Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker, Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf,im September 2022
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Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Bruder Johannes
Er soll ein frommer Christ und ein trefflicher Lügner gewesen sein, dieser Erste Mann im Land Nordrhein-Westfalen, den ich, noch ein junger Mann, seinerzeit, in Dortmund, politisch bekämpfte, ohne von dieser neuen Tugend zu wissen, nicht ganz eng an der Seite von Kurt Biederkopf, später König Kurt in Sachsen.
Ein Mensch, der mit einem Märchen lebt und groß wird, hat mit dem Unüberprüfbaren kein Problem – eine gute Voraussetzung, um Politiker zu werden, in Deutschland, aber auch anderswo auf der Welt.
Bruder Johannes ging seinen Weg, bis ganz nach oben, auch mit der Lüge[1], die gebraucht wird im demokratischen Staat – wie die Vertuschung, Hilfsmittel, um das durchzusetzen, was in einer obskuren Staatsräson definiert wird.
Einer im Bundespräsidentenamt wollte dagegenhalten, gegen die gute alte Sitte der Unmoral im höchsten Amt – und er musste gehen, mit Gesichtswahrung, er, der den Stallgeruch angeblich nicht hatte!
[1] Mehrfach schrieb ich darüber, so nebenbei. Doch wen schert es? Das freche Lügen – als ein Mittel zum „edlen“ Endzweck – ist längst eine akzeptierten Vorgehenswiese in Deutschland, quasi eine neue deutsche Tugend!
In Deutschland ist eine kranke Puppe unterwegs, um den Deutschen die Wahrheit zu künden,
der Michel aber lauscht dem Treiben, begeistert, andächtig und ergeben, seit fast vier Jahrzenten schon – er ist beeindruckt – von dem Possenspiel der Hasardeure aus Wirtschaft und zynischer Machtpolitik, die ihn, neben Fußball und Schlager, auch nun auch noch über „Literatur“ ablenken in neuer moralischer Erziehung!
Mein Dutzend Bücher gegen diesen Niedergang waren Wind!
Carl Gibson, verfemter Essayist in Deutschland - ein paar Duftproben aus dem geistigen Schaffen eines Freidenkers der letzten Tage der "Endzeit", der, bis zuletzt, ein freier Mann blieb, auch in der - globalen - "Zeit der Pharisäer"! Deus vult!
Wer mehr wissen will, der „googelt“, vorzugsweise über dem „Bing“- Browser des - vielbeschimpften - Microsoft-Giganten Bill Gates,
weil man dort noch viel mehr von dem aus meiner Feder findet, was die „Zensoren“ der modernen Neuzeit im freien Internet der freien Staaten des Westens noch übriggelassen haben!
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Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Alles gesagt, fast alles!
Grabenkämpfer und Freidenker Carl Gibson zieht Bilanz, noch fern vom Ziel?
What is the Bottom Line der Aufklärung - im freien Deutschland heute?
Das sollte der publizistische Endpunkt sein nach einem turbulenten Jahr des Schreibens gegen den Un-Geist der Zeit, in welchem die Nadelstiche gegen die ZEIT aus Deutschland nur lästige Pflichtübungen sind.
DIE ZEIT, für mich das verlogenste Blatt Deutschlands, hat nicht nur mir geschadet, sondern der gesamten bundesdeutschen Gesellschaft, weil die Mythen und Lügen, die von anderen gemacht und in die Welt gesetzt wurden, von der ZEIT und von einzelnen Politikern Deutschlands weiterhin verteidigt wurden, obwohl für weite Kreise der informierten Bevölkerung feststand, dass es Lügen sind, Ammenmärchen, Münchhausiaden, Gaukler-Werk, zwecks Täuschung und Volksverdummung.
Die Macher des Anfangs in der einen Causa waren der „Spiegel“, 1987, und dann die KAS der CDU, gemäß dem moralischen Imperativ des Alten, was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, das die gesamte „politische Kultur“ dieses abendländischen Staates seit der – zur Farce reduzierten - „Entnazifizierung“ prägte, mit Adenauer und nach Adenauer, weil alle anderen, Sozialdemokraten wie Liberale an dieses Paradigma des Prinzipienverzichts anknüpfen konnte, toleriert von den Hütern der Moral, von den beiden „christlichen“ Kirchen Deutschlands, aber auch von der gründlich umerzogenen Gesellschaft, der man beigebracht hatte, das das große Lügen im Hitler-Staat munter weitergehen konnte, nicht viel anders als in der vielbeschimpften DDR.
Pragmatische Gründe und Überlegungen der Staatsräson machten die – scheinbar notwendige - Haltung möglich – und somit etwas, was ich, der prinzipielle Mensch und Staatsbürger, so nicht akzeptieren wollte, ergo, noch zu später Stunde dagegen anging, eben, weil im Fall der Unwürdigen, die zur Lichtgestalt „stilisiert“ worden war, das Maß der politischen Unverschämtheit einen Gipfelpunkt erreicht hatte – und das Maß übervoll war, für mich, auch noch mit einer Einfältigen und Entrückte als Maß aller Dinge!
Jede hohle Nuss will noch geknackt sein, sagt Nietzsche.
Lichtmetaphysiker wie Gauck, abgebrüht wie der abgebrühteste deutsche Politiker, setzen sich an den Tisch – und trinken mit der Bekloppten Tee oder auch einen Pharisäer, lachen sich ins Fäustchen und über den trägen Michel, der das alles hinnimmt, weil man ihm das gesunde Aufbegehren aberzogen hat.
Was da Volk wissen soll, erzählt man ihm in „Memoiren“, als Kanzler, als Bundespräsident, wobei Merkel, Gauck und Steinmeier, alle gut versorgt und mit viel Zeit ausgestattet, Muße haben oder die Musen bemühen, um Bücher über „Freiheit“ und „Erschütterungen“ zu schreiben oder auch schreiben zu lassen – von ganzen Mitarbeiterstäben und Ghostwritern, die man erwähnt und würdigt oder auch nicht!
Die Bücher der Kritiker aber werden weggesperrt, boykottiert, verhindert, Beiträge im Internet unauffindbar gemacht.
Wie viele Kritiker dieser Art, mit Maulkorb oder anders ausgebremst, es neben mir noch gibt in diesem weiten Land, weiß ich nicht. Ich sehe nur, dass die „Mächtigen“, also die gerade Regierenden, unbeeindruckt du auf unverschämte Weise mit ihrer Art der Politikführung weiter machen, ohne Rücksicht auf Fakten, auf historische Wahrheiten.
Inzwischen halten es auch die deutschen Politiker wie Trump: sei machen die Wahrheit selbst – und sie boxen ihre Sicht der Dinge durch, auch wenn der Kopf mancher Bürger rebelliert, da die Vielen immer noch still bleiben.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker, Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf,im September 2022
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Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
„Nobelpreis für Literatur“ - Der Preis des boykottierten, „verbotenen“, vergriffenen Buches und die Macht des kleinen roten Aufklebers der Großverlage – über echtes Angebot und „angeregte“ Nachfrage in der freien Marktwirtschaft der freien Welt und über Beutelschneiderei und Volksverdummung – und über die Moral aus der Geschicht‘.
Des Pudels Kern in ewiger Wiederkehr: Oder Weshalb man „die Wahrheit“ im Skandal-Fall Herta Müller in Deutschland nicht wissen will – weil mit dem Aufrecht-Erhalten des konstruierten Mythos – auch über die Politik – immer noch viele Millionen verdient werden, während „die Wahrheit“ nichts einbringt, vor allem kein Geld!
Nachdenklich-Essenzielles im Essay zum Jahresausklang 2024 von Carl Gibson.
Auch dies ein Thema, das ich in den letzten Tagen meiner Genesung schon mehrfach essayistisch „abhandelte“, kurz, in Variationen, denn der Betrogene will nicht auch noch akademisch darüber belehrt werden, wie man ihm - auch im kulturellen Bereich - das Geld aus der Tasche zieht, um ihm Müll zu verkaufen, Stroh für Gold, das heute auch nur noch bedrucktes Papier ist, für das der Arme aber trotzdem manchmal schwer geschuftet hat.
Was schert das die rücksichtlosen wie geldgeilen Verlags- und Medienmanager von heute ohne Moral?
Sie wollen Geld verdienen, viel Geld, mit Unterstützung aus der deutschen Politik, nebenbei aber auch noch etwas „Politik“ machen, über die Vermarktung von Marionetten-Literatur, um so den Wohlwollenden aus der Politik in der der einen oder anderen Farce und Maskerade etwas zurückzugeben für deren Mitwirkung, wenn auch jenseits der Moral.
Wie bereits erwähnt: es war mir ein Vergnügen seinerzeit festzustellen, wie mein aufklärendes Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008 erschienen, kurz darauf aber schon vergriffenen, ein Buch, das nebenbei auch mit den Kommunisten deutscher Zunge in der roten Diktatur abrechnet, die dann als Widerstandskämpfer nach Deutschland kamen, auf dem antiquarischen Buchmarkt von knapp 40 Euro auf 630 US-Dollar hochschnellte, während Herta Müllers geklautes, doch nobelprämiertes Mach-Werk „Atemschaukel“ für 1 – einen- Euro in einem Sozialkaufhaus in Würzburg zu haben war.
Da ich zum Zeitpunkt jener Entdeckung niemand hatte, dem ich das Buch, welches das Buch eines anderen ist, Oskar Pastiors Werk, sprachlich, stilistisch, tatsächlich erlebt, also ein eindeutiges Plagiat, hätte schenken können, ließ ich es liegen.
„Vielleicht wird es noch billiger“, sagte ich mir, ungeachtet des roten Aufklebers „Nobelpreis für Literatur“!
Manch einer, der ein Herta-Müller-Buch erworben oder geschenkt bekommen hatte, das wurde mir immer wieder mitgeteilt in den letzten Jahrzehnten, las ein paar Sätze, um das – oft spärliche - „Werk“ der pornographisch-verrückten Art dann enttäuscht wegzulegen oder es gar in den Mülleimer zu werfen – wie die Sportmoderatoren, die im ZDF politische Bücher bewerten, ein kritisches Buch über die populäre Kanzlerin Merkel aus trüber Zeit, als sie noch mit den Kommunisten marschierte.
Fakt ist:
rote Aufkleber wirken wahre Wunder,
nicht nur im Supermarkt, wo der – über Psycho-Tricks- Getäuschte gierig zugreift, wenn er „rot“ sieht, weil er glaubt, ein Schnäppchen zu machen, etwas günstig, gar billig zu erwerben, obwohl er doch nur Ramsch oder Müll erwirbt – auch im Buchhandel!
Der Nobelpreis – eine Lizenz zum Geldrucken,
wenn auch mit Müll-Literatur!
Also tun die involvierten, profitierende Verlage alles, um sich das Etikett „Nobelpreis für Literatur“ zu sichern, Hunderttausende Bücher an den Mann bringend, noch mehr an die Frau, besonders wenn diese von einer Frau verfasst wurden, von einer „verfolgten Frau“!
So werden Millionen verdient. Jahr für Jahr – also das freche Geldrucken nicht enden!
Politiker, Freunde der Geschäfte-macher das den Verlagen, insofern sie nicht selbst Verleger sind, Herausgeber oder gar Journalisten (!). sehen das ähnlich. Der Rubel muss rollen – und der Euro auch, wenn auch jenseits von Ethos und Moral!
Also bedarf es der „Legenden“, der erfundenen „Mythen“, die als Fakten dargeboten werden, schon vor Trump in den USA; Wahrheiten nach Bedarf, gemacht bei der KAS der CD nach der Persilschein-Reinwaschungs-Methode, abgesegnet von dem deutschen Christenmenschen Joachim Gauck, pharisäerisch, wie im Credo der Katholiken, doch nützlich für Viel, auch, wenn diese Konstrukte noch so plump und lachhaft sind, ja, hochgradig absurd wie jene in der ZEIT; aber mit Hilfe aus der Politik forciert am Leben gehalten werden – über Ehrungen, Preise etc.
Ohne Mythos, kein Geschäft!
Also muss auch der Mythos – obwohl entlarvt, etwa in meinen 6 Büchern zur Thematik, die man an 50 Hochschulen in den USA findet, aber kaum an einer deutschen Universität, dafür zum Teil dort aber im Giftschrank - um jeden Preis aufrechterhalten werden, auch, wenn es Kollateralschäden gibt, selbst an Menschen!
Herta Müllers Büchlein, die so sind, wie sie nun einmal sind, beginnend mit dem tendenziösen Debütwerk der antideutschen Art, in welchem sie den deutschen Landsleuten im Banat mitten in Exodus und Agonie im Jahr 1982 in den Rücken fiel, haben nicht das Zeug zum „Bestseller“!
Also musste kräftige nachgeholfen, aufgebauscht werden, damit Kunden doch noch zugreifen – bei so viel Anpreisung … über eingekaufte Rezensenten und Claqueure aller Art
Einige große Verlage profitierten davon, auch noch einige Kleine, die man mitverdienen ließ und lässt, damit der Chor der Harmonisten in der falschen Sache noch weiter anschwillt, während die Kritiker, besonders der Eine, draußen gehalten werden, vor der Tür, nicht nur
bei Lesungen und Auftritten der anderen Einen, wo keine Fragen zugelassen sind, was schon alles aussagt über die große Verfolgung und den angeblichen Widerstand,
sondern auch an deutschen Hochschulen und in den großen Medien, die den „falschen Mythos“ mit verbreiten, weil er gut bezahlte Werbung der Großverlage einbringt, vor allem aber,
weil er dem „politischen Narrativ“ entspricht, gemacht von
Politikern im Interessenkonflikt, die Minister, Stiftungschefs, Verlags- und Medien-Manager in einer Person sind!
Doch das zu durchschauen ist wohl zu hoch für den armen, kleinen Mann, der, wohlerzogen, sich fügt und duckt, und dem man, gutgläubig, wie er auch ist, das Geld frech aus der Tasche zieht, um ihn dann auch noch an der Wahlurne Hinters Licht zu führen?
Seit 2008 halte ich dagegen, der „verbotene“ Autor, dessen Schriften man am besten nicht lesen soll, weder in Buchform, nach als Beitrag im Internet!
Also spielen wir nun die Saboteure – und werfen ihn Knüppel zwischen die Beine, stellen Hürden auf, hier und dort, an der deutschen Hochschule und in der deutschen Gesellschaft, sperren ihn aus, wo es nur geht! So denken wohl die Politiker, die sich ins Fäustchen lachen, Bürger als „Bekloppte“ beschimpfen sich aber, inspiriert aus höheren Sphären und von hinter den Sternen wie ein George W. Busch, nicht zu Schade sind, um eine „Bekloppte“ zum Tee zu empfangen auf Schloss Bellevue, um mit dieser ein Tässchen zu wagen … oder einen „Pharisäer“!?
Das Ende vom Lied aber wird vom Markt beantwortet, vom antiquarischen Buchmarkt, der ein anderer Markt ist im Kapitalismus:
Der Preis des – de facto - „verbotenen“ Buches,
des ketzerischen Buches des „Andersdenkenden“,
der diesen Begriff auch auf den Titel des zweiten Bandes „Allein in der Revolte“, 2013, schrieb, auf das Werk, das ganz verhindert werden sollte, weil es dort die Passagen gibt, die Herta Müller als wüste Plagiatorin entlarven,
jener Preis schnellt nach oben, astronomisch hoch, und offenbart so – in einem anderen „J’ accuse“, in einem echten, nicht – auch bei mir – geklauten - dass etwas krumm und schief ist bei der Einen mit dem falschen Mythos, die nicht aus eigener Kraft lebt und wirkt, sondern nur bestehen darf,
weil andere es wollen – als künstliche Existenz, als Mach-Werk, als Mittel zum Zweck, als eine Puppe, die tanzt, wenn der Befehl kommt – und nach der Musik, die gespielt wird!
Man muss lange zusehen, kritisch beobachten, bis man diese „ur-kapitalistischen“ Zusammenhänge erkennt, das Gesetz von Angebot und Nachfrage, das schon auf den Sklavenmarkt der Antike gut funktionierte!
Der Ausgestoßene, der, mit dem Überleben als Mensch und Geist in seinem Betroffensein genauer hinschaut, der auch ankämpfte gegen die Machenschaften aus Wirtschaft, Politik in der, ach, so liberalen Gesellschaft, sieht noch mehr – und klarer, aber, er, der auch krank wurde in diesem Sisyphus-Kampf gegen Windmühlenflügel aus der arroganten Politik der Machtzyniker, krank[1] gemacht nicht von der tumben Marionette, aber von der selbstvergessenen Politikern ohne Charisma und Augenmaß, fühlt auch den Schmerz des Aussätzigen, den ein deutscher Politiker als „demokratischer Fürst mit rotem Parteibuch in der Tasche und gelbem Stern ab der Brust hoch oben im Schloss nicht fühlt, wenn er beim Beugen der Wahrheit mitmacht, um einen Mythos zu fördern, das Wahre, Schöne, Gute, aber auch Ethos, Moral, Werte, Prinzipien voll und ganz vergisst.
Die Puppe tanzt,
auch als kranke Puppe,
die nicht anders kann, die tanzen muss, um „so“ zu bestehen – die echten Schurken aber in diesem großen Schurkenstück – das sind die Strippenzieher, deren Namen ich oft nannte in diesem einen makabren Possenspiel – und die Mächtigen, die keiner wirklich kennt, hinter den Puppenspielern.
Nach schmerzvollen Erfahrungen in Jahrzehnten, hatte ich, der Gezeichnete, nun – was auch ein Trost ist - die Gnade, davon zu künden.
[1] Zu den vielen Schlüsselbegriffen aus diesem zusammenfassenden Essay gibt es Dutzende Beiträge weiterführender Art im Internet. Bemerkenswerter Weise wurde die Beiträge, die der Politik die Verantwortung für diese unmoralischen Entwicklungen zuordnen, unauffindbar gemacht – im freien Deutschland und im freien Europa!
Carl Gibson, Rufe in der Wüste, 2018 |
Was ist im Sack? In der Wundertüte, im Überraschungsei?
Im Blog-Beitrag ohne Überschrift?
Die Katze, der Hund oder anderes, was Bürger aufrüttelt und Politiker auf die Palme bringt, Kritisches?
Über die immer neuen Hürden, die man dem freien Wort in Deutschland und in der EU entgegensetzt, um Schaffende vom Schreiben und Publizieren abzuhalten!
Die freie Meinungsäußerung – eine Illusion, eine Chimäre?
Als ein – de facto – verbotener, boykottierter, ausgesperrter Autor, dessen Bücher man im Giftschrank findet, klage ich darüber seit Jahren, auch das ein Thema con variazioni.
Im Grunde könnte ich auf Überschriften ganz verzichten, um nur noch eine einzusetzen,
„Die Katze im Sack“
Oder
„Der Hund im Sack“,
mit je einer Nummer versehen.
Der interessierte Leser könnte dann die Beiträge 1, 2, 3 u.s.w. anklicken, um in den Sack zu sehen, feststellend, was drin ist … und was nicht gelesen werden soll, weil es anstößt und weil dort Dinge ausgesagt werden, die Politiker, deren Wort und Tat diskrepant auseinanderklaffen, nicht hören wollen, aus deshalb nicht, weil der Bürger nachdenklich werden könnte, rebellisch und bereit, auf die Barrikaden zu gehen, wenn es Not tut und vom Gewissen des Einzelnen eingefordert wird.
Der Michel soll wohl noch länger so ruhig bleiben, wie er gerade ist, wie er schon unter Kohl und Merkel war, ohne aufzumucken, damit die - selbstlos agierenden - Politiker so weiter machen können, wie bisher, wenn auch über die Köpfe der Deutschen wie der anderen Europäer hinweg!
Also werden – etwa unter dem Vorwand des Vermeidens von Hassreden und Hetze, im Englischen „hate speach“ genannt - die Internet-Hosts und Betreiber von Suchmaschinen und sozialen Medien ermutigt, ja, politisch sogar dazu gedrängt und aufgefordert, Blog-Beiträge, die gegen das offizielle Narrativ verstoßen, also frei sind, unauffindbar zu machen, indem der Titel nicht weitergereicht wird!
Was ist also im Sack, im Beitrag ohne Überschrift[1]?
Legitim?
Ich fühle mich zensiert!
Im freien Staat des freien Westens!
Meine Klagen darüber waren bisher Wind!
„Freiheit“ und „Werte“ verkommen so zu Floskeln in den Sonntagsreden der Politiker, die sich selbst gerne reden hören, aber am Volk vorbeireden, in der Hoffnung, dass dieses nichts davon bemerkt.
Der freie Autor aber, beschnitten und ausgegrenzt zur Erfolglosigkeit verdammt, soll müde werden, frustriert und endlich aufgeben … mit seiner lästigen Staatskritik.
Wir wissen schon, was wir tun – und wir wissen es besser!
[1] Oder in der verkürzten Überschrift, die entstellend wirkt. Aus der Link-Zeile kann man oft nicht erkennen, um was es in dem publizierten Artikel geht. Auf diese Weise gehen viele meiner „wichtigen“ Beiträge einfach unter – und ich, der ich damit auch nichts verdiene, habe umsonst gearbeitet – wie Sisyphus eben.
Diese freiheitlich- demokratische Kultur lobe ich mir!
Der gewissenlose Politiker schafft vollendete Tatsachen, die auch noch Lügen sind, und der überrumpelte Bürger kann nicht darauf reagieren – ist Gaukler Gauck wahrhaftiger und politisch korrekter als die „bekloppte“, doch protegierte Gauklerin Herta Müller, die er pharisäerisch zum Tee auf Schloss Bellevue empfängt[1]?
auch das – eine Sache des Prinzips!
Wer sich aber trotzdem an die Arbeit macht, im Versuch, Dubioses aufzuklären und den Mythen wie Legenden auf den Grund zu gehen, den Konstruktionen, die eigentlich nur Narrative sind, Gaukelwerk zwecks Volksverdummung, der kann davon ausgehen, dass bei dem Sisyphus-Werk, das auf ihn zukommt, schnell einmal 20 lange Jahre ins Land gehen – und er trotzdem nichts erreicht.
Der arrogante Politiker sitzt dann immer da und grinst selbstherrlich in die Welt. Er hat die Macht, sitzt am längeren Hebel – er ist nach wie vor der Wolf und der Bürger immer noch das Schaf.
So war es damals, als der Wahrhaftige aus Rostock, Mann Gottes Joachim Gauck, später Erster Mann in Staat der Deutschen, der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU einen kleinen Gefallen erwies, indem er eine Lobrede auf eine plumpe Marionette hielt, um die Puppe des Systems dem Volk anzupreisen, auch zwecks wundersamer Geldvermehrung über das Medium Buch, alles aufbauend auf einer großen Lüge.
Ich, der Überrumpelte, der Bürger, brauchte Jahre, um auf das zu reagieren, was der selbstherrliche Gauck[2] nie hätte tun dürfen, indem er den von der KAS geschaffenen und gezielt in die Welt gesetzten Mythos bestätigte – eine Autorität missbrauchend, die ihm der deutsche Staat als höchste Instanz bei der Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit der DDR eingeräumt hatte.
Die damals konstruierte Lüge und das Gaukelwerk der Volkstäuschung, in welchem ein Gaukler Gauck nicht besser da steht als die halbgeheime Stiftung und die Marionette Herta Müller, deren Bücher in großer Zahl nur verkauft werden können, wenn der – mitgereichte – Verfolgungs- und Heroenmythos vom Volk geschluckt wird, sind heute noch quicklebendig und über verlogene Medien am Werk, während der aufklärende Bürger, der sich redlich bemüht hat, ausgegrenzt in der Ecke steht, der Zersetzung preisgegeben und dem Zerfall, psychisch wie physisch – im politisch korrekten, freien Deutschland.
Wenn er, der bisher nur elegisch klagte, wie ein verbannter Ovid am Pontus, obwohl er, als Klagefreudiger, sein halbes Leben vor Gericht hätte verbringen können, dazu – ethisch-moralisch aufbegehrend – sein oft gesagtes „J‘ accuse“ wieder einmal in die Welt schreit, dann wird ihm auch das noch geklaut!
Schließlich ist sein Werk ein Selbstbedienungsladen für eine System-Marionette des deutschen Staates, die das als Protegierte darf, ungestraft, jüngst auch noch unterstützt von einigen Juden Deutschlands.
[1] Auch das ein – nach nicht bewältigtes, sondern verdrängtes - Thema con varizioni. Mein Beitrag „Der Gaukler und die Gauklerin“ wird oft angeklickt und sicher auch gelesen. Ein Fall, der auf ähnliche Fälle verweist.
[2] Lichtmetaphysiker und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und Nicht-Bekloppte, hat später als Staatsoberhaupt diesen schweren politischen Fehler, der auf die politische Protektion wie auf Korruption in Deutschland verweist und diese antidemokratischen Phänomene auch beweist, nie korrigiert; ganz im Gegenteil – er empfind die Nazi-Erfinderin und „bekloppte“ mit dem erfundenen Widerstands- und Verfolgungslebenslauf sogar zum Tee auf Schloss Bellevue, um – als guter Christ – den -um Audienz ansuchenden Dissidenten aus der Zelle der roten Diktatur Carl Gibson die Tür weisen zu lassen! Verdrängung statt Aufarbeitung im Dialog?
Das kranke Deutschland mit politischer Protektion und Korruption – das Deutschland der Unanständigen
Diejenigen, die es geschaffen haben, wollen das, was der Betroffene sieht, natürlich „so“ nicht sehen, nicht anders, als der Geisteskranke seine Krankheit auch nicht erkennt und der Verrückte seine Verrücktheit.
Sie halten an dem Trugbild fest und erklären ihre Konstruktion zum Wert an sich, sich dabei selbst erhebend - mit all die Witzfiguren und Marionetten des Systems, die es braucht, um in das große Lügen und Täuschen der Vielen einzustimmen, in den Chorus mysticus der Verdummung – und manchmal sogar im symphonischen Zusammenklang, aus dem nur ein paar Aussätzige ausgeschlossen wurden.
Mir ergeht es nicht besser als Nietzsche in Sils Maria
Durch die Berge wandelnd, rede und schreibe ich über die Wüste, wüstes Land sehend, wo andere immer noch blühende Landschaften erkennen, den holden Frühling der Hoffnung und des Ausbruchs.
Nietzsche aber, den in den Einsamsten unter den Einsamen[1] genannt habe, hatte es besser. Er wandelte noch, missmutig wie vergnügt, durch Höhen im Hochgebirge, wo ein scharfer, reinigender, gesunder Wind weht, während ich mich mit niederen Hügelwäldern begnügen muss, in welchen nicht einmal Pilze sprießen.
Meine geistige Familie
Noch bevor ich über Lenau forschte und schrieb, über den großen, wenn auch verkannten Dichter, der ein ethischer Mensch war, hatte ich sie beisammen, drei besondere Namen nach Epikur – Voltaire, Heine, Nietzsche.
Sie, die geistige Vorhut zu anderen Dutzend Namen aus vielen Nationen und Kulturen, haben mich das Leben hindurch begleitet und mehr geprägt als andere; sie sind die Familie geblieben – mit ihrem Humor im Tiefsinn, mit ihrem Lachen, das mich auch noch in tristester Zeit und in tiefster Nacht immer noch zum Lachen bringt.
In die Geborgenheit dieser Familie freier Geister kann ich jederzeit zurück.
[1] Aus den Einsamen von heute soll einst ein Volk entstehen – und aus diesem der „Übermensch“, lehrt Nietzsche in Zarathustra.
Im deutschen Sumpf – wer gefährdet die Demokratie in Deutschland und wie?
Thema con variazioni, I
Vertuschung, eine neue deutsche Tugend?
Über einen Skandal der Extraklasse, der in Deutschland 15 lange Jahre unaufgeklärt blieb und unter den Teppich gekehrt werden konnte, und der dort, in der ZEIT, zum Himmel stinkt, bis zum heutigen Tag,
Thema con variazioni, II
Die Hauptschurken im Herta-Müller-Skandal: Michael Naumann, SPD, Manager und Minister, die treibende Kraft des Coups von Anfang an, eine halbgeheime Organisation als politische Stiftung der CDU, die den Namen Konrad Adenauers trägt unter der Federführung von Dr. Bernhard Vogel, der christliche Prediger Joachim Gauck, angeblicher Stasi-Jäger und später Erster Mann im Staat der Deutschen, das Magazin DIE ZEIT aus Hamburg als Naumanns Mittel zum Zweck, ferner, doch schon sekundär, DER SPIEGEL, F. C. Delius, Entdecker, Autor und Verleger sowie … abgeschlagen, doch unkritisch mit wirkend die FAZ … und einige Mitläufer aus der deutschen Spitzenpolitik wie Dr. Norbert Lammert, Thema con variazioni, III[1]
Sie alle … und noch ein paar andere, deren Namen man kennt oder nicht kennt, machten diesen deutschen Skandal der Sonderklasse möglich und sorgten, nachdem das Unfassbare offenbar wurde, für die Vertuschung des Skandals – über fortgesetzte Protektion, sich dabei selbst schützend und vom eigenen politisch-moralischen Versagen ablenkend.
Meine 6 Bücher zur Thematik, die man zum Teil an 50 US-Elite-Hochschulen findet, nur selten aber an einer deutschen Universität, sowie Hunderte Beiträge zur Sache aus meiner Feder, publiziert auf meine Blogs und im Internet noch auffindbar, waren nicht mächtig genug, um den – seit 2009 auch zum Nobelpreis-Skandal avancierten – Fall den Deutschen wie der Welt ins Bewusstsein zu rücken – mit allen Konsequenzen, die für die demokratische Politikkultur Deutschlands wie der westlichen Welt aus der – bisher erfolgreich verdrängten wie vertuschten – Angelegenheit resultieren.
In den Büchern bis in das Jahr 2016 findet man Daten, Falten, Argumente vor - und die Erkenntnisse, wie ich sie damals haben konnte, Klarsicht-Weisen, die später noch deutlicher wurden, in den Beiträgen im Netz weiter ausformuliert!
Hier also nur noch eine kurze Rekapitulation – für den schnellen Leser, vor allem aber für das Ausland, für die Getäuschten dort, die, unfähig die Fakten vor Ort zu überprüfen sowie die nach ferneren Fakten und historischen Tatsachen aus dem kommunistischen Rumänien währen der Diktatur, von Deutschland aus nur mit Mythen, Märchen und Legenden abgespeist, getäuscht wurden – von den „aktiven Machern“ der ungenierten Art, aber auch von geistig-moralischen Autoritäten wie Joachim Gauck, die – wider besseres Wissen – die große Täuschung mittrugen und so die Maskerade ermöglichten.
Da die Materie schon über 40 Jahre zurückliegt, hier „meine“ Thesen zur Wiederauffrischung und Rekonstruktion:
1. Die Entdeckung der Antideutschen vor 1984 durch die Schriftsteller F. C. Delius und Peter Härtling[2] noch in der Zeit der rumänischen Diktatur.
2. Die SPIEGEL-Seilschaft der Linken.
F. C. Delius schreibt seine Rezension in dem Blatt und macht – ganz im Einklang mit der Ideologie des Blattes und der verkappten Kommunisten dort – die Antideutsche hoffähig, kreiert einen Namen, ja, eine Marke, die er selbst im Rotbuch-Verlag verlegt. Dass F. C. Delius dabei munter in die eigene Tasche wirtschaftet entzieht sich den Deutschen.
3. Nach 4 Sondierungsreisen in den Westen reist der „verfolgte“ Antideutsche im Jahr 1987 nach Deutschland aus, flankiert von einem Häufchen Kommunisten aus der KP des Diktators, aus denen über Nacht - und dank der gnädigen Mithilfe der SPIEGEL-Journalisten – Widerstandskämpfer wurden.
Gemäß der deutschen „Persilschein-Reinwaschungsmethode“, die es seit den Tagen der „Entnazifizierung“ gibt, betrieben von den Leuten um Adenauer, stellt ein Kommunist dem anderen einen „Persilschein“ aus, einer lügt für den anderen, Mythen, Legenden werden kreiert und medial etabliert, auch und von den gleichen SPIEGEL-Akteuren in der „Süddeutschen Zeitung“, während die Warnungen des authentischen Bürgerrechtlers und Dissidenten Carl Gibson aus der roten Zelle, publiziert in der – damals noch konservativen – FAZ, im Winde verwehen.
Herta Müller wird umgepolt und neu eingekleidet! Das Antideutsche wird zwar noch beibehalten, doch die Feinde sind jetzt die Schirmherren von gestern, die Kommunisten!
Herta Müller fabriziert Diktatur-Literatur vom Mars. Entstellte Wirklichkeit, Zerrbilder, verfälschte Geschichte – kurz vor dem Fall der Mauer und in neuer Mission, aber auch danach, weil ihr weiter nichts einfällt. Ein schlechtes Büchlein jagt das andere, in größeren Verlagen. Ur-Akteur der roten Sorte F. C. Delius verkriecht sich und gibt ab an den großen Zampano der deutschen Verlags- und Medienwelt Michale Naumann von Rowohlt und der ZEIT, der bald auch den Carl Hanser Verlag in München in die Vermarktung der neuen Marke „Herta Müller“ einbinden wird, auf dem intern schon designierten Weg nach Stockholm, das die Büchlein der Einen, die sich wie Sauerbier verkaufen, mit einem „Nobelpreisaufkleber“ ungekannte Höhenflüge antreten werden.
Das alles, wenn auch unkoscher und moralisch anrüchig, entspricht kapitalistischen Gepflogenheiten – und ist noch nicht demokratiegefährdend. Die Akteure nehmen sich eben das heraus, was die deutsche Gesellschaft zulässt, ideell wie materiell.
Diese Phase, in welcher der SPD-Mann, der Hamburg wollte, bereits die treibende Kraft ist, der Mentor und Förderer der – Marke – „Herta Müller wird bis 2004 anhalten, bis zu dem Tag, an dem die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, geführt von DR. Bernhard Vogel, mit in die Politisierung der Antideutschen einsteigen und den Coup von Stockholm mit vorbereiten und möglich machen wird.
4. Die KAS der CDU „adoptiert“ die Antideutsche ungeachtet der Verhöhnung und Verspottung der eigenen deutschen Landsleute und der christlich-katholischen Kirche über blasphemische Passagen und trotz vulgär-obszöner, bildungsferner, dafür aber hochgradig absurder und geschichtsverfälschender Literatur.
Obskuren Redenschreiber und Ghostwriter der halbgeheimen Stiftung bauen den selbstgestrickten Mythos der im Kommunismus und vom Geheimdienst Securitate verfolgten Heroine weiter aus – und lassen das den Deutschen angediente Konstrukt von dem Wahrhaftigen aus Rostock absegnen, von einem willigen Prediger, der so tut als ob – und der sich missbrauchen lässt, um ein Gespenst in die Welt zu setzen, eine freche Verfolgungslüge, dabei einen weiten Bogen um die Wahrheit schlagend, um die tatsächlichen Fakten der historischen Wirklichkeit.
So lügt sich in unheiliger Allianz zusammen, was im wiedervereinten Deutschland zusammengehört: der SPD-Mann, die CDU und der Mann aus dem Osten Deutschlands mit kommunistischer Sozialisation und aufpoliertem Lebenslauf, der ein Mann Gottes ist und bald Erster Mann im Staat der Deutschen, damit der Coup im Stockholm der korrupten Schweden gelingen kann – für Deutschland natürlich, wenn auch über Protektion und Korruption, vor allem aber über die Stilisierung einer Unwürdigen zur Vorzeige-Figur des deutschen Staates in der Welt … der Getäuschten wie der Ignoranten.
Wehe dem, der dagegenhält!
Wir werden ihn vernichten, so oder anders, urdemokratisch, auch, wenn die Demokratie auf den Hund kommt und die Gesellschaft sich über Politiker dieser Art selbst ruiniert, über ergebene Diener des Staates, die, fern vom Interessenkonflikt – nur so nebenbei – in die eigene Tasche wirtschaften, so, wie sie sich frech in die Tasche logen, selbstgerecht zynisch, wissen doch diese Guten und Gerechten, was wahr ist und was falsch, wer hell ist und wer dunkel, bekloppt oder nicht bekloppt, wer ewiggestrig zu sein hat und wer das „Pack“ abgibt im neuen, wiedervereinten Deutschland mit neuen Helden und neuen Tugenden, zu denen sich die „Vertuschung“ nun auch dazu gesellt, nachdem der Pudels kern sich selbst lüftete – über ungeahnten, unvorstellbaren Blödsinn, ausgebreitet von der Einen in der ZEIT.
5. „Vertuschung“ in der ZEIT – seit 2009 und bis zum heutigen Tag, Weihnachten, 2024 – mit der Wahrheit unter dem Teppich und dem „Richtigsteller mit Maulkorb“
Farce und Maskerade werden im ZEIT-Magazin weiter aufrechterhalten, in Dienst der Politik, der man verpflichtet ist. Schließlich kommen Herausgeber wie Helmut Schmidt aus der Politik und andere alte Männer, die munter weiter Legenden nähren, aus politischen Kreisen, die wissen, was wahr und korrekt sein muss, laut Lesart, laut dem einen Narrativ, das keinen Widerspruch duldet, keine andere Wahrheit, auch dann nicht, wenn jener etwas wahrer ist als die eigene, die selbstgestrickte!
So kommt die Demokratie auf den Hund, dorthin verfrachtet von Pseudo-Demokraten, die sich im Recht wissen, vor allem aber an der Macht, von Gestalten, die man „Pharisäer“ nicht nennen soll – in diesen Tagen, in der „Zeit der Pharisäer“.
Da es jederzeit sehr still werden kann um mich, sagte ich auch das noch, hier und jetzt, heute, für die Ohren von morgen oder übermorgen, für die Nachgeborenen Deutschlands und die Hinzugekommen, damit jene, mit dem Debakel des Niedergangs konfrontiert, mit der Katastrophe in Ruin, erkennen, dass es auch dafür Ursachen gab – und eine Hybris der Selbstverstiegenen, die immer abgestraft wird, nicht nur von Einzelnen, sondern von allen.
[1] Weshalb diese Prozedur, die gelegentlich hier schon Anwendung fand - als kleiner, notwendiger Trick des freien Bloggers im Kampf gegen die Algorithmen - überschrifteneliminierender - Internet-Roboter, in der Hoffnung, das von den drei Hasen im Rennen einer am Ziel ankommt.
Die Fußnoten zu den Beiträgen, die das eine oder andere Schlagwort näher erklären, erspare ich dem werten Leser. Wer „googelt“, vorzugsweise über den „Bing“-Broser des vielgescholtenen Bill Gates, der wird noch manches finden, was ihn erkenntnismäßig weiter bringt in den Niederungen dieses deutschen Seins.
[2] Mit Härtling befand ich bald darauf im Gespräch, doch als Lenau-Forscher, ohne über Herta Müller oder über dessen Rolle bei der Entdeckung der literarisch Debütierenden zu diskutieren.
Man hat mir mein Werk zunichte gemacht, um über ein anderes „Werk“ sehr viel Geld zu verdienen
Wer ist „man“?
Die Literatur-, Medien- und Politikmafia – sie stehen für das Unpersönliche, zwei Geschäfte-macher, eine verschworene Gemeinschaft, Verleger, Verlagsmanager, Magazin-Manager, eine politische Stiftung, ein Minister als Geschäftsmann, eingesetzt von einem Kanzler und Parteigenossen mit Geschäftssinn in Deutschland und über Deutschland hinaus nach dem Amtseid, ungeniert und schamlos durch und durch, alle gut versorgt vom Staat und aus der Wirtschaft, gut vernetzt, verfilzt, Freimauer gar, Dunkelmänner in jeden Fall!
Das waren meine Gegner im Jahr 2009 – gegen diese ehrenwerten Leute mit dem ganz vielen Geld hätte ich klagen sollen, ich, der Habenichts?
Auch noch ohne Beweise in den Händen?
Was sie taten, war legal! Wenn auch unmoralisch und genauso betrügerisch wie in Andersens weltberühmten Märchen! Die deutsche Gesellschaft ließ das zu!
Gnadenlos schöpften diese Männer die Möglichkeiten des Systems aus, um viel Geld zu verdienen!
Ob der Lobredner, der das alles möglich machte, für sein Wohlwollen mehr erhielt, als nur ein „Vergelts Gott“?
Gott wird es wissen!
Oder auch der Teufel!
Mir blieb nur die Öffentlichkeit – und eine Dauer-Kampf, der bis zum heutigen anhält!
Toben Sie sich auf ihrer Homepage aus, riet mir ein ganz kleines Licht aus der ZEIT, bevor an einen Anwalt auf mich losschickte, um mich einzuschüchtern!
Wer kein Forum hat, muss sich ein Forum erarbeiteten!
Also setzte ich 8 Blogs in die Welt – und machte dort nicht nur meine Meinung bekannt, sondern Fakten, Tatsachen, die die Machwerke der deutsche Geistes- wie Politik-Mafiosi offenlegten – mit allen frechen Lügen der Marionette und den fabrizierten Wahrheiten der KAS, abgesegnet von einem bestellten, willigen Pastor aus Rostock, dem die Deutschen später das höchste Amt im Staat anvertrauten!
Jedenfalls war es sinnvoll, seinerzeit, 2010, als ich mit einem meiner Institute eine eigene „Gauck-Behörde“ in die Welt setzte, als „Blog“, wie es später ausländische Kritiker feststellten und dezent „monierten“, noch weitere „Blogs“ zu begründen und zu bestücken – mit Werken, die man in Deutschland nur schwer finden kann, in wissenschaftlichen Bibliotheken noch weniger als auf dem antiquarischen Buchmarkt!
Denn heute lesen viele Leser, die nicht von mir wussten, dort das, was ich nach 2010 schrieb und veröffentlichte,
Also kann jeder kluge Kopf selbst feststellen, was aus meinem Werk verhindert werden musste, vielleicht auch noch, weshalb!
Arm, aber frei!? Das sage ich mit Johannes Brahms, den Hamburg hervorbrachte, als es dort noch mehr ehrbare Kaufleute, echte Hanseaten, und weniger Corleone-Leute gab.
Das hat sich geändert – und beinahe hätte Herta Müller die höchste Auszeichnung Berlins erhalten, ein Dahergelaufene aus der roten Diktatur ohne Meriten, und Michael Naumann hätte – genauso beinahe – Hamburg regiert, über allen Lügenblättern thronend.
Ein gütiger Gott im hohen Himmel hat dann beides doch noch verhindert, doch erst, nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen war, weitab von Deutschland, bei den korrupten Schweden in Stockholm!
Das Buch, auf dessen Titelseite meine Anklage steht, mein „J‘ accuse“, nein, nicht freien zum Klauen für Herta Müller und die ZEIT, sondern für vernünftige Deutsche, ein Buch über den Mythos der den Logos verdrängt, das bis nach Australien verbreitet ist und in der Wüste dort vielleicht gelesen wird, weil mein Vorname ein Begriff ist, wird man in Deutschland jedoch schwerlich finden.
Der lange Arm der geheimen Brüder mit Januskopf, mit einer Tagseite und einer Nachseite, je nach Bedarf und etwa so, wie ein Gauck mit Licht und Schatten umgeht, wenn er aufteilt, einteilt und austeilt, weiß einiges zu verhindern, Stimmen und auch Bücher.
Der Michel, der sich einen deutschen Professor nennt, fügt und hält sich an die Vorgaben der Staatsräson, auch, wenn diese nur privater und sehr profaner Natur ist.
Also geht die Reise weiter im Land der Deutschen, das einmal Denker hervorgebracht, nicht nur große Dichter wie Michael Naumann, der von den Erfindungen der Protegierten berauscht, selbst großartig dichtet und erfindet … oder auch nur Müllerschen Schwachsinn einfach so übernimmt – hört, hört, den „Verhörer“!
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Findet Zensur in Deutschland doch statt?
Und ist es der Staat, der Zensur ausübt und somit die eigene Verfassung untergräbt, torpediert?
Fragen des schreibenden Philosophen und mündigen Bürgers, die das Bundesverfassungsgericht Deutschlands vielleicht einmal klären sollte im Interesse aller und der Glaubwürdigkeit deutschen Rechts und deutscher Politik!
Ohne Klage kein Richter, kein Fall und kein Urteil!?
Seit Jahren klage ich schon – als Mensch und Geist und Bürger, öffentlich und schriftlich!
Als ein Autor mit boykottierten Schriften und mit zeit- wie gesellschafts- und staatskritischen Beiträgen, die in großer Zahl für den potenziellen Leser unauffindbar gemacht oder ganz aus dem Netz getilgt werden!
Wer schafft hier vollendete Tatsachen? Akteure des Staates oder private Einrichtungen selbsttätig – oder im Auftrag des Staates?
Seit Jahren schon fühle ich mich zensiert!
Boykottiert, ausgegrenzt, „gemobbt“!
Ganze Waschkörbe, gefüllt mit Beweisen, könnte ich, der vielfach Betroffene, den Richtern am Bundesverfassungsgericht Deutschlands vorlegen, damit diesen – prinzipiellen – Fragen auf den Grund gegangen werden kann, Entwicklungen, die - nach meiner Auffassung von Recht und Gesetz - das Grundgesetz der Deutschen in einem zentralen Punkt aushöhlen, bedrohen.
Obwohl ich Recht durchaus studierte, nicht nur öffentliches Recht, um auch über Kriege Bescheid zu wissen, die heute geführt werden, jenseits der Moral, sah ich von Klagen vor Gericht bisher ab; denn formaljuristisches Klagen liegt mir nicht; auch fehlte mir – neben der Muße – auch das nötige Kapital für Privat-Klagen … gegen eine Großbank in Deutschland und eine weitere in Schweiz, die heute bankrott ist, sowie gegen jene Unverschämte mit Nobelpreis, die – als protegierte System-Marionette – ungestraft aus meinem Werk klauen konnte und die auch heute noch klaut wie arme Zeitgenossen im Supermarkt, obwohl sie im Geld schwimmt, aber geistig arm ist, vor allem an Ideen.
„Zensur“ aber oder „keine Zensur“, das ist eine durchaus systemrelevante Frage, die, über die „System-Relevanz“ unmoralisch agierender Geldhäuser hinaus die Freiheit des demokratischen Systems in Deutschland tangiert sowie das deutsche „Grundgesetz“ in einem sehr zentralen Punkt!
Ergo müssten andere mit geeigneteren Mitteln und Kompetenzen das angehen und zur Klärung bringen, was ich hier – als ein Betroffener neben anderen ähnlich Betroffenen – öffentlich anspreche!
Mal sehen, ob dieser Beitrag überhaupt die Chance bekommt, „gefunden zu werden“ – und wie lange, wenn er denn publik wird, er sich im – ach, so freien – Internet halten wird!?
Was schrieb ich - an die Adresse der „Zensoren von heute“ gerichtet - schon vor Monaten?
Wer meine Beiträge löscht, unauffindbar macht über eine ganze Palette von Hürden und Schikanen, der tilgt auch meine „Ermahnungen“, meine ethisch-moralischen Appelle in inhumaner Zeit!
„Wo bleiben die Freunde der Wahrheit“,
fragte ich um 2014 in den Essays aus „Kampfbüchern“, die in Deutschland boykottiert werden, während ich heute, nach 10 langen Jahren des Rufens in der deutschen Geistes-Wüste, noch konkreter werdend, frage:
„Wo sind die anständigen Deutschen in diesem Staat“,
die Anständigen, die es unter den Juden gibt, weltweit, die es in der EU gibt als Nationen, wenn auch klein und übergangen von den Großen, die anständigen „Menschen“ im eigentlichen Sinne des Wortes, die ethisch-moralisch agieren, gestützt auf gesunden Menschenverstand, Vernunft und Verantwortung?
Kann man in diesen Tagen sorgenlos Weihnachten feiern, wenn die Demokratie brennt, angezündet von Selbstvergessenen, die als Kriegstreiber und Förderer der ungerechten Menschenvernichtungskriege auch noch die ganze Welt anzünden – getragen von falschen Werten und bodenloser, zum Himmel schreiender Heuchelei?
Dass Prinzipien aufgegeben, ja, abgeschafft werden, in diesem freien Staat, in welchem man um die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts besorgt ist, fällt kaum auf.
Möge das Bundesverfassungsgericht nun - über die Klärung der hier erörterten Fragestellung, findet Zensur statt in Deutschland - dafür sorgen, dass der Bürger begreift, wofür es überhaupt da ist, denn diese – hier monierte - Beschneidung der Meinungsfreiheit im Unterdrücken des Dichter- und Denker-Wortes durch obskure Kräfte – ist elementar als Menschenrecht und existenziell für das Weiterbestehen einer echten deutschen Demokratie in Europa.
Verbotene Bücher … am Rande der Zensu
Was habe ich nicht alles gesagt, geschrieben, in der einen Sache – noch hat mir keiner widersprochen!
Weshalb wohl?
Weil ich - als guter Aufklärer - alles beweisen kann, was ich aussage.
Also fürchtet man auch den schriftlichen Beweis, meine Bücher!
Also grenzt man mich aus, macht mich unwichtig über Diffamierung!
Also macht man aus mir einen – de facto - verbotenen Autor, natürlich wesensgemäß heuchlerisch, ohne das konkret auszusagen.
Ein ganzer Apparat helfender Hände und dienstbarer Geister erledigt den Auftrag,– über einen Rattenschwanz gehorsamer Diener[1], die, immer politisch korrekt, dem Staat von den Lippen ablesen, was dieser wünscht … und was für gewisse Leute gut ist.
So man schafft Fakten, vollendete Tatsachen, die Auswirkungen haben – über Sein oder Nichtsein von Büchern entscheidend, aber auch über das Los des schöpferischen Individuums hinter dem Werk, dessen Scheitern man hinnimmt, den Menschen aus Fleisch und Blut, mit Geist und Seele dem kältesten aller kalten Ungeheuer opfernd, dem Staat – aus Gründen der Staatsräson!
Damit jener – so – blühe und gedeihe, muss der Mensch eingehen, selbst wenn er ein ethisch--moralische ausgerichteter, loyale Staatbürger ist, der auf seine Weise – aufklärend – am Wohl aller arbeitet.
Was erfährt der – nicht betroffene - Bürger davon?
Nichts!
[1] Beginnend mit der Deutschen Nationalbibliothek, die einen politisch aneckenden Titel nicht vollständig aufnimmt, bis hin zu der Leiterin der Hochschulbibliothek, die einen anderen Titel aus meinet Feder zut „sekretierten Literatur“ erklärt und mich – über mein Buch – in den Giftschrank sperrt. Ein verheerendes Signal für die Anschaffungen anderer Bibliotheken, gerade aus dem Ausland!
Mit Amerika im Rücken kämpft es sich besser - Carl Gibson am Schreibtisch, um 2014 |
In Deutschland gibt es private Lügen-Fabriken, die sich Magazin und Zeitung nennen, aber auch Verlag
Mit den dort fabrizierten Mythen und Legenden der ganz plumpen Art wird einerseits Politik gemacht, hier für die einen, dort für die anderen, andererseits aber wird auch noch gutes Geld verdient, direkt oder indirekt, ohne dass es dem Michel weiter auffällt, dass Medien-Manager zugleich Politiker sind und Politiker Männer der Wirtschaft.
Den „Interessenkonflikt“, der den Amerikanern heute ebenso auffällt wie dem Rest der „zivilisierten, kultivierten“ Welt, seit Trumps Zeit im Weißen Haus offensichtlich, besonders aber jetzt in der neuen Allianz mit dem reichsten der Welt Elon Musk, diese unselige Verquickung von Geschäft und Politik außerhalb der Moral, dieses „Phänomen demokratischer Unkultur“ gab es bereits in Deutschland schon in den Tagen eines Berlusconi, als man die Mafia nur Italien zuzuordnen pflegte im alten Europa, obwohl sie längst im Hamburg war, wie in Berlin.
Geld stinke nicht, heißt es auch in den sauberen Demokratien des Westens, in welchen man kein Müll-Werk braucht, um aus Unwerten Werte zu machen und aus Müll Gold und Geld. Nachrichten und Bücher sind ebenfalls Mittel dazu, billige Mittel, ohne dass der wachsame Staat daran Anstoß nimmt!
Ganz im Gegenteil!
Der Staat begrüßt es sogar, dass es so ist; kann er doch als guter Pontius Pilates dann sagen: wir sind es nicht, die lügen und täuschen: es sind die anderen, Private, die man vor Gericht zerren und dort verklagen müsste, weil sie lügend und das Volk täuschend die Gesellschaft schädigen, wie den Staat, wenn man die Mittel dazu aufbringt, das Geld, um sein Recht zu finden und die Gerechtigkeit für alle Bürger im Staat.
Carl Gibson, Freidenker, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker, |
„Ich bin eine Stimme der Ohnmächtigen“,
sagt Carl Gibson aus der Ecke heraus, in die man ihn gestellt hat in der freiheitlichen Gesellschaft, „eine schwache Stimme“, die man nur dann und wann durchdringen lässt, um den Anschein von Meinungs- und Pressefreiheit zu wahren, quasi in einem Akt von Gnade!
Etwas dringt noch durch, verpufft aber wirkungslos, ohne die Vielen zu erreichen oder die Gehirne der Vernunftbegabten und Denkfähigen in der gebildeten Gesellschaft mit den 7 Millionen Analphabeten.
Also darf der Rufer in der Wüste weiter rufen und klagen, doch nur elegisch wie Ovid oder an der Klagemauer zu Jerusalem, mit dem unbekannten Gott hadernd, der so manches zulässt, nicht aber vor dem Kadi - oder:
wenn er Tabus anspricht,
Phänomene, über die man nicht reden oder schreiben soll, sondern nur schweigen.
Wenn System- und Staatsphilosophen des Systems schweigen, dann und dort, wo sie reden müssten, dann wird das Schweigen für wenige zu Gold.
Mein „J‘ accuse“ steht oft auf der Titelseite meiner „Kampfschriften“,
die von der Notwendigkeit diktierte Bücher sind, bei Gott keine „schöngeistige Literatur“ zwecks Unterhaltung!
Wenn die Mitarbeiter der Deutschen Nationalbibliothek ihre Arbeit richtig gemacht hätten, gründlich[1] und vollständig, bei der Aufnahme der Titel in das nationale Verzeichnis der gedruckten Bücher in Deutschland, dann könnten auch interessierte Leser in aller Welt erfahren, was in meinen Büchern steht – und was ich der Einen, die nicht davor zurückschreckt, auch noch mein oft – und bereits in der „Symphonie der Freiheit, 2008 – angewandtes „J‘ accuse“ zu klauen, vorwerfe: über das freche Plagiieren hinaus Lug und Trug in kaum noch zählbaten Fällen sowie eine eklatante Verfälschung der jüngsten europäischen Geschichte.
Auf der Buch-Rückseite, die ich gelegentlich und gegen die übliche Praxis trotzdem vollschrieb, wird der – selbstredende- Titel[2] dann auch noch etwas erläutert, für den Schnellleser, der das Buch nur kurz anliest, ohne es zu kaufen und heimtragen zwecke tieferer Lektüre und Reflexion.
Das, was einer „Zensur“ sehr nahekommt, beginnt also im freien deutschen Staat bereits in der Nationalbibliothek – politisch korrekt im vorauseilenden Gehorsam und mit bestem Gewissen.
In früheren Jahren habe ich dort, in Goethes Frankfurt, gelegentlich interveniert, mündlich wie schriftlich, um den gröbsten Unfug aus der Welt schaffen zu lassen, den man sich dort in meinem Fall geleistet hatte. Doch das habe ich inzwischen aufgegeben.
[1] Das Gegenteil ist leider der Fall. Was auf der Titelseite steht, muss bibliographisch aufgenommen werden, auch, wenn es politisch nicht gefällt, aneckt, etwa bei meinem Titel „Quo vadis, Germania, 2016“ die Untertitel zu den „deutschen Bundespräsidenten“!
Das aber fiel unter den Tisch, wurde vertuscht, unterschlagen, was einer Zensur gleichkommt! Und das in einem Staat, in welchem keine Zensur stattfindet!
Mehrfach habe ich das schon angesprochen – für taube Ohren!
[2] Der oberste Heuchler der Nation, Bundespräsident Joachim Gauck, Mann Gottes aus Rostock aber, ein Mann der lesen und denken kann, liest, was Nazi-Erfinderin Herta Müller über die Diktatur schreibt, diese grotesk – entstellend, er, der Mann mit DDR Erfahrung und Sozialisation, liest „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, nimmt aber keinen Anstoß daran und trägt die dumme Posse mit, auch noch ein Zeichen setzend, indem er die Verfälscherin der Geschichte zum Tee auf Schloss Bellevue empfängt, dem Bürgerrechtler aus der Gefängniszelle der roten Diktatur aber die Tür weisen lässt.
Verbotene Bücher … am Rande der Zensur
Was habe ich nicht alles gesagt, geschrieben, in der einen Sache – noch hat mir keiner widersprochen!
Weshalb wohl?
Weil ich - als guter Aufklärer - alles beweisen kann, was ich aussage.
Also fürchtet man auch den schriftlichen Beweis, meine Bücher!
Also grenzt man mich aus, macht mich unwichtig über Diffamierung!
Also macht man aus mir einen – de facto - verbotenen Autor, natürlich wesensgemäß heuchlerisch, ohne das konkret auszusagen.
Ein ganzer Apparat helfender Hände und dienstbarer Geister erledigt den Auftrag,– über einen Rattenschwanz gehorsamer Diener[1], die, immer politisch korrekt, dem Staat von den Lippen ablesen, was dieser wünscht … und was für gewisse Leute gut ist.
So man schafft Fakten, vollendete Tatsachen, die Auswirkungen haben – über Sein oder Nichtsein von Büchern entscheidend, aber auch über das Los des schöpferischen Individuums hinter dem Werk, dessen Scheitern man hinnimmt, den Menschen aus Fleisch und Blut, mit Geist und Seele dem kältesten aller kalten Ungeheuer opfernd, dem Staat – aus Gründen der Staatsräson!
Damit jener – so – blühe und gedeihe, muss der Mensch eingehen, selbst wenn er ein ethisch--moralische ausgerichteter, loyale Staatbürger ist, der auf seine Weise – aufklärend – am Wohl aller arbeitet.
Was erfährt der – nicht betroffene - Bürger davon?
Nichts!
[1] Beginnend mit der Deutschen Nationalbibliothek, die einen politisch aneckenden Titel nicht vollständig aufnimmt, bis hin zu der Leiterin der Hochschulbibliothek, die einen anderen Titel aus meinet Feder zut „sekretierten Literatur“ erklärt und mich – über mein Buch – in den Giftschrank sperrt. Ein verheerendes Signal für die Anschaffungen anderer Bibliotheken, gerade aus dem Ausland!
Carl Gibson, Endzeit, 2018. |
Staatsräson – das Zauberwort, um jede auch noch so große Schweinerei zu rechtfertigen
Merkels Geselle, Olaf Scholz, der Selbstvergessene, machte guten Gebrauch davon.
Die Folgen für ihn selbst sind inzwischen der ganzen Welt bekannt.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker, Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf,im September 2022
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Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Übermenschen
Bevor es den „deutschen Übermenschen“ gab, der in der Frühstufe seiner abendländischen Entwicklung noch ein – um Erkenntnis ringender – Wissenschaftler war, ein Faust in den tagen des Leonardo, gab es den „englischen Übermenschen“, der die Spur seiner „Kultur und Zivilisation“ rund um den Erdball hinterließ.
Überall all dort, wo Menschen ausgerottet wurden, in Nordamerika, in den USA, in Kanada, in Australien, in Neuseeland sowie in den vielen anderen Staaten, die man unter dem Übergriff „Commonwealth of Nations“ zusammenfasst, darunter Indien, der Subkontinent, überbot man noch das, was die Konquistadoren aus Spanien, Portugal und den Niederlanden an Menschenvernichtung vorgelegt hatten – in Süd- und Mittel-Amerika ebenso, wie in Asien.
Damit der „englische Übermensch“ nicht so allein da steht in der Menschheitsgeschichte als Schaffender, gesellten sich die Franzosen noch dazu, traten ein in den Klub der Eroberer und Besatzer, um die Segnungen der anderen christlichen Kulturnationen des Abendlandes zu mehren, auszuweiten, halb Afrika unterwerfend, jener Teile der Welt, die die Engländer noch übriggelassen und die im reich Bismarcks aufstrebenden deutschen noch nicht unterworfen hatten – und das nicht nur nach der Großen Revolution, sondern auch noch nach 1945!
Kaum war man die deutschen Besatzer los, gaben Charles de Gaulle und ein paar andere Generäle der Grand Nation neue Befehle aus: nieder mit den Kleinen, in Algerien, in Indochina, auf der Insel Madagaskar, wo es ein ganz großes Massaker gab, über das die Franzosen nicht gerne reden und an das sie sich genau so gerne erinnern, wie die Deutschen an ihre großen Taten im Ersten wie im Zweiten Weltkrieg.
Nieder mit dem Widerstand der nach Freiheit strebenden Völker, sagten die Politiker Frankreichs, das eine „Resistance“ hervorgebracht hatte, die Ideale der Französischen Revolution vergessend.
Lange vor englischen, französischen und deutschen Übermenschen aber gab es schon den jüdischen Übermenschen, über dessen Heldentaten das Alte Testament berichtet, ausgeführt von Josua, Samson und anderen Helden, überall im in Heiligen Land, in Gaza, im Einklang mit einem Gott gegen einen anderen Gott der Zeit und der Völker – über ein Übermenschentum, das heute, zu neuem Leben erwacht, immer noch anhält.
Wer will über all diese Dinge heute reden, über diese bedenkliche Entwicklung des Menschseins, nein, nicht hinauf zum „Übermenschen“, den Nietzsche lehrte in seinem Zarathustra, sondern hinab, zum Tier, zum „human animal“, offen, im Tacheles?
Generälen is das Denken nicht angeboren! Sie bringen Menschen um, in großer Zahl! Doch inzwischen haben selbst solche Leute erkannt, dass viele „human animals“ tot sind, zu viele, meinten sogar der US-Präsident und sein Außenminister bereits vor einem Jahr! Jetzt aber, vor Weihnachten im christlichen Abendland, nachdem im „Heiligen Land“ – nach Gallants Auffassung – die Kriegsziele längst erreicht sind und Gallant, der General und Chef der ,moralischsten Armee der Welt“, ein Kriegsverbrecher, von dem anderen Kriegsverbrecher Netanjahu inzwischen gefeuert, in die Wüste geschickt, zur inneren Einkehr und Meditation – jetzt geht das Walten der Übermenschen in Gaza immer noch weiter, auch im Libanon, in Syrien … weil die Parole gilt, Josua gegen Amalek - und Netanjahu, der Totengräber Israels, mit den Segen der USA, gegen die UNO … und gegen den Rest der Welt.
Was ich - als Freidenker und Humanist zum Übermenschentum außerhalb des Mythos und in der sehr konkreten Wirklichkeit in zwei schlimmen Kriegen - zu sagen hatte und öffentlich machte, zu Neo-Kolonialismus und Apartheid, wird man im freien Internet selbst in sehr freien Staaten nur schwer finden.
Diesen Essay zum Jahresende in einer Endzeit der vielen Pharisäer, der mir seit vielen tagen durch den Kopf geht, aber nicht ausformuliert wurde, auch aus Abneigung vor der Jetztzeit mit ihrem Ungeist der Heuchelei hier und dort, wohl auch nicht!
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Findet Zensur in Deutschland doch statt?
Und ist es der Staat, der Zensur ausübt und somit die eigene Verfassung untergräbt, torpediert?
Fragen des schreibenden Philosophen und mündigen Bürgers, die das Bundesverfassungsgericht Deutschlands vielleicht einmal klären sollte im Interesse aller und der Glaubwürdigkeit deutschen Rechts und deutscher Politik!
Ohne Klage kein Richter, kein Fall und kein Urteil!?
Seit Jahren klage ich schon – als Mensch und Geist und Bürger, öffentlich und schriftlich!
Als ein Autor mit boykottierten Schriften und mit zeit- wie gesellschafts- und staatskritischen Beiträgen, die in großer Zahl für den potenziellen Leser unauffindbar gemacht oder ganz aus dem Netz getilgt werden!
Wer schafft hier vollendete Tatsachen? Akteure des Staates oder private Einrichtungen selbsttätig – oder im Auftrag des Staates?
Seit Jahren schon fühle ich mich zensiert!
Boykottiert, ausgegrenzt, „gemobbt“!
Ganze Waschkörbe, gefüllt mit Beweisen, könnte ich, der vielfach Betroffene, den Richtern am Bundesverfassungsgericht Deutschlands vorlegen, damit diesen – prinzipiellen – Fragen auf den Grund gegangen werden kann, Entwicklungen, die - nach meiner Auffassung von Recht und Gesetz - das Grundgesetz der Deutschen in einem zentralen Punkt aushöhlen, bedrohen.
Obwohl ich Recht durchaus studierte, nicht nur öffentliches Recht, um auch über Kriege Bescheid zu wissen, die heute geführt werden, jenseits der Moral, sah ich von Klagen vor Gericht bisher ab; denn formaljuristisches Klagen liegt mir nicht; auch fehlte mir – neben der Muße – auch das nötige Kapital für Privat-Klagen … gegen eine Großbank in Deutschland und eine weitere in Schweiz, die heute bankrott ist, sowie gegen jene Unverschämte mit Nobelpreis, die – als protegierte System-Marionette – ungestraft aus meinem Werk klauen konnte und die auch heute noch klaut wie arme Zeitgenossen im Supermarkt, obwohl sie im Geld schwimmt, aber geistig arm ist, vor allem an Ideen.
„Zensur“ aber oder „keine Zensur“, das ist eine durchaus systemrelevante Frage, die, über die „System-Relevanz“ unmoralisch agierender Geldhäuser hinaus die Freiheit des demokratischen Systems in Deutschland tangiert sowie das deutsche „Grundgesetz“ in einem sehr zentralen Punkt!
Ergo müssten andere mit geeigneteren Mitteln und Kompetenzen das angehen und zur Klärung bringen, was ich hier – als ein Betroffener neben anderen ähnlich Betroffenen – öffentlich anspreche!
Mal sehen, ob dieser Beitrag überhaupt die Chance bekommt, „gefunden zu werden“ – und wie lange, wenn er denn publik wird, er sich im – ach, so freien – Internet halten wird!?
Was schrieb ich - an die Adresse der „Zensoren von heute“ gerichtet - schon vor Monaten?
Wer meine Beiträge löscht, unauffindbar macht über eine ganze Palette von Hürden und Schikanen, der tilgt auch meine „Ermahnungen“, meine ethisch-moralischen Appelle in inhumaner Zeit!
„Wo bleiben die Freunde der Wahrheit“,
fragte ich um 2014 in den Essays aus „Kampfbüchern“, die in Deutschland boykottiert werden, während ich heute, nach 10 langen Jahren des Rufens in der deutschen Geistes-Wüste, noch konkreter werdend, frage:
„Wo sind die anständigen Deutschen in diesem Staat“,
die Anständigen, die es unter den Juden gibt, weltweit, die es in der EU gibt als Nationen, wenn auch klein und übergangen von den Großen, die anständigen „Menschen“ im eigentlichen Sinne des Wortes, die ethisch-moralisch agieren, gestützt auf gesunden Menschenverstand, Vernunft und Verantwortung?
Kann man in diesen Tagen sorgenlos Weihnachten feiern, wenn die Demokratie brennt, angezündet von Selbstvergessenen, die als Kriegstreiber und Förderer der ungerechten Menschenvernichtungskriege auch noch die ganze Welt anzünden – getragen von falschen Werten und bodenloser, zum Himmel schreiender Heuchelei?
Dass Prinzipien aufgegeben, ja, abgeschafft werden, in diesem freien Staat, in welchem man um die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts besorgt ist, fällt kaum auf.
Möge das Bundesverfassungsgericht nun - über die Klärung der hier erörterten Fragestellung, findet Zensur statt in Deutschland - dafür sorgen, dass der Bürger begreift, wofür es überhaupt da ist, denn diese – hier monierte - Beschneidung der Meinungsfreiheit im Unterdrücken des Dichter- und Denker-Wortes durch obskure Kräfte – ist elementar als Menschenrecht und existenziell für das Weiterbestehen einer echten deutschen Demokratie in Europa.
Verbotene Bücher … am Rande der Zensur
Was habe ich nicht alles gesagt, geschrieben, in der einen Sache – noch hat mir keiner widersprochen!
Weshalb wohl?
Weil ich - als guter Aufklärer - alles beweisen kann, was ich aussage.
Also fürchtet man auch den schriftlichen Beweis, meine Bücher!
Also grenzt man mich aus, macht mich unwichtig über Diffamierung!
Also macht man aus mir einen – de facto - verbotenen Autor, natürlich wesensgemäß heuchlerisch, ohne das konkret auszusagen.
Ein ganzer Apparat helfender Hände und dienstbarer Geister erledigt den Auftrag,– über einen Rattenschwanz gehorsamer Diener[1], die, immer politisch korrekt, dem Staat von den Lippen ablesen, was dieser wünscht … und was für gewisse Leute gut ist.
So man schafft Fakten, vollendete Tatsachen, die Auswirkungen haben – über Sein oder Nichtsein von Büchern entscheidend, aber auch über das Los des schöpferischen Individuums hinter dem Werk, dessen Scheitern man hinnimmt, den Menschen aus Fleisch und Blut, mit Geist und Seele dem kältesten aller kalten Ungeheuer opfernd, dem Staat – aus Gründen der Staatsräson!
Damit jener – so – blühe und gedeihe, muss der Mensch eingehen, selbst wenn er ein ethisch--moralische ausgerichteter, loyale Staatbürger ist, der auf seine Weise – aufklärend – am Wohl aller arbeitet.
Was erfährt der – nicht betroffene - Bürger davon?
Nichts!
[1] Beginnend mit der Deutschen Nationalbibliothek, die einen politisch aneckenden Titel nicht vollständig aufnimmt, bis hin zu der Leiterin der Hochschulbibliothek, die einen anderen Titel aus meinet Feder zut „sekretierten Literatur“ erklärt und mich – über mein Buch – in den Giftschrank sperrt. Ein verheerendes Signal für die Anschaffungen anderer Bibliotheken, gerade aus dem Ausland!
Mit Amerika im Rücken kämpft es sich besser - Carl Gibson am Schreibtisch, um 2014 |
In Deutschland gibt es private Lügen-Fabriken, die sich Magazin und Zeitung nennen, aber auch Verlag
Mit den dort fabrizierten Mythen und Legenden der ganz plumpen Art wird einerseits Politik gemacht, hier für die einen, dort für die anderen, andererseits aber wird auch noch gutes Geld verdient, direkt oder indirekt, ohne dass es dem Michel weiter auffällt, dass Medien-Manager zugleich Politiker sind und Politiker Männer der Wirtschaft.
Den „Interessenkonflikt“, der den Amerikanern heute ebenso auffällt wie dem Rest der „zivilisierten, kultivierten“ Welt, seit Trumps Zeit im Weißen Haus offensichtlich, besonders aber jetzt in der neuen Allianz mit dem reichsten der Welt Elon Musk, diese unselige Verquickung von Geschäft und Politik außerhalb der Moral, dieses „Phänomen demokratischer Unkultur“ gab es bereits in Deutschland schon in den Tagen eines Berlusconi, als man die Mafia nur Italien zuzuordnen pflegte im alten Europa, obwohl sie längst im Hamburg war, wie in Berlin.
Geld stinke nicht, heißt es auch in den sauberen Demokratien des Westens, in welchen man kein Müll-Werk braucht, um aus Unwerten Werte zu machen und aus Müll Gold und Geld. Nachrichten und Bücher sind ebenfalls Mittel dazu, billige Mittel, ohne dass der wachsame Staat daran Anstoß nimmt!
Ganz im Gegenteil!
Der Staat begrüßt es sogar, dass es so ist; kann er doch als guter Pontius Pilates dann sagen: wir sind es nicht, die lügen und täuschen: es sind die anderen, Private, die man vor Gericht zerren und dort verklagen müsste, weil sie lügend und das Volk täuschend die Gesellschaft schädigen, wie den Staat, wenn man die Mittel dazu aufbringt, das Geld, um sein Recht zu finden und die Gerechtigkeit für alle Bürger im Staat.
Carl Gibson, Freidenker, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker, |
„Ich bin eine Stimme der Ohnmächtigen“,
sagt Carl Gibson aus der Ecke heraus, in die man ihn gestellt hat in der freiheitlichen Gesellschaft, „eine schwache Stimme“, die man nur dann und wann durchdringen lässt, um den Anschein von Meinungs- und Pressefreiheit zu wahren, quasi in einem Akt von Gnade!
Etwas dringt noch durch, verpufft aber wirkungslos, ohne die Vielen zu erreichen oder die Gehirne der Vernunftbegabten und Denkfähigen in der gebildeten Gesellschaft mit den 7 Millionen Analphabeten.
Also darf der Rufer in der Wüste weiter rufen und klagen, doch nur elegisch wie Ovid oder an der Klagemauer zu Jerusalem, mit dem unbekannten Gott hadernd, der so manches zulässt, nicht aber vor dem Kadi - oder:
wenn er Tabus anspricht,
Phänomene, über die man nicht reden oder schreiben soll, sondern nur schweigen.
Wenn System- und Staatsphilosophen des Systems schweigen, dann und dort, wo sie reden müssten, dann wird das Schweigen für wenige zu Gold.
Man hat mir mein Werk zunichte gemacht, um über ein anderes „Werk“ sehr viel Geld zu verdienen
Wer ist „man“?
Die Literatur-, Medien- und Politikmafia – sie stehen für das Unpersönliche, zwei Geschäfte-macher, eine verschworene Gemeinschaft, Verleger, Verlagsmanager, Magazin-Manager, eine politische Stiftung, ein Minister als Geschäftsmann, eingesetzt von einem Kanzler und Parteigenossen mit Geschäftssinn in Deutschland und über Deutschland hinaus nach dem Amtseid, ungeniert und schamlos durch und durch, alle gut versorgt vom Staat und aus der Wirtschaft, gut vernetzt, verfilzt, Freimauer gar, Dunkelmänner in jeden Fall!
Das waren meine Gegner im Jahr 2009 – gegen diese ehrenwerten Leute mit dem ganz vielen Geld hätte ich klagen sollen, ich, der Habenichts?
Auch noch ohne Beweise in den Händen?
Was sie taten, war legal! Wenn auch unmoralisch und genauso betrügerisch wie in Andersens weltberühmten Märchen! Die deutsche Gesellschaft ließ das zu!
Gnadenlos schöpften diese Männer die Möglichkeiten des Systems aus, um viel Geld zu verdienen!
Ob der Lobredner, der das alles möglich machte, für sein Wohlwollen mehr erhielt, als nur ein „Vergelts Gott“?
Gott wird es wissen!
Oder auch der Teufel!
Mir blieb nur die Öffentlichkeit – und eine Dauer-Kampf, der bis zum heutigen anhält!
Toben Sie sich auf ihrer Homepage aus, riet mir ein ganz kleines Licht aus der ZEIT, bevor an einen Anwalt auf mich losschickte, um mich einzuschüchtern!
Wer kein Forum hat, muss sich ein Forum erarbeiteten!
Also setzte ich 8 Blogs in die Welt – und machte dort nicht nur meine Meinung bekannt, sondern Fakten, Tatsachen, die die Machwerke der deutsche Geistes- wie Politik-Mafiosi offenlegten – mit allen frechen Lügen der Marionette und den fabrizierten Wahrheiten der KAS, abgesegnet von einem bestellten, willigen Pastor aus Rostock, dem die Deutschen später das höchste Amt im Staat anvertrauten!
Jedenfalls war es sinnvoll, seinerzeit, 2010, als ich mit einem meiner Institute eine eigene „Gauck-Behörde“ in die Welt setzte, als „Blog“, wie es später ausländische Kritiker feststellten und dezent „monierten“, noch weitere „Blogs“ zu begründen und zu bestücken – mit Werken, die man in Deutschland nur schwer finden kann, in wissenschaftlichen Bibliotheken noch weniger als auf dem antiquarischen Buchmarkt!
Denn heute lesen viele Leser, die nicht von mir wussten, dort das, was ich nach 2010 schrieb und veröffentlichte,
Also kann jeder kluge Kopf selbst feststellen, was aus meinem Werk verhindert werden musste, vielleicht auch noch, weshalb!
Arm, aber frei!? Das sage ich mit Johannes Brahms, den Hamburg hervorbrachte, als es dort noch mehr ehrbare Kaufleute, echte Hanseaten, und weniger Corleone-Leute gab.
Das hat sich geändert – und beinahe hätte Herta Müller die höchste Auszeichnung Berlins erhalten, ein Dahergelaufene aus der roten Diktatur ohne Meriten, und Michael Naumann hätte – genauso beinahe – Hamburg regiert, über allen Lügenblättern thronend.
Ein gütiger Gott im hohen Himmel hat dann beides doch noch verhindert, doch erst, nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen war, weitab von Deutschland, bei den korrupten Schweden in Stockholm!
Das Buch, auf dessen Titelseite meine Anklage steht, mein „J‘ accuse“, nein, nicht freien zum Klauen für Herta Müller und die ZEIT, sondern für vernünftige Deutsche, ein Buch über den Mythos der den Logos verdrängt, das bis nach Australien verbreitet ist und in der Wüste dort vielleicht gelesen wird, weil mein Vorname ein Begriff ist, wird man in Deutschland jedoch schwerlich finden.
Der lange Arm der geheimen Brüder mit Januskopf, mit einer Tagseite und einer Nachseite, je nach Bedarf und etwa so, wie ein Gauck mit Licht und Schatten umgeht, wenn er aufteilt, einteilt und austeilt, weiß einiges zu verhindern, Stimmen und auch Bücher.
Der Michel, der sich einen deutschen Professor nennt, fügt und hält sich an die Vorgaben der Staatsräson, auch, wenn diese nur privater und sehr profaner Natur ist.
Also geht die Reise weiter im Land der Deutschen, das einmal Denker hervorgebracht, nicht nur große Dichter wie Michael Naumann, der von den Erfindungen der Protegierten berauscht, selbst großartig dichtet und erfindet … oder auch nur Müllerschen Schwachsinn einfach so übernimmt – hört, hört, den „Verhörer“!
Carl Gibson, Endzeit, 2018. |
Staatsräson – das Zauberwort, um jede auch noch so große Schweinerei zu rechtfertigen
Merkels Geselle, Olaf Scholz, der Selbstvergessene, machte guten Gebrauch davon.
Die Folgen für ihn selbst sind inzwischen der ganzen Welt bekannt.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker, Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf,im September 2022
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Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Übermenschen
Bevor es den „deutschen Übermenschen“ gab, der in der Frühstufe seiner abendländischen Entwicklung noch ein – um Erkenntnis ringender – Wissenschaftler war, ein Faust in den tagen des Leonardo, gab es den „englischen Übermenschen“, der die Spur seiner „Kultur und Zivilisation“ rund um den Erdball hinterließ.
Überall all dort, wo Menschen ausgerottet wurden, in Nordamerika, in den USA, in Kanada, in Australien, in Neuseeland sowie in den vielen anderen Staaten, die man unter dem Übergriff „Commonwealth of Nations“ zusammenfasst, darunter Indien, der Subkontinent, überbot man noch das, was die Konquistadoren aus Spanien, Portugal und den Niederlanden an Menschenvernichtung vorgelegt hatten – in Süd- und Mittel-Amerika ebenso, wie in Asien.
Damit der „englische Übermensch“ nicht so allein da steht in der Menschheitsgeschichte als Schaffender, gesellten sich die Franzosen noch dazu, traten ein in den Klub der Eroberer und Besatzer, um die Segnungen der anderen christlichen Kulturnationen des Abendlandes zu mehren, auszuweiten, halb Afrika unterwerfend, jener Teile der Welt, die die Engländer noch übriggelassen und die im reich Bismarcks aufstrebenden deutschen noch nicht unterworfen hatten – und das nicht nur nach der Großen Revolution, sondern auch noch nach 1945!
Kaum war man die deutschen Besatzer los, gaben Charles de Gaulle und ein paar andere Generäle der Grand Nation neue Befehle aus: nieder mit den Kleinen, in Algerien, in Indochina, auf der Insel Madagaskar, wo es ein ganz großes Massaker gab, über das die Franzosen nicht gerne reden und an das sie sich genau so gerne erinnern, wie die Deutschen an ihre großen Taten im Ersten wie im Zweiten Weltkrieg.
Nieder mit dem Widerstand der nach Freiheit strebenden Völker, sagten die Politiker Frankreichs, das eine „Resistance“ hervorgebracht hatte, die Ideale der Französischen Revolution vergessend.
Lange vor englischen, französischen und deutschen Übermenschen aber gab es schon den jüdischen Übermenschen, über dessen Heldentaten das Alte Testament berichtet, ausgeführt von Josua, Samson und anderen Helden, überall im in Heiligen Land, in Gaza, im Einklang mit einem Gott gegen einen anderen Gott der Zeit und der Völker – über ein Übermenschentum, das heute, zu neuem Leben erwacht, immer noch anhält.
Wer will über all diese Dinge heute reden, über diese bedenkliche Entwicklung des Menschseins, nein, nicht hinauf zum „Übermenschen“, den Nietzsche lehrte in seinem Zarathustra, sondern hinab, zum Tier, zum „human animal“, offen, im Tacheles?
Generälen is das Denken nicht angeboren! Sie bringen Menschen um, in großer Zahl! Doch inzwischen haben selbst solche Leute erkannt, dass viele „human animals“ tot sind, zu viele, meinten sogar der US-Präsident und sein Außenminister bereits vor einem Jahr! Jetzt aber, vor Weihnachten im christlichen Abendland, nachdem im „Heiligen Land“ – nach Gallants Auffassung – die Kriegsziele längst erreicht sind und Gallant, der General und Chef der ,moralischsten Armee der Welt“, ein Kriegsverbrecher, von dem anderen Kriegsverbrecher Netanjahu inzwischen gefeuert, in die Wüste geschickt, zur inneren Einkehr und Meditation – jetzt geht das Walten der Übermenschen in Gaza immer noch weiter, auch im Libanon, in Syrien … weil die Parole gilt, Josua gegen Amalek - und Netanjahu, der Totengräber Israels, mit den Segen der USA, gegen die UNO … und gegen den Rest der Welt.
Was ich - als Freidenker und Humanist zum Übermenschentum außerhalb des Mythos und in der sehr konkreten Wirklichkeit in zwei schlimmen Kriegen - zu sagen hatte und öffentlich machte, zu Neo-Kolonialismus und Apartheid, wird man im freien Internet selbst in sehr freien Staaten nur schwer finden.
Diesen Essay zum Jahresende in einer Endzeit der vielen Pharisäer, der mir seit vielen tagen durch den Kopf geht, aber nicht ausformuliert wurde, auch aus Abneigung vor der Jetztzeit mit ihrem Ungeist der Heuchelei hier und dort, wohl auch nicht!
Wo ist Moral zu erwarten?
Dort, wo die Moral einmal eklatant versagt hat!
In Deutschland, nach dem Holocaust, aber auch in den USA, nach dem Abwurf der Atombomben und der Ausrottung von 15 Millionen „Indianern“ durch weiße Eroberer.
Wie antworten die Völker darauf, heute – ethisch-moralisch? Oder doch nur mit Verdrängung und neuer Heuchelei!
Die Pharisäer sind die Reformatoren des Judentums
So erschienen sie mir, dem ideengeschichtlich ausgerichteten Zeitbetrachter, der kein Jude ist und dem die Metapher ausreicht, um die gesellschaftliche Plage der Neuzeit geistig zu bekämpfen.
Auf religiöser Basis retteten sie aus dem Alten Testament, das ein großes Sammelsurium an Überlieferungen diverser Art ist, das an jüdischer Substanz, was ihnen wesentlich erschien, erneuernd, richtungsweisend einmal für den Eklektiker Mohammed, der sein Neues schuf, aber auch für die Reformatoren des Christentums Savonarola und Luther.
Dass – als elitäre Geister und nicht viel anders als die freigeistigen Sophisten mit der – platonischen – Philosophie jener Zeit mit dem jüdischen Sektierer Jesus von Nazareth zusammenprallten, war kein Wunder, sondern ein ganz normales Phänomen der Zeit, die sich dann 2000 Jahre gegen die Juden behaupten sollte, als selbstherrliches, sakrosanktes Christentum. Aus den ehrenwerten „Pharisäern“, die eigentlich „Schriftgelehrte“ und zugleich fromme Juden waren, wurden so – über die Allmacht der einen wahren Kirche – „Lügner“, Täuscher, Aussätzige, kurz, ein anderes Synonym für den Juden überhaupt, für den ewigen Juden – dämonisierte gleich dem edlen Epikur, den das Christentum zur Sau erklärt hatte.
Aus der Symbiose der beiden erwuchs dann folgerichtig im Geist von Hass und Hetze die „Judensau“, mit einem Bildnis zu bestaunen an einer christlichen Kirche in Deutschland.
So viel zum befruchtenden Verhältnis von Christen und Juden nach der „Zeit der Pharisäer“.
In Staaten, in welchen die Kirche mitregiert, ist die Gefahr einer ausufernden Heuchelei am größten,
kulminierend in einer „Kultur der Verlogenheit“, die den Bund von Kirche und Staat sogar harmonisch erscheinen lässt, gerade im „christlich“ bestimmten Deutschland, und die dem eingelullten Volk der Schläfrigen überhaupt nicht mehr auffällt.
Manchmal ist es der Staat, der Bürger in die Radikalisierung treibt
Auch das ein Tabu?
Seit 20 Jahren stehe ich vor dieser Klagemauer, und, obwohl ich kein Jude bin, klage, klage an!
Der Gott schweigt! Der ferne Gott!
Wer wird mit seinem Gott hadern, wenn er überhaupt einen Gott hat!?
Und mit dem neuen Götzen?
Mit dem Staat? Mit dem selbstherrlichen Staat, der Gott ebenso ersetzt hat wie die Prinzipien?
Weiter klagen – bis hin zur Verzweiflung[3]?
Oder aufstehen und kämpfen? Auch gegen den Staat, der vergessen hat, wer er ist, wozu er da ist?
Der Staat wird sich wundern, wenn die - in ihre Würde bedrohten - Dichter die Feder aus der Hand legen, um, das Gebot der Selbstachtung beherzigend und von diesem getragen, fern von Jammer-Elegien auf die Barrikaden zu gehen, – gegen den dekadent gewordenen Staat, der solches provoziert hat – und mit anderen Waffen.
Wer einmal von einem willkürlich agierenden Staat bekämpft und fast vernichte wurde, vergisst das nie, bleibt ein gebranntes Kind, immer bereit, den krank gewordenen Staat zu bekämpfen, einen Staat, der - über zynische Akteure der Macht - lügen und täuschen lässt, um selbst zu bestehen.
Doch ist der Staat kein Selbstzweck, sondern ein Mittel Zweck, um die Schwachen vor den Verbrechen der Starken zu beschützen!
Hat der deutsche Staat beim Schutz der Bürger versagt?
Danach fragte ich vor einem halben Jahrhundert, als ich als Exponierter hier ankam, ohne den Schutz des Staates zu finden.
Danach frage ich – in Interesse anderer – heute immer noch; und das, obwohl ich seit Jahrzenten öffentlich gegen die Arroganz politischer Figuren wie Institutionen ankämpfe.
[2] In der Relecture von Nietzsches Zarathustra über den „Übermenschen“ nachdenkend und bedenkend, was Heidegger und Jaspers darüber schrieben oder die Schüler dieser Philosophen, darunter meine beiden akademischen Lehrer teils opulenten Werken, blättere ich, auch dazu, in einer Schrift von Hans Jonas, erschien in dem Jahr 1979, als ich in den Westen kam, über das Prinzip Verantwortung! Wer soll das lesen? Wer kann dem folgen? Bleibt auch dieses Werk ein reines professorenbuch, das die Elfenbeintürme der Akademien nicht verlassen, die Menschen der Gesellschaft nie erreichen wird?
[3] Diese Klagen sind Hilfe-Rufe, teils leise, teils laut ausgetragen, mit schwacher Stimme, deshalb auch überhört. Ein Schwermütiger verzweifelt dabei, bringt sich um; der andere Typus, der Kämpfer, aber wählt den Kampf, überzeugt davon, dass er einen gerechten Kampf kämpf, nicht – nur – für sich, sondern aus Prinzip, für alle! Wer provoziert wen? Ursache und Wirkung auch hier! Mein Trost dabei – mein Ankämpfen gegen den dekadent gewordenen Staat, gegen das kälteste aller kalten Ungeheuer, wie es Nitzsche formulierte in seinem Zarathustra im Kapitel „Von neuen Götzen“: es ist dokumentiert und öffentlich gemacht, die Welt weiß davon, auch in der Stunde der Verzweiflung.
Die Juden – das am besten vernetzte Volk der Welt
Jeder hilft jedem, ganz egal, wo auf der Welt.
Uneigennützig! Rein völkisch motiviert!
Gemessen an dieser Solidarität der Juden untereinander ist der Deutsche nur ein feiger Haderlump. Das kommt vielleicht auch davon, weil man das Völkische wie das Rassische an sich aus der Welt geschafft hat, während die Juden gerade daran festhalten, eben an der jüdischen Identität, die dann auch dazu führt, dass ein „Ein-Staat-Modell Israel“ nie möglich sein wird.
Denn das – an sich demokratische und somit aus humanistischer Sicht wünschenswerte Ideal-Modell, im freien Westen eine Selbstverständlichkeit, scheitert am unbedingten Festhalten an der jüdischen Identität.
Unlust
Beim Bewirten der Gäste war ich konsequenter; anders als mein Freund für Leben, der ein gastfreundlicher und großzügiger Mensch war, lud ich bestimmte Leute nicht einmal zum Essen ein, weil ich mich nicht gemein machen wollte mit Zeitgenossen, die mir suspekt waren und mit welchen ich partout nicht anstoßen wollte, auch, aus reiner Menschenfreundlichkeit nicht.
So sollte ich es nun vielleicht auch mit meinen Schriften halten, und diese nicht weiter einem Publikum auftischen – als Buch!
Perlen vor die Säue?
Auch wenn ich nicht nur Perlen produzierte, sondern Ideen, erkennt mancher darin nur einen Haufen bunter Steine.
System-Lieblinge
Der an sich schon verlogene Staat erwählt dann auch – in diesem Fall sogar konsequent – notorische Lügner und Täuscher zum Maskottchen. Also huldigt er sich selbst.
Was der Bürger darüber denkt, ist den Zynikern der Macht egal. Denken darf er wohl. Noch!
Nur das aussprechen, was er denkend erkannte, das soll er besser nicht!
Man hat meine Philosophie aus der Öffentlichkeit entfernt, dann sagen zu können, ich habe keine
Über meine Bücher, eigentlich schon 1989, als man einen Wadenbeißer weiblicher Ausführung auf mein Lenau-Werk, ansetzte, um meine Promotion zu blockieren und mich von der deutschen Hochschule für immer zu verjagen, dann aber, nach der ebenso torpedierten „Symphonie der Freiheit“ in zwei Bänden, 2008 sowie 2013, die gesellschafts- wie staatskritischen Folgewerke, die nicht nur „Kampfbücher“ gegen ein Lügen-Phänomen sind.
Das, was man unter meiner Philosophie verstehen kann, Zeit- und Kulturkritik in diversen Bereichen, entfaltet sich in dem guten Dutzend in Aufsätzen, Essays, Aphorismen, ähnlich, wie in früheren Jahrhunderten abendländischer Geistesgeschichte seit der Antike bis hin zu den Französischen Moralisten du zu Nietzsche; kann also nur dort herausgelesen werden – und somit in Büchern, die man in Deutschland – wohl aus gutem Grund – unmöglich macht, so und anders. Einige Tausend Beiträge im Internet, verfasst nach meiner schweren Erkrankung, nach 2019, kommen noch hinzu und verdeutlichen das, was man „meine Philosophie“ nennen könnte.
Wenn man mich aber zur Unperson macht, was systematisch seit 2008 geschieht, in vielen Formen, direkt und indirekt, über die Protektion meiner weltanschaulichen Gegner aus dem linken Lager, wie über politischen Druck, sogar über Korruption, dann ist natürlich auch „meine Philosophie“ nicht wichtig!
So bekämpfen Demokraten ihre politischen Gegner im demokratischen Staat. Wem wird das auffallen?
In Diktaturen arbeitet man weniger zimperlich, direkter, wenn auch auffälliger. Die Leiche liegt dann am Wegrand. In der Demokratie stirbt der Kritiker einen natürlichen Tod – er geht unter, um nie mehr aufzugehen.
Die Zeit der Massengräber – im Deja-Vu: in der Ukraine, in Gaza und jetzt in Syrien: schrecklich, schrecklicher, am schrecklichsten!
Das kommt davon, wenn man zuschaut,
wenn man das aufschreibt, was man gesehen hat,
und wenn man die Aufgeschrieben auch publik macht, veröffentlicht!
So habe ich gehandelt, und, Kant gedenkend, wie mein Gewissen es mir befahl!
Ergo entstanden unter dieser - an sich schon schrecklichen – Überschrift
Die Zeit der Massengräber
Beiträge aus den frühen Kriegstagen in der Ukraine, von welchen ich 100 Tage kritisch mitverfolgte und dokumentierte, damals, als der Westen noch etwas Moral hatte.
Es folgten die Berichte zu den
„Der Massengräbern in Gaza“,
damals, als der Westen seine Rest- Moral vollkommen verlor und ich mich gezwungen sah, mich bereits im November 2023 von diesem Westen ethisch-moralisch loszusagen.
Den
„Butschas“,
die Putins Armee bei Kiew geschaffen hatte,
folgten viele weitere
„Butschas“, in Gaza,
doch dieses Mal geschaffen von der „moralischsten Armee der Welt“
in ihrem Kampf - zur Rettung der Humanität wie der Zivilisation –
gegen „human animals“, gegen Gestalten der Schöpfung, von denen inzwischen 45 000 tot sind.
Mehr als 400 Tage sah ich auch dort zu – und bin immer noch unfähig, aufzuhören, wehzuschauen, nicht über das zu schrieben, was dort an Ungeheuerlichkeiten täglich immer geschieht!
Die Juden Israels sehen jene Bilder nicht, träumen aber von einem Groß-Israel.
Und nun, wo Israel mit über 500 Vergeltungsflügen in dem geschundenen Syrien zuschlägt, in dem souveränen Staat, aus dem der finstere Diktator geflohen ist, 2 Tonnen Geld, ganze 250 000 US-Dollar mit sich und nach Moskau führend, wo er – als guter Vasall – „Asyl“ genießt und das Wohlwollen eines anderen Massenmörders – neben Netanjahu und Gallant – nun tun sich auch dort „Massengräber“ auf,
die „Massengräber von Damaskus“,
gut gefüllt mit Menschenknochen, Opfer der Diktatur seit 2011 und auch der früheren Zeit, der Zeit des Vaters nach dem Sohn!
Etwa 100 000 Bürger Syriens sollen verschwunden sein,
exekutiert in der „Schlachthäusern für Menschen“, wo es täglich zwischen 50 und 100 Exekutionen gegeben haben soll, berichten Überlende aus den Gefängnissen der „sozialistischen“ Diktatur.
Das passt nicht zu Weihnachten!
Der Deutsche duckt sich weg!
Nicht viel anders, die anderen Völker des zivilisierten Westens, die nun langsam nicht mehr wissen, wo sie noch helfen und heilen sollen!
Putins Krieg hat mich „erschüttert“, wie der Oberpharisäer Gauck es vielleicht formulieren würde, in einer Predigt, von der Kanzel heran, für das tumbe Volk, und später schönfärberisch in den „Memoiren“, für die Schafe der Christenheit, die andächtig zuhören, wenn der Hirte spricht!
Netanjahus Krieg hat mich dann noch viel mehr erschüttert, denn es war der gleiche verbrecherische Krieg eins Putin, nur noch schrecklicher, den der hochgradig verlogene Westen aber mittrug – und mitträgt bis zum heutigen Tag, über Kleinkarierte wie Scholz, der die längste Zeit seines Lebens Kanzler war, aber vor allem von den USA des Joe Biden, die immer zu Israel stehen werden, „ironclad“, ganz egal, was dort geschieht!
Assads Massengräber überraschen nicht – sie stehen für die Diktatur, die Deutsche und Russen seit Hitler und Stalin gut kennen, die 3 000 lange Jahre hindurch verfolgten Juden aber seit dem Holocaust. Einges davon scheint vergessen – auch die Moral aus der echten Geschichte!
Und ich, der Freidenker, der sich schämt, ein Humanist zu sein in diesen Tagen des Gespötts und des Lachens der Mächtigen, – mit bebenden Herzen und fast schon zerrütteten Nerven am Rande der Erschöpfung in meinem „Zwei-Fronten-Krieg“ - musste nun auch das zu Protokoll geben, gestützt auf Beiträge, die man nachlesen kann, und so, wie ich es vor Tagen schon hier preisgab, wenn auch „unerhört“: nur noch Gott verpflichtet!
Wie Salieri im Formans Mozart-Film erhebe nun auch ich den Blick, gen Himmel, und sage – nach langen Leiden etwas frommer geworden - „Grazie seniore“, auch dafür!
Netanjahus Flurbereinigung nimmt Gestalt an – mit dem Ziel einer Neuordnung in der Nahost-Region!? Bis hin zum Armageddon?
Pacta sunt servanda!
In der Tat! Verträge sind zu halten, nur Israel hält sich nicht daran und ignoriert das, was es als Staat im Jahr 1974 mit dem anderen souveränen Staat Syrien völkerrechtlich verbindlich vereinbart und besiegelt hat.
Sogar der Bayerische Rundfunk meldet gerade die heftigen Bombardements der israelischen Armee (IDF) in Syrien, an die 500 Einsätze sollen es bisher sein, die geflogen wurden, um Militäranlagen und Waffendepots zu zerstören.
Dass es diese Vernichtungsmaßnahmen nicht geben darf und dass Israels Truppen weiter nach Syrien vordringen, über die Pufferzone hinaus, bestrebt, die 1967 eroberten Golan-Höhen zu annektieren – das hören die deutschen Hörer dort nicht. Darüber schweigen sich die Bayern ebenso aus, wie die Regierung des Olaf Scholz in Berlin, wo man eigene Sorgen hat.
Netanjahu, der auf das Völkerrecht pfeift und auf die UNO, schafft neue Fakten, abgestimmt mit Trump, nicht erst im letzten Telefonat, und so abgestimmt, wie das Vorgehen in Gaza, eine überaus brutale, inhumane Menschenvernichtung, auch noch im Namen der Zivilisation, mit US-Präsident Joe Biden abgestimmt war, und zwar von Anfang an! Ein abgekartetes Spiel, das bis zum heutigen Tag, an dem immer noch viele unschuldige Menschen in Gaza ihr Leben lassen müssen, anhält.
Während die Außenminister der – vom Umsturz in Syrien mit betroffenen – Anrainerstaaten Jordanien, Ägypten, Irak wie der Türkei im gemeinsamen Auftritt der Welt ihre Sorge mitteilen, das neue Syrien könne schnell wieder im Chaos versinken und die Region destabilisieren, tritt US-Außenminister Blinken - in einem seiner letzten Auftritte überhaupt - „allein“ auf, um, wie bisher auch, nichts auszusagen!
Man sei mit der führenden Miliz im direkten Gespräch – und der islamistische Un-Geist ISIS sei wieder in der Flasche!
Und die Büchse der Pandora auch zu? Die Gespenster gebannt? Der Iran und Putin auf dem Rückzug? Die Hisbollah von der Versorgung mit Waffen abgeschnitten?
Also Raum für Neues?
Für ein Volk ohne Raum?
Der Weg zu einem Groß-Israel endlich frei?
Was für einen Netanjahu, getragen von zwei Minister, die sich von dem aggressiven Expansionisten praktisch wie ideologisch durch nichts unterscheiden, gerade seht rosig aussieht, und, was er der Welt auf seinen Karten schon vor der UNO präsentierte, ein Groß-Israel, ohne Palästinenser-Gebiete, ist für die Araber drumherum Horror pur, Unheil, langzeitliche Bedrohung und Unfrieden, auch für die rivalisierenden Saudis und den Iran, die ihre Rolle neu definieren müssen – für das Volk der Juden in Israel aber, als für ein Volk unter der Zensur, ohne Möglichkeit einer freien Meinungsbildung, wird das politische Oeuvre des Hasardeurs Netanjahu ein Vabanque-Spiel um Sein oder Nicht-Seien, russisches Roulet, mit oder ohne Putins Hinzutun!
Obwohl er inzwischen einiges dazu gelernt hat, ist Trump, der Unkalkulierbare, noch viel Unberechenbarer als der zynische Machtmensch Bibi, nicht der Mann und Präsident, der die hochbrisante Lage rund um das Heilige Land wird entschärfen können; ganz im Gegenteil; anstatt einer Befriedung der Region, ist damit zu rechnen, dass er, der wilde Mann der Macht und Stärke, noch mehr Öl in das schon heftig lodernde Feuer gießen wird, um alles in die Luft zu jagen, was brennt, Öl und Gas mit Bomben.
Die politische Unvernunft hat inzwischen ein Gesicht! Und Hybris wird immer abgestraft, nei Individuen und Nationen.
Die Apokalypse, die in Gaza schon da ist, kann bald zur Apokalypse für viele werden, vielleicht sogar für alle!
Armageddon?
Juden und ein paar Amerikaner verstehen vielleicht, was ich meine!? Der einsame Rufer in der Wüste!
Die Hinterlassenschaften der „moralischsten Armee der Welt“ im Land der Zedern nach wenigen Monaten Krieg
In einem Akt der Selbstverteidigung – nach Gaza nun auch im Libanon!
„Libanon“ darf ich in der Überschrift jedoch nicht sagen, sonst wird dieser Beitrag, der am besten nie geschrieben sein sollte, gleich im Internet verschwunden sein, ausgemerzt, getilgt, in den Äther verfrachtet, jedenfalls kaum auffindbar für Leser in aller Welt!
Die Hosts leisten da gute Dienste!
Gegen die vielgerühmte Meinungsfreiheit, die es in den Demokratien des „freien“ Westens geben soll!
Erste Bilanz neben den etwa 5 000 Toten im Libanon, was, gemessen an den 44 000 Zivil-Opfern in Gaza, noch moderat erscheint, circa 100 000 zerstörte Wohnungen, gezielt zerbombte Infrastruktur, etwa auf dem Gebiet der Daseinsvorsorge, nivellierte Städte – und ein Palmyra nach ISIS.
Der Tempel zu Baalbek steht noch, an Baal erinnernd und an den Kampf der Juden gegen die Syrer und Philister vor 3 000 Jahren, ein Existenzkampf alter Völker, der heute weiter geht und von den Nachkommen genauso blutig ausgetragen wird, wie seinerzeit, 1 000 Jahre vor Christus, lange vor Mohammed und anderen Arabern in der Region.
Der Libanon, ein schwaches, marodes Land, zerrüttet, ohne Geld für den Alltag der Einzelnen und für die Armee, wackelt –
Syrien aber ist gerade abgestürzt, ein Chaos!
Netanjahu im Siegesrausch
Netanjahu aber und seine Gefolgsleute, die ihm das Regieren und das Vernichten ermöglichten sind jetzt im Siegesrausch …
und sie träumen schon von einem Groß-Israel, das bis nach Damaskus reicht und die syrische Hauptstadt besetzen wird,
so, wie man die Golan-Höhen besetzte und das Westjordanland besetzt hält, das bald vollständig annektiert werden soll – und die Region so umgekrempelt, dass es dort nie einen Staat der Palästinenser geben wird!
Nach der Flucht des Diktators in die Arme Putins, dessen guter Vasall er lange Jahre war, herrscht nun Chaos in Syrien.
An jeder Ecke regiert eine andere Miliz.
Die USA flogen Angriffe gegen 73 terroristische Ziele in Syrien; also gibt es noch viel zu tun!
Jeder der am Konflikt Beteiligten will etwas vom „Kuchen“ abhaben – und überall wird diese blutige Beute des Zufalls angeknabbert, von Türken, von Kurden, von Irakern, jeder kämpft gegen jeden, undurchschaubar für die einfachen Menschen im Westen, die vom Nahen Osten wegsahen, mit allem, was dort geschah.
Jetzt nutzt Netanjahus Israel das „Macht-Vakuum“ und die „Gunst der Stunde“, um, moralisch korrekt (!) und kriegsrechtlich legitim, etwas nachzutreten.
Was fällt, soll man auch noch stoßen,
lehrt Machtphilosoph Nietzsche, der damit gut zu dem absolutem Macht-Zyniker Netanjahu passt, selbst zu Smotrich, mit einer Philosophie des Eroberers, der aus der Stärke heraus vernichtet, erobert, den Konquistadoren gleich in Amerika und den Siedlern in den frühen Tagen der USA, als 15 000 000 „Indianer“ vom Erdboden verschwanden, ausgemerzt á la Josua und á la Eliahu, der eine Atombombe auf die 2 000 000 Menschen von Gaza abgeworfen sehen wollte.
Israel bis nach Damaskus!?
So frohlockt Smotrich, der Königsmacher im Staat der Juden, heute froh und frech im französischen Fernsehen! Er kann sich das gut vorstellen, er, den man keinen Faschisten nennen soll!
König David lässt grüßen!
Ägypter und Jordanier aber, die Erb-Feinde von gestern, dürfen zittern bei so viel Lust auf Expansion!
Die Macht in Damaskus noch nicht recht übergeben – und schon krachte es: Munitionslager des alten Regimes gingen in Flammen auf!
Die IDF flog angeblich über 300 Einsätze in allen teilen Syriens, um Anlagen zu zerstören, die die Sicherheit Israels bedrohen könnten!
Also noch mehr Zerstörung nach den Zerstörungen in Land seit 2011!
Waffen dürfen nicht in die Hände der Rebellen fallen, sagt Machmensch Netanjahu, der daheim gerade vor Gericht steht und sich mit kriminellen Anklagen konfrontiert sieht, die das Bild des gesuchten Kriegsverbrechers noch vervollständigen.
Ultrarechte aus dem eigenen Kabinett wie Ben Gwir und aus der Partei unterstützen ihn, während vor dem Gerichtsgebäude Gegner protestieren.
Doch im Westen gibt man die Frohe Botschaft von Syriens Befreiung noch vor Weihnachten so weiter, politisch korrekt, wobei ein paar kleine Details verschwiegen werden, nämlich, dass die „Rebellen“, Freiheitskämpfer und neuen Befreier zum Teil auch Al Kaida-Kämpfer sind, und das Bibi die Gunst der Stunde und das vom Zufall auch ihm Bescherte gnadenlos nutzt, um das Territorium Israels – gegen völlerechtliche Bestimmungen – weiter auszudehnen, über die - de facto annektierten Golan-Höhen hinaus - in das Kernland Syrien hinein, um nach der einen Puffer-Zone Golan-Höhen noch eine weitere Puffer-Zone zu schaffen, vorerst, provisorisch, damit aus dem „Provisorium“ bald ein Dauerzustand wird - wie in den eroberten Gebieten nach 1967, die heute immer noch besetzt sind und den Grund für die Vernichtung von heute darstellen.
Der Weg zu einem Groß-Israel, über den ich hier schrieb, aber wird wahrscheinlich nur in einen ganz großen Krieg führen, der – über den gerade überrascht wie überrumpelten Iran hinaus – von den gegeneinander aufgebrachten Supermächten ausgetragen wird, speziell von den USA, die Bibi das Zündeln erlaubten, gegen jene Machtkonstellation, die man im Westen die „Achse des Bösen“ nennt.
Eigentlich müssten die Ultra-Zionisten Israels der dummen Hamas ein Denkmal errichten – für den Grund, den Vernichtungskrieg in Gaza zu führen mit dem „Völkermord“ vor laufender Kamera – mit inzwischen über 45 000 toten Zivilisten auf palästinensischer Seite
Was ich zu diesem Weltanschauungskrieg schrieb und publizierte, ist weitestgehend aus dem Internet verschwunden, eliminiert von einem „Deus ex machina“ der modernen Art; doch einiges findet sich trotzdem noch, was, phänomenologisch betrachtet, nur ein Spiegelbild dessen ist, was Glaubenskämpfer Putin in der Ukraine veranstaltet, auch das, vor mir dokumentiert und kommentiert, aus völkerrechtlicher wie aus moralischer Sicht.
Den Beitrag „153 Staaten der Welt wollen eine „Feuerpause“ im Gaza-Krieg mit inzwischen 18 500 toten Zivilsten, nur 10 Länder sind dagegen, 20 enthalten sich – ein klares Votum!?“ schrieb und veröffentlichte ich, hier auf dem Blog, am 13. Dezember des Jahres 2023, also, genau vor einem Jahr –
was ist inzwischen geschehen in Gaza?
Nichts!
Der Krieg geht weiter – und 45 000 Zivilisten sind tot, darunter 17 000 unschuldige Kinder, während die „Menschheit“ schweigt und dabei zusieht, wie das große Morden weiter geht! Im Namen der „Humanität“!
Mehr dazu[1] auf meinem Blog und im Internet, wo noch nicht alles verschwunden ist.
[1] 153 Staaten der Welt wollen eine „Feuerpause“ im Gaza-Krieg mit inzwischen 18 500 toten Zivilsten, nur 10 Länder sind dagegen, 20 enthalten sich – ein klares Votum!?
Sowie:
Gaza im Deja-Vu.
Eine Stimme der Vernunft und der Humanität aus Frankreich – Ex-Premier und Außenminister Dominique de Villepin spricht auf Al Jazeera
Wie Ehud Barack[1] in Israel, über den ich vor Tagen hier schrieb, wohlwollend, ist auch Dominique de Villepin[2] ein Mann von gestern, von vorgestern gar. Da er auch Schriftsteller ist, sind wir Kollegen, auch im Denken, das heute ungehört verhallt.
Was sagt Nietzsche zu dem Uneinsichtigen, etwas derb und über Zarathustra? Man müsse ihnen die Ohren einschlagen, damit sie mit den Augen hören!
So drastisch formulierte es der Franzose nicht, im Gespräch mit dem Sender des Emir von Katar, wo man frei reden kann, als Jude, als Europäer – und wo ich noch nie ein Schimpf über Deutschland vernommen in einem Jahr täglicher Präsenz, während die Deutschen – von der ARD in Hamburg aus und ganz im Einklang mit der Terminologie eines Netanjahu – Al Jazeera wüst verunglimpfen!
Die Botschaft des Dominique de Villepin ist klar und deutlich – und sie entspricht genau dem, was, ich für mich, als ich mich vor einem Jahr von dem gesamten heuchlerischen Westen distanzierte, mit den Worten des Descartes ausgedrückt hatte: „clarus et distinctus“, was nicht nur in Putins Krieg, sondern auch in Netanjahus Vergeltungskrieg in Gaza gilt, dort ganz besonders, denn dort hob sich die Menschheit erstmals auf, die gesamte Menschheit, deren tatsächliche Existenz ebenso von Nietzsche in Zarathustra in Frage gestellt wird!
Man kann nicht die Humanität retten, für die eintreten, wenn man selbst inhuman wird!
Das betont Dominique de Villepin eindeutig – und das entspricht genau dem, was ich in 1 000 Essays zu den „Kindern von Gaza[3]“ im Krieg ausgesagt habe.
Inzwischen sind 45 000 Menschen in Gaza tot, 17 000 Kinder, die Opfer sind, während die anderen Kinder, die noch leben eine Zukunft haben sollen, nach dem Krieg, in einem freien, souveränen Palästinenserstaat, den auch die Europäer Jahrzehnte hindurch anstrebten.
Eine Stimme der europäischen Aufklärung und Vernunft, die nicht viel mehr aussagt in dem einem Gespräch – und der man folgen sollte, auch, weil sie die Heuchelei der westlichen Welt und das Versagen der Demokratien in Gaza immer wieder auf den Punkt bringt.
Ich fühlte nicht zitiert und bestätigt! „Der Tag ist gerettet“, sagte ich mir bei Kaffee, nachdem ich das Gespräch verfolgt hatte, ein weiterführendes Gespräch, das sich auch die Verantwortliche zu Gemüte führen sollten, Kleinkarierte und Versager wie Kanzler Olaf Scholz oder eine Annalena Baerbock, die man – fern jeder Erfahrung - mit der deutschen Außenpolitik beauftragt hatte, während ein Staatsmann wie Dominique de Villepin sich auf vier Jahrzehnte einschlägige Berufserfahrung stützen und der, auch als Schriftseller, seine Bücher nicht von anderen schrieben lässt, wie die Deutsche, sondern selbst verfasst, so, wie er nach Voltaire, Hugo, Zola auch selbst denkt und unzensiert, frei formuliert, wenn es um Prinzipen geht.
Chapeau!
Im Ukraine-Krieg versuchte Präsident Macron noch dagegen zu halten, im Einklang mit der Politik des Westens; in Gaza versuchte er es dann auch, mehrfach schrieb ich darüber; doch nur halbherzig – und ohne die Kraft, die klare, eindeutige Sicht der Dinge auch politisch durchzusetzen, gegen den Alten Mann im Weißen Haus, gegen die Briten unter Sunak, vor allem aber gegen den sturen Nibelungen-Kanzler der selbstvergessen Art, der, in Berufung auf eine obskure „raison d‘ etat“, deutsch „Staatsräson“ genannt, den Genozid in Gaza blind und stur billigte, einen Kriegsverbrecher zum Menschenschlachten ermutigend und bis zum heutigen Tag mit Waffen versorgend.
Scholz kann sich seinen Anteil an den 45 000 Toten herausrechnen!
Wenn Stimmen wie die von Dominique de Villepin, von Ehud Barack, Bernie Sanders, Chuck, Schumer, aber auch die von Olmert, den die israelische Justiz noch verurteilte und ins Gefängnis werfen ließ, heute überhört werden, ganz weit dahinter auch meine Stimme, wenn die Lügner und Claqueure triumphieren, die „Ja-und-Amen-Sager“ Nietzsches, dann entspricht das durchaus der moralisch verkommen Jetztzeit, die „eine Zeit der Pharisäer“ ist, eine ungeistige Zeit ohne Prinzipien weltumspannender Heuchelei, in der nur noch die Macht zählt, der Wille zur Macht des Individuums, das sich durchzusetzen weiß, wie ein Netanjahu, der die Weltpolitik instrumentalisiert und zu nutzen weiß, um selbst politisch zu überleben, auch das betont Dominique de Villepin, wie der Staaten, die die reine Macht durchsetzen, außerhalb der Moral, wie Israel und dahinter der USA, die die Neuordnung des Nahen Ostens so mittragen.
[1] Vgl. dazu meinen Beitrag.
[3] Noch fand ich nicht die Zeit, nach einem Verlag für dieses Mammut-Projekt Ausschau zu halten, für ein Buch, das dem gesamten Westen den Spiegel vorhält.
Syrer im Exil protestieren in Stuttgart, Herbst 2011 - als allesbegann |
Entwurf:
Diktator Baschar al Assad ist geflohen, das brutale Regime gestürzt, unblutig, denn die Armee weigerte sich, zu kämpfen – werden Syrien und die unterdrückten Syrer jetzt „frei“?
Die von Hafez al Assad 1970 begründete Gewaltherrschaft ist am Ende. Die Rebellen konnten durchmarschieren und nach Homs auch die Hauptstadt Damaskus einnehmen, ohne Blutvergießen. Die „Mutter aller Schlachten“ bei Homs blieb aus, auch der Widerstand der regulären Armee vor Damaskus. Gestern schon, als diese Entwicklungen so noch nicht absehbar waren, setzten sich 2 000 Soldaten des Diktators in den Irak ab, in Waffen.
In letzter Sekunde kapitulierten dann auch die zwei großen Alliierten des Machthabers, Russland und der Iran. Sie zogen die Reißleine, geleitet von der Einsicht, dass das Regime von Baschar al Assad nicht mehr zu retten ist.
Die USA hielten sich zurück, während Erdogan, der Gewinner der Entwicklungen, das Vorrücken der Rebellen ermutigte. Mit dem Sturz des Diktators, der sich irgendwohin absetzte, insofern sein letzter Flug überhaupt zum Landen kam, verschoben sich die Machtverhältnisse zwischen den stärker werdenden Sunniten und den Schiiten auf dem Rückzug, mit einer dort, an der Grenze nahezu bedeutungslos gewordenen Hisbollah, die nun vom Waffennachschub aus dem Iran abgeschnitten ist, wie für den Staat der Mullahs, was Israel nützt.
Hoffentlich werden nun auch die Syrer im Land wieder frei und können, nach fast 55 Jahren brutaler Unterdrückung, ihren Staat wieder aufbauen.
Eine Diktatur weniger auf der Welt!?
Endlich auch eine gute Entwicklung in der Nahost-Region, die ein hochexplosives Pulverfass bleibt
Die letzten Tage des syrischen Diktators Baschar al Assad sind wohl angebrochen?
Wie Achilles den Leichnam des besiegten Helden Hektor vor den Mauern von Troja, so schleifen sie heute den ehernen Kopf des Hafez al Assad durch die Gegend, was bildlich an den Sturz des Saddam Hussein im Irak erinnert, seinerzeit, in Zweiten Irak-Krieg des George W. Bush. Der Vater des jetzigen Machthabers, ein Usurpator wie Oberst Gaddafi in Libyen und Saddam Hussein im Irak, wird für den Tod mehreren Zehntausend Syrer verantwortlich gemacht; allein in einem Massaker sollen über 40 000 Zivilisten den Tod gefunden haben.
Der Sohn, nicht weniger brutal als der Vater, hat die Opferzahlen unter der Zivilbevölkerung Syriens angeblich verzehnfacht.
Nun rücken die Rebellen auf die strategisch wichtige Stadt Homs vor und bedrohen den Diktator in dem kaum noch 100 Kilometer entfernten Hauptstadt Damaskus.
Da Assad, nur mit der reinen Machterhaltung über Terror und Gewalt nach Innen beschäftigt, in all den Jahren seit dem Ausbruch des Bürgerkrieges nichts für die Bevölkerung getan hat, werden die Rebellen nun als Befreier empfangen, ohne auf Widerstand zu stoßen. Aleppo wurde so eingenommen, dann auch Hama, innerhalb einer Woche. Die Truppen des Diktators kämpfen nicht, sie fliehen nur noch, während die Bevölkerung sich mit den Befreiern verbrüder und in den Straßen jubelt und tanzt – im großen Reigen.
Nebenbei werden die Symbole der alten Macht destruiert, das Bildnis des Tyrannen an den Wänden, in und auf den Gebäuden.
Wer soll noch für den Erhalt des Status quo kämpfen, für Assad? Die alten Alliierten, der Iran, Russland, die Hisbollah, schiitische Milizen aus dem Irak?
Sie alle sagten Hilfe zu, Unterstützung, im eigenen Interesse; doch faktisch sieht es anders aus. Russland, das am Mittelmeer ein wichtigen Hafenstützpunkt hat, ist mir dem Ukraine-Krieg voll beschäftigt, kann nur noch aus der Luft agieren, was schon erfolgte, doch ohne echte Wirkung. Die Hisbollah, der Waffennachschub über Homs ablief, ist durch den Kampf gegen Israel geschwächt, die schiitischen Milizen aus dem Irak sollen sich raushalten, sagen die Rebellen und wohl auch der Irak selbst, während die Iraner bisher auch nur an der diplomatischen Front unterwegs sind.
Der Diktator steht nun allein da, verlassen auch vor der Armee, die nicht mehr richtig kämpft!
Also ist es nur eine Frage der Zeit, mehr von tagen als von Wochen und Monaten, bevor auch der große Nationalheld seine Schätze einpackt und flüchtet, nicht anders als seinerzeit ein Ben Ali in Tunesien, bei Nacht und Nebel, irgendwohin, wo er Aufnahme findet, zu Putin vielleicht? Den Saddam Hussein wollte niemand aufnehmen seinerzeit!
Die Amerikaner steckten ihn, den Zerzausten, in ein Loch, um in dann, propagandistisch gut inszeniert, schmachvoll aus demselben Loch zu ziehen!
Ähnliches kommt nun auf Bashar al Assad zu, wenn er sich nicht aus dem rechtzeitig aus dem Staub mach!
Der 11. September und die Folgen – die Destabilisierung Nordafrikas und der Nahost-Region! Als Zeit-Beobachter war ich damals schon dabei – und ich schrieb darüber in einem Buch, in „Quo vadis, Germania“, 2016, als 1, 5 Millionen Syrer hier eintrafen, Flüchtlinge aus dem Bürgerkrieg, Kanzlerin Merkels Gäste, die blieben, in einem kritischen Werk, das in Deutschland verfemt ist, welches man aber auch in den USA nicht anschaffen oder lesen will, weil die Schandtaten der westlichen Supermacht seit dem 11. September und dem Krieg gegen einen Sündenbock mit der Philosophie von Guantanamo und der Destabilisierung einer gesamten Region erörtert werden.
Als s losging im Jahr 2011 in Syrien, war ich auch schon indirekt dabei, als Syrer im deutschen Exil in Stuttgart auf die Straße gingen!
Damals schon als Blogger unterwegs, berichtete ich darüber!
Heute, im Dezember 2024, löst sich nun der Konflikt vielleicht für die Menschen in Syrien, wenn der Diktator weg ist; doch das ist – makropolitisch betrachtet – kein großer Grund zur Freude; denn, wie im Fall und nach dem Fall des Saddam Hussein im Irak wird Syrien wahrscheinlich instabil, ein Kandidat für Bürgerkrieg wie der marode Libanon, wie Afghanistan nach schmählichen Abzug der USA mit Verbündeten und den deutschen Soldaten, die 20 Jahre hindurch die Freiheit Deutschlands am Hindukusch verteidigt hatte
Hauptprofiteur der Entwicklungen in Syrien, wo die Türkei mitmischt, doch gegen die dort ebenfalls aktiven Kurden sowie die USA mit etwa 1 000 Mann zur Verstärkung der Rebellen aus dem Hintergrund heraus, ist Israel!
Denn mit dem Ausschieden Syriens als Bedrohung, ist ein weiter Feind des Judenstaates vorerst erledigt! Netanjahu hat gezündelt – und in jener Ecke einen kleinen Erfolg eingefahren, dazu auch noch eine geschwächte Hisbollah und ein zerrütteter Libanon, Staaten, wo Millionen Palästinenser leben!
Eindeutige Verlierer der Entwicklungen sind die Palästinenser zwischen den Fronten und Staaten, in welcher die – „befreiten“ – Völker, die Menschen, alles ausbaden müssen.
Was Netanjahu und einem expandieren Israel nützt, ist jedoch schädlich für die Region, deren Staaten jederzeit in einen ganz großen Krieg schlittern können, wie für die Weltlage, denn hinter dem Iran auf der einen Seite und Saudi-Arabien auf der anderen stehen Großmächte, wahrscheinlich bereit, zu agieren, wenn die Situation es erfordert.
Die blühenden Landschaften, die, nicht anders als ein Kohl den Deutschen nach der Wiedervereinigung, ein George W. Bush den befreiten Irakern in einem neuen Hort der Demokratie versprochen hatte, werden in Syrien wahrscheinlich ebenso ausbleiben, wie damals, nach dem Sturz des Saddam Hussein.
Dann erst, wenn das Chaos voll ausbricht, nicht anders als in Afghanistan, wird man sich die syrischen Taliban etwa genauer ansehen! Und man wird sich fragen müssen, wer diese - in mehreren Waschgängen angeblich „geläuterten“ „Rebellen“ der islamistischen Sorte eigentlich sind … und ob man nicht erneut den Teufel mit dem Beelzebub ersetzt hat.
Zur Erinnerung, aus aktuellem Anlass: der Eritrea-Konflikt auf den
Straßen Stuttgarts: - Beitrag von Carl Gibson aus dem Jahr 2011
(November):
Freiheit und Demokratie für Syrien - Anti-Diktator-Assad-Proteste in Deutschland
Es gibt sie seit Monaten auch in Deutschland - die
Proteste für Freiheit und Menschenrechte in Syrien,
in der Hauptstadt Berlin wie auch jüngst in Stuttgart.
Sie sind mehr als berechtigt - Syrien ist eine der repressivsten Diktaturen in der Arabischen Welt.
Einige Zahlen der öffentlichen Fernsehanstalten unterstreichen das:
Seit dem beginn des Freiheitskampfes der Syrer gegen das Regime von Präsident Assad soll es bis zum heutgen Tag 3 500 Opfer gegeben haben,
Menschen, Oppositionelle, die im Protest gegen ein totalitäres Regime ihr Leben einsetzten und verloren.
Syrer im Exil protestieren in Stuttgart, Herbst 2011 - als allesbegann |
Freiheit und Demokratie für Syrien - Anti-Diktator-Assad-Proteste in Deutschland
Nachtrag am 1 Dezember 2011:
Das Blutbad in Syrien geht weiter.
Die Arabische Liga, EU und USA haben inzwischen den Druck auf Diktator Assads Syrien erhöht und Sanktionen beschlossen.
Trotzdem macht der Diktator weiter, zynisch und unbeeindruckt, während
die Welt - abgelenkt durch die Entwicklungen im Iran - wegblickt.
Syrien ist eben nicht Libyen. Auf eine NATO-Intervention werden die oppositionellen Syrer vergebens warten.
Zweierlei Maß: im Freien Westen und vor allem in der Weltpolitik!
Cui bono?
Nachtrag am 17. Dezember: Das Morden in Syrien geht weiter.
31. Januar 2012:
Das Morden in Syrien geht weiter.
Präsident Assad hält zynisch an der Macht fest und geht über Leichen.
Die
Arabische Liga hat versagt - die UNO ist untätig; die USA agiert nur
verbal und Russland hält die schützende Hand über eine Diktatur der
übelsten Sorte, weil es Geschäfte machen will, Hunderte Millionen für
Waffen, die gegen das syrische Volk eingesetzt werden können. Dürfen wir
wegsehen?
7. Februar 2012:
Hinzu kommen Geschäfte in Milliardenhöhe, Waffenverkäufe (Kampf-Flugzeuge) Russlands an Diktator Assad.
05.03.2012:
Schutzzone für syrische Opposition und
Bombardierung der Truppen von Diktator Assad durch den Westen
wie von US-Senator McCain gefordert?
Der Schutz, den der Westen der "libyschen Opposition" einräumte, sollte der "syrischen Opposition" nicht versagt bleiben,
aus prinzipiellen Gründen.
Andererseits kann die prekäre geopolitische Lage in Syrien zu einem verheerenden Flächenbrand führen, der die gesamte Region destabilisieren könnte.
Senator McCain, Kriegsheld und Hardliner ist mehr Militär als Diplomat -
doch was nutzt Diplomatie nach mehr als 8000 toten Oppositionellen und einem uneinsichtigen Diktator Assad?
Handeln ist angesagt - sonst führt ein Diktator die Völkergemeinschaft (UNO) erneut ad absurdum.
Fotos: Carl Gibson
Die Welt, in der wir leben
Nüchterne Bilanz:
So lange die USA Israel decken, über das Veto hinaus mit Geld und Waffen versorgen, unkonditioniert und bis zum Exzesse, kann der Judenstaat - das verzogene Kind der USA - machen, was er will.
Der Rest der Welt kann sich auf den Kopf stellen, er wird daran nichts ändern, inklusive Russen, Inder und Chinesen.
800 Militärbasen der USA in allen Ecken der Erde geben die Antwort darauf, weshalb das so sein muss.
Auch, weshalb Europäer und Araber dabei nichts mitzureden haben.
Die USA entscheiden also ganz allein über Krieg und Frieden; auch über Sein und Nichtsein aller.
UNO und Völkerrecht hin oder her – das ist die Welt, in der wir leben,
heute Anno Domini 2024.
Das gescheite Volk und die dumme Person
Nein, ich rede nicht von den Deutschen, die längst nicht mehr das sind, was sie einmal waren, nicht nur Dichter, sondern auch Denker vom Weltformat und mit Wirkung, die sich jetzt aber mit einer Herta Müller schmücken; ich meine die Juden Deutschlands, die das inzwischen auch tun, ohne meine Fragen dazu beantwortet zu haben:
Was hat Herta Müller mit den Juden zu tun, mit den Juden in Deutschland, mit dem Juden überhaupt?
Wo findet man die Juden im „Werk“ dieser gemachten Autorin ohne Oeuvre, die auch jüngst noch von dem Juden Josef Joffe von der ZEIT in dem Himmel gelobt wird, wofür eigentlich?
Joffe lobt die Lügnerin, die ihre frechen Lügen und Erfindungen in der ZEIT ausbreiten durfte, die also von der ZEIT mit gemacht wurde!
Also lobt Joffe das eigene Machwerk, das man dort, bei der ZEIT, aber fein säuberlich unter den Teppich gekehrt hat und dort vor den Augen der Welt versteckt hält!
Merkwürdigerweise, doch konsequent, wird in der Lobhudelei diese Weitsichtige jenseits von Vernunft und Verstand auch noch in den Dienst der Propaganda gestellt, indem die Figur mit den Ereignissen des Krieges in Gaza und gegen die Hamas verknüpft wird.
Was anderen nicht auffällt – mir fällt das auf!
Und ich wiederhole mein „J‘ accuse“ auch in diesem Fall, das „J‘ accuse“, das zwei Buchtitel aus meiner Feder ziert, aus gutem Grund, und das „J‘ accuse“, das die Heilige Herta im meiner „Symphonie der Freiheit“ las, damals , 2008, noch vor dem frechen Nobelpreis-Coup, um auch dieses „J‘ accuse“ auf ihre Art zu entlehnen, plagiatorisch von Anfang an – und bis zuletzt in diese Tage, als die freche Frau dieses „J‘ accuse“ nach Emile Zola über eine Rede setzte, abgedruckt in der ZEIT.
Das geht wohl nur in Deutschland!
Die gestern noch verfolgten Juden aber helfen dabei auch noch eifrig mit!
Ganz im Geist der ZEIT?
Der ZEIT, die mich, den verfemten Aufklärer mit den boykottierten Büchern in Deutschland, nach 15 Jahren des Gesperrt-Seins immer noch gesperrt hält!
„J‘ accuse“!
Gaza im Deja-Vu
Was ich vor einem Jahr zu diesem Thema schrieb - aus meinen 500 Essays zu Gaza sind inzwischen bestimmt 1 000 Beiträge geworden – und es ist mir nicht gelungen, wie beabsichtigt, das Berichten darüber schon im Juni einzustellen, weil das große Morden dort unvermindert weiter geht – ist heute immer noch gültig!
Der Horror hält an, immer neue Schreckensbilder, „apokalyptische“ Bilder, wie es UNO-Generalsekretär Antonio Guterres, heute, am 5. Dezember vor der UNO und den Völkern der Welt erneut betont!
Auf breiter Klaviatur spielte ich und zog alle Register der Worte, um etwas von der Wirklichkeit dort weiter zu vermitteln!
Wenig von dem, was ich schrieb und im Internet publizierte, kommt beim potenziellen Leser an!
Eigentlich müsste ich jeden Beitrag zehnmal veröffentlichen, immer unter einer anderen Überschrift, damit die Inhalte durchschlagen!
In einer freien Welt ohne Zensur wird viel abgedrängt – 90 Prozent meiner Beiträge, oder 80 Prozent, was ich schon vor einem Jahr beklagte?
Doch keine Zensur ist perfekt!
Einiges aus dem Kopf und der Feder des freien Geistes, der auch ein freier Mensch sein will, wie es alle Menschen sein sollen, kommt durch … und erreicht andere Meschen, selbst in der Wüste, in Burkina-Faso.
Biden hat den Truthahn begnadigt, Biden hat den eigenen Sohn begnadigt, Biden kann jetzt gehen – der Krieg in Gaza und im Nahen Osten aber darf unvermindert weiter gehen – Netanjahu wartet auf Trump
Ganz so nebenbei war zu erfahren, dass die USA weitere 680 Millionen Dollar für Waffen an Israel genehmigten.
Frieden ist also möglich, aber nicht in Sicht.
Bidens Sohn Hunter hat gegen Gesetze verstoßen und wurde verurteilt.
Wenn der US-Präsident Biden als Vater nun so tut und das auch öffentlich verkündet, die Kampagne gegen den Sohn hätte ihm gegolten, dann bedeutet das, die US-Justiz sei nicht unabhängig, sondern politisiert und Auftrag politischer Gegner unterwegs, was die Justiz eines demokratischen Staates USA schwer diskreditieren würde.
Die Besetzung des „Supreme Court“ mit Richtern, die dem gerade Regierenden genehm sind, zuletzt durch Trump, ist schon suspekt, da die Justiz der Politik und Weltanschauung unterworfen wird, was gegen die Unabhängigkeit und gegen die Gerechtigkeit spricht!
Wenn nun ein US-Präsident gesprochene Urteile einfach annulliert, was er darf, auch in dieser einen Begnadigung, die, bei Gott, kein Ruhmesblatt ist in den letzten Tagen des Scheidenden aus dem Weißen Haus; oder ein Trump nach der Wiederwahl die 100 Prozesse gegen ihn einfach so hinwegfegen kann als der neue. Starke Mann im Staat, dann wirft das ein sehr bedenkliches Licht auf die US-Demokratie, in der das recht nicht mehr voll funktioniert, weil einer, der Präsident, doch über dem Recht und dem Gesetz steht, selbst Fakten schafft als Fait accompli, ergo das große Amerika – mit diesen gemachten Wahrheiten - der gefürchteten Diktatur eines Mannes doch näher rückt.
Das Wort „demokratisch“ verkommt zur Floskel, das System zur Farce, das Gesetz zum Vehikel – und die Gerechtigkeit im Staat der Freien zur Illusion!
Machtmensch Trump freut sich schon – denn, umgeben und mitfinanziert von einige Milliardären, kann er bald aus dem Vollen schöpfen, was die Machtausübung betrifft, nach innen wie nach außen!
Waffenstillstand á la Netanjahu
So hatte ich ihn erwartet; so kann er auch!
Die IDF wollte den „Waffenstillstand“ unter Feuer durchsetzen, indem sie schoss, auf alles schoss, was ihr nicht in den kram passte. Drei Tage ging es mit dem Scharmützeln hin und her, dann feuerte die Hisbollah wieder Raketen auf Israel.
Nun ist der Status quo ante wieder hergestellt, und somit das, was – immer noch - Regierungschef Netanjahu so wollte: Krieg, so lange, bis die Hamas in Gaza endgültig zerschlagen ist und Israel dort, im besetzten Land, auch wieder voll bestimmen, regieren kann. Auch siedeln!
Ausgesprochen unausgesprochen: Netanjahu will – und das mit dem Konsens und dem Segen der USA – die gesamte Region umkrempeln, neu ordnen, dabei auch das Westjordanland annektieren. Die Zerrüttung des Libanon und Syriens helfen dabei.
Trump wird dort weiter machen, wo Biden aufhörte – mit der – sich selbst erteilten - Absolution, was ich vor Jahren schrieb, aber auch mit der Befriedung der Welt, á la Trump natürlich, mit „America first“, mit Druck, vielleicht auch mit militärischer Gewalt!
Also wartet Netanjahu auf Trump!
Die Verhältnismäßigkeit sei kaum noch zu rechtfertigen – und die Heuchelei deutscher Völkerrechtler ist wohl kaum noch zu steigern?
Allein die Schlagzeile brachte mich, den ethischen Philosophen, der Völkerrecht durchaus studiert hat, auch noch mit heißem Bemühen, „auf die Palme“, wie es im Volk heißt, als ich das zur Kenntnis nahm, was ein „Experte“, zitiert von einem Blatt aus der Region, so zu Protokoll gab, nun, nach mehr als einem Jahr Krieg in Gaza mit 17 000 toten Kindern und über 44 000 toten Zivilisten, während das große Morden dort immer noch weiter geht.
Ein Ärger, der sich immer noch gelegt hat – und ein Zynismus, der zum Himmel schreit, der aber auch die deutsche Haltung widerspiegelt, die Politik des Olaf Scholz in Bezug auf Israels Krieg in Gaza.
Vom ersten Kriegstag an, als die Bomben der IDF auf Gaza-Stadt niedergingen, große Wohnhäuser stürzten und schon am ersten Tag etwa 1 000 Palästinenser unter sich begruben, die Rechnung für den Anschlag vom 7. Oktober auf Israel war somit ausgeglichen, wohlgemerkt, am ersten Kriegstag, stand für alle Völkerrechtler der Welt fest, dass die „Verhältnismäßigkeit[1]“ nicht mehr gegeben war.
Experten anderer Nationen – von Australien, über Großbritannien bis in die USA – sahen das so und sprachen das auch aus, nicht aber die Deutschen.
Wo bleiben die deutschen Völkerrechtler, fragte ich damals?
Im Haag, vor dem Tribunal der UNO, wo die Republik Südafrika, die den Apartheid-Staat überwunden hat, dem – noch bestehenden - Apartheid-Staat Israel „Völkermord“ vorwarf, sah man dann die deutsche Reaktion!
Der „Völkermord an den Palästinensern“, der gerade heute, am 5. Dezember 2024, von „Amnesty International“ bestätigt und umfassend erläutert wird, wurde – wohl auf Weisung des Kanzlers Olaf Scholz hin – vor dem ICJ der UNO geleugnet – ungeachtet der Fakten und der völkerrechtlichen Bestimmungen.
Während der bekannte US-Senator Bernie Sanders dezidiert auf den „Völkermord in Gaza“ verwies, ich schrieb darüber schon im Monat Mai 2024, verbreitet man in den USA – über große Blätter - das Narrativ, der Strafgerichtshof der UNO (ICJ) hätte keine „Jurisdiktion“ in dem Fall, sei nicht zuständig, was nur eine einseitige Interpretation ist.
Aus meinen 500 Essays zu Gaza sind inzwischen bestimmt 1 000 Beiträge geworden – und es ist mir nicht gelungen, wie beabsichtigt, das Berichten darüber schon im Juni einzustellen.
Heute, wo selbst der – sonst konservative, wie systemloyale - Bayerische Rundfunk die Meldung sendet, dass „Amnesty International“ Israel des „Völkermord an den Palästinensern“ bezichtigt, verrenken sich deutsche Völkerrechtler immer noch in Formulierungen, die seit dem ersten Kriegstag obsolet sind.
Mehr Heuchelei ist kam noch denkbar und möglich!
Die IDF hingegen pfeift nicht nur auf das Völkerrecht, nein, gedeckt von dem Kriegsverbrecher Netanjahu, den ich von Anfang so nannte, die Soldaten der IDF „pissen“ sogar auf das Völkerrecht, um den Wortschatz einer – in Deutschland vielgeehrten Herta Müller zu gebrauchen, so, wie die Soldaten der IDF es gelegentlich in Videos beim Einmarsch dokumentierten und in sozialen Medien verbreiteten.
„Das Zusehen in Gaza macht die Nerven kaputt“, sagte mir gestern ein Mann aus dem Volk.
Ja, das kann ich bestätigen. Meine Nerven sind auch schon kaputt, die Albträume allnächtlich, weil die vielen Schreckensbilder nicht mehr bewältigt werden können.
Die Empathie der deutschen mit den Leidenden in Gaza hält sich in Grenzen.
Der Deutsche schaut einfach weg!
Also können Scholz und Co. ihre Politik weiter durchziehen, auch, wenn dies mit dem Völkerrecht kollidiert, gestützt auf eigene „Experten“!
Fazit ein Ohnmächtigen, der sich bereits vor einem Jahr von der Gaza-Politik des Westens distanzierte, der trotzdem aber weiterschrieb: auch wenn der Einzelne nicht viel bewirken kann, die große Politik, die als Machtpolitik außermoralisch agiert und nur, typisch für einen Netanjahu, nur Macht und Gewalt kennt, so helfen aufklärende, kritische Beiträge doch mit, klarer zu sehen, um die Welt, in der wir leben, nicht durch das Prisma der Verlogenheit zu sehen und zu begreifen, sondern so, wie sie wirklich ist, wobei die Fakten vor Ort deutlicher reden als alle Worte!
Also werde ich weiter hinsehen, denn es geht dort noch weiter …
Der beste Mann, den Israels Politik aufzubieten hat, ist Ehud Barak – er könnte das Volk der Juden im Heiligen Land in die Zukunft führen!
Das ist eine These eines Nicht-Juden der das Los der Juden heute in Israel und in der Welt aus der Ferne beobachtet, vom - sicheren – Hafen Deutschland aus, doch mit bebendem Herzen angesichts dessen, was seit über einem Jahr in Gaza geschieht!
Wer das liest, was ich über Netanjahu schrieb und über die Kriege dort in der Nahost-Region, der wird verstehen, weshalb ich, ein Einflussloser, selbst in Deutschland weitaus aus weniger bekannt als – der hier auch nicht besonders populäre - General und Staatsmann mit den vielen Meriten für Volk und Staat in Israel, nun für diesen eine Lanze breche, in der Hoffnung, dass die Israelis darüber nachdenken.
Ehud Barak ist ein Mann, der alles kann, der bewiesen hat, das er ein großer Patriot ist und noch mehr ein guter Jude, aber auch ein Liberaler und ein Sozialist, kurz: ein Mensch mit einem humanen Antlitz, ein Sympathieträger, in meine Augen, anders als die fanatisierten Ideologen und Akteure er Jetztzeit, die wegen Kriegsverbrechen mit Haftbefehl gesucht werden – wie gemeine Mörder und Kriminelle.
Ehud Barak ist der am höchsten dekorierte Soldat Israels, der politisch nicht erfolgreich war, als er eigene Wege ging, weil die Gesellschaft sich in eine andere Richtung entwickelte, dorthin, wohin sie nie hätte gehen sollen.
Das kann noch korrigiert werden – mit den richtigen Leuten!
Bibi ist nicht Israel!
Bibi ist gen das Volk, das sehen inzwischen viele so!
Und Bibi hält das Volk im Dunkel, um selbstwalten zu können, wie er will, wie ein Usurpator, wie ein Diktator!
Viele Beinamen habe ich ihm verpasst, Appositionen; um das Phänomen auf den Punkt zu bringen, um des Pudels Kern zu lüften.
Israel braucht keine Zensur, sondern eine freie Presse, freie Medien, das sind die Voraussetzungen für freies Denken!