen, garniert mit einem fremden Penis, um mich zu erpressen! In welcher Form – das steht noch aus!
Also ging ich zunächst zur Polizei, nicht anders, als vor drei Jahren, als der „Schmähbrief“ gegen den „Zigeunergibson“ hier einging, mit wüsten Beschimpfungen und sogar der Androhung von Gewalt!
Was aus meinem aktuellen Fall wird, wird sich zeigen!
Fakt ist jedoch, dass der Polizei die Hände gebunden sind, weil die deutsche Politik und die EU es zulassen, dass Hochkriminelle, Erpresser, über das Internet ihr Unwesen treiben und den deutschen Staat unterhöhlen, untergraben, weil eine EU-Chefin Ursula von der Leyen, die von Floskeln lebt, weniger von Taten, ein Kanzler Merz und ein repräsentierender Erster Mann im Staat Steinmeier es zulassen, dass Sodom und Gomorra in deutschen Landen möglich ist.
Das aber ist ein grundsätzliches Problem, das nicht die Polizei im Taubergrund zu lösen hat, sondern die Akteure in Berlin und Brüssel, die den deutschen und den EU-Bürger den Machenschaften intransparenter Verbrecherstrukturen preisgeben.
Wenn es in dieser Sache zu einer baldigen Lösung kommen sollte, dann haben die kleinen Internet-Strolche – auch über meinen Fall – der Politik sogar einen Dienst erwiesen!
Vielleicht werde ich doch noch berühmt – als Erpressungsopfer?
Alte Herren mit Geld in der Sex-Falle … und die „sozialen Medien“, an denen „was sozial“ ist, als „Infrastruktur für kriminelle Machenschaften“, von Straftaten, begangen von Gaunern, Betrügern und Verbrechern aller Art aus der Anonymität heraus, aber möglich in Deutschland!?
Und selbst der Aufklärer Carl Gibson ein Opfer, beinahe in die Falle gelockt über den Schönen Schein?
Als ein - vor aller Welt „onanierendes“ - Erpressungsopfer?
Mein antiker Gewährsmann, der Schamlose Diogenes von Sinope, genannt der „Hund“, was zur Folge hatte, dass auch ich mich als moderner Verfolgter, auf ein auf den Hund gebrachter, ausgegrenzter Philosoph den „neuen Diogenes[1]“ genannt habe, soll auf dem Markt in Athen onaniert haben, vor etwa 2300 Jahren, also öffentlich, Anstoß erregend, was er auch bezweckte, weil die Selbstbefriedigung, die auch bei dem naturnahen Rousseau[2] eingestanden und beschrieben wird, zur Natur des Menschen gehört.
Wer aber wissen will, wer heute noch - so und anders onaniert – und wo, der kann das bei einer Herta Müller nachlesen - darüber schrieb[3] ich schon vor vielen Jahren - oder im Film ansehen, etwa mit der Französin Binoche, die sich auch nicht schämt, wenn sie an sich herumfummelt – zur Freude aller Voyeure vor den Bildschirmen oder auf der Leinwand im Kino!
Onanieren ist schick, heute, in Deutschland und im koscheren Westen – und Herta Müller erhielt vielleicht gerade dafür den Nobelpreis!
Ich aber, der Moralist nach Rousseau, soll mich dafür schämen, also für etwas, was mir Erpresser unterstellen, was aber in Deutschland - auf „Facebook“ - so möglich ist!
Hass-Kommentare sollen gestrichen werden!
Erpressen aber ist wohl erlaubt? Auch, wenn nur Unterstellungen ins Netz gestellt werden – und zwar von Anonymen, die keiner wirklich kennt und die auch keine Polizei ausfindig machen kann, weil es möglich ist, über anonym kreierte E-Mails Facebook-Konten anzulegen!
Mit einem Fall wurde ich vor Monaten konfrontiert, als eine Gestalt von mir ca. 400 Euro für einen Flug zu mir ergaunern wollte, um mich, den alten, kranken Mann, so richtig zu verwöhne!
Darüber berichtete ich hier, auf dem Blog, andere in ähnlicher Situation vor solchen Maschen warnend!!![4]
Nachdem sich eine junge Dame bei mir eingeklinkt hatte, die Zierde unter den vielen reiferen Damen, die mir folgen, habe ich „das Anbandelungs-Spiel“ eine Weile mitgemacht, auch, weil ich wissen wollte, wie weit die Verbrecher sich vorwagen mit der Täuschung und wozu – und was alles möglich ist an verbrecherischen Dingen in der Bundesrepublik Deutschland, deren Justiz und Exekutive das wohl zulässt! So - ungestraft?
Wohin wird das noch führen?
Die Ermittlungen zu meinem „Schmähbrief“, den ich seinerzeit unmittelbar nach dem Eintreffen im Internet veröffentlichte, verliefen im Sand.
Meine Schädigung aber blieb!
Nun werde ich auch noch herauszufinden versuchen, was aus dieser versuchten Erpressung wird!
Deshalb habe ich das Video, eingestellt als Kommentar zu meinem Blogbeitrag vom 16. Juli, nicht gelöscht, sondern dort belassen –
als Beweis, wie kriminelle Kreise in Deutschland gegen potenzielle Opfer vorgehen,
nämlich plump, primitiv, dafür aber mit großer verbrecherischer Energie, weil die fade, ohnmächtige deutsche Politik solcherlei Praktiken zulässt, anstatt den Bürger zu schützen.
Die Polizei, dein Freund und Helfer?
Was kann sie tun, wenn die Politik ihr die Hände bindet?
Ich habe die Sache - heute hier bei der Polizei - zur Anzeige gebracht, weil sie grundsätzlicher Natur ist – und weil es der Staat ist, die diese inzwischen wuchernden Praktiken der kriminellen Art abstellen müsste, indem er Facebook und Co. zur Raison ruft, auch über die Möglichkeiten der EU.
Es kann nicht sein, dass eine Infrastruktur besteht, auf der Grundlage des US-Rechts, das Verbrechen in den Staaten der EU möglich macht!
Solches will Trump in den USA auch nicht.
Also muss man es abstellen, auch wenn dabei Milliarden, die in die USA fließen, wegfallen.
Wenn die EU das nicht will oder kann:
wozu brauchen wir eine EU, die sowieso nur eine große Einkaufsgemeinschaft ist – mit einer gewissen Marktmacht, sonst nichts als ein großer, überbezahlter Haufen von Bürokraten, die sich auch noch Volksvertreter nennen!?
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der „neue“ Diogenes ... in Deutschland
[2] In früher Jugend schon wunderte ich mich darüber, wie frei er das Thema abhandelte, noch mehr aber über die Tatsache, dass er bei seinen Enthüllungen kein erquicklicheres Sujet gefunden hatte als das Masturbieren.
[3] Carl Gibson: Werke und Schriften, Online-Edition: Das Onanieren - Thema und literarisches Sujet von Diogenes von Sinope bis zu Herta Müller. Cui honorem honorem!? Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik
[4]Zwei Damen aus meinem Bekanntenkreis wurden Partnerschaften vorgegaukelt, um an Geld zu kommen, an Viel Geld.
Die Sehnsucht nach Liebe wird schamlos ausgenutzt, aber auch die Sucht kranker Menschen, die im Monat mehrere Tausend Euro mit netten Damen vertelefonieren – und das ein ganzes Jahr hindurch, was in meiner eigenen Familie der Fall war, ohne, dass ich davon wusste – der Staat macht auch das möglich. Un die große Telefongesellschaft kassiert mit, indem sie die Gebühren einzieht.
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Porsche-Fahrerin
Schurkenstaaten und der Moralist als Schwein –
wenn Staaten andere Staaten beschimpfen und obskure Individuen kritische Zeitgenossen, freiwillig oder im Auftrag,
immer mit der Absicht, über Diffamierung und Diskreditierung die Integrität und Glaubwürdigkeit der anderen Seite über die systematisch geführte Schmutzkampagne zu erschüttern –
„Ist ein Schurke nur, wer zum Schurken gemacht wird“,
fragt Ethiker Carl Gibson auch in eigener Sache, der Philosoph aus der Ecke, die frei macht,
wieder einmal heimgesucht von intransparenten Manövern der unsauberen Art aus der Dreckkiste der Deviation
Manchmal laufen Themen zusammen. Und manchmal wollen es der Zufall oder der gerechte Himmel, dass Themen im Kopf des Nachsinnenden und tatsächliche Ereignisse zusammenlaufen, die den, der schon am Grübeln ist, zu noch mehr Nachdenken animieren – über Ursache und Wirkung und über Manöver zwischen Staaten untereinander aber auch zwischen Aufrechten, die vom Staat über diverse Handlanger aus dem Obskuren mit Diskreditierungsabsicht bekämpft werden – und zwar so, dass am Ende der ethische Mensch und Aufklärer als moralischer Versager dasteht, sogar als Schwein und Sittenstrolch.
Da solche Auseinandersetzungen unter der Gürtellinie im Obskuren, im intransparenten Bereich ablaufen, weiß am Ende selbst der Betroffene nicht, was dem Zufall geschuldet war und was System hat, um zu zersetzen, um die Autorität des ungeliebten Kritikers auf Dauer oder für immer zu erschüttern.
Was sind Schurkenstaaten? Und welche Staaten sind Schurkenstaaten?
Die Schar der Guten und Gerechten unter den Völkern weiß es, stellt Listen auf, nennt Namen, die in den Medien unkritisch weiter gereicht werden - und das, obwohl die Mächtigsten unter den Völkern, die Supermächte, selbst sehr viel Dreck am Stecken haben.
Kims Nordkorea, das keiner militärisch angreifen kann, weil es über die Bombe verfügt, gehört zu diesen „Schurken“ im Staatenbereich, auch Libyen, Venezuela, je nach Quelle, vor allem aber der Iran, der seit Jahrzehnten eine „schlechte Presse“ hat, besonders im Westen, während Putins aggressives Russland nicht als Schurkenstaat fungiert.
Vergessen wird dabei im Westen, dass 90 000 000 Iraner mit diskreditiert werden, darunter viele, die sich die aktuelle Staatsführung und Regierungspolitik nicht wünschen und auch nicht stützen.
Je nach Perspektive wandelt sich das Staatenbild!
Doch nach der Sicht der anderen fragt man in der Regel nicht im Reich der Guten, das verächtlich auf die Bösen blickt, besonders, wenn diese – antiwestliche - Allianzen bilden wie BRICS[1] oder gar „Achsen des Bösen[2]“.
Wie die andere Seite auch, hat man ihm Westen sein Narrativ, ein eigenes wie eigenwilliges, etwa, wenn es um die Einbindung Israels geht, und dabei bleibt man, unerschüttert, offiziell, ganz egal, was die Staatsbürger der Nationen dazu sagen, speziell die Staatskritiker[3], die auch nach innen schauen, um dabei zu merkwürdigen Schlüssen zu kommen, die nicht nur staatskritisch, sondern sogar anarchisch klingen, insofern die Betroffenen das Gefühl haben, vom eigenen Staat bekämpft[4] zu werden – über diverse Handlanger, nicht anders, als der Staat anderer Staaten bekämpft.
Ergo gebrauchte ich den Begriff auch in Bezug auf Deutschland[5], weil ich den Eindruck hatte, im eigenen Staat bekämpft zu werden – und das auch noch unredlich, nicht offen, sondern aus dem Dunkel heraus und über obskure Handlanger und Helfershelfer aller Art, die sich auch – in der „offenen Gesellschaft“ der angeblich „freien Welt“ hinter Masken und „Decknamen[6]“ verstecken durften, um meine Integrität als Mensch und Geist, vor allem aber als ethischer Philosoph, als Moralist, ja, als Philosoph[7] an sich infrage zu stellen, zu erschüttern, via Diffamierung und übler Nachrede in vielen Formen.
Was seit 2008 der Fall ist, als ich mein – Kreise störendes wie Narrative gefährdendes - Testimonium vorlegte, aber nicht gelang, weil ich stets mit Fakten und Beweisen dagegenhalten konnte, mich selbst verteidigend, was schließlich zu jenem „Schmähbrief[8]“ führte, den ich auch sofort publik machte, soll wohl nun auf unterster Ebene fortgeführt werden, im Versuch, mich zum Immoralisten und zu Schwein zu machen, nachdem ich, ethisch wertend und moralisch, völkerrechtlich argumentierend, jene Titulierungen auf andere anwandte, mit Recht, wie ich meine, während die Angesprochenen dies aber nicht dulden wollen, also zurückschlagen, aus der untersten Schublade her aus, weil nun einmal alle Mittel recht sind, wenn man machtpolitisch zum Zweck gelangen will – wie in der Weltpolitik, wo das Völkerrecht da sein sollte, um selbst Kriege kalkulierbar zu machen, die Machtpolitik aber, besonders unter einem Trump, alles unberechenbar macht.
Ein Staat, der gegen seine unbescholtenen Bürger vorgeht, gegen ausgewiesene Demokraten, nur weil diese kritisch sind, ist in meinen Augen bereits ein Schurkenstaat.
Ein Staat, der seine eigenen Bürger zurücksetzt, sie schlechter stellt als Flüchtlinge, die in manchen Fällen nicht asylberechtigt, sondern nur Dahergelaufene, Schwerstkriminelle, ja, sogar Terroristen sind, ist in meinen Augen auch ein Schurkenstaat.
Wie viele Prozesse müsste ich führen, um, über mein zu suchendes Recht hinaus, das Grundsätzliche in diesem Bereich herauszustellen, zu beweisen?
Noch sind, was die aktuellen Anfeindungen gegen meine Person betrifft, einige genauere Beobachtungen angesagt, bevor Schlüsse gezogen werden können, denn Zufälle gibt es durchaus. Später, wenn mehr Gewissheit besteht, werde ich konkreter werden zu dem, was gerade – auf der sexistischen Ebene[9] - abläuft.
Trotzdem aber soll die Öffentlichkeit davon wissen, ebenso beruflich involvierte[10] Kreise, dass ich, ungeachtet der Krankheit, auch als gesundheitlich Angeschlagener immer noch wach bin – und, obwohl existenziell exponiert, immer noch wehrhaft, indem ich mich schreibend artikuliere, was anderen versagt ist.
Möglicherweise sind meine Kritiken doch gefährlicher[11], als angenommen – und das Schweigen[12], das man mir von höchster Warte aus empfohlen hat, soll vielleicht doch auch mit anderen Mitteln herbeigeführt werden?
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: BRICS, Putins Gegen-Gipfel in Kazan zu den G7-Treffen des Westens mit zwei Botschaften an die Welt: Russland ist nicht isoliert – und die „Achse des Bösen“ und nach ein paar andere wie Indien, Brasilien, Südafrika suchen gemeinsam nach einer starken Alternative zu der Weltleitwährung US-Dollar. Eine Einschätzung über die ökonomisch-politischen Auswirkungen auf die Weltentwicklung von Carl Gibson
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Es ist der kritische, freie Geist, der nicht sein soll und den man abwürgt – Kritiker ecken an, immer und überall – noch ein Wort über das Los freier Geister; und, weshalb es Sinn macht, gründlicher nachdenkend auch in der eigenen Vergangenheit[1] zu stochern
[4] Wie oft fragte ich nach, wer mich bekämpft, vor allem in Bereich der „Zensur“, über diverse Formen der Diskreditierung hinaus.
[5] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Deutschland auf dem Weg in den Schurkenstaat!?
Vgl. auch den Beitrag, den ich – aufgebracht - nach meinem jahrelangen Kampf gegen die GEZ schrieb, einen drastischen Begriff gebrauchend, den ich gerne auch heute noch erläutern kann:
[6] Diese Gestalten gibt es immer noch, hier und dort am Werk, am Zersetzungswerk, weil sie von Haus nicht nur lichtscheu, sondern von Grund auf böse sind, vielleicht aber auch nur ganz profan „für Geld“, das sie wahrscheinlich sie von der anderen Seite bekommen, um meinem – bescheidenen – Ruf Schaden zuzufügen oder um meine Autorität als Mensch und Geist zu zerstören, vor allem aber, um die Glaubwürdigkeit des veritablen, authentischen Mitgestalters der Oppositionsgeschichte zu erschüttern, denn mein Zeugnis kollidiert mit den „Wahrheiten“ und neuen Heldenmythen, die von Akteuren des deutschen Staates in die Welt gesetzt wurden, um – neben eigenen Interessen, also noch mehr Macht und Geld – auch noch politische Zielsetzungen zu realisieren, oft auch mit propagandistischen Mitteln des Kalten Krieges – polarisierend über Hass und Hetze sowie über Marionetten, die speziell dafür geformt wurden und auch, unterstützt von den großen, staatsloyalen, hochgradig verlogenen Medien, an allen Fronten eingesetzt werden.
Da ich, wo mir das Wasser existenziell schon bis zum Hals steht, auch in diesem Abwehrkampf gegen perfide Elemente allein dastehe, meine Gegner aber, die Feinde der Wahrheit sind, der Fakten, viele, auch noch gestützt vom Staat über Protektion und fragwürdige Ehrungen zwecks Volksverdummung, aus allen möglichen Ecken heraus verkappt und verborgen wirkend, kann ich nicht alle effizient bekämpfen, schon gar nicht gleichzeitig.
Recherchieren und Beweisführungen in Büchern aber erfordert Jahre, während die Zersetzungsarbeit der anderen sofort Früchte zeitigt.
Meinen Gegnern fallen immer neue schikanöse Praktiken ein, um mich zu zermürben und mein fortgesetztes Aufklärungswerk zu behindern, gar zu verhindern.
Vgl. dazu auch meine jüngsten Ausführungen unter:
Ferner lese man alles, was ich als einer, dem man das Forum verweigert, zum Thema „Puppe“ schrieb bzw. zu den Strippenziehern hinter den Kulissen, u. a:
[7] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Philosoph, der kein Philosoph sein darf – jeder Perverse darf in Deutschland bestimmen, wer er ist oder was wahr, gut und schön zu sein hat; der Philosoph „mit Diplom“ aber, soll nicht sein, was -er – über Ausbildung und Berufsausübung - ist, weil er mit seiner öffentlich ausgeübten Autorität Pseudo-Autoritäten gefährdet! Also verwehren – wir!!!- es ihm öffentlich, ein „Philosoph“ zu sein, über Wikipedia[1]!
Vgl. auch den Beitrag aus meiner Feder, in welchen das Wort Argument in Anführungszeichen stehen müsste, denn es steht nur für eine Behauptung, die nicht stimmt – deshalb – und, weil jeder sich einen Philosophen nennen kann, veröffentlichte ich auch mein Diplom.
[8] Die deutsche Polizei konnte den Urheber nicht ermitteln, noch habe ich etwas von der zuständigen Staatsanwaltschaft in Mosbach gehört.
Die nervliche Zersetzung eines staatskritischen Bürgers ist also eine tolerierte Sache in der Bundesrepublik Deutschland?
Wen schert es, wenn der Kritiker nicht nur „ausgetrocknet“ wird, indem man seine Publikationen bekämpft, ihn vom Einkommen über geschaffene Werke abschneidet, oder, wenn der Querulant, der besser nicht reden sollte, psychisch oder physisch eingeht, nachdem er sich nach schwerer Krankheit wieder etwas erholt hat, weiter schreibt und publiziert? Gegen den Staat? Nur gegen den dekadent gewordenen, selbst zum Tode kranken Staat, der das Gute abwürgt, um das Böse zu fördern!? Was das eine ist – und was das andere, darüber dürfen nur die Obrigkeiten reden, in einem Staat, der kein Obrigkeitsstaat sein will, nicht aber die kritischen Philosophen, die auch Staatsbürger sind – und keine Anarchisten!?
[9] Wo man möglichweise das Ewig Weibliche auf mich angesetzt hat, um meinen – bisher noch reinen Ruf – doch noch zu ramponieren!
[10] In Sachen Deviation geschulte Akteure der deutschen Geheimdienste machen dabei mit – und waren schon in den Foren der „Siebenbürgischen Zeitung“ seit 2008/09 aktiv, manchmal sogar meine Positionen gegen die Kommunisten in der Skandal-Causa Herta Müller stützend. (Noch vor dem politisch eingefädelten und wahrscheinlich eingekauften Nobelpreis!) Viel von dem, was auf Kanalratten-Niveau dort ablief, gegen mich, dafür aber hinter Masken versteckt von Akteuren, die dort immer noch gegen mich intrigieren, kann man nachlesen.
Den jüngsten Abwehr-Artikel, den ich dazu schrieb, findet man im Internet nicht.
[11] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wie einflussreich ist der deutsche Blogger Carl Gibson wirklich?
Vgl. auch die Auto-Kritik:
[12] Gegen das Schweigen im freien Staat gibt es von mir seit 2014 eine ganze Kampagne. Die Ecke macht frei. Mich wird in diesem Staat keiner zum Schweigen bringen. Ich werde weiterreden, ungeachtet aller Konsequenzen.
Spotan verfasste Entwürfe zu einer wichtigen Angelegenheit, verfasst nach meinem gang zur hiesigen Polizei, wo ich Anzeige erstatte - wegen versuchter Erpressung im Internet:
„Mein Internet-Himmel hängt nicht voller Geigen, aber voller Gitarren“,
stellt Autor Carl Gibson fest, der sich als „Marketing-Instrument“ von Multimilliardär Bill Gates missbraucht fühlt, ohne dass die Wettbewerbs-Regulatoren der EU etwas dagegen hätten
Das kommt davon, wenn man einen bekannten Namen[1] trägt, einen Marken-Namen, der einen trägt, von dem man sich aber auch immer wieder absetzen muss, dezidiert abgrenzen[2], will man nicht – über den Namen – zum „Antisemiten werden!
Die Gier der Browser-Betreiber wie Multimilliardär Bill Gates über „Bing“ geht so weit, dass die - zum Kauf stimulierende – „Produkt-Werbung“ noch über die „gegoogelten“ Beiträge aus meiner Feder gestellt wird.
Wer also meinen Beitrag über „Nosferata“ lesen will, die ihren gut gefüllten Nachttopf nach Deutschland brachte, als sie endgültig kam nach 4 Erkundungsreisen in den Westen bis nach Paris, zwei Jahr vor dem Sturz des roten Diktators Ceausescu, der ihr schmutziges, antideutsches Hass-Bändchen 1982 ermöglicht hatte, um hier als Hasspredigerin gegen die neuen Feinde im Osten Karriere zu machen, „hoch geehrt“ und mit – zu geschustertem – Nobelpreis, der muss zuerst die „Nachttöpfe“ studieren, die über meinen Zeilen und Erkenntnissen stehen, während ich, der Autor, zum Mittel werde, zum „Marketing-Instrument“, um Nachttöpfe zu vermarkten, oder „Maulkörbe“, oder „Stehaufmännchen“ etc.
Darüber schrieb ich vorgestern schon, ergiebig, doch für den Äther![3]
Das ist das Los des Schaffenden im Kapitalismus, auch, wenn er kein Staatskritiker oder Zeitkritiker ist.
Erst kommt das Geschäft, dann der Geist!
Das Brot für den Urheber bleibt ganz aus.
Verdienen darf nur Bill Gates!
Die hochkorrupte, verlogene EU hat nichts dagegen!
Das sind eben die Spielregeln im Internet, wo die Mächtigen bestimmen, nicht die Bürger, die nur Käufer sind.
[1] Carl Gibson mit der Gitarre – Nomen est omen – ein Name, der verplichtet … und Lenaus Gedicht “An meine Gitarre” – Erinnerungen, Musik und Poesie | carlgibsongermany
[3] Fehlt noch im Internet:
Die Kuchenbäcker und Absahner im Internet Oder Wenn KI aus „Rezeption“ „Rezepte“ macht – und wenn, kommerzorientiert, Maschinen „Schlagworte“ kreieren, der geistig Schaffende aber mit seinem Werk zur Hefe wird und zum Sauerteig in der neuen Zeit der Pharisäer
Daneben fehlt auch noch – und vielleicht für alle Zeiten mein Artikel:
Der arrogante[3] Staat
Der einigen wohl nicht gefällt, also wegmuss? Aus den Augen, aus dem Sinn?
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