Dienstag, 17. Dezember 2024

Auch der Heilige Joachim musste daran glauben,

 

 

 
Luther, Worms

 Entwürfe:

 

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Heilige Joachim aus Rostock, Schutzpatron aller kommunistischen Lügner und Diebe, unverändert

Auch der Heilige Joachim musste daran glauben,

den protestantischen Heiligen meine ich, den aus Rostock, der Lobreden auf pathologische Lügengestalten hält und der den Chinesen das Spucken und das Schmatzen abgewöhnen wollte, dem alten Volk des Laotse und des Konfuzius, jenen bessere Sitten vermittelnd, bessere abendländisch- christliche Manieren, darüber hinaus auch noch und einiges über Menschenrechte, so, wie er sie selbst erlebt und erfahren hatte, in der DDR als frommer Mann und Prediger, von der Kanzel herab für das geschundene Volk.

Menschenrechte und Widerstand gegen die Diktatur, damit kennt Pastor Gauck sich aus, auch, wenn er dort nicht auf Barrikaden gesichtet wurde, seinerzeit, als es wirklich losging.

Gauck, die Lichtgestalt der Deutschen, die noch andere Lichtgestalten schafft, mein großes Thema, wenn es darum geht, den Deutschen das Pharisäertum zu erklären!

Was ich im Buch über deutsche Bundespräsidenten und über das deutsche Bundespräsidialamt schrieb, wo man mir die Tür wies, auch im Fall späterer Recherchen, das sollte nicht sein!

Nun aber verschwinden auch meine Blog-Beiträge zur Thematik in der Versenkung, neben vielen anderen zu Tabu-Themen, die man hier, im freien, demokratischen Deutschland, nicht ansprechen soll!

Nur der Zufall bringt den „Heiligen Joachim aus Rostock[1] dann doch noch an das Licht der Welt, und das, was ich dazu zu sagen hatte, wenn man emsig „googelt“ – und auch Beiträge anklickt, die „keine Überschrift“ aufweisen, „geköpfte Beiträge“ des unbequemen Freidenkers, die wohl Gehirne vergiften, indem sie, anders, als von der Kanzler heran, zum Nachdenken anregen, auch über die Rolle des Pfaffen im Staat, der zum Politiker wird – wie in den Tagen der streitbarer Päpste oder des Richelieu, nur viel, viel mittelmäßiger heute.

Was sagt Mann Gottes Gauck dazu? Er lässt den Philosophen grüßen, der aber soll dafür endlich schweigen … und keine weiteren Bücher auf den Markt bringt bringen, weder über „Erschütterungen“, noch über „Freiheit“!

Oder gar über „Pharisäer“!

Schließlich gibt es in diesem Land gewichtige Politiker, die auch darüber Bücher schreiben … oder schreiben lassen, von der Kanzel herab, für das andächtige Volk, das glaubt und selig wird – wie damals!

 

Meine eigene „Gauck-Behörde“

Es begab sich nach der Wende und der Katharsis der Deutschen …

als ich, fern von Berlin, in der tiefen deutschen Provinz, in „Badisch Sibirien“, das „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“ in die Welt setzte, nicht als Gegengewicht zu der Bundesbehörde unter dem langjährigen Leiter Joachim Gauck, Pastor aus Rostock, später Erster Mann im Staat der Deutschen, damals, im Jahr 2010, sondern als „Ergänzung“ dazu.

Es gab gewichtige Gründe für die Gründung, ja, echten Handlungsbedarf!

Mehrfach hatte ich mitbekommen hatte, das in jener Behörde, die mehr in den Medien als im Volk unter dem Namen des ersten Leiters bekannt ist - nicht anders als eine andere „Reform“ der unseligen Art unter dem Namen des Initiators - ehemalige Kommunisten, Kader aus der SED und sogar Mitarbeiter aus der Staatssicherheit der DDR – angeblich - ihre eigene Verbrecher-Vergangenheit „aufarbeiteten“, etwa so, wie man in Deutschland die Nazi-Vergangenheit aufarbeitete und indem man sich selbst – oder ein Schuft dem anderen – je einen „Persil-Schein“ ausstellt, als gute Empfehlung für eine Lauf bahn in der demokratischen BRD, bis hinauf zu höchsten Ämtern und Ehren!

Ein Unding? Gar ein Skandal diese sonderbare Art der Ausarbeitung im eindeutigen Interessenkonflikt, den auch deutsche Politiker nicht sehen wollen, wenn sie ihr Ding drehen und durchziehen?

Ein Purgatorium deutsche Art? Der Verbrecher reinigt sich selbst!? Stellt sich dann auch noch selbst das Zeugnis aus – wie die KAS einer pathologischen Lügnerin und Täuscherin Herta Müller oder ein ehemaliger deutscher Kanzler Schröder der selbstvergessen Art – unmoralisch zynisch – dem Despoten Putin?

Da, darüber hinaus, die Fälle kommunistischer Verfolgung außerhalb der DDR dort, unter Gauck, kein Thema waren, unter den Tisch fielen, darunter mein eigener Fall sowie andere aus der rumänischen Diktatur Ceausescus,

 war das für mich ein weiterer, gewichtiger Grund, den Dingen, als der Aufarbeitung kommunistischer Gewaltverbrechen auf den Grund zu gehen.

Also gründete ich, der Entsprungene, seinerzeit mit der eigenen „Akte“ sowie mit weitern Material – unter anderem zum Kasus Herta Müller – aus Bukarest zurück, eine eigene „Gauck-Behörde“, 2010, und das, nachdem ich - fast zwei Jahrzehnte früher – bereits mein eigenes „Auswärtiges Amt“[2] in die Welt gesetzt hatte, um dann als Top-Diplomat und Minister aus eigener Kraft wie Gnade die weite Welt zu erkunden.

Mehr zum Schicksal dieses – eigentlich wissenschaftlichen – Instituts, aus dem primär eine Herausgeber-Einrichtung für meine aufklärenden Schriften wurde, für jenes halbe Dutzend „Kampfbücher“, schrieb ich an anderer Stelle.

Eine Quintessenz aber sie auch hier wiederholt: während DDR-Fälle – mehr oder weniger gründlich – aufgearbeitet wurden, überließ man die Dissidenz- und Widerstands-Materie aus Rumänien der blühenden Fantasie von Literaten, die dann auch noch als Historiker wahrgenommen wurden, besonders der Einen, gedeckt und gefördert von deutschen Politikern im demokratischen deutschen Staat.

Mein Dagegenhalten im 20 Jahren des Ankämpfens gegen falsche Mythen, gegen die Verfälschung der jüngsten europäischen Geschichte und gegen die Darstellung des Unwürdigen als Wert in zynischer Umwertung – das verflog und verhallte im Wind!

 

„Das ist nun einmal so“,

… und damit basta!

So bringt der loyale Bürger das auf den Punkt, was nicht stimmt in seinem Staat, was faul ist, nicht nur in Dänemark, sondern auch in Deutschland, was er, der Michel, aber trotzdem hinnimmt, ohne aufzumucken.

Er tut weiter seine Pflicht, kommt den – selbstgestellten - Aufgaben nach, halst sich noch mehr Arbeit auf, gleich dem Esel, bevor dieser unter der Last zusammenbricht, arbeitet rund um die Uhr, ohne sich zu schonen – und am Ende, wenn es gut geht, bekommt er für all die Plackerei bei Tag und Nacht ein Kreuz angeheftet, ein Verdienstkreuz, ein Stück Blech vom Fließband, garniert mit viel Ehre und wahrscheinlich auch noch eine Erwähnung im Ortsblatt auf der vorletzten Seite.

Das Wegschauen wie die das Tolerieren von Fäulnis und Dekadenz in den Staat, der den Orden vergibt, gehören mit zu, was mit dem Blech geehrt wird!

Ein guter Patriot fragt nicht nach, er fügt sich und macht gerade das, was die Oberen von ihm erwarten, gemäß preußisch-bayerisch-schwäbischer Pflichtethtik, oft im vorauseilenden Gehorsam - in Friedenszeiten aber auch im Krieg.

Das Ende von der Geschichte mit Moral, neben dem kaputten Staat, der sich auch daraus ergibt: Politiker, die machen, was sie wollen, früher als Absolutisten mit Zepter und Krone, heute als auch als Demokraten, die auf die Bibel schwören oder auch nur auf das Parteibuch jener Partei, der sie alles verdanken.

 



[2] Gemeint ist das „Institut für Export-Marktforschung“, IfEM, das mir Zugang zu den höchsten politischen Kreisen verschaffte. Wichtigstes Projekt war eine sehr aufwändige Aufbau-Reise in die Ukraine, nach Kiew, im Jahr 1996, begleitet von zwei Mitarbeitern jüdischer Herkunft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Deutschland gibt es eine „Sprachmagierin“, die, weil ihr nichts einfällt, nicht nur Worte klaut,

Ausdrücke, Termini aus fremder Fachwelt, sondern Phänomene, Ereignisse, ja, ein ganzes Buch[1], kurz alles, was man nicht selbst erlebt hat, aber doch als Selbsterlebtes vorzeigen möchte, ferner Details aus Lebenserinnerungen aus dem echten Widerstand, die später dann - nur etwas verfremdet - in der Selbstinszenierung als eigenes Martyrium präsentiert werden.

Die Literaturmafia und korrupte Politiker machen das möglich: und der aufrichtige deutsche Journalist, kritisch, wie er nun einmal ist, macht auch dabei mit, gemäß jener – historisch gewachsenen – Lebensweisheit der Rumänen aus den Türkenkriegen, die die Eine jüngst auch bei mir geklaut hat, um das ebenso gestohlene „J‘ accuse“ noch zu verstärken.

Dem Michel, dem man das genaue Lesen fast schon genau so gründlich abgewöhnt hat wie das folgerichtige Denken, wird solcherlei Kunst kaum auffallen[2], denn er schaut Fußball und hört Schlager, das lenkt ab, beruhigt und fördert einen gesunden Schlaf ohne Albträume.

Stehlen – das ist wohl die „schwarze Magie“ unserer Tage im Staat der Dunkelmänner, lange nach Doktor Faust!?

 

 

 



[1] Ich kann es mir gut vorstellen, dass das Manuskript von „Atemschaukel“ – für das Buch erhielt Herta Müller den Nobelpreis, 2009 –

dem Autor Oskar Pastior, der, materiell betrachtet, „ein armer Schlucker“ war, tatsächlich abgekauft hat! Fakt ist: ungeachtet meines - an 50 US-Hochschulen verbreiteten – Werkes zur Thematik, ist die Diskussion darüber nie geführt worden! Die Literaturmafia, übermächtig in Deutschland, hatte bisher die Macht und den Willen, das zu verhindern! Medien und Akademien haben sich dem gefügt!

Eine Schande für die freie Geisteskultur des gesamten Westens!

Anstatt „Wissenschaft im Dienst der Wahrheit“ zu betrieben, wurde Carl Gibson „ausgesperrt“ – und 6 Bücher zur Materie wurden boykottiert!

 

[2] Wenn ich Gedanken, wie in dieser Überschrift formuliert, nur in Texte einstreue, werden diese oft überlesen, in ihrer Relevanz verkannt. Nur kann ich nicht jede „Provokation“ und „Konterbande“ zur Überschrift machen, da sonst der gesamte Artikel in den Reißwolf-Zähnen den Zensur-Bestien aus dem Internet landet, um dann von denen für immer ausgemerzt, vernichtet zu werden – mit der Gnadenlosigkeit von Maschinen, auch wenn Menschen aus Fleisch und Blut am Vernichtungswerk kräftig mithelfen.

Nur der Betroffene, der Autor, der täglich publiziert, seine Ideen ungeachtet aller Widrigkeiten öffentlich bekannt machen, durchsetzen will, erlebt diese Unterdrückungs- und Zensur-Phänomene, von denen der Leser kaum etwas ahnt, wirklich!

 

 

Scherenkünstler - wer gut mit der Schere umgehen kann,

der sollte nicht nur absurde Collagen fabrizieren, um diese auch dann noch als „Kunst“ zu für gutes Geld zu vermarkten, nicht anders als mit den Müll-Büchern als „schöngeistige Literatur“, über welche man den Einfältigen – ohne Eigenurteil und Geschmack – die Moneten aus der Tasche zieht; nein, die Scheren-Künstler von heute, die auch sonst die Werke von Kollegen beschneiden, könnten sich durchaus auch noch als „Zensor“ betätigen, wie zu Heines und Campes Zeiten, um das auch Büchern zu entfernen, was der Deutsche nicht lesen soll, wenn es sein muss, ganze Bücher eliminierend, geschreddert im Reißwolf!

Scherenkünstler dieser Art hätten ein Dauer-Job in Deutschland, aber auch anderswo im freien wie im Internet, wo es keine Zensur gibt, und doch sehr viele Beiträge von freien Denkern, Autoren, Bloggern im Reißwolf landen – und mache Schrift im Giftschrank an der deutschen Universität,

„in einem Staat, in welchem Zensur nicht stattfindet!“,

sagt Radio Erewan.

 


Wenn Nazi Erfinderin mit Nobelpreis Herta Müller Schneiderin[1] geworden wäre,

dann wäre ihre Nähte heute wahrscheinlich alle krumm und schief, denn sie kann nicht viel, diese Heilige ohne Nimbus, außer lügen, täuschen, stehlen, wüst plagiieren, schimpfen und hetzen!?

Und, neben 1 000 schlechten Märchen, Nazis erfinden

Nun aber zieht die Versagerin mit Nobelpreis, die - im gründlich entnazifizierten - Deutschland den neuen „Nazi“ einfach so erfinden darf, mit Pfaffensegen und mit der Sanktion des kranken, längst dekadent geworden Staates, sich – ihrem irrationalen Wesen durchaus entsprechend - in das Unüberprüfbare zurück; begibt sich auf Kaufhaus-Erpresser-Dagobert-Niveau, fabriziert „Collagen“, Absurdes der anderen Art, wo man das Denken nicht mehr braucht, wofür Fans und bestimmte Leute sogar Geld ausgeben, eben, weil ihr nichts mehr einfällt – und weil Bücher-Schreiben Schwerstarbeit ist – im Gegensatz zu den Nonsens-Gaukeleien jenseits der objektiven Überprüfungsmöglichkeit, die der Oberpriester der Deutschen vielleicht trotzdem noch schön, gut und wahr findet – beim Tee auf schloss Bellevue! Oder bei einem Pharisäer!

Das alles ist möglich im freien Deutschland, wenn eine schützende Hand da ist, die für den Staat steht!

Wer spricht da von Protektion? Das ist gottgewollt! Also füge sich auch ein Kollateralschaden in sein Schicksal und rufe aus mit Nietzsche und den Alten:

Amor fati!



[1] Wäre sie aber „Frisöse“ geworden, also etwas, wofür sie in ihrer sonderbaren „Literatur“ nicht einmal den richtigen Ausdruck findet, dann hätte sie wohl – an ihrer der schmutzigen Zoten – das fabriziert, was man im Banat „Hinckelstrappe“ nannte, nämlich die entstellte Frisur eines Kunden am Hinterkopf, wenn eine – damals noch mechanische – Schermaschine im Einsatz war!

Vgl. zum Thema Plagiat, „Kunst“, „Collagen“ und Irrationalismus u. a. auch meine Beiträge „Herta Müller mit der Schere unterwegs“, „Figaro im Banat, abgedrückt in Büchern, die in Deutschland im Giftschrank der Hochschulen landen, statt in Buchhandlungen und öffentlichen Bibliotheken, in einem Staat, in welchem „Zensur“ nicht stattfindet!

Doch es soll Ausnehmen geben!

 

 

 

 

 

   Essays des in Deutschland verfemten Freidenkers Carl Gibson wiedergelesen

Wer lange Zeit an einem Buch schreibt - eines meiner Werke über Einsamkeit und Melancholie im Abendland, ein seit Jahren vergriffenes Werk der Forschung, zog sich über zwei Jahrzehnte, bevor es vorerst abgeschlossen und publiziert wurde – der rührt das Buch dann auch jahrelang nicht mehr an; denn er hat ja die Inhalte noch präsent, im Gedächtnis, glaubt er, die Essenzen, bis auf die Details, die auch das beste Gedächtnis nicht komplett speichern kann.

Jetzt, wo ich die in einem guten Dutzend Büchern zwischen 2014 und 2019 wie teils auch im Internet publizierten Essays wiederlese, kommen auch die bereits exponierten Ideen aus der Versenkung wieder hoch – und ich erkenne, dass ich das, was seinerzeit zu sagen war, essenziell bereits ausgesagt habe, präzise, da noch näher am Geschehen als heute.

Da es diese „Kampfbücher“ in Deutschland nicht gibt, wird der Leser, der sich für die eine Materie interessiert, mit dem Vorlieb nehmen müssen, was er noch im Internet findet, auf meinem Essayistik-Blog!

Wie fühlt sich als ausgegrenzter Autor, der schrieb, weil er sich der Wahrheit verpflichtet fühlte, den Fakten, Ethos und Moral, nachdem man ihm – indirekt wie auch direkt – einen gelben Stern angesteckt hat, den Stern, den sich Unberufene heute zu anderen Zwecken anstecken, Gestalten, die nie verfolgt oder öffentlich in die Ecke gestellt wurden.

Demokratieferne Politiker setzen das durch; doch die deutsche Gesellschaft – mit allen ihren klugen Köpfen, mit den Guten Gerechten – lässt das zu, weil sie, längst zur Duckmäuser-Gesellschaft von Untertänigen geworden, den gesunden Kritizismus ebenso eingebüßt hat wie den gesunden Menschenverstand, der zur Rebellion aufruft, wenn es nicht mehr stimmt.

Wer klagt an - und wer stellt wen an den Pranger?

 

 

 

 

Nachdenkliches zum deutschen Pharisäertum heute

 

 Unverändert,

 

    Gauck, streitbar wie Luther, 

doch fern vom Volk, 

nur von der Kanzel herab und über die Köpfe hinweg?

Gauck, der Bekloppte, der kommunistische Scharfmacher mit dem Bundesverdienstkreuz ehren lässt und eine notorische Lügnerin zum Tee empfängt, eine verrückte Belletristin, die so ganz nebenbei auch noch die Geschichte entstellt, verfälscht, kann scharf austeilen; also muss er auch bereit sein, einzustecken, wenn einiges aus dem Volk auf ihn zurückschlägt.

Das entspricht demokratischer Streitkultur.

Das hohe Amt, das er früher bekleidete, schützt den Streitbaren nicht länger.

Da ich seinerzeit für ihn war, als viele andere ihn, den Polarisierenden, als deutschen Bundespräsidenten nicht haben wollten, kann ich heute etwas schärfer mit ihm ins Gericht gehen, mit dem Mann Gottes, der selbstgerecht wie heuchlerisch seine Mitbürger moralisch misst, beurteilt, lobt und tadelt, fördert und ausgrenzt.

Wie der hochkorrupte SPD-Mann Gabriel, der sich von gnadenlosen Ausbeutern bezahlen lässt, weiß, wer das „Pack“ ist, wo das „Pack“ in Deutschland zu finden ist, so weiß auch die Lichtgestalt Gauck, welch andere Lichtgestalten die deutsche Politik noch birgt, Figuren wie Merkel, die Pfarrerstochter aus der vertrauten DDR, die die rote Diktator schadlos[1] überstand wie mancher Pfaffe auf der Kanzel; Gauck weiß, wer im deutschen Volk als helle Gestalt gelten darf und wer den Dunklen zurechnen ist, den Bösen, den Teufeln, den Satanisten. Das verbindet diesen durch und durch verlogenen Christenmenschen, den ich an anderer Stelle auch den Heiligen Joachim aus Rostock genannt habe, mit dem Augustinermönch Luther, der auch zu ahnen glaubte, wo der Widersacher sein Un wesen trieb, in deutschen Landen und auch im Vatikan.

Gegen diese Art höherer Lichtmetaphysik eines Bundespräsidenten mit Biss hatte ich schon immer etwas, schlicht aus prinzipiellen Gründen, Gründe, die auch einem Moraltheologen bekannt sein sollten.

Viel schwerer aber wiegt für mich die Verharmlosung des Kommunismus über die deplatzierten Ehrungen der Wendehälse und Chamäleons dieser verruchten Weltanschauung, denn Helfer und Helfershelfer von Verbrechern würdigen bedeutet, die Verbrecher selbst zu rehabilitieren, ja, die kommunistischen Menschheitsverbrechen eines, Stalin, die bereits bei Lenin einsetzten, nachträglich zu billigen.

Was für Hitler und die Nationalsozialisten gilt, muss auch für die kommunistischen Verbrecher gelten. Oder ist der deutsche auf dem linken Auge chronisch blind?

Da Gauck auch seine Meriten hat, will ich den Streitbaren, dessen Biss ich mehr schätze als das wenig eindrucksvolle Geschwätz des farblosen Vorgängers im Amt Christian Wulff, der an Korruption und Machtmissbrauch scheiterte, nicht nur an seinem merkwürdigen Tee-Zeremoniell messen. Trotzdem muss ich es immer wieder tun, weil Gauck, der die DDR-Diktatur hautnah erlebt hat, weiß, was Kommunismus bedeutet und welche Opfer die kommunistischen Gewaltsysteme weltweit zu verantworten haben.

Der verlogene Christ Gauck, der aus einem Märchenglauben einen Beruf gemacht, hat, weiß sehr wohl, was er tut.

Also betätigt sich der schamlose Opportunist auf seine Weise – neben anderen deutschen Spitzenpolitikern wie Lammert, Vogel, Naumann und anderen – als Totengräber Deutschlands Bewehrtes umwertend und die Wahrheit beugend



[1] Gauck hat nicht gelitten unter der SED-Diktatur im Unrechtsstaat DDR, während ich, der Regimekritiker aus der roten Zelle Ceausescus, täglich über eine angeschlagene Gesundheit mit Spätfolgen an die Securitate-Verhöre und an die Gefängnishaft in Rumänien erinnert werde. Das berechtigt mich zum Einfordern der Wahrhaftigkeit gerade von Vorbildern des deutschen Staates, gerade jetzt in Tagen, wo wieder Widerstand in Deutschland angesagt ist und wo ich, der Aufklärer, nun wieder in die Rolle des Regimekritikers gedrängt werde, weil die Politik eklatant moralisch versagt.

 

 

 

 „Die Zeit der Pharisäer“ - ein kommendes Buch von Carl Gibson,

wenn die gütigen Götter in den gerechten Himmeln es so wollen

 

Entwurf:

 

  Pharisäer Gauck, Erz-Kommunismus-Aufarbeiter und Mann Gottes aus Rostock, segnete als „eingekaufter“ (?) – Laudator der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) im Jahr 2004 die „Verfolgung der Herta Müller in der kommunistischen Diktatur Ceausescus“ de facto ab, eine „Verfolgung“, die nachweislich nie stattfand! 

Er sanktionierte damit eine „politisch konstruierte Lüge“ und markierte so - mit heuchlerischem Gestus - den Anfang zu einer großen Farce mit krönendem „Nobelpreis“, die, mitgetragen von CDU und SPD, bis zum heutigen Tag anhält, aber auch menschliche Kollateralschäden nach sich zog, darunter einen, der sich schon unmittelbar nach der KAS-Preis-Auszeichnung Herta Müllers - via Gauck als Lobhudler – artikulierte; – der sich auch heute kritisch zu wehren weiß, wenn auch nur aus der Ecke heraus, in die man ihn mit Macht verbannt hat

Jeder Esel

Sei befugt zum höchsten Staatsamt,

Heine, Atta Troll.

„All animals are equal, but some animals are more equal than others.“

George Orwell. Animal Farm

Wenn ich in meinen aufklärenden Beiträgen zur Thematik, die es seit 2008 an vielen Stellen und in vielen Formen gibt, teils in Büchern abgedruckt, teils noch im Internet zu finden, oft aber auch schon in der Ewigkeit verschwunden, den Ausdruck „Pharisäer“ gebrauche, dann meine oft, ja, fast immer, diesen Mann Gottes aus Rostock, den die Deutschen zum Ersten Mann im Staat machten, nachdem ein anderer würdelos seinen Hut hatte nehmen müssen, in die Wüste verbannt, weil er vergessen hatte, was eine echte Demokratie ist und was die demokratische Kultur der Freiheit in einer funktionierenden Demokratie ausmacht.

Hat Joachim Gauck die Berufung „ins höchste Staatsamt“ verdient, der Prediger, dem man die Aufarbeitung der Verbrechen der kommunistischen Diktatur DDR anvertraut hat? War er damals integrer, korrekter als der gefallene Christian Wulff?

Ausgehend von dem KAS-Fall 2004, als er eine verlogene Lobrede auf Herta Müller hielt, auf eine obskure Gestalt mit erfundener Vita, um dieser Engelsgestalt der Totengräber der Demokratie in Deutschland ein „Zeugnis“ auszustellen, das dieser nicht zukam, nämlich die „echte Verfolgung“, die es nie gab, war er es nicht!

Als höchster Kommunismus-Aufarbeiter Deutschlands, in der DDR sozialisiert und mit der Materie Staatssicherheit und Verfolgung von Opponenten in einer kommunistischen Diktatur bestens vertraut, hätte er wissen müssen, was Sache ist – und er wusste es auch, stellte aber trotzdem einen Blanko-Scheck aus, einen Pass für Gaukeleien und Hochstapeleien aller Art, wie diese Person sie dann – zum Hohn der Deutschen aus der DDR und der restlichen Welt – in die ZEIT gestellt, alle echten Opfer der Gewaltherrschaften verhöhnend, inklusiv die Opfer von Auschwitz!

„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, sagte diese Herta Müller im authentischen Lebensbericht! Konnte man das so in der DDR sagen, Herr Gauck?

Etwa 17 000 000 Deutsche könnten da widersprechen!

Heuchlerisch durch und durch, also einem echten Pharisäer, wie dieser seit mehr als 2000 Jahren im Buche steht, in der „Heiligen Schrift“ sogar, voll entsprechend, hat Gauck den - in der Fake-News-Fabrik der KAS erarbeiteten – „Persilschein“ bestätigt – und so hat der Prediger damit alle Deutschen, die ihm zuhörten, vertrauten und folgten, schlicht und einfach getäuscht, ungeniert, aber mit dem reinen Gewissen eines frommen Christenmenschen und Predigers von Kanzel, der selbstgerecht dem schweigenden Volk die Wahrheit kündet – und von herab – dem „Pack“ unter dem Volk, namentlich den „Bekloppten“ – diesen dann, im Geist Luthers – auch die Leviten liest, jenes Luther, der ein Antisemit war und der die Juden in Deutschland auf eine Stufe mit den Zigeunern stellte, mit jenem zweiten Volk der Stigmatisierten und Verfolgten, die damals noch nicht „Sinti und Roma“ genannt wurden.

Luther ein Heuchler, ein Pharisäer?

Gauck, ein noch größerer Heuchler, ein vollendeter Pharisäer?

Heine hat da noch schärfere Begriffe eingesetzt, wenn er die meinte, die Deutschland Schaden zufügten über ein unethisches, unmoralisches Verhalten.

Wer konnte das alles genau wissen in Deutschland, als die Deutschen – mit mir – diesen Aufrechten zum Ersten Mann in Staat machten!

Wer landet alles in diesem höchsten Amt?

Auch darauf hat Heine geantwortet in Atta Troll!

Die Werke der Kritiker des Christentums Heines und Nietzsche, die auch Gesellschaftskritiker und Staatskritiker waren, Pharisäertum scharf geißelnd, kennen den Typus des „hinterhältigen Christen“, der Wasser predigt und Wein trinkt, der fast immer lügt, wenn er den Mund öffnet, um etwas zu sagen, aber oft so geschickt, dass die bezweckte Täuschung auf Anhieb nicht durchschaut wird – und die verkündete Lüge so ihren Zweck erreicht!

Die Volksverdummung!

Diesem Typus des Gauklers kommt dieser Joachim Gauck mit dem, was er für die KAS tat, sehr nahe!

Kann man Politiker einfach einkaufen in Deutschland? Wie in Corleone?

Politiker, die dann synthetische „Wahrheiten“ in die Welt setzen, die sie so erfanden wie die geehrte Schriftstellerin in ihrer höchst entrückten Fantasie?

Wie kommt Gauck dazu, die Wahrheit zu beugen?

Wie kommt der hehre Geist, der frech gelogen hat, dann auch noch dazu, für das Amt des Bundespräsidenten zur Verfügung zu stehen?

So, wie eine Herta Müller ihr argloses Publikum täuschte, so täuschte dieser verlogene Seelsorger und Mann Gottes auf Erden Gauck das Volk der Deutschen!

Gauck ist kein Puppenspieler, sondern auch nur eine Puppe!

Um dort, im Amt, dann genauso unverschämt weiter zu lügen, um mit einer Täuscherin Tee zu trinken, dem wahren Opfer des Kommunismus, dem man wirklich im Verhör die Zähne ausgeschlagen hat, aber die Tür zu zeigen?

Wie oft ging ich später gegen die Show dieses scheinheiligen Mannes an, einmal sogar von Erfolg gekrönt, als es mir – wahrscheinlich – gelang, ihn von einer weiteren Lobrede auf die Infame aus Banat abzuhalten!

Der deutsche Bundespräsident würdigt ein Ammenmärchen!?

Ohne meinen scharfen Protest damals, wäre es vielleicht zu der absoluten Groteske gekommen!

Der – vom Bock zum Gärtner gemachte – machtgeile Gauck, höchst kompetent in Sachen Aufarbeitung kommunistischer Verbrechen während der roten Diktatur in der DDR – segnet noch einmal einen selbstgeschaffenen Mythos ab, eine Verfolgung, die es nie gab!?

Der Kelch ging an Joachim Gauck vorbei!

Dank meiner Intervention!

Der Bundespräsident übergab an einen anderen Pharisäer vom Dienst und aus der CDU, an den Pseudo-Demokraten Dr. Norbert Lammert, der alles vom Zettel liest, was der Redenschreiber aus der „Denkfabrik“ KAS niedergeschrieben hat, auch, wenn dort mit dem Allerwertesten gedacht wurde, ergo, frech gelogen wurde, um das Volk der Deutschen hinters Licht zu führen, arglistig zu täuschen!

Ich, der „Kollateralschaden“, hätte vielleicht besser nicht reden und mahnen sollen, denn, da nun einmal Undank der Welt Lohn ist - bald darauf landete ich in der Ecke, mit allen meinen Schriften, dorthin verfrachtet von denen, die ich de facto gerettet hatte, von Gauck und von Gaucks Umfeld aus dem Domestiken-Bereich.

Als ich, der andere Kommunismus-Aufarbeiter, doch einer aus der roten Zelle, mit dem werten Gauck, dem man in der DDR keine Zähne ausgeschlagen hat im „wirklichen Verhör“, über Herta Müller-Huren-Eier-Folter-Eskapaden und hochgradig absurden Münchhausiaden im Namen des antikommunistischen Widerstands reden wollte, zeigte mir der fromme Mann die Tür!

Chapeau!

Gauck ließ mich grüßen, ohne Lust, mich zu einem „Gespräch“ zu empfangen, während mir die Subalternen – wohl im Namen des Ersten Mannes im Staat der Deutschen – empfahlen, zu schweigen!

Der Philosoph soll also schweigen – in Deutschland, sonst ist er, dem tradierten Wort gemäß, kein Philosoph!

Der Heuchler und Pharisäer aber darf reden, soll reden, muss reden, damit das Volk dumm bleibt und der Michel wohl gebettet in Kissen seine Träume weiter träumen kann, während Gauck mit einer pathologischen Lügnerin auf Schloss Bellevue Tee trinkt!

Und damit ein Zeichen setzt: nämlich, dass die frech fabrizierte Lüge wirkt und als Wahrheit weitergerecht wird, weil sie – wenn auch dumm gemacht – von perversen politischen Gehirnen ausgeheckt wurde, um dann auch von höchster Stelle im Staat auch noch durchgesetzt zu werden!

So richtet man eine Demokratie zu Grunde, Herr Pastor Gack!

So wird man zum Totengräber der Demokratie in Deutschland!

Dazu braucht man keinen – von Herta Müller erfundenen Nazi mehr, der diesem Gauck das Horst-Wessel Lied vorsingt oder vorspielt zu Mitternacht!

Was macht nun dieser – von den Toten wieder auferstandene Lazarus – Carl Gibson daraus? Aus den vielen Erfahrungen und dem Ankämpfen gegen die Infamie im Geist von Voltaire und Zola, von Heine und Nietzsche?

Ein neues, dickes Buch macht er daraus, gleich den Französischen Moralisten, die von Nietzsche rezipiert wurden, bevor er den Deutschen den „Spiegel“ vorhielt? Nach Heine!

Wieder einmal ein Buch, aus dem eine Herta Müller, der selbst nichts einfällt, später wieder einmal – ungestraft - abschreiben kann, nicht nur das „J‘ accuse“ und viel anderes, wie aus der „Symphonie der Freiheit“, sondern einiges zu einen uralten wie neuen Phänomen, das inzwischen das ganze Abendland erfasst hat und das die freie Welt wohl auch zu Grunde richten wird.

Die Überschrift des Kommenden – und dem unübertroffenen Prototypen Gauck indirekt gewidmet:

„Die Zeit der Pharisäer“

2 000 Seiten Zeitkritik in Essays zur ungeistigen Situation dieser Tage in Deutschland und darüber hinaus, das Heilige Land mit erfassend und die einst freie Welt des großen Amerika.

Mal sehen, ob das Buch auch auf dem deutschen Index landet, den es nicht gibt, oder im Giftschrank einer deutschen Hochschule, wie schon einmal ein Werk aus meiner Feder, auch ein dickes Buch, zur Aufdeckung ganz großer Lügen.





 

Deutsche Umwertungen - Wahrheiten, die gemacht werden

 

 

 

   Wem schenkt der Erste Mann im Staat seine kostbare Zeit und sein Ohr, wen lässt er abweisen? Über Kaffee und Tee über die besonders wichtigen Pflichten des deutschen Bundespräsidenten

Ich gebe zu, dass der deutsche Bundespräsident Wichtiges zu tun hat, Wichtigeres, als sich um das Gerechtigkeits- oder Wahrheitsempfinden eines antikommunistischen Dissidenten zu kümmern, der auch ein Denker sein will.

Er kann sich in der Tat etwas Zeit nehmen, um, einmal im Jahr, Kaffee an Obdachlose auszuschenken, wie der hochempathische Steinmeier es getan[1] hat; aber der Bundespräsident muss nicht unbedingt Tee mit einer notorischen Lügnerin trinken[2], wie einst auf Schloss Bellevue der verlogene Pfaffe und Lichtmetaphysiker Gauck mit Herta Müller, der es besser wissen konnte, eben, weil er die Wirklichkeit des Unrechtsstaates DDR selbst noch voll erlebt hat, der aber die fragwürdige Figur trotzdem einlud, empfing, vielleicht aber auch nur, weil ein deutsches Staatsoberhaupt das zu tun hat, was die gerade Regierenden von ihm erwarten, ja, fordern!?

So bleibt die Wahrheit auf der Strecke, aber auch die Moral – und der Erste Mann im Staat ist dann für diejenigen, die die Spielchen der Mächtigen durchschauen, nur noch ein Funktionierender, aber längst kein Vorbild mehr.

Für kreative Schriftsteller hingegen bleibt die Maskerade der Zyniker der Macht ein Thema con variazioni, das es immer wieder abzuhandeln gilt, den Michel wachrüttelnd, der noch tief und fest schläft, dort jedoch, wo er aufwacht, gleich auf die Barrikaden geht, bereit, diese Republik zu stürzen.

 



[1] Vgl. dazu meinen seinerzeit publizierten Beitrag.

 

[2] Dagegen protestierte ich – als einsamer Rufer in der Wüste – mehrfach. Vergebens. Der Mann Gottes hält es vor allem mit der Macht, weniger mit dem Gewissen oder gar mit dem Himmel.

   

 Vgl. auch:


 

Der Philosoph Carl Gibson soll schweigen und von weiteren lästigen Fragen absehen - Über das Abwimmeln berechtigter Bürgeranliegen im deutschen Bundespräsidialamt -

Deckt Bundespräsident Gauck die politischen Dummheiten und absurden Eskapaden Herta Müllers?


Auszug:

 

Das deutsche Bundespräsidialamt will die Wahrheit nicht wissen! Man hat eigene Wahrheiten!  

Zu den nicht beantworteten Anfragen des Aufklärers Carl Gibsonin den Wind gesprochen?

a.       Deckt Bundespräsident Gauck die politischen Dummheiten und absurden Eskapaden Herta Müllers?






Um das herauszufinden, richtete ich im Juni 2016 sechs Anfragen an das Bundespräsidialamt in Berlin, nachdem ich schon im Vorfeld dort angeklopft und bereits vor Jahren auf die Notwendigkeit von dezidierten Nachfragen und Abklärungen[13] verwiesen hatte.
Herta Müller, Enfant terrible aus dem Banat, eine Gestalt, die in Deutschland tun und lassen kann was sie will, lässt Politiker auf ihrer Lügen-Bühne tanzen wie Marionetten, wirre Behauptungen in die Welt sendend.
Wer nachfragt, wird abgewimmelt: Konkrete Anfragen werden einfach nicht beantwortet.
Am 8. Juni 2016 richtete ich folgende Fragen an das Amt des Bundespräsidenten, nachdem dieser die politische Arroganz auf den Gipfel getrieben und mit der wüsten Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller, seit Jahren zur systemtragenden Staatsschriftstellerin avanciert - wie bei Ceauşescu und Honecker - Tee getrunken hatte.

Anfrage 1:

 „An das Bundespräsidialamt, Anfrage: Betr. Authentizität eines Ereignisses, Telefonanruf rechter Kreise mit Drohungen, Bestätigung für wissenschaftliches Werk.

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Joachim Gauck, 
in dem Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“, DIE ZEIT, 23. Juli 2009, schreibt Herta Müller:
„Als mir 2004 der Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung zugesprochen wurde, erhielt nicht nur die Stiftung stapelweise Briefe mit den üblichen Verleumdungen.
Die Aktion steigerte sich diesmal ins Maßlose, auch das Präsidium des Deutschen Bundestages, der damalige Ministerpräsident Erwin Teufel, die Vorsitzende der Jury, Birgit Lermen, und Joachim Gauck als Laudator erhielten Briefe, die mich als Agentin, Mitglied der Kommunistischen Partei Rumäniens und Nestbeschmutzerin verunglimpften.
Nachts Viertel vor zwölf klingelte bei Birgit Lermen das Telefon, Punkt Mitternacht bei Bernhard Vogel, dem Vorsitzenden der Stiftung,
und Viertel nach zwölf bei Joachim Gauck.
Schmähungen und Drohungen, unterlegt mit dem Horst-Wessel-Lied. Diese Anrufe kamen nächtelang, bis die Polizei den Anrufer durch eine Fangschaltung ermittelte.“
Können Sie das bestätigen? Mit freundlichen Grüßen, Carl Gibson, ehemaliger Bürgerrechtler, Opfer der Ceauşescu-Diktatur, in Gefängnishaft, Autor[14] von:
• Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceauşescu-Diktatur. Chronik und Testimonium einer tragischen Menschenrechtsbewegung in literarischen Skizzen, Essays, Bekenntnissen und Reflexionen. J. H. Röll Verlag, Dettelbach 2008, ISBN 978-3-89754-297-6.
• Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. Aufzeichnungen eines Andersdenkenden – Selbst erlebte Geschichte und Geschichten aus dem Securitate-Staat. J. H. Röll Verlag, Dettelbach 2013, ISBN 978-3-89754-430-7
• Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045135-5.
•„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis. Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045364-9.
•Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption. Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045670-1.
• Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik. Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
P.S. Die Anfragen und Ergebnisse werden in Forschungsarbeiten einfließen und veröffentlicht.“
Wenn die Autorin von Nonsens-Literatur auch im Biographischen absurde, unglaubwürdige, wilde Storys in die Welt setzt und dabei die Namen von deutschen Spitzenpolitikern willkürlich einbindet, de facto instrumentalisiert, dann muss ein Forscher auch die Möglichkeit haben, den Wahrheitsgehalt über eine direkte Anfrage[15] zu eruieren. In den Diktaturen von Ceauşescu, wo ich vor genau vier Jahrzehnten als Oppositioneller in Petitionen protestierte und meine Rechte einforderte oder in Honeckers SED-Unrechtsstaat, war das nicht möglich – doch im demokratischen Deutschland von heute sollte eine Anfrage auch sachkompetent beantwortet werden. Oder?
Können die Mitarbeiter das leisten? Können und dürfen die Mitarbeiter des Bundespräsidialamtes die Handlungen des Ersten Mannes im Staat begründen und rechtfertigen – über den Tee-Empfang hinaus?
Das Bundespräsidialamt hat weder bestätigt[16] noch dementiert.
Was zu erwarten war und was meine früheren Erfahrungen mit dem politischen Apparat in Sachen Anfrage bestätigte, trat ein:
In der floskelhaften Antwort der Mitarbeiterin des Amtes Katharina Boß vom 7. Juli 2016 heißt es lapidar:
„Sehr geehrter Herr Gibson, der Bundespräsident hat mich gebeten, Ihnen für ihre Zuschriften zu verschiedenen Themen zu danken.
Nach einigen knappen Sätzen, die lediglich eine Teilbeantwortung einer Anfrage von sechs darstellen, wird begründet, weshalb der Erste Mann im Staat, der mit einer pathologischen Lügnerin, Plagiatorin und antideutschen Hassgetriebenen Tee trinkt[17], mich, den antikommunistischen Aufklärer aus der roten Gefängniszelle, nicht persönlich empfangen kann:
„Ein persönlicher Gesprächstermin allerdings ist, wie Ihnen schon im September 2015 mitgeteilt, aus Gründen der hohen Arbeits- und Terminbelastung nicht möglich.“
Tea-Time mit der „Unbeugsamen“ und Pseudo-Dissidentin ist möglich – der Verfasser der „Symphonie der Freiheit“ jedoch ist nicht willkommen!
Das sind also die Prioritäten des obersten Hüters der Moral in Deutschland, der sich über die Moral erhebt, eine eigene Moral schafft, Werte umwertet und über falsche Signale und Symbole das Land auch geistig auf den Kopf stellt!
Diese Verlogenheit passt gut zu Herta Müllers Gesamtwirken und zum „hellen Deutschland“ des Joachim Gauck!

Anfrage 2:

b.       Weshalb zeichnet Bundespräsident Gauck einen Speichellecker und Erfüllungsgehilfen der Ceauşescu-Diktatur mit dem Bundesverdienstkreuz aus?


Fällt die moralisch verwerfliche Vergangenheit von Stützen totalitärer Systeme unter den Tisch, nur, weil man ihnen später im Leben einen Persilschein ausstellt?
Das wollte ich aus erster Hand wissen und fragte an:
„Anfrage: Weshalb ehrt der deutsche Bundespräsident den ehemaligen rumänischen Kommunisten Richard Wagner mit dem Bundesverdienstkreuz?
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Joachim Gauck, werden in Deutschlang jetzt Kommunisten geehrt?[18]
Weshalb ehrt der deutsche Bundespräsident den ehemaligen rumänischen Kommunisten Richard Wagner mit dem Bundesverdienstkreuz?
Ich habe gegen diese Ehrung öffentlich und in Publikationen protestiert, weil R. W., der 1978, während ich als Dissident verfolgt wurde, als KP-Mann und Scharfmacher verkündete: „hier ist alles in ordnung!“, (Standpunkt, Neuer Weg) – und somit die Diktatur Ceauşescus billigte und propagandistisch förderte.
Carl Gibson, ehemaliger Bürgerrechtler, Opfer der Ceauşescu-Diktatur, Gefängnishaft, Autor von:
• Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceauşescu-Diktatur. Chronik und Testimonium einer tragischen Menschenrechtsbewegung in literarischen Skizzen, Essays, Bekenntnissen und Reflexionen. J. H. Röll Verlag, Dettelbach 2008, ISBN 978-3-89754-297-6.
• Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. Aufzeichnungen eines Andersdenkenden – Selbst erlebte Geschichte und Geschichten aus dem Securitate-Staat. J. H. Röll Verlag, Dettelbach 2013, ISBN 978-3-89754-430-7
• Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045135-5.
•„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis. Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045364-9.
•Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption. Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045670-1.
• Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik. Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
P.S. Die Anfragen und Ergebnisse werden in Forschungsarbeiten einfließen und veröffentlicht.
Vielleicht erklärte Herta Müller dem - mit der verbrecherischen Geschichte des Kommunismus wenig vertrauten Pastor Gauck aus Rostock, beim Tee, wie das damals gemeint war, als ihr zweiter Gatte und Mann fürs Grobe seinerzeit der KP als politischer Agitator und aktives Mitglied dabei half, deren Erlösungswerk zu vollenden?
Ein Wendehals versteht den anderen – wie ein Chamäleon das andere versteht! Die Guten und Gerechten waren auch schon vor ihrem Damaskus-Erlebnis gut und gerecht – Gauck wie Müller und der vom roten Saulus zum schwarzen Paulus mutierte Richard Wagner auch!
Was meint die Mitarbeiterin des Amtes dazu?
„Hinsichtlich Ihrer Frage, warum Herr Richard Wagner mit dem Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet wurde, darf ich Ihnen mitteilen, dass der Bundespräsident Herrn Richard Wagner auf Vorschlag des Regierenden Bürgermeisters von Berlin am 30. August 2014 das Verdienstkreuz am Bande im Wesentlichen für sein umfangreiches verdienstvolles schriftstellerisches Wirken verliehen hat.“
Meine konkrete Frage, weshalb der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck gerade einen Speichellecker und Erfüllungsgehilfen der Ceauşescu-Diktatur mit dem Bundesverdienstkreuz auszeichnet, wurde nicht verstanden und blieb also unbeantwortet!
Wer, fern der Wahrheit, einen zurechtgeschusterten Lebenslauf mit dem Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet, der entwertet nach meiner Auffassung von Ehre, Anstand und Würde, das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland an sich und zieht alle Ehrbaren, die ihre Auszeichnung wahrhaftig und sauer verdienten, mit in den Morast!
Wer mit den Kommunisten paktierte – wie Herta Müller und Richard Wagner – darf die Auszeichnung aus moralischen Gründen nicht erhalten, wenn die Moral noch etwas gilt. Seit Jahren optiere und plädiere ich öffentlich für die Aberkennung[19] der Ehrung Herta Müllers mit dem Großen Bundesverdienstkreuz.


Anfrage 3:

c.        Wer schuf die „Unbeugsame“?


An das Bundespräsidialamt, Anfrage: Urheberschaft „Unbeugsame“ bzw. Kontakt zu BP Horst Köhler in dieser Sache.
Wer ist der Urheber des Begriffes „Die Unbeugsame“, bezogen auf die Ehrung von Herta Müller mit dem Bundesverdienstkreuz?
Meine – früher schon öffentlich aufgeworfene[20] - Frage, wer der „geistige Vater“, der Urheber der „Unbeugsamen“ ist, wurde nicht beantwortet.
Stattdessen legte man mir die – im Internet abrufbare - Rede bei, in welcher Bundespräsident Horst Köhler – vom Blatt ablesend - das Zerrbild als echtes Bild einer Person aus dem Widerstand mit Charakter vor der ganzen Welt vorträgt.
Der Kontakt-Aufnahme-Versuch zu Bundespräsident a. D. Köhler wurde ebenso ignoriert wie die Auslotung der Möglichkeiten, im Bundespräsidialamt weiter wissenschaftlich zu recherchieren.
Wann wertet ein Bundespräsident – und wann entzieht er sich der Wertung?
Recht sonderbar klingt die Formulierung:
„Zu den weiteren von Ihnen angesprochenen Sachverhalten hat der Bundespräsident im Rahmen der ihm durch die Verfassung übertragenen Aufgaben und Befugnisse keine Möglichkeit zur Überprüfung oder Wertung.“
Das ist eine billige Floskel, im Versuch, sich aus der Affäre zu ziehen und der Frage, weshalb Bundespräsident Gauck eine Lügnerin zum Tee empfängt, aus dem Weg zu gehen.
Köhler wertet, weil er moralisch argumentieren will und bewusst das positive Charakterbild einer „Unbeugsamen“ zeichnen und aussenden will!
Gauck, der schon früher die Augen vor Herta Müllers Lügenwelt verschloss, kann dies jetzt nicht erneut tun – er muss Farbe bekennen, gerade wenn ein Forscher nachfragt, der zufällig ein Opfer des roten Totalitarismus ist.


Anfrage 4:

d.       Weshalb empfängt der deutsche Bundespräsident die Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller zum Tee?


Anfrage: Weshalb empfängt der deutsche Bundespräsident die Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller zum Tee?
„Sehr geehrter Herr Bundespräsident Joachim Gauck, ist Ihnen bekannt, dass Herta Müller ihren Widerstand erfunden hat, dass sie lügt, täuscht und betrügt - nachgewiesen in meinen weltweit verbreiteten Publikationen. (Allein 5 verschiedene Werke (mit Plagiat-Nachweis) stehen in Stanford.)
Weshalb werden echte Dissidenten nicht gehört, weshalb wird die Herta-Müller-Maskerade öffentlich fortgeführt, auch durch Ihre Person?
Carl Gibson, ehemaliger Bürgerrechtler, Opfer der Ceauşescu-Diktatur, Gefängnishaft, Autor.“
Es ist verständlich, wenn eine kleine Angestellte des hohen Amtes auf eine Anfrage dieser Art nicht reagieren kann und die Anfrage nicht beantwortet wird.
Doch die darin ausgesprochene Kritik muss von den Verantwortlichen zur Kenntnis genommen werden, damit man nicht später, wie einst im Kommunismus des Ostblocks, sagen kann: „Wir haben das alles nicht gewusst!“
Höchst bedenklich ist: Obwohl alle in der Causa Herta Müller von der Kritik auf politischer, ethischer und ästhetischer Ebene wissen, macht die Politik weiter und zieht – wie es salopp heißt – unverdrossen ihr Ding durch, zynisch und arrogant zugleich.
Ein Politikum ist eben ein Politikum!
Der Kultur der Demokratie dienst ein solches Verhalten nicht!


Anfrage 5:

e.        Audienz Carl Gibson: Weshalb hat der deutsche Bundespräsident kein Ohr für einen ehemaligen Bürgerrechtler, Opfer der Ceauşescu-Diktatur?


Anfrage: Audienz Carl Gibson: Weshalb hat der deutsche Bundespräsident kein Ohr für einen ehemaligen Bürgerrechtler, Opfer der Ceauşescu-Diktatur, mit Gefängnishaft.
„Sehr geehrter Herr Bundespräsident Joachim Gauck,
als Sie zum ersten Mal als Kandidat für das höchste Amt in diesem Staat antraten, trat ich öffentlich für Ihre Person ein.
Ein Audienz-Ersuchen wurde abgewimmelt.
Ich will mit Ihnen die Frage diskutieren, weshalb in diesem Land Befürworter totalitärer Systeme und kommunistischer Diktaturen öffentliche Ehrung finden – als Moral-Philosoph und Bürgerrechtler,
der für seine Überzeugungen ins Gefängnis ging,
der unter Lebensgefahr das Ceauşescu-Regime über die ILO der UNO verklagt hat (1981-1984),
während Herta Müller und ihr Gatte aus der KP Ceauşescus, Richard Wagner mit dem Regime paktierten.
Carl Gibson, ehemaliger Bürgerrechtler, Opfer der Ceauşescu-Diktatur, Gefängnishaft, Autor.“
Es ist gut, wenn Staatsoberhaupt Joachim Gauck sich die Zeit nimmt, um den Roma-Kindern in einer Schule in Mannheim einen Besuch abzustatten, wenn er versöhnt, statt die Deutschen und ihre Mitbürger im Geist der alten Lichtmetaphysik zu spalten[21].
Weniger gut aber ist es, wenn Gauck eine falsche Ikone stützt, die Lüge protegiert, die Forschung hemmt und aufrichtige Aufklärer kastriert, krankmacht, indem vollendete Tatsachen geschaffen werden, die die Macht über die Wahrheit erheben. Nur die Zeit wird das richten!


Anfrage 6:

f.        Recherchen von Carl Gibson zu dem Projekt: „Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, im Bundespräsidialamt.


Anfrage: Weitere Recherchen von Carl Gibson zu dem Projekt: Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, (Buch jüngst erschienen) im Bundespräsidialamt, speziell zu den Themen Korruption, Einflussnahme, politischer Filz.
„Sehr geehrter Herr Bundespräsident Joachim Gauck,
zu den Rücktritten von BP Köhler und BP Wulff würde ich gern weiterführende Forschungen im Bundespräsidialamt durchführen.
Die Materie wurde thematisiert in: Carl Gibson, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016. Ist das möglich? Wie ist vorzugehen?
Carl Gibson, ehemaliger Bürgerrechtler, Opfer der Ceauşescu-Diktatur, Gefängnishaft, Autor.“
Der kritische Bürger als Beobachter der Bundespräsidenten und ihrer Amtsführung?
Davon will man auf Schloss Bellevue wohl nichts wissen!
Trotzdem nahm ich die Materie auf und zog meine Konsequenzen – weit über die Causa Herta Müller hinaus! Mein Nachhaken wurde ignoriert!
Fazit: Nachdem meine sechs Anfragen praktisch unbeantwortet blieben, legt mir diese Mitarbeiterin des Bundespräsidenten nahe, keine weiteren Anfragen zu senden, da diese vollkommen ignoriert würden – und dies mit der windigen Umschreibung:
„Daneben darf ich Sie um Verständnis bitten – dass ich – auch wegen der Fülle der für den Bundespräsidenten täglich eingehenden Post – künftig nicht jedes Mal wieder den Eingang Ihrer Schreiben bestätigen werde. Wenn sie also auf Ihre weiteren Zuschriften keine Antwort erhalten, dann ist deswegen ihr Brief nicht etwa verloren gegangen, sondern erneut aufmerksamem zur Kenntnis genommen worden.“
Und – wie bisher – ignoriert worden! Im Klartext bedeutet das: „Bitte, kritischer Bürger, richte keine weiteren Anfragen an das Bundespräsidialamt, denn wir werden diese nicht mehr beantworten!“ Basta!
Das ist also die Öffentlichkeitsarbeit des deutschen Bundespräsidialamtes!
So funktioniert die Demokratie in Deutschland Anno Domini 2016!
So würgt man berechtigte Anfragen von Bürgern ab, trinkt mit Lügnern und Plagiatoren Tee und macht zynisch weiter, etwas verwundert darüber, wenn die Politikverdrossenheit und politische Radikalisierung im Land zunimmt.
Bundespräsident Joachim Gauck betätigt sich als Behinderer und Verhinderer der Aufklärung und der Forschung, indem er – weitaus bewusster als Horst Köhler vor ihm – vollendete Tatsachen schafft.
Das ist auch die Antwort auf die Frage, weshalb die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Deutschland nicht gelingen kann und nicht gelingen wird!

g.       Wird das inzwischen zu groß geratene Deutschland unregierbar? Die Abwimmler im Bundespräsidialamt!



Wenn man davon ausgeht, dass der Mitarbeiterstab des Bundespräsidialamts, des Bundestages und wohl auch des Kanzleramtes nicht mehr in der Lage ist, den kritischen Dialog[22] mit den inzwischen mehr als 80 Millionen Bundesdeutschen zu führen, dann trifft das wohl zu!
Berechtigte Anfragen besorgter Demokraten können wohl schon aus Kapazitätsgründen nicht mehr kompetent abgewickelt werden! Die Wahrheitsfindung bleibt somit auf der Strecke!
Das ist die große Chance für pathologische Lügner á la Herta Müller, die diesen Auskunfts-Notstand nutzen, um in Sachen Selbstprofilierung jenseits der Moral und der Contenance wirre Legenden in Umlauf zu bringen.

17.    Bevor du in dem Himmel kommst, fressen dich die Heiligen auf! Aufklärer und kritische Bürger – „Bittsteller“ an der Pforte der hohen Politik? Ein deutsches Demokratie-Problem?


a.       Im Bundespräsidialamt nachgehakt: Eine Stunde Abklärung essenzieller Fragen bei Unterbreitung von Hintergrundinformationen zu Causa Herta Müller.


Wenn die Regierenden von wichtigen Informationen abgeschnitten werden, die Ihnen aus dem Volk zufließen, dann stimmt es nicht mehr in der Demokratie westlicher Prägung.
Eine Schnittstelle dieses – mehr oder weniger effizient koordinierten – Informationsflusses aus der Bevölkerung hin ins Bundeskanzleramt, ins Parlament oder zum – für Wertefragen und symbolträchtiger Repräsentanz nach innen wie nach außen zuständigen Bundespräsidenten ist die Abteilung „Bittgesuche“ und Ordensfragen im deutschen Bundespräsidialamt.
Dort wird die Spreu vom Weizen getrennt. Dort wird entschieden, was Relevanz hat, was den Ersten Mann im Staat erreicht, was unter den Teppich gekehrt wird oder gleich im Orkus verschwindet.
Eine Mitarbeiterin an dieser Schaltstelle der Macht ist – die schon oben erwähnte - Frau Katharina Boß, die mir, nachdem sie meine sechs Anfragen auf wenige floskelhafte Antwort-Sätze reduziert hatte, mit dem – oben kommentierten – Hinweis, von weiteren Anfragen abzusehen, da diese nicht mehr beantwortet würden[23], nun immerhin eine knappe Stunde zuhörte und mir die Möglichkeit einräumte, die Essenzen dessen, was ich in mehreren, weltweit gestreuten Buchveröffentlichungen „bewiesen“ hatte, im deutlichen Wort darzulegen.
Mit der Bemerkung, dass ich meinem Auftrag als Schriftsteller und ethischer Philosoph folgend und in der Tradition des westlichen Humanismus seit der Antike - auch alles veröffentlichen werde, nahm ich, bevor ich zahlreiche Details ansprach, eine Klarstellung vor. Explizit hob ich hervor:
Ein Aufklärer, der viele Jahre seines Lebens als Idealist und Wertethiker im Kampf gegen Totalitarismus verbracht hat, der – nur an der Wahrheitsfindung interessiert – Jahre damit verbracht hat, Fakten und Beweise in Buchform vorzulegen, der – seit mehr als einem Jahrzehnt in extremer Armut lebend, bei Bluthochdruck, Diabetes und abnehmendem Sehvermögen sein Los hinnimmt, um einen Aufklärungsbeitrag zur Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit im Osten Europas zu leisten, ist kein Bittsteller!
Er erwartet keine Gnade, kein Wohlwollen! Er will, dass seine Informationen, die er als wichtig einstuft, die Regierenden erreichen!
Vor allem aber will er nicht billig abgewimmelt werden – wie einst in den Diktaturen Ceauşescus und Honeckers, nur, weil ein bestimmter Mitarbeiter die Relevanz der Materie verkennt und das deutsche Staatsoberhaupt von der Sach-Information fernhält.
„Bevor du in dem Himmel kommst, fressen dich die Heiligen auf!“
Tiefe Weisheit steckt in dieser Redewendung der Rumänen, die, als kleines gedemütigtes Volk im Südosten Europas jenseits von Widerstand und Opposition überleben mussten, existenziell, ohne aufzumucken!
Dieser Zustand ist heute in Berlin auf Schloss Bellevue erreicht!
Die neuen Heiligen außerhalb der Kirche im Dienst eines Pastors, die Abwimmler vom Dienst, fressen alle Kritiker auf, alle Sach-Kritiker und besonders alle System-Kritiker!
Wer die Zöglinge und nützlichen Idioten des Systems – eine davon ist Herta Müller, ein weiterer ihr Mann fürs Grobe, der ebenfalls mit dem Bundesverdienstkreuz geehrte kommunistische Agitator Richard Wagner aus Ceauşescus KP – angreift, greift das System an!
Ergo wird er bekämpft! Ergo werden seine vorgebrachten Argumente verhindert!
Ergo darf Joachim Gauck nicht wissen, was Carl Gibson zu melden hat!
Wurde der Bundespräsident von den Inhalten meiner 6 Anfragen in Kenntnis gesetzt?
Das wollte ich explizit wissen! Ja oder nein! Die Floskel-Antwort vermied die Klarheit! Und nun – im Gespräch?
Nach einigem Hin und Her, nach Kreisen um den heißen Brei und diversen Wendungen hieß es dann doch noch:
Bundespräsident Joachim Gauck kennt die Inhalte der an ihn adressierten Anfragen aus der Feder des antikommunistischen Dissidenten und Zeitzeugen Carl Gibson nicht!
Ergo kann der – so von den Fakten ferngehaltene - Bundespräsident Joachim Gauck getrost mit Herta Müller Tee trinken!
Das gehört wohl zu den Aufgaben eines vielbeschäftigen Mannes, der für Widerständler gegen den Kommunismus kein Ohr hat … und diese auch nicht empfangen kann!

b.       Eine Sache des Prinzips. „Bellevue“ oder „Wandlitz“?


Wenn aufrichtige, kritische Staatsbürger ihre Petitionen und Anfragen an die gewählten Volksvertreter und Amtsinhaber senden, dann erwarten sie, ernst genommen zu werden. Sie erwarten, dass man den Dingen auf den Grund geht, in Gremien, Ausschüssen, unter Einbeziehung der Forschung – und sie erwarten vor allem, dass ihnen von sachkompetenter Stelle differenziert geantwortet wird.
Floskelhaftes Abwimmeln[24] – wie in der PR-Abteilung des Bundespräsidialamtes praktiziert- ist keine angemessene Art der Auseinandersetzung mit den Bürgern einer großen Demokratie!
Die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Bundespräsidialamtes hat nicht die Aufgabe, die Anliegen kritischer Bürger im Sand versickern zu lassen, diese zu torpedieren, die Aufklärung zu blockieren, die Fakten und historischen Wahrheiten zu verschleiern und der Lüge weiteren Raum zu schaffen, nur damit eine „Maskerade“ rund um ein inszeniertes Politikum weitergehen kann.
Es erschien mir wichtig darauf hinzuweisen, dass Mitarbeiter, das Ersticken von Information nicht nur vor dem eigenen Gewissen verantworten müssen, sondern auch, dass sie irgendwann für ihr Tun, für das Nicht-Informieren, zur Verantwortung gezogen werden.
Früher oder später kommt die Wahrheit doch ans Licht, auch wenn man kritische Stimmen aus der Peripherie – mit Hilfe der großen Medien und Seilschaften aus der Politik – klein halten und unterdrücken kann.

c.        Klingelte nun das Telefon bei Herta Müller-Lobhudler im Auftrag der KAS der CDU Joachim Gauck seinerzeit 2004 – oder gab es keinen Droh-Anruf mit Horst-Wessel-Lied im Hintergrund?


Wer die betroffene Person nicht mit der konkreten Frage konfrontiert, wird es nie erfahren!
Obwohl ich als ein Forscher, der einer frechen, unglaubwürdigen, öffentlich breit getretenen Behauptung der Herta Müller auf den Grund gehen will, im Bundespräsidialamt nachfragte, wird mir die Auskunft verweigert, mit der Begründung, ein Bundespräsident könne sich nicht an alles erinnern!
So argumentieren die Abwimmler, die als kleine Rädchen nur Teil des Systems sind und wie abhängige Journalisten als PR-Leute an ihren Pöstchen kleben - im Auftrag und im vorauseilenden Gehorsam, ohne bei Joachim Gauck überhaupt nachgefragt zu haben.
Ihr Los ist es – um mit Nietzsche zu sprechen – Fliegenwedel zu sein!
Ihr Los ist es, die Mächtigen der Regierung und des Staates von unbequemen Fragen frei zu halten, damit diese in aller Ruhe mit einer pathologischen Lügnerin und Hassgetriebenen Tee schlürfen können!

d.       Wer ist nun der ungeistige Schöpfer der „Unbeugsamen“, die man dem ahnungslosen Bundespräsidenten Horst Köhler untergeschoben hat?


Auf die klare, eindeutige Beantwortung dieser Frage, die ich stelle, seit es die Ehrung der „Unbeugsamen“ und Charakterlosen als Gestalt von Ehre gibt, pochte ich auch mündlich im Gespräch mit der „Abwimmlerin vom Dienst“ Katharina Boß aus dem deutschen Präsidialamt.
Den „Urheber“ der Rede, in welcher überhaupt nichts stimmt und die nie und nimmer von Horst Köhler verfasst sein kann, wollte ich benannt wissen – und erfuhr:
Einen „Urheber“ gebe es nicht - es hätten möglichweise viele „nützliche, dienstbare Geister“ an der Rede gearbeitet[25], geschustert, im Team-Work - wie einst (2009) in der Redaktion des Lügen-Blattes DIE ZEIT aus Hamburg oder in der Persilschein-Vita-Fabrikations-Abteilung der Konrad-Adenauer-Stiftung, wo aus notorischen Kommunisten wertkonservative Deutsche gemacht werden.
Horst Köhler stehe dazu, weil er sie so vorgetragen habe!

e.        Ein Grundsatzproblem – Weshalb muss ein deutscher Bundespräsident Ehrungen von obskuren Personen nach Vorschlägen anderer vornehmen, ohne die Materie zu kennen und „kritische Stimmen und Gegenargumente“ zu berücksichtigen?


Weshalb muss ein deutscher Spitzenpolitiker zu allen möglichen Dingen seinen Senf dazu geben, auch zu Dingen, von denen er überhaupt nichts versteht?
In der komplexen Gesellschaft eines 80-Millionen-Staates kann ein Einzelmensch nicht allkompetent sein – er bleibt seinen Beratern ausgeliefert wie Horst Köhler in der Causa Müller!
Sind die „Berater“, „Ghostwriter“, „Redenschreiber“ aber inkompetent, dann läuft der Erste Mann im Staat ins Messer! Er macht sich lächerlich und wird selbst zum Opfer!
Horst Köhler, der sich - im eigenen Kompetenzbereich mit den Großbanken und dem Finanzsystem anlegte, moralisch Position bezog, der ebenso moralisch den Afghanistan-Einsatz der Bundesrepublik Deutschland hinterfragte, ist, wie von mir oft betont, kein Literaturwissenschaftler und hat – wie anzunehmen ist – überhaupt nichts von Herta Müller gelesen!
Im Fall Müller jedoch gab er Wertungen ab, vollkommen deplatzierte Einschätzungen der charakterlichen Größe, ohne zu wissen, dass er über eine pathologische Lügnerin, literarische Hochstaplerin, Hassgetriebene, Antideutsche und Plagiatorin spricht.
Gerne hätte ich mit dem – später vielfach enttäuschten und aus dem Amt gemobbten – Staatsoberhaupt außer Dienst diese Angelegenheit erörtert, fragte deshalb nach einer Kontaktmöglichkeit – und wurde systematisch ignoriert!
Der mündliche Dialog verwies auf die Möglichkeit, noch einmal anzufragen, nachdem man mir doch schon schriftlich nahegelegt hatte, auf weitere Anfragen zu verzichten, da diese – man höre und staune - zwar aufmerksam zu Kenntnis genommen, aber nicht mehr bestätigt oder gar beantwortet würden!
So arbeitet die Öffentlichkeitsabteilung des Bundespräsidenten, wenn es um berechtigte Anliegen der Bürger geht – und das ist symptomatisch für Anfragen aus allen Bereichen dieser Gesellschaft!
Nachdem ich ein dickes Buch über die Politikverdrossenheit der Deutschen und Europäer geschrieben und veröffentlicht hatte, verwies ich mit Nachdruck auf die irreparablen Schäden an der demokratischen Kultur in Deutschland und in Europa, die durch politische Arroganz, Kurzsichtigkeit und krass demonstrierte Machtpolitik – auch jenseits von Recht und Gesetz – angerichtet werden.
Ein zynisch aus dem Amt gejagter Bundespräsident könnte viel zur politischen Kultur in Deutschland aussagenvielleicht wird Horst Köhler es noch tun[26], wenn die Zeit reif ist, über die Causa Müller hinaus!
Köhler hat Müller geehrt, der Kommunisten-Jäger Gauck den Kommunisten Richard Wagner!
In dem Gespräch wurde von meinem Gegenüber, zuständig auch für das Verfahren zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an „verdiente“ Staatsbürger, angenommen, seinerzeit hätte man bestimmt auch kritische Argumente gehört, debattiert, sie aber nicht für relevant befunden!
Obwohl meine in der „Symphonie der Freiheit“ formulierte, substanzielle Kritik seit 2008 bekannt ist – mit moralischer Hinterfragung der Nobelpreis-Nominierung bei Nacht und Nebel durch Michael Naumann(SPD) wurde ich jedenfalls nicht gehört!
Man gab der selbst erstellten Persilschein-Vita den Vorzug!
Das bedeutet im Klartext: Jeder Gauner und daher gelaufene Kommunist, der nicht zufällig grob gegen das Strafgesetzbuch verstößt, kann in Deutschland ein Bundesverdienstkreuz erhalten!
Und man wird es ihm auch nicht mehr entziehen, auch dann nicht, wenn es über Lug und Trug erschlichen und ergaunert wurde!

f.        Der König ist tot, es lebe der König – Das System macht weiter!


Horst Köhler verließ Schloss Bellevue, weil der die Heuchelei in Berlin nicht mehr ertragen konnte!
Christian Wulff musste gehen, weil das System ihn nicht mehr halten konnte!
Dann folgte Joachim Gauck, der Lichtmetaphysiker, der als Aufteiler der Deutschen in Helle und Dunkle dem schizoiden Pfaffendenken der Inquisition verfiel, der als Hohepriester, Schriftgelehrter und Pharisäer der Neuzeit, sich die Freiheit nahm, mit Herta Müller Tee zu trinken, mit dem Politikum Müller, einer nützlichen Idiotin des Systems, die man in einem Augenblick von Selbstvergessenheit zur Staatschriftstellerin stilisiert hatte.
Das System macht weiter!
Wenn eine Schachfigur fällt, wird sie ersetzt – und die neue Partie beginnt, mit neuen Köpfen, neuen Strippenziehern und neuen Opfern, auch auf der Seite der Aufklärung.
Der aufklärende Idealist, der seine Vorstellungen vom Wahren, Schönen und Guten durchsetzen will, der seine Existenz einsetzt, um auf seine Weise zu dienen, wird zum Don Quichotte degradiert, zum Sisyphus!
Den Abwimmlern des Systems aber kommt die Funktion zu, Wahrheitssuchende zu zermürben, sie zu demotivieren, sie krank zu machen und sie dem Scheitern zuzuführen, dem psychischen zunächst und dann – wie schon seit der Antike bekannt – dem Physischen.
In der Auseinandersetzung mit den Zynikern der Macht wird es weiter Opfer geben!
Wie in dem Gespräch betont: Die Verantwortlichen müssen sich der Tragweite ihrer Taten bewusst sein! Auch wenn sie ihre Untergebenen anweisen, ihnen die Fakten und Wahrheiten mit rücksichtslosen Mitteln vorzuenthalten, damit sie in Ruhe soupieren können!
Jahrelang habe ich von Anfragen dieser Art abgesehen, weil ich - nach politischen Erfahrung seit 1977 in einer Diktatur und gestützt auf den gesunden Menschenverstand - den Ausgang solcher Anfragen absehen konnte.
Welcher Politiker, welche politische Partei in Regierungsverantwortung will und wird eigenen Fehler eingestehen? Keine!
Und trotzdem mussten die Anfragen erfolgen, um den Kommenden darzulegen, schwarz auf Weiß zu beweisen, wohin es führt, wenn ein System sich verweigert, um andere vom Don Quichotte und Sisyphus-Dasein im Leiden abzuhalten.
Auch das ist Bürgerpflicht! Zivilcourage, soziale Verantwortung!
Kein Bundespolitiker wird einen System- und Zeitkritiker für eine Ehrung vorschlagen!
Kein aufrichtiger System- und Zeitkritiker wird aber auchan Jean-Paul Sartres oder Emil Ciorans Gesten orientiert – die Ehrungen eines Systems annehmen, das er als Geist bekämpft und zutiefst verachtet!
Ergo trinke Gauck weiterhin Tee mit Herta Müller, die das helle Deutschland wahrhaftig verkörpert – als „Unbeugsame“ mit „Charakter“!





Auszug aus:

Carl Gibsons Fundamentalwerk:  

Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!  

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?


Neuerscheinung,

seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: 
„Wir ersäufen dich im Fluss“ – 
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.


Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.


ISBN 978-3-00-053835-3

1.   Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.




Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:

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DNB (Deutsche Nationalbibliothek):


KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)




Deutsche Digitale Bibliothek:

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457



Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:


















 

 

 

 



Karl Marx und Friedrich Engels in Berlin - die Ideologen des Kommunismus -
Vermächtnis der DDR-Kunst in Erz gegossen - und Dissident Carl Gibson, der den Kommunismus überlebt hat


 

 

Wie "kommunistische Biografien" in Deutschland "umgeschrieben", kommunistische Agitatoren "reingewaschen" und mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt werden!  

Oder 

wie die Geschichte antikommunistischer Opposition von höchster Warte aus verfälscht wird: 

Zur Ehrung des KP-Agitators Richard Wagner, zweiter Ehemann Herta Müllers, mit dem Bundesverdienstkreuz unter Verdrehung der Fakten im Auftrag von Bundespräsident Joachim Gauck

 

 

Sanktion des Kommunismus und Geschichtsverfälschung aus Ahnungslosigkeit? 

Oder wie ein kommunistischer Lebenslauf mit politischem Plazet umgeschrieben wird!


Kultur-Staatssekretär Tim Renners Lobrede auf den mit dem Bundesverdienstorden dekorierten Kommunisten Richard Wagner-aus Ceausescus KP im Auftrag des Bundespräsidenten Joachim Gauck? 

Cui honorem honorem!? 


Nach Renners Auffassung von Wahrheit war der von ihm - im Auftrag des Bundespräsidenten Joachim Gauck , einst selbst Lobhudler von Herta Müller im Auftrag der KAS , mit dem deutschen Bundesverdienstorden ausgezeichnete Altkommunist Richard Wagner, Provinzpoet und Agitator der KP, „inhaftiert“ und ein Führer der rumänischen Opposition![1]

Das klingt echt nach der journalistischen Lichtgestalt aus dem ZDF und der BILD-Zeitung, Peter Hahne, der meinte, Richard Wagners Ehefrau, Herta Müller, sei „eingesperrt“ gewesen und eine „Bürgerrechtlerin“!

Ein Hohn!

Wie will der materienfremde Tim Renner – Nachfolger von Herta Müller Nominator und Förderer Michael Nauman aus der gleichen SPD - überprüfen, ob die ihm vorgelegten Angaben stimmen?

Oder ist eine Überprüfung der – von wem auch immer in die Nominierung eingebaute n– Behauptung überhaupt nicht vorgesehen?

Das Gegenteil von Opposition ist der Fall! – Bei beiden!

Diese rücksichtslosen Wendehälse waren in Rumänien Zöglinge und Privilegierte des Kommunismus, duckmäuserische, servile Speichellecker eines totalitären Regimes, die Ceausescus Diktatur billigten und als schnöde Opportunisten viele Jahre hindurch aktiv agierend und agitierend stützten. Sie waren aktive Handlanger eines verbrecherischen Systems.

Für diese - und ihre antideutsche - Rolle während der Ceausescu-Diktatur hält Stasi-Jäger Joachim Gauck über Tim Renner aus der SPD 
ein deutsches Bundesverdienstkreuz bereit!?

Wen wundert es noch, wenn die NSA der USA in Berlin ihre „Richtmikrophone“ ausfährt, 
jene westliche Technologie der Neuzeit, die die strohdumme, doch gerissene Herta Müller rücksichtslos und höchst dilettantisch bei Carl Gibson geklaut hat!

Cui honorem honorem!?

Kennt dieser Tim Renner die Fakten?

Oder ist er genauso ahnungslos wie es Joachim Gauck im Jahr 2004 als Herta Müller-Lobhudler im Auftrag der KAS war und Norbert Lammert – einspringend für den passenden Gauck – jüngst in Solingen?

Ein Blick auf den Lebenslauf des - von Klaus Wowereit als Staatsekretär eingesetzten - Tim Renner offenbart es der ganzen Welt:


Von der Gesamtmaterie hat dieser „Politiker“ schon aufgrund seines Werdegangs überhaupt keine Ahnung.
 
Er ist ein williger Ja-und-Amen-Sagerder verkünden darf, was andere ihm vorlegen!

Das ihm Vorgelegte aber ist – wie von mir oft und differenziert dargelegt - falsch!

Was Tim Renner hätte wissen müssen:  
 
Die Haft des Altkommunisten Richard Wagner ist herbei gelogen, an den Haaren herbei gezogen.

Fakt ist: 
 
Zusammen mit William Totok, Gerhard Ortinau und Gerhard Csejka wurde Richard Wagner im Jahr 1975 in der Grenzregion aufgegriffen und anschließend einer Securitate-Befragung ausgesetzt, die sich bestenfalls einige Tage hinzog.

Den Zauberspruch der Heroine Herta Müller, die sich einer Geheimdienst-Verhaftung mit der Aussage
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“
entzogen haben will, 
  konnten die vier Akteure (darunter mindestens drei Kommunisten) seinerzeit  natürlich nicht bemühen!

Die Episode des vorübergehenden Festhaltens in provisorischer Haft, U-Haft, die im meinem Lebenslauf als aktiver antikommunistischer Dissident mit Verurteilung und Gefängnishaft mehrfach vorkommt, wurde nach Richard Wagners Einreise 1987 in die BRD in einem kleinen Bändchen über Rumänien als 
 „in Haft“ 
ausgegeben, ohne Details zu nennen.

Das ist gezielte Täuschung! 
 
Denn jeder vernünftige Mensch erwartet bei dem Ausdruck „inhaftiert“ einen tatsächlichen Gefängnisaufenthalt.

Als Folge jener sonderbaren Befragung – „ohne Haftbefehl“ – wurde seinerzeit nur William Totok der Prozess gemacht. 
 
Die drei anderen, mein Nachbar in Sackelhausen, Poet und Dramatiker Gerhard Ortinau, seit 1980 in West-Berlin, der Übersetzer Gerhard Csejka und der Altkommunist Richard Wagner durften unbehelligt nach Hause gehen.

Partei-Agitator Richard Wagner, seit 1972 in der Rumänischen Kommunistischen Partei, hat es nach diesem Ereignis nach ganze 10 Jahre in der Verbrecher-Partei seines Genossen Nicolae Ceausescu ausgehalten.

Solche – mehr als zwielichtige – Gestalten des Kommunismus ehrt die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2014 mit dem Bundesverdienstorden!

Zur Laudatio des Tim Renner auf Richard Wagner, in welcher die lange verschwiegene Parteimitgliedschaft Richard Wagner sogar erwähnt und natürlich als Notwendigkeit dargestellt wird:

Die Lobhudelei ist selbstverständlich unkritisch, wurde nicht von Tim Renner erarbeitet, sondern diesem nur zum Abspulen vorgelegt.
 
Die Argumentation folgt der üblichen Selbstdarstellung Richard Wagners- unteren anderem in der jahrelangen Auseinandersetzung mit Carl Gibson. 
 
Wagner soll als langjähriges KP-Mitglied kein ideologischer „Scharfmacher“ gewesen sein!

Die aussagekräftige Westreise in die BRD im Jahr 1985 nach Münster in Westfalen, zwei Jahre vor der Ausreise mit Gattin Herta Müller, wird verschwiegen.

Wie auch in der Vita Herta Müllers üblich, werden einige marginale Begebenheiten (Hausdurchsuchung) erwähnt, um einen Hauch von Opposition des KP-Mannes zu konstruieren, der nach eigenen Angaben, während der Ceausescu-Diktatur kein Dissident sein wollte.

Mit geglätteten Biographien dieser Art, die aus kommunistischen Opportunisten über Nacht antikommunistische Widerstandskämpfer machen, inszenierte man seit ihrer endgültigen Ankunft im Westen sowohl die verlogene Plagiatorin Herta Müller als auch ihren verlogenen Ehemann aus der totalitären Verbrecher-Partei Ceausescus.

Nicht anders als einst Stasi-Jäger Joachim Gauck im Auftrag der Konrad Adenauer-Stiftung in seiner Laudatio (2004) auf die KAS-Preisträgerin Herta Müller, macht nun Staatssekretär Tim Renner ebenso gute Miene zu bösem Spiel – und nimmt – auf Weisung des nunmehr Bundespräsidenten Joachim Gauck - 
 
den alten Genossen Ceausescus deutscher Zunge in die Reihe der ehrenwerten Bürger Deutschlands auf, 
 
in Berufung formal auf eine Meinung der „Siebenbürgischen Zeitung“!

So werden in Deutschland Anno Domini 2014 Helden gemacht!

Hätte es in der Sache Biographie- und Geschichtsfälschung den von oben sanktionierten Präzedenzfall Herta Müller nicht längst gegeben, dann wäre dieses Damaskus Erlebnis von Berlin, in welchem – wir von mir seit Jahren hervorgehoben – ein Chamäleon seine rote Haut schwarzbraun umfärbt, um so der CDU und der SPD zu gefallen, historisch einmalig!

Im Land des Deutschen Michel aber kann ein Saulus mühelos zum Paulus werden, nach dem Abgang der Nationalsozialisten und Faschisten 1945 ebenso wie 1989, nach dem Fall der Kommunisten! 

Cui honorem honorem!?




[1] Der Text der Pressemitteilung zur Wagner Ehrung und der Text der Laudatio – versehen mit dem Hinweis, es gelte das gesprochene Wort, sind nach meinem Erkenntnisstand nicht identisch, trotzdem voller Unwahrheiten und Verdrehungen.



Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014

 



 


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im August 2021





Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2021.





 

 

 

„Erschütterungen“ – Alt-Bundespräsident Joachim Gauck hat ein Buch geschrieben, eine Abrechnung auch mit Merkel!?

Dazu gab er ein Interview[1] mit diversen klugen und zutreffenden Statements, in welchen er, der Mann Gottes auf Erden, auf seine Art, sanft und trotzdem mit Biss, auch mit der verfehlten Russsland- und Flüchtlingspolitik der Kanzlerin Merkel ins Gericht geht, mit Merkel abrechnet, jetzt, a posteriori, wo er überhaupt nichts mehr zu sagen hat, nachdem er, auch früher schon, eingeschränkt durch die arg reduzierten Machtbefugnisse des deutschen Bundespräsidenten, politisch kaum etwas bewegen konnte.

Was ich ihm, dem Machtlosen, trotzdem übelnehme, speziell in der Causa Herta Müller: er hat mit einer notorischen Lügnerin und Plagiatorin, die belletristisch die Geschichte verfälscht, auf Schloss Bellevue Tee getrunken – und er hat damit falsche Signale in das deutsche Volk gesendet, Lügenbotschaften, die von der historischen Wahrheit und den Fakten ablenkten.

Auch dazu muss Gauck heute stehen!

Horst Köhler, der populäre Bundespräsident, wurde in der Causa Herta Müller gezielt eingewickelt, instrumentalisiert, getäuscht, um mitzumachen, um einer moralisch hochgradig suspekten Gestalt das Bundesverdienstkreuz zu überreichen – für einen Nobelpreis, der dieser schlechten Literatin über politische Protektion aus SPD und CDU-Kreisen zugeschanzt, gar eingekauft wurde.

Joachim Gauck dürfte es ähnlich ergangen sein wie Köhler! Doch anders als der Sparkassendirektor hätte Gauck, der die DDR bewusst erlebt hat, wissen müssen, was da ausgeheckt und bühnenreif gespielt wird!

Sicher wusste er es auch, aber er machte mit, weil ein Bundespräsident, ganz egal aus welcher Partei er kommt und selbst als Parteiloser, mitwirken wollte am großen Coup, am Verführungswerk, Gefälligkeiten erweisend, wo echte Wahrheit und klare Moralität am Platz gewesen wäre.

Der arme Sünder Gauck – und jetzt die späte Reue?

Es ist gut, dass Gauck die vielen krassen Fehlentscheidungen Merkels anspricht, gerade in einer Stunde, in welcher Nachfolger Steinmeier seiner früheren Chefin immer noch die Stange hält – und mit Merkels Russland-Politik die eigene, damals vorexerzierte Pro-Haltung zu Putins Russland sanktioniert.

 

     Indem Bundespräsident Steinmeier Merkel ehrt, ehrt er sich selbst – der höchste deutsche Orden an die Kanzlerin, verdient!?

 

 

 

Ehre, wem Ehre gebührt!? Cui honorem honerem?

Sechzehn lange Jahre hat Lotsin[1] Merkel hat den trägen Frachter Bundesrepublik Deutschland durch die wilden Wogen geführt, fast wie Bismarck, der Reichsgründer das Reich, und später Kohl, Merkels Ziehvater mit der komischen Vorstellung von Ehre und Machtausübung! Also gebührt auch ihr die höchste deutsche Auszeichnung - verliehen von einem, der – nach meiner Auffassung von Anstand und Würde in der Politik – längst nicht[2] mehr im Amt sein sollte.

Fakt ist: der opportunistische DDR-Wendehals Merkel hat dort politisch weitergemacht, wo das Gespann Schröder – Steinmeier aufhörte, mit wirtschaftspolitischen Pragmatismus im Sinne von „Business as usual“ jenseits der Moral, russland- und chinafreundlich, mehr oder weniger arrangiert mit den USA und getragen von den durch und durch heuchlerischen, pseudo-christlichen Parteien CDU und CSU, die alle großen Fehler Merkels, den radikalen Atom-Ausstieg[3] wie die forcierte Flüchtlingspolitik jenseits von Recht und Gesetz mittrugen.

Merkel hatte seinerzeit keine Glaskugel, als sie als deutsche Kanzlerin - in der Tradition und im Geiste ihres Vorgängers im Amt Schröder - mit Putin paktierte, mit einem rücksichtslosen Autokraten auf dem – schon absehbaren - Weg zum uneingeschränkten Diktator, wie er es heute mit Xi Jinping ist, kriegführend und vernichtend.

Steinmeier, der Minister von Merkels Gnaden, dann auch Bundespräsident, hatte diese Kugel auch nicht; doch beide hatten politische Visionen, die auf echten Werten hätten beruhen sollen – und nicht auf der Relativierung tradierter Werte im Paktieren mit den roten Teufeln aus Moskau und Peking.

Wenn Steinmeier, der einst loyale Minister, seine frühere Chefin ehrt, die Frau, unter der er als Außenminister die Geschicke Deutschlands aktiv mitbestimmte, dann sanktioniert er – auch - sein früheres Tun, das aus heutiger Sicht nicht gut war und Deutschland schadete, und er erteilt er sich – de facto – selbst Absolution!

Der Deutsche Michel schaut dabei zu und nimmt auch das hin, so, wie er alles seit Schröders Zeiten hingenommen hat, den Atomausstieg, die Flüchtlinge und den Eiertanz Deutschlands zwischen den europäischen Nationen der EU und den USA, ohne auf Prinzipien zu pochen, ohne zu murren[4], ohne auf die Barrikaden zu gehen wie die Franzosen heute wieder in Frankreich – und ohne nach eigenen Wegen der Selbstbestimmung zu suchen wie Macron, der Vielgescholtene, es heute versucht.

Im autoritätsgläubigen Staat der Deutschen, im Land der Eichen und der Linden, wird sich – nach Heines Wort – so bald kein Brutus finden und auch keiner, der die höchsten Autoritäten im Staat angreift, denn es könnte ja sein, dass man ihn wegen Majestätsbeleiding und Verunglimpfung des obersten Bürgers vor den Kadi zitiert!

So agierend, wie er eben agiert, erklärt Steinmeier bedächtig und viel weniger bissig als der streitbare Mann Gottes auf Erden aus Rostock, auch noch dem letzten zweifelnden Deutschen, weshalb er immer noch im Amt ist und weshalb er sich nicht schämen muss, länger im Amt zu sein, statt Platz zu machen für Unbelastete, für Aufrechte, die weder mit der Hypothek Putin leben müssen noch mit der Hypothek Xi Jinping.

Wer sitzt mit in der kleinen, erlesenen Runde der Feiernden, geladen vom Merkel höchstpersönlich? Einige aus der Schar der Getreuen von gestern und vorgestern, Annette Schavan, die Plagiatorin, nunmehr im Vatikan, die sich seinerzeit für die Plagiate des Strahlemanns Karl Theodor von Guttenberg aus der CSU öffentlich schämte, um bald darauf selbst des Plagiats überführt zu werden, während der CSU-Spezi und Erz-Lobbyist – wohl nicht geladen – durch Abwesenheit glänzt. Ferner und noch ein paar andere Freunde[5], die nicht mehr im Rampenlicht stehen.

„Politiker ehren sich gegenseitig“, schrieb ich früher, um dann auch ethisch konsequent – immer wieder - zu fordern: „Alle Ehrungen abschaffen!“

Denn was sind Ehrungen noch wert, wenn Lügner und Betrüger, Plagiatoren und Geschichtsverfälscher, nicht anders als fremde Diktatoren und Menschenschlächter mit deutschen Bundesverdienstkreuzen[6] und Pour-le-Mérite-Sternen ausgezeichnet werden!?



[1] Vgl. dazu mein merkelkritisches Werk „Endzeit“, 2018. Einige Merkel-Kritiker werden in Deutschland rezipiert, andere nicht.

 

[2] Vgl. dazu meine mehrfach publizierte Rücktrittsforderung an Steinmeier.

 

[3] Der späte Aufschrei heute aus diesen reihen ist nur noch lächerlich!

[4] Nur in den sozialen Medien schimpfen heute einige, die sich Dichter und Schriftsteller nennen, rabiat gegen Merkel, die nichts mehr zu sagen hat und abgetaucht ist, ohne sich Vorwürfe zu machen, vergessen aber dabei, dass sie durchaus auch Bücher gegen Merkels und Steinmeiers Politik hätten schreiben können, damals, als die Kanzlerin noch uneingeschränkt agieren durfte, damals, als ich meine kritischen Bücher dagegen vorlegte (2016 – 2028), Bücher, die gemieden wurden und deren Art sogar von pseudo-journalistischen Handlangern im ZDF in den Mülleimer geworfen wurde – demonstrativ! Nicht besser als in der unfreien DDR!

[5] Den Bericht des ZDF zu der anstehenden Ehrung verlinkte ich gestern auf Facebook – ohne große Resonanz. Der Deutsche hat im Augenblick andere Sorgen, als sich mit den Selbstbeweihräucherungen der Berufspolitiker zu beschäftigen. Ein Philosoph aber muss Position beziehen, auch wenn er längst – als Geist und Mensch – zum Sisyphus reduziert wurde, zum Don Quichotte.

 

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/merkel-orden-verdienstorden-auszeichnung-kritik-100.html?fbclid=IwAR0cDBT0Ohd3BsrsljCcBgDLagkoNkmbGG3Qtr_kcYXsJAmDWibBM51GGe0

 

[6] Meine Beiträge dazu füllen inzwischen ein ganzes Buch!

Vgl. dazu auch:

https://www1.wdr.de/nachrichten/merkel-bundesverdienstkreuz-100.html

 


Vgl. auch:

     Muss Merkel vor Gericht?

Mein staatsrechtliches Wissen reicht nicht aus, um diese Frage zu beantworten; aber es wird in diesem kultivierten Land mit vielen ausgebildeten Juristen sicher auch Leute geben, die darauf sachkompetent antworten können, formaljuristisch, nicht ethisch oder moralisch. Den sittlichen Part könnten die Kirchen übernehmen, wenn sie denn noch glaubwürdig wären, oder jene Philosophen, die sich noch nicht mit dem System arrangiert oder in Frustration endgültig verskrochen haben, entschlossen, für immer zu schweigen.

Lange bevor der langjährige CDU- und Werteunion-Mann und spätere AfD-Präsidenten-Kandidat Max Otte das Abklären von Merkels Verantwortung vor Gericht einforderte, positionierte ich mich in „Quo vadis, Germania“, 2016, ähnlich kritisch, überzeugt von dem Prinzip, dass in einer funktionierenden Demokratie der mündige, souveräne Bürger den Politikern auf die Finger sehen muss, die er in hohe Ämter geschickt hat, also auch einer Merkel, die - über die mehrheitlich gewählte CDU - Kanzlerin wurde für eine überlange, nicht gerechtfertigte Zeit.

 

 Vgl. auch:

 

   Weshalb die Bücher der Merkel-Kritiker im Mülleimer landen und nicht in den Bibliotheken

Nein, nicht etwa, weil die Kanzlerin das während ihrer uneingeschränkten Regierungszeit als Machtpolitikerin - oder gar „im Geist“ der guten, alten DDR-Gepflogenheiten aus SED und Stasi – so angeordnet hätte, um ihren Kritikern einen Maulkorb zu verpassen; das hatte Merkel nicht nötig, fanden sich doch viele, die im „vorauseilenden Gehorsam“ nahezu preußisch korrekt das taten, was angebracht schien. Sie zerpflückten das Buch öffentlich, in Zweiten Deutschen Fernsehen, und warfen es, satirisch verbrämt, demonstrativ in den Mülleimer, auch als potenzielle Warnung an die Adresse derjenigen Autoren, die noch vorhatten in der trüben, vernebelten Vita der Angela Merkel nach Ungereimtheiten zu suchen, nach Loyalitätsverhältnissen im DDR-Kommunismus oder während des Studiums in Moskau und ähnlichen Ungereimtheiten, die erklären, wie eine Alt-Kommunistin das dem Westen verpflichte Deutschland 16 lange Jahre regieren konnte, schlecht regieren konnte.

Merkels Früchte, von mir in drei Büchern zur Sache näher erörtert, ernten wir heute.

Das Los, im ZDF von willigen Helfern und Helfershelfern in den Mülleimer katapultiert zu werden, bleib mir zwar erspart; doch reichte es aus, wenn meinen Studien der Zugang zu den Universitäten Deutschlands verwehrt blieb, sitzen dort doch Leute, die ihren guten Job behalten wollen, ohne anzuecken und die außerdem der Kanzlerin und den Mitregierenden aus CDU, CSU und SPD gefallen wollen, sich empfehlen wollen für Höheres – über blinden Gehorsam!

Was es bedeutet, ein System zu stützen, das eklatant versagt und Deutschland in vielen Formen in Anhängigkeiten und existenzielle Krisen, erleben heute.

Neben dem Heer von willigen, gefügigen Journalisten, die sich auf die Seite des Etablierten schlugen mitmachten und das verkündeten, was offiziell opportun war, erwünscht war, machten leider Gottes auch viele mit, die sich „Wissenschaftler“ und „Forscher“ nennen, darüber hinaus auch viel Kleinvieh, das auch Mist macht und die Lüge düngt in Büchern, die von Fehlern diverser Art nur so strotzen.

Nicht ist es mein Los, Fliegenwedel zu sein, verkündet es Nietzsche in seinem „Zarathustra“. Von Anfang an versuchte ich, aufklärend gegen den Schwarm der Fliegen anzukämpfen, gleich Don Quichotte in seinem einsamen Kampf gegen die Flügel der Windmühlen! Vergebens! Man wird die Fliegen nicht ausrotten als Einzelkämpfer! Dort, wo es stinkt, wo es Dreck gibt, wird es immer wieder Fliegen geben, obskure Wesen, die vom Aas leben, weil sie selbst ohnmächtig sind, Dinge von Wert zu schaffen. Wenn eine Gesellschaft dann irgendwann zu Grunde geht, untergeht, dann war es das Werk dieser niederen Wesen, die über Lug und Trug, über Täuschung und Verfälschung – alles Höhere und Edle verdrängend, vernichtend – diesen Untergang herbeiführten.

  

Vgl. auch:

  Entwurf:

     Mildernde Umstände für Merkel?

Sie hat Deutschland so lange schlecht regiert und unendlich viele politische Fehler gemacht, weil sie es durfte.

Merkel agierte quasi als Geschäftsverführerin der CDU und der CSU dahinter, weil die beiden pseudochristlichen Parteien es zuließen, ja, es sogar so wollten.

Sie alle ließen Merkel so gewähren und walten, wie Kohl gewaltet hatte, selbstherrlich, auch jenseits der Moral, ohne eigentliche Kontrolle, wobei Merkel, im Ausharren und Aussitzen von Fehlern ein Ebenbild von Kohl, weitaus größeren Schaden anrichtete als der von ihr zynisch liquidierte Ziehvater.

Christlich war das alles nicht, aber, wenn auch nur für einige Jahre, nützlich.

Heute muss die ganze Nation die Flurschäden ausbaden, manches reparieren und geraderücken, was lange krumm und schief war, was aber von einer politischen Kraft[1] durchgesetzt und 16 lange Jahre aufrechterhalten wurde, weil der eigentliche „politische Weitblick“ fehlte, jene Weitsicht des echten politischen Profis, den es auf deutschen Boden seit Bismarcks Angang nicht mehr gibt. Nur wird heute, wo das Bildnis des Reichsgründers auch symbolisch angehängt wird, das Kind, das in den Brunnen fiel, nicht mehr gerettet werden können – dahin ist dahin!

Was schert das Merkel? Ein Werkzeug Gottes war sie nicht! Dafür aber ein Werkzeug der Partei, in der DDR zunächst, dann im größer geworden Deutschland! Sie funktionierte – und, Gott sei es gedankt, ohne zu haften!

In kommunistischen Diktaturen wurden Versager erschossen!



[1] Wenn CDU-Frontmann Fridrich Merz, der von Merkel ausgebremst, demontiert und für lange Zeit stillgelegt wurde, sich heute mit Kritik an Merkel auffällig zurückhält, dann deshalb, weil er die frühere Kanzlerin und CDU-Chefin nicht treffen kann, ohne die Partei zu treffen, der auch er alles verdankt.

Also nimmt man, fern von Prinzipien, die Dinge hin, die sowieso nicht mehr zu ändern sind, um heuchlerisch weiterzumachen wie bisher, wohl wissend, dass alle „Getriebene“ sind und es in der gesamten politischen Landschaft keine Alternative gibt zum fatalistischen „Weiter so“ und zum „Wir schaffen das“, was auf Zweckoptimismus verweist.

„Kalkulierbare Politik“ aber – und somit das, was ein Kanzler Scholz gerade zu Beginn des Jahres 2023 immer noch nicht leisten kann - sieht anders aus.

 

  Vgl. auch:

 

Entwurf:

      „Verfassungsfeinde“ – Ist das „Deutsche Grundgesetz“ sakrosankt oder muss auch die dem Geist der Nachkriegszeit verpflichtete „deutsche Verfassung“ inzwischen auch reformiert werden?

Nicht jeder, der gewisse Passagen in der deutschen Verfassung nicht gut und vor allem nicht mehr zeitgemäß findet, ist ein Verfassungsfeind.

Vor allem aber ist kein Verfassungs- oder Staatsfeind, wer das demokratische System, wie es jetzt besteht, nicht gut findet!

„Verfassungsfeind“ ist oft nur eine billige Parole, ein Mittel im Gebrauch der Demagogen, um politische Gegner zu diffamieren und in eine Ecke zu verweisen, was oft schon ausreicht, um weniger reflektierte Zeitgenossen zu täuschen, eben über ein einfach konstruiertes, ja, postuliertes „Feindbild“, das einer genaueren Überprüfung nicht standhält.

So etwa wurden echte deutsche Patrioten von Christdemokraten als „Ewiggestrige“ beschimpft, als die Schimpfenden noch nicht alterssenil waren.

Überhaupt wird in diesem Land der „echte deutsche Patriot“, der früher noch etwas galt und der - aus einem Patriotismus heraus - der Hitler-Diktatur widerstand, als der Feind Deutschlands hingestellt, als der Mann oder die Person aus der rechten Ecke!

 

  Vgl. auch:

 

Schröder und Merkel haben Deutschland Putin ausgeliefert

Schröder, der von Anfang an immer nur an sich selbst dachte, an die eigenen Interessen, die er - über Amt und Mandat, scheinbar Volk und Staat dienend – rücksichtlos umsetzte, amoralisch ausgerichtet, zynisch als Charakterschwein, aber auch Merkel, die den Deutschen die Vision einer ökologisch fundierten Energie-Autarkie im Ausstieg aus der Atomenergie vorgaukelte, die an sich aber wenig vorausschauend, ja, politisch kurzsichtig war, weil Deutschland so in eine bis dahin noch nie gekannte Abhängigkeit von russischem Erdöl und Erdgas versetzt wurde. Weil sie von der „preiswerten“, bisweilen billigen Energie profitierte, machte die deutsche Wirtschaft, getragen von den Parteien CDU, CSU und den Liberalen mit – und viele Akteure aus dem deutschen Russlandgeschäft und dem sogenannten Ost-West-Handel wurden reich dabei, während der – dadurch abhängig gewordene - deutsche Staat insgesamt unsicherer und mehr und mehr destabilisiert wurde. Viele machten dabei mit, Politiker wie Steinmeier, arglos, gutgläubig, naiv von der Hoffnung getragen, es werden schon gut gehen und der rote Teufel sei doch ein Freund, der Energie nie als Waffe gegen Deutsche und andere Nationen Europas einsetzen werde. Verstand und Vernunft sprachen dagegen. Und doch war Merkels Überzeugung, in alle Welt transportiert von ganzen Heerscharen williger Claqueure, meinungsmachender Medien und unkritischer „Journalisten, naiv, vor allem aber gefährlich, weil der potenzielle Aggressor Putin, der „lupenreine Antidemokrat“ aus den Augen verloren wurde, obwohl man die Ausrichtung dieses primitiv gestrickten Machtmenschen sowjetischer Sozialisation und KGB-Provenienz durchaus erkennen konnte, damals schon, kurz nach dem Machtantritt, als Putin, der Sherriff, der schon früh zum Banditen wurde, seinerzeit gegen „Terroristen“ und „Banditen“ vorging. Was der kleine Mann mit kümmerlichen psychologischen Kenntnissen damals durchaus erkennen konnte, die Handschrift eines geborenen Verbrechers, der hart durchgreift, um mordend den starken Mann anzugeben, den mit Macht Handelnden, wenn auch gegen Recht und Gesetz, das hätten gut – und auch psychologisch – beratene Spitzenpolitiker auch erkennen können, ja, müssen, denn für Kompetenz und Weitsicht wurden sie vom Volk in gutbezahlte Ämter geschickt.

Merkel, die bis zum heutigen Tag in der Fremdwahrnehmung ganz gut dasteht, geehrt selbst in und von der UNO, in die sie viel deutsches Geld eingebracht hat, hat das negative Putin-Bild vollständig verdrängt, weiterhin im Bund mit dem früheren SPD-Kanzler Schröder als Russland Lobbyist und einflussreicher Akter der Wirtschaft, mit Steinmeier und unzähligen Apolitischen, die nur auf die Kosten sahen, die Profite und denen das nationale Interesse gleichgültig war, ganz nach dem Motto: nach mir die Sintflut!

Unter Schröder und Merkel machte sich Deutschland nackt, exponierte sich, lieferte sich aus, freiwillig, aber fahrlässig, nicht mehr im Einklang mit geltenden Gesetzen und fern des politischen Auftrags, den das Volk den Politikern erteilt hatte, im Vertrauen darauf, von diesen vorausschauend und gut regiert zu werden.

In diesem Punkt haben Schröder und Merkel die deutschen getäuscht, Schröder mit seiner schmierigen Art, die trotzdem beim Deutschen Michel durchging; und Merkel mit kindlicher Unschuldsmiene, die vertrauen suggerierend, gerade bei den Unpolitischen, die nicht genauer hinsehen wollten verfing und so den Status quo der bequemen CDU-Regentschaft bis zum Tag des bösen Erwachsens aufrecht erhielt.

Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen – wer wird es noch retten, Scholz, der ewig zögernde Zauderer, der nun alles auszubaden hat, was die beiden Vorgänger der Nation einbrockten? Er bemüht sich redlich – und doch kann er keine Wunder wirken, weil einfach zu viel verfahren ist, zu viele Fehler gemacht wurden, existenzielle Fehler, die jetzt, in Krise und Krieg, nicht über Nacht aus der Welt zu schaffen sind.

 

  Vgl. auch:

 

 Vgl. auch:

 

Wehe, wenn es knallt! 

Merkel hat den Deutschen einen wohlbestellten Staat hinterlassen, 

ohne Zivilschutz, 

ohne Katastrophenschutz 

und mit einer Bundeswehr, die „blank“ dasteht!

Merz spricht heute klarsichtig von den schweren Versäumnissen der beiden letzten Jahrzehnte? Wer regierte Deutschland in jener Zeit? Merkel, getragen von der CDU/CSU und die SPD des Russland-Lobbyisten Schröder!

Beide Volksparteien sind für die jetzigen Zustände und das Abgleiten Deutschlands in den Abgrund verantwortlich, Personen, die, wie Steinmeier, die Konsequenzen aus einer missratenen, fehlerhaften Politik nicht ziehen wollen, aber auch die Gesamtpartei, die es zuließ, dass eine Person – de facto unkontrolliert – eine Machtpolitik durchsetzen konnte, deren Mängel heute überall sichtbar werden.

Kritische Publikationen – wie meine drei Bücher zur Thematik, wurden aus der Öffentlichkeit verdrängt. Jetzt ist die Zeit der Aufarbeitung angesagt, jetzt, wo Merkel abgetaucht ist, ein Steinmeier aber unbeirrt weiter repräsentieren will.

 

 Vgl. auch:

 

Steinmeier soll zurücktreten! – 

Die Ausladung des Bundespräsidenten seitens der Regierung in Kiew zeugt von hoher Moral und ist konsequent, denn es gibt eine deutsche Mitschuld an diesem Krieg

Vor einigen Tagen forderte ich öffentlich den Rücktritt des Bundespräsidenten, als Bürger, der eine Meinung hat, überzeugt von Steinmeiers Mitschuld an der aktuellen Situation in der Ukraine, aber auch in dem exponierten, Russland im Energiesektor auslieferten Deutschland. Steinmeier, seit Schröders Kanzlerschaft als Kanzleramtsminister im politischen Geschäft, später auch als Außenminister, war ganz wesentlich an der Ausgestaltung der Beziehungen zu Putins Russland beteiligt; ja, man nennt ihn gar den Architekten der Russland-Kontakte. Und als solcher hat er – mit Schröder und Merkel dafür gesorgt, dass Deutschland an einer Pipeline hängt, abhängig wie der Junkie an der Nadel, und so einem Putin ausgeliefert ist, einem Schurken von Anfang an, dessen Herkunft aus dem KGB man kannte und dessen Blutspur für alle gut sichtbar durch Jahre der Präsidentschaft verfolgt werden konnte. Von Kurzsichtigen regiert, schlecht regiert, in Kumpanei regiert, steht Deutschland heute ohne LNG-terminales da, und dass auch nach der Krim-Annexion, als kleine Staaten wie Litauen damit begannen, ihre Energie zu diversifizieren und Flüssiggasterminals zu bauen, um nicht – im Falle eines Falles – von einem Banditen abhängig zu sein, von einem Erpresser, der sehr wohl Erdöl und vor allem das leitungsgebundene Erdgas als Waffe einsetzt. Merkel wollte das nicht wahrhaben und tappte in die Falle, führte Deutschland in die Sackgasse, aus der es jetzt keinen schnellen Ausweg geben wird.

Schröder, Steinmeier und Merkel haben diese nationale Notlage zu verantworten. Die Kanzler sind vorerts abgetaucht, wohin auch immer; Steinmeier aber ist noch da, hat sich für frühere Fehler und Fehleinschätzungen in der Russland-frage entschuldigt und will, als Politiker nicht weniger abgebrüht als der ungenierte Schröder damals wie heute, will nun zur Tagesordnung übergehen, statt in Überschuld abzutreten, weitermachen als Erster Mann im Staat und – nach gutem Frontenwechsel – gegen Russland agieren, an der Seite der Ukraine, die man bisher vergessen, ja, auf dem Altar der eigenen Wirtschaftsinteressen geopfert hat.

Abertausende Menschen müssen jetzt sterben, Opfer eines Angriffskrieges, weil Deutschland, das selbst in der Falle sitzt, mit gebundenen Händen nicht helfen kann. Kanzler Scholz erscheint schwach, zwischen den Stühlen sitzend, ohnmächtig im Agieren, weil die Zwänge des Faktischen in binden, lähmen. Steinmeier aber, der geborene Pfaffe mit Wendemantel, der, wie ich einmal schrieb, durchaus auch Papst hätte werden können, wenn er denn als Katholik das Licht der Welt erblickt hätte, entdeckt nun die Moral und die Solidarität mit den geschundenen in der Ukraine – und würde sogar dorthin reisen, um ein starkes Zeichen zu setzen, begleitet von dem polnischen Präsidenten und den Staatschefs der drei baltischen Staaten, also von Mahnern, die Putins Machtpolitik seit je her kritisch sahen, weil sie – anders als der Westler Steinmeier – wussten, was Kommunismus ist und wen Kommunismus hervorbringt.

Doch die Ukrainer, die leiden und bluten mussten, wollen die Solidarität dieses Mannes nicht, dieses Genossen, der in Sachen Moral ein Wendehals ist, als Politiker aber ein politischer Versager, nicht nur in beim – inzwischen verfilmten - Thema Guantanamo.

Steinmeier ist ein Heuchler. Da Deutschland inzwischen ein höchst moralisch verkommenes Land ist, mit Lügner und Täuscher aller Art auch in der hohen Politik, fällt ein Heuchler mehr oder weniger nicht mehr auf, auch dann nicht, wenn er das höchste Amt im Staat innehat.

Ja, ich bleibe dabei: Steinmeier soll zurücktreten!

Die Ukraine braucht keine Gesten, keine Frömmler dieser Art, die mit Worten helfen – die Ukraine braucht Waffen, denn gewaltbereite Schurken wie Putin verstehen nur die Sprache der Waffen!


   Alle Ehrungen abschaffen! 

Kontrovers diskutiert: Bundespräsident Steinmeier ehrt Draghi! 

Wofür?  

Ehrt das System nur die Handlanger des Systems?

Wohl getäuscht und instrumentalisiert durch politische Strippenzieher ehrte Bundespräsident Horst Köhler – bevor er in die Wüste geschickt wurde – eine „Unbeugsame“, die kontrovers diskutierte Schriftstellerin aus dem rumänischen Banat, Herta Müller, eine notorische Lügnerin und Plagiatorin, forciert von Kulturstaatsminister Michael Naumann aus der SPD in Namen der Bundesrepublik in Stockholm für den Nobelpreis nominiert, obwohl die Antideutsche als Privilegierte der Ceauşescu-Diktatur die Deutschen in Rumänien literarisch diskreditiert und die kommunistische Herrschaft Ceauşescus gestützt hat.

Joachim Gauck, Mann Gottes und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, ehrte den zweiten Ehemann Herta Müllers, den kommunistischen Scharfmacher aus der KP des Diktators Ceauşescu, Richard Wagner, obwohl der – mit der Opposition in Osteuropa und der antikommunistischen Dissidenz gut vertraute - Gauck wissen konnte, dass Herta Müller und Richard Wagner aktive Handlanger eines totalitären Regimes waren.

Und nun ehrt Frank-Walter Steinmeier, Geist der Versöhnung in Person, in seiner Eigenschaft als Bundespräsident den ehemaligen Mann von Goldmann Sachs, Draghi, den mit Glanz verabschiedeten Chef der EZB, wohl, weil dieser mit seiner radikalen Null-Zins-Politik Millionen Deutsche und Europäer de facto und substanziell enteignet hat.

Aus großen Vermögen sind kleine Vermögen geworden. Die Existenz vieler Banken und Versicherungen ist bedroht, weil Zinserträge ausfielen und – bei zunehmender Inflation - zugesagte Renditen nicht mehr erwirtschaftet werden konnten. Wurde der Einzelne finanziell zurückgestutzt, ja, ruiniert, um marode Staaten zu sanieren?

Wozu also diese sonderbaren Ehrungen?

Ehrt das System nur die Handlanger des Systems?

Und werden die Bundespräsidenten, die auch nur willige Politiker sind, jenseits von Ethos und Moral selbst zu Handlangern obskurer Eminenzen aus dem Hintergrund?

Als ich als ehemaliger Dissident, antikommunistischer Bürgerrechtler und „Opfer des Kommunismus“ im Bundespräsidialamt anklopfte und als Zeitzeuge die offiziell gestützten Lügen Herta Müllers und Richard Wagners richtigstellen wollte, wurde ich – wie in meinen Werken dokumentiert – abgewiesen mit dem Hinweis, von weiteren Anfragen abzusehen und nicht weiter an das Bundespräsidialamt zu appellieren.

Was ich im Jahr 1977, zur Zeit der Menschenrechtbewegungen in Ceauşescus Diktatur erleben musste, erlebte ich in den Jahren 2015/2016 in dem wiedervereinten Deutschland:

Die historische Wahrheit zählt nicht – dafür darf die Lüge triumphieren, weil es politisch opportun ist.

So kommt die Demokratie auf den Hund.

Alle Ehrungen abschaffen! Das fordere ich seit Jahren öffentlich - als einsamer Rufer in der Wüste!

Offene Fragen:

Weshalb ehrt die Bundesrepublik Deutschland Feinde der deutschen Kultur mit dem Bundesverdienstkreuz?

Weshalb ehrt die Bundesrepublik Deutschland Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz?

Weshalb ehrt die Bundesrepublik Deutschland Akteure, die Bundesbürgern millionenfach Schaden zufügen, mit dem Bundesverdienstkreuz?

Was ist das Bundesverdienstkreuz noch wert?

Was hat dieses entwertete, moralisch wertlose Bundesverdienstkreuz noch mit Ehre zu tun?

  

 

Gauck, der Gerechte, die Bekloppten und das „Phänomen der Beklopptheit“ in der deutschen Gesellschaft

Gauck, der streitbare Mann Gottes auf Erden, hat einmal einen gewissen Sinn für Beklopptes, ein anders Mal aber nicht.

Was ist eigentlich bekloppt? Und wer ist überhaupt bekloppt?

Vielleicht ist es hilfreich, sich die Buchtitel der Herta Müller einmal genauer anzusehen, der „Nobelpreisträgerin für Literatur“ im Jahr 2009, die, obwohl durch Staatssekretär im Kabinett Schröder Michael Naumann (SPD) eigenmächtig nominiert, eigentlich kein „Werk“ vorzuzeigen hat!

Was vorliegt ist ein übles „Machwerk“, dass man aus politischen Gründen synthetisch aufgebläht, aufgewertet und prämiert hat!

Dünne Büchlein sind es, eines dümmlicher und „verrückter“ als das andere, Bücher, die man schnell wegwirft, nachdem man einige Seite darin gelesen hat.

Eine echte Auseinandersetzung darüber fand in Deutschland nie statt, weder in der Wissenschaft, noch öffentlich in der Gesellschaft!

Gauck empfängt diese Frau ohne Moral, die lügt und plagiiert, trotzdem zum Tee, nicht als Privatperson, die polarisiert und eine eigene Meinung hat, sondern als Staatsoberhaupt, obwohl er dadurch die Amoralität der antideutschen Hasspredigerin aus dem Banat, gegen deren destruktives Wirken in der deutschen Gesellschaft in mehrere Bücher geschrieben habe, anerkennt, mitträgt du sanktioniert.

Stasi-Jäger Gauck, für dessen Kandidatur als Präsident aller deutschen ich seinerzeit öffentlich eintrat, kennt sich mit dem „Phänomen der Beklopptheit“ gut aus. Von höherer Warte aus erleuchtet, richtig illuminiert, weiß er – wie Gabriel, der das deutsche „Pack“ kennt und benennt“ – welche Deutsche wirklich „bekloppt“ sind und welche Systemmarionetten edel sind, hilfreich und gut, auch wenn sie hetzen und spalten wie das Lumpengesindel aus bestimmten Staatsmedien und der hehren Politik.

 

 

 





 

 

Die Protegierte und der Bundespräsident -

 

Wie Herta Müller den „Nazi“ erfand, der Joachim Gauck zur Mitternacht das Horst-Wessel-Lied vorspielte - und wie - zur Freude aller akademischen Lobhudler - die stümperhaft agierende Literatur-Banausin dabei „auktoriale“ mit Ich-Positionen ahnungslos vermischt!

Sie ist eben keine „Könnerin“, diese Ewig-Verfolgte aus dem Banat, die in der „ZEIT“ Gott spielt und als „entrückte Gottheit“ dort - und auch sonst in Deutschland - alles sagen darf, was sie will, ob es nun stimmt oder nur frech erlogen ist; ganz egal auch, ob Prominente involviert und Politiker-Namen missbraucht werden.

Gewisse Leute - mit Protektion - dürfen eben alles sagen, in diesem Staat,

andere Leute - ohne Protektion - sollen schweigen!

So will es das Bundespräsidialamt!

So ist das im Land des Deutschen Michel, lange nach Heine und Nietzsche!

Jetzt hat Gauck ein Buch geschrieben! Ein Märchenbuch?

Ob er auf diese Story eingeht und auf die Themen, die er als Staatsoberhaupt mit der notorischen Lügnerin Herta Müller beim Tee-Empfang auf Schloss Bellevue erörtert hat?

Mehrfach schon schrieb ich über diese Missstände. Empfangen wurde ich nicht, meine Argumente wollte man im Hohen Haus nicht hören - und meine Fragen zu den instrumentalisierenden Behauptungen in dem fiktiven Zeit-Text in zwei Versionen, wo noch andere mitgeschrieben haben, blieben unbeantwortet.

Deutsche Zustände!

Man beachte diese große Erzählkunst: Herta Müller sitzt - wie der liebe Gott[1] zur Zeit Goethes - über den Dingen und beobachtet - ausgestattet mit einem Chronometer - die Aktion des - nicht genauer benannten - Nazis mit Akribie und bis ins letzte zeitliche Detail hinein. Grotesk!

Haben ihr die erwähnten „Opfer“ diese Details später so genau berichtet?

Pikanterweise entlarvt Herta Müller hier das Netzwerk, das ihr den KAS-Preis zugeschanzt hat, was höchst brisant ist, aber bisher kaum registriert wurde, obwohl ich mehrfach den Finger in die Wunde legte und die KAS als die Wurzel der Maskerade ausmachte.

Es ist geradezu lächerlich: Wer verfolgte Herta Müller wann?

Zunächst, als sie sich der marxistisch-kommunistischen - so genannten „Aktionsgruppe Banat“ anbiederte, jenen KP-Leuten, die die unbelesene Unkultivierte nicht haben wollten, bis auf Wagner, der sie zur Frau nahm und dafür später als guter Roter ein Bundesversdienstkreuz bekam, waren es deutsche Landleute, genauer die deutschen „Nazis“, die sie verfolgten;

dann war es die „Securitate“ des Führers, also der Geheimdienst, der sie mehrfach in den Westen reisen ließ,

und nun, in Deutschland, wo man die Wahrheit schätzt, war es schon wieder ein böser „Nazi“, der ihr wohl den schwarzen KAS-Preis missgönnte und auch noch alles, was nachher kam - in Stockholm, und was ohne dieses hier exponierte Netzwerk nicht möglich gewesen wäre!

Gegen Nazis sein, ist immer gut in Deutschland!

Auch gegen erfundene[2] Nazis!

Mann Gottes auf Erden, Gauck, der Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, macht bei dieser Maskerade mit, bei einem Gaukelspiel der bösen Art, ausgeheckt von obskuren Eminenzen, wobei Politiker wie Dr. Bernhard Vogel und mancher Akademiker mit von der Partie sind.

Was ich dazu schrieb und mehrfach veröffentlichte, was man von Tokio bis nach San Francisco lesen kann, wenn man Fakten erfahren und keine übel inszenierten Märchen, ist in Deutschland Wind!



[1] Der Lügenartikel insgesamt ist eine Ich-Erzählung, die den Anspruch hat, eine „authentische Lebensgeschichte“ zu sein, an sich aber nur Fiktion ist, Erfindung der schlechten Sorte.

[2] Genauso, wie Herta Müller die Securitate-Gestalten nicht beschreiben kann, weil sie die Akteure des Geheimdienstes nicht aus eigenem Erleben kennt, so „vage“ bleibt auch der „Nazi“, es ist ein Nazi, das reicht! 

Was Herta Müller ganz und gar vergessen hat: in Deutschland macht man bösen Nazis den Prozess, auch wenn sie hundert Jahre alt sind, die Identität wird gelüftet – was also ist aus diesem bösen Nazi geworden? Weshalb kennt diesen Nazi keiner?

 

"Nachts Viertel vor zwölf klingelte bei Birgit Lermen das Telefon,
Punkt Mitternacht bei Bernhard Vogel, 
dem Vorsitzenden der Stiftung,
und
Viertel nach zwölf bei Joachim Gauck.
 
Schmähungen und Drohungen, unterlegt mit dem Horst-Wessel-Lied. 
 
Diese Anrufe kamen nächtelang, bis die Polizei den Anrufer durch eine Fangschaltung ermittelte.“

 

Vgl. auch:

 

Wie Herta Müller deutsche Spitzen-Politiker zynisch instrumentalisiert - 


Oder: 

Mit der Stoppuhr unterwegs 



In ihrer sich selbstinszenierenden Securitate-Münchhausiade schreibt die durch und durch verlogene wie rücksichtslose Herta Müller folgendes, um ihre Verfolgung durch obskure Kräfte im Deutschland der jüngsten Zeit quasi unter Beweis zu stellen:

Als mir 2004 der Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung zugesprochen wurde, erhielt nicht nur die Stiftung stapelweise Briefe mit den üblichen Verleumdungen. 
Die Aktion steigerte sich diesmal ins Maßlose, auch das Präsidium des Deutschen Bundestages, der damalige Ministerpräsident Erwin Teufel, die Vorsitzende der Jury, Birgit Lermen, und Joachim Gauck als Laudator erhielten Briefe, die mich als Agentin, Mitglied der Kommunistischen Partei Rumäniens und Nestbeschmutzerin verunglimpften.
 
Nachts Viertel vor zwölf klingelte bei Birgit Lermen das Telefon,
Punkt Mitternacht bei Bernhard Vogel, 
dem Vorsitzenden der Stiftung,
und
Viertel nach zwölf bei Joachim Gauck.
 
Schmähungen und Drohungen, unterlegt mit dem Horst-Wessel-Lied. 
 
Diese Anrufe kamen nächtelang, bis die Polizei den Anrufer durch eine Fangschaltung ermittelte.“
 
(DIE ZEIT, Juli 2009)

Wer dieses frech so daher Geplapperte glaubt, wird selig!

Herta Müller saß wohl mit der Stoppuhr in den Privatgemächern der Professorin, der Ministerpräsidenten und des Pastors Joachim Gauck, abwartend wann der böse Schurke anruft und das Horst-Wessel-Lied vorspielt, eine Melodie, übertragen über fiktive Lautsprecher wie einst bei der Securitate, die von der musisch wie politisch besonders sensiblen Autorin als NS-Propaganda erkannt wurde?

Die hochgradig dummen Behauptungen sind natürlich genau so abwegig, wie alle ihre selbst und schlecht fabrizierten Lügen, Folter- und Verfolgungseskapaden.

Keine Polizeidienststelle wird jemals einen Beweis abliefern müssen, weder in Berlin, wo - nach Herta Müllers Aussage - ein Meuchelmörder hinter ihr her gewesen sein will, um sie umzubringen, noch diejenige Polizei, die den obskuren Anrufer gestoppt haben soll.

Da keiner diesen absurden Behauptungen und anonymen Anschuldigen nachgeht, fabriziert diese Herta Müller aus dem Banat ihre abstrusen Legenden weiter.

Es wäre zu erwarten, dass deutsche Politiker und Akademiker, die auf solch schäbige Weise instrumentalisiert werden, sich dagegen wehren – im Geiste der Aufrichtigkeit und der Wahrheit, statt unwidersprochene Lügen weiter zu ermutigen. Oder?



Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik

Deutsche Zustände: der erste Mann im Staat lädt eine Lügnerin zum Tee, dem Bürgerrechtler aus der roten Zelle der Diktatur aber wird die Audienz verweigert

Das hatte ich schon einmal, bei Ceausescu.

Mann Gottes, Joachim Gauck, der in der DDR gelebt hat und die Tage Ulbrichts und Honeckers überlebt hat, müsste wissen, was Sache ist und worauf es in der freiheitlichen Demokratie ankommt.

Ob er, das Vorbild im hohen Amt, es weiß und die Lüge trotzdem toleriert?

Mehrfach fragt ich nach - auf eine Antwort warte noch. Bis zum Sanktnimmerleinstag?

Als guter Staatsbürger und deutscher Patriot, der auf Anstand und Würde setzt, auf Ethos und Prinzipien, sehe ich es als meine Pflicht an, mit Heine und Nietzsche solche Zustände eklatanter Ungerechtigkeit im Land öffentlich anzuprangern - und kein deutscher Politiker wird mich davon abhalten, denn der heute vorherrschende Status quo der Prinzipienferne und der allgemeinen Heuchelei fördert nur die Politikverdrossenheit der Menschen und führt in die Selbstradikalisierung der Verzweifelten, die rufen, klagen, doch kein politisches Ohr finden, auch nicht in der Kirche, für die Gauck auch steht, die, statt zu trösten und - der Wahrheit verpflichtet - aufzuklären, die Lüge als Teufelswerk zu bekämpfen, es opportunistisch mit den Mächtigen hält und - wie seit zweitausend Jahren - wegschaut und schweigt.


 

Der instrumentalisierte Bundespräsident aller Deutschen 

Oder 

Wenn eine notorische Lügnerin zum Tee auf Schloss Bellevue geladen wird

Horst Köhler, der anständige Schwabe und sehr populäre Bundespräsident der Deutschen, wurde instrumentalisiert, speziell in der Causa Herta Müller, als er – vom Blatt lesend- einer Person mit fragwürdigem Charakter eben diesen „Charakter“ bescheinigte, also Integrität und ihr ein Kreuz ansteckte, ein Bundesverdienstkreuz … für Lug und Betrug im großen Stil!?

Köhler, als Bürger aus der Mitte der bundesdeutschen Gesellschaft geholt und ins höchste Amt katapultiert, war ein Mann ohne den „Stallgeruch“, jenes Odeur, das Berufspolitiker sich notwendigerweise zulegen, ein Duft, der – wie beim Ziegenbock - mit der Zeit und dem Aufsteigen in der Hierarchie immer intensiver, penetranter wird.

Gutgläubig, fast naiv ließ Köhler sich täuschen und machte das, was man von ihn erwartete.

Er ehrte eine Person ohne Ehre.

Später, als ihm die Instrumentalisierung seiner Person durch obskure Kräfte aus dem Hintergrund bewusst wurde, in dieser Sache vielleicht, aber noch deutlicher in der Frage einer deutschen Militärpräsenz in Afghanistan, zog der ehrliche Schwabe die Konsequenzen und zog sich auch aus dem Amt zurück, freiwillig, nach einer erfolgreichen Amtsperiode, denn Mobbing auf höchster Ebene ist genauso wenig tolerierbar wie das Beugen der Wahrheit, wie Lug und Trug!

Wie aber hielt es Gauck mit der Wahrheit, Gauck, der Mann Gottes, der von der Kanzel wettert, der die Guten kennt und die Bösen, die hellen Deutschen und die dunklen Gestalten!

Kennt dieser Gauck auch die Dummköpfe, jene Gestalten, die sich – fern jeder Vernunft und logischem Vermögen – im Schimpf gegen andere[1] auf den eigenen „Verstand“ berufen, dabei lügen, täuschen stehlen, politische und ideologische Gegner wüst beschimpfen, Gestalten wie Herta Müller, die von Gauck auf Schloss Bellevue zum Tee geladen wird, während man mir, dem Audienzsuchenden aus der roten Zelle, das Gespräch verweigerte wie seinerzeit in den Tagen des Kommunismus in der Diktatur Ceausescus?

Worüber sprachen die beiden, der überzeugte Christ mit der teils blasphemisch agierenden Atheistin?

Über das Wetter? Über Winde? Über Darmwinde und andere Obszönitäten und fäkale Phänomene, die sich in Herta Müllers „Werk“ zuhauf finden?

Redeten sie über Gut und Böse, über die Wahrheit, über das gezielte Beugen der Wahrheit, über das gezielte Verschweigen der Tatsachen, über die Duldung der Lüge als Mittel der Staatsraison, über das Ausgrenzen der Wahrhaftigen – und über die aktive Mitwirkung der Schriftsteller wie der Politiker im höchsten Amt bei der Irreführung der Staatsbürger in einer westlichen Demokratie?

Sprachen sie über die dümmliche, das System entlarvende Art einer Herta Müller, Politiker vor den eigenen Lügenkarren zu spannen, so, wie es die „Unvorzeigbare“ in ihrem durch und durch verlogenen Zeit-Artikel getan hat, das politische Netzwerk bloßstellend, welchem diese fragwürdige Autorin ihr unethisches Agieren in diesem Staat verdankt?

Weshalb macht Gauck, der doch sonst die „bekloppten öffentlich bekämpft und anprangert, bei dieser einzigartigen, noch nie dagewesen, Deutschland entehrenden Lügenmaskerade mit?

Die Akteure der ZEIT – das sind Handlanger, Unredliche auch im Beruf, die täglich mehrfach lügen! Doch der deutsche Bundespräsident, der erste Mann im Staat, sollte als erster Diener seines Staates, lange nach Friedrich dem Großen, vor allem aber nach den Tausend Lügen des Nationalsozialismus unter Hitler und des Stalinismus in vielen Staaten Osteuropas und in der Sowjetunion anders mit der Wahrheit umgehen, er sollte dem Bürger ein Vorbild sein, nicht als Christ, aber als freier Geist nach Humanismus und Aufklärung und als souveräner Bürger, dem bewusst ist, was echte Werte sind und wo die Falschheit beginnt, die Niedertracht und der Verrat am eigentlichen Sein, der eine allgemeine Dekadenz zur Folge hat.

So etwa sieht das ein Ausgesperrter aus einer Ecke, wo, er, dem Himmel sei es gedankt, noch sein, schreiben und auch mahnen kann, auch gegen den Geist der Zeit.



[1] Gegen Putin.

 

Herta Müller beruft sich in ihren – in der ZEIT[1] ausgebreiteten - Lügen auf Gauck

Und was macht der Mann Gottes auf Erden? Er, der Bundespräsident der Deutschen, lässt die Unwahrheiten so stehen, ohne zu widersprechen, obwohl er es besser weiß und ein anderes Zeichen setzen könnte.

Mir aber, dem Nachfragenden, suggeriert das Bundespräsidialamt, künftig zu schweigen.[2]

So ticken die demokratischen Uhren Deutschlands in der Zeit der Aufspaltung der Staatsbürger in helle und dunkle Gestalten.



[1] In diesem Lügenmagazin aus Hamburg, wo ich, der Richtigsteller grober Fehler – auch der im Artikel mitschreibender Journalisten, - immer noch als Kommentator „gesperrt“ bin, seit 2009, lügt Herta Müller wie gedruckt in zig Fällen und instrumentalisiert dabei deutsche Spitzenpolitiker, dabei auf ihre dumme Weise das Netzwerk entlarvend, das sie als Autorin protegiert, neben Dr. Bernhard Vogel von der KAS nun auch den inzwischen zum Bundespräsidenten aufgestiegenen Stasi-Jäger Joachim Gauck.

[2] Ausführliches mit Zitaten im „Labyrinth“, 2016.

 

 Vgl. auch:

 

Auch Gauck ist ein Heuchler oder Weshalb der - auch der verlogenen Plagiatorin Herta Müller zugesprochene - Preis für Menschenrechte an den ehemaligen Bundespräsidenten deplatziert ist

Auch Gauck, der Mann Gottes, ist wie andere Pfaffen, Prediger und verlogene Christenmenschen aus Gesellschaft und politischen Parten, die sich „christlich“ definieren, nur einer, der Wasser predigt und Wein trinkt, einer, der die Wahrheit nach eigener Auffassung interpretiert, die Ereignisse der Geschichte und das, was man unter Menschenrechten, Ethos und Moral versteht.

Was ich zu diesem ehemaligen Bundespräsidenten, der in der DDR ein bequemes Leben führte, zu sagen habe, kann man in einem jener Bücher nachlesen, die bestimmt zu den verstecktesten Publikationen diese Zeit gehören, in „Quo vadis, Germania“, 2016, und in anderen politischen Zeitkritiken aus meiner Feder, Bücher, die man in wissenschaftlichen Bibliotheken nicht haben will oder auf den Index setzt wie in Würzburg, weil dort dokumentiert ist, wie das Bundespräsidialamt des Joachim Gauck die Wahrheitsfindung verhinderte.

Man hat diesem Gauck nun den Preis gegeben, den man der verlogenen Kalten Kriegerin – neuerdings in Mission gegen Putin – auch gab, den Franz-Werfel-Preis für Menschenrechte!

Seinerzeit protestierte ich heftig. Was hat eine von Kommunisten während der Ceausescu-Diktatur geförderte Autorin und Opportunistin mit Menschrechten zu tun? Das fragte ich damals als einer, der als politischer Häftling im Widerstand in der Zelle saß, während Herta Müller, ihr kommunistischer Ehemann und andere Schreibende deutscher Zunge aus dem roten Dunstkreis offiziell gefördert wurden, ihre antideutschen Büchlein drucken duften.

Im Netz wurden viele meiner Argumente professionell getilgt. In meinen Büchern, die weltweit gestreut sind, kann man trotzdem alles nachlesen.

Was ich Gauck vorwerfe: Herta Müller hat ihn seinerzeit in ihrem abstrusen ZEIT-Artikel mit hundert Lügen und Falschinformationen zur eigenen Vita instrumentalisiert – und Gauck hat sich instrumentalisieren lassen; ja, er hat auch keine Abhilfe geschaffen, als ich offiziell und schriftlich im Bundespräsidialamt nachfragte und um Aufklärung bat.

Dieser Staat schützt die Lügner, weil er sich nun einmal für diese Lügner und Propagandisten in Mission entschieden hat und nicht bereit ist, eigene Fehlentscheidungen zu korrigieren.

Der populäre Bundespräsident Horst Köhler wurde seinerzeit auch instrumentalisiert, auch von dem Herta-Müller-Apparat, offiziell verleitet, eine Charakterlose als „Unbeugsame“ Widerstandskämpferin zu ehren und mit dem Bundesverdienstkreuz auszuzeichnen, bevor man den Anständigen ohne Stallgeruch, der Deutschland nicht in Afghanistan wissen wollte, in die Wüste schickte.

Franz Werfel – ein großer Geist!

Die Armenier haben ihm ein Denkmal gesetzt! Doch sollte der Name dieses großen Menschen, der zudem auch noch ein frommer Mensch, ein wahrhaftig Glaubender war, nicht im Zusammenhang mit Herta Müller oder Joachim Gauck genannt werden!

 

 

Gaucks Abkanzelung der Impfgegner als „Bekloppte"

 Oder: 

Wenn ein Ex-Bundespräsident gezielt polarisiert, im Dienst einer guten Sache?

Es gibt Menschen, die auch heute noch nach dem Bibelwort leben, genauer nach den fünf Büchern des Moses, die sich im Alten Testament finden und die ein Mann Gottes wie Gauck, der gewohnt ist, von der Kanzel herab Wahrheiten zu verkünden, eigentlich kennen müsste. Gauck, fortschrittlich in einigen Dingen, so hat er etwa – wenn ich nicht irre – „die wilde Ehe“ auf Schloss Bellevue eingeführt als Zeichen der neuen Sitte im Bereich der Sexual- und Ehemoral im christlichen Deutschland, hat sich als Rentner frei geäußert und das ausgesagt, was mancher aufgeklärte Kopf zweihundert Jahre nach Kant und Goethe denkt – und trotzdem hat Gauck, das frühere Amt vergessend, mit seiner Provokation erneut polarisiert und mit seiner Abkanzelung der Impfgegner als „Bekloppte[1]“ viel weniger Empathie an den Tag gelegt als US-Präsident Joe Biden, der die Ablehnung eines Impfens – ganz egal gegen was auch immer – aus religiösen Gründen[2] respektiert. Ergo respektiert Biden die Freiheit dieser Andersdenkenden, während Gauck, der Wahrhaftige, im Einklang wohl mit seinem Gewissen, mit Gott, vielleicht sogar wohlmeinend im Dienst einer guten Sache und in Empathie mit den Vielen, den Geimpften, die sich durch die Nichtgeimpften bedroht fühlen, in die Freiheit seiner Nächsten eingreift und eine Gruppe der Deutschen anprangert, sie als rückständig, ja „bekloppt“ bezeichnet! Gauck, der Tolerante, grenzt aus, nicht anders, als er früher schon ausgrenzte! Und dies auch noch im Namen der Vernunft!

Wo war Gauck damals, als die wirklich „verrückte“ Herta Müller sich mit Albernheiten und plumpen Absurditäten auf ihn berief und er es unterließ, für die Wahrheit einzutreten und – wie von mir im Bundespräsidialamt eingefordert – die Dummheiten der Dadaistin aus dem Banat richtigstellen, zwischen Lüge und Fakten differenzierend?

Gauck schwieg damals, aber er redete, als es galt, die Deutschen aufzuspalten[3], in helle Gestalten, in Lichtgestalten wie Angela Merkel und Joachim Gauck, und in dunkle Gestalten, in denen andere, Sozialdemokraten und Minister wie Sigmar Gabriel, der bei Gott kein Engel ist, längst das „Pack“ ausgemacht hatten.

Selbstgerecht wie Gauck, weiß auch Steinmeier, wer demokratisch ist in diesem Land und wer das nicht ist – und, ich glaube, das Christentum ist das heuchlerische Band, das beide verbindet, den Mann Gottes mit dem Sozialdemokraten, der sich selbst für eine zweite Amtszeit nominiert hat.

Beide Vorzeigedemokraten repräsentieren in meinen Augen den Typus des Politikers, der die Wahrheit situationsbedingt einsetzt, opportunistisch, dann, wenn er Mehrheiten hinter sich weiß, wenn er punkten kann, während die Wahrheit verschwiegen und grobe, krasse Lügen nicht aufgedeckt werden, wenn dies den eigenen Interessen entgegensteht.



[1] Bei einem Auftritt in Rostock. Vgl. dazu einen Artikel aus der verständnisvoll-servilen Presse, die den Vorgang auch kritischer hätte kommentieren können:

 https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/joachim-gauck-greift-impfgegner-als-bekloppte-an-17532805.html

 

[2] Vgl. dazu meinen – hier publizierten – Beitrag: Die Partei, die Partei – der große Einheitsbrei! Maaßen in der CDU, das ist der Sarrazin der SPD oder der Palmer der Grünen!? Querdenker in den Parteien Oder: weshalb eigenständige Profile und Haltungen auf politischer Bühne nicht gefragt sind! – Eine Wahl-Glosse von Carl Gibson

[3] Näheres dazu in meinen Büchern zur deutschen Politik während der Ära Merkel.

 

 

 

 

Ist Steinmeier wahrhaftiger als Gauck?

Die Haltung des - gegenwärtigen und vielleicht auch künftigen - Bundespräsidenten in der Causa Herta Müller könnte darauf eine verbindliche Antwort geben.

Gauck ließ die frechen Lügen der Plagiatorin in der ZEIT zu und ehrte den zweiten Gatten der Hasspredigerin mit dem Bundesverdienstkreuz, einen langjährigen Kommunisten im Dienst der Ceausescu-Diktatur, obwohl er, der Mann Gottes und Prediger im SED-Staat DDR, es besser wusste und obwohl das deutsche Parlament über Herta Müllers Lügen[1] in der ZEIT von Anfang an informiert war.

Ein Skandal!?

Wird Steinmeier mit dieser Verlogenheit, die echte Bürgerrechtler aus dem Widerstand krank macht, auf bewährte Art, die Wahrheit verdrängend, fortfahren?



[1] Meine Beweisführung dazu liegt nunmehr seit mehr als einem Jahrzehnt vor, seit 2014 auch in Buchform. Die Aufarbeitung dieser den Ruf Deutschlands schädigenden Materie ist ebenso ausgebblieben wie die Konsequenzen in Politik und Gesellschaft.

 


Copyright: Carl Gibson 2021.

Steinmeier und die Lügen von höchster Stelle


Deutschland - ein Land der Seligen, der Wahrhaftigen, der Guten und Gerechten?

Der Bundespräsident tut so, als ob Trump, der Amoralist, das Lügen erfunden hätte.

Scheinheilig ist das, zutiefst heuchlerisch.

In Deutschland wurde immer wieder von höchster Stelle aus gelogen - und andere, die aufklären, der Wahrheit zum Recht verhelfen wollten, wurden vom Präsidialamt aus abgehalten, dies zu tun.

In diesem Punkt rede ich aus eigener Erfahrung und habe die Beweisführung dazu längst in einem dicken, blauen Buch festgehalten publik gemacht, noch bevor es einen Trump als Präsident der USA gab,

aber einen Fall Kohl, einen Fall Schäuble, einen Fall Wulff, Fälle jenseits der Moral,

und andere Skandale, in welchen ein Genosse eine Sache einfädelte, namentlich Michael Naumann (SPD) in der Causa Herta Müller während der Regierungszeit von Gerhard Schröder, mit Steinmeier[1] als Kanzleramtschef und Peter Hartz als Sozial-Gestalter, und andere Parteigenossen das Unwahrhaftige mittrugen.

Diese Genossen haben im Bund mit der CDU und CSU „Hassprediger“ geehrt und Stützen der kommunistischen Diktatur, ohne Sinn für die Wahrheit und ohne jede Lust, der Wahrheit öffentlich auf den Grund zu gehen!

Ganz im Gegenteil! Andersdenkende, echte Dissidenten in schwerer Zeit, mussten schweigen, wurden ausgebremst, stigmatisiert, in die Ecke gestellt!

Doch jetzt, in letzter Sekunde erwacht die Moral zu neuem Leben!

Wie schön, wenn man vom eigenen Versagen ablenken kann und die Fehler, Lügen und Täuschungen anderswo erkennt.

Das Bundespräsidialamt hat mich seinerzeit schriftlich aufgefordert, von weiteren Anfragen abzusehen!

Dem werde ich nicht folgen, aber ich werde damit fortfahren, die Heuchelei in Deutschland anzuprangern, ganz egal ob diese christliche und sozialdemokratische Wurzeln hat oder von den beiden Kirchen verbreitet wird.

Was fällt, soll man auch noch stoßen, mein Nietzsche!

Steinmeier - ein Nietzscheaner?

Trump fällt, also schreit man jetzt auf, erhebt den Zeigefinger, wirft mit dem Stein, obwohl man selbst im Glashaus sitzt, und dies, nachdem man in der deutschen hohen Politik vier Jahre lang erbärmlich gekuscht, geschwiegen hat, im Kabinett Merkel ebenso wie im Bundespräsidialamt.

Also sollte man sich an die eigene Nase fassen und nicht länger den Dreck unter den Teppich kehren!

Es gibt genug Dreck und Deutschland - und viel politisches Versagen, gerade auf der höchsten Ebene!

Dies als mein frühes Wort zum Sonntag, am 10. Januar Anno Domini 2021, in Corona-Zeiten, in welchen gerade über 1000 Deutsche pro Tag sterben müssen, weil die Politik so gut gearbeitet hat.



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Frank-Walter_Steinmeier

 



Werke von Carl Gibson: 


Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014

 


Mein einsamer Kampf gegen die Literatur-, Medien- und Politmafia (der KAS und in der SPD)

 

https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/10/17/herta-muller-lugt-bis-zuletzt-die-maskerade-geht-weiter-immer-noch-auch-jetzt-rund-um-den-grimm-preis-in-kassel-denn-gewisse-krafte-in-deutschland-machen-die-posse-moglich/

 


Das Lügen über Herta Müller in dem verlogenen ZEIT-Magazin aus Hamburg geht weiter

In Tagen des Krieges in Europa, wo die Schlacht der Wahrheit gegen die Lüge nicht nur an der Propagandafront tobt, manchen ZEIT-Autoren das, was sie am besten können: statt verantwortlichen Journalismus zu betreiben, statt den gutgläubigen Leser objektiv zu informieren, belügen diese Leute das Publikum ungeniert und nicht anders als damals, als DIE ZEIT – noch unter den Herausgeber Helmut Schmidt – mich, den antikommunistischen Dissidenten aus der roten Zelle, sperrte, weil ich die von Herta Müller in der ZEIT verbreiteten Lügen „richtigstellte“.

Wer diese -politisch gestützte - Herta Müller ist, kann jeder vernünftige Mensch erfahren, wenn er sich eine halbe Stunde Zeit nimmt und das liest, was diese – seinerzeit für den Literaturnobelpreis nominierte – Schreiberin aus der Ceausescu-Diktatur an Lügen-Machwerken[1] fabriziert und über DIE ZEIT in alle Welt verbreitet hat, ohne den von langer Hand geplanten, politisch ausgeheckten, ja, im korrupten Stockholm eingekauften „Nobelpreis“ zu verhindern.

Weshalb ich in diesem Zusammenhang von einem „Lumpazivagabundus-Journalismus“ spreche, der vom „SPIEGEL“ in Hamburg in der Causa Herta Müller – über den kürzlich verstorbenen F.C. Delius – begonnen und später von der ZEIT fortgesetzt wurde und weshalb die ZEIT, wo ich seit länger als einem Jahrzehnt als Kommentator gesperrt bin, für mich unter der BILD-Zeitung rangiert, wird auch jetzt wieder deutlich, wo in alter Manier zu Herta Müllers Vita und „Werk“ munter weiter gelogen und desinformiert wird.

Gestern, am 9. Juni, flatterte mir ein Auszug aus der jüngsten ZEIT zu, ein neues Ärgernis, zu dem ich mich eigentlich nicht äußern wollte – und doch darf man diese Desinformation so nicht stehen lassen, entspricht sie doch dem Geist und dem Stil von damals, als „Fakes“ zu Wahrheiten wurden.

Diese Umdeutung, die in der Literatur als Fiktion legitim ist, geht in der ZEIT heute weiter, indem unsachkundige Leute ohne Ahnung von der historisch-faktischen wie literaturwissenschaftlichen Materie schreiben wie der Blinde von der Sonne.

Was ist dort in wenigen Zeilen zu lesen, zu erfahren?

Herta Müllers „Roman“, gemeint ist das Schmutzbändchen „Niederungen“, sei 1984 in der Bundesrepublik erschienen.

Welcher Roman? Das von Diktator Ceausescus Kommunisten geförderte antideutsche Machwerk ist eine Sammlung von schlecht geratenen Kurzgeschichten, in welchen die Banater Schwaben als schmutziges und dummes Völkchen diffamiert werden – und das Banat für Ahnungslose wie F.C. Delius im SPIEGEL dann – in Berufung auf diese Müller - als „Hölle auf Erden“ erscheint.

Müller sei „bald darauf“ nach Deutschland ausgereist!

„Bald darauf“ – das sind ganze 3 Jahre.

Müller kam, begleitet von ihrem Gatten aus der KP, 1987, in diesem Land, in dem ich, der sechs Jahre jüngere Kompatriot ohne Parteibuch, unmittelbar aus dem Gefängnis, im Jahr 1979 ankam.

Dann wird der alte Mythos, Herta Müller sei verfolgt, gar gefoltert worden, wieder aufgefrischt, ein Ammenmärchen, zu dem ich mehrere Bücher vorlegte.

Da der Deutsche gerne glaubt, was die Regierenden verkünden, auch wenn diese lügen und täuschen, und da der Deutsche auch dem den Vorzug gibt, was in großen Blättern steht, im SPIEGEL und in der ZEIT, aber das ignoriert, was in „kleinen Blättern“ ohne Aktionsradius an Wahrheiten verbreitet wird, etwa meine Gegendarstellungen, wird das muntere Lügen und Täuschen der Bevölkerung, bei dem die Regierenden aktiv mithelfen, noch weiter gehen!



[1] Näheres dazu in meinen – teilweise weltweit verbreiteten – Büchern zur Thematik.

 

 

Nachdenkliches zur Buchmesse und zur geistig-politischen Kultur in Deutschland im Herbst 2022:

      Herta Müller macht mich krank, III

Es war keine Freude, die drei ersten Kampfbücher gegen die Lügen des Herta-Müller-Netzwerks auszuarbeiten. Sie entstanden in der Zeit 2009 bis 2014, als ich zusätzlich noch damit beschäftigt war, die Edition von „Allein in der Revolte“, 2013, juristisch durchzusetzen, also von Band zwei der „Symphonie der Freiheit, 2008. Es ist das – fünf Jahre verzögert erschienene - Buch, aus dem eindeutig hervorgeht, wie Herta Müller bei mir abgeschrieben hat und weshalb – eben, weil sie von der Materie „Opposition“, „Dissidenz“ im Kommunismus, vor allem aber von dem Kapitel „Securitate“, das sie fiktional, doch ahnungslos besetzt hat, überhaupt nichts versteht.

Seit 2008/2009 weise ich nach, dass diese später – deplatziert kaltkriegerisch eingesetzte - Marionette Herta Müller lügt, plagiiert, täuscht.

Den drei ersten Werken folgten drei, vier weitere Bücher, von 2016 bis 2018, dann erkrankte ich schwer, an Krebs – und musste fast bis zum heutigen Tag schweigen, während das erwähnte Netzwerk fortfährt, die Menschen in diesem Land an der Nase herum zu führen, zu täuschen, zu verführen, indem an den ausgebreiteten Lügen ebenso festgehalten wird, wie an der falschen Ikone.

Es war kurz nach dem Zeitpunkt, als ich in den „Fränkischen Nachrichten“, also in einem nur regional bekannten, „kleinen Blatt“, das zu dem größeren „Mannheimer Morgen“ gehört, meine Schlagzeile bekam: „Carl Gibson gegen Herta Müller“ – und die interessierte Welt erfahren durfte, dass die – obskur nominierte und politisch forcierte – Nobelpreisträgerin für Literatur des Jahres 2009 Kollegen beklaut, ja, ein ganzes Werk entlehnt und das Werk Oskar Pastiors als eigene Kreation ausgibt.

Die großen Auswirkungen des Enthüllungsartikels mit meinen Plagiatsvorwürfen blieben aus – tausendfach überlagert von den Mythen, die man in den „großen Blättern“ der Republik lesen konnte und immer noch nachlesen kann, die historischen Wahrheiten und Fakten verfälschend.

Damals weilte ich gerade ich Eschbach, im Markgräfler Land, als Gast meines alten Kampfgefährten Erwin Ludwig von SLOMR, als, nebenan, in Badenweiler, der Buchautor und Fernsehphilosoph Rüdiger Safrankski[1] zu einem Literaturtreff geladen hatte, unter anderen Herta Müller, die Systemfrau. Doch die inszenierte Diva kam nicht, sagte ab. Sie sei schwer erkrankt, erfuhr ich noch vor Ort und machte mir fast schon Vorwürfe: hatte ihr „Plagiat als Methode“ auf den Magen geschlagen oder wirkte der eine, größere Artikel doch noch nach?

„Was macht Autoren krank?“ Das fragte ich mich damals mehrfach und: „wer macht wen krank?“

Macht die Wahrheit den ertappten Lügner krank?

Herta Müller hat überlebt – und sie machte weiter auf die bewährte Art weiter, indem sie Hass predigte und gegen angebliche Feinde hetzte. Nachdem sie alle schon beschimpft hatte, von den Banater Schwaben bis hin zu Ceausescu und Tito, die man überhaupt beschimpfen konnte, wurde die „Show“ der negativen Art in das Land der Show getragen, von wem, von „Cicero“, dem Michael Naumann-Magazin für politische – man höre und staune – „Kultur“ und in den USA makaber inszeniert unter der Kampfparole

Putin macht mich krank“!

Heute, wo das Feindbild Putin von Tag zu Tag deutlicher wird und man die Menschen – mitten in der Pandemie – psychisch darauf vorbereitet, dass Russland demnächst in der Ukraine einmarschieren und es Krieg geben wird, einen sich möglicherweise – im Konflikt mit der NATO – ausweitenden Krieg, der das Zeug zu einem dritten Weltkrieg hat, heute versteht man die auch von langer Hand geplante Kampagne gegen Putin besser.

Wie oft von mir betont: der kalte Krieg geht dem heißen Krieg voraus, garniert mit propagandistischer Hetze, die von Pseudo-Autoritäten wie Herta Müller vorgetragen wird, von Gestalten ohne Moral, ohne Integrität und vor allem ohne Skrupel – und das auch von deutschem Boden aus, doch nicht viel besser als seinerzeit in der Propagandaschmiede des Joseph Goebbels.

 

Carl Gibson aktuell in der Presse





http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468




Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





Copyright © Carl Gibson 2014

  

 

     Vgl. auch folgende Dokumentation:

 

Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: "Vom Logos zum Mythos !?",


 Bericht der Tauber-Zeitung vom 21. Februar 2015




Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson mit seinem neuen Werk 
zur "Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik" 

und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, 

eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest



Ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson



Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion?


Neu:


Carl Gibson,

Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik 


Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?

Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!

Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?

Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?



Was ist los in Deutschland? 

Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral? 

Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt? 

Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen? 

Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet? 

Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter. 

Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?

Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie  sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.

ISBN: 978-3-00-048502-2










 

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