Dienstag, 17. Dezember 2024

Meine eigene „Gauck-Behörde“ - das „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, seit 2010 aktiv, primär als „Herausgeber“ der politischen Schriften wie der „Kampfbücher“ des Gründers Carl Gibson

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 


 

Carl Gibson, Rufe in der Wüste 

 

 




Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker,

Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), 

politischer Analyst  und Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022

 




Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

  Entwürfe:

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Editorial - Ein neuer Blog für Aufklärung und Zeitkritik

 

 

Meine eigene „Gauck-Behörde“ -

das 

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, 

seit 2010 aktiv, 

primär als „Herausgeber“ der politischen Schriften wie der „Kampfbücher“ des Gründers Carl Gibson

Es begab sich nach der Wende und der Katharsis der Deutschen …

als ich, fern von Berlin, in der tiefen deutschen Provinz, in „Badisch Sibirien“, das „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“ in die Welt setzte, nicht als Gegengewicht zu der Bundesbehörde unter dem langjährigen Leiter Joachim Gauck, Pastor aus Rostock, später Erster Mann im Staat der Deutschen, damals, im Jahr 2010, sondern als „Ergänzung“ dazu.

Es gab gewichtige Gründe für die Gründung, ja, echten Handlungsbedarf!

Mehrfach hatte ich mitbekommen hatte, das in jener Behörde, die mehr in den Medien als im Volk unter dem Namen des ersten Leiters bekannt ist - nicht anders als eine andere „Reform“ der unseligen Art unter dem Namen des Initiators - ehemalige Kommunisten, Kader aus der SED und sogar Mitarbeiter aus der Staatssicherheit der DDR – angeblich - ihre eigene Verbrecher-Vergangenheit „aufarbeiteten“, etwa so, wie man in Deutschland die Nazi-Vergangenheit aufarbeitete und indem man sich selbst – oder ein Schuft dem anderen – je einen „Persil-Schein“ ausstellt, als gute Empfehlung für eine Lauf bahn in der demokratischen BRD, bis hinauf zu höchsten Ämtern und Ehren!

Ein Unding? Gar ein Skandal diese sonderbare Art der Ausarbeitung im eindeutigen Interessenkonflikt, den auch deutsche Politiker nicht sehen wollen, wenn sie ihr Ding drehen und durchziehen?

Ein Purgatorium deutsche Art? Der Verbrecher reinigt sich selbst!? Stellt sich dann auch noch selbst das Zeugnis aus – wie die KAS einer pathologischen Lügnerin und Täuscherin Herta Müller oder ein ehemaliger deutscher Kanzler Schröder der selbstvergessen Art – unmoralisch zynisch – dem Despoten Putin?

Da, darüber hinaus, die Fälle kommunistischer Verfolgung außerhalb der DDR dort, unter Gauck, kein Thema waren, unter den Tisch fielen, darunter mein eigener Fall sowie andere aus der rumänischen Diktatur Ceausescus,

 war das für mich ein weiterer, gewichtiger Grund, den Dingen, als der Aufarbeitung kommunistischer Gewaltverbrechen auf den Grund zu gehen.

Also gründete ich, der Entsprungene, seinerzeit mit der eigenen „Akte“ sowie mit weitern Material – unter anderem zum Kasus Herta Müller – aus Bukarest zurück, eine eigene „Gauck-Behörde“, 2010, und das, nachdem ich - fast zwei Jahrzehnte früher – bereits mein eigenes „Auswärtiges Amt“[2] in die Welt gesetzt hatte, um dann als Top-Diplomat und Minister aus eigener Kraft wie Gnade die weite Welt zu erkunden.

Mehr zum Schicksal dieses – eigentlich wissenschaftlichen – Instituts, aus dem primär eine Herausgeber-Einrichtung für meine aufklärenden Schriften wurde, für jenes halbe Dutzend „Kampfbücher“, schrieb ich an anderer Stelle.

Eine Quintessenz aber sie auch hier wiederholt: während DDR-Fälle – mehr oder weniger gründlich – aufgearbeitet wurden, überließ man die Dissidenz- und Widerstands-Materie aus Rumänien der blühenden Fantasie von Literaten, die dann auch noch als Historiker wahrgenommen wurden, besonders der Einen, gedeckt und gefördert von deutschen Politikern im demokratischen deutschen Staat.

Mein Dagegenhalten im 20 Jahren des Ankämpfens gegen falsche Mythen, gegen die Verfälschung der jüngsten europäischen Geschichte und gegen die Darstellung des Unwürdigen als Wert in zynischer Umwertung – das verflog und verhallte im Wind!

 

 

 


 

      „Ein Simon-Wiesenthal für die kommunistische Verbrecherwelt werden, das wollte ich nicht“, 

sagt Carl Gibson zur Gründung seines 

„Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, 

um im gleichen Atemzug weiter zu fragen: 

„Soll man die Aufarbeitung kommunistischer Verbrechen während der Zeit der Diktaturen ausschließlich staatlichen Einrichtungen überlassen“

 

Aufklärung ist Abwehr.

Simon Wiesenthal.

 

Der deutsche Staat hat dieses – von mir im Jahr 2010 – in die Welt gesetzte – Institut mit keinem Cent gefördert. Die EU auch nicht.

Denn dieses Institut kollidierte mit dem Narrativ Deutschlands im Fall Herta Müller und dahinter mit der Ausarbeitung der kommunistischen Verbrechen in der rumänischen Diktatur Ceausescus.

Für die Aufarbeitung der Stasi-Verbrechen in der DDR hatte man eine „Gauck-Behörde“ geschaffen, geleitet von einem Prediger, der die DDR auch ohne Verhöre überstanden hatte.

Rumänische Verbrechen aber sollten von den Rumänen selbst aufgearbeitet werden, beziehungsweise von Herta Müller über „Literatur“ sowie von Dr. Bernhard Vogel und anderen aus der Konrad-Adenauer-Stiftung, KAS, die die „geläuterten“ Rumänen in die EU bringen wollten, über Herta Müller!

Also störte nicht nur mein Testimonium authenticum diesen Prozess, die 2008 publizierte „Symphonie der Freiheit“, die der Wahrheit verpflichtet war, dem Logos, nicht dem schleier-Mythos und dem Ammenmärchen, ebenso wie das der Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen unter Ceausescu gegründete Institut!

Es wurde von mir begründet, weil ich den Rumänen – nach dem Sturz des Diktators noch sieben lange Jahre von Kommunisten weiter regiert – eine Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen nicht zutraute.

Was wurde schließlich aus dem Institut, dessen Leiter bekämpft wurde – über vielfache Ausgrenzung und über den systematischen Boykott seiner historisch-politisch aufklärenden Bücher?

Ohne Mittel und ohne kompetente Mitarbeiter idealistischer Prägung, die noch Geld mitbringen, um der Wahrheit auf die Sprünge zu verhelfen, konnte sich das Institut nicht zu dem entwickeln, was ich aus der – der Allgemeinheit dienende- Einrichtung machen wollte.

Also diente es primär als „Herausgeber“ meiner – in der Not selbstverlegten – „Kampfbücher“, die es bis in die USA und nach Japan schafften, in Deutschland und in der EU aber gemieden wurden, sogar auf dem Index und in Giftschrank landeten, weil sie nicht kompatibel waren mit dem offiziellen Narrativ des deutschen Staates – „Made by KAS der CDU“ und mit durchgedrückt auch von Akteuren aus der SPD.

Wer soll die Geschichte der Rumänen aufarbeiten, wenn nicht der Historiker, der auch noch ein politisch aktiver „Zeitzeuge“ und „Insider“ ist, einer, der die Entwicklungen erlebt und daran mitgewirkt!

Ein paar engagierte Hausfrauen aus dem Banat?

Überlassen wird das der Dichtung, sagte die KAS, besonders einer „Dichterin“, die alles erdichtet, was wir in Deutschland brauchen, vom Hass inspiriert und getragen, den „Nazi“, der für alles herhalten muss – und was auch immer!

Die Eine schafft das!

Und die Eine hat immer Recht!

So, wie die eine Partei immer recht hatte, ohne im Recht zu sein!

In Deutschland gibt es auch akademische Institute, die die Aufarbeitung angehen könnten!

Wo sind sie?

Also diffamieren wir den Einen, der als Idealist noch dagegenhält, indem wir ihm einen „Wadenbeißer“ hinterherschicken, den Blinden aus Durham, der aus dem „Aufklärer“ einen frustrierten, ignorierten, unbekannten Dissidenten macht, vor allem aber auch noch einen „Verschwörungstheoretiker“, den die Ressentiments eines Verkannten antreiben.

Aber auch Deutsche, etwa der Gauck-Behörden-Mitarbeiter Georg Herbstritt, der sich „Plagiat als Methode“, 2014, kommen ließ, bevor er sein – recht gründlich und mit Fleiß erarbeitete Werk zum Verhältnis Stasi-Securitate um 2016 publizierte, nachdem er schon zeitnah eine Rezension zu meiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, verfasst und auch ausgiebig mit mir telefoniert hatte, schlug sich letztendlich auf die Seite des „etablierten“ Narrativs mit den gemachten System-Helden des deutschen Staates.

Das „Institut“ besteht nur aus seinem Blog, konnte man später in Bibliotheksdatenbanken als Ergänzung zu meinem Werk „Vom Logos zum Mythos, 2015, lesen.

Sehr wohl!

Ohne Mittel – kein Apparat! Keine weiterführende Forschung!

Genauso wollte s der deutsche Staat!

Für alle Dummheiten und Verrückten hat er Geld!

Nicht aber für die historischen Wahrheit!

Denn er hat eine eigene!

Und er hat auch die Akteure und den Apparat, um diese eine sakrosankte Wahrheit in der bundesdeutschen Gesellschaft zu verbreiten, durchzusetzen – über tausend helfende Hände, die alle etwas davon haben, wenn sie unkritisch mitwirken, funktionieren, so, wie es der Staat von ihnen erwartet.

Wer anders denkt und handelt, der bleibt draußen, vor der Tür, während Hund und Katze es sich in der warmen Stube bequem machen.

Simon Wiesenthal[1] hatte es einfacher – damals waren die Fronten geklärt!

Dem Anklagenden heute aber bleibt nur die Klage … des Ovid.

 

 

 

 

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016


Findet Zensur in Deutschland doch statt? 

Und ist es der Staat, der Zensur ausübt und somit die eigene Verfassung untergräbt, torpediert? 

Fragen des schreibenden Philosophen und mündigen Bürgers, die das Bundesverfassungsgericht Deutschlands vielleicht einmal klären sollte im Interesse aller und der Glaubwürdigkeit deutschen Rechts und deutscher Politik!

Ohne Klage kein Richter, kein Fall und kein Urteil!?

Seit Jahren klage ich schon – als Mensch und Geist und Bürger, öffentlich und schriftlich!

Als ein Autor mit boykottierten Schriften und mit zeit- wie gesellschafts- und staatskritischen Beiträgen, die in großer Zahl für den potenziellen Leser unauffindbar gemacht oder ganz aus dem Netz getilgt werden!

Wer schafft hier vollendete Tatsachen? Akteure des Staates oder private Einrichtungen selbsttätig – oder im Auftrag des Staates?

Seit Jahren schon fühle ich mich zensiert!

Boykottiert, ausgegrenzt, „gemobbt“!

Ganze Waschkörbe, gefüllt mit Beweisen, könnte ich, der vielfach Betroffene, den Richtern am Bundesverfassungsgericht Deutschlands vorlegen, damit diesen – prinzipiellen – Fragen auf den Grund gegangen werden kann, Entwicklungen, die - nach meiner Auffassung von Recht und Gesetz - das Grundgesetz der Deutschen in einem zentralen Punkt aushöhlen, bedrohen.

Obwohl ich Recht durchaus studierte, nicht nur öffentliches Recht, um auch über Kriege Bescheid zu wissen, die heute geführt werden, jenseits der Moral, sah ich von Klagen vor Gericht bisher ab; denn formaljuristisches Klagen liegt mir nicht; auch fehlte mir – neben der Muße – auch das nötige Kapital für Privat-Klagen … gegen eine Großbank in Deutschland und eine weitere in Schweiz, die heute bankrott ist, sowie gegen jene Unverschämte mit Nobelpreis, die – als protegierte System-Marionette – ungestraft aus meinem Werk klauen konnte und die auch heute noch klaut wie arme Zeitgenossen im Supermarkt, obwohl sie im Geld schwimmt, aber geistig arm ist, vor allem an Ideen.

„Zensur“ aber oder „keine Zensur“, das ist eine durchaus systemrelevante Frage, die, über die „System-Relevanz“ unmoralisch agierender Geldhäuser hinaus die Freiheit des demokratischen Systems in Deutschland tangiert sowie das deutsche „Grundgesetz“ in einem sehr zentralen Punkt!

Ergo müssten andere mit geeigneteren Mitteln und Kompetenzen das angehen und zur Klärung bringen, was ich hier – als ein Betroffener neben anderen ähnlich Betroffenen – öffentlich anspreche!

Mal sehen, ob dieser Beitrag überhaupt die Chance bekommt, „gefunden zu werden“ – und wie lange, wenn er denn publik wird, er sich im – ach, so freien – Internet halten wird!?

Was schrieb ich - an die Adresse der „Zensoren von heute“ gerichtet - schon vor Monaten?

Wer meine Beiträge löscht, unauffindbar macht über eine ganze Palette von Hürden und Schikanen, der tilgt auch meine „Ermahnungen“, meine ethisch-moralischen Appelle in inhumaner Zeit!

„Wo bleiben die Freunde der Wahrheit“,

fragte ich um 2014 in den Essays aus „Kampfbüchern“, die in Deutschland boykottiert werden, während ich heute, nach 10 langen Jahren des Rufens in der deutschen Geistes-Wüste, noch konkreter werdend, frage:

„Wo sind die anständigen Deutschen in diesem Staat“,

die Anständigen, die es unter den Juden gibt, weltweit, die es in der EU gibt als Nationen, wenn auch klein und übergangen von den Großen, die anständigen „Menschen“ im eigentlichen Sinne des Wortes, die ethisch-moralisch agieren, gestützt auf gesunden Menschenverstand, Vernunft und Verantwortung?

Kann man in diesen Tagen sorgenlos Weihnachten feiern, wenn die Demokratie brennt, angezündet von Selbstvergessenen, die als Kriegstreiber und Förderer der ungerechten Menschenvernichtungskriege auch noch die ganze Welt anzünden – getragen von falschen Werten und bodenloser, zum Himmel schreiender Heuchelei?

Dass Prinzipien aufgegeben, ja, abgeschafft werden, in diesem freien Staat, in welchem man um die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts besorgt ist, fällt kaum auf.

Möge das Bundesverfassungsgericht nun - über die Klärung der hier erörterten Fragestellung, findet Zensur statt in Deutschland - dafür sorgen, dass der Bürger begreift, wofür es überhaupt da ist, denn diese – hier monierte - Beschneidung der Meinungsfreiheit im Unterdrücken des Dichter- und Denker-Wortes durch obskure Kräfte – ist elementar als Menschenrecht und existenziell für das Weiterbestehen einer echten deutschen Demokratie in Europa.




    Verbotene Bücher … am Rande der Zensur


 

Was habe ich nicht alles gesagt, geschrieben, in der einen Sache – noch hat mir keiner widersprochen!

Weshalb wohl?

Weil ich - als guter Aufklärer - alles beweisen kann, was ich aussage.

Also fürchtet man auch den schriftlichen Beweis, meine Bücher!

Also grenzt man mich aus, macht mich unwichtig über Diffamierung!

Also macht man aus mir einen – de facto - verbotenen Autor, natürlich wesensgemäß heuchlerisch, ohne das konkret auszusagen.

Ein ganzer Apparat helfender Hände und dienstbarer Geister erledigt den Auftrag,– über einen Rattenschwanz gehorsamer Diener[1], die, immer politisch korrekt, dem Staat von den Lippen ablesen, was dieser wünscht … und was für gewisse Leute gut ist.

So man schafft Fakten, vollendete Tatsachen, die Auswirkungen haben – über Sein oder Nichtsein von Büchern entscheidend, aber auch über das Los des schöpferischen Individuums hinter dem Werk, dessen Scheitern man hinnimmt, den Menschen aus Fleisch und Blut, mit Geist und Seele dem kältesten aller kalten Ungeheuer opfernd, dem Staat – aus Gründen der Staatsräson!

Damit jener – so – blühe und gedeihe, muss der Mensch eingehen, selbst wenn er ein ethisch--moralische ausgerichteter, loyale Staatbürger ist, der auf seine Weise – aufklärend – am Wohl aller arbeitet.

Was erfährt der – nicht betroffene - Bürger davon?

Nichts!



[1] Beginnend mit der Deutschen Nationalbibliothek, die einen politisch aneckenden Titel nicht vollständig aufnimmt, bis hin zu der Leiterin der Hochschulbibliothek, die einen anderen Titel aus meinet Feder zut „sekretierten Literatur“ erklärt und mich – über mein Buch – in den Giftschrank sperrt. Ein verheerendes Signal für die Anschaffungen anderer Bibliotheken, gerade aus dem Ausland!

 

 

 

Mit Amerika im Rücken kämpft es sich besser - Carl Gibson am Schreibtisch, um 2014

 

 

In Deutschland gibt es private Lügen-Fabriken, die sich Magazin und Zeitung nennen, aber auch Verlag

Mit den dort fabrizierten Mythen und Legenden der ganz plumpen Art wird einerseits Politik gemacht, hier für die einen, dort für die anderen, andererseits aber wird auch noch gutes Geld verdient, direkt oder indirekt, ohne dass es dem Michel weiter auffällt, dass Medien-Manager zugleich Politiker sind und Politiker Männer der Wirtschaft.

Den „Interessenkonflikt“, der den Amerikanern heute ebenso auffällt wie dem Rest der „zivilisierten, kultivierten“ Welt, seit Trumps Zeit im Weißen Haus offensichtlich, besonders aber jetzt in der neuen Allianz mit dem reichsten der Welt Elon Musk, diese unselige Verquickung von Geschäft und Politik außerhalb der Moral, dieses „Phänomen demokratischer Unkultur“ gab es bereits in Deutschland schon in den Tagen eines Berlusconi, als man die Mafia nur Italien zuzuordnen pflegte im alten Europa, obwohl sie längst im Hamburg war, wie in Berlin.

Geld stinke nicht, heißt es auch in den sauberen Demokratien des Westens, in welchen man kein Müll-Werk braucht, um aus Unwerten Werte zu machen und aus Müll Gold und Geld. Nachrichten und Bücher sind ebenfalls Mittel dazu, billige Mittel, ohne dass der wachsame Staat daran Anstoß nimmt!

Ganz im Gegenteil!

Der Staat begrüßt es sogar, dass es so ist; kann er doch als guter Pontius Pilates dann sagen: wir sind es nicht, die lügen und täuschen: es sind die anderen, Private, die man vor Gericht zerren und dort verklagen müsste, weil sie lügend und das Volk täuschend die Gesellschaft schädigen, wie den Staat, wenn man die Mittel dazu aufbringt, das Geld, um sein Recht zu finden und die Gerechtigkeit für alle Bürger im Staat.


Carl Gibson, Freidenker,

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker,

politischer Analyst und Essayist,

 

„Ich bin eine Stimme der Ohnmächtigen“,

sagt Carl Gibson aus der Ecke heraus, in die man ihn gestellt hat in der freiheitlichen Gesellschaft, „eine schwache Stimme“, die man nur dann und wann durchdringen lässt, um den Anschein von Meinungs- und Pressefreiheit zu wahren, quasi in einem Akt von Gnade!

Etwas dringt noch durch, verpufft aber wirkungslos, ohne die Vielen zu erreichen oder die Gehirne der Vernunftbegabten und Denkfähigen in der gebildeten Gesellschaft mit den 7 Millionen Analphabeten.

Also darf der Rufer in der Wüste weiter rufen und klagen, doch nur elegisch wie Ovid oder an der Klagemauer zu Jerusalem, mit dem unbekannten Gott hadernd, der so manches zulässt, nicht aber vor dem Kadi - oder:

wenn er Tabus anspricht,

Phänomene, über die man nicht reden oder schreiben soll, sondern nur schweigen.

Wenn System- und Staatsphilosophen des Systems schweigen, dann und dort, wo sie reden müssten, dann wird das Schweigen für wenige zu Gold.

 

 

 

 

 


 

 

 Entwürfe:

 

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Bekloppte, I - „Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“ Der neue Hamlet lange nach Hans Christian Andersen

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die System-Bekloppte

 

 

Wer ist die „Bekloppte[1]“, wurde ich gefragt! Die Bekloppte, das ist Nosferata, die Antideutsche,

war meine knappe Antwort, mit dem Hinweis darauf, dass es aus meiner Feder noch ein paar Dutzend „Appositionen“ gibt, Attribute, Metaphern, die das deutsche Un-Phänomen der Jetztzeit näher charakterisieren, vielfach umschreiben, um des Pudels Kern[2] zu lichten, also  etwas, was es wohl nur in Deutschland gibt – über politische Protektion, die es in einer Demokratie, gleich der „Zensur“, eigentlich nicht geben darf, aber wohl doch gibt, was zu beweisen wäre – und von mir immer wieder bewiesen wurde!

„Und wer ist bekloppt“, wurde neugierig nachgefragt, um den Dingen im deutschen Rechtssaat auf den Grund zu gehen, Hass und Hetze, Ausgrenzung und Mobbing – von oben herab?

Das fragen wir am besten den Pastor Gauck, den Oberpharisäer aus Rostock, der als Erster Mann im Staat der Deutschen das bestimmt weiß, denn er ist - gleich Blues Brothers in Hollywood – nicht nur politisch korrekt, sondern sogar im Auftrag des Herrn unterwegs!

Nur welches Herrn?

Gaucks Gott aber ist mein Gott nicht!

 



[2] Wer „googelt“, der findet, vorzugsweise über „Bing“, da dieser Gates-Browser in meiner Causa viel, viel mehr findet als die Konkurrenz, obwohl auch dort einiges unter den Tisch fällt, „ebt6tfernt“ wurde, wie es heißt, ohne dass man erfährt, wer tilgt und weshalb!

 


 

   Mein „J‘ accuse“ steht oft auf der Titelseite meiner „Kampfschriften“,

die von der Notwendigkeit diktierte Bücher sind, bei Gott keine „schöngeistige Literatur“ zwecks Unterhaltung!

Wenn die Mitarbeiter der Deutschen Nationalbibliothek ihre Arbeit richtig gemacht hätten, gründlich[1] und vollständig, bei der Aufnahme der Titel in das nationale Verzeichnis der gedruckten Bücher in Deutschland, dann könnten auch interessierte Leser in aller Welt erfahren, was in meinen Büchern steht – und was ich der Einen, die nicht davor zurückschreckt, auch noch mein oft – und bereits in der „Symphonie der Freiheit, 2008 – angewandtes „J‘ accuse“ zu klauen, vorwerfe: über das freche Plagiieren hinaus Lug und Trug in kaum noch zählbaten Fällen sowie eine eklatante Verfälschung der jüngsten europäischen Geschichte.

Auf der Buch-Rückseite, die ich gelegentlich und gegen die übliche Praxis trotzdem vollschrieb, wird der – selbstredende- Titel[2] dann auch noch etwas erläutert, für den Schnellleser, der das Buch nur kurz anliest, ohne es zu kaufen und heimtragen zwecke tieferer Lektüre und Reflexion.

Das, was einer „Zensur“ sehr nahekommt, beginnt also im freien deutschen Staat bereits in der Nationalbibliothek – politisch korrekt im vorauseilenden Gehorsam und mit bestem Gewissen.

In früheren Jahren habe ich dort, in Goethes Frankfurt, gelegentlich interveniert, mündlich wie schriftlich, um den gröbsten Unfug aus der Welt schaffen zu lassen, den man sich dort in meinem Fall geleistet hatte. Doch das habe ich inzwischen aufgegeben.

 



[1] Das Gegenteil ist leider der Fall. Was auf der Titelseite steht, muss bibliographisch aufgenommen werden, auch, wenn es politisch nicht gefällt, aneckt, etwa bei meinem Titel „Quo vadis, Germania, 2016“ die Untertitel zu den „deutschen Bundespräsidenten“!

Das aber fiel unter den Tisch, wurde vertuscht, unterschlagen, was einer Zensur gleichkommt! Und das in einem Staat, in welchem keine Zensur stattfindet!

Mehrfach habe ich das schon angesprochen – für taube Ohren!

 

[2] Der oberste Heuchler der Nation, Bundespräsident Joachim Gauck, Mann Gottes aus Rostock aber, ein Mann der lesen und denken kann, liest, was Nazi-Erfinderin Herta Müller über die Diktatur schreibt, diese grotesk – entstellend, er, der Mann mit DDR Erfahrung und Sozialisation, liest „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, nimmt aber keinen Anstoß daran und trägt die dumme Posse mit, auch noch ein Zeichen setzend, indem er die Verfälscherin der Geschichte zum Tee auf Schloss Bellevue empfängt, dem Bürgerrechtler aus der Gefängniszelle der roten Diktatur aber die Tür weisen lässt.

 


    Verbotene Bücher … am Rande der Zensur


 

Was habe ich nicht alles gesagt, geschrieben, in der einen Sache – noch hat mir keiner widersprochen!

Weshalb wohl?

Weil ich - als guter Aufklärer - alles beweisen kann, was ich aussage.

Also fürchtet man auch den schriftlichen Beweis, meine Bücher!

Also grenzt man mich aus, macht mich unwichtig über Diffamierung!

Also macht man aus mir einen – de facto - verbotenen Autor, natürlich wesensgemäß heuchlerisch, ohne das konkret auszusagen.

Ein ganzer Apparat helfender Hände und dienstbarer Geister erledigt den Auftrag,– über einen Rattenschwanz gehorsamer Diener[1], die, immer politisch korrekt, dem Staat von den Lippen ablesen, was dieser wünscht … und was für gewisse Leute gut ist.

So man schafft Fakten, vollendete Tatsachen, die Auswirkungen haben – über Sein oder Nichtsein von Büchern entscheidend, aber auch über das Los des schöpferischen Individuums hinter dem Werk, dessen Scheitern man hinnimmt, den Menschen aus Fleisch und Blut, mit Geist und Seele dem kältesten aller kalten Ungeheuer opfernd, dem Staat – aus Gründen der Staatsräson!

Damit jener – so – blühe und gedeihe, muss der Mensch eingehen, selbst wenn er ein ethisch--moralische ausgerichteter, loyale Staatbürger ist, der auf seine Weise – aufklärend – am Wohl aller arbeitet.

Was erfährt der – nicht betroffene - Bürger davon?

Nichts!



[1] Beginnend mit der Deutschen Nationalbibliothek, die einen politisch aneckenden Titel nicht vollständig aufnimmt, bis hin zu der Leiterin der Hochschulbibliothek, die einen anderen Titel aus meinet Feder zut „sekretierten Literatur“ erklärt und mich – über mein Buch – in den Giftschrank sperrt. Ein verheerendes Signal für die Anschaffungen anderer Bibliotheken, gerade aus dem Ausland!

 

 

 

Die Zeit der Massengräber – im Deja-Vu: in der Ukraine, in Gaza und jetzt in Syrien: schrecklich, schrecklicher, am schrecklichsten!

Das kommt davon, wenn man zuschaut,

wenn man das aufschreibt, was man gesehen hat,

und wenn man das Aufgeschriebene auch publik macht, veröffentlicht!

So habe ich gehandelt, und, Kant gedenkend, wie mein Gewissen es mir befahl!

Ergo entstanden unter dieser - an sich schon schrecklichen – Überschrift

Die Zeit der Massengräber

Beiträge aus den frühen Kriegstagen in der Ukraine, von welchen ich 100 Tage kritisch mitverfolgte und dokumentierte, damals, als der Westen noch etwas Moral hatte.

Es folgten die Berichte zu den

„Der Massengräbern in Gaza“,

damals, als der Westen seine Rest- Moral vollkommen verlor und ich mich gezwungen sah, mich bereits im November 2023 von diesem Westen ethisch-moralisch loszusagen.

Den

„Butschas“,

die Putins Armee bei Kiew geschaffen hatte,

folgten viele weitere

„Butschas“, in Gaza,

doch dieses Mal geschaffen von der „moralischsten Armee der Welt“

in ihrem Kampf - zur Rettung der Humanität wie der Zivilisation –

gegen „human animals“, gegen Gestalten der Schöpfung, von denen inzwischen 45 000 tot sind.

Mehr als 400 Tage sah ich auch dort zu – und bin immer noch unfähig, aufzuhören, wehzuschauen, nicht über das zu schrieben, was dort an Ungeheuerlichkeiten täglich immer geschieht!

Die Juden Israels sehen jene Bilder nicht, träumen aber von einem Groß-Israel.

Und nun, wo Israel mit über 500 Vergeltungsflügen in dem geschundenen Syrien zuschlägt, in dem souveränen Staat, aus dem der finstere Diktator geflohen ist, 2 Tonnen Geld, ganze 250 000 US-Dollar mit sich und nach Moskau führend, wo er – als guter Vasall – „Asyl“ genießt und das Wohlwollen eines anderen Massenmörders – neben Netanjahu und Gallant – nun tun sich auch dort „Massengräber“ auf,

die „Massengräber von Damaskus“,

gut gefüllt mit Menschenknochen, Opfer der Diktatur seit 2011 und auch der früheren Zeit, der Zeit des Vaters nach dem Sohn!

Etwa 100 000 Bürger Syriens sollen verschwunden sein,

exekutiert in der „Schlachthäusern für Menschen“, wo es täglich zwischen 50 und 100 Exekutionen gegeben haben soll, berichten Überlende aus den Gefängnissen der „sozialistischen“ Diktatur.

Das passt nicht zu Weihnachten!

Der Deutsche duckt sich weg!

Nicht viel anders, die anderen Völker des zivilisierten Westens, die nun langsam nicht mehr wissen, wo sie noch helfen und heilen sollen!

Putins Krieg hat mich „erschüttert“, wie der Oberpharisäer Gauck es vielleicht formulieren würde, in einer Predigt, von der Kanzel heran, für das tumbe Volk, und später schönfärberisch in den „Memoiren“, für die Schafe der Christenheit, die andächtig zuhören, wenn der Hirte spricht!

Netanjahus Krieg hat mich dann noch viel mehr erschüttert, denn es war der gleiche verbrecherische Krieg eins Putin, nur noch schrecklicher, den der hochgradig verlogene Westen aber mittrug – und mitträgt bis zum heutigen Tag, über Kleinkarierte wie Scholz, der die längste Zeit seines Lebens Kanzler war, aber vor allem von den USA des Joe Biden, die immer zu Israel stehen werden, „ironclad“, ganz egal, was dort geschieht!

Assads Massengräber überraschen nicht – sie stehen für die Diktatur, die Deutsche und Russen seit Hitler und Stalin gut kennen, die 3 000 lange Jahre hindurch verfolgten Juden aber seit dem Holocaust. Einges davon scheint vergessen – auch die Moral aus der echten Geschichte!

Und ich, der Freidenker, der sich schämt, ein Humanist zu sein in diesen Tagen des Gespötts und des Lachens der Mächtigen, – mit bebenden Herzen und fast schon zerrütteten Nerven am Rande der Erschöpfung in meinem „Zwei-Fronten-Krieg“ - musste nun auch das zu Protokoll geben, gestützt auf Beiträge, die man nachlesen kann, und so, wie ich es vor Tagen schon hier preisgab, wenn auch „unerhört“: nur noch Gott verpflichtet!

Wie Salieri im Formans Mozart-Film erhebe nun auch ich den Blick, gen Himmel, und sage – nach langen Leiden etwas frommer geworden - „Grazie seniore“, auch dafür!

 

 

 

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Heilige Joachim aus Rostock, Schutzpatron aller kommunistischen Lügner und Diebe, unverändert

Auch der Heilige Joachim musste daran glauben,

den protestantischen Heiligen meine ich, den aus Rostock, der Lobreden auf pathologische Lügengestalten hält und der den Chinesen das Spucken und das Schmatzen abgewöhnen wollte, dem alten Volk des Laotse und des Konfuzius, jenen bessere Sitten vermittelnd, bessere abendländisch- christliche Manieren, darüber hinaus auch noch und einiges über Menschenrechte, so, wie er sie selbst erlebt und erfahren hatte, in der DDR als frommer Mann und Prediger, von der Kanzel herab für das geschundene Volk.

Menschenrechte und Widerstand gegen die Diktatur, damit kennt Pastor Gauck sich aus, auch, wenn er dort nicht auf Barrikaden gesichtet wurde, seinerzeit, als es wirklich losging.

Gauck, die Lichtgestalt der Deutschen, die noch andere Lichtgestalten schafft, mein großes Thema, wenn es darum geht, den Deutschen das Pharisäertum zu erklären!

Was ich im Buch über deutsche Bundespräsidenten und über das deutsche Bundespräsidialamt schrieb, wo man mir die Tür wies, auch im Fall späterer Recherchen, das sollte nicht sein!

Nun aber verschwinden auch meine Blog-Beiträge zur Thematik in der Versenkung, neben vielen anderen zu Tabu-Themen, die man hier, im freien, demokratischen Deutschland, nicht ansprechen soll!

Nur der Zufall bringt den „Heiligen Joachim aus Rostock[1] dann doch noch an das Licht der Welt, und das, was ich dazu zu sagen hatte, wenn man emsig „googelt“ – und auch Beiträge anklickt, die „keine Überschrift“ aufweisen, „geköpfte Beiträge“ des unbequemen Freidenkers, die wohl Gehirne vergiften, indem sie, anders, als von der Kanzler heran, zum Nachdenken anregen, auch über die Rolle des Pfaffen im Staat, der zum Politiker wird – wie in den Tagen der streitbarer Päpste oder des Richelieu, nur viel, viel mittelmäßiger heute.

Was sagt Mann Gottes Gauck dazu? Er lässt den Philosophen grüßen, der aber soll dafür endlich schweigen … und keine weiteren Bücher auf den Markt bringt bringen, weder über „Erschütterungen“, noch über „Freiheit“!

Oder gar über „Pharisäer“!

Schließlich gibt es in diesem Land gewichtige Politiker, die auch darüber Bücher schreiben … oder schreiben lassen, von der Kanzel herab, für das andächtige Volk, das glaubt und selig wird – wie damals!

 

 

„Das ist nun einmal so“,

… und damit basta!

So bringt der loyale Bürger das auf den Punkt, was nicht stimmt in seinem Staat, was faul ist, nicht nur in Dänemark, sondern auch in Deutschland, was er, der Michel, aber trotzdem hinnimmt, ohne aufzumucken.

Er tut weiter seine Pflicht, kommt den – selbstgestellten - Aufgaben nach, halst sich noch mehr Arbeit auf, gleich dem Esel, bevor dieser unter der Last zusammenbricht, arbeitet rund um die Uhr, ohne sich zu schonen – und am Ende, wenn es gut geht, bekommt er für all die Plackerei bei Tag und Nacht ein Kreuz angeheftet, ein Verdienstkreuz, ein Stück Blech vom Fließband, garniert mit viel Ehre und wahrscheinlich auch noch eine Erwähnung im Ortsblatt auf der vorletzten Seite.

Das Wegschauen wie die das Tolerieren von Fäulnis und Dekadenz in den Staat, der den Orden vergibt, gehören mit zu, was mit dem Blech geehrt wird!

Ein guter Patriot fragt nicht nach, er fügt sich und macht gerade das, was die Oberen von ihm erwarten, gemäß preußisch-bayerisch-schwäbischer Pflichtethtik, oft im vorauseilenden Gehorsam - in Friedenszeiten aber auch im Krieg.

Das Ende von der Geschichte mit Moral, neben dem kaputten Staat, der sich auch daraus ergibt: Politiker, die machen, was sie wollen, früher als Absolutisten mit Zepter und Krone, heute als auch als Demokraten, die auf die Bibel schwören oder auch nur auf das Parteibuch jener Partei, der sie alles verdanken.

 



[2] Gemeint ist das „Institut für Export-Marktforschung“, IfEM, das mir Zugang zu den höchsten politischen Kreisen verschaffte. Wichtigstes Projekt war eine sehr aufwändige Aufbau-Reise in die Ukraine, nach Kiew, im Jahr 1996, begleitet von zwei Mitarbeitern jüdischer Herkunft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Deutschland gibt es eine „Sprachmagierin“, die, weil ihr nichts einfällt, nicht nur Worte klaut,

Ausdrücke, Termini aus fremder Fachwelt, sondern Phänomene, Ereignisse, ja, ein ganzes Buch[1], kurz alles, was man nicht selbst erlebt hat, aber doch als Selbsterlebtes vorzeigen möchte, ferner Details aus Lebenserinnerungen aus dem echten Widerstand, die später dann - nur etwas verfremdet - in der Selbstinszenierung als eigenes Martyrium präsentiert werden.

Die Literaturmafia und korrupte Politiker machen das möglich: und der aufrichtige deutsche Journalist, kritisch, wie er nun einmal ist, macht auch dabei mit, gemäß jener – historisch gewachsenen – Lebensweisheit der Rumänen aus den Türkenkriegen, die die Eine jüngst auch bei mir geklaut hat, um das ebenso gestohlene „J‘ accuse“ noch zu verstärken.

Dem Michel, dem man das genaue Lesen fast schon genau so gründlich abgewöhnt hat wie das folgerichtige Denken, wird solcherlei Kunst kaum auffallen[2], denn er schaut Fußball und hört Schlager, das lenkt ab, beruhigt und fördert einen gesunden Schlaf ohne Albträume.

Stehlen – das ist wohl die „schwarze Magie“ unserer Tage im Staat der Dunkelmänner, lange nach Doktor Faust!?

 

 

 



[1] Ich kann es mir gut vorstellen, dass das Manuskript von „Atemschaukel“ – für das Buch erhielt Herta Müller den Nobelpreis, 2009 –

dem Autor Oskar Pastior, der, materiell betrachtet, „ein armer Schlucker“ war, tatsächlich abgekauft hat! Fakt ist: ungeachtet meines - an 50 US-Hochschulen verbreiteten – Werkes zur Thematik, ist die Diskussion darüber nie geführt worden! Die Literaturmafia, übermächtig in Deutschland, hatte bisher die Macht und den Willen, das zu verhindern! Medien und Akademien haben sich dem gefügt!

Eine Schande für die freie Geisteskultur des gesamten Westens!

Anstatt „Wissenschaft im Dienst der Wahrheit“ zu betrieben, wurde Carl Gibson „ausgesperrt“ – und 6 Bücher zur Materie wurden boykottiert!

 

[2] Wenn ich Gedanken, wie in dieser Überschrift formuliert, nur in Texte einstreue, werden diese oft überlesen, in ihrer Relevanz verkannt. Nur kann ich nicht jede „Provokation“ und „Konterbande“ zur Überschrift machen, da sonst der gesamte Artikel in den Reißwolf-Zähnen den Zensur-Bestien aus dem Internet landet, um dann von denen für immer ausgemerzt, vernichtet zu werden – mit der Gnadenlosigkeit von Maschinen, auch wenn Menschen aus Fleisch und Blut am Vernichtungswerk kräftig mithelfen.

Nur der Betroffene, der Autor, der täglich publiziert, seine Ideen ungeachtet aller Widrigkeiten öffentlich bekannt machen, durchsetzen will, erlebt diese Unterdrückungs- und Zensur-Phänomene, von denen der Leser kaum etwas ahnt, wirklich!

 

 

Scherenkünstler - wer gut mit der Schere umgehen kann,

der sollte nicht nur absurde Collagen fabrizieren, um diese auch dann noch als „Kunst“ zu für gutes Geld zu vermarkten, nicht anders als mit den Müll-Büchern als „schöngeistige Literatur“, über welche man den Einfältigen – ohne Eigenurteil und Geschmack – die Moneten aus der Tasche zieht; nein, die Scheren-Künstler von heute, die auch sonst die Werke von Kollegen beschneiden, könnten sich durchaus auch noch als „Zensor“ betätigen, wie zu Heines und Campes Zeiten, um das auch Büchern zu entfernen, was der Deutsche nicht lesen soll, wenn es sein muss, ganze Bücher eliminierend, geschreddert im Reißwolf!

Scherenkünstler dieser Art hätten ein Dauer-Job in Deutschland, aber auch anderswo im freien wie im Internet, wo es keine Zensur gibt, und doch sehr viele Beiträge von freien Denkern, Autoren, Bloggern im Reißwolf landen – und mache Schrift im Giftschrank an der deutschen Universität,

„in einem Staat, in welchem Zensur nicht stattfindet!“,

sagt Radio Erewan.

 


Wenn Nazi Erfinderin mit Nobelpreis Herta Müller Schneiderin[1] geworden wäre,

dann wäre ihre Nähte heute wahrscheinlich alle krumm und schief, denn sie kann nicht viel, diese Heilige ohne Nimbus, außer lügen, täuschen, stehlen, wüst plagiieren, schimpfen und hetzen!?

Und, neben 1 000 schlechten Märchen, Nazis erfinden

Nun aber zieht die Versagerin mit Nobelpreis, die - im gründlich entnazifizierten - Deutschland den neuen „Nazi“ einfach so erfinden darf, mit Pfaffensegen und mit der Sanktion des kranken, längst dekadent geworden Staates, sich – ihrem irrationalen Wesen durchaus entsprechend - in das Unüberprüfbare zurück; begibt sich auf Kaufhaus-Erpresser-Dagobert-Niveau, fabriziert „Collagen“, Absurdes der anderen Art, wo man das Denken nicht mehr braucht, wofür Fans und bestimmte Leute sogar Geld ausgeben, eben, weil ihr nichts mehr einfällt – und weil Bücher-Schreiben Schwerstarbeit ist – im Gegensatz zu den Nonsens-Gaukeleien jenseits der objektiven Überprüfungsmöglichkeit, die der Oberpriester der Deutschen vielleicht trotzdem noch schön, gut und wahr findet – beim Tee auf schloss Bellevue! Oder bei einem Pharisäer!

Das alles ist möglich im freien Deutschland, wenn eine schützende Hand da ist, die für den Staat steht!

Wer spricht da von Protektion? Das ist gottgewollt! Also füge sich auch ein Kollateralschaden in sein Schicksal und rufe aus mit Nietzsche und den Alten:

Amor fati!



[1] Wäre sie aber „Frisöse“ geworden, also etwas, wofür sie in ihrer sonderbaren „Literatur“ nicht einmal den richtigen Ausdruck findet, dann hätte sie wohl – an ihrer der schmutzigen Zoten – das fabriziert, was man im Banat „Hinckelstrappe“ nannte, nämlich die entstellte Frisur eines Kunden am Hinterkopf, wenn eine – damals noch mechanische – Schermaschine im Einsatz war!

Vgl. zum Thema Plagiat, „Kunst“, „Collagen“ und Irrationalismus u. a. auch meine Beiträge „Herta Müller mit der Schere unterwegs“, „Figaro im Banat, abgedrückt in Büchern, die in Deutschland im Giftschrank der Hochschulen landen, statt in Buchhandlungen und öffentlichen Bibliotheken, in einem Staat, in welchem „Zensur“ nicht stattfindet!

Doch es soll Ausnehmen geben!

 

 

 

 

   Essays des in Deutschland verfemten Freidenkers Carl Gibson wiedergelesen

Wer lange Zeit an einem Buch schreibt - eines meiner Werke über Einsamkeit und Melancholie im Abendland, ein seit Jahren vergriffenes Werk der Forschung, zog sich über zwei Jahrzehnte, bevor es vorerst abgeschlossen und publiziert wurde – der rührt das Buch dann auch jahrelang nicht mehr an; denn er hat ja die Inhalte noch präsent, im Gedächtnis, glaubt er, die Essenzen, bis auf die Details, die auch das beste Gedächtnis nicht komplett speichern kann.

Jetzt, wo ich die in einem guten Dutzend Büchern zwischen 2014 und 2019 wie teils auch im Internet publizierten Essays wiederlese, kommen auch die bereits exponierten Ideen aus der Versenkung wieder hoch – und ich erkenne, dass ich das, was seinerzeit zu sagen war, essenziell bereits ausgesagt habe, präzise, da noch näher am Geschehen als heute.

Da es diese „Kampfbücher“ in Deutschland nicht gibt, wird der Leser, der sich für die eine Materie interessiert, mit dem Vorlieb nehmen müssen, was er noch im Internet findet, auf meinem Essayistik-Blog!

Wie fühlt sich als ausgegrenzter Autor, der schrieb, weil er sich der Wahrheit verpflichtet fühlte, den Fakten, Ethos und Moral, nachdem man ihm – indirekt wie auch direkt – einen gelben Stern angesteckt hat, den Stern, den sich Unberufene heute zu anderen Zwecken anstecken, Gestalten, die nie verfolgt oder öffentlich in die Ecke gestellt wurden.

Demokratieferne Politiker setzen das durch; doch die deutsche Gesellschaft – mit allen ihren klugen Köpfen, mit den Guten Gerechten – lässt das zu, weil sie, längst zur Duckmäuser-Gesellschaft von Untertänigen geworden, den gesunden Kritizismus ebenso eingebüßt hat wie den gesunden Menschenverstand, der zur Rebellion aufruft, wenn es nicht mehr stimmt.

Wer klagt an - und wer stellt wen an den Pranger?

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 


 

 

      Gewichtige Gründe, weshalb man in Deutschland immer noch nicht wissen will, was in Herta Müllers Securitate-„Beobachtungsakte“ steht – 

die Skandal-Figur, 

die deutschen Medien, 

aber auch der deutsche Staat 

geben darin kein gutes Bild ab, ganz im Gegenteil!

Den Hauptgrund habe ich mehrfach exponiert, damals schon, 2010, nach dem „Einblick“ in die „Akte“ bei der – rumänischen Gauck-Behörde – CNSAS in Bukarest, dazu gibt es Beiträge und einen Pressebericht, und in den letzten Monaten des Jahres 2024, als ich die Veröffentlichung der inzwischen ins Deutsche übertragenen „Dokumentation“ anregte und forderte:

Herta Müller ist nicht verfolgt worden!

Weder damals, noch später.

Im Versuch, Herta Müller - und den Gatten aus der KP, den von Gauck mit dem Bundesverdienstkreuz der BRD geehrten „Mann fürs Grobe“ – in die Nähe der antikommunistischen „Dissidenz“ zu rücken, ein Manöver, das über Jahre ging und bei dem die deutschen Medien eifrig mitmachten, einseitig, parteiisch wie die FAZ, die, ahnungslos in der Sache, den beiden Gerissenen trotzdem ein Forum zur Selbstdarstellung bot, wurde alles getan, um eine „Verfolgung“ zu suggerieren, plausibel zu machen, etwa bei der Installation von Abhör-Mikrophonen im Appartement der Eheleute Müller-Wagner in Temeschburg, (Timisoara), ohne dass die – zum Verständnis wichtigen - Hintergründe mit angesprochen worden wären. 

Diese dem Deutschen vorenthaltenen Details aber findet man in der „Akte“, nämlich Hinweise auf die Tatsache, dass die beiden Autoren regelmäßig Kontakte zu Repräsentanten Deutschlands in Rumänien sowie zu anderen Ausländern unterhielten, was seinerzeit überall in den Ostblockstaaten zur einer „Beobachtung“ durch Sicherkräfte führte, in der DDR durch die Stasi, in Rumänien eben durch die „Securitate“, die genau wissen wollte, was in den Privatwohnungen geredet wurde.

Wie hat der deutsche Staat damals, 1984/85, als Müller und Wagner in den Westen reisen durften, vor Ort mitgewirkt? 

War Müller für die eine Seite aktiv oder für die andere, gar für beide Seiten?

Fragen dieser Art, für die es Anhaltspunkte in der „Akte“ gibt, sollten professionell geklärt werden! 

Deshalb war ich schon damals, im Herbst 2010, für die volle Offenlegung und Auswertung, damals, unmittelbar nach dem – nach meiner Auffassung politisch forcierten, gar eingekauften - „Nobelpreis“, 2009, den Deutschland sich - wohl aus „Gründen der Staatsräson“ sicherte, ökonomisch motiviert, aber auch politisch, denn der ideologische Kampf gegen Systemrivalen des Westens ging weiter, auch über „gemachte“ Helden und Galionsfiguren der suspekten Art.

Mich in die Nähe der Mafia rückend, hatte Herta Müllers Mann fürs Grobe aus der KP in alle Welt posaunt, Carl Gibson, der Dissident, wolle weder ihre „Akten“ einsehen, noch die eigene, aus Furcht, dort Sachen zu finden, die seine Wahrheitsfindung beeinträchtigen!

Ich tat den beiden den Gefallen, reiste nach Bukarest – und brachte, sehr zum Missfallen der beiden in Causa, meine „Akte“ mit, aber auch die Herta Müllers, die ich, der dort bei der CNSAS akkreditierte Forscher, zu meiner Überraschung, gegen etwas Bares ausgehändigt bekam.

Ein direkter Vergleich der Akten spricht Bände, Klartext!

Dieser Vergleich aber sollte in Deutschland nicht sein!

Soweit diese – schon mehrfach exponierte – Vorrede zu den wenigen Sätzen, die ich an dieser Stelle eigentlich dem – schnelllesenden – Deutschen mitteilen wollte, der in dieser breit inszenierten Maskerade nicht alles wissen und nachvollziehen kann.

Fakt ist:

Herta Müller, die zur Vorzeige-Figur der Deutschen Stilisierte, gibt in dieser „Akte“ keine positive Figur ab.

Nicht nur die beschimpften Deutschen im Land hatten große Probleme mit der extremen Negativität dieser „literarisch“ Debütierenden, sondern auch die „Securitate“, die Partei und der sozialistische Staat, in dessen Ethos vulgäre Obszönitäten nicht hineinpassten, noch die Polarisierung der Bevölkerung über Hass und Hetze.

Kurz zusammengefasst:

So ziemlich alles, was im Westen, speziell in Deutschland, an Herta Müller hochgepriesen wurde, was dieser obskuren Gestalt an Qualitäten und Meriten angedichtet wurde, wird durch die „Akte“ widerlegt.

Darüber hinaus blamieren sich alle, die dieser Autorin die Stange hielten, bis auf die Knochen, Gestalten aus der Politik wie Naumann und Vogel, Großverleger wie Michael Krüger, viele andere, aber auch die Akteure aus der „Zeit“, aus der FAZ sowie aus dem deutschen Staatsfernsehen ARD und ZDF, die alle, die journalistische Ethik vergessend, unkritisch mitwirkten und mithalfen, ein großes Lügenwerk der Täuschung und Volksverdummung im demokratischen Deutschland umzusetzen.

 

 

 

Ein kleiner englischer Pinscher[1] wurde auf Carl Gibson angesetzt, um aus dem Aufklärer einen Verschwörungstheoretiker zu machen

Das wird schwer gelingen, denn ein lebenslanges Agieren und Wirken sprechen dagegen! Alles überprüfbar – offen!

Ärgerlich war die plumpe Attacke trotzdem – wie jede Diffamierung, die sofort wirkt und, einmal gedruckt und in die Welt gestreut, auch noch in englischer Sprache, Schäden anrichtet. Langzeitschäden.

Fake-News als Mittel der Zersetzung?

Wie viel schon schrieb ich darüber? Ein ganzes Buch!

Dem Pinscher habe ich seinerzeit auch geantwortet, in einer Glosse über Pudel, Dackel, Deutsche Doggen und Deutsche Schäferhunde – und, mit Heine, über die Moral der Hunde, deren Wesen hündisch ist, wobei, laut Heine, ein Hund den Kot des anderen Hundes frisst[2].

Mit etwas Glück kann man die Beiträge dazu im Internet finden, neben anderen über Kreuzfahrer, Blinde und das Glück mit den Frauen, die sich nicht alle als „Wadenbeißer“ betätigen und auch nicht immer Müller[3] heißen.

Viel‘ Feind, viel‘ Ehr?



[2] Vgl. dazu Das Gedicht Heines über den „moralischen Hund“

Sowie meinen Beitrag über Baudelaires „Poème en prose“ der Hund und das Fläschchen.

 

[3] Der – im obskuren Auftrag erstellte -„Verriss“ meiner Lenau-Monographie – und somit eines Buches, das um die Welt ging und in 200 wissenschaftlichen Bibliotheken zu finden ist, verfasst von einer gewissen Müller-Kampel aus Graz, geistert auch heute noch durch das Internet. Die „Rezension“ war seinerzeit ein Instrument in den Händen von intriganten Professoren, um mich seinerzeit, als Herta Müller noch kein Thema – für mich – war, als Dozent von der Universität Würzburg zu vertrieben … und von der deutschen Hochschule für immer!

Mit dem Namen „Müller“ hatte ich also nicht viel Glück im Leben! Und das, obwohl gute Kameraden aus der Kindheit und Jugend Müller heißen!

 

 

    Mit Wahrheit kann man sich nichts kaufen,

aber viele Feinde machen, während freche Lügner im Geld schwimmen und viele, gute Freunde finden.

Also wähle!

 

      Wahrheit und Anstand – zwei Wege, um arm zu werden in Deutschland

Politiker meiden beide.

Ausnahmen soll es geben, auch reiche Philosophen!

Und Würde?

Dieses Wort würde ich in Deutschland nicht mehr in dem Mund nehmen.

 

 

    Herta Müller posiert vor ihrer stattlichen Bibliothek

Das macht sie trotzdem nicht gescheiter!

Selbst dann nicht, wenn sie in dem einen oder anderen Wälzer, den sie sich mit ihrem vielen ergaunerten Geld zulegen kann, gelegentlich auch einmal liest.

Ihre eigenen Witzbüchlein, eines dünner als das andere und dümmer – mit Überschriften der haarsträubenden Art, die mich immer schon auf die Palme brachten, verschwinden natürlich in dem Gros der Literaturwelt, ohne auch nur eine Spur zu hinterlassen.

Ohne Oeuvre nach Stockholm?

Das geht nur im wirtschaftsmächtigen Deutschland! Mit politischer Protektion! Und mit einem prall gefüllten Geldkoffer, der bei schwedischen Juroren mit chronisch leeren Taschen auf offene Armee trifft!? Vorzeige-Demokrat Wolfgang Schäuble, kompetent in solchen Manövern, kann darüber keine Auskunft mehr geben, denn er ist schon tot.

Mein dickes Buch, aus dem Herta Müller wacker abgekupfert hat, suche ich in dem Regal vergebens!

Vermutlich hat sie es, tief unten, im Keller versteckt, im Folterkeller – oder es ihrem frommen Mann, abberufen von den Göttern nach langem Leiden, mitgegeben auf die letzte Reise, damit er auch von höherer Warte aus weiter schimpfen kann auf den Einen, vom Himmel herab, gut und gerecht wie einst in der Partei, oder auch aus der Hölle.

 

 

 

Laut KI, beschuldigte Regimekritiker Carl Gibson die Autorin Herta Müller der Zusammenarbeit mit dem rumänischen Geheimdienst „Securitate“ während der kommunistischen Diktatur – 

das stimmt nicht! 

Richtig ist: 

Zeitzeuge Carl Gibson hat das so nie gesagt, obwohl das von ihm seit 2009 erwartet wurde. 

Details dazu in der „Beobachtungsakte“ … und in einer Diskussion, die noch geführt werden muss, wenn die ganze Wahrheit ans Licht soll – mit einer möglichen Entlastung beider Seiten!

Eine Figur, die sich mir gegenüber als BND-Mitarbeiter ausgab, hat mich seinerzeit, 2009, immer wieder zu der öffentlichen Aussage über eine Zusammenarbeit Herta Müller mit der Securitate gedrängt. Vergebens. Ich habe nie etwas ausgesagt, was ich nicht beweisen konnte, auch das Erwünschte nicht!

Herausgestrichen haben das aber andere, etwa in dem SPD-Blatt „Vorwärts“ unmittelbar nach dem Nobelpreis im Herbst 2009, ohne die Aussage über mich zu belegen. Mehrfach schon verwies ich darauf in Publikationen.

Jetzt, 2024, stößt KI ins gleiche Horn! So falsch wie damals!

Und ich – auch heute noch eine Art Buhmann, der in eine Rolle als Ankläger gedrängt wird, die mir in diesem Punkt nicht zusteht!

Klarheit darüber schaffen konnte man bereits im Jahr 2010, als ich die - erst 1983 angelegte - „Beobachtungsakte“ Herta Müllers von der – rumänischen Gauck-Behörde – CNSAS aus Bukarest nach Deutschland brachte!

Die Debatte darüber blieb aus!

Keiner wollte die Diskussion!

Keiner in Deutschland wollte die Wahrheit wissen!

Also hielt der Zustand der Desinformation in dieser Frage bis zum heutigen Tag an – und immer noch will keiner in Deutschland die volle Wahrheit wissen!

Also „desinformiert“ KI heute – über den Copiloten von Microsoft - die Welt, ohne Quellen zu nennen, während eine genaue, wissenschaftliche Beleuchtung und Auswertung der „Beobachtungsakte“ Klarheit bringen könnte, die Entlastung des Carl Gibson von dem unbegründeten Vorwurf und vielleicht sogar die Entlastung der Herta Müller, die die brutale wie repressive „Securitate“, mit der ich mich als Oppositioneller und Bürgerrechtler drei Jahr hindurch konfrontiert sah, de facto nur vom „Hörensagen“ her kannte.

Abgesehen von einigen dubiosen Stellen in der „Beobachtungsakte“ Müllers, die noch abgeklärt werden müssen, hat die Autorin vor ihrem 4 Westreisen innerhalb eines halben Jahres 1984 nur die obligatorischen Instruktionsgespräche der freundlichen Art geführt, die sie als Westreisende – auf einem Bein – von imageschädigenden Aussagen an die Adresse ihre Staates Rumänien, vor allem aber Ceausescus abhalten sollten, denn Rumänien befand sich damals – mit dem in Massen ausreisendende Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen – bereits in einer tiefen wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Krise.

Schnee von gestern?

Nicht für Historiker, die Zeitgeschichte aufarbeiten!

Der verführte Deutsche aber wird aus der Debatte erkennen, weshalb er hinter dem Mond gehalten wurde und weshalb die Nebelschleier in dieser Causa so vielen Akteuren nützten, den Politkern ebenso wie den vielen Amoralisten aus den Großverlagen, die mit Legenden und Ammenmärchen – verpackt in schlechte Literatur - viele Millionen verdienten.

Was zählt da schon ein „Kollateralschaden“ – und ein Werk dahinter, das nur der „Wahrheit“ verpflichtet ist, dem Logos der aufgeklärten Rationalistenwelt, nicht dem Mythos der Mystizisten der Neuzeit aus dem Obskuren.

 

 

     Der Gaukler und die Gauklerin

Den Burschen aus der roten Zelle setzen wir zurück, verbannen ihn in die Ecke, damit unsere Show weiter gehen kann.

Das Volk will es lustig!

Also erfinden wir ihm einen Nazi, der allen ein Lied vorspielt, das Eiapopeia vom Himmel!

Was braucht Deutschland heute? 

Einen Nazi! Neue Werte!

Gut, dass Heine und Nietzsche schon tot sind!

Als werten wir heute um – mit Macht und höherer Fügung!

Der Philosoph aber soll still stehen in seiner Ecke … und für immer schweigen!

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Mein einsamer Kampf gegen die Literatur-, Medien- und Politmafia (der KAS und in der SPD) (carl-gibson.blogspot.com) 

 

      Lügen und täuschen mit staatlicher Sanktion!? 

Weil in Deutschland die Nazis wohl ausgestorben waren, musste Herta Müller schnell einen erfinden, den Deutschen ein altes neues Feindbild vorgaukelnd, einen bösen Deutschen, der dann auch prompt dem frommen Mann aus Rostock Gauck das Horst-Wessel-Lied vorsang – der Pharisäer, auf den sich die freche Erfinderin in der ZEIT berief, hat weder bestätigt, noch dementiert, auch, als Carl Gibson im Bundespräsidialamt schriftlich nachfragte, nicht! 

So etwas geht wohl nur im Land der Deutschen?

Offensichtlich werden wieder Nazis gebraucht in Deutschland – und auch Gestalten, die diese bei Bedarf erfinden!

Wer ist da wann, wo und wie „bekloppt“?

Das ist hier auch die Frage?

Wahrhaftig jedenfalls ist dieser eine Mann Gottes, der das Volk beschimpft und aufteilt in helle und dunkle Gestalten, dabei aber die Ahrimanische aus dem Blickfeld verliert, bestimmt nicht!

Trotzdem machten ihn die Deutschen zum Ersten im Staat!

Petrus an der Himmelsporte wird mit diesem Heiligen Joachim wohl noch ein Hähnchen zu rupfen haben, wenn er dort eintrifft, um in den Himmel zu wollen – nach dem Jüngsten Tag, der ein Tag der Abrechnung ist, auf für Pharisäer!

 

 

„Politische Protektion“ im demokratischen Deutschland von heute – darf diese sein? 

Der Skandal-Fall Herta Müller hebt das Land der Deutschen noch aus den Angeln!

Auch wenn die große Vertuschung noch eine Weile anhält – aus der Welt schaffen lassen sich die zahlreichen Lügen und Täuschungsmanöver nicht, noch die direkte politische Einflussnahme durch obskure Kreise aus dem Bereich der politischen Stiftungen – bis hin zur Instrumentalisierung des deutschen Bundespräsidenten.

Nach diesem einen – Dauerquerulanten – Carl Gibson, der sich Zeitkritiker nennt, werden andere folgen, die mit der Aufklärung der politischen Missstände im Land des Michel dort weiter machen, wo dieser einsame Streiter aufhörte oder aufhören musste, wenn man ihm doch noch das Handwerk legt, so oder anders.

Erst wenn die breite Öffentlichkeit die ganze Wahrheit wissen will, nicht nur das Narrativ der Politik, und nach der Wahrheit schreit, wird den Deutschen bewusst werden, was diese eine Person sich alles leisten konnte in dieser schon lange wankenden Demokratie, eben, weil sie es durfte, ungestraft, eben, weil es in dem „demokratischen“ Staat Deutschland eine „politische Protektion“ gab und immer noch gibt, die genau so gefährlich und verheerend ist wie die „Korruption“ im Staat und in der Gesellschaft.

Auch das wird noch gut zu beweisen sein: „politische Protektion“ und die „Korrumpierung einzelner Politiker“, die auch noch Demokraten sein wollen, gehen Hand in Hand. Diese und öffentliche Akteure des Staates, selbst aus dem Kirchenmilieu, lassen sich für ihre Einflussnahme und Täuschungsmanöver gut bezahlen.

Namen nannte ich schon – und ich werde noch weitere Namen nennen.

 

 

 

     Carl Gibson, „Staatskritiker“ seit dem Jahr 2004 – nicht anders als seinerzeit, in den kommunistischen Diktaturen, zieht sich das moralisch versagende Deutschland die System-Kritiker selbst heran

Eine große Schweinerei staatlicher Akteure weckte mich damals aus einem tiefen Winterschlaf und rief mich auf den Plan, als die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, in meinen Augen eine halbgeheime Organisation - der Politik-Ausübung neben dem Staat sowohl nach innen wie nach außen – aus der ethischen Nullität Herta Müller, also aus einer moralisch wie politisch nicht integren Gestalt obskurer Herkunft eine „Vorzeige-Figur der Bundesrepublik Deutschland“ konstruierte, nicht anders als in Frankensteins Küche, um mit diesem Werkzeug, mit dieser dummen Puppe, Politik zu machen, intransparente Politik.

An diesem Instrument aber auch festhaltend, als die Lug- und Trug-Konstruktion von aller Welt durschaut werden konnte und auch durschaut wurde!

Hunderte aufklärende Artikel dazu stammen nur aus meiner Feder, verfasst seit 2008/ 2009, als mein Testimonium in die Ecke gestellt, aus Hochschulen verbannt und über Handlanger aller Art und Couleur aus dem Obskuren heraus bekämpft wurde, um einen fragwürdigen, politisch forcierten Nobelpreis an Herta Müller zu ermöglichen.

6 Herta-Müller-Kritiken, die zugleich „Staatskritiken“ sind, weil der deutsche Staat seine konstruierte Figur deckte und immer noch deckt, reichte ich zwischen 2014 und 2016 nach, Bücher, die in US-Bibliotheken reichlich zu finden sind, die man in Deutschland aber aussperrt – und mit diesen nicht nur die Beweisführung des Plagiats der Herta Müller aus meinem Werk, sondern auch die Argumente gegen das politisch wie ethisch-moralisch fragwürdige Agieren der KAS der CDU.

Ist das demokratisch? Entspricht das der demokratischen Politik-Kultur in einem westlichen Staat des Rechts?

Es war kein Vergnügen, diese 6 Bücher zu schreiben, ganz im Gegenteil – es war ein Akt der tausendfachen Überwindung, ein krankmachender Akt, der Nerven und Gesundheit vernichte!

Was weiß ein abgebrühter, übersaturierter Politiker, dem alles zufällt, Geld und Macht, vom geistigen Schaffen, nur um sich selbst zu verteidigen und die eigene Ehre?

Ein Politiker, der für sich Ehre einfordert neben 100 Ehrungen, der aber auf die Ehre Andersdenkender pfeift?

Wie soll der Deutsche meine Argumente kennen, wenn meine Bücher im Land fehlen?

Doch sie fehlen, weil der Staat sie nicht haben will!

Weil darin politisches Versagen aufgedeckt wird!

Weil darin aufgezeigt wird, wie „Pseudo-Demokratien“ über politische Arroganz, über Inkompetenz und Dummheit die echte, die wahre Demokratie zerstören!

Was immer ein Dr. Bernhard Vogel und ein paar andere aus der Stiftung ausgeheckt hatten, wie auch immer motiviert und mit welchem Endzweck – das gewählte Instrument war falsch, da nicht der Wahrheit entsprechend, sondern künstlich geschaffen!

Nun kann man aber nicht, frech an der historischen Wahrheit vorbei, Fakten ignorierend, Wahrheiten schaffen, indem man die Lüge zur Wahrheit erklärt!

Das aber hat die KAS getan und im Bund mit der SPD dann auch politisch umgesetzt, auch noch, indem ein Joachim Gauck eingebunden wurde, um die Sache, also die Preisverleihung an die obskure Literatin der antideutschen wie irrationalen Art dem deutschen Volk irgendwie plausibel zu vermitteln, zu verklickern, wie man es im Volk – der Bekloppten wie der Nicht-Bekloppten - ausdrücken würde.

Als ich die Nachricht seinerzeit im Radio vernahm, auf einer Landstraße im Auto unterwegs, fuhr ist fast in einen Baum, so massiv war der Schock!

Dass dieser Prediger aus Rostock, der inzwischen in meinen Augen ein vollendeter Pharisäer ist, seine – kraft Amtes begründete - Autorität missbraucht haben könnte, um dieser – halbgeheimen – KAS einen Gefallen zu erweisen, möglicherweise gegen Cash, darauf kam ich damals nicht sofort.

Doch als ich mir dann die Rede ansah, wurde mir klar, dass da einiges nicht mit rechten Dingen zugehen konnte, denn die de facto - von der Anti-Kommunismus-Autorität Gauck - attestierte „Verfolgung“ - das, war mir, den aktiven Dissidenten sofort bewusst - entsprach nicht der Wahrheit, war konstruiert, war ein „Persilschein“, ein Akt der Reinwaschung einer Mitläuferin des roten Diktatur-Systems, aus der man jetzt – forciert – eine „gemachte Widerstandskämpferin gegen die kommunistische Diktatur“ dem Volk anbot; und das, nachdem diese Reinwaschung über Nacht bereits von linken Journalisten aus der Spiegel-Redaktion im Jahr 1987 vorgenommen worden war, nicht anders „dekretiert“ als eben jetzt, im Jahr 2004 durch die Akteure der KAS und der Handlanger wie Joachim Gauck, der als gewissenhafter und gottesfürchtiger Diener seines Herrn fern von Skrupel mitmachte, so, wie man es ihm in der DDR beigebracht hatte, um gut in einem Staat des Unrechts zu leben.

Diesen Mann Gottes aber machten die Deutschen zu ihrem Präsidenten!

Heiligt der Endzweck die Mittel?

Kann aus einer unmoralischen, antideutschen Gestalt ein deutscher Vorzeige-Engel werden?

Das wies ich damals zurück, als ehemaliger Bürgerrechtler und als ethischer Philosoph, der seit mehr als einem Jahrzehnt damit beschäftigt war, Werte und Prinzipien nicht nur in der Wirtschaft durchzusetzen über ein – eigens dafür in die Welt gesetztes Institut – sondern auch in der Gesellschaft, die damals, 2004, noch von dem Kanzler - Schröder - politisch bestimmt wurde, der bald danach zu Putin überlief, zu dem „lupenreinen Demokraten“, dessen „Persilschein“ eben von diesem Vorzeige-Deutschen aus der SPD ausgestellt wurde, wie dieser andere nun bei der KAS!

Zynische Machtpolitik nenne ich das, ganz egal, ob die SPD die Akteure beheimatet oder die CDU!

Also wurde ich, der loyale Staatsbürger, als wachsamer Bürger zum mahnenden „Staatskritiker“, der Korrekturen einfordert!

Als Staatskritiker[1], der ich heute noch bin,

wurde ich dann aber auch vom deutschen Staat bekämpft,

nicht so plump wie in der kommunistischen Diktatur, dafür aber viel perfider,

indem man meine geistigen Werke bekämpfte,

alles, was ich als Autor und Denker geschaffen hatte!

Bekämpft wurden meine Bücher über eine Boykottierung an den Hochschulen,

gegen die ich mich nicht wehren konnte!

Bekämpft wurde zunächst die „Symphonie der Freiheit“ in zwei Bänden, 2008 und – durch Intrigen 5 Jahre verspätet ediert, 2013, dann in den drei Bücher „gegen das falsche Werkzeug“ des deutschen Staates, gefolgt von „Vom Mythos zum Logos“, 2015, wo ich schon sehr eindeutig werden in meiner Staatskritik, ferner in „Quo vadis, Germania“, 2016, wo ich – über Merkels Flüchtlingspolitik hinaus - bereits mit dem gesamten Westen ins Gericht gehe, auch mit den USA, sowie die den beiden weiteren Bücher gegen Merkels Deutschlands-Politik im „Experiment“, 2017, wie „Endzeit“, 2018.

Diese Gesellschafts- und Staatskritik sollte wohl nicht sein?

Also erreichten sie auch kaum wissenschaftliche Bibliotheken!

Wenn der so und anders gemobbte, boykottierte Autor dabei vor die Hunde geht, krank wird, stirbt, was schert das die Zyniker des Staates, die nicht wollen, dass man ihre Werkzeuge verifiziert, mit denen sie zum Zweck gelangen wollen, ihre Methoden missbilligt, dass man der Politik überhaupt auf die Finger schaut und auch noch kritisch darüber schreibt!

Die Kommunisten züchten sich die „Staatsfeinde“ selbstheran, sagte ich damals, die „Dissidenten“ meinend, die man im Westen „Regimekritiker“ nannte, seinerzeit, als ich kaum 15 Jahre alt, die Opposition aufnahm in offener Rebellion, die Arroganz des Staates und einer Partei nicht hinnehmend wollend!

Was ist heute, 50 Jahre später anders?

Der Name des Staates hat sich geändert – das Phänomen der Arroganz der Macht ist geblieben, auch die Akteure, die nicht mehr wissen, was eine echte Demokratie ausmacht, was echte Werte und Prinzipien sind, Prinzipien, für die aufrechte Menschen um mich herum damals ins Gefängnis gingen und in den Tod, nicht anders als mutige Deutsche aus dem Widerstand wie aus der SPD einst Hitler gegen Hitler antraten, um für Deutschland zu sterben!

Heute aber zieht auch die westliche Demokratie ihre Staatsfeinde heran, eben, weil die Agierenden an der Macht, fern von Charisma und Augenmaß, vergessen haben, was eine echte Demokratie ist!

 



[1] Geistig von Heine und Nietzsche herkommend, für die Gesellschaftskritik auch Staatskritik und Zeitkritik war, habe ich nunmehr über meine zeitkritischen wie systemkritischen Publikationen in den letzten zehn Jahre den Begriff „Zeitkritik“ für mich und meine Werke in Anspruch genommen, etabliert, ohne den Terminus „Staatskritik“ in den Vordergrund zu rücken. Spätestens aber seit „Merkels-Deutschland-Experiment“, wo ich der „kranken Demokratie“ auf der Titelseite den Kampf ansage, dürfte klar sein, dass mein Ankämpfen dem „verlogenen Politiker“ und der dekadenten Gesellschaft gilt, eine Dekadenz, die von Figuren und Protagonisten des Obszönen, Vulgären, Unkultivierten wie Bildungsfeindlichen á la Herta Müller und deren Befürworter noch gefördert wird.

 

 

 

Nicht ist es mein Los, ein Kollateralschaden zu sein

Nicht alles, was ich schreibe und publiziere, um auf meinen Fall hinzuweisen, der ein Mobbing-Fall in Deutschland ist, ein Kasus der Ausgrenzung mit de facto „verbotenen Schriften“, wird vom breiten Publikum sofort verstanden. Ergo gibt es Variationen über Grundideen und Essenzen aus Erkenntnissen, die vor einem Jahrzehnt schon feststanden, heute aber wiederkehren, weil die Probleme dahinter immer noch nicht aufgearbeitet und bewältigt sind, in der Gesellschaft, im Staat, in dem ich lebe.

Dieser deutsche Staat hat mich seinem Narrativ geopfert, dieser Staat, der lügen und täuschen lässt, um seine Zwecke zu erreichen, die meine Zwecke nicht sind.

„Ein Kollateralschaden schlägt zurück“, schrieb ich vor zehn Jahren, um später dann den Vergleich mit dem „Fliegenwedel“ aufzugreifen, auf den nützlichen Beruf aus dem Orient verweisend, den es hier und heute nicht mehr gibt, obwohl die Fliegen des Marktes noch da sind und - bewegt vom Herrn der Fliegen – mehr und mehr werden, alles verseuchend, was lange gesund war.

Also sage ich heute, Nietzsches Zarathustra-Wort wieder einmal parodierend – trotzig und mit neuer Wehrkraft:

Nicht ist es mein Los, ein Kollateralschaden zu sein!

 

 

 

      In Deutschland muss der Nazi, den man bekämpfen will, erst erfunden werden, dummdreist und plump; dort aber, wo er zuhauf zu finden ist, in der Regierung sitzt und unschuldige Menschen in großer Zahl umbringen lässt, dort schaut die deutsche Regierung unverhohlen weg, „aus Gründen der Staatsräson“ natürlich! 

Wille zur Macht oder doch nur Puppen-Theater auf Kindergarten-Niveau?

Wie oft schon habe ich den Fall aus der ZEIT angesprochen, wo eine Staats-Marionette in obskurer Mission einen Nazi erfindet, einen, der die Demokratie bedroht, um sich dabei, neben anderen, auf den Ober-Pharisäer der Deutschen zu berufen, auf den Prediger Joachim Gauck aus Rostock, von den Deutschen zu Ersten Mann im Staat gemacht wurde, nachdem dieser eine Mann in der Skandal-Causa Herta Müller als Lobredner auf die kontroverse Figur im Austrag der KAS der CDU „vollendete Tatsachen“ geschaffen hatte, die - über das Einbringen seiner Autorität als staatlich eingesetzter Aufklärer der kommunistischen Verbrechen in der DDR – den Weg zu einem obskuren wie forcierten Nobelpreis geschaffen hatte!

Eine Hand wäscht die andere!

Der Prediger erweist der KAS der CDU eine Gefälligkeit, segnet eine verlogenen Hochstaplerin als Verfolgte der roten Diktatur ab – und wird im Gegenzug später zum Bundespräsidenten gemacht, auch von Gestalten aus der KAS und der CDU, denen er im Vorfeld gute Dienste erwiesen hat – in der einen Sache … und in anderen Sachen, von den ich nichts weiß, wahrscheinlich ebenso, weil, nach guter alter Sitte und zweitausendjähriger Tradition im Abendland, die christliche Kirche den Staat stützt und dieser dann dafür die Kirche am Leben hält, mit allen Prälaten und verlogenen Pfaffen!

Diesen Treiben kritisch zusehend, erkenne ich darin aber nur Mauschelei und Korruption, Phänomene, die in den Tagen der Borgias wohl ehrlicher waren, als nach Luther in Deutschland.

Hinter der dummen Marionette, die nur einen Griff ins Klo markiert, agiert eine schlauere Marionette, dem kritischen Blick des schlafenden Michel entzogen – Puppen-Theater auf Kindergarten-Niveau, viel, viel schlechter noch als die das Puppenspiel in der Kiste zu Augsburg!

Wer genau hinschaut, kann die Puppen tanzen sehen, auch den Prediger, der auch nur eine Puppe ist, während die wahren Strippenzieher der Macht, die wirklich Mächtigen, im Hintergrund bleiben, selbst den Augen der kritischsten Kritiker[1] verborgen!



[1] Im zurückgescheuchten, verunsicherten, ängstlich und feig gewordenen Volk der Deutschen gibt es nur noch ganz wenige Mutige, die das ansprechen, was sie sehen, die die gesamte Gesellschaft zersetzende Heuchelei, „Narren“, die auch sonst schon erledigt sind, Vogelfreie, die in der Ecke stehen, in die man sie mit Macht verbannt hat, mit der Gewalt des Staates, der – auch aus dem Hintergrund heraus – bestimmen kann, ob sie in der Gesellschaft eine Stimme bekommen oder schweigen müssen, indem man ihre Schriften dem Verkehr entzieht, sie austrocknet, damit die Natur den Rest erledigt.

So funktioniert das Walten der Macht in der freien Demokratie heute, speziell in Deutschland, das auch in dieser Domäne Heuchelei wahre Meisterschaft hervorbringt – mit Pfaffen als Politiker und mit Politikern als Pfaffen.

Da ich nicht weiß, ob ich morgen noch da bin, um zu reden, rede ich jetzt, indem ich schreibe und publiziere!

„Nur Narr, nur Dichter“, fragte Nietzsche? Manchmal müssen aber auch Dichter, die oft lügen, zu Denkern werden … zu Propheten, zu wachenden Mahnern und Rufern, wenn auch aus der Wüste.

Was war oft das Los der Rufenden? Goethe antwortet darauf in Faust – „gekreuziget“ wurden sie, „und verbrannt“!

Damals so, heute anders!

 

 


 

      Deutschland führt Krieg – gegen zwei alte Frauen und gegen ein Phantom, das „Reichsbürger“ heißt

Die beiden Frauen, die vielleicht sogar echte Damen sind, scheinen schon besiegt.

Die „Reichsbürger“ aber zappeln noch und hoffen auf Zulauf, um das Land für die Deutschen noch zu retten.

Was treibt die Regierenden dazu an[1] … und die deutsche Justiz, die in diesen Fällen Humanität nicht gelten lassen wollen?

Prinzipien? Oder doch nur rechthaberische Heuchelei?

Prinzipien, die in anderen Tausend Fällen nichts gelten?



[1] Auch wenn er sich mitten in der Materie befindet, wie ich seit vielen Jahren schon als Ethiker, aber auch als Gesellschafts- und Staatskritiker, kann der Einzelne die Beweggründe der regierenden nicht voll durschauen, weder nach innen, wo angebliche Staatsfeinde bekämpft werden, noch nach außen, wo Deutschland ausgewiesene Faschisten und Kriegsverbrecher in Aktion stützt – in Berufung auf eine amoralische Staatsräson. Einmal moralisch – ein anders Mal aber unmoralisch? Wie soll der Bürger damit klarkommen, Genosse Scholz, Genosse Steinmeier?

 

 

 

 

    Was hinnehmbar ist und was nicht

Hinnehmen kann ich es wohl, wenn ich ein Gedicht schreibe und keiner das liest. Lyrik ist subjektiv. Man muss dem nicht folgen. Also schrieb ich kaum Gedichte.

Auch kann ich damit leben, wenn ich eine Fabelgeschichte auf 750 Seiten ausbreite, und kaum einer weiß, dass es das Buch überhaupt gibt, bis auf einige Leute in Princeton vielleicht, wo man neugieriger ist und erfahren will, was bestimmte Autoren sagen.

Nicht hinnehmbar aber ist die Tatsache, dass man Bücher wegsperrt, dem freien Kreislauf entzieht, in welchen ich Zeitkritik übe in einem freien Land, in den gesellschaftlichen Diskurs und „Dialog“ eingreife, literarisch im Essay oder wissenschaftlich in der Studie, hier und dort, manchmal auch satirisch-polemisch im Pamphlet, also Aufklärung betreibe – im Dienst der Allgemeinheit.

Wer ist man?

Der Staat ist „man“, nicht als abstraktes Monstrum, sondern über sein Heer emsiger Handlanger, die - oft im vorauseilenden Gehorsam - dem Staat dienen, indem sie das geistige Werk anderer verhindern!

Ein gutes Dutzend Bücher aus meiner Feder, also viele tausend Seiten Aufklärung, wurden so der Leserschaft entzogen!

Um mir eine besondere Ehre zu erweisen, stellte man eines meiner dicken Bücher für Jahre in den Giftschrank!

Ich beließ es auch dort, ohne dagegen einzuschreiten, befand ich mich doch an jenem Unort in erlesener Gesellschaft anderer Autoren de facto „verbotener Bücher“.

 

 

    „Die Wahrscheinlichkeit, dass meine Ehre in Deutschland wieder hergestellt wird, ist gering“, sagt Carl Gibson, „weil der Staat ein Tabu schützt, um sich selbst zu schützen, auch wenn er dabei eine Lüge schützt und am Leben hält.“

Also muss ich mich umsehen und mich fragen, wohin die letzte Reise geht – wie Heine, der, selbst zum bitteren Exil verdammt, sich diese Frage vielleicht auch oft gestellt hat – noch vor der „Matratzengruft“ in Paris, das seinerzeit eine sehr dreckige Stadt war, mit vielen Elenden, aber auch eine mit freien Menschen.

 

 

 

Der Deutsche ist unfrei

„Wie frei ist der Deutsche wirklich?“

Das fragte ich vor zehn Jahren, hier, auf dem Blog und im Buch.

Heute ist das für mich Gewissheit!

Wer nach meinen Büchern sucht und diese in Deutschland kaum findet, kommt dem Grund näher, wenn er darüber nachdenkt, weshalb das so ist.

 

 

 

In Deutschland wird das Schlechte belohnt und das Gute abgestraft Oder Zu Tee und Kaffee auf Schloss Bellevue

Weshalb das so sein muss, erklären die führenden Vordenker der Nation den Nachfragenden, Bundespräsident Steinmeier bei einer Tasse Kaffee auf Schloss Bellevue, oder Ober-Pharisäer Gauck bei einer Tasse Tee – nach japanischem Ritus mit Geisha vielleicht – vorausgesetzt, man wird eingeladen und auch empfangen.

Das stimmt nicht, was du da so verkürzt auf den Punkt bringst, werden mir einige Zeit-Genossen vielleicht hoch entrüstet zurufen!

Auch meiner Sicht stimmt das schon, aber auch aus Gründen der „Staatsräson“, deren Details ein Olaf Scholz zu erläutern weiß, wenn er einen guten Tag hat mit funktionierendem Gedächtnis.

Was ich sonst noch zu der Materie zu sagen habe, ausführlicher oder auch wieder kurz und bündig, findet man in einem guten Dutzend Bücher, die in Deutschland rar sind, wenn nicht gar vergriffen, und in vielen Hundert Beiträgen im Internet seit 2010.

 

 

 Vgl. auch:



Gauck, der Gerechte, die Bekloppten und das „Phänomen der Beklopptheit“ in der deutschen Gesellschaft

Gauck, der streitbare Mann Gottes auf Erden, hat einmal einen gewissen Sinn für Beklopptes, ein anders Mal aber nicht.

Was ist eigentlich bekloppt? Und wer ist überhaupt bekloppt?

Vielleicht ist es hilfreich, sich die Buchtitel der Herta Müller einmal genauer anzusehen, der „Nobelpreisträgerin für Literatur“ im Jahr 2009, die, obwohl durch Staatssekretär im Kabinett Schröder Michael Naumann (SPD) eigenmächtig nominiert, eigentlich kein „Werk“ vorzuzeigen hat!

Was vorliegt ist ein übles „Machwerk“, dass man aus politischen Gründen synthetisch aufgebläht, aufgewertet und prämiert hat!

Dünne Büchlein sind es, eines dümmlicher und „verrückter“ als das andere, Bücher, die man schnell wegwirft, nachdem man einige Seite darin gelesen hat.

Eine echte Auseinandersetzung darüber fand in Deutschland nie statt, weder in der Wissenschaft, noch öffentlich in der Gesellschaft!

Gauck empfängt diese Frau ohne Moral, die lügt und plagiiert, trotzdem zum Tee, nicht als Privatperson, die polarisiert und eine eigene Meinung hat, sondern als Staatsoberhaupt, obwohl er dadurch die Amoralität der antideutschen Hasspredigerin aus dem Banat, gegen deren destruktives Wirken in der deutschen Gesellschaft in mehrere Bücher geschrieben habe, anerkennt, mitträgt du sanktioniert.

Stasi-Jäger Gauck, für dessen Kandidatur als Präsident aller deutschen ich seinerzeit öffentlich eintrat, kennt sich mit dem „Phänomen der Beklopptheit“ gut aus. Von höherer Warte aus erleuchtet, richtig illuminiert, weiß er – wie Gabriel, der das deutsche „Pack“ kennt und benennt“ – welche Deutsche wirklich „bekloppt“ sind und welche Systemmarionetten edel sind, hilfreich und gut, auch wenn sie hetzen und spalten wie das Lumpengesindel aus bestimmten Staatsmedien und der hehren Politik.

 

 

 





 

 

 

Die Protegierte und der Bundespräsident -

 

Wie Herta Müller den „Nazi“ erfand, der Joachim Gauck zur Mitternacht das Horst-Wessel-Lied vorspielte - und wie - zur Freude aller akademischen Lobhudler - die stümperhaft agierende Literatur-Banausin dabei „auktoriale“ mit Ich-Positionen ahnungslos vermischt!

Sie ist eben keine „Könnerin“, diese Ewig-Verfolgte aus dem Banat, die in der „ZEIT“ Gott spielt und als „entrückte Gottheit“ dort - und auch sonst in Deutschland - alles sagen darf, was sie will, ob es nun stimmt oder nur frech erlogen ist; ganz egal auch, ob Prominente involviert und Politiker-Namen missbraucht werden.

Gewisse Leute - mit Protektion - dürfen eben alles sagen, in diesem Staat,

andere Leute - ohne Protektion - sollen schweigen!

So will es das Bundespräsidialamt!

So ist das im Land des Deutschen Michel, lange nach Heine und Nietzsche!

Jetzt hat Gauck ein Buch geschrieben! Ein Märchenbuch?

Ob er auf diese Story eingeht und auf die Themen, die er als Staatsoberhaupt mit der notorischen Lügnerin Herta Müller beim Tee-Empfang auf Schloss Bellevue erörtert hat?

Mehrfach schon schrieb ich über diese Missstände. Empfangen wurde ich nicht, meine Argumente wollte man im Hohen Haus nicht hören - und meine Fragen zu den instrumentalisierenden Behauptungen in dem fiktiven Zeit-Text in zwei Versionen, wo noch andere mitgeschrieben haben, blieben unbeantwortet.

Deutsche Zustände!

Man beachte diese große Erzählkunst: Herta Müller sitzt - wie der liebe Gott[1] zur Zeit Goethes - über den Dingen und beobachtet - ausgestattet mit einem Chronometer - die Aktion des - nicht genauer benannten - Nazis mit Akribie und bis ins letzte zeitliche Detail hinein. Grotesk!

Haben ihr die erwähnten „Opfer“ diese Details später so genau berichtet?

Pikanterweise entlarvt Herta Müller hier das Netzwerk, das ihr den KAS-Preis zugeschanzt hat, was höchst brisant ist, aber bisher kaum registriert wurde, obwohl ich mehrfach den Finger in die Wunde legte und die KAS als die Wurzel der Maskerade ausmachte.

Es ist geradezu lächerlich: Wer verfolgte Herta Müller wann?

Zunächst, als sie sich der marxistisch-kommunistischen - so genannten „Aktionsgruppe Banat“ anbiederte, jenen KP-Leuten, die die unbelesene Unkultivierte nicht haben wollten, bis auf Wagner, der sie zur Frau nahm und dafür später als guter Roter ein Bundesversdienstkreuz bekam, waren es deutsche Landleute, genauer die deutschen „Nazis“, die sie verfolgten;

dann war es die „Securitate“ des Führers, also der Geheimdienst, der sie mehrfach in den Westen reisen ließ,

und nun, in Deutschland, wo man die Wahrheit schätzt, war es schon wieder ein böser „Nazi“, der ihr wohl den schwarzen KAS-Preis missgönnte und auch noch alles, was nachher kam - in Stockholm, und was ohne dieses hier exponierte Netzwerk nicht möglich gewesen wäre!

Gegen Nazis sein, ist immer gut in Deutschland!

Auch gegen erfundene[2] Nazis!

Mann Gottes auf Erden, Gauck, der Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, macht bei dieser Maskerade mit, bei einem Gaukelspiel der bösen Art, ausgeheckt von obskuren Eminenzen, wobei Politiker wie Dr. Bernhard Vogel und mancher Akademiker mit von der Partie sind.

Was ich dazu schrieb und mehrfach veröffentlichte, was man von Tokio bis nach San Francisco lesen kann, wenn man Fakten erfahren und keine übel inszenierten Märchen, ist in Deutschland Wind!



[1] Der Lügenartikel insgesamt ist eine Ich-Erzählung, die den Anspruch hat, eine „authentische Lebensgeschichte“ zu sein, an sich aber nur Fiktion ist, Erfindung der schlechten Sorte.

[2] Genauso, wie Herta Müller die Securitate-Gestalten nicht beschreiben kann, weil sie die Akteure des Geheimdienstes nicht aus eigenem Erleben kennt, so „vage“ bleibt auch der „Nazi“, es ist ein Nazi, das reicht! 

Was Herta Müller ganz und gar vergessen hat: in Deutschland macht man bösen Nazis den Prozess, auch wenn sie hundert Jahre alt sind, die Identität wird gelüftet – was also ist aus diesem bösen Nazi geworden? Weshalb kennt diesen Nazi keiner?

 


 

"Nachts Viertel vor zwölf klingelte bei Birgit Lermen das Telefon,
Punkt Mitternacht bei Bernhard Vogel, 
dem Vorsitzenden der Stiftung,
und
Viertel nach zwölf bei Joachim Gauck.
 
Schmähungen und Drohungen, unterlegt mit dem Horst-Wessel-Lied. 
 
Diese Anrufe kamen nächtelang, bis die Polizei den Anrufer durch eine Fangschaltung ermittelte.“

 

Vgl. auch:

 

Wie Herta Müller deutsche Spitzen-Politiker zynisch instrumentalisiert - 


Oder: 

Mit der Stoppuhr unterwegs 



In ihrer sich selbstinszenierenden Securitate-Münchhausiade schreibt die durch und durch verlogene wie rücksichtslose Herta Müller folgendes, um ihre Verfolgung durch obskure Kräfte im Deutschland der jüngsten Zeit quasi unter Beweis zu stellen:

Als mir 2004 der Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung zugesprochen wurde, erhielt nicht nur die Stiftung stapelweise Briefe mit den üblichen Verleumdungen. 
Die Aktion steigerte sich diesmal ins Maßlose, auch das Präsidium des Deutschen Bundestages, der damalige Ministerpräsident Erwin Teufel, die Vorsitzende der Jury, Birgit Lermen, und Joachim Gauck als Laudator erhielten Briefe, die mich als Agentin, Mitglied der Kommunistischen Partei Rumäniens und Nestbeschmutzerin verunglimpften.
 
Nachts Viertel vor zwölf klingelte bei Birgit Lermen das Telefon,
Punkt Mitternacht bei Bernhard Vogel, 
dem Vorsitzenden der Stiftung,
und
Viertel nach zwölf bei Joachim Gauck.
 
Schmähungen und Drohungen, unterlegt mit dem Horst-Wessel-Lied. 
 
Diese Anrufe kamen nächtelang, bis die Polizei den Anrufer durch eine Fangschaltung ermittelte.“
 
(DIE ZEIT, Juli 2009)

Wer dieses frech so daher Geplapperte glaubt, wird selig!

Herta Müller saß wohl mit der Stoppuhr in den Privatgemächern der Professorin, der Ministerpräsidenten und des Pastors Joachim Gauck, abwartend wann der böse Schurke anruft und das Horst-Wessel-Lied vorspielt, eine Melodie, übertragen über fiktive Lautsprecher wie einst bei der Securitate, die von der musisch wie politisch besonders sensiblen Autorin als NS-Propaganda erkannt wurde?

Die hochgradig dummen Behauptungen sind natürlich genau so abwegig, wie alle ihre selbst und schlecht fabrizierten Lügen, Folter- und Verfolgungseskapaden.

Keine Polizeidienststelle wird jemals einen Beweis abliefern müssen, weder in Berlin, wo - nach Herta Müllers Aussage - ein Meuchelmörder hinter ihr her gewesen sein will, um sie umzubringen, noch diejenige Polizei, die den obskuren Anrufer gestoppt haben soll.

Da keiner diesen absurden Behauptungen und anonymen Anschuldigen nachgeht, fabriziert diese Herta Müller aus dem Banat ihre abstrusen Legenden weiter.

Es wäre zu erwarten, dass deutsche Politiker und Akademiker, die auf solch schäbige Weise instrumentalisiert werden, sich dagegen wehren – im Geiste der Aufrichtigkeit und der Wahrheit, statt unwidersprochene Lügen weiter zu ermutigen. Oder?



Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik

Deutsche Zustände: 

der erste Mann im Staat lädt eine Lügnerin zum Tee, 

dem Bürgerrechtler aus der roten Zelle der Diktatur aber wird die Audienz verweigert

Das hatte ich schon einmal, bei Ceausescu.

Mann Gottes, Joachim Gauck, der in der DDR gelebt hat und die Tage Ulbrichts und Honeckers überlebt hat, müsste wissen, was Sache ist und worauf es in der freiheitlichen Demokratie ankommt.

Ob er, das Vorbild im hohen Amt, es weiß und die Lüge trotzdem toleriert?

Mehrfach fragt ich nach - auf eine Antwort warte noch. Bis zum Sanktnimmerleinstag?

Als guter Staatsbürger und deutscher Patriot, der auf Anstand und Würde setzt, auf Ethos und Prinzipien, sehe ich es als meine Pflicht an, mit Heine und Nietzsche solche Zustände eklatanter Ungerechtigkeit im Land öffentlich anzuprangern - und kein deutscher Politiker wird mich davon abhalten, denn der heute vorherrschende Status quo der Prinzipienferne und der allgemeinen Heuchelei fördert nur die Politikverdrossenheit der Menschen und führt in die Selbstradikalisierung der Verzweifelten, die rufen, klagen, doch kein politisches Ohr finden, auch nicht in der Kirche, für die Gauck auch steht, die, statt zu trösten und - der Wahrheit verpflichtet - aufzuklären, die Lüge als Teufelswerk zu bekämpfen, es opportunistisch mit den Mächtigen hält und - wie seit zweitausend Jahren - wegschaut und schweigt.


 

Der instrumentalisierte Bundespräsident aller Deutschen 

Oder 

Wenn eine notorische Lügnerin zum Tee auf Schloss Bellevue geladen wird

Horst Köhler, der anständige Schwabe und sehr populäre Bundespräsident der Deutschen, wurde instrumentalisiert, speziell in der Causa Herta Müller, als er – vom Blatt lesend- einer Person mit fragwürdigem Charakter eben diesen „Charakter“ bescheinigte, also Integrität und ihr ein Kreuz ansteckte, ein Bundesverdienstkreuz … für Lug und Betrug im großen Stil!?

Köhler, als Bürger aus der Mitte der bundesdeutschen Gesellschaft geholt und ins höchste Amt katapultiert, war ein Mann ohne den „Stallgeruch“, jenes Odeur, das Berufspolitiker sich notwendigerweise zulegen, ein Duft, der – wie beim Ziegenbock - mit der Zeit und dem Aufsteigen in der Hierarchie immer intensiver, penetranter wird.

Gutgläubig, fast naiv ließ Köhler sich täuschen und machte das, was man von ihn erwartete.

Er ehrte eine Person ohne Ehre.

Später, als ihm die Instrumentalisierung seiner Person durch obskure Kräfte aus dem Hintergrund bewusst wurde, in dieser Sache vielleicht, aber noch deutlicher in der Frage einer deutschen Militärpräsenz in Afghanistan, zog der ehrliche Schwabe die Konsequenzen und zog sich auch aus dem Amt zurück, freiwillig, nach einer erfolgreichen Amtsperiode, denn Mobbing auf höchster Ebene ist genauso wenig tolerierbar wie das Beugen der Wahrheit, wie Lug und Trug!

Wie aber hielt es Gauck mit der Wahrheit, Gauck, der Mann Gottes, der von der Kanzel wettert, der die Guten kennt und die Bösen, die hellen Deutschen und die dunklen Gestalten!

Kennt dieser Gauck auch die Dummköpfe, jene Gestalten, die sich – fern jeder Vernunft und logischem Vermögen – im Schimpf gegen andere[1] auf den eigenen „Verstand“ berufen, dabei lügen, täuschen stehlen, politische und ideologische Gegner wüst beschimpfen, Gestalten wie Herta Müller, die von Gauck auf Schloss Bellevue zum Tee geladen wird, während man mir, dem Audienzsuchenden aus der roten Zelle, das Gespräch verweigerte wie seinerzeit in den Tagen des Kommunismus in der Diktatur Ceausescus?

Worüber sprachen die beiden, der überzeugte Christ mit der teils blasphemisch agierenden Atheistin?

Über das Wetter? Über Winde? Über Darmwinde und andere Obszönitäten und fäkale Phänomene, die sich in Herta Müllers „Werk“ zuhauf finden?

Redeten sie über Gut und Böse, über die Wahrheit, über das gezielte Beugen der Wahrheit, über das gezielte Verschweigen der Tatsachen, über die Duldung der Lüge als Mittel der Staatsraison, über das Ausgrenzen der Wahrhaftigen – und über die aktive Mitwirkung der Schriftsteller wie der Politiker im höchsten Amt bei der Irreführung der Staatsbürger in einer westlichen Demokratie?

Sprachen sie über die dümmliche, das System entlarvende Art einer Herta Müller, Politiker vor den eigenen Lügenkarren zu spannen, so, wie es die „Unvorzeigbare“ in ihrem durch und durch verlogenen Zeit-Artikel getan hat, das politische Netzwerk bloßstellend, welchem diese fragwürdige Autorin ihr unethisches Agieren in diesem Staat verdankt?

Weshalb macht Gauck, der doch sonst die „bekloppten öffentlich bekämpft und anprangert, bei dieser einzigartigen, noch nie dagewesen, Deutschland entehrenden Lügenmaskerade mit?

Die Akteure der ZEIT – das sind Handlanger, Unredliche auch im Beruf, die täglich mehrfach lügen! Doch der deutsche Bundespräsident, der erste Mann im Staat, sollte als erster Diener seines Staates, lange nach Friedrich dem Großen, vor allem aber nach den Tausend Lügen des Nationalsozialismus unter Hitler und des Stalinismus in vielen Staaten Osteuropas und in der Sowjetunion anders mit der Wahrheit umgehen, er sollte dem Bürger ein Vorbild sein, nicht als Christ, aber als freier Geist nach Humanismus und Aufklärung und als souveräner Bürger, dem bewusst ist, was echte Werte sind und wo die Falschheit beginnt, die Niedertracht und der Verrat am eigentlichen Sein, der eine allgemeine Dekadenz zur Folge hat.

So etwa sieht das ein Ausgesperrter aus einer Ecke, wo, er, dem Himmel sei es gedankt, noch sein, schreiben und auch mahnen kann, auch gegen den Geist der Zeit.



[1] Gegen Putin.

 

Herta Müller beruft sich in ihren – in der ZEIT[1] ausgebreiteten - Lügen auf Gauck

Und was macht der Mann Gottes auf Erden? Er, der Bundespräsident der Deutschen, lässt die Unwahrheiten so stehen, ohne zu widersprechen, obwohl er es besser weiß und ein anderes Zeichen setzen könnte.

Mir aber, dem Nachfragenden, suggeriert das Bundespräsidialamt, künftig zu schweigen.[2]

So ticken die demokratischen Uhren Deutschlands in der Zeit der Aufspaltung der Staatsbürger in helle und dunkle Gestalten.



[1] In diesem Lügenmagazin aus Hamburg, wo ich, der Richtigsteller grober Fehler – auch der im Artikel mitschreibender Journalisten, - immer noch als Kommentator „gesperrt“ bin, seit 2009, lügt Herta Müller wie gedruckt in zig Fällen und instrumentalisiert dabei deutsche Spitzenpolitiker, dabei auf ihre dumme Weise das Netzwerk entlarvend, das sie als Autorin protegiert, neben Dr. Bernhard Vogel von der KAS nun auch den inzwischen zum Bundespräsidenten aufgestiegenen Stasi-Jäger Joachim Gauck.

[2] Ausführliches mit Zitaten im „Labyrinth“, 2016.

 

 Vgl. auch:

 

Auch Gauck ist ein Heuchler oder 

Weshalb der - auch der verlogenen Plagiatorin Herta Müller zugesprochene - 

Preis für Menschenrechte an den ehemaligen Bundespräsidenten 

deplatziert ist

Auch Gauck, der Mann Gottes, ist wie andere Pfaffen, Prediger und verlogene Christenmenschen aus Gesellschaft und politischen Parten, die sich „christlich“ definieren, nur einer, der Wasser predigt und Wein trinkt, einer, der die Wahrheit nach eigener Auffassung interpretiert, die Ereignisse der Geschichte und das, was man unter Menschenrechten, Ethos und Moral versteht.

Was ich zu diesem ehemaligen Bundespräsidenten, der in der DDR ein bequemes Leben führte, zu sagen habe, kann man in einem jener Bücher nachlesen, die bestimmt zu den verstecktesten Publikationen diese Zeit gehören, in „Quo vadis, Germania“, 2016, und in anderen politischen Zeitkritiken aus meiner Feder, Bücher, die man in wissenschaftlichen Bibliotheken nicht haben will oder auf den Index setzt wie in Würzburg, weil dort dokumentiert ist, wie das Bundespräsidialamt des Joachim Gauck die Wahrheitsfindung verhinderte.

Man hat diesem Gauck nun den Preis gegeben, den man der verlogenen Kalten Kriegerin – neuerdings in Mission gegen Putin – auch gab, den Franz-Werfel-Preis für Menschenrechte!

Seinerzeit protestierte ich heftig. Was hat eine von Kommunisten während der Ceausescu-Diktatur geförderte Autorin und Opportunistin mit Menschrechten zu tun? Das fragte ich damals als einer, der als politischer Häftling im Widerstand in der Zelle saß, während Herta Müller, ihr kommunistischer Ehemann und andere Schreibende deutscher Zunge aus dem roten Dunstkreis offiziell gefördert wurden, ihre antideutschen Büchlein drucken duften.

Im Netz wurden viele meiner Argumente professionell getilgt. In meinen Büchern, die weltweit gestreut sind, kann man trotzdem alles nachlesen.

Was ich Gauck vorwerfe: Herta Müller hat ihn seinerzeit in ihrem abstrusen ZEIT-Artikel mit hundert Lügen und Falschinformationen zur eigenen Vita instrumentalisiert – und Gauck hat sich instrumentalisieren lassen; ja, er hat auch keine Abhilfe geschaffen, als ich offiziell und schriftlich im Bundespräsidialamt nachfragte und um Aufklärung bat.

Dieser Staat schützt die Lügner, weil er sich nun einmal für diese Lügner und Propagandisten in Mission entschieden hat und nicht bereit ist, eigene Fehlentscheidungen zu korrigieren.

Der populäre Bundespräsident Horst Köhler wurde seinerzeit auch instrumentalisiert, auch von dem Herta-Müller-Apparat, offiziell verleitet, eine Charakterlose als „Unbeugsame“ Widerstandskämpferin zu ehren und mit dem Bundesverdienstkreuz auszuzeichnen, bevor man den Anständigen ohne Stallgeruch, der Deutschland nicht in Afghanistan wissen wollte, in die Wüste schickte.

Franz Werfel – ein großer Geist!

Die Armenier haben ihm ein Denkmal gesetzt! Doch sollte der Name dieses großen Menschen, der zudem auch noch ein frommer Mensch, ein wahrhaftig Glaubender war, nicht im Zusammenhang mit Herta Müller oder Joachim Gauck genannt werden!

 

 

Gaucks Abkanzelung der Impfgegner als 

„Bekloppte"

 Oder: 

Wenn ein Ex-Bundespräsident gezielt polarisiert, 

im Dienst einer guten Sache?

Es gibt Menschen, die auch heute noch nach dem Bibelwort leben, genauer nach den fünf Büchern des Moses, die sich im Alten Testament finden und die ein Mann Gottes wie Gauck, der gewohnt ist, von der Kanzel herab Wahrheiten zu verkünden, eigentlich kennen müsste. Gauck, fortschrittlich in einigen Dingen, so hat er etwa – wenn ich nicht irre – „die wilde Ehe“ auf Schloss Bellevue eingeführt als Zeichen der neuen Sitte im Bereich der Sexual- und Ehemoral im christlichen Deutschland, hat sich als Rentner frei geäußert und das ausgesagt, was mancher aufgeklärte Kopf zweihundert Jahre nach Kant und Goethe denkt – und trotzdem hat Gauck, das frühere Amt vergessend, mit seiner Provokation erneut polarisiert und mit seiner Abkanzelung der Impfgegner als „Bekloppte[1]“ viel weniger Empathie an den Tag gelegt als US-Präsident Joe Biden, der die Ablehnung eines Impfens – ganz egal gegen was auch immer – aus religiösen Gründen[2] respektiert. Ergo respektiert Biden die Freiheit dieser Andersdenkenden, während Gauck, der Wahrhaftige, im Einklang wohl mit seinem Gewissen, mit Gott, vielleicht sogar wohlmeinend im Dienst einer guten Sache und in Empathie mit den Vielen, den Geimpften, die sich durch die Nichtgeimpften bedroht fühlen, in die Freiheit seiner Nächsten eingreift und eine Gruppe der Deutschen anprangert, sie als rückständig, ja „bekloppt“ bezeichnet! Gauck, der Tolerante, grenzt aus, nicht anders, als er früher schon ausgrenzte! Und dies auch noch im Namen der Vernunft!

Wo war Gauck damals, als die wirklich „verrückte“ Herta Müller sich mit Albernheiten und plumpen Absurditäten auf ihn berief und er es unterließ, für die Wahrheit einzutreten und – wie von mir im Bundespräsidialamt eingefordert – die Dummheiten der Dadaistin aus dem Banat richtigstellen, zwischen Lüge und Fakten differenzierend?

Gauck schwieg damals, aber er redete, als es galt, die Deutschen aufzuspalten[3], in helle Gestalten, in Lichtgestalten wie Angela Merkel und Joachim Gauck, und in dunkle Gestalten, in denen andere, Sozialdemokraten und Minister wie Sigmar Gabriel, der bei Gott kein Engel ist, längst das „Pack“ ausgemacht hatten.

Selbstgerecht wie Gauck, weiß auch Steinmeier, wer demokratisch ist in diesem Land und wer das nicht ist – und, ich glaube, das Christentum ist das heuchlerische Band, das beide verbindet, den Mann Gottes mit dem Sozialdemokraten, der sich selbst für eine zweite Amtszeit nominiert hat.

Beide Vorzeigedemokraten repräsentieren in meinen Augen den Typus des Politikers, der die Wahrheit situationsbedingt einsetzt, opportunistisch, dann, wenn er Mehrheiten hinter sich weiß, wenn er punkten kann, während die Wahrheit verschwiegen und grobe, krasse Lügen nicht aufgedeckt werden, wenn dies den eigenen Interessen entgegensteht.



[1] Bei einem Auftritt in Rostock. Vgl. dazu einen Artikel aus der verständnisvoll-servilen Presse, die den Vorgang auch kritischer hätte kommentieren können:

 https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/joachim-gauck-greift-impfgegner-als-bekloppte-an-17532805.html

 

[2] Vgl. dazu meinen – hier publizierten – Beitrag: Die Partei, die Partei – der große Einheitsbrei! Maaßen in der CDU, das ist der Sarrazin der SPD oder der Palmer der Grünen!? Querdenker in den Parteien Oder: weshalb eigenständige Profile und Haltungen auf politischer Bühne nicht gefragt sind! – Eine Wahl-Glosse von Carl Gibson

[3] Näheres dazu in meinen Büchern zur deutschen Politik während der Ära Merkel.

 

 

 

 

Ist Steinmeier wahrhaftiger als Gauck?

Die Haltung des - gegenwärtigen und vielleicht auch künftigen - Bundespräsidenten in der Causa Herta Müller könnte darauf eine verbindliche Antwort geben.

Gauck ließ die frechen Lügen der Plagiatorin in der ZEIT zu und ehrte den zweiten Gatten der Hasspredigerin mit dem Bundesverdienstkreuz, einen langjährigen Kommunisten im Dienst der Ceausescu-Diktatur, obwohl er, der Mann Gottes und Prediger im SED-Staat DDR, es besser wusste und obwohl das deutsche Parlament über Herta Müllers Lügen[1] in der ZEIT von Anfang an informiert war.

Ein Skandal!?

Wird Steinmeier mit dieser Verlogenheit, die echte Bürgerrechtler aus dem Widerstand krank macht, auf bewährte Art, die Wahrheit verdrängend, fortfahren?



[1] Meine Beweisführung dazu liegt nunmehr seit mehr als einem Jahrzehnt vor, seit 2014 auch in Buchform. Die Aufarbeitung dieser den Ruf Deutschlands schädigenden Materie ist ebenso ausgebblieben wie die Konsequenzen in Politik und Gesellschaft.

 

 



 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im Jahr 2020



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 

 
 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.


Copyright: Carl Gibson 2021.

Steinmeier und die Lügen von höchster Stelle


Deutschland - ein Land der Seligen, der Wahrhaftigen, der Guten und Gerechten?

Der Bundespräsident tut so, als ob Trump, der Amoralist, das Lügen erfunden hätte.

Scheinheilig ist das, zutiefst heuchlerisch.

In Deutschland wurde immer wieder von höchster Stelle aus gelogen - und andere, die aufklären, der Wahrheit zum Recht verhelfen wollten, wurden vom Präsidialamt aus abgehalten, dies zu tun.

In diesem Punkt rede ich aus eigener Erfahrung und habe die Beweisführung dazu längst in einem dicken, blauen Buch festgehalten publik gemacht, noch bevor es einen Trump als Präsident der USA gab,

aber einen Fall Kohl, einen Fall Schäuble, einen Fall Wulff, Fälle jenseits der Moral,

und andere Skandale, in welchen ein Genosse eine Sache einfädelte, namentlich Michael Naumann (SPD) in der Causa Herta Müller während der Regierungszeit von Gerhard Schröder, mit Steinmeier[1] als Kanzleramtschef und Peter Hartz als Sozial-Gestalter, und andere Parteigenossen das Unwahrhaftige mittrugen.

Diese Genossen haben im Bund mit der CDU und CSU „Hassprediger“ geehrt und Stützen der kommunistischen Diktatur, ohne Sinn für die Wahrheit und ohne jede Lust, der Wahrheit öffentlich auf den Grund zu gehen!

Ganz im Gegenteil! Andersdenkende, echte Dissidenten in schwerer Zeit, mussten schweigen, wurden ausgebremst, stigmatisiert, in die Ecke gestellt!

Doch jetzt, in letzter Sekunde erwacht die Moral zu neuem Leben!

Wie schön, wenn man vom eigenen Versagen ablenken kann und die Fehler, Lügen und Täuschungen anderswo erkennt.

Das Bundespräsidialamt hat mich seinerzeit schriftlich aufgefordert, von weiteren Anfragen abzusehen!

Dem werde ich nicht folgen, aber ich werde damit fortfahren, die Heuchelei in Deutschland anzuprangern, ganz egal ob diese christliche und sozialdemokratische Wurzeln hat oder von den beiden Kirchen verbreitet wird.

Was fällt, soll man auch noch stoßen, mein Nietzsche!

Steinmeier - ein Nietzscheaner?

Trump fällt, also schreit man jetzt auf, erhebt den Zeigefinger, wirft mit dem Stein, obwohl man selbst im Glashaus sitzt, und dies, nachdem man in der deutschen hohen Politik vier Jahre lang erbärmlich gekuscht, geschwiegen hat, im Kabinett Merkel ebenso wie im Bundespräsidialamt.

Also sollte man sich an die eigene Nase fassen und nicht länger den Dreck unter den Teppich kehren!

Es gibt genug Dreck und Deutschland - und viel politisches Versagen, gerade auf der höchsten Ebene!

Dies als mein frühes Wort zum Sonntag, am 10. Januar Anno Domini 2021, in Corona-Zeiten, in welchen gerade über 1000 Deutsche pro Tag sterben müssen, weil die Politik so gut gearbeitet hat.



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Frank-Walter_Steinmeier

 



Werke von Carl Gibson: 


Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,