Freitag, 28. November 2014

„Phallus longus“, Herta Müllers Übermensch aus Scornicesti - obszön, pornographisch und plagiatorisch zum Nobelpreis und Bundesverdienstkreuz - Solingen-Laudator Norbert Lammert zur tieferen Inspiration

„Phallus longus“, Herta Müllers Übermensch aus  Scornicesti - obszön pornographisch zum Nobelpreis und Bundesverdienstkreuz - Solingen-Laudator Norbert Lammert zur  tieferen Inspiration

Protest:

Zur Farce "Schärfste Klinge" in Solingen, heute am 28. November 2014, wo der Zweite Mann im Staat Bundesrepublik Deutschland, Dr. Norbert Lammert, eine Lobrede auf die Plagiatorin und notorische Lügnerin Herta Müller halten soll.



Die kleine walachische Ortschaft Scornicesti hat große Helden hervorgebracht. Das verbindet das Dorf in Rumänien mit Tikrit im Irak, wo Saddam Hussein, der Diktator von Bagdad, das Licht der Welt erblickte - wohl unter dem gleichen Stern wie der „geliebteste Sohn des Volkes“ der Rumänen einst in Scornicesti.

Doch nicht der Führer aller Rumänen machte Scornicesti weltberühmt, nicht Nicolae Ceausescu, der „Titan der Titanen“, sondern – glaubt man der Gerüchteküche der Herta Müller, ist es ein ganz anderer „Local hero“ , der die Zeiten und Phänomene des „Gargantua und Pantagruel“  im Land der Daker zur neuen Blüte treiben sollte.

Die Nobelpreisträgerin für Literatur beschreibt den Helden der Neuzeit aus den Erzählungen einer Schneiderin so:

 „Meine Kundin hat einen Freund, der bis zur Zimmerdecke spritzt. Ihr Mann weiß nicht, daß die Flecken über dem Bett Spermaflecken sind.“

(…) „Der Freund kann einen halbvollen Wassereimer am Schwanz tragen, sagte die Schneiderin, er hat es mir einmal gezeigt. Ich habe die Kundin gewarnt. Ihr Freund kommt aus dem Süden, aus Scornicesti.“


Mit Geschichten wie diesen, die die Penis-, Sex-und Heldenbeschreibungen eines Rabelais verblassen lassen und deren Kern genau so wahr ist wie die Securitate-Darstellungen im gleichen „Roman“ „Herztier“, machte Herta Müller Ceausescus Geburtsort Scornicesti noch berühmter – und erhielt, vielleicht gerade dafür – den Nobelpreis!




Mehr zum Widerstand und Protest gegen die Herta Müller-Ehrung in Solingen - und überhaupt 
unter:

http://www.franz-balzer.de


Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -



Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:

Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!

Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg, 

denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson



Carl Gibson

Die Zeit der Chamäleons

    


Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers
aus ethischer Sicht

Mit Tuschezeichnungen von Michael Blümel


Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa





 



Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler

aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker. 

Wichtige Buchveröffentlichungen:

 „Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989, 

„Symphonie der Freiheit“,2008,

 „Allein in der Revolte“,2013. 

Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben

 (Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –

 bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.


Vom Logos zum Mythos? Was wird aus den
Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen
Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur
in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der
Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten
Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft ihr vor, aus
seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt.


Ein Skandal?







Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)


sowie in dem jüngst erschienenen

"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)



Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.



© Carl Gibson (Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel)
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel

                         


Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


 Carl Gibson aktuell in der Presse





http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468




Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte


















 
































Copyright: Carl Gibson

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