Die Abwimmler im Deutschen Bundestag -
Hat Dr. Norbert Lammert ein Ohr für die Wahrheit?
Oder begnügt er sich damit, eine Laudatio auf die notorische Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller zu halten,
ohne vorher die Argumente zur Kenntnis genommen zu haben, die gegen eine Lobhudelei sprechen?
Bevor du in den Himmel kommst, fressen dich die Heiligen auf,
besagt ein geflügeltes Wort, das nicht nur die Rumänen kennen.
In der kommunistischen Diktatur - bei Ceausescu und Honecker - war es üblich, die Nachfragen und Anregungen kritischer Bürger abzuwimmeln!
Als Dank für die demokratische Gesinnung schickte man - seinerzeit in der roten Diktatur ebenso wie früher in der braunen Hitlers - den Quergeistern und Nonkonformisten die Securitate, die Stasi oder die Gestapo.
Heute ist es nicht viel anders - auch nicht in der Bundesrepublik Deutschland. Nur kommt nicht gleich die Geheimpolizei!
Wie mir bekannt wurde, hat eine meiner Leserinnen an den Deutschen Bundestag appelliert, namentlich an den Präsidenten, Dr. Norbert Lammert, und angeregt, dieser möge von der geplanten Laudatio auf Herta Müller in Solingen Ende November absehen,
weil inzwischen gleich drei kritische Publikationen zum Leben und Werk Herta Müllers aus der Feder von Carl Gibson vorliegen -
wie unten zitiert!
Wie reagiert die deutsche Volksvertretung?
Eine Mitarbeiterin aus der Mannschaft der Abwimmler, die von Tuten und Blasen in der Sache Herta Müller keine Ahnung, antwortete schriftlich, der Protest der Leserin entbehre jeder Grundlage!
Um die eigene Kompetenz in dieser Angelegenheit hervor zu heben, wurde - über einen Link - auf die Lügen-Münchhausiade der Herta Müller im ZEIT-Magazin Juli 2009 verwiesen.
Dümmer geht es nimmer!
Als ich schließlich von dieser hochdemokratischen Vorgehensweise im Deutschen Bundestag erfuhr, delegierte mich diese Frau Krunkel zum persönlichen Referenten des Bundestagspräsidenten Dr. Norbert Lammert,
zu einem Herrn "Rimmel",
mit dem ich die bereits ca. 30 Minuten geführte Informations-Debatte um weitere 15 Minuten ausweiten durfte.
Ich, Carl Gibson, Folter- und Gefängnis-Opfer der kommunistischen Diktatur in Rumänien, der Autor, der von Herta Müller literarisch bestohlen wurde,
bat um ein Gespräch mit Dr. Norbert Lammert,
um diesen Demokraten aufzuklären und detaillierte Hintergrund-Informationen zur Thematik zu vermitteln.
Ich bat - um Audienz,
wie ich sie seinerzeit in Bukarest während der Ceausescu-Diktatur eingefordert hatte.
Nach Herrn Rimmels Auskunft, hat Dr. Norbert Lammert hat keine Zeit!
Weder für mich, noch für andere Kritiker!
Dr. Norbert Lammert hat wohl Wichtigeres zu tun?
Ja, das war die ausweichende Antwort des persönlichen Referenten von Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert!
Da ich den Referenten auf seine Informationspflicht hinwies und ihn persönlich für das Weitergeben der Fakten (Lüge, Plagiat, Täuschung) verantwortlich machte,
wurde ich damit vertröstet, ich werde eine schriftliche Antwort – auch auf meine E-Mails mit Links zur Thematik – erhalten.
Heute, am 6. November, liegt noch nichts vor!
Die Volksvertreter der Bundesrepublik Deutschland haben kein Ohr für Opfer des Kommunismus,
aber sie haben sehr viel Zeit, um eine Lügnerin und Täuscherin zu beweihräuchern.
Doch dieser Vorfall ist nicht singulär –
der Präzedenzfall des Abwimmelns erfolgte bereits 2008 bei der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Bonn, als mir - nach meinen kritischen Fragen zu KAS-Preis an Herta Müller 2004 –
ein gewisser Dr. Günter Rüther,
ein anderer Abwimmler im Dienst der Machpolitik der CDU ,
das freie Aufklärer-Wort abwürgte -
wie früher bei Stalin und Hitler.
Was nicht sein soll, darf nicht sein!
Also sollen Aufklärer künftig schweigen und der zynischen Machtpolitik das Agieren überlassen, auch wenn diese die demokratische Kultur in diesem Land zerstören?!
Das werde ich als lebenslanger Demokrat und ehemaliger antikommunistischer Bürgerrechtler so nicht hinnehmen!
Wehret den Anfängen!
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Auszug aus: Carl Gibson, Carl Gibson aktuell in der Presse
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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