Plagiatorin
Herta Müller macht rücksichtslos weiter – Volksverdummung in Solingen - Werden
OB Norbert Feith und der designierte Laudator, Bundestagspräsident Dr. Norbert
Lammert, das so hinnehmen? Carl Gibson protestiert gegen die Ehrung „Schärfste Klinge"!
Es ist zum Verzweifeln, an sich, vor allem aber aus
der Sicht des Bestohlenen:
Obwohl Carl Gibson in diesem Jahr bereits drei
Bücher vorgelegt wurden, in welchen Herta
Müllers Plagiate, Lügen und Täuschungsmanöver stringent un detailgerecht
nachgewiesen wurden, macht die
Autorin mit dem usurpierten Nobelpreis auf bewährte Art weiter und verkündet, unterstützt vom
Marketing-Apparat ihres Verlages erneut
inszenierte Securitate-Verfolgungs-Drohungen, die nicht echt sind, sondern die
wie bisher aus Carl Gibsons Dissidenten-Testimonium „Symphonie der Freiheit“
(2008) abgeschrieben wurden.
In diesem Fall sind es nicht ihre direkten Förderer Dr.
Michael Nauman (SPD) und Michael Krüger, lange Chef des Carl Hanser
Verlages, die – im eigenen Interesse – die angeblichen Drohungen der Securitate gegen Herta Müller in alle
Welt posaunen wie früher in der „Berliner Morgenpost“ (2009) oder in „Cicero“
(2009), nein dieses Mal ist es ein anders Mitglied des Herta Müller-
Literatur-Apparates, namentlich Lektorin Dr. Angelika Klammer, die – instrumentalisiert
oder freiwillig – das wiedergibt und unter das Volk bringt, was Herta Müller
aus Carl Gibsons Erinnerungswerk heraus geklaut hat.
In dem Beitrag
des Journalisten Jan Crummenerl vom 14. November 2014 „Eine Sprachmacht, die aus dem Schweigen kommt“,
ein unkritischer Bericht
zur anstehenden Solingen Maskerade
„Schärfste Klinge",
bei der Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert ein
Laudatio halten soll,
wird die Lektorin Dr. Angelika Klammer mit Phrasen
zitiert, die eigentlich authentisch sein sollen, die in Wirklichkeit aber nur
schlechte Paraphrasen, also Plagiate sind.
Der ahnungslose Zuhörer
in der Stadtbibliothek von Solingen, der Zeitungsleser und der Internet-Nutzer
– sie alle erfahren, was die Securitate mit Herta Müller vorhatte, was sie ihr
alles anzutun gedachte:
"Sie werden dich zerquetschen."„ Und ein "Wir
kriegen dich überall" gibt der Polizist Herta Müller am Bahnhof noch mit auf den Weg, als sie
nach Deutschland ausreist.“
„Es gab sogar Warnungen des Bundesnachrichtendienstes,
dass jemand unterwegs sei, um sie zu ermorden - sie wäre nicht die erste
gewesen. Der lange Arm der Securitate
erreichte sie aber doch - wenn auch anders.“
Den Nichteingeweihten
mag das alles sehr glaubhaft vorkommen. Das reicht, um zu verwirren, um eine
billigen Effekt zu erzielen. Weshalb
Herta Müller aber mehr als zwei Jahrzehnte abwartete, bevor sie die angeblichen
Securitate-Drohungen, die sie 1987 gleich bei Ihrer Einreise in die BRD hätte
verkünden müssen, danach fragte keiner.
Statt sich ihren Kritikern zu stellen, statt ihren
zahlreichen Lügen, Täuschungen und Plagiate zu rechtfertigen, zu entkräften,
lässt Herta Müller wieder andere für sich sprechen, in der Hoffnung, dass
sie – unterstützt von der Autorität des Bundestagspräsidenten Norbert Lammert -
erneut durchkommt, dass die von Carl Gibson seit Jahren verkündeten Wahrheiten
überdeckt, massenhaft überkleistert werden und so unter dem Teppich bleiben.
Fakt ist: Erst seitdem Herta Müller Carl Gibsons
„Symphonie der Freiheit“ gelesen hat, weiß sie, wie die Securitate agierte, wie
sie redete und drohte. Erst seit diesem Zeitpunkt (2008) versucht sie in
plagiatorischer Form, die Essenzen des von ihr systematisch ausgeplünderten
Zeitzeugenwerks für sich zu nutzen.
In dem Werk „Plagiat als Methode. Herta Müllers
„konkreative Carl Gibson-Rezeption, (2014) wird auf 400 eng beschrieben
Seiten dargelegt, wie Herta Müller plagiiert, um zu täuschen, um sich eine neue
Vita zu erfinden, den Lebenslauf einer Verfolgten, einer Widerständlerin, einer Staatsfeindin Ceausescus.
Das ist Mythos, eine Show der billigen Art, mit
„Fakten“, die genauso unecht sind wie die Erfindungen ihres zweiten Ehemanns
Richard Wagner, dessen Haft- und Widerstands-Phantasieren im Auftrag von
Joachim Gauck gerade mit einem Bundesverdienstkreuz geehrt wurde.
Carl Gibson protestierte
dagegen – und er wird auch eine Aberkennung der Orden im Bundespräsidialamt in
die Wege leiten – im Fall Herta Müllers (- wie vor Jahren bereits angekündigt -)
ebenso wie im Fall des langjährigen Kommunisten und Ceausescu-Genossen Richard
Wagner.
Amerikaner und Engländer
setzen – neben der Moral – auch in Sachen Literatur und Geschichte auf den
gesunden Menschenverstand, dort „common sense“ genannt.
Dieser Wert scheint in
den Spitzen des Deutschen Bundestags genauso zu fehlen wie in der Stube des
Oberbürgermeisters von Solingen, der mit dieser Makabren Ehrung „Schärfste Klinge“ an Herta Müller dabei
ist, den guten Ruf der - Klingen-Stadt Solingen für alle Zeiten zu ruinieren.
Nie ist eine Klinge
stumpfer gewesen als die Literatur von Herta Müller. Scharf ist vielleicht die
Schere, mit der sie die Werke ihrer Opfer zerschneidet, um aus dem vorgefunden
Ideenmaterial billige Plagiate und hirnlose Collagen zu konstruieren – mit
Fabelsprüchen von der Wolkenkuckucksheim-Securitate dargereicht in grotesken
Münchhausiaden und tausend Märchen in einer Nacht.
Die Japaner werden künftig sicher nicht mehr – wie
früher angedacht – eine Stadt Solingen gründen oder umbenennen wollen. Und die
Koreaner werden vielleicht den Ehrendoktor an Herta Müller, den sie mit der
Alma Mater in Paderborn geistig teilen, schleunigst zurückziehen, wenn sie den
sonderbaren Wahrheiten der Herta Müller auf die Spur kommen.
Das Ausland wird lachen … und über den Deutschen
Michel erneut den Kopf schütteln!
Der Schaden für Solingen und für den Deutschen
Bundestag wird groß sein, wenn die Maskerade – wie geplant - ihren Lauf nimmt
und die kritischen Stimmen dazu aus dem deutschen Volk ignoriert und zynisch
abgeschmettert werden.
Ein Zynismus der Macht dieser Art treibt überzeugte
Demokraten in die Radikalisierung und fördert die Politikverdrossenheit.
So plagiiert Herta
Müller – ein Beispiel von vielen, das dem
Autor und Urheber Carl Gibson sofort ins Auge sticht, ja derb auffällt, wenn er
damit konfrontiert wird.
„In
freiheitlicher Mission -
beim Sender Freies Europa in München
Über Stuttgart reiste ich zunächst nach
München, um beim Sender Radio Freies Europa anzuklopfen.
Für
den Fall, dass ich dort Interviews zu geben beabsichtigte, hatte mir die
Securitate mit Vergeltung gedroht.
Der
lange Arm der Revolution
werde
mich auch in der Bundesrepublik zu erreichen wissen,
wie er bereits einige Mitarbeiter des
Senders und einzelne Exilintellektuelle erreicht hatte.
Das Land werde es nicht hinnehmen,
öffentlich diffamiert zu werden. Man werde hart durchgreifen und die
zurückgelassenen Freunde zur Rechenschaft ziehen. Was sollte ich jetzt tun?“
„Hungerstreik“ und „ziviler Ungehorsam“ - Im
Ministerium
„Bürschchen!“
wetterte der Funktionär, „Noch bist du nicht in der Lage, die Zunge korrekt im
Mund zu bewegen - und schon juckt es dich, einen Hungerstreik anzukündigen! Den
Staat willst du nötigen? Wer bringt dich auf solche Gedanken? Die Schlangen vom
Radiosender „Freies Europa“ oder wer? Warte nur! Wir werden dir bald zeigen, was du hier in Rumänien mit einem
Hungerstreik erreichen kannst! Betrachte dich vorerst als verhaftet - und wir werden dich auch noch einsperren,
so lange, bis dir die Flausen vergehen und die Vernunft wiederkehrt … Welch ein
Gesindel … Hungerstreik … Welch ein Pack … “
Die Idee, der lange Arm des Systems werde
den Regimekritiker auch im freien Westen erreichen, wurde von dem antikommunistischen
Bürgerrechtler Carl Gibson, der bereits im Jahr 1979 den US-Sender RFE-Radio
Liberty in München aufsuchte und 10 Jahre vor dem Sturz des Diktators Ceausescu
Position bezog und aufklärte, eindeutig formuliert.
Kommunismus-Zögling Herta Müller, die mit ihrem
langjährigen KP-Genossen und Polit-Agitator Richard Wagner erst 1987 in die BRD
kam, knüpft in ihrer Lektorin-Munitionierung hier an – und nutzt diese Frau
Lektorin als „Sprachrohr“, so wie sich früher die Verleger Michael Naumann und Michael
Krüger als „Sprachrohr“ freiwillig oder unfreiwillig instrumentalisiert hergaben.
Es
bedarf keiner besonderen Erwähnung, dass mein originärer Ausdruck „Der
lange Arm der Revolution“ durch das Ersetzen von „Revolution“ durch
„Securitate“ auf höchst billige Art und Weise variiert wurde.
So agiert eine Nobelpreisträgerin
für Literatur, die man seinerzeit 2009 in Stockholm einem Phillip Roth aus
den USA vorgezogen hat!
Sind diese Preisträger (laut Wikipedia)
-
mit Herta Müller - in guter Gesellschaft?
Die
Amerikaner, die in den Regalen ihrer Elite-Universitäten – beginnend mit
Harvard und Yale bis hin nach Stanford auf Carl Gibsons Werke zurückgreifen
können, werden sich einen Reim darauf machen. Amerikanern gefällt es nicht,
wenn man sie hinters Licht führt, wenn ein Trojanisches Pferd des Kommunismus,
die Werte des freien Abendlandes auf den Kopf zu stellen versucht –
unwidersprochen.
Während
sich der Deutsche Michel noch naiv am Ring in der Nase durch die Arena führen
lässt, konditioniert und ohnmächtig, wird man in Übersee aufmucken und Herta
Müller vom usurpierten Podest stoßen.
„Reg
dich nicht auf“, sagt man mir von allen Seiten! Wie soll
man sich als unmittelbar Betroffener und Bestohlener nicht aufregen, wenn die
Zyniker der Macht im Deutschen Reichstag zu Berlin deutsche Bürger und
aufrechte Streiter für Demokratie und Menschrechte in die Verzweiflung treiben,
ja ganze Apparate von professionellen Abwimmlern beschäftigen, um die Wahrheit
fern zu halten, damit die Lüge weiter leben und ihr böses Zerstörungswerk
vollenden kann? Die Ohnmächtigen von der Basis, die einst mit dem Ausruf „Wir
sind das Volk“ gegen kommunistische Machtherrschaft und politische Willkür
aufstanden, werden auch gegen die Volksverdummung rebellieren. Sie werden es
nicht hinnehmen, dass die freiheitlichen Werte auf den Kopf gestellt und eine
echte Demokratie von Pseudo-Demokraten mit unlauteren Mitteln zynisch zerstört
wird.
Anhang, Dokumentation zur Thematik;
Carl Gibsons Protest – Blogbeträge unter:
Mehr zum Widerstand und Protest gegen die Herta Müller-Ehrung in Solingen - und überhaupt
unter:
Weiteres hier:
Carl
Gibson
Plagiat
als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische
Plagiat? Zur
Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – Selbst-Apologie mit kritischen
Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung sowie mit
kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien
während der Ceaușescu-Diktatur
Inhalt
VORWORT: Auf dem
Weg zur Wahrheit - Steiniger Gang an die Öffentlichkeit: Vom
„Plagiats-Verdacht“ über den veröffentlichten „Plagiats-Vorwurf“ bis hin zum „Nachweis
eines literarischen Plagiats“ in Buch-Form
Teil I: Von der politisch - moralischen Auseinandersetzung
zur Rezeption
1. Selbstapologie
und „literarisch-urheberrechtliche Selbst-Justiz“ - „Was ist ein Plagiat“ –
und „ist alles Plagiat“? Plagiat als Methode: Über Herta Müllers
„literarisches Selbstbedienungs-Verfahren“ – Zur literarischen
Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“
2. Von der
Wahrheit der Lüge und einem forcierten
Nobelpreis für Literatur : Der Fall Herta Müller aus politischer und
moralischer Sicht. Eine öffentliche Angelegenheit.
„Moralische
Integrität“, freie Meinungsäußerung und „Zensur“ in der Demokratie - in ethischer
Debatte provoziert durch einen „Offenen Brief an Herta Müller“ und der
unterdrückten Antwort darauf Oder: Wie alles begann …
3. „Wer im
Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“! – „Moralische Entrüstung“
als PR-und Marketing-Gag auf Kosten der Wahrheit?
4. Zu der so
genannten Spitzelaffäre in Berlin
5. Das Internet
kennt keine Zensur – Bloggen als Instrument der Aufklärung, nicht nur im Kampf
gegen totalitäre Systeme … und Kommunisten!
6. Will der
Menschenrechtsaktivist und Literaturkritiker Carl Gibson die „Kandidatur Herta
Müllers für den Literatur-Nobelpreis“ verhindern?
7. „Dichtung oder Wahrheit? –
8. Indirekte
Zensur! Eklatante Beschneidung der freien Meinungsäußerung?
9. Herta Müller
und Richard Wagner rezipieren Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ – Die
Auseinandersetzung mit ihrem Kritiker als Vorstufe zu konkreter Rezeption,
Inspiration und schließlich zum literarischen Plagiat!
10. Maulkorb für
Kritiker? Geistige Disputation oder juristischer Konflikt?
11. Was auf die
Wissenschaft zukommt und was die „Forschung“ bereits hätte leisten müssen – ethische
Diskussion, politisch-gesellschaftliche Debatte, literaturwissenschaftliche,
linguistisch-ästhetische Auseinandersetzung.
Carl Gibson:
Richtigstellung zu den Falschbehauptungen zu SLOMR in dem Artikel von Richard
Wagner in der „Banater Zeitung“ vom 4. Februar 2009 aus Temeschburg,
Timisoara, Rumänien – nach der Ablehnung des rumänischen Wochenblattes in
deutscher Sprache „Banater Zeitung“ eine Gegendarstellung Carl Gibsons zu
veröffentlichen.
12. Richard
Wagner verunglimpft Carl Gibson und SLOMR Temeschburg – und das wider besseres Wissen! Gegendarstellung
Oder Der Schuss von der Kanzel herab und das Fähnlein der Aufrechten
13. „Sind Sie
gefoltert worden?“ - Eine konkrete Anfrage an Herta Müller (2006)- Zu Carl
Gibsons Herta Müller-Rezeption
14. Texte zu Carl
Gibsons Herta Müller-Rezeption, Auszüge aus „Symphonie der Freiheit,“ (2008):
Angekommen und nicht da? Zum Exodus deutscher Dichter aus
dem Banat
Deutsche Dichter im Fadenkreuz der Securitate. Dissidenz
oder Mythos – ethnische oder ideologische Diskriminierung?
Zum Tod eines Dichters
15. Herta Müller
hat über Nacht ein Problem, ein großes Problem! Rechtfertigungsdruck nach
außen – Verfolgung, Martyrium und Folter wollen bewiesen sein!
16. Carl Gibsons
„Aufklärungskampagne“ gegen Herta Müllers Selbstinszenierung als
Oppositionelle Oder Was literaturwissenschaftliche Forschung und Politik nicht
wahrhaben wollten: Deklarierte Infragestellung und dezidierte Kritik an Herta
Müllers Curriculum, Auftreten und Werk
17. „Offener
Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der
Ceaușescu-Diktatur
18. Herta Müllers
Mann fürs Grobe - KP-Agitator Richard Wagner – der loyale Kritiker, der kein
Dissident sein wollte – mit seiner Zeit-Diagnose: „hier ist alles in ordnung“,
Exkurs
Ich lüge, also bin ich
Aktionsgruppe ohne Aktion! Literarische Dissidenz,
Solidarität und Moral im Fall William Totok -
Zwischen geistiger Opposition und loyaler Kritik?
„drei Stellen aus der Feder des berühmten Bad Mergentheimer
Consulting-Philosophen und Dissidenten mit großen Formularen Carl Gibson“ –
„die Chance als Fußnote zu uns in die Geschichte des Banats und der deutschen
Literatur einzugehen“!
Haften Blog-Herausgeber und Blog-Betreiber für die Meinung
ihrer Autoren?
Wie Kommunisten
die Freie Welt unterwandern - Wendehälse und Opportunisten – die neue alte
Gefahr für Demokratie und Werte!? – Exkurs
Teil II: Von der Rezeption zur „Inspiration“
19. Herta Müller
lässt drohen – Oder „das Tandem“ schlägt zurück: Eine ganz normale „Drohung“
unter „Kollegen“ … wie bei den Kommunisten!
20. Chronologie vieler Lügen und eines Plagiats – von Anfang
an! Oder Plagiieren, um zu lügen und um noch einmal, also „doppelt“ zu
täuschen!
21. Bei Ideenraub
kommt keine Polizei -Urheberrecht, ideelle und materielle Schädigung und die
Unzulänglichkeiten der juristischen Umsetzung bei Plagiat
22. In medias res
- zu den Dingen selbst! Und zu den Beweisen! Wie legitim ist die Protektion offensichtlicher Lügen durch Medien und
Politik? Zur Notwendigkeit von Aufklärung und Richtigstellung.
23. Carl Gibsons
„Symphonie der Freiheit“ als motivische Fundgrube Oder Vom
Widerstands-Original zur Fälschung, zur Imitation und zum Plagiat. Von
verräterischen Indizien und Spuren zum „corpus delicti“ - Wie ein
„Richtmikrophon“ literarisch zum Verhängnis werden kann. Billiger
Eklektizismus und schamlose Selbstbedienung als Methode!?
24. „Die Gibsons oder die Banater Schwaben“ – Oder: Vom
Ressentiment der Schlechtweggekommenen - Audiatur
et altera pars, Herr Henryk M. Broder?
25. Carl Gibson -
Ein „nützlicher Idiot“ und Mafioso? - Zur „Verleumdung“ eines Herta
Müller-Kritikers auf der Plattform DIE ZEIT Online – Eine Richtigstellung, die
von der ZEIT-Redaktion willkürlich gestrichen wurde
26. Epigonale
Anklänge, direkte und indirekte Rezeption
27. Neue,
rücksichtslose Lügen Herta Müllers zwanzig Jahre nach ihrer Ausreise - Plagiat
ohne Folgen?
28. Am Anfang war
„ein“ Wort - „Richtmikrophon“ und „Richtmikrofone“ – Ein Verdachtsmoment
erster Güte! Herta Müller übernimmt spezifische Details von Carl Gibson. Von
Spuren und Fährten – und von literaturwissenschaftlicher „Kriminalistik“ zur
„literarischen Selbstjustiz“.
29. Vom
Literatur-Detektiv zum Plagiats-Jäger - „Nietzsches-Lenau-Rezeption“
30. Der neu
„aufgemöbelte“ Lebenslauf der Herta Müller
31. Der
Intellektuelle als „Staatsfeind“ - Das Überleben eines Oppositionellen in real
sozialistischen Alltag – Arbeitslosigkeit, Unterrichten und Privat-Unterricht
Oder Ideenklau á la Herta Müller …und eine „Prophezeiung“!
32. Die
Konsequenzen des Privat-Unterrichts: Stigmatisierung, Ausgrenzung, Vernichtung
33. Der
„Parasitismus“-Vorwurf – Ein „parasitäres
Element“ und die staatliche Repression!
34. Herta Müller „bei den Verhören“ –
hört, hört!
35. Das
„Parasitismus“-Phänomen in realistischer Darstellung bei Carl Gibson und in
theoretischer Konstruktion bei Herta Müller
36. Hermeneutik
statt Hermetik - Der Ausdruck „parasitäres Element“ im Gesamtwerk „Symphonie der Freiheit“
37 „Du bist nichts – Dein Volk ist alles!“ „Parasitäre
Elemente“ und Schmarotzer - . Exkurs zur Thematik
38. Ab an den
„Kanal“ - Die Securitate, hört, hört. droht Herta Müller mit „Zwangsarbeit“ am
Schwarzmeer-Donau-„Kanal“! Fortsetzung der Münchhausiade im plagiatorischen
Stil
Das häufige „Sterben in den Lagern“
39. Zinslose
Fremdanleihen Herta Müllers bei Carl Gibson – Eine „literarische Rezeption“
der besonderen Art: Wahres oder Fiktives aus den Katakomben von Temeschburg!?
40. „J‘ accuse!“
- Ja, was ist Fiktion – was ist Faktion? Ein Intermezzo mit dem Wallstein
Verlag in Göttingen –aus der Sicht eines fünffach Geschädigten!
41. Dissidenz und
Pseudo-Dissidenz: Biographische Details einer Widerstands-Vita auf den Kopf
gestellt, verfremdet und zum eigenen Leidens-Mythos instrumentalisiert
42. „Durch die
Sprache zur Wahrheit“- Oder: Lügen, bis sich die Balken biegen!?
43. Auftakt mit
einer Bestie und Zuckerbrot und Peitsche – Oder: Vom „Wesen der Securitate“
Auftakt mit einer Bestie
Zuckerbrot und Peitsche - oder: Vom „Wesen der Securitate“
44. Zur „unkritischen“
Herta Müller-Rezeption des Dissidenten Carl Gibson im Jahr 2007 Oder Wie man
sich täuschen kann – Carl Gibson „würdigt“ Herta Müller
45. Ich … wurde…
gebracht! Große Passion im Passiv! Eine „Verhaftung“ ohne Grund …und „ohne
Haftbefehl“ auf dem Weg zum „Friseur“- oder „zur Friseuse“, ohne je am Ziel
anzukommen - Herta Müllers „Abfischen“, das keines ist!
46. „Ich war auf
dem Weg zum Friseur“
47. Mit dem Pinsel
unterwegs – Oder: Literarische Kosmetik à la Herta Müller! Peinliches
Retuschieren der Mängel im Nachhinein – methodisch, systematisch, ärgerlich,
nobelpreiswürdig!?
48. „ohne Haftbefehl“
oder „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“!? Ein Hohn auf die Opfer der
Diktatur!– In den Katakomben der Universitätsstadt Temeschburg im Banat
49. „Ausweis“
oder „Ausweis“ – Vorbildlicher Staatsbürger oder Sozialschmarotzer?
50. Die Verhaftung
„ohne Haftbefehl“ Oder Der – kurze – „Weg“ zum angeblichen Verhör: Die Idee
des Gebracht-Werdens - Ein Milizmann (gemeiner Polizist) führt das „Opfer“
staatlicher Willkür vor
Substanz und
Akzidenz
51. Das Oben wird
zum Unten Oder wie der „Ort des Geschehens“ konkreativ auf den Kopf gestellt
wird – Im „Souterrain eines Studentenwohnheims“!
„Vorboten der Revolution von Temeschburg - oder: wie man
Studentenproteste erstickt
52. Der Deutsche
Michel, die Fiktion, die Logik und das Plagiat – Ein Zwischenruf!
53. „Locus
terribilis“ – Der „Ort des Geschehens“ konzipiert als „Unort“, – „Keller“,
„Loch“, „Kellerloch“ und Katakombe
54. „Literarische
Kriminalistik“ und „Literarische Selbst-Justiz“ - Mehr als „Anklänge“!? Was
darf die Kunst? Wo beginnt das eindeutige Plagiat?
55. Das
„literarische Stock-Picking-Verfahren“ –Oder: Eklektizistisches Rosinen-Picken à
la Herta Müller.
Im Kreuzverhör - oder: die peinliche Befragung im
Sozialismus
Die Geißelung - Terror und Gewalt
Ein Wind
Psychoterror
56. „Drei Männer
in Zivil“- Zum „Wiedersehen“ mit der Securitate, das auch keines ist
„Der Tag danach - oder: ein Paria und ein General
„noch nie“ …
gesehen …und begegnet!
„Angst“ als
Emanation des Terrors – Phänomenbeschreibung statt Floskel
In Bukarest. Freiheit und Menschenrechte für alle - Aufbruch
im Morgenrot
Die Mittel der Inquisition - oder: die Grenzen des Menschen
unter Folter
Grenzphänomene
„Drei Männer“
Das Ausweisen:
Das anschließende
Verbringen der provisorisch verhafteten Person zum Verhör:
Die versuchte
„Kriminalisierung“ eines Opfers im Verhör:
Die ausgestoßenen
Drohungen der Securitate:
Der ungewisse
Verbleib der verhafteten Person
Die Lösung aus
der Verhör-Situation – auf dem „Heimweg“:
57. „Ein kleiner
knochiger war der Chef“ – Nobelpreiswürdig Borniertes aus dem
literarischen Schatzkästlein der Nobelpreisträgerin Herta Müller. Synthetisch
gestaltete Gestalten im Vergleich – der „Gertenhafte“, der Hagere, „der
Rutenschlanke“ … und der „kleine (K)nochige“ in einem vollständigen
Aussagesatz ohne Subjekt!!!
58.
Psychologische Tricks als Mittel der Täuschung auch in der Literatur
59. Die
„Vorwürfe“ der Securitate … vor den Mord-Drohungen oder danach? – Drohungen im
Plural, in der „Wir“-Form
60. Die „Hure“,
die eine Heilige sein will
61. Diktion und
Duktus im Vergleich – Oder wie die Elster
zur Amsel wird. Zwei grundverschiedene Securitate-Bilder
- und: Wie etwas ausgesagt wird!
„demaskierende
Maskerade“ – Der Prozess als Farce
62. Hohn,
Sarkasmus und das Duzen
63. Moralische,
existenzielle und strafrechtliche Implikationen des Plagiats - Zum
Raubtierkapitalismus ist in der Verlagswelt der moralinfreien Leistungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland
64. Wer hat Angst vor … Herta Müller? - Exkurs
65. Eine
verhinderte Buch-Edition und ihre Folgen - Zur These einer
Herta-Müller-Verschwörung
66. „Araber“ und
„arabische Studenten“ als „böse Buben“ und Handanger der Securitate sowie
deren angebliche Prostitution mit rumänischen Mädchen – Plakativ
transportierter Chauvinismus und die auf den Kopf gestellte Wirklichkeit!?
67. Dada über alles!
Verrücktheit und Entrücktheit - Darf jeder „Künstler“ die Realität „nach
eigener Fasson“ auf den Kopf stellen? In der Kunst schon – doch im wahren
Leben?
68. Vom Logos zum
Mythos - Verschleierung von exakten Fakten und Daten, maßlose Übertreibungen
und Erfindungen – Rumänien-Zerrbilder - Herta Müller setzt primitive Legenden
in die Welt und entzieht sich gezielt der Überprüfbarkeit.
69. Lügen von der
Stange, nach Gusto und „just in time“- Oder: „Der Krug geht solange zum
Brunnen, bis er bricht“
70. „Sie hat
nicht gelitten!“
71. „Folter“ und
„Terror“
72. Zum
„Aufschreien“ und zum „Schreien“: Schwall von Schreien , schallende(s)
Schreien
73. Der Schrei
als „Foltergeschrei“- „Torturgeschrei“ , „Quällaute vom Band“ , und der
Aufschrei einer weiblichen Stimme … vom Tonband - Das Element der Täuschung im
Verhör über den Einsatz von moderner Technik:
Stalins Schattenriss - Vom Großen Terror der Diktatur
Jedem das Seine – Von Menschheitsverbrechern und moderner
Tyrannis
Wer schreit
hinter der Tür - Den Aufschrei einer „gefolterten Frau“ als literarisches
Sujet?
74. Gymnastik-Übungen
als Folter und „Tritte“ ins Kreuz! Adaptionen der billigen Art
75. Passion und
Imitation – im Folter-Vorgang. Vom „Ducken“, vom „Bücken“, vom „Furzen“ und
vom „Kotzen“ – euphemistisch, plagiatorisch und vulgär!
76. Das große Kotzen! Die
Reaktion auf die Folter-Aktion – in Rebellion!– Absurdes Theater vom
Feinsten!
77. Das
dämonisierte Securitate-Bild Herta Müllers: Ein Zerrbild jenseits der Realität
als propagandistisches Vehikel einer Kalten Kriegerin
Die bei Herta
Müller unterschlagene „Verwarnung“ der Securitate - Einschüchterung in
Kurz-Version für Ahnungslose
Lupus in fabula
oder der schwärzeste aller Teufel! Oder wie historische Wahrheiten und Fakten
– nicht nur in literarischen Darstellungen - verfälscht werden!
Pour le Mérite! Appell an den Großen Bruder! Von der
Freiheit, die sie meinten …
J’accuse!
Polemica in nuce!? Kritik und Selbstkritik
78. Am Pranger:
Vom „kurze(n) Prozess“ zum „exzellente(n) Prozess“ – Symptomatisch für die
Auseinandersetzung Carl Gibson mit Herta Müller in Vergangenheit und
Zukunft! „Prozess“ und „Schauprozess“
als Motiv.
Am Pranger - oder:
wie ein Schauprozess ins Wasser fiel
Pontius Pilatus: Wenn sie sie schlagen wollen, dann sollen
sie sie schlagen!
Das Tribunal der Arbeiter
Im selbst gewählten Reigen - oder: von passiver zu aktiver
Dissidenz
In den hehren
„Halle(n) der Fabrik – und das antisozialistische Element, ein „Querulant“ wie
destruktiver Mitarbeiter, der sich der öffentlichen Kritik der Arbeiterschaft
unterzogen stellen muss.
Ich sollte
gemacht werden – Eine weitere Opfer-Formulierung, die Herta Müller von Carl Gibson
übernimmt
79. Selbst den
Arschtritt der Securitate klaut Herta Müller bei Carl Gibson! Der Tritt „in
den Hintern“ und das Schlagen „hinter der Tür“
Der Tritt „in den
Hintern“ und das Schlagen „hinter der Tür“
Ein kurzer Prozess
- oder: vom sozialistischen Ostrakismus
Res publica
Absurdes Theater
Dekret, Despotie und Kakophonie
Proteus - oder: aus Liebe zur Wahrheit…
80. Das Verhaften
„von der Straße weg“ – das „Abfischen“!
81. „Angst“
82.
„Klassenfeinde“, „Volksfeinde“, und „Staatsfeind“ – System-Kritik- und
Totalitarismus-Kritik. Zur Definition und Differenzierung des Begriffes
„Staatsfeind“:
Écrasez l’ infâme Ein Rendezvous mit dem zwangsexilierten
Dissidenten Paul Goma
83. Echte und
fiktionale Securitate-Verhör-Methoden im literarischen Text sowie dokumentiert
in den Opfer-Akten der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest – Wahrheit
und Legende!
84. Das Ei des
Basilisken Oder Wie aus dem „unnatürlichen Ei“ eines Hahns eine unnatürliche
Folter-Geschichte mit „acht hartgekochte(n) Eier(n)“wird – Eine
Gruselgeschichte aus Absurdistan! Oder: Das große Kotzen! Zu Herta Müllers kopierter Eier-Folter-Szene
85. Das
Hinunterwürgen und die Idee der forcierten Nahrungsaufnahme - als „Folter“!
86. „Folter“ in echter Form und in opferverhöhnender
Darstellung – Das menschenunwürdige Instrumentarium der Entwürdigung, der körperlichen wie
seelischen Vernichtung durch Gewalteinwirkung und Terrorausübung aus Herta
Müllers Sicht
Widerstand im Loch – Vom starken Willen, vom gerechten Zorn
und von der Würde des Geknechteten
Teil III: Von Rezeption über „Inspiration“ zum Plagiat
87. Ein
„Nobelpreis für ein mögliches Plagiat“? Zur Causa Oskar Pastior und Herta
Müller- „Atemschaukel“ ist ein Werk aus zweiter Hand“? Kleines Plagiat oder
großes Plagiat?
Das angekündigte
Plagiat – Der entrüstete Aufschrei der Literaturwelt blieb aus!
88. Copy and
paste … und die moralischen wie materiellen Konsequenzen daraus – Plagiat als
Mittel der Lüge
89. „Inspiration“
oder „geistiger Diebstahl“? Realistische Darstellung oder surrealistische
Fiktion – Vom mythopoetischen Entwurf zur realistischen Gegenprobe
90. „Wir ersäufen dich im Fluss“ – eine Morddrohung der
Securitate, die keine ist. Herta Müllers dreiste, „just in time“ aus dem Hut gezauberte,
eklektisch kompilierte Securitate-„Drohung“ als billiger PR-Gag
91. Carl Hanser-Verleger Michael Krüger über seine Autorin Herta
Müller: „Erpresserbriefe" als Kunst - Wie Legenden entstehen und
verbreitet werden - Exkurs
92. Ein
„Staatsfeind aus dem Banat“ und ein Securitate-Buch rezensiert von Carl Gibson
Oder Wo greift Herta Müller noch zu, wenn es um die Securitate-Materie geht?
93. Lüge und
Plagiat gehen bei Herta Müller Hand in Hand - Eine aus dem Hut gezauberte Lüge
– 30 Jahre danach!
94. „Vorwürfe“,
weitere „Drohungen“ der Securitate und Konsequenzen zwischen Fiktion und
Faktion
95. „Totengräber
der Demokratie“ – Über Macht und Geld …und über die Grenzen der Werbung wie
des Produkt-Marketings - J‘ accuse! Ich klage an!
96. Die
„Securitate“ und die „Securisten“– Dargestellt in zwei unterschiedlichen
„literarischen Verfahren“ als Bild (Carl Gibson) und Zerr-Bild (Herta Müller),
einerseits ausdifferenziert, andererseits pauschal, über den Kamm geschoren.
97. Poeta doctus
kontra naiven Surrealismus? Gedanken zum Dichten, Verdichten, Reduktion - Zur
Substanz, zur Wesenheit oder zum Nichts?
98. Von
„Inspiration“ über „Rezeption“ zum Plagiat“ - Weshalb setzte sich Herta Müller
gerade mit Carl Gibsons Werk auseinander?
99. Zur
„Ich-Perspektive“ und zum „Austauschs der Identitäten“ - „Gibson ist wieder
da“!
100. Herta
Müllers Carl Gibson-Collage ohne Namen und Quelle - Alles nur geklaut? Plagiat
oder kein Plagiat? These – Antithese – Synthese: Vorläufige Schlussfolgerungen
101. Das doppelte
Opfer Carl Gibson. Zur vorsätzlichen Täuschung durch Plagiat!
102. Ist der Fall
Herta Müller ein Politikum? Plagiatoren als „Vorbilder“ - Zur
gesellschaftlichen Relevanz falscher Symbole. Konsequenzen des literarischen
Plagiats – Rehabilitierung und Entschädigung der Opfer
103. Meister der
Täuschung?
104. Peinliches aus der Michael Naumann - Herta Müller
-Connection: Der „Verhörer“, hört, hört! - Exkurs
105. Das
eingestandene „Plagiat“ – Schadensbegrenzung!?
106. Ethische
Wertung und die Konsequenzen daraus – Der Plagiatsvorwurf Carl Gibsons an die
Adresse von Herta Müller
Text der
Pressemitteilung:
107. Wie Herta Müllers Kritiker öffentlich fertig gemacht und aus
dem Weg geräumt werden Oder Persönliche Vendetta und Deviation in der
Wochenzeitung DIE ZEIT – Oder: Wie man mit einem Monster-Artikel seine
Gegner erschlägt – Zur psychologischen Wirkung eines Presseberichts, der
primär über Titel und Untertitel wahrgenommen wird, Exkurs
108. „Macht kaputt, was euch kaputt macht“, auch bei
Wikipedia - Die Attacke der „dienstbaren Geister“ auf das, was nicht sein soll
im Fall Herta Müller - Exkurs
109. Zur
aktuellen Plagiat-Debatte: Karl-Theodor zu Guttenberg und Annette Schavan …
und Herta Müller. Exkurs zur Thematik
110. Selbst- Apologie im Monologus longus zum Thema: „Symphonie
der Freiheit“ und „Allein in der
Revolte“– ein antikommunistisches Aufklärungswerk, das totgeschwiegen werden sollte! Was ebenfalls gesagt werden muss! Fragen
an den Autor Carl Gibson – und Antworten darauf, auch in einer
„Gegendarstellung“ nach einer höchst fragwürdigen „Rezension“ - Exkurs
Über Carl Gibsons
neuestes Buch „Allein in der Revolte“, Luzian Geiers „Mehr als „eine Jugend im
Banat“, eine Rezension, die keine ist - Gegendarstellung des Autors Carl Gibson
mit Richtigstellungen und wesentlichen Zusatzinformationen.
111. „Ohne
Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – zur nachhaltig erschütterten Glaubwürdigkeit
der Herta Müller - Exkurs
112. Der ominöse
Brief an „Amnesty international“? Herta Müller lügt – aber sie lügt schlecht!
- Exkurs
113. Vom Mythos
zum Logos? Wie hält es die FAZ mit der Wahrheit? Offener Brief an die
Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung - Exkurs
114. „DIE“
saubere „ZEIT“ und der „schmutzige Journalismus“ in Deutschland!? - Offener Brief an
die Herausgeber des Magazins „DIE ZEIT“ - Exkurs
115. Die Lüge
webt im Spiegel der Zeit - Exkurs
116. Aus eigener
Kraft – Oder: Weshalb ein aufklärender Autor zum Verleger werden muss -
NACHWORT:
Dokumentation:
117. Eine
öffentliche Debatte zur „moralischen und politischen Integrität“ der
Kandidatin für den Literatur-Nobelpreis Herta Müller. Kommentare aus der
Situation heraus und nachträgliche Reflexionen zum ideellen Status quo der
Aufklärungsdebatte nach einjähriger Distanz
118. Der Lohn des
Aufklärers – die persönliche Diffamierung in der Öffentlichkeit
119.
„Intellektuelle Redlichkeit“ und Wahrhaftigkeit oder Mobbing, Stigmatisierung,
Ausgrenzung!?
120. Kriterien der Literatur-Nobelpreisvergabe – Darf Herta Müller, Kandidatin der Bundesrepublik
für die hohe Auszeichnung in Stockholm den Preis bekommen – ohne Rücksicht auf
ihre nicht aufgeklärte Vergangenheit?
121. Die Wahrheit
kommt nie zu spät! Oder die Sicht eines „verbitterte(n) alte(n)
Mann(es)"!
122. Einen
Maulkorb für Carl Gibson, fordern Herta Müller und Richard Wagner!
123. „Politischer
Fehler durch falsches Signal!“ Verehrter Herr Bundespräsident Köhler, darf
gegen einzelne Teile des deutschen Volkes öffentlich gehetzt werden?
124. „Skandalerzeugung“?
„Eigenprofilierung“? „Selbstvermarktung“ – Die „Symphonie der Freiheit“ als
„hermeneutisches“ Projekt ist in eindeutiger Abgrenzung von der praktizierten
„Hermetik“ Herta Müllers
125. Wo bleibt
Herta Müllers Distanzierung von der falschen Botschaft der Hetze und der
Spaltung?
126. Ostrakismos?
Neuzeitliche Steinigung – jenseits von Sodom und Eden?
127.
Differenzierung: Das Entflechten der Dissidenz von der Literatur
128. Die
„Gretchenfrage“ an Herta Müller! Für die „historische Wahrheit“ „mit dem
Hammer philosophieren“ und aufklären wie Voltaire, Heine, Zola und Nietzsche –
und gegen Hammer und Sichel der Diktatoren
129. Herta Müller
- Staatsreisende nicht nur auf „einem Bein“!
130. Dichtung
oder Wahrheit? Intellektuelle Wahrhaftigkeit oder Lüge?
131. Lieber
"einsam und allein" - bis zum letzten Gang, aber mit reinem
Gewissen, als "mit Preis" unter den Fliegen des Marktes in
Verstrickung in die Schuld.
132. „Lügen haben
kurze Beine – die Wahrheit hat keine“. –
133. .Bibliographie:
Aufsätze, Berichte, Rezensionen, Interviews:
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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