Sonntag, 29. Dezember 2024

Ein Lebensabend im Gefängnis - diese Perspektive bietet der deutsche Staat dem – „unerhörten“ - Aufklärer Carl Gibson heute!? Als Dank des deutschen Vaterlandes an den aufrechten Patrioten in Tagen finsterer Zeit!? Suum cuique – jedem das Seine?

 

 

 

 


Carl Gibson mit seinem Werk "Allein in der Revolte" 2013, das  ist der zweite Band des Dissidenten-Testimoniums "Symphonie der Freiheit", 2008, aus dem die "Nobelpreisträgerin" für Literatur  2009 Herta Müller - ungestraft - abgeschrieben, plagiiert hat

 


Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker,

Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), 

politischer Analyst  und Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022

 

 

Ein Lebensabend im Gefängnis - diese Perspektive bietet der deutsche Staat dem – „unerhörten“ - Aufklärer Carl Gibson heute!? Als Dank des deutschen Vaterlandes an den aufrechten Patrioten in Tagen finsterer Zeit!? Suum cuique – jedem das Seine?

 

Und dabei hat er sich sogar redlich bemüht – als „guter Mensch“ in seinem dunklen Drange, der glaubte, sich des rechten Weges wohl bewusst zu sein!

Geehrt aber wurde eine andere, eine, die von Goethe, Schiller, Heine, Lenau, Nietzsche … nichts will und weiß!

Vom Staatskritiker zum Staatsfeind ist nur ein kleiner Schritt, in der kommunistischen Diktatur ebenso wie in der Demokratie, wenn Pseudo-Demokraten das Land regieren.

Was schrieb ich früher, hier, in einem Beitrag, den man – wie andere ähnlicher Art – fein säuberlich aus dem Internet entfernt hat?

Wenn vaterlandslose Gesellen das Land regieren, landen echte, aufrichtige Patrioten in der Zelle! Noch ist es in Deutschland nicht soweit, aber fast! Denn Helden macht man jetzt schon – und Wahrheiten, andere aber grenzt man aus – mit allem, was sie tun und schreiben.

 

 

 

     Zensur-Opfer Carl Gibson? Ein Fall für den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg?

Das Gefühl, mit Macht ausgebremst zu werden, habe ich seit 2008, als ich meine Erinnerungen publik machte. Dann wurde es immer konkreter – und das ist beweisbar, auch schon oft von mir angesprochen, ergo bewiesen worden. Zunächst 2009, in der ZEIT-Sache und rund um den obskuren Nobelpreis, bei dem ein Minister über Manöver und gestreute Legenden in die eigene Tasche wirtschaftete, ohne dass diese Selbstbedienung dem deutschen Bürger je auffiel; dann 2014, als meine Beweise in Buchform und in drei Büchern die deutschen Hochschulen nicht erreichen durften. Drei weitere auch nicht.

Es gibt ein europäisches Gericht für Menschenrechte[1]!

Vielleicht sollte ich dort einmal anklopfen und die Bundesrepublik Deutschland vor den Kadi zitieren, damit überprüft werden kann, ob in diesem freien Deutschland der Demokraten eine Zensur stattfindet – oder nicht!

Klagen dieser Art, die alle tangieren, die schreiben und publizieren, sollte in einem freien Europa nicht vom Geldbeutel abhängig sein!

Oder?

     Profis am Werk, beim Tilgen und Ausmerzen meiner Blog-Beiträge im Internet!? Freidenker und Publizist Carl Gibson schlägt Alarm!

Ich könnte einen Vortrag darüber halten, weshalb der eine oder andere Beitrag nicht sein darf, verschwinden muss, nicht gelesen werden soll.

Nicht der Zufall entscheidet, was nach der Veröffentlichung gefunden wird, sondern der Profi, der seine Kriterien der Ausscheidung hat und der sich auch strikt daran hält.

Wer die Profis sind, wo sie sitzen und in wessen Auftrag sie tilgen, was ich schreibe, oder manches auch gnädig zulassen, weiß ich nicht, kann es auch nicht herausfinden.

Doch ich erkenne die Handschrift, das strenge Denken und konsequenten Handeln der Profis dahinter, die ihren Dienst tun, nicht anders als der käufliche Journalist, der schon froh ist, wenn er für ein verlogenes Blatt wie DIE ZEIT schreiben darf und dafür auch noch ein kleines Honorar bekommt.

Diese dienstbaren Geister des Systems und der Medien tun genau das, was benötigt wird, um 85 000 000 Bürger Deutschlands relativ desinformiert zu halten, auch, indem man Teile der Fakten wie der Wahrheit verschweigt.

Darf ich als freier Bürger Europas wissen, wer meine geistige Arbeit hemmt oder ungeschehen macht? Oder sind inzwischen auch die Menschenrechte in Deutschland wie in Europa Makulatur?

Andere Betroffene wird das wohl auch interessieren?

    Samizdat in Deutschland – und die Kastraten der Neuzeit außerhalb der Musik

Soweit sind wir heute in diesem wiedervereinten, freien Staat souveräner Bürger!

Ich schreibe einen Essay, einen Artikel, einen Kommentar, verfasse eine Kolumne zu einem Thema der Zeit, veröffentliche den Beitrag auf meinem Hauptblog, denn für die anderen habe ich seit Jahren keine Zeit mehr, mit dem Resultat: einer kommt, ein Deus ex machina, und entfernt wieder das, was ich veröffentlicht habe und was eigentlich die Leser, die Menschen erreichen sollte!

Noch hat man mich nicht angeführt, wie früher, in der Sowjetunion oder in den Vasallenstaaten im Ostblock. Dafür aber macht man viel von dem, was ich schreibe, ungeschehen, merzt es aus – wie aus Unkraut im Feld, auch noch im Namen der Freiheit und der Demokratie.

Protestiere ich dagegen – dann wird auch der Protest weggefegt! Willkürlich, einfach so! Ohne Argumentation, von wem auch immer!

Die „Täter“, aber, due gegen Verfassungsrecht verstoßen, bleiben ungeschoren, wohlgemerkt in einem Rechtsstaat, der gegen seine Bürger vorgeht oder vorgehen lässt! Was ist in der Diktatur anders?

Von einer Verhaftung sieht man noch ab!

Eine echte Rechtsgrundlage für solches Vorgehen im Deleatur sehe ich nicht! Und ein anständiges Gericht sieht diese wohl auch wohl auch nicht?

Mir aber, dem Geschädigten, dessen Arbeit um sonst war, ist es unmöglich, dahinter zu kommen, wer die Freiheit meines Wortes beschneidet, wer mein Recht auf freie Meinungsäußerung, die mir das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland einräumt, außer Kraft setzt. Ohne zu haften!

Wer zensiert mich, Herr Steinmeier?

Oder wie soll ich dies Kastration nennen

Zum Status quo der der Freiheit in der, ach, so freien Welt! Gelöschte Beiträge in einem freien Staat!? Wer tilgt in Deutschland? Wer, Genosse Steinmeier, macht meine Arbeit zunichte, als Autor und als Publizist? Und mit welchem Recht? Nur in Berufung auf eine obskure Staatsräson oder auf ein Narrativ, das nicht mein Narrativ ist?

„Weshalb verschwinden viele Beiträge des freien deutschen Bloggers Carl Gibson im Internet auf merkwürdige Weise?“ - Thema für ein akademisches Seminar an einer wirklich freien Hochschule – oder für eine Debatte im Kibbuz in der Wüste Negev, wo ich manche Leser habe? Oder in der arabischen Wüste, wo mir vielleicht die Kamele zuhören, die Eidechsen und die Schlangen?

Man könnte dort eruieren, wie viele Beiträge verschwanden und weshalb!

Das Resultat: eine realistische Auskunft über die Welt, in der wir leben – und über den Stand der Freiheit in der, ach, so freien Welt!

 

 

In Deutschland ist eine kranke Puppe unterwegs, um den Deutschen die Wahrheit zu künden,

 

der Michel aber lauscht dem Treiben, begeistert, andächtig und ergeben, seit fast vier Jahrzenten schon – er ist beeindruckt – von dem Possenspiel der Hasardeure aus Wirtschaft und zynischer Machtpolitik, die ihn, neben Fußball und Schlager, nun auch noch über „Literatur“ ablenken in neuer moralischer Erziehung!

Mein Dutzend Bücher gegen diesen Niedergang waren Wind!

 


Carl Gibson mit seinem Werk "Allein in der Revolte" 2013, das  ist der zweite Band des Dissidenten-Testimoniums "Symphonie der Freiheit", 2008, aus dem die "Nobelpreisträgerin" für Literatur  2009 Herta Müller - ungestraft - abgeschrieben, plagiiert hat

 



Carl Gibson, verfemter Essayist in Deutschland - ein paar Duftproben aus dem geistigen Schaffen eines Freidenkers der letzten Tage der "Endzeit", der, bis zuletzt, ein freier Mann blieb, auch in der  - globalen - "Zeit der Pharisäer"! Deus vult!


 

 

Wer mehr wissen will, der „googelt“, vorzugsweise über dem „Bing“- Browser des - vielbeschimpften - Microsoft-Giganten Bill Gates

weil man dort noch viel mehr von dem aus meiner Feder findet, was die „Zensoren“ der modernen Neuzeit im freien Internet der freien Staaten des Westens noch übriggelassen haben!

 

 



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

  Alles gesagt, fast alles!

Grabenkämpfer und Freidenker Carl Gibson zieht Bilanz, noch fern vom Ziel? 

What is the Bottom Line der Aufklärung  - im freien Deutschland heute?

Das sollte der publizistische Endpunkt sein nach einem turbulenten Jahr des Schreibens gegen den Un-Geist der Zeit, in welchem die Nadelstiche gegen die ZEIT aus Deutschland nur lästige Pflichtübungen sind.

DIE ZEIT, für mich das verlogenste Blatt Deutschlands, hat nicht nur mir geschadet, sondern der gesamten bundesdeutschen Gesellschaft, weil die Mythen und Lügen, die von anderen gemacht und in die Welt gesetzt wurden, von der ZEIT und von einzelnen Politikern Deutschlands weiterhin verteidigt wurden, obwohl für weite Kreise der informierten Bevölkerung feststand, dass es Lügen sind, Ammenmärchen, Münchhausiaden, Gaukler-Werk, zwecks Täuschung und Volksverdummung.

Die Macher des Anfangs in der einen Causa waren der „Spiegel“, 1987, und dann die KAS der CDU, gemäß dem moralischen Imperativ des Alten, was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, das die gesamte „politische Kultur“ dieses abendländischen Staates seit der – zur Farce reduzierten - „Entnazifizierung“ prägte, mit Adenauer und nach Adenauer, weil alle anderen, Sozialdemokraten wie Liberale an dieses Paradigma des Prinzipienverzichts anknüpfen konnte, toleriert von den Hütern der Moral, von den beiden „christlichen“ Kirchen Deutschlands, aber auch von der gründlich umerzogenen Gesellschaft, der man beigebracht hatte, das das große Lügen im Hitler-Staat munter weitergehen konnte, nicht viel anders als in der vielbeschimpften DDR.

Pragmatische Gründe und Überlegungen der Staatsräson machten die – scheinbar notwendige - Haltung möglich – und somit etwas, was ich, der prinzipielle Mensch und Staatsbürger, so nicht akzeptieren wollte, ergo, noch zu später Stunde dagegen anging, eben, weil im Fall der Unwürdigen, die zur Lichtgestalt „stilisiert“ worden war, das Maß der politischen Unverschämtheit einen Gipfelpunkt erreicht hatte – und das Maß übervoll war, für mich, auch noch mit einer Einfältigen und Entrückte als Maß aller Dinge!

Jede hohle Nuss will noch geknackt sein, sagt Nietzsche.

Lichtmetaphysiker wie Gauck, abgebrüht wie der abgebrühteste deutsche Politiker, setzen sich an den Tisch – und trinken mit der Bekloppten Tee oder auch einen Pharisäer, lachen sich ins Fäustchen und über den trägen Michel, der das alles hinnimmt, weil man ihm das gesunde Aufbegehren aberzogen hat.

Was da Volk wissen soll, erzählt man ihm in „Memoiren“, als Kanzler, als Bundespräsident, wobei Merkel, Gauck und Steinmeier, alle gut versorgt und mit viel Zeit ausgestattet, Muße haben oder die Musen bemühen, um Bücher über „Freiheit“ und „Erschütterungen“ zu schreiben oder auch schreiben zu lassen – von ganzen Mitarbeiterstäben und Ghostwritern, die man erwähnt und würdigt oder auch nicht!

Die Bücher der Kritiker aber werden weggesperrt, boykottiert, verhindert, Beiträge im Internet unauffindbar gemacht.

Wie viele Kritiker dieser Art, mit Maulkorb oder anders ausgebremst, es neben mir noch gibt in diesem weiten Land, weiß ich nicht. Ich sehe nur, dass die „Mächtigen“, also die gerade Regierenden, unbeeindruckt du auf unverschämte Weise mit ihrer Art der Politikführung weiter machen, ohne Rücksicht auf Fakten, auf historische Wahrheiten.

Inzwischen halten es auch die deutschen Politiker wie Trump: sei machen die Wahrheit selbst – und sie boxen ihre Sicht der Dinge durch, auch wenn der Kopf mancher Bürger rebelliert, da die Vielen immer noch still bleiben.

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker,

Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), 

politischer Analyst  und Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022

 




Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

 

 

 

 

 

 

„Nobelpreis für Literatur“ - Der Preis des boykottierten, „verbotenen“, vergriffenen Buches und die Macht des kleinen roten Aufklebers der Großverlage – über echtes Angebot und „angeregte“ Nachfrage in der freien Marktwirtschaft der freien Welt und über Beutelschneiderei und Volksverdummung – und über die Moral aus der Geschicht‘. 

Des Pudels Kern in ewiger Wiederkehr: Oder Weshalb man „die Wahrheit“ im Skandal-Fall Herta Müller in Deutschland nicht wissen will – weil mit dem Aufrecht-Erhalten des konstruierten Mythos – auch über die Politik – immer noch viele Millionen verdient werden, während „die Wahrheit“ nichts einbringt, vor allem kein Geld!

Nachdenklich-Essenzielles im Essay zum Jahresausklang 2024 von Carl Gibson.

 

Auch dies ein Thema, das ich in den letzten Tagen meiner Genesung schon mehrfach essayistisch „abhandelte“, kurz, in Variationen, denn der Betrogene will nicht auch noch akademisch darüber belehrt werden, wie man ihm - auch im kulturellen Bereich - das Geld aus der Tasche zieht, um ihm Müll zu verkaufen, Stroh für Gold, das heute auch nur noch bedrucktes Papier ist, für das der Arme aber trotzdem manchmal schwer geschuftet hat.

Was schert das die rücksichtlosen wie geldgeilen Verlags- und Medienmanager von heute ohne Moral?

Sie wollen Geld verdienen, viel Geld, mit Unterstützung aus der deutschen Politik, nebenbei aber auch noch etwas „Politik“ machen, über die Vermarktung von Marionetten-Literatur, um so den Wohlwollenden aus der Politik in der der einen oder anderen Farce und Maskerade etwas zurückzugeben für deren Mitwirkung, wenn auch jenseits der Moral.

Wie bereits erwähnt: es war mir ein Vergnügen seinerzeit festzustellen, wie mein aufklärendes Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008 erschienen, kurz darauf aber schon vergriffenen, ein Buch, das nebenbei auch mit den Kommunisten deutscher Zunge in der roten Diktatur abrechnet, die dann als Widerstandskämpfer nach Deutschland kamen, auf dem antiquarischen Buchmarkt von knapp 40 Euro auf 630 US-Dollar hochschnellte, während Herta Müllers geklautes, doch nobelprämiertes Mach-Werk „Atemschaukel“ für 1 – einen- Euro in einem Sozialkaufhaus in Würzburg zu haben war.

Da ich zum Zeitpunkt jener Entdeckung niemand hatte, dem ich das Buch, welches das Buch eines anderen ist, Oskar Pastiors Werk, sprachlich, stilistisch, tatsächlich erlebt, also ein eindeutiges Plagiat, hätte schenken können, ließ ich es liegen.

„Vielleicht wird es noch billiger“, sagte ich mir, ungeachtet des roten Aufklebers „Nobelpreis für Literatur“!

Manch einer, der ein Herta-Müller-Buch erworben oder geschenkt bekommen hatte, das wurde mir immer wieder mitgeteilt in den letzten Jahrzehnten, las ein paar Sätze, um das – oft spärliche - „Werk“ der pornographisch-verrückten Art dann enttäuscht wegzulegen oder es gar in den Mülleimer zu werfen – wie die Sportmoderatoren, die im ZDF politische Bücher bewerten, ein kritisches Buch über die populäre Kanzlerin Merkel aus trüber Zeit, als sie noch mit den Kommunisten marschierte.

Fakt ist:

rote Aufkleber wirken wahre Wunder,

 nicht nur im Supermarkt, wo der – über Psycho-Tricks- Getäuschte gierig zugreift, wenn er „rot“ sieht, weil er glaubt, ein Schnäppchen zu machen, etwas günstig, gar billig zu erwerben, obwohl er doch nur Ramsch oder Müll erwirbt – auch im Buchhandel!

Der Nobelpreis – eine Lizenz zum Geldrucken,

wenn auch mit Müll-Literatur!

Also tun die involvierten, profitierende Verlage alles, um sich das Etikett „Nobelpreis für Literatur“ zu sichern, Hunderttausende Bücher an den Mann bringend, noch mehr an die Frau, besonders wenn diese von einer Frau verfasst wurden, von einer „verfolgten Frau“!

So werden Millionen verdient. Jahr für Jahr – also das freche Geldrucken nicht enden!

Politiker, Freunde der Geschäfte-macher das den Verlagen, insofern sie nicht selbst Verleger sind, Herausgeber oder gar Journalisten (!). sehen das ähnlich. Der Rubel muss rollen – und der Euro auch, wenn auch jenseits von Ethos und Moral!

Also bedarf es der „Legenden“, der erfundenen „Mythen“, die als Fakten dargeboten werden, schon vor Trump in den USA; Wahrheiten nach Bedarf, gemacht bei der KAS der CD nach der Persilschein-Reinwaschungs-Methode, abgesegnet von dem deutschen Christenmenschen Joachim Gauck, pharisäerisch, wie im Credo der Katholiken, doch nützlich für Viel, auch, wenn diese Konstrukte noch so plump und lachhaft sind, ja, hochgradig absurd wie jene in der ZEIT; aber mit Hilfe aus der Politik forciert am Leben gehalten werden – über Ehrungen, Preise etc.

Ohne Mythos, kein Geschäft!

Also muss auch der Mythos – obwohl entlarvt, etwa in meinen 6 Büchern zur Thematik, die man an 50 Hochschulen in den USA findet, aber kaum an einer deutschen Universität, dafür zum Teil dort aber im Giftschrank - um jeden Preis aufrechterhalten werden, auch, wenn es Kollateralschäden gibt, selbst an Menschen!

Herta Müllers Büchlein, die so sind, wie sie nun einmal sind, beginnend mit dem tendenziösen Debütwerk der antideutschen Art, in welchem sie den deutschen Landsleuten im Banat mitten in Exodus und Agonie im Jahr 1982 in den Rücken fiel, haben nicht das Zeug zum „Bestseller“!

Also musste kräftige nachgeholfen, aufgebauscht werden, damit Kunden doch noch zugreifen – bei so viel Anpreisung … über eingekaufte Rezensenten und Claqueure aller Art

Einige große Verlage profitierten davon, auch noch einige Kleine, die man mitverdienen ließ und lässt, damit der Chor der Harmonisten in der falschen Sache noch weiter anschwillt, während die Kritiker, besonders der Eine, draußen gehalten werden, vor der Tür, nicht nur

bei Lesungen und Auftritten der anderen Einen, wo keine Fragen zugelassen sind, was schon alles aussagt über die große Verfolgung und den angeblichen Widerstand,

sondern auch an deutschen Hochschulen und in den großen Medien, die den „falschen Mythos“ mit verbreiten, weil er gut bezahlte Werbung der Großverlage einbringt, vor allem aber,

weil er dem „politischen Narrativ“ entspricht, gemacht von

Politikern im Interessenkonflikt, die Minister, Stiftungschefs, Verlags- und Medien-Manager in einer Person sind!

Doch das zu durchschauen ist wohl zu hoch für den armen, kleinen Mann, der, wohlerzogen, sich fügt und duckt, und dem man, gutgläubig, wie er auch ist, das Geld frech aus der Tasche zieht, um ihn dann auch noch an der Wahlurne Hinters Licht zu führen?

Seit 2008 halte ich dagegen, der „verbotene“ Autor, dessen Schriften man am besten nicht lesen soll, weder in Buchform, nach als Beitrag im Internet!

Also spielen wir nun die Saboteure – und werfen ihn Knüppel zwischen die Beine, stellen Hürden auf, hier und dort, an der deutschen Hochschule und in der deutschen Gesellschaft, sperren ihn aus, wo es nur geht! So denken wohl die Politiker, die sich ins Fäustchen lachen, Bürger als „Bekloppte“ beschimpfen sich aber, inspiriert aus höheren Sphären und von hinter den Sternen wie ein George W. Busch, nicht zu Schade sind, um eine „Bekloppte“ zum Tee zu empfangen auf Schloss Bellevue, um mit dieser ein Tässchen zu wagen … oder einen „Pharisäer“!?

Das Ende vom Lied aber wird vom Markt beantwortet, vom antiquarischen Buchmarkt, der ein anderer Markt ist im Kapitalismus:

Der Preis des – de facto - „verbotenen“ Buches,

des ketzerischen Buches des „Andersdenkenden“,

der diesen Begriff auch auf den Titel des zweiten Bandes „Allein in der Revolte“, 2013, schrieb, auf das Werk, das ganz verhindert werden sollte, weil es dort die Passagen gibt, die Herta Müller als wüste Plagiatorin entlarven,

jener Preis schnellt nach oben, astronomisch hoch, und offenbart so – in einem anderen „J’ accuse“, in einem echten, nicht – auch bei mir – geklauten - dass etwas krumm und schief ist bei der Einen mit dem falschen Mythos, die nicht aus eigener Kraft lebt und wirkt, sondern nur bestehen darf,

weil andere es wollen – als künstliche Existenz, als Mach-Werk, als Mittel zum Zweck, als eine Puppe, die tanzt, wenn der Befehl kommt – und nach der Musik, die gespielt wird!

Man muss lange zusehen, kritisch beobachten, bis man diese „ur-kapitalistischen“ Zusammenhänge erkennt, das Gesetz von Angebot und Nachfrage, das schon auf den Sklavenmarkt der Antike gut funktionierte!

Der Ausgestoßene, der, mit dem Überleben als Mensch und Geist in seinem Betroffensein genauer hinschaut, der auch ankämpfte gegen die Machenschaften aus Wirtschaft, Politik in der, ach, so liberalen Gesellschaft, sieht noch mehr – und klarer, aber, er, der auch krank wurde in diesem Sisyphus-Kampf gegen Windmühlenflügel aus der arroganten Politik  der Machtzyniker, krank[1] gemacht nicht von der tumben Marionette, aber von der selbstvergessenen Politikern ohne Charisma und Augenmaß, fühlt auch den Schmerz des Aussätzigen, den ein deutscher Politiker als „demokratischer Fürst mit rotem Parteibuch in der Tasche und gelbem Stern ab der Brust hoch oben im Schloss nicht fühlt, wenn er beim Beugen der Wahrheit mitmacht, um einen Mythos zu fördern, das Wahre, Schöne, Gute, aber auch Ethos, Moral, Werte, Prinzipien voll und ganz vergisst.

Die Puppe tanzt,

auch als kranke Puppe,

die nicht anders kann, die tanzen muss, um „so“ zu bestehen – die echten Schurken aber in diesem großen Schurkenstück – das sind die Strippenzieher, deren Namen ich oft nannte in diesem einen makabren Possenspiel – und die Mächtigen, die keiner wirklich kennt, hinter den Puppenspielern.

Nach schmerzvollen Erfahrungen in Jahrzehnten, hatte ich, der Gezeichnete, nun – was auch ein Trost ist - die Gnade, davon zu künden.



[1] Zu den vielen Schlüsselbegriffen aus diesem zusammenfassenden Essay gibt es Dutzende Beiträge weiterführender Art im Internet. Bemerkenswerter Weise wurde die Beiträge, die der Politik die Verantwortung für diese unmoralischen Entwicklungen zuordnen, unauffindbar gemacht – im freien Deutschland und im freien Europa!


 

Carl Gibson, Rufe in der Wüste, 2018


 


 

Was ist im Sack? In der Wundertüte, im Überraschungsei? 

Im Blog-Beitrag ohne Überschrift? 

Die Katze, der Hund oder anderes, was Bürger aufrüttelt und Politiker auf die Palme bringt, Kritisches? 

Über die immer neuen Hürden, die man dem freien Wort in Deutschland und in der EU entgegensetzt, um Schaffende vom Schreiben und Publizieren abzuhalten!

 

Die freie Meinungsäußerung – eine Illusion, eine Chimäre?

 

Als ein – de facto – verbotener, boykottierter, ausgesperrter Autor, dessen Bücher man im Giftschrank findet, klage ich darüber seit Jahren, auch das ein Thema con variazioni.

 

Im Grunde könnte ich auf Überschriften ganz verzichten, um nur noch eine einzusetzen,

 

„Die Katze im Sack“

 

Oder

„Der Hund im Sack“,

 

mit je einer Nummer versehen.

 

Der interessierte Leser könnte dann die Beiträge 1, 2, 3 u.s.w. anklicken, um in den Sack zu sehen, feststellend, was drin ist … und was nicht gelesen werden soll, weil es anstößt und weil dort Dinge ausgesagt werden, die Politiker, deren Wort und Tat diskrepant auseinanderklaffen, nicht hören wollen, aus deshalb nicht, weil der Bürger nachdenklich werden könnte, rebellisch und bereit, auf die Barrikaden zu gehen, wenn es Not tut und vom Gewissen des Einzelnen eingefordert wird.

 

Der Michel soll wohl noch länger so ruhig bleiben, wie er gerade ist, wie er schon unter Kohl und Merkel war, ohne aufzumucken, damit die - selbstlos agierenden - Politiker so weiter machen können, wie bisher, wenn auch über die Köpfe der Deutschen wie der anderen Europäer hinweg!

 

Also werden – etwa unter dem Vorwand des Vermeidens von Hassreden und Hetze, im Englischen „hate speach“ genannt - die Internet-Hosts und Betreiber von Suchmaschinen und sozialen Medien ermutigt, ja, politisch sogar dazu gedrängt und aufgefordert, Blog-Beiträge, die gegen das offizielle Narrativ verstoßen, also frei sind, unauffindbar zu machen, indem der Titel nicht weitergereicht wird!

Was ist also im Sack, im Beitrag ohne Überschrift[1]?

Legitim?

Ich fühle mich zensiert!

Im freien Staat des freien Westens!

Meine Klagen darüber waren bisher Wind!

„Freiheit“ und „Werte“ verkommen so zu Floskeln in den Sonntagsreden der Politiker, die sich selbst gerne reden hören, aber am Volk vorbeireden, in der Hoffnung, dass dieses nichts davon bemerkt.

Der freie Autor aber, beschnitten und ausgegrenzt zur Erfolglosigkeit verdammt, soll müde werden, frustriert und endlich aufgeben … mit seiner lästigen Staatskritik.

Wir wissen schon, was wir tun – und wir wissen es besser!

 



[1] Oder in der verkürzten Überschrift, die entstellend wirkt. Aus der Link-Zeile kann man oft nicht erkennen, um was es in dem publizierten Artikel geht. Auf diese Weise gehen viele meiner „wichtigen“ Beiträge einfach unter – und ich, der ich damit auch nichts verdiene, habe umsonst gearbeitet – wie Sisyphus eben.

Diese freiheitlich- demokratische Kultur lobe ich mir!


 

 

 

 

 

Der gewissenlose Politiker schafft vollendete Tatsachen, die auch noch Lügen sind, und der überrumpelte Bürger kann nicht darauf reagieren – ist Gaukler Gauck wahrhaftiger und politisch korrekter als die „bekloppte“, doch protegierte Gauklerin Herta Müller, die er pharisäerisch zum Tee auf Schloss Bellevue empfängt[1]?

 

auch das – eine Sache des Prinzips!

Wer sich aber trotzdem an die Arbeit macht, im Versuch, Dubioses aufzuklären und den Mythen wie Legenden auf den Grund zu gehen, den Konstruktionen, die eigentlich nur Narrative sind, Gaukelwerk zwecks Volksverdummung, der kann davon ausgehen, dass bei dem Sisyphus-Werk, das auf ihn zukommt, schnell einmal 20 lange Jahre ins Land gehen – und er trotzdem nichts erreicht.

Der arrogante Politiker sitzt dann immer da und grinst selbstherrlich in die Welt. Er hat die Macht, sitzt am längeren Hebel – er ist nach wie vor der Wolf und der Bürger immer noch das Schaf.

So war es damals, als der Wahrhaftige aus Rostock, Mann Gottes Joachim Gauck, später Erster Mann in Staat der Deutschen, der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU einen kleinen Gefallen erwies, indem er eine Lobrede auf eine plumpe Marionette hielt, um die Puppe des Systems dem Volk anzupreisen, auch zwecks wundersamer Geldvermehrung über das Medium Buch, alles aufbauend auf einer großen Lüge.

Ich, der Überrumpelte, der Bürger, brauchte Jahre, um auf das zu reagieren, was der selbstherrliche Gauck[2] nie hätte tun dürfen, indem er den von der KAS geschaffenen und gezielt in die Welt gesetzten Mythos bestätigte – eine Autorität missbrauchend, die ihm der deutsche Staat als höchste Instanz bei der Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit der DDR eingeräumt hatte.

Die damals konstruierte Lüge und das Gaukelwerk der Volkstäuschung, in welchem ein Gaukler Gauck nicht besser da steht als die halbgeheime Stiftung und die Marionette Herta Müller, deren Bücher in großer Zahl nur verkauft werden können, wenn der – mitgereichte – Verfolgungs- und Heroenmythos vom Volk geschluckt wird, sind heute noch quicklebendig und über verlogene Medien am Werk, während der aufklärende Bürger, der sich redlich bemüht hat, ausgegrenzt in der Ecke steht, der Zersetzung preisgegeben und dem Zerfall, psychisch wie physisch – im politisch korrekten, freien Deutschland.

Wenn er, der bisher nur elegisch klagte, wie ein verbannter Ovid am Pontus, obwohl er, als Klagefreudiger, sein halbes Leben vor Gericht hätte verbringen können, dazu – ethisch-moralisch aufbegehrend – sein oft gesagtes „J‘ accuse“ wieder einmal in die Welt schreit, dann wird ihm auch das noch geklaut!

Schließlich ist sein Werk ein Selbstbedienungsladen für eine System-Marionette des deutschen Staates, die das als Protegierte darf, ungestraft, jüngst auch noch unterstützt von einigen Juden Deutschlands.

 



[1] Auch das ein – nach nicht bewältigtes, sondern verdrängtes - Thema con varizioni. Mein Beitrag „Der Gaukler und die Gauklerin“ wird oft angeklickt und sicher auch gelesen. Ein Fall, der auf ähnliche Fälle verweist.

[2] Lichtmetaphysiker und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und Nicht-Bekloppte, hat später als Staatsoberhaupt diesen schweren politischen Fehler, der auf die politische Protektion wie auf Korruption in Deutschland verweist und diese antidemokratischen Phänomene auch beweist, nie korrigiert; ganz im Gegenteil – er empfind die Nazi-Erfinderin und „bekloppte“ mit dem erfundenen Widerstands- und Verfolgungslebenslauf sogar zum Tee auf Schloss Bellevue, um – als guter Christ – den -um Audienz ansuchenden Dissidenten aus der Zelle der roten Diktatur Carl Gibson die Tür weisen zu lassen! Verdrängung statt Aufarbeitung im Dialog?

 


 

Das kranke Deutschland mit politischer Protektion und Korruption – das Deutschland der Unanständigen

 

Diejenigen, die es geschaffen haben, wollen das, was der Betroffene sieht, natürlich „so“ nicht sehen, nicht anders, als der Geisteskranke seine Krankheit auch nicht erkennt und der Verrückte seine Verrücktheit.

Sie halten an dem Trugbild fest und erklären ihre Konstruktion zum Wert an sich, sich dabei selbst erhebend - mit all die Witzfiguren und Marionetten des Systems, die es braucht, um in das große Lügen und Täuschen der Vielen einzustimmen, in den Chorus mysticus der Verdummung – und manchmal sogar im symphonischen Zusammenklang, aus dem nur ein paar Aussätzige ausgeschlossen wurden.

 

Mir ergeht es nicht besser als Nietzsche in Sils Maria

 

Durch die Berge wandelnd, rede und schreibe ich über die Wüste, wüstes Land sehend, wo andere immer noch blühende Landschaften erkennen, den holden Frühling der Hoffnung und des Ausbruchs.

Nietzsche aber, den in den Einsamsten unter den Einsamen[1] genannt habe, hatte es besser. Er wandelte noch, missmutig wie vergnügt, durch Höhen im Hochgebirge, wo ein scharfer, reinigender, gesunder Wind weht, während ich mich mit niederen Hügelwäldern begnügen muss, in welchen nicht einmal Pilze sprießen.

 

Meine geistige Familie

 

Noch bevor ich über Lenau forschte und schrieb, über den großen, wenn auch verkannten Dichter, der ein ethischer Mensch war, hatte ich sie beisammen, drei besondere Namen nach Epikur – Voltaire, Heine, Nietzsche.

Sie, die geistige Vorhut zu anderen Dutzend Namen aus vielen Nationen und Kulturen, haben mich das Leben hindurch begleitet und mehr geprägt als andere; sie sind die Familie geblieben – mit ihrem Humor im Tiefsinn, mit ihrem Lachen, das mich auch noch in tristester Zeit und in tiefster Nacht immer noch zum Lachen bringt.

In die Geborgenheit dieser Familie freier Geister kann ich jederzeit zurück.

 



[1] Aus den Einsamen von heute soll einst ein Volk entstehen – und aus diesem der „Übermensch“, lehrt Nietzsche in Zarathustra.





Im deutschen Sumpf – wer gefährdet die Demokratie in Deutschland und wie? 

Thema con variazioni, I

 

 

 

Vertuschung, eine neue deutsche Tugend? 

Über einen Skandal der Extraklasse, der in Deutschland 15 lange Jahre unaufgeklärt blieb und unter den Teppich gekehrt werden konnte, und der dort, in der ZEIT, zum Himmel stinkt, bis zum heutigen Tag, 

Thema con variazioni, II

 

 

 

Die Hauptschurken im Herta-Müller-Skandal: Michael Naumann, SPD, Manager und Minister, die treibende Kraft des Coups von Anfang an, eine halbgeheime Organisation als politische Stiftung der CDU, die den Namen Konrad Adenauers trägt unter der Federführung von Dr. Bernhard Vogel, der christliche Prediger Joachim Gauck, angeblicher Stasi-Jäger und später Erster Mann im Staat der Deutschen, das Magazin DIE ZEIT aus Hamburg als Naumanns Mittel zum Zweck, ferner, doch schon sekundär, DER SPIEGEL, F. C. Delius, Entdecker, Autor und Verleger sowie … abgeschlagen, doch unkritisch mit wirkend die FAZ … und einige Mitläufer aus der deutschen Spitzenpolitik wie Dr. Norbert Lammert, Thema con variazioni, III[1]

 

Sie alle … und noch ein paar andere, deren Namen man kennt oder nicht kennt, machten diesen deutschen Skandal der Sonderklasse möglich und sorgten, nachdem das Unfassbare offenbar wurde, für die Vertuschung des Skandals – über fortgesetzte Protektion, sich dabei selbst schützend und vom eigenen politisch-moralischen Versagen ablenkend.

Meine 6 Bücher zur Thematik, die man zum Teil an 50 US-Elite-Hochschulen findet, nur selten aber an einer deutschen Universität, sowie Hunderte Beiträge zur Sache aus meiner Feder, publiziert auf meine Blogs und im Internet noch auffindbar, waren nicht mächtig genug, um den – seit 2009 auch zum Nobelpreis-Skandal avancierten – Fall den Deutschen wie der Welt ins Bewusstsein zu rücken – mit allen Konsequenzen, die für die demokratische Politikkultur Deutschlands wie der westlichen Welt aus der – bisher erfolgreich verdrängten wie vertuschten – Angelegenheit resultieren.

 

In den Büchern bis in das Jahr 2016 findet man Daten, Falten, Argumente vor - und die Erkenntnisse, wie ich sie damals haben konnte, Klarsicht-Weisen, die später noch deutlicher wurden, in den Beiträgen im Netz weiter ausformuliert!

Hier also nur noch eine kurze Rekapitulation – für den schnellen Leser, vor allem aber für das Ausland, für die Getäuschten dort, die, unfähig die Fakten vor Ort zu überprüfen sowie die nach ferneren Fakten und historischen Tatsachen aus dem kommunistischen Rumänien währen der Diktatur, von Deutschland aus nur mit Mythen, Märchen und Legenden abgespeist, getäuscht wurden – von den „aktiven Machern“ der ungenierten Art, aber auch von geistig-moralischen Autoritäten wie Joachim Gauck, die – wider besseres Wissen – die große Täuschung mittrugen und so die Maskerade ermöglichten.

Da die Materie schon über 40 Jahre zurückliegt, hier „meine“ Thesen zur Wiederauffrischung und Rekonstruktion:

1.      Die Entdeckung der Antideutschen vor 1984 durch die Schriftsteller F. C. Delius und Peter Härtling[2] noch in der Zeit der rumänischen Diktatur.

 

2.      Die SPIEGEL-Seilschaft der Linken.

 

F. C. Delius schreibt seine Rezension in dem Blatt und macht – ganz im Einklang mit der Ideologie des Blattes und der verkappten Kommunisten dort – die Antideutsche hoffähig, kreiert einen Namen, ja, eine Marke, die er selbst im Rotbuch-Verlag verlegt. Dass F. C. Delius dabei munter in die eigene Tasche wirtschaftet entzieht sich den Deutschen.

 

3.      Nach 4 Sondierungsreisen in den Westen reist der „verfolgte“ Antideutsche im Jahr 1987 nach Deutschland aus, flankiert von einem Häufchen Kommunisten aus der KP des Diktators, aus denen über Nacht - und dank der gnädigen Mithilfe der SPIEGEL-Journalisten – Widerstandskämpfer wurden.

 

Gemäß der deutschen „Persilschein-Reinwaschungsmethode“, die es seit den Tagen der „Entnazifizierung“ gibt, betrieben von den Leuten um Adenauer, stellt ein Kommunist dem anderen einen „Persilschein“ aus, einer lügt für den anderen, Mythen, Legenden werden kreiert und medial etabliert, auch und von den gleichen SPIEGEL-Akteuren in der „Süddeutschen Zeitung“, während die Warnungen des authentischen Bürgerrechtlers und Dissidenten Carl Gibson aus der roten Zelle, publiziert in der – damals noch konservativen – FAZ, im Winde verwehen.

Herta Müller wird umgepolt und neu eingekleidet! Das Antideutsche wird zwar noch beibehalten, doch die Feinde sind jetzt die Schirmherren von gestern, die Kommunisten!

 

Herta Müller fabriziert Diktatur-Literatur vom Mars. Entstellte Wirklichkeit, Zerrbilder, verfälschte Geschichte – kurz vor dem Fall der Mauer und in neuer Mission, aber auch danach, weil ihr weiter nichts einfällt. Ein schlechtes Büchlein jagt das andere, in größeren Verlagen. Ur-Akteur der roten Sorte F. C. Delius verkriecht sich und gibt ab an den großen Zampano der deutschen Verlags- und Medienwelt Michale Naumann von Rowohlt und der ZEIT, der bald auch den Carl Hanser Verlag in München in die Vermarktung der neuen Marke „Herta Müller“ einbinden wird, auf dem intern schon designierten Weg nach Stockholm, das die Büchlein der Einen, die sich wie Sauerbier verkaufen, mit einem „Nobelpreisaufkleber“ ungekannte Höhenflüge antreten werden.

 

Das alles, wenn auch unkoscher und moralisch anrüchig, entspricht kapitalistischen Gepflogenheiten – und ist noch nicht demokratiegefährdend. Die Akteure nehmen sich eben das heraus, was die deutsche Gesellschaft zulässt, ideell wie materiell.

Diese Phase, in welcher der SPD-Mann, der Hamburg wollte, bereits die treibende Kraft ist, der Mentor und Förderer der – Marke – „Herta Müller wird bis 2004 anhalten, bis zu dem Tag, an dem die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, geführt von DR. Bernhard Vogel, mit in die Politisierung der Antideutschen einsteigen und den Coup von Stockholm mit vorbereiten und möglich machen wird.

 

4.      Die KAS der CDU „adoptiert“ die Antideutsche ungeachtet der Verhöhnung und Verspottung der eigenen deutschen Landsleute und der christlich-katholischen Kirche über blasphemische Passagen und trotz vulgär-obszöner, bildungsferner, dafür aber hochgradig absurder und geschichtsverfälschender Literatur.

 

Obskuren Redenschreiber und Ghostwriter der halbgeheimen Stiftung bauen den selbstgestrickten Mythos der im Kommunismus und vom Geheimdienst Securitate verfolgten Heroine weiter aus – und lassen das den Deutschen angediente Konstrukt von dem Wahrhaftigen aus Rostock absegnen, von einem willigen Prediger, der so tut als ob – und der sich missbrauchen lässt, um ein Gespenst in die Welt zu setzen, eine freche Verfolgungslüge, dabei einen weiten Bogen um die Wahrheit schlagend, um die tatsächlichen Fakten der historischen Wirklichkeit.

 

So lügt sich in unheiliger Allianz zusammen, was im wiedervereinten Deutschland zusammengehört: der SPD-Mann, die CDU und der Mann aus dem Osten Deutschlands mit kommunistischer Sozialisation und aufpoliertem Lebenslauf, der ein Mann Gottes ist und bald Erster Mann im Staat der Deutschen, damit der Coup im Stockholm der korrupten Schweden gelingen kann – für Deutschland natürlich, wenn auch über Protektion und Korruption, vor allem aber über die Stilisierung einer Unwürdigen zur Vorzeige-Figur des deutschen Staates in der Welt … der Getäuschten wie der Ignoranten.

 

Wehe dem, der dagegenhält!

 

Wir werden ihn vernichten, so oder anders, urdemokratisch, auch, wenn die Demokratie auf den Hund kommt und die Gesellschaft sich über Politiker dieser Art selbst ruiniert, über ergebene Diener des Staates, die, fern vom Interessenkonflikt – nur so nebenbei – in die eigene Tasche wirtschaften, so, wie sie sich frech in die Tasche logen, selbstgerecht zynisch, wissen doch diese Guten und Gerechten, was wahr ist und was falsch, wer hell ist und wer dunkel, bekloppt oder nicht bekloppt, wer ewiggestrig zu sein hat und wer das „Pack“ abgibt im neuen, wiedervereinten Deutschland mit neuen Helden und neuen Tugenden, zu denen sich die „Vertuschung“ nun auch dazu gesellt, nachdem der Pudels kern sich selbst lüftete – über ungeahnten, unvorstellbaren Blödsinn, ausgebreitet von der Einen in der ZEIT.

 

5.      „Vertuschung“ in der ZEIT – seit 2009 und bis zum heutigen Tag, Weihnachten, 2024 – mit der Wahrheit unter dem Teppich und dem „Richtigsteller mit Maulkorb“

 

Farce und Maskerade werden im ZEIT-Magazin weiter aufrechterhalten, in Dienst der Politik, der man verpflichtet ist. Schließlich kommen Herausgeber wie Helmut Schmidt aus der Politik und andere alte Männer, die munter weiter Legenden nähren, aus politischen Kreisen, die wissen, was wahr und korrekt sein muss, laut Lesart, laut dem einen Narrativ, das keinen Widerspruch duldet, keine andere Wahrheit, auch dann nicht, wenn jener etwas wahrer ist als die eigene, die selbstgestrickte!

 

So kommt die Demokratie auf den Hund, dorthin verfrachtet von Pseudo-Demokraten, die sich im Recht wissen, vor allem aber an der Macht, von Gestalten, die man „Pharisäer“ nicht nennen soll – in diesen Tagen, in der „Zeit der Pharisäer“.

 

Da es jederzeit sehr still werden kann um mich, sagte ich auch das noch, hier und jetzt, heute, für die Ohren von morgen oder übermorgen, für die Nachgeborenen Deutschlands und die Hinzugekommen, damit jene, mit dem Debakel des Niedergangs konfrontiert, mit der Katastrophe in Ruin, erkennen, dass es auch dafür Ursachen gab – und eine Hybris der Selbstverstiegenen, die immer abgestraft wird, nicht nur von Einzelnen, sondern von allen.

 

 



[1] Weshalb diese Prozedur, die gelegentlich hier schon Anwendung fand - als kleiner, notwendiger Trick des freien Bloggers im Kampf gegen die Algorithmen - überschrifteneliminierender - Internet-Roboter, in der Hoffnung, das von den drei Hasen im Rennen einer am Ziel ankommt.

Die Fußnoten zu den Beiträgen, die das eine oder andere Schlagwort näher erklären, erspare ich dem werten Leser. Wer „googelt“, vorzugsweise über den „Bing“-Broser des vielgescholtenen Bill Gates, der wird noch manches finden, was ihn erkenntnismäßig weiter bringt in den Niederungen dieses deutschen Seins.

 

[2] Mit Härtling befand ich bald darauf im Gespräch, doch als Lenau-Forscher, ohne über Herta Müller oder über dessen Rolle bei der Entdeckung der literarisch Debütierenden zu diskutieren.


  Man hat mir mein Werk zunichte gemacht, um über ein anderes „Werk“ sehr viel Geld zu verdienen

Wer ist „man“?

Die Literatur-, Medien- und Politikmafia – sie stehen für das Unpersönliche, zwei Geschäfte-macher, eine verschworene Gemeinschaft, Verleger, Verlagsmanager, Magazin-Manager, eine politische Stiftung, ein Minister als Geschäftsmann, eingesetzt von einem Kanzler und Parteigenossen mit Geschäftssinn in Deutschland und über Deutschland hinaus nach dem Amtseid, ungeniert und schamlos durch und durch, alle gut versorgt vom Staat und aus der Wirtschaft, gut vernetzt, verfilzt, Freimauer gar, Dunkelmänner in jeden Fall!

Das waren meine Gegner im Jahr 2009 – gegen diese ehrenwerten Leute mit dem ganz vielen Geld hätte ich klagen sollen, ich, der Habenichts?

Auch noch ohne Beweise in den Händen?

Was sie taten, war legal! Wenn auch unmoralisch und genauso betrügerisch wie in Andersens weltberühmten Märchen! Die deutsche Gesellschaft ließ das zu!

Gnadenlos schöpften diese Männer die Möglichkeiten des Systems aus, um viel Geld zu verdienen!

Ob der Lobredner, der das alles möglich machte, für sein Wohlwollen mehr erhielt, als nur ein „Vergelts Gott“?

Gott wird es wissen!

Oder auch der Teufel!

Mir blieb nur die Öffentlichkeit – und eine Dauer-Kampf, der bis zum heutigen anhält!

Toben Sie sich auf ihrer Homepage aus, riet mir ein ganz kleines Licht aus der ZEIT, bevor an einen Anwalt auf mich losschickte, um mich einzuschüchtern!

Wer kein Forum hat, muss sich ein Forum erarbeiteten!

Also setzte ich 8 Blogs in die Welt – und machte dort nicht nur meine Meinung bekannt, sondern Fakten, Tatsachen, die die Machwerke der deutsche Geistes- wie Politik-Mafiosi offenlegten – mit allen frechen Lügen der Marionette und den fabrizierten Wahrheiten der KAS, abgesegnet von einem bestellten, willigen Pastor aus Rostock, dem die Deutschen später das höchste Amt im Staat anvertrauten!

Jedenfalls war es sinnvoll, seinerzeit, 2010, als ich mit einem meiner Institute eine eigene „Gauck-Behörde“ in die Welt setzte, als „Blog“, wie es später ausländische Kritiker feststellten und dezent „monierten“, noch weitere „Blogs“ zu begründen und zu bestücken – mit Werken, die man in Deutschland nur schwer finden kann, in wissenschaftlichen Bibliotheken noch weniger als auf dem antiquarischen Buchmarkt!

Denn heute lesen viele Leser, die nicht von mir wussten, dort das, was ich nach 2010 schrieb und veröffentlichte,

Also kann jeder kluge Kopf selbst feststellen, was aus meinem Werk verhindert werden musste, vielleicht auch noch, weshalb!

Arm, aber frei!? Das sage ich mit Johannes Brahms, den Hamburg hervorbrachte, als es dort noch mehr ehrbare Kaufleute, echte Hanseaten, und weniger Corleone-Leute gab.

Das hat sich geändert – und beinahe hätte Herta Müller die höchste Auszeichnung Berlins erhalten, ein Dahergelaufene aus der roten Diktatur ohne Meriten, und Michael Naumann hätte – genauso beinahe – Hamburg regiert, über allen Lügenblättern thronend.

Ein gütiger Gott im hohen Himmel hat dann beides doch noch verhindert, doch erst, nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen war, weitab von Deutschland, bei den korrupten Schweden in Stockholm!

Das Buch, auf dessen Titelseite meine Anklage steht, mein „J‘ accuse“, nein, nicht freien zum Klauen für Herta Müller und die ZEIT, sondern für vernünftige Deutsche, ein Buch über den Mythos der den Logos verdrängt, das bis nach Australien verbreitet ist und in der Wüste dort vielleicht gelesen wird, weil mein Vorname ein Begriff ist, wird man in Deutschland jedoch schwerlich finden.

Der lange Arm der geheimen Brüder mit Januskopf, mit einer Tagseite und einer Nachseite, je nach Bedarf und etwa so, wie ein Gauck mit Licht und Schatten umgeht, wenn er aufteilt, einteilt und austeilt, weiß einiges zu verhindern, Stimmen und auch Bücher.

Der Michel, der sich einen deutschen Professor nennt, fügt und hält sich an die Vorgaben der Staatsräson, auch, wenn diese nur privater und sehr profaner Natur ist.

Also geht die Reise weiter im Land der Deutschen, das einmal Denker hervorgebracht, nicht nur große Dichter wie Michael Naumann, der von den Erfindungen der Protegierten berauscht, selbst großartig dichtet und erfindet … oder auch nur Müllerschen Schwachsinn einfach so übernimmt – hört, hört, den „Verhörer“!

 

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016


Findet Zensur in Deutschland doch statt? 

Und ist es der Staat, der Zensur ausübt und somit die eigene Verfassung untergräbt, torpediert? 

Fragen des schreibenden Philosophen und mündigen Bürgers, die das Bundesverfassungsgericht Deutschlands vielleicht einmal klären sollte im Interesse aller und der Glaubwürdigkeit deutschen Rechts und deutscher Politik!

Ohne Klage kein Richter, kein Fall und kein Urteil!?

Seit Jahren klage ich schon – als Mensch und Geist und Bürger, öffentlich und schriftlich!

Als ein Autor mit boykottierten Schriften und mit zeit- wie gesellschafts- und staatskritischen Beiträgen, die in großer Zahl für den potenziellen Leser unauffindbar gemacht oder ganz aus dem Netz getilgt werden!

Wer schafft hier vollendete Tatsachen? Akteure des Staates oder private Einrichtungen selbsttätig – oder im Auftrag des Staates?

Seit Jahren schon fühle ich mich zensiert!

Boykottiert, ausgegrenzt, „gemobbt“!

Ganze Waschkörbe, gefüllt mit Beweisen, könnte ich, der vielfach Betroffene, den Richtern am Bundesverfassungsgericht Deutschlands vorlegen, damit diesen – prinzipiellen – Fragen auf den Grund gegangen werden kann, Entwicklungen, die - nach meiner Auffassung von Recht und Gesetz - das Grundgesetz der Deutschen in einem zentralen Punkt aushöhlen, bedrohen.

Obwohl ich Recht durchaus studierte, nicht nur öffentliches Recht, um auch über Kriege Bescheid zu wissen, die heute geführt werden, jenseits der Moral, sah ich von Klagen vor Gericht bisher ab; denn formaljuristisches Klagen liegt mir nicht; auch fehlte mir – neben der Muße – auch das nötige Kapital für Privat-Klagen … gegen eine Großbank in Deutschland und eine weitere in Schweiz, die heute bankrott ist, sowie gegen jene Unverschämte mit Nobelpreis, die – als protegierte System-Marionette – ungestraft aus meinem Werk klauen konnte und die auch heute noch klaut wie arme Zeitgenossen im Supermarkt, obwohl sie im Geld schwimmt, aber geistig arm ist, vor allem an Ideen.

„Zensur“ aber oder „keine Zensur“, das ist eine durchaus systemrelevante Frage, die, über die „System-Relevanz“ unmoralisch agierender Geldhäuser hinaus die Freiheit des demokratischen Systems in Deutschland tangiert sowie das deutsche „Grundgesetz“ in einem sehr zentralen Punkt!

Ergo müssten andere mit geeigneteren Mitteln und Kompetenzen das angehen und zur Klärung bringen, was ich hier – als ein Betroffener neben anderen ähnlich Betroffenen – öffentlich anspreche!

Mal sehen, ob dieser Beitrag überhaupt die Chance bekommt, „gefunden zu werden“ – und wie lange, wenn er denn publik wird, er sich im – ach, so freien – Internet halten wird!?

Was schrieb ich - an die Adresse der „Zensoren von heute“ gerichtet - schon vor Monaten?

Wer meine Beiträge löscht, unauffindbar macht über eine ganze Palette von Hürden und Schikanen, der tilgt auch meine „Ermahnungen“, meine ethisch-moralischen Appelle in inhumaner Zeit!

„Wo bleiben die Freunde der Wahrheit“,

fragte ich um 2014 in den Essays aus „Kampfbüchern“, die in Deutschland boykottiert werden, während ich heute, nach 10 langen Jahren des Rufens in der deutschen Geistes-Wüste, noch konkreter werdend, frage:

„Wo sind die anständigen Deutschen in diesem Staat“,

die Anständigen, die es unter den Juden gibt, weltweit, die es in der EU gibt als Nationen, wenn auch klein und übergangen von den Großen, die anständigen „Menschen“ im eigentlichen Sinne des Wortes, die ethisch-moralisch agieren, gestützt auf gesunden Menschenverstand, Vernunft und Verantwortung?

Kann man in diesen Tagen sorgenlos Weihnachten feiern, wenn die Demokratie brennt, angezündet von Selbstvergessenen, die als Kriegstreiber und Förderer der ungerechten Menschenvernichtungskriege auch noch die ganze Welt anzünden – getragen von falschen Werten und bodenloser, zum Himmel schreiender Heuchelei?

Dass Prinzipien aufgegeben, ja, abgeschafft werden, in diesem freien Staat, in welchem man um die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts besorgt ist, fällt kaum auf.

Möge das Bundesverfassungsgericht nun - über die Klärung der hier erörterten Fragestellung, findet Zensur statt in Deutschland - dafür sorgen, dass der Bürger begreift, wofür es überhaupt da ist, denn diese – hier monierte - Beschneidung der Meinungsfreiheit im Unterdrücken des Dichter- und Denker-Wortes durch obskure Kräfte – ist elementar als Menschenrecht und existenziell für das Weiterbestehen einer echten deutschen Demokratie in Europa.

 

    Verbotene Bücher … am Rande der Zensu

Was habe ich nicht alles gesagt, geschrieben, in der einen Sache – noch hat mir keiner widersprochen!

Weshalb wohl?

Weil ich - als guter Aufklärer - alles beweisen kann, was ich aussage.

Also fürchtet man auch den schriftlichen Beweis, meine Bücher!

Also grenzt man mich aus, macht mich unwichtig über Diffamierung!

Also macht man aus mir einen – de facto - verbotenen Autor, natürlich wesensgemäß heuchlerisch, ohne das konkret auszusagen.

Ein ganzer Apparat helfender Hände und dienstbarer Geister erledigt den Auftrag,– über einen Rattenschwanz gehorsamer Diener[1], die, immer politisch korrekt, dem Staat von den Lippen ablesen, was dieser wünscht … und was für gewisse Leute gut ist.

So man schafft Fakten, vollendete Tatsachen, die Auswirkungen haben – über Sein oder Nichtsein von Büchern entscheidend, aber auch über das Los des schöpferischen Individuums hinter dem Werk, dessen Scheitern man hinnimmt, den Menschen aus Fleisch und Blut, mit Geist und Seele dem kältesten aller kalten Ungeheuer opfernd, dem Staat – aus Gründen der Staatsräson!

Damit jener – so – blühe und gedeihe, muss der Mensch eingehen, selbst wenn er ein ethisch--moralische ausgerichteter, loyale Staatbürger ist, der auf seine Weise – aufklärend – am Wohl aller arbeitet.

Was erfährt der – nicht betroffene - Bürger davon?

Nichts!



[1] Beginnend mit der Deutschen Nationalbibliothek, die einen politisch aneckenden Titel nicht vollständig aufnimmt, bis hin zu der Leiterin der Hochschulbibliothek, die einen anderen Titel aus meinet Feder zut „sekretierten Literatur“ erklärt und mich – über mein Buch – in den Giftschrank sperrt. Ein verheerendes Signal für die Anschaffungen anderer Bibliotheken, gerade aus dem Ausland!

 

 

 

Mit Amerika im Rücken kämpft es sich besser - Carl Gibson am Schreibtisch, um 2014

 

 

In Deutschland gibt es private Lügen-Fabriken, die sich Magazin und Zeitung nennen, aber auch Verlag

Mit den dort fabrizierten Mythen und Legenden der ganz plumpen Art wird einerseits Politik gemacht, hier für die einen, dort für die anderen, andererseits aber wird auch noch gutes Geld verdient, direkt oder indirekt, ohne dass es dem Michel weiter auffällt, dass Medien-Manager zugleich Politiker sind und Politiker Männer der Wirtschaft.

Den „Interessenkonflikt“, der den Amerikanern heute ebenso auffällt wie dem Rest der „zivilisierten, kultivierten“ Welt, seit Trumps Zeit im Weißen Haus offensichtlich, besonders aber jetzt in der neuen Allianz mit dem reichsten der Welt Elon Musk, diese unselige Verquickung von Geschäft und Politik außerhalb der Moral, dieses „Phänomen demokratischer Unkultur“ gab es bereits in Deutschland schon in den Tagen eines Berlusconi, als man die Mafia nur Italien zuzuordnen pflegte im alten Europa, obwohl sie längst im Hamburg war, wie in Berlin.

Geld stinke nicht, heißt es auch in den sauberen Demokratien des Westens, in welchen man kein Müll-Werk braucht, um aus Unwerten Werte zu machen und aus Müll Gold und Geld. Nachrichten und Bücher sind ebenfalls Mittel dazu, billige Mittel, ohne dass der wachsame Staat daran Anstoß nimmt!

Ganz im Gegenteil!

Der Staat begrüßt es sogar, dass es so ist; kann er doch als guter Pontius Pilates dann sagen: wir sind es nicht, die lügen und täuschen: es sind die anderen, Private, die man vor Gericht zerren und dort verklagen müsste, weil sie lügend und das Volk täuschend die Gesellschaft schädigen, wie den Staat, wenn man die Mittel dazu aufbringt, das Geld, um sein Recht zu finden und die Gerechtigkeit für alle Bürger im Staat.


Carl Gibson, Freidenker,

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker,

politischer Analyst und Essayist,

 

„Ich bin eine Stimme der Ohnmächtigen“,

sagt Carl Gibson aus der Ecke heraus, in die man ihn gestellt hat in der freiheitlichen Gesellschaft, „eine schwache Stimme“, die man nur dann und wann durchdringen lässt, um den Anschein von Meinungs- und Pressefreiheit zu wahren, quasi in einem Akt von Gnade!

Etwas dringt noch durch, verpufft aber wirkungslos, ohne die Vielen zu erreichen oder die Gehirne der Vernunftbegabten und Denkfähigen in der gebildeten Gesellschaft mit den 7 Millionen Analphabeten.

Also darf der Rufer in der Wüste weiter rufen und klagen, doch nur elegisch wie Ovid oder an der Klagemauer zu Jerusalem, mit dem unbekannten Gott hadernd, der so manches zulässt, nicht aber vor dem Kadi - oder:

wenn er Tabus anspricht,

Phänomene, über die man nicht reden oder schreiben soll, sondern nur schweigen.

Wenn System- und Staatsphilosophen des Systems schweigen, dann und dort, wo sie reden müssten, dann wird das Schweigen für wenige zu Gold.

 

   Mein „J‘ accuse“ steht oft auf der Titelseite meiner „Kampfschriften“,

die von der Notwendigkeit diktierte Bücher sind, bei Gott keine „schöngeistige Literatur“ zwecks Unterhaltung!

Wenn die Mitarbeiter der Deutschen Nationalbibliothek ihre Arbeit richtig gemacht hätten, gründlich[1] und vollständig, bei der Aufnahme der Titel in das nationale Verzeichnis der gedruckten Bücher in Deutschland, dann könnten auch interessierte Leser in aller Welt erfahren, was in meinen Büchern steht – und was ich der Einen, die nicht davor zurückschreckt, auch noch mein oft – und bereits in der „Symphonie der Freiheit, 2008 – angewandtes „J‘ accuse“ zu klauen, vorwerfe: über das freche Plagiieren hinaus Lug und Trug in kaum noch zählbaten Fällen sowie eine eklatante Verfälschung der jüngsten europäischen Geschichte.

Auf der Buch-Rückseite, die ich gelegentlich und gegen die übliche Praxis trotzdem vollschrieb, wird der – selbstredende- Titel[2] dann auch noch etwas erläutert, für den Schnellleser, der das Buch nur kurz anliest, ohne es zu kaufen und heimtragen zwecke tieferer Lektüre und Reflexion.

Das, was einer „Zensur“ sehr nahekommt, beginnt also im freien deutschen Staat bereits in der Nationalbibliothek – politisch korrekt im vorauseilenden Gehorsam und mit bestem Gewissen.

In früheren Jahren habe ich dort, in Goethes Frankfurt, gelegentlich interveniert, mündlich wie schriftlich, um den gröbsten Unfug aus der Welt schaffen zu lassen, den man sich dort in meinem Fall geleistet hatte. Doch das habe ich inzwischen aufgegeben.

 



[1] Das Gegenteil ist leider der Fall. Was auf der Titelseite steht, muss bibliographisch aufgenommen werden, auch, wenn es politisch nicht gefällt, aneckt, etwa bei meinem Titel „Quo vadis, Germania, 2016“ die Untertitel zu den „deutschen Bundespräsidenten“!

Das aber fiel unter den Tisch, wurde vertuscht, unterschlagen, was einer Zensur gleichkommt! Und das in einem Staat, in welchem keine Zensur stattfindet!

Mehrfach habe ich das schon angesprochen – für taube Ohren!

 

[2] Der oberste Heuchler der Nation, Bundespräsident Joachim Gauck, Mann Gottes aus Rostock aber, ein Mann der lesen und denken kann, liest, was Nazi-Erfinderin Herta Müller über die Diktatur schreibt, diese grotesk – entstellend, er, der Mann mit DDR Erfahrung und Sozialisation, liest „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, nimmt aber keinen Anstoß daran und trägt die dumme Posse mit, auch noch ein Zeichen setzend, indem er die Verfälscherin der Geschichte zum Tee auf Schloss Bellevue empfängt, dem Bürgerrechtler aus der Gefängniszelle der roten Diktatur aber die Tür weisen lässt.


    Verbotene Bücher … am Rande der Zensur


 

Was habe ich nicht alles gesagt, geschrieben, in der einen Sache – noch hat mir keiner widersprochen!

Weshalb wohl?

Weil ich - als guter Aufklärer - alles beweisen kann, was ich aussage.

Also fürchtet man auch den schriftlichen Beweis, meine Bücher!

Also grenzt man mich aus, macht mich unwichtig über Diffamierung!

Also macht man aus mir einen – de facto - verbotenen Autor, natürlich wesensgemäß heuchlerisch, ohne das konkret auszusagen.

Ein ganzer Apparat helfender Hände und dienstbarer Geister erledigt den Auftrag,– über einen Rattenschwanz gehorsamer Diener[1], die, immer politisch korrekt, dem Staat von den Lippen ablesen, was dieser wünscht … und was für gewisse Leute gut ist.

So man schafft Fakten, vollendete Tatsachen, die Auswirkungen haben – über Sein oder Nichtsein von Büchern entscheidend, aber auch über das Los des schöpferischen Individuums hinter dem Werk, dessen Scheitern man hinnimmt, den Menschen aus Fleisch und Blut, mit Geist und Seele dem kältesten aller kalten Ungeheuer opfernd, dem Staat – aus Gründen der Staatsräson!

Damit jener – so – blühe und gedeihe, muss der Mensch eingehen, selbst wenn er ein ethisch--moralische ausgerichteter, loyale Staatbürger ist, der auf seine Weise – aufklärend – am Wohl aller arbeitet.

Was erfährt der – nicht betroffene - Bürger davon?

Nichts!



[1] Beginnend mit der Deutschen Nationalbibliothek, die einen politisch aneckenden Titel nicht vollständig aufnimmt, bis hin zu der Leiterin der Hochschulbibliothek, die einen anderen Titel aus meinet Feder zut „sekretierten Literatur“ erklärt und mich – über mein Buch – in den Giftschrank sperrt. Ein verheerendes Signal für die Anschaffungen anderer Bibliotheken, gerade aus dem Ausland!

 

 

 

 


 

Carl Gibson, Endzeit, 2018.



Staatsräson – das Zauberwort, um jede auch noch so große Schweinerei zu rechtfertigen

Merkels Geselle, Olaf Scholz, der Selbstvergessene, machte guten Gebrauch davon.

Die Folgen für ihn selbst sind inzwischen der ganzen Welt bekannt.


Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker,

Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), 

politischer Analyst  und Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022

 




Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

 

  Übermenschen

Bevor es den „deutschen Übermenschen“ gab, der in der Frühstufe seiner abendländischen Entwicklung noch ein – um Erkenntnis ringender – Wissenschaftler war, ein Faust in den tagen des Leonardo, gab es den „englischen Übermenschen“, der die Spur seiner „Kultur und Zivilisation“ rund um den Erdball hinterließ.

Überall all dort, wo Menschen ausgerottet wurden, in Nordamerika, in den USA, in Kanada, in Australien, in Neuseeland sowie in den vielen anderen Staaten, die man unter dem Übergriff „Commonwealth of Nations“ zusammenfasst, darunter Indien, der Subkontinent, überbot man noch das, was die Konquistadoren aus Spanien, Portugal und den Niederlanden an Menschenvernichtung vorgelegt hatten – in Süd- und Mittel-Amerika ebenso, wie in Asien.

Damit der „englische Übermensch“ nicht so allein da steht in der Menschheitsgeschichte als Schaffender, gesellten sich die Franzosen noch dazu, traten ein in den Klub der Eroberer und Besatzer, um die Segnungen der anderen christlichen Kulturnationen des Abendlandes zu mehren, auszuweiten, halb Afrika unterwerfend, jener Teile der Welt, die die Engländer noch übriggelassen und die im reich Bismarcks aufstrebenden deutschen noch nicht unterworfen hatten – und das nicht nur nach der Großen Revolution, sondern auch noch nach 1945!

Kaum war man die deutschen Besatzer los, gaben Charles de Gaulle und ein paar andere Generäle der Grand Nation neue Befehle aus: nieder mit den Kleinen, in Algerien, in Indochina, auf der Insel Madagaskar, wo es ein ganz großes Massaker gab, über das die Franzosen nicht gerne reden und an das sie sich genau so gerne erinnern, wie die Deutschen an ihre großen Taten im Ersten wie im Zweiten Weltkrieg.

Nieder mit dem Widerstand der nach Freiheit strebenden Völker, sagten die Politiker Frankreichs, das eine „Resistance“ hervorgebracht hatte, die Ideale der Französischen Revolution vergessend.

Lange vor englischen, französischen und deutschen Übermenschen aber gab es schon den jüdischen Übermenschen, über dessen Heldentaten das Alte Testament berichtet, ausgeführt von Josua, Samson und anderen Helden, überall im in Heiligen Land, in Gaza, im Einklang mit einem Gott gegen einen anderen Gott der Zeit und der Völker – über ein Übermenschentum, das heute, zu neuem Leben erwacht, immer noch anhält.

Wer will über all diese Dinge heute reden, über diese bedenkliche Entwicklung des Menschseins, nein, nicht hinauf zum „Übermenschen“, den Nietzsche lehrte in seinem Zarathustra, sondern hinab, zum Tier, zum „human animal“, offen, im Tacheles?

Generälen is das Denken nicht angeboren! Sie bringen Menschen um, in großer Zahl! Doch inzwischen haben selbst solche Leute erkannt, dass viele „human animals“ tot sind, zu viele, meinten sogar der US-Präsident und sein Außenminister bereits vor einem Jahr! Jetzt aber, vor Weihnachten im christlichen Abendland, nachdem im „Heiligen Land“ – nach Gallants Auffassung – die Kriegsziele längst erreicht sind und Gallant, der General und Chef der ,moralischsten Armee der Welt“, ein Kriegsverbrecher, von dem anderen Kriegsverbrecher Netanjahu inzwischen gefeuert, in die Wüste geschickt, zur inneren Einkehr und Meditation – jetzt geht das Walten der Übermenschen in Gaza immer noch weiter, auch im Libanon, in Syrien … weil die Parole gilt, Josua gegen Amalek - und Netanjahu, der Totengräber Israels, mit den Segen der USA, gegen die UNO … und gegen den Rest der Welt.

Was ich - als Freidenker und Humanist zum Übermenschentum außerhalb des Mythos und in der sehr konkreten Wirklichkeit in zwei schlimmen Kriegen - zu sagen hatte und öffentlich machte, zu Neo-Kolonialismus und Apartheid, wird man im freien Internet selbst in sehr freien Staaten nur schwer finden.

Diesen Essay zum Jahresende in einer Endzeit der vielen Pharisäer, der mir seit vielen tagen durch den Kopf geht, aber nicht ausformuliert wurde, auch aus Abneigung vor der Jetztzeit mit ihrem Ungeist der Heuchelei hier und dort, wohl auch nicht!

 

Bruder Johannes

Er soll ein frommer Christ und ein trefflicher Lügner gewesen sein, dieser Erste Mann im Land Nordrhein-Westfalen, den ich, noch ein junger Mann, seinerzeit, in Dortmund, politisch bekämpfte, ohne von dieser neuen Tugend zu wissen, nicht ganz eng an der Seite von Kurt Biederkopf, später König Kurt in Sachsen.

Ein Mensch, der mit einem Märchen lebt und groß wird, hat mit dem Unüberprüfbaren kein Problem – eine gute Voraussetzung, um Politiker zu werden, in Deutschland, aber auch anderswo auf der Welt.

Bruder Johannes ging seinen Weg, bis ganz nach oben, auch mit der Lüge[1], die gebraucht wird im demokratischen Staat – wie die Vertuschung, Hilfsmittel, um das durchzusetzen, was in einer obskuren Staatsräson definiert wird.

Einer im Bundespräsidentenamt wollte dagegenhalten, gegen die gute alte Sitte der Unmoral im höchsten Amt – und er musste gehen, mit Gesichtswahrung, er, der den Stallgeruch angeblich nicht hatte!

 

 

[1] Mehrfach schrieb ich darüber, so nebenbei. Doch wen schert es? Das freche Lügen – als ein Mittel zum „edlen“ Endzweck – ist längst eine akzeptierten Vorgehenswiese in Deutschland, quasi eine neue deutsche Tugend!


Wo ist Moral zu erwarten?

Dort, wo die Moral einmal eklatant versagt hat!

In Deutschland, nach dem Holocaust, aber auch in den USA, nach dem Abwurf der Atombomben und der Ausrottung von 15 Millionen „Indianern“ durch weiße Eroberer.

Wie antworten die Völker darauf, heute – ethisch-moralisch? Oder doch nur mit Verdrängung und neuer Heuchelei!

 

Die Pharisäer sind die Reformatoren des Judentums

So erschienen sie mir, dem ideengeschichtlich ausgerichteten Zeitbetrachter, der kein Jude ist und dem die Metapher ausreicht, um die gesellschaftliche Plage der Neuzeit geistig zu bekämpfen.

Auf religiöser Basis retteten sie aus dem Alten Testament, das ein großes Sammelsurium an Überlieferungen diverser Art ist, das an jüdischer Substanz, was ihnen wesentlich erschien, erneuernd, richtungsweisend einmal für den Eklektiker Mohammed, der sein Neues schuf, aber auch für die Reformatoren des Christentums Savonarola und Luther.

Dass – als elitäre Geister und nicht viel anders als die freigeistigen Sophisten mit der – platonischen – Philosophie jener Zeit mit dem jüdischen Sektierer Jesus von Nazareth zusammenprallten, war kein Wunder, sondern ein ganz normales Phänomen der Zeit, die sich dann 2000 Jahre gegen die Juden behaupten sollte, als selbstherrliches, sakrosanktes Christentum. Aus den ehrenwerten „Pharisäern“, die eigentlich „Schriftgelehrte“ und zugleich fromme Juden waren, wurden so – über die Allmacht der einen wahren Kirche – „Lügner“, Täuscher, Aussätzige, kurz, ein anderes Synonym für den Juden überhaupt, für den ewigen Juden – dämonisierte gleich dem edlen Epikur, den das Christentum zur Sau erklärt hatte.

Aus der Symbiose der beiden erwuchs dann folgerichtig im Geist von Hass und Hetze die „Judensau“, mit einem Bildnis zu bestaunen an einer christlichen Kirche in Deutschland.

So viel zum befruchtenden Verhältnis von Christen und Juden nach der „Zeit der Pharisäer“.

 

In Staaten, in welchen die Kirche mitregiert, ist die Gefahr einer ausufernden Heuchelei am größten,

kulminierend in einer „Kultur der Verlogenheit“, die den Bund von Kirche und Staat sogar harmonisch erscheinen lässt, gerade im „christlich“ bestimmten Deutschland, und die dem eingelullten Volk der Schläfrigen überhaupt nicht mehr auffällt.


Manchmal ist es der Staat, der Bürger in die Radikalisierung treibt

Auch das ein Tabu?

Seit 20 Jahren stehe ich vor dieser Klagemauer, und, obwohl ich kein Jude bin, klage, klage an!

Der Gott schweigt! Der ferne Gott!

Wer wird mit seinem Gott hadern, wenn er überhaupt einen Gott hat!?

Und mit dem neuen Götzen?

Mit dem Staat? Mit dem selbstherrlichen Staat, der Gott ebenso ersetzt hat wie die Prinzipien?

Weiter klagen – bis hin zur Verzweiflung[3]?

Oder aufstehen und kämpfen? Auch gegen den Staat, der vergessen hat, wer er ist, wozu er da ist?

Der Staat wird sich wundern, wenn die - in ihre Würde bedrohten - Dichter die Feder aus der Hand legen, um, das Gebot der Selbstachtung beherzigend und von diesem getragen, fern von Jammer-Elegien auf die Barrikaden zu gehen, – gegen den dekadent gewordenen Staat, der solches provoziert hat – und mit anderen Waffen.

Wer einmal von einem willkürlich agierenden Staat bekämpft und fast vernichte wurde, vergisst das nie, bleibt ein gebranntes Kind, immer bereit, den krank gewordenen Staat zu bekämpfen, einen Staat, der - über zynische Akteure der Macht - lügen und täuschen lässt, um selbst zu bestehen.

Doch ist der Staat kein Selbstzweck, sondern ein Mittel Zweck, um die Schwachen vor den Verbrechen der Starken zu beschützen!

Hat der deutsche Staat beim Schutz der Bürger versagt?

Danach fragte ich vor einem halben Jahrhundert, als ich als Exponierter hier ankam, ohne den Schutz des Staates zu finden.

Danach frage ich – in Interesse anderer – heute immer noch; und das, obwohl ich seit Jahrzenten öffentlich gegen die Arroganz politischer Figuren wie Institutionen ankämpfe.

 

 

 




 

[2] In der Relecture von Nietzsches Zarathustra über den „Übermenschen“ nachdenkend und bedenkend, was Heidegger und Jaspers darüber schrieben oder die Schüler dieser Philosophen, darunter meine beiden akademischen Lehrer teils opulenten Werken, blättere ich, auch dazu, in einer Schrift von Hans Jonas, erschien in dem Jahr 1979, als ich in den Westen kam, über das Prinzip Verantwortung! Wer soll das lesen? Wer kann dem folgen? Bleibt auch dieses Werk ein reines professorenbuch, das die Elfenbeintürme der Akademien nicht verlassen, die Menschen der Gesellschaft nie erreichen wird?

[3] Diese Klagen sind Hilfe-Rufe, teils leise, teils laut ausgetragen, mit schwacher Stimme, deshalb auch überhört. Ein Schwermütiger verzweifelt dabei, bringt sich um; der andere Typus, der Kämpfer, aber wählt den Kampf, überzeugt davon, dass er einen gerechten Kampf kämpf, nicht – nur – für sich, sondern aus Prinzip, für alle! Wer provoziert wen? Ursache und Wirkung auch hier! Mein Trost dabei – mein Ankämpfen gegen den dekadent gewordenen Staat, gegen das kälteste aller kalten Ungeheuer, wie es Nitzsche formulierte in seinem Zarathustra im Kapitel „Von neuen Götzen“: es ist dokumentiert und öffentlich gemacht, die Welt weiß davon, auch in der Stunde der Verzweiflung.

 

    Die Juden – das am besten vernetzte Volk der Welt

Jeder hilft jedem, ganz egal, wo auf der Welt.

Uneigennützig! Rein völkisch motiviert!

Gemessen an dieser Solidarität der Juden untereinander ist der Deutsche nur ein feiger Haderlump. Das kommt vielleicht auch davon, weil man das Völkische wie das Rassische an sich aus der Welt geschafft hat, während die Juden gerade daran festhalten, eben an der jüdischen Identität, die dann auch dazu führt, dass ein „Ein-Staat-Modell Israel“ nie möglich sein wird.

Denn das – an sich demokratische und somit aus humanistischer Sicht wünschenswerte Ideal-Modell, im freien Westen eine Selbstverständlichkeit, scheitert am unbedingten Festhalten an der jüdischen Identität.

 

   Unlust

Beim Bewirten der Gäste war ich konsequenter; anders als mein Freund für Leben, der ein gastfreundlicher und großzügiger Mensch war, lud ich bestimmte Leute nicht einmal zum Essen ein, weil ich mich nicht gemein machen wollte mit Zeitgenossen, die mir suspekt waren und mit welchen ich partout nicht anstoßen wollte, auch, aus reiner Menschenfreundlichkeit nicht.

So sollte ich es nun vielleicht auch mit meinen Schriften halten, und diese nicht weiter einem Publikum auftischen – als Buch!

Perlen vor die Säue?

Auch wenn ich nicht nur Perlen produzierte, sondern Ideen, erkennt mancher darin nur einen Haufen bunter Steine.


     System-Lieblinge

Der an sich schon verlogene Staat erwählt dann auch – in diesem Fall sogar konsequent – notorische Lügner und Täuscher zum Maskottchen. Also huldigt er sich selbst.

Was der Bürger darüber denkt, ist den Zynikern der Macht egal. Denken darf er wohl. Noch!

Nur das aussprechen, was er denkend erkannte, das soll er besser nich

 Man hat meine Philosophie aus der Öffentlichkeit entfernt, um dann sagen zu können, ich habe keine

Über meine Bücher, eigentlich schon 1989, als man einen Wadenbeißer weiblicher Ausführung auf mein Lenau-Werk, ansetzte, um meine Promotion zu blockieren und mich von der deutschen Hochschule für immer zu verjagen, dann aber, nach der ebenso torpedierten „Symphonie der Freiheit“ in zwei Bänden, 2008 sowie 2013, die gesellschafts- wie staatskritischen Folgewerke, die nicht nur „Kampfbücher“ gegen ein Lügen-Phänomen sind.

Das, was man unter meiner Philosophie verstehen kann, Zeit- und Kulturkritik in diversen Bereichen, entfaltet sich in dem guten Dutzend in Aufsätzen, Essays, Aphorismen, ähnlich, wie in früheren Jahrhunderten abendländischer Geistesgeschichte seit der Antike bis hin zu den Französischen Moralisten du zu Nietzsche; kann also nur dort herausgelesen werden – und somit in Büchern, die man in Deutschland – wohl aus gutem Grund – unmöglich macht, so und anders. Einige Tausend Beiträge im Internet, verfasst nach meiner schweren Erkrankung, nach 2019, kommen noch hinzu und verdeutlichen das, was man „meine Philosophie“ nennen könnte.

Wenn man mich aber zur Unperson macht, was systematisch seit 2008 geschieht, in vielen Formen, direkt und indirekt, über die Protektion meiner weltanschaulichen Gegner aus dem linken Lager, wie über politischen Druck, sogar über Korruption, dann ist natürlich auch „meine Philosophie“ nicht wichtig!

So bekämpfen Demokraten ihre politischen Gegner im demokratischen Staat. Wem wird das auffallen?

In Diktaturen arbeitet man weniger zimperlich, direkter, wenn auch auffälliger. Die Leiche liegt dann am Wegrand. In der Demokratie stirbt der Kritiker einen natürlichen Tod – er geht unter, um nie mehr aufzugehen.

 

 

 Vgl. auch den  vielgelesenen Beitrag:

 

Die Zeit der Übermenschen … ist wieder angebrochen

Vielleicht auch deshalb, weil die Diskussion darüber nicht geführt wird, tabu ist.

Mein mehrfacher Versuch, sie zu führen, führte in den Orkus, in Nichts.

Was die Gesellschaft nicht will, würgt sie ab.

Mit Macht, auch, wenn sie sich dadurch selbst schädigt.

Der „deutsche Übermensch“ scheint vorerst überwunden zu sein.

Dafür entsteht er neu: einmal in Israel, im Heiligen Land, an biblische Traditionen anknüpfend, doch in kleiner Ausführung; dann aber ganz groß, blond, im großen Amerika, das noch größer werden soll, im Land der Freien, als Usurpator, gestützt und im Schwur – gleich auf zwei Bibeln!

 

 

 

 Entwürfe:

 

  Aphoristisch schreiben

Die Alternative zum Professorenbuch, mit der exponierten Idee, die schnell an Licht will, zum Ziel drängt. Obwohl wahre Aphorismen sehr selten sind, eine Sentenz von hundert vielleicht, versuche ich seit vielen Jahren, diesen Stil zu kultivieren, weil auch die Zeit des potenziellen Lesers knapp ist.

In wenigen Worten aussagen, was andere in dichten Wälzern nicht sagen, vor allem das nicht ans Ziel bringen, was dort trotzdem an wesentlichen Erkenntnissen[1] formuliert wurde, sich aber selbst überlagert in der Form!

Mit meinen Blog-Beiträgen im Internet ergeht es mir ähnlich; während ich Ausdifferenzierungen, neue Aspekte, Details in immer neuen Artikeln nachreiche, überdecken diese, auch wenn sie von höheren Mächten nicht getilgt und aus dem Netz entfern werden, machen wichtigen und substanziellen.

Also sollte man nur noch Essenzielles mitteilen? Des Pudels Kern, die Phänomene aber und den weg zu diesen verschweigen?

 



[1] In der Relecture von Nietzsches Zarathustra über den „Übermenschen“ nachdenkend und bedenkend, was Heidegger und Jaspers darüber schrieben oder die Schüler dieser Philosophen, darunter meine beiden akademischen Lehrer teils opulenten Werken, blättere ich, auch dazu, in einer Schrift von Hans Jonas, erschien in dem Jahr 1979, als ich in den Westen kam, über das Prinzip Verantwortung! Wer soll das lesen? Wer kann dem folgen? Bleibt auch dieses Werk ein reines professorenbuch, das die Elfenbeintürme der Akademien nicht verlassen, die Menschen der Gesellschaft nie erreichen wird?

   Deutsche Tabus

Es gibt eine ganze Menge davon.

Ein paar markante aus dieser Reihe habe ich immer wieder angesprochen. Da es zugleich auch gute Zensur-Kandidaten sind, kam nur Weniges von meinem Gesagten in anderen Köpfen an. Etwas kam wohl dazwischen! 

Höheres oder Niederes?


    Der deutsche Judas

Den gibt es auch, etwa, wenn ein deutscher Protestant einem Haufen Katholiken eine kleine Gefälligkeit erweist und dafür 30 Silberlinge erhält, in harter Währung.

Der Lohn im Himmel wird groß sein, heißt es an Stelle, die Christen zu Taten der Nächstenliebe inspiriert!

Und du sollst nicht falsches Zeugnis reden, heißt es an einer anderen. Doch jene ist weniger beliebt im Deutschland des Marin Luther, heute.

  Schloss Bellevue erinnert mich an eine preußische Kaserne zur Zeit des Alten Fritz,

oder an einen großen Pferdestall, so, wie ihn ein Heine für den Dom zu Kölle vorgesehen hatte, am Rhein, am ewigen Strome.

Ein Bundespräsident, der einzige, dem ich persönlich begegnete, wollte dort nicht wohnen. Er wird seine Gründe gehabt haben, denn er wohnte später im Leben auf einer richtigen Burg.

Möge „der schöne Ort“ im Sündenbabel Berlin lange nach Zille, wo mir der Hausherr die Tür wies, um mit einer Lichtgestalt ein Tässchen Tee zu schlürfen - über Menschenrechte plaudernd wie im Reich der Mitte, in „Niederungen“ vertieft auch über christliche Moral - nicht noch weiter absinken, um schließlich zu dem Stall zu werden, den ich auch schon mehrfach bei Namen genannt habe, Luther gedenkend und ein Lieblingswort des Reformators bemühend, wenn dieser den Teufel beschimpfte – oder auch aufrührerische Bauern ferner Zigeuner und Juden.

 

 

Carl Gibson,

Buchautor, Author, Auteur

Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker,

Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), 

politischer Analyst  und Essayist, Naturfotograf, 

 im September 2024

Der Bestohlene – im Land der ehrenwerten Leute, in Deutschland


Auch diese Geschichte muss ich nicht erst erfinden; auch diese Geschichte ist echt, mitten aus dem Leben – und vom Leben geschrieben.

Kaum war ich da, im Land meiner Träume, der Aspirationen und der Ideale, endlich frei, nachdem ich lange für diese Freiheit gekämpft und – denkend wie handelnd – auch anderen in die Freiheit verholfen hatte: und schon ging es los mit dem Bestohlenwerden.

Nie heimisch, in einem eigenen Heim wie andere aus meinem Umfeld, die zuerst ein Haus bauten, um alles andere erst danach anzugehen, war ich in fremden Heimen unterwegs, über Jahrzehnte, fast immer den argwöhnischen Blicken der Vermieter ausgeliefert, die alles beobachten, war man tat und was man hatte.

Einiges vom dem, was ich mitführte auf meinem Weg durchs Leben, war für diesen ehrenwerten Leute gerade recht und willkommen, den Besitzstand zu wechseln. Also eigneten sie sich einiges an, was nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch der Deutschen in der Bundesrepublik Deutschland mir gehörte.

Also stahl man mir den Strom, telefonierte in meiner Abwesenheit auf meine Kosten; am Ende stahl man mir gar den roten Wein, den ich mühevoll in Frankreich eingekauft und nach Deutschland geschleppt hatte, wie das bisschen geerbte Gold in Münzen, selbstvergessen, im kranken Wahn, aber auch betrügerisch – und das, nachdem man mir ganz am Anfang bereits die Identität geklaut hatte, unten, am Bodensee, im alten Meersburg, um in meinen Namen spekulative Geschäfte in Liechtenstein zu tätigen. Die Sache flog auf, als ich, der zwanzigjährige Abiturient und ohne Einkommen, mich mit einer Steuerforderung von 20 000 DM konfrontiert sah.

„Eine Prise Salz“, die ich mir in jenem Haus hatte ausborgen wollen, wurde mir seinerzeit verweigert. Salz zu borgen - das ziemte sich nicht unter anständigen Leuten! Dafür aber klauten mir die ehrenwerten Leute Gesicht und Ehre, machten mich – in den Augen des Staates und bis zur Gegenprobe- zum Straftäter, ohne dass ich davon etwas ahnte.

Später schrieb ich darüber in meinen Memoiren[1] – und ein deutscher Journalist der ganz gründlichen Art, der wirklich alles gelesen hatte, was ich über mein Leben schrieb, sagte bei einer Andeutung im Nachgespräch zu einem Bericht nur „Eine Prise Salz“!

Das habe ich mir gemerkt! Denn es ist nicht üblich in deutschen Landen, dass Journalisten auch das voll und ganz lesen, worüber sie später in der Zeitung berichten!

Ob ich dem Anständigen aus der unanständigen Zunft auch von den anderen Diebstählen und Betrügereien berichtet hatte, weiß ich heute nicht mehr genau.

Güter, die man in Deutschland auch „Werte“ nennt, nicht nur in Bankenkreisen, dabei aber die echten „Werte[2]“ aus den Augen verliert, um diese dann zum Politiker-Geschwätz zu reduzieren, gibt es viele auf der Welt – sie kommen und gehen, während Kaiser stürzen und Weltreiche zerfallen. Also nahm ich die Verluste hin, obwohl sich mich trafen und seelisch belasteten, trübten sie doch mein Deutschlandbild mit den vielen hochanständigen, ehrenwerten Leuten.

Später im Leben klaute man mir, dem Geist, so manchen Gedanken, Ideen. Dabei hielt ich es mit Franz von Baader, der ein Mystiker war, ein Theosoph zur Zeit der deutschen Romantik, und machte Neue[3].

Am schmerzlichsten aber war für die Pervertierung meiner Erinnerungen, authentisch dargelegt im Buch, die dann auch geklaut und zweckentfremdet wurden, indem man das, was ich an echten Grausamkeiten erlebte, als selbst erlebt darstellte, um absurde Literatur daraus zu fabrizieren – zum Ergötzen der ehrenwerten Leute in Deutschland, auf deren Schreibtisch die ZEIT[4] lag – mit allen inspirierten Erfindungen und Perversionen.

Doch das ist eine andere deutsche Geschichte.



[1] In „Allein in der Revolte“, 2013, da ist der zweite Band der Symphonie der Freiheit“, 2008. Aufgrund von Verlagsintrigen musste der Druck juristisch durchsetzt werden; das Buch konnte also erst 5 Jahre verspätet erschienen – so blieben die dort enthaltenen Kapitel, die auf die Plagiate der Herta Müller – in dem ZEIT-Artikel –

verweisen, der Öffentlichkeit unbekannt, und der Nobelpreis-Coup im Jahr 2009 konnte so – im Verborgenen – von der Literatur-, Medien-, und Politik-Mafia durchgezogen werden!

So gehen geistiger Diebstahl und – systematisch betriebene – Vertuschung Hand in Hand, während Dritte – wie Verleger und die Akteure aus dem IKGS – wahrscheinlich so oder anders mitwirkten, schwer beweisbar für den Betroffenen, der dann auch in diesem Plagiat-Fall „der Bestohlene“ ist.

Macht er später, nach langen Jahren des Leidens, solche Gedanken und Überlegungen bekannt, dann nennt man ihn schnell einen „Verschwörungstheoretiker“, hält aber die frechen Lügen unter dem Teppich – und den Ausgegrenzten weiterhin „gesperrt“ und boykottiert.

 

Auch das ist Deutschland!

 

[2] Abgehandelt in meinem Fabelwerk „Faustinus“, in einem Buch mit über 700 Seiten, welches zwar in Princeton, USA, steht, in Deutschland aber unbekannt ist. Es ist übrigens das einzige „belletristische“ Werk aus meiner Feder und aus der Reihe von 23 Büchern ist, eine episch strukturierte Sammlung von Humoresken und Satiren.

 

[3] Im Gegensatz zu der Ideenarmen, der nichts einfällt, auch, weil das Denken ihr fremd ist und sie auch nichts von Belang erlebt hat, trotzdem über „Diktatur“ und „Widerstand“, sogar über „Folter“ berichten will, fiktional, absurd und grotesk, so die Realität und die Geschichte verfälschend.

Wem fiel das bisher auf – in Deutschland?

 

[4] Im Bund mit deutschen Politikern, die zugleich Medien-Manager und Geschäftsleute sind, die, von Anfang und über die Herta-Müller-Lügenmaskerade in die eigene Tasche wirtschafteten, also immer die schützenden Hände über die notorische Lügnerin und Plagiatorin halten, sowie mit der ZEIT, die weiterhin mitmacht, fährt Herta Müller bis zum heutigen Tag fort, aus meinem Schrifttum zu stehlen!

Und das, obwohl meine Werke über diese plagiatorischen Praktiken dieser protegierten bis nach Japan und in die USA bekannt sind, seit 2014 in mehreren Büchern ausformuliert.

Sie klaut unbeeindruckt weiter, weil dieses Stehlen bisher noch keine Konsequenzen hatte, was nur in einem Staat möglich ist, der total verrucht und verkommen ist - und in dem die Mafia bestimmt, in Nadelstreifen.

Meine Proteste dagegen seit 2008 verhallten im Wind!

Was muss noch geschehen, um solche Zustände in Deutschland abzuschaffen – das frage ich nicht nur als Viel-Bestohlener, sondern auch als kritischer Staatsbürgen, der dem Absturz Deutschlands in die „Niederungen“ des niedersten Seins nicht länger hinnehmen will!?

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022





Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 

Mehr zum Thema Kommunismus hier:
Allein in der Revolte -



Carl Gibsons neues Buch

zur kommunistischen Diktatur in Rumänien -

über individuellen Widerstand in einem totalitären System.



Allein in der Revolte -

im Februar 2013 erschienen.

Das Oeuvre ist nunmehr komplett.
Alle Rechte für das Gesamtwerk liegen bei Carl Gibson.

Eine Neuauflage des Gesamtwerks wird angestrebt.
 
Carl Gibson mit seinem Werk Allein in der Revolte, 2013, das  ist der zweite Band des Dissidenten-Testimoniums "Symphonie der Freiheit", 2008, aus dem die "Nobelpreisträgerin" für Literatur  2009 Herta Müller - ungestraft - abgeschrieben, plagiiert hat






Allein in der Revolte, Buchrückseite


Virtuosität

Nach einigen Tausend geschriebenen Essays fühlt man sich wie ein Pianist, der täglich ein paar Stunden geübt hat.

 

Ein arbeitsreiches Jahr

neigt sich seinem Ende zu.

Ja, ich habe fast rund um die Uhr geschrieben, angetrieben von Ereignissen der ungeheuerlichen Art, die ich nie mehr für möglich gehalten hätte – nach den großen Kriegen und dem Holocaust. 

Aber man kann sich täuschen.

Nach innen gerichtet, wie nach außen, habe ich immer nur das getan, was mir mein Gewissen befahl.

 

Weil in Deutschland die Helden ausgestorben sind,

kämpft der deutsche Staat heute gegen alte Weiber, auch über eine Justiz, die sich Weisungen fügen muss.

So gerecht ist die Demokratie im freien Deutschland!

Eines Tages aber, wenn die Entwicklung so anhält, wird vielleicht auch noch ein Opa auf die Barrikaden gehen, 

in Windeln, wenn es sein muss!

 

 

Einen Genossen aus irgendeiner Partei, der für mich denkt, fühlt und leidet,

den brauche ich nicht; denn ich bin immer noch ein Bürger mit Kopf und Herz, ein freier Bürger, der keine Vorbeter braucht, keine Führer und keine Herren.

 

Nach ein paar Jahre Herta-Müller-Leser – und der Geist wird stinken!

 

So, wie der Mond stinkt!

Und die Heuchelei der Deutschen wie des Westens – zum Himmel!

 

Mein Zwei-Fronten-Krieg … und „die gründlich verdorbene, prinzipienlosen Gesellschaft“

Seitdem man meine Schriften boykottiert in diesem Land der Freien, kämpfe ich diesen Kampf der Aufklärung – nur den Fakten und der Wahrheit verpflichtet – gen innen, gegen Dekadenzphänomene in Deutschland, gegen einen ganzen Rattenschwanz von Tabus, die ich kritisch anspreche und so lichte, dass auch andere hinter die Fassaden blicken können, hinter die Neben der Täuschung und Volksverdummung in vielen Formen.

Mit Putins Aggressions-Krieg in der Ukraine und Netanjahus Vernichtungskrieg in Gaza aber wurde für mich eine zweite Front eröffnet mit Themen, die weitaus wichtiger sind als eine deutsche Nabelschau tief provinzieller Art mit Erkenntnissen und Mahnungen, die an der bereits gründlich verdorbenen, prinzipienlosen Gesellschaft abprallen.

Was „eine gründlich verdorbene, prinzipienlosen Gesellschaft“ ist, kann man erfahren und erleben, wenn man, über Deutschland hinaus, nach Israel, in die USA oder nach Russland blickt, wo die Völker ebenso hinter dem Mond gehalten werden wie in diesen deutschen Landen, aber auch im Polen der kommunistischen Zeit, authentisch eingefangen im Spielfilm. Deshalb auch meine öffentliche Empfehlung jenes Streifens, die im Wind verrauschte wie mancher Beitrag aus meiner Feder zu Deutschland und den beiden Kriegen. Was im polnischen Film gut vermittelt wird, „die gründlich verdorbene, prinzipienlose Gesellschaft“ zur Zeit der kommunistischen Diktatur, die, bis auf wenige idealistische Opponenten, praktisch alle Bürger erfasste, das haben andere Osteuropäer und die Völker der Sowjetunion auch so erlebt, besonders die Deutschen in der DDR – doch hier und heute scheint das alles vergessen!?

Lüge und Heuchelei, früher noch Monopole der Kommunisten, sind wieder zurück, wirken fort und umspannen – in diversen ideologischen Ausprägungen – inzwischen die gesamte Welt.

 

 

Der Duckmäuser-Staat

Den habe ich noch voll erlebt, während der Diktatur Ceausescus, in Rumänien, und beschrieben, realistisch[1] beschrieben.

Bevor sie ihren großen „Führer“ abmurksten, wie einen räudigen Hund, den man einfach mit dem Knüppel erschlägt, ohne richtigen Prozess, nur so, archaisch, hatte die heldenhaften Rumänen diesem Mittelmäßigen gute 25 Jahre hindurch zugejubelt, kritiklos, ohne eine Opposition, gar aktiven Widerstand zu wagen.

Ein Volk von Mitläufern, von „Ja-und-Ameen-Sagern“, wie es das in Deutschland auch gab, unter den Nazis, in Russland unter Stalin und den Stalinisten, heute aber, formal betrachtet, nur noch in Nord-Korea.

Diese totale Unterwürfigkeit unter die Fuchtel eines mittelmäßigen Tyrannen wie bei Deutschen und Rumänen hatte sich so in anderen europäischen Staaten nie durchsetzen können, weder in Italien unter den Duce, noch in Frankreich, Spanien, Portugal, Griechenland – und schon gar nicht in Großbritannien oder in den USA, wo eine andere „Kultur der Freiheit“ wie der Vernunft eine entsprechende Radikalisierung und Unterwürfigkeit verhindert hatte und wohl auch in Zukunft verhindern wird, das Abdriften in den neuen Duckmäuser-Staat, selbst unter Trump.

Dieser Duckmäuser-Staat aber droht den Deutschen, die sehr anfällig für das sind, was ein Nietzsche „Sklavenmoral“ genannt hat, erneut; ja, er ist schon auf gutem Wege – und, wie es mir nach 20 Jahren genauerer Beobachtung erscheint – schon nahezu vollendet!

Während Franzosen, mit dem Geist der Revolution im Mark und in der Seele, noch aufbegehren, wenn die Politik spinnt und Idioten den Staat regieren, fügt sich der Deutsche, getreu dem Heine-Wort, in sein Schicksal, um alles hinzunehmen und zu dulden, jede Prinzipienlosigkeit und jede Dekadenz, was aus den hehren Sphären der Politik kommt, so, als ob er Verstand und Vernunft an der Pforte abgegeben hätte, obwohl er doch von Luther, Kant und Goethe herstammt, aber auch von Heine und Nietzsche!

 



[1] Anders und im krassen Gegensatz zu einer Herta Müller, die dort, 1982, noch ihr antideutsches Debüt-Büchlein schreiben und publizieren konnte, mit dem Segen der Partei, wohlgemerkt, in deutscher Sprache, verfasst in den Tagen, als ich dort als Regimekritiker und Opponent im Gefängnis saß.


 

Carl Gibson,  

ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwillig

am Pranger

in Rothenhurg ob der Tauber , 

(Foto: Monika Nickel)

 

 

Carl Gibson,  

ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwillig 

am Pranger

in Erbach, 

(Foto: Monika Nickel)





Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, Freidenker, ethisch ausgerichteter Zeit- und Staatsritiker, politischer Essayist,

Naturfotograf, im März 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 

 

Carl Gibson am Pranger - 

einmal von den Kommunisten der Ceausescu-Diktatur und der Securitate dorthin gestellt, wehrlos, dem Verdikt der Meute ausgeliefert, in der Fabrik und vor Gericht im „kurzen Prozess“ wie bei Freisler, damals, 1979, zu Temeschburg, im Banat; 

dann aber noch einmal, 2009, von den gleichen antideutschen Kommunisten Ceausescus, inzwischen geläuterte Widerstandskämpfer und deutsche Patrioten, auf der Online-Seite der ZEIT im Hamburg, 

ebenso wehrlos, da „gesperrt“, damit die dort exponierten Lügen der Herta Müller weiter bestehen konnten – bis zum heutigen Tag! 

Das ist möglich im freien Deutschland!

J’ accuse!

Die Szenen aus der roten Diktatur, wo es zuging, wie beim „Volksgerichtshof“ Hitlers wie der – nicht erfundenen, sondern sehr echten – Nazis, und wo ein deutscher Patriot und späterer Kanzler Helmut Schmidt schweigsam und feige zusah, wie die Kämpfer aus dem Widerstand gegen Hitler von Freisler niedergeschrien wurden, um später exekutiert zu werden, gehängt, wie gemeine Verräter, die beschrieb ich lebensecht, authentisch in der „Symphonie der Freiheit“, 2008, bzw. in Band zwei, aufgrund von Verlagsintrigen erst 5 Jahre verspätet erschienen nach juristischer Durchsetzung „Allein in der Revolte“, 2013 – und stellte die Kapitel ins Internet, damit die Wahrheit zirkulieren kann, weltweit!

Die ZEIT aber hält mich immer noch „gesperrt“ – und ihren Dreck, die Lügen der Herta Müller aus der ZEIT, unter dem Teppich!

J’ accuse!

Auch ein jüdischer Lobredner aus dem ZEIT-Umfeld - wie jüngst Josef Joffe – wird diese Lügen nicht zur Wahrheit ummünzen können!

Ganz im Gegenteil!

Er belastet mit falschen Lobhudeleien, die die Propaganda eines ZEIT-Mannes und Ministers Michael Naumann aus der SPD fortsetzen, nur die anständigen Juden in Deutschland!

Mehr hier:

Am Pranger – oder: wie ein Schauprozess ins Wasser fiel. Auszug 19, aus: Carl Gibson Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceauşescu-Diktatur. | carlgibsongermany

Das Tribunal der Arbeiter. Auszug 21, aus: Carl Gibson Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceauşescu-Diktatur. | carlgibsongermany

Pontius Pilatus: Wenn sie sie schlagen wollen, dann sollen sie sie schlagen! Auszug 20, aus: Carl Gibson Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceauşescu-Diktatur. | carlgibsongermany

 

Sowie:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Viel Feind, viel Ehr‘! Carl Gibson am Pranger Oder Der Aufklärer im Fadenkreuz der Dunkelmänner - Anfeindungen gegen den Dissidenten aus Bukarest (seitens der Ceausescu-Regierung seit 1980/81), aus der „Literaturwis-senschaft“ (ab 1989) sowie aus dem Herta -Müller -Netzwerk (ab 2008). Über die Rolle der Landsmannschaften der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen sowie des IKGS und der Medien beim Ausgrenzen, Stigmatisie-ren und Totschweigen des unliebsamen Buch-autors der kritischen Sorte - mit dem Plazet der deutschen Politik!

 

Das hier von mir eingebaute Zitat:

 

Capul aplecat sabia nu- l taie!

Das gebeugte Haupt bleibt vom Schwert verschont!

 

 

 

 

hat Herta Müller, die genau liest und mitverfolgt, was über sie schreibe, auf ihre diebische Art inzwischen auch von mir geklaut,

neben dem

J’ accuse!

Das eine Kapitel-Überschrift aus der „Symphonie der Freiheit“, 2008, darstellt!

Sie, die „Sprachmagierin“, die nicht nur Worte klaut, sondern ganze Ausdrücke und Phänomene, hat dann beide Zitate aus meiner Feder in „ihre“ J’ accuse“-Rede (bei der ZEIT) eingebaut!

Geht es noh zynischer?

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: J’accuse! - Leseprobe, aus: Carl Gibson, Symphonie der Freiheit

Was muss noch geschehen, damit dieses unverschämte Stehlen durch eine Geschützte des Deutschen Staates aufhört, die nur eine freche Diebin ist?

 

Ferner:

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Herta Müller macht mich krank - Carl Gibson am Pranger Oder Der Aufklärer im Fadenkreuz der Dunkelmänner - Anfeindungen gegen den Dissidenten aus Bukarest (seitens der Ceausescu-Regierung seit 1980/81), aus der „Literaturwissenschaft“ (ab 1989) sowie aus dem Herta -Müller -Netzwerk (ab 2008). Über die Rolle der Landsmannschaften der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen sowie des IKGS und der Medien beim Ausgrenzen, Stigmatisieren und Totschweigen des unliebsamen Buchautors der kritischen Sorte - mit dem Plazet der deutschen Politik!

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Gezielt „totgeschwiegen“? 15 Bücher aus der Feder von Carl Gibson wurden in der landsmannschaftlichen Presse der Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen nicht rezipiert, ignoriert, ausgegrenzt, obwohl diese Bücher - des aus dem Banat stammenden Literaten, Historikers und Zeitzeugen - sich auf deutsche Identität und auf die Aufarbeitung der kommunistischen Geschichte Rumäniens beziehen

 

Und:

Symphonie der Freiheit: Widerstand gegen die Ceause̦scu-Diktatur : Chronik ... - Carl Gibson - Google Books

(Umfassende Auszüge, gratis!) Für – an den Fakten - interessierte Leser !!!

 

 

 

„Zeit-Klänge“ - ist DIE ZEIT zu feige, um eine öffentliche „Disputation“ ´a la Heine gegen den Zeit- wie Staatskritiker Carl Gibson zu führen?

Zeit-Klänge, das war der Titel eines guten, langjährigen, väterlichen Freundes aus anthroposophischem Umfeld, auf dessen Schreibtisch all die Zeit – seit etwa 1980 – das Magazin aus Hamburg lag, DIE ZEIT, während er gelegentlich meinte, dies sei doch das Blatt, in welchem ich eigentlich publizieren sollte.

Mir hingegen war die ZEIT immer schon suspekt, lange, bevor das Blatt in übler Kumpanei mit obskuren Kreisen das Herta-Müller-Machwerk schlechthin publizierte, dessen Dreck und Lügen aber seit 2009 unter dem Teppich gehalten werden müssen!

Selbstschutz ist angesagt!

Eine Art interne Staatsräson, der sich alle beugen müssen, auch die anständigen Journalisten im Haus, die dazu mehr sagen und schreiben könnten, wenn sie dürften, die aber schweigen müssen, obwohl selbst exponiert und betroffen, um dafür den guten Job zu behalten!

Falt ist:

Die verlogene, journalistisch unethische ZEIT,

 

die mich seinerzeit über einen – auf mich angesetzten, doch in der Sache Müller unkundigen – Anwalt einzuschüchtern versuchte, 2009,

ist auch heute noch zu feige, um die Debatte gegen mich öffentlich zu führen,

 

da in einer solchen „Disputation“ á la Heine

die volle Wahrheit ans Licht käme –

und mit der Wahrheit auch der Dreck, den die ZEIT unter dem Teppich hält,

um die Müller-Lügen in der ZEIT zu decken

und um

vom eigenen journalistischen Versagen abzulenken!!!

 

 

Meine Antwort darauf findet man in sechs Büchern aus den Jahren 2014 – 2016, in „Kampfbüchern“, die nicht zum Vergnügen geschrieben wurden, sondern selbstapologetisch in einem langen Akt der Selbstverteidigung, selbst, nur aus eigener Kraft verlegte und vertriebene Werke, die in Deutschland rar sind, boykottiert werden, sogar im Giftschrank landeten, also auf dem Index, den es offiziell nicht gibt, die man aber im sonnigen Kalifornien lesen kann und teils an 50 US-Elite-Universitäten.

Das freie Deutschland macht diese Zustände möglich, in der Presse, an den Hochschulen – und den ausgestoßenen Kritiker als Paria in der Ecke!

J‘ accuse!

 

 

Falsche Mythen und Staatsräson, öffentliches Lügen als Mittel zum Zweck! 

Weshalb haben KAS und CDU den berühmten Griff ins Klo mit der Skandal-Figur des Obszönen wie Absurden Herta Müller, angedient aus der SPD, nie korrigiert, auch dann nicht, als die ZEIT die frechen Lügen der pathologischen Alles-Erfinderin in alle Welt verbreitete? 

Klarsicht-Nachtrag zu „des Pudels Kern“ im Amor fati

Weil man öffentlich hätte eingestehen müssen, nicht nur, dass man, blind und taub, wie gegen den gesunden Menschenverstand sowie ungeachtet diverser Warnungen, die es schon vor meinen Interventionen gab, trotzdem auf das falsche Pferd gesetzt hatte, auf eine hohle Nuss; sondern man hätte auch öffentlich zugeben müssen, dass Wahrheiten in Deutschland gemacht werden, überhaupt, an sich, nicht nur im Fall dieser Einen, der man einen besonders krassen Persilschein ausgestellt hatte, indem man alles umschrieb, das Rote zu einem Pechschwarz machte – und das Antideutsche zu einem neuen Deutschen, so, die Welt auf den Kopf stellend – á la Herta Müller, genauso entrückt und verrückt an Realitäten und an den Ereignissen der Geschichte vorbei.

So viel Wahrhaftigkeit durfte nicht sein! Schließlich wurde in anderen Bereichen genau so unwahrhaftig agiert, mit Lug und Trug und Volksverdummung, wobei die großen Medien, die eigentlich kritisch sein sollten, an der Farce wie an der Maskerade mitmachten

Nachdem man den Deutschen dazu erzogen hat, den „Persilschein“ als Methode der Reinwaschung zu akzeptieren, als Neu-Auflage der „Entnazifizierung“, die nie funktionierte, nur eine Alibi-Aktion war, soll der Deutsche nun auch die Lügen-Fabrikation hinnehmen, etwa so, wie man eine Notlüge akzeptiert, wenn der Zweck stimmt, der Endzweck, der in der Terminologie zynischer Machtpolitiker „Staatsräson“ heißt

Also machen wir in Deutschland aus einer einfältigen Person, Tausend Mal einfältiger als der Simplizius des Grimmelshausen im Roman, eine Koryphäe des Geistes wie der Vernunft, aus der Unmoralischen eine Lichtgestalt, die dem verlogenen Politiker nicht unähnlich sieht, heften ihr einen Stern an, nicht rot, nicht gelb, dafür schwarz, „Pour le Mérite“ eben, damit die ganze – verführte – Welt eine echte Freude daran hat!

Noch Jahre später, nachdem Coup in Stockholm, als er mir gelang, einmal den Gauck von einer Lobhudelei auf einmalige Heldin abzuhalten, dann auch Merkel, die das Plagiat zum noblen Preis unkundig gelobt hatte, hoffte ich auf Einsicht und Einkehr mit Revision!

Das sollte nicht sein, weil es nicht sein durfte!

Welcher – von einer „Staatsräson“ durchdrungene – Politiker wird je öffentlich zugeben, dass er lügt, das er das Volk verdummt und Bürger an der Nase herumführt, den Michel hinter den Mond, der bei der Einen sogar stinkt, so, wie die Impertinenz der Berufspolitiker zum Himmel stinkt, selbst wenn sie sich Christen nennen und ausgebildete Theologen sind!?

Pharisäer sind sie – in der CDU wie in der SPD, die eine Soße sind, oder auch parteilos wie Mann Gottes Gauck!

Auf diese Weise, an Anstand und Würde appellierend, und in naiven Glauben, der Wahrheit doch noch zum Durchbruch verhelfen zu können, verlor ich gute 20 Lebensjahre!

Der Weg war ein Kampf – und der Kampf mein Weg!

Nun aber muss ich doch einsehen, dass nicht sein soll, was nicht sein darf!

Die tumbe Puppe ist heute das Maß aller Dinge, in Deutschland, auch ohne mich, richtungweisend für andere Gegenden der Welt, wo man sich von der Vernunft des Philosophen aus Königsberg ebenfalls losgesagt hat!

Auch das muss ich zur Kenntnis nehmen, um mich – mit den Alten und mit Nietzsche in mein Los zu fügen – Amor fati!

 

Ehrungen als Mythos-Pflege

Weshalb muss ein ZEIT-Mann heute die Mythen wiederholen, die vor Jahren und Jahrzehnten schon von einem anderen ZEIT-Mann[1] konstruiert wurden und als Wahrheit in alle Welt verbreitet wurden, obwohl es nur freche Lügen sind, aufgetischt, um die Vielen zu täuschen, im Rahmen von Ehrungen, die auch nur Gaukelspiele sind?

Weshalb muss ein Steinmeier seine Chefin von gestern, Merkel, ehren, neben der Selbstbeweihräucherung[2]?

Kühl kalkulierte, konsequent durchexerzierte „Ehrungen“ von ganz bestimmten Personen aus der Politik und dem politikgenehmen Umfeld der Handlanger und Marionetten werden, besser ausgedrückt, verkommen so zu einem anderen kirchlichen Ritus, den das Volk der Kirchgänger nun auch noch hinnehmen soll, staatsloyal, systemloyal, während der Erste Mann im Staat gleich auch noch für alle mitdenkt und handeln lässt, auch, wenn er aufteilt und spaltet.

So tobt der Weltanschauungskrieg der Selbstgerechten!

Auf der einen Ebene, profan, in den großen Blättern, die teils Hetzschriften sind, nach dem „Spiegel“ auch die „ZEIT“, doch durchsichtig!

Und nicht viel anders als an der Börse, wo man den Ausdruck „Kurspflege“ kennt, um den Status quo des Wertpapiers konstant zu halten, dann auch eine Ebene darüber, in der großen Politik, ausgetragen im Parlament wie in der Gesellschaft.

Verlogene Mythen, freche Selbstinszenierungen, „echte Lügen“ werden dort systematisch als „Wahrheit“ aufrecht erhalten, Selbstgeschaffenes, immer wieder evozierte Teufel in herbeigeredeter Engelsgestalt, in öffentlichen Ehrungen auf der politischen Bühne im Spektakel – das muss so sein, auch, damit der Michel begreift, wer in diesem Possenspiel der Wolf ist und wer das Schaf, kurz, wer die Macht hat im noch unvollkommenen Staat der kaputten Welt in der, wie Nietzsche es sagt, das Geld das Brecheisen ist zur Macht.

Der Michel aber, der tumbe Tor, soll begreifen, auch, was die Wahrheit der Mächtigen ausmacht – und sich fügen, ohne Murren ohne Aufbegehren im Protest!

 



[1] Josef Joffe, langjähriger Herausgeber des Blattes, das mich seinerzeit als „Richtigsteller“ gesperrt hat, um mich an gleiche Stelle, online, der Diffamierung meiner Gegner aus dem linken, kommunistischen Lager wehrlos preiszugeben, im Juli 2009, nach vor dem obskuren Nobelpreis an die Skandalnudel Müller, spinnt heute – und als gute Jude - den Faden weiter, den Michael Naumann, der Mythos-Begründer und Kultivator der großen Müller-Lüge als Rowohlt-Verleger und ZEIT-Manager in die Welt gesetzt hat, nicht zum Nutzen der SPD, aber zum eigenen!

Dass nun auch die Juden Deutschlands über Joffe und ein paar andere gleichen weltanschaulochen Glaubens mit ins Boot genommen und, nach meiner Auffassung, instrumentalisiert werden in der Causa einer Person, in deren „Werk“ Juden überhaupt keine Rolle spielen, die aber als Autorin echte Opfer der Diktatur wie die Folter in absurder Weise verhöhnt, halte ich für einen weiteren Skandal.

 

Die ZEIT aber, die mich seinerzeit über einen – auf mich angesetzten, doch in der Sache Müller unkundigen – Anwalt einzuschüchtern versuchte, 2009, ist auch heute noch zu feige, um die Debatte gegen mich öffentlich zu führen, da in einer solchen „Disputation“ á la Heine die Wahrheit ans Licht käme – und der Dreck, den die ZEIT unter dem Teppich hält, um die Müller-Lügen in der ZEIT zu decken und vom eigenen journalistischen Versagen abzulenken!!!

 

 

 

[2] Vgl. dazu meine kritische Replik, in welcher ich darauf hinwies, dass der heutige Bundespräsident, unter Merkel Minister, sich damit nur selbst ehrt … und dahinter auch noch von potenziellem Fehlverhalten damals, etwa in der Russland-Ukraine-Politik, freispricht!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Die Herta-Müller-Lobhudelei des Josef Joffe - im Geist der  ZEIT - erinnert mich an die Statements der IDF-Sprecher während der ersten Kriegstage in Gaza! 

Wie wäre es mit einer „Disputation“ zur Sache, Herr Joffe, vor großem Publikum – wie in Heines Gedicht

Propaganda pur!

Wenn Herr Joffe ein Interesse an er Wahrheit hat, über reine Parolen hinaus, dann kann er eine „Disputation“ einberufen á la Heine, der auch ein deutscher Jude war, aber der Wahrheit verpflichtet.

Ich werde mich ihm stellen, vor großem Publikum! Und ich räume ihm sogar ein, den streitbaren Pastor Joachim Gauck, auf den er sich beruft, nicht anders als seinerzeit die KAS, 2004, als Hilfsassistenten mit einzubeziehen, um die Wahrheiten der Herta Müller zu befördern, so, wie jener Wahrhaftige es schon für die KAS der CDU getan hat, frech an den Fakten vorbei!

Mit solchen Lobhudeleien leistet man weder dem Judentum einen Dienst, noch Deutschland, denn, nicht anders als im Gaza-Krieg, wo ein Netanjahu als absoluter Demagoge mit Parolen arbeitet, mit Kriegspropaganda jenseits der Moral und der Wirklichkeit, dafür aber ultrazionistisch, ideologisch ausgerichtet, heben auch in der jüngsten europäischen Geschichte die historischen Wahrheiten das reine Gerede auf.

Am Ende sprechen nur die Fakten – wie Holocaust!

Kein Pastor und auch kein Rabbi können die Lügen schönreden, reinwaschen.

Lügen sind Lügen und bleiben Lügen!

Das sollten die Akteure aus der ZEIT wissen, denn sie haben – bevor sich mich dort sperrten, wohlgemerkt den Dissidenten aus der roten Zelle, der jahrelang wirklich opponiert hat – dieses Lügenwerk gedruckt!

Und es bleibt gedruckt!

Alle Welt kann nachlesen, was unter einem Namen in der ZEIT in die Welt gesetzt wurde: infame Lügen!

Meine Bücher, die in Deutschland boykottiert werden, nicht aber in Stanford, wo Josef Joffe Professor war und dozierte, worüber eigentlich? – klären auf, 6 Bücher sind das, Herr Joffe, die in die „Disputation“ einfließen würden, wenn es denn in diesem Land je zu einer Disputation kommt – zwischen freien Geistern!?

Nachdem ich nunmehr seit 15 Jahren bei der ZEIT gesperrt bin, ich, der Richtigsteller der Lügen und der authentische Zeitzeuge, aus dem Oppositionswerk Herta Müller ungeniert abgeschrieben hat, habe ich meine Zweifel, ob es in diesem Land zu der Disputation kommen kann, die im alten Spanien, vor etwa 800 Jahren, zwischen Christen und Juden möglich war, wobei König Pedro und Königen Blanka (französischer Herkunft) dem geistigen Duell zusahen!

Wie frei ist Deutschland wirklich[1], Herr Joffe?

Im Kibbuz hört man mir zu, liest das, was ich schreibe!

Und in Deutschland – wo stehen ich da, ausgegrenzt, in der Ecke … wie der Jude gestern?

J‘ accuse!

Selbst dieses – von mir oft zitierte – Zola-Wort, es steht sogar auf zwei Titelseiten meiner Bücher, die aufklärende Kampfschriften sind, gegen die Lüge, gegen die Infamie mit Voltaire - hat die Heilige Herta ohne Nimbus bei mir geklaut!



[1] Mit etwas Verwunderung habe ich registriert, dass die Jüdische Allgemeine das Panegyrische unkritisch weitergegeben hat. Scheinbar ist der Kritizismus im Land Kants inzwischen ganz ausgestorben? Es zählt nur noch ein Narrativ – das „audiatur et altera pars“ ist wohl Geschichte?

 

„Eine Welt ohne Herta Müllers kompromisslose Literatur ist unvorstellbar“ | Jüdische Allgemeine

 

 

 

DIE ZEIT – das ist das deutsche Intelligenzblatt für gebildete Stände, das den Bahnhof abgeschafft hat – Oder: Carl Gibson am Pranger!

Neben dem deutschen Patrioten Helmut Schmidt wirkten dort auch Leute wie Michael Namen und, nicht ganz so bekannt, Josef Joffe.

Auch diese Leute haben dort ihren Geist reichlich versprüht und manche Früchte ihres kulturellen Agierens hinterlassen. Einiges davon kann man sogar nachlesen, sogar online, wenn auch nur in retuschierter Form. Anderes, aus gutem Grund unter den Teppich gekehrt, bleibt vorerst dort, wo es ist.

Der brave ZEIT-Journalist wird daran nichts ändern, denn er darf es nicht, selbst dann nicht, wenn er die Dummheiten politischer Protegés auf seine Kappe nehmen und als guter Sündenbock ausbaden muss. Dafür dar er den guten Job behalten – und die Position!

Richtigstellenden ZEIT-Zeugen und ZEIT-Kritikern in Personalunion wie der Minister als Manager aber verpasst man einen richtigen „Maulkorb“ wie dem bissigen Hund an der Pforte, öffentlich, grenzt ihn aus und zeigt ihm für lange ZEIT die Tür, ganz nach dem Muster aus dem Schloss Bellevue in den Tagen des Ober-Pharisäers Gauck, wo man, ganz christlich ausgerichtet und von menschlicher Nächstenliebe bestimmt, dem gleichen Mann und Staatskritiker zeigte, wo der Hammer hängt im Staat der Deutschen, nachdem der Unrechtsstaat mit ähnlichen Symbolen überwunden war.

So viel also zu den die Gepflogenheiten der Mächtigen aus den großen Medien im Deutschland während der „Zeit der Pharisäer, die immer noch anhält, blüht und gedeiht.

 

 

Carl Gibson,  

ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwillig

am Pranger

in Rothenhurg ob der Tauber , 

(Foto: Monika Nickel)

 

 

Carl Gibson,  

ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwillig 

am Pranger

in Erbach, 

(Foto: Monika Nickel)




 

Wenn deutsche Politiker zum „Dichter“ werden, zum „Erfinder“ von Wahrheit, wie Nominierer und Narrativ-Konstrukteur Michael Naumann aus der SPD, zum Gaukler, wie der bestellte Lobhudler Pastor Joachim Gauck bei der KAS, aber auch zum Brandstifter in falscher Toleranz, dann steht die „Zeit der Pharisäer“ im Zenit

Es sind primär rücksichtslose Politiker ohne Moral, Pseudo-Demokraten wie Michael Naumann aus Gerhard Schröders Kabinett oder bestellte Lobhudler wie Joachim Gauck, Mann Gottes aus Rostock, später auch Erster Mann im Staat der Deutschen, aber auch Dr. Bernhard Vogel aus der CDU und KAS, ohne deren aktive Mitgestaltung das Un-Phänomen der grotesken Lüge in Deutschland, krass inkarniert in der sakrosankten System-Ikone Herta Müller, nie Wirklichkeit geworden wäre.

Ein Fall unter anderen Fällen, der auf das Phänomen verweist – auf das Schaffen von Wahrheiten, neudeutsch von „Fakes“ über „Fake News“!

Indem sie „ihre Wahrheit“ schufen, ebenso neudeutsch „Narrativ“ genannt, früher „Legende“ oder Pseudo-„Mythos“, also das, was für die „offizielle Staatsdoktrin“ in Sinne der eigenen Staatsräson stehen soll, willkürlich herbeigeführt, quasi dekretiert, machten die das Walten der Lüge möglich, also eine – nicht eingestandene - Zersetzung der Gesellschaft im Niedergang, die bis zum heutigen Tag anhält

Naumann, der eigentlich der altehrwürdigen Arbeiterpartei verpflichtet sein sollte, ist als Verlags- und Medienmanager, zeitweise auch bei der ZEIT, unterwegs, um sein Ding zu drehen, durchzuziehen, mehr dichtend als denkend, aber sehr konsequent, wenn es darum geht, Geld zu verdienen, sehr viel Geld.

Der Interessenkonflikt schert wenig. die Deutschen kümmert der auch nicht; denn wer ist schon davon unmittelbar betroffenen, bis auf den einen oder anderen Kollateralschaden, die man aber hinnimmt, weil es nun einmal Späne gibt, wo gehobelt wird!

Ähnlich - an der Volksweisheit ausgerichtet - der Pastor aus Rostock, der eigentlich nur in der Sache des Herrn unterwegs sein sollte, als Diener Christi, ferner dem deutschen Protestantismus verpflichtet, schließlich auch als Erster Diener des Staates dem Staat der Deutschen, nicht aber aktiv als Lobhudler einer obskuren Stiftung der CDU in einer Lobrede auf eine notorische, ja, pathologische Lügnerin – und das in obskurer Mission!

Was trieb diese Leute an, Dinge zu tun, die sie als redliche Menschen mit Anstand und Moral sowie als gute Demokraten, eingebunden in Partei und Kirche und Staat, nicht hätten tun dürfen, nach meiner Auffassung von Demokratie?

Das Geld, der schnöde Mammon, andere geldwerte Vorteile, die der kleine Mann von seinem Finanzamt angekreidet bekommt, die bei Politikern, die sich für den Staat opfern, aber hingenommen werden, etwa bei Gauck, der sich - nach der der KAS erwiesenen Gefälligkeit und über diese - zum Kandidaten für das höchste Amt im Staat quasi selbst empfohlen hatte, nicht wesentlich anders als ein Steinmeier, der sich - als guter Sozial-Demokrat – „selbst“ nominierte?

Der Deutsche, untertänig, folgsam und übertolerant in gewissen Punkten, nimmt den Interessenkonflikt eines Naumann aus der SPD genau so hin, wie er den Pseudo-Altruismus der frommen Gottesmannes Gauck hinnimmt, aber auch den etwas merkwürdigen Umgang dieser beider Lichtgestalten der bundesdeutschen Gesellschaft mit der Wahrheit, die so hingebogen und zurechtgeschneidert wird, wie man sie braucht, einmal Licht, um zu erhellen, einmal Schatten, um zu vernebeln und zu verdunkeln, je nach Bedarf, opportunistisch und zynisch korrekt.

Da dem Michel der gesunde Schlaf wichtig ist, schaut er weg, anstatt seinen Nietzsche zu lesen, der über den Schlaf schreibt, aber auch über das kälteste aller kalten Ungeheuer, über den Staat, nachdenkend und den Politikern aufs Maul schauend – wie zu Luthers Zeiten, um dann von deren Lippen abzulesen, wie die Wahrheit in Deutschland pervertiert und gebeugt wird, dichtend wie Naumann, der ein Martyrum herbeizureden weiß, das es nie gegeben hat, gaukelnd verhüllend aber wie Gauck bei der KAS, seinerzeit, 2004, in Berufung auf Goya, aber viel schlechter als Christo den Reichstag im Sündenbabel Berlin.

Politiker der rücksichtlose Art machen das, was die Gesellschaft zulässt: sie schöpfen die Freiheiten des freiheitlichen Systems voll aus, um sich selbst zu dienen, um möglichst viel Geld zu scheffeln und um dabei auch noch die Karriereleiter hoch zu klettern - aus Naumann, dem Mann der ZEIT, der einmal Hamburg regieren wollte, vielleicht so, wie er im Großverlag oder in dem verlogenen Magazin bestimmte, wurde ein Schröder-Kulturstaatsminister, während Pastor Gauck, der Christ, anstatt die Himmelsleiter im Blick zu haben, Politiker wurde, ja, zum Ersten Mann in Staat der Deutschen avancierte!

Solches ist ganz legal möglich, wenn man den richtigen Bogen um die Wahrheit schlägt, dem Volk etwas vormacht und den Michel so hinter dem Mond hält, im Gaukelspiel, der Schauspieler, die den Markt bevölkern und das tumbe Volk bei Laune halten.

Drei Zarathustra-Kapitel aus dem ersten Teil der „Dichtung“ reichen aus, um das Nachdenken auch darüber zu beflügeln, Zarathustras Reden folgend, der ein weiser Mann war, wie Gauck; aber auch ein Dichter wie Naumann, der in seinem Blatt ein Phänomen schuf, das von der ZEIT gemacht und getragen wurde, die Zeiten aber nicht überdauern wird, weil die liebe Sonne die Wahrheit doch noch an den Tag bringen wird – die Sonne des Aton, auch als „Sol invictus“ der frühen Christenmenschen, aus den Tagen, als „Gott“ noch nicht tot war!

Nunc stans – die Wüste wächst!

Was der Kollateralschaden sieht, der Betroffene, den Mahner wie Heine und Nietzsche durchs Leben begleiten, nachdem er – 20 lange Jahre hindurch – zusehen musste, was in diesem Staat abläuft, werden andere, abgelenkt durch Brot und Spiele und manche Gaukelei im Staat der Guten und Gerechten wie des rechten Glaubens und Parteibuchs, nicht sehen! Ein Grund mehr, davon zu künden.

Nemo propheta in patria?






Erwin Ludwig, Mitbegründer der SLOMR-Temeschburg (Timisoara, Rumänien)

Folter-Opfer der  Securitate,

 

mit dem ersten Exemplar der "Symphonie der Freiheit" , 2008, er starb, ohne als Augenzeuge und aktiver Gestalter rumänischer Oppositionsgeschichte "gehört " worden zu sein - mein Freund  fürs Leben!
 

 

 

 

 

 

 

 

Die Zeit arbeitet für die Lügner, nicht nur bei der ZEIT, sondern an sich,

denn Zeitzeugen sterben allmählich aus, diejenigen, die noch wissen, wie es damals war und die noch Auskunft geben, berichten können, was wirklich war, authentisch[1], fern der Fabelei und des Kalküls.

Deshalb hatte ich mir auch immer gewünscht, dass mein Mistreiter im oppositionellen Kampf aussagt, wie es damals zuging in der Diktatur, denn er, der Freund fürs Leben, der kein Intellektueller war, aber ein aufrechter Mensch sein ganzes allzu kurzes Leben lang, hat auch noch manches vor unserer Widerstandszeit erlebt, etwa beim rumänischen Militär, und noch bevor wir uns kannten.

Erwin Ludwig wurde plötzlich abberufen, aus höheren Sphären, erlöst vielleicht aus diesem Jammertal der Lügen, ohne zu leiden.

Die Zeit, die „Symphonie der Freiheit“, 2008, zu lesen, was er sich fest vorgenommen hatte, in ruhigeren Tagen, also das Buch, in dem er eine gewichtige Rolle spielt, die war ihm nicht mehr gegeben.

Mit ihm ging viel Wahrheit verloren, während die Lügen der falschen Dichter und deren Stützen[2] aus den verlogenen Medien zunehmen, mächtiger werden und bestimmte Wahrheiten ganz verdrängen.

Am Ende ist dann die Lüge das Wahre, was im Lauf der Geschichte oft der Fall war.

Wer die Macht hat und das Geld, der schreibt auch die Geschichte.

So wie die Akteure heute bei der ZEIT – genauer, die Leute hinter jenen Leuten: die Dunkelmänner,[3] die, aus dem Verborgenen heraus, für sich und ihre Zwecke agieren lassen, weil sie, die Feinde der Aufklärung wie der Wahrheit, das Licht scheuen – und weil nur sie wissen, weshalb!

 



[1] Bei einer Pseudo-Widerstandskämpferin Herta Müller, deren Leiden, erfundene Martyrien von Gestalten wie Michael Naumann emphatisch evoziert und kultiviert werden in einzigartiger Volksverdummung, die so nur in Deutschland möglich ist, ist nichts authentisch, alles frech herbeigelogen, „erfunden“ eben, was anfangs, kurz nach „Niederungen“ von blauäugigen deutschen Professoren mit dem Ausdruck „erfundene Wahrnehmung“ positiv konnotiert wurde, ohne zu erkennen, dass die debütierende Antideutsche die Wirklichkeit verfälscht, die Realitäten im damaligen „sozialistischen“ Rumäniens Ceausescus, also auch die Geschichte.

[2] Das betrifft all das aus der Luft gegriffene, einfach Behauptete, was ein rücksichtsloser Medienmann wie Michael Naumann zur Verfolgung Herta Müllers in der roten Diktatur seit 2009 schrieb, als der Nobelpreis forciert, um viel Feld mit Schundbüchern zu verdienen, bis zu den wenig überzeugenden Lobhudeleien des anderen ZEIT-Mannes Jose Joffe, der, ideologisch borniert trotzdem weiter macht mit der Täuschung, weil er vielleicht, weiß, dass die Beharrlichkeit auch im Bereich der Lüge gilt, nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein der Wahrheit, während DIE ZEIT emsig wie fies darum bemüht, ist vielen Lügen der Herta Müller, die sie selbst möglich hat – über eine nie gekannte Protektion in Deutschland – den Schmutz unter dem Teppich zu halte, so lange, bis diejenigen, die die Wahrheit noch kennen, nicht mehr da sind!

Das sind die Gepflogenheiten einer freien, liberale, ethischen Presse in Staat des Michel, Unsitten der Neuzeit, von welchen der Mann im Volk, nicht viel mitbekannt, der Pseudo-Intellektuelle, der die ZEIT liest, aber auch nicht.

[3] Vergleiche dazu auch meine Beiträge zum Stichwort „Nachtwächterstaat“, die im Internet ganz weit nach hinten in der Sucherliste abgedrängt wurden oder - fein säuberlich – ganz entfernt wurden – in einem Land, in welchen Zensur nicht stattfindet, aber vielleicht staatlich angeordnet wird, um das „privat“ von großen Konzernen – im Bun der Macht – ausgeführt zu werden!

Der Betroffene kann – als kleiner David – das nur zur Kenntnis nehmen, ohne dagegen vorgehen zu können, denn er weiß nicht einmal, wer löscht, wer seine Arbeit zunichtemacht in der freien Demokratie!!!

Hunderte meine Kritiken wurden so aus dem Netz geschafft, aus der Welt, aus dem Bewusstsein der anständigen Staatsbürger vieler Nationen!

„J‘ accuse!“

 

 

 „J‘ accuse“


20 lange Jahre habe ich in diesem Staat an Anstand und Würde appelliert, als guter, loyaler Staatsbürger.

Die deutschen Politiker aber haben mir den „nackten Arsch“ gezeigt, mich abblitzen lassen mit meiner hundertfachen Kritik in zwei Jahrzenten; sie haben meine Bücher boykottieren lassen in vielen Formen – bis hinein in den Giftschrank!

Sie haben mich so – de facto – zu einem verbotenen Autor gemacht in Deutschland wie in Europa – mit Maulkorb, den man sonst nur gegen bissige Hunde einsetzt!

Sie haben mich materiell ausgetrocknet, von Tantiemen abgeschnitten, verlegerisch gelähmt, physisch wie psychisch fertig gemacht[1], in Ecke verbannt, wie vor 3000 andere Aussätzige, der Steinigung preisgeben.

Da lobe ich mir den Schuss des angeheuerten Killers, der für Geld tötet, weil er leben muss, weil er eine Familie hat in Corleone, die ernährte werden muss, während die ehrenwerten Leute aus der Politik, deren Namen ich taufendfach genannt hab, mit dem Finger auf Corleone zeigen, auf die Assassinen hier dort, die meuchelnd morden, anderswo aber auch in Uniform!

Der schnelle Tod ist ehrlicher als das Siechtum!

Als ich - als Freund und Bewunderer der anständigen Franzosen, die keine Kolonialherren waren und keine französischen Übermenschen vor Hitler – lange nach Voltaire und Hugo mit einem vielfachem Zola-Wort aufschrie, dieses „Dauermotiv“ in meinem aufklärerischen Werk der Kampfschriften, sogar auf zwei Buchdeckeln druckte, die Botschaft von Kultur und Zivilisation in alle Welt sendend, hat man mir das

„J‘ accuse“

auch noch geklaut[2], billig und plump, wie anderes davor durch die gleiche Marionette, die für den Geist Deutschlands steht, für den deutschen Ungeist.

Ein Gedicht ging mir durch den Kopf, dem „poète maudit“ in Deutschland, das nur ein Wort kennt,

„J‘ accuse“!

Von Furor getrieben, doch am Rand der Erschöpfung schreibend, seit Jahren gegen den Krieg, als immer noch Kranker wie ein Heine in der Matratzengruft zu Paris, habe ich es noch nicht ausformuliert

Die Wut des Rufers in der Wüste, der im eigenen Land kein Prophet ist, hielt mich davon ab, nachdem schon mein unlängst ausgesprochener Satz

„Mein Name ist Dreyfus“

auch überhört und verdrängt worden war – in diesem

Deutschland der 1 000 Tabus,

gegen die ich ankämpfe, dem freien Wort das Wort redendals Mensch … und Dichter, der auch ein freier Denker ist, ein Freidenker nach Voltaire, Heine und Nietzsche!

Der nackte Arsch – mein „J‘ accuse“ – gleich den Zigeunern, die einem Verachteten den Rücken zudrehen, um, etwas vorgebeugt, zurückschielend, ihm den nackten Allerwertestes zu zeigen, mit einer Hand auf die Arschbacken klopfend – richtig obszön, damit die direkte Körpersprache auch verstanden wird – von Kulturmenschen moderner Zivilisation, die das Archaische nur aus Büchern kennen.

Wer nach Sainte Marie de la Mer reist, in die Camargue, im Süden der die Provence am Mittelmeer, der kann dort vielleicht naturalistischen Anschauungsuntereicht bekommen; denn dort kommen viele Zigeuner zusammen, direkter noch als bei Zola und den Epigonen des Naturalismus 100 Jahre post festum, etwa so, wie ich es vielfach erlebte, im rumänischen Banat neben Temeschburg, in Sackelhausen, während ich mit Zigeunern, die Frankreich „Gitanes“ heißen wie die Zigaretten, in England aber „Gipsys“, aufwuchs, mit Zigeunerkindern, im Sand spielte, dann am Tisch zu Mittag aß, um später, im Gefängnis, mit den Schwarzen die Rote Zelle zu teilen - in „Anarchie“ gegen den Staat!

Der Zigeuner sagt es unverblümt!

Also muss auch ich heute wieder in der Zigeunersprache reden, in der Sprache der von Hitler Verfolgten, die man hierzulande – euphemistisch „Sinti und Roma“ nennt, hochgradig verlogen, um auch damit von der Verfolgung abzulenken, die den Zigeunern galt - um verstanden zu werden, um Gehör zu finden?

Die Direktheit eines Götz von Berlichingen tut Not, wenn die Lüge übermächtig, wenn der Erste Mann im Staat, der ein Mann Gottes sein will, ungeniert die Wahrheit beugt, indem ers ie verschleiert, oder indem sich einen gelben Stern ansteckt, sich hinter den verfolgten Juden verschanzt, um sich, selbst im Recht und als Guter, hinter den echten Verfolgten zu verstecken, quasi als einer, der die Lehren aus der Geschichte recht verstanden hat – nach dem Holocaust!

Trotzdem verbrennt man in diesen Staat der Täter, der einmal ein Land der Dichter war, bevor die Richter und Henker übernahmen, Bücher, sperrt gefährliche Schriften einfach weg – und verbrennt so wieder manchen Freigeist auf dem Scheiterhaufen!

„J‘ accuse“!

Rufe ich aus meiner Ecke - nach der nunmehr zwanzigjährigen - Verfolgung im eigenen Vaterland durch Pseudo-Demokraten, die nur Diener der Lügen sind, Marionetten obskurer Kräfte!

Oder: zu gut Deutsch der schleierhaft-verschämten Art:

Götz von Berlichingen!

 



[1] Dagegen habe ich mich öffentlich gewehrt und darauf hingewiesen, dass Politiker Bürger krank machen. Das aber wollen die Verantwortlichen, die offensichtliche Lügen und Täuschungsmanöver decken, nicht hören.

Deshalb verschwinden meine Beiträge dazu im Internet!

 

[2] Namentlich Plagiatorin und pathologische Lügnerin Herta Müller, um ein Machwerk in der Un-ZEIT auszuschmücken. Siehe dazu meinen mehrfachen Protest in Internet-Beiträgen, insofern auffindbar.

 

 

 

 

 

Wie in Deutschland gelogen wird und wer lügt – dazu findet man immer noch mehrere 100 Beiträge aus der Feder von Carl Gibson im Internet

Und das, obwohl bestimmt 1 000 weitere unauffindbar gemacht wurden, in vielen Formen und in einer freien Welt ohne Zensur.

 


Die Weisung kam von oben,

nicht mehr über Carl Gibsons Bücher zu berichten, damals, 2013. 

Trotzdem erfuhr ich davon. 

Beide Landsmannschaften, beide auch am Gängelband der etablierten Parteien aus dem konservativen Lager hielten sich daran und beteiligten sich aktiv-passiv an der Ausgrenzung meiner Person als Autor, zusätzlich zu den großen Blättern, die teils von Medienmanagern gesteuert werden, die zugleich Verleger und Politiker sind.

Von oben bestimmen, was richtig und falsch ist in der Gesellschaft: so arbeiteten Honecker und Ceausescu, die dann auch die Geheimdienste zum Abführen losschickten.

Demokratische Politiker des Westens aber setzen auf den natürlichen Zerfall.

J‘ accuse!

 


Alles, was Herta Müller über die kommunistische Diktatur schrieb, ist Makulatur, denn nichts davon ist wirklich authentisch – alles nur „erfunden“ oder geklaut!

 

Details dazu findet man in Büchern seit 2014, die in Deutschland rar sind und fast schon zu den „verbotenen Büchern“ gehören, die im Giftschrank landen oder auf dem Index, sowie in einigen Hundert Blog-Beiträgen im Internet, alles aus meiner Feder.

Eine Manie ist das nicht, nur Aufklärung, die Not tut, in der „Zeit der Pharisäer“.

 

„Schon wenn ich Herta Müllers Buchtitel las oder erwähnt hörte, drehte sich mir der Magen“, 

erinnert sich Literaturfreund und Bürgerrechtler Carl Gibson an die frühen Werke der etwas merkwürdigen Autorin aus seiner Heimat Banat.

Ja, es war in der Tat so – eine intuitive Ablenkung zu dem Zeitpunkt, als ich noch hauptsächlich literaturwissenschaftlich-literaturhistorisch und weniger schriftstellerisch-essayistisch unterwegs war und die schrille Figur noch kein Thema, weder in den Jahren des Studiums und der Dozentur bis 1993 im Umfeld des väterlichen Freundes Theo Meyer in Würzburg, noch danach, als ich Werke wie „Herztier“ nur so nebenbei registrierte, weil es dort angeblich um die Securitate ging und um Verfolgung in der rumänischen Diktatur, die ja mein Leben geprägt hatte, andere Büchlein aber vollkommen ignorierte, abgestoßen, ja, angewidert von den Überschriften, die auf eine Verrücktheit hinwiesen, die nicht mein Fall war.

Ganze 300 Jahre deutscher Literaturgeschichte fühlte ich da aufgehoben!

Das so etwas in der deutschen Gesellschaft nicht nur hingenommen, akzeptiert, sondern bald auch noch zur „Marke“ gemacht, prämiert und gefördert wurde, war mir zwar erklärlich, schließlich wollten bestimmte Verlage mit ihrer „Entdeckung“ Geld verdienen, wenn auch mit Müll-Büchern und Müll-Literatur; dass die deutsche Politik aber diese Mogelpackung übernahm, adoptierte, um daraus auch noch ein Propaganda-Instrument des Kaltes Krieges zu machen, war mir ein Rätsel, denn nichts vor dem, was Herta Müller über die rumänische Diktatur schreibt, ist authentisch!

Nichts an Verfolgung und Widerstand ist erlebt, alles wurde nachträglich auf der Grundlage von Hörensagen-Geschichten anderer „erfunden“, hingebogen, so, als ob!

Schließlich musste auch mein Werk als Inspirationsquelle herhalten!

Herta Müller bediente sich von Anfang an bei anderen, bei Kollegen, Bekannten, die einiges erlebt hatten und denen mehr einfiel, wenn sie schrieben.

Schon der Titel des Debütwerks „Niederungen“ ist geklaut, entlehnt von einem Schreibenden aus der damaligen DDR, zu einem Zeitpunkt, als man sich in der rumänischen Diktatur wenig um Urheberrechte und Plagiate scherte.

Dann kamen die Titel, bei denen mancher Landsmann sich an den Kopf fasste, um das Haupt dann auch sehr bedenklich zu schütteln.

Doch diese Verrückten literarischer Art kamen an in Deutschland!

Und schließlich machte man aus der unscheinbaren Person mit der konfusen Realitätswahrnehmung eine Verfolgte, denn eine Verfolgte wurde gebraucht damals, als Honecker und Ceausescu noch fest im Sattel saßen und eine Malala oder Greta noch nicht gemacht waren.


Sie wolle sich an der Hexenjagd gegen Herta Müller nicht beteiligen, schrieb mir eine schwedische Germanistin und Bloggerin seinerzeit, kurz vor dem Nobelpreis-Coup im Jahr 2009

Da es auf ihrem Blog eine Debatte darüber gegeben hatte, in welche meine – nach der Nobelpreisverkündung auf Wikipedia entfernte, gelöschte – Kritik an Herta Müller eine Rolle spielte, hatte ich der Schwedin meine frisch geduckte „Symphonie der Freiheit, 2008, via E-Mail zugeschickt – in der Hoffnung auf kritische Lektüre und Intervention.

Da das mit Arbeit verbunden ist, was später eine Journalistin aus Wien auch bald feststellen sollte, mit Aufwand ohne Lohn, kapitulierte die Schwedin genau so, wie die Wienerin bald das Handtuch werfen sollte … oder die Flinte ins Korn!

Wie von der deutschen Politik ausheckt, eigefädelt und wahrscheinlich auch eingekauft, erhielt die Staatsmarionette den Nobelpreis – zum Staunen der Welt, doch dafür klingelte es in einigen Kassen der Verlage, die mit dem sonderbaren „Oeuvre“ dieser Obskuren viel Geld verdienten, Geld, das über Spenden durchaus an die wohlwollende Politik zurückfließen, so, wie es vielleicht – im Geldkoffer – nach Stockholm gewandert war.

Die später, 2014 – 2016 in 6 „Kampfbüchern“ vorgelegten „Beweise“ für die Plagiate und frechen Lügen der Herta Müller fanden sich in der „Symphonie der Freiheit, 2008, noch nicht!

Doch ich wollte den Vorgang in Stockholm unbedingt stoppen, weil ich die Nominierung durch Michale Naumann aus der SPD und dem Schröder-Kabinett für eine undemokratisch-willkürliche Farce hielt, ohne jedoch zu wissen, dass die Jury des Nobelpreis-Komitees korrupt war.

Die Literaturmafia war stärker – ihre Kreatur bekam den hohen Preis!

Und bis zum heutigen Tag – bei der ZEIT, wo es mit dem großen Lügen losging, 2009, vor dem Coup - und in der „Zeit der Pharisäer“ geht die Maskerade weiter, doch keiner wird aus der Lüge eine Wahrheit machen, auch durch Wiederholung nicht oder, wenn man sie auf Papier festschreibt, dekretiert, wie bei den Vordenkern und Redenschreibern aus der Politik, die, selten mit dem Kopf denkend, auch nur im Auftrag unterwegs sind.


Dunkle Seiten im Leben einer Heldin aus einem unbekannten Land

Die gibt es auch!

In der „Akte“ der Einen, die ich beim Namen nicht mehr zu nennen brauche, nachdem ich diesen schon 1 000-mal genannt habe.

Darin herumzustochern, um Geheimnisse zu lüften über wirre Spekulation, das wollte ich seinerzeit, 2010, nicht, als ich die „Beobachtungsakte“ von der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS aus Bukarest nach Deutschland brachte.

Andere, große Blätter der Nation, die sich Wahrheit verschrieben haben, wollten das auch nicht! Die Anständigen Deutschlands aber schauen weg – wie in Gaza! Erst Hitler und die Nazis, dann die DDR, das reicht! Zu viel Wahrheit macht wohl depressiv und verdirbt den Appetit, nicht nur an Weihnachten“

Also werden einige dunkle Stellen im Leben der Lichtgestalt weiter dunkel bleiben – und Geheimnisse weiter Geheimnisse! Bis ins Grab, wo es bekanntlich auch dunkel ist.

 


 

 

 

 

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

 

 

 

 

 

 

Wie in Deutschland gelogen wird und wer lügt – dazu findet man immer noch mehrere 100 Beiträge aus der Feder von Carl Gibson im Internet

Und das, obwohl bestimmt 1 000 weitere unauffindbar gemacht wurden, in vielen Formen und in einer freien Welt ohne Zensur.

 


Die Weisung kam von oben,

nicht mehr über Carl Gibsons Bücher zu berichten, damals, 2013. 

Trotzdem erfuhr ich davon. 

Beide Landsmannschaften, beide auch am Gängelband der etablierten Parteien aus dem konservativen Lager hielten sich daran und beteiligten sich aktiv-passiv an der Ausgrenzung meiner Person als Autor, zusätzlich zu den großen Blättern, die teils von Medienmanagern gesteuert werden, die zugleich Verleger und Politiker sind.

Von oben bestimmen, was richtig und falsch ist in der Gesellschaft: so arbeiteten Honecker und Ceausescu, die dann auch die Geheimdienste zum Abführen losschickten.

Demokratische Politiker des Westens aber setzen auf den natürlichen Zerfall.

J‘ accuse!

 


Alles, was Herta Müller über die kommunistische Diktatur schrieb, ist Makulatur, denn nichts davon ist wirklich authentisch – alles nur „erfunden“ oder geklaut!

 

Details dazu findet man in Büchern seit 2014, die in Deutschland rar sind und fast schon zu den „verbotenen Büchern“ gehören, die im Giftschrank landen oder auf dem Index, sowie in einigen Hundert Blog-Beiträgen im Internet, alles aus meiner Feder.

Eine Manie ist das nicht, nur Aufklärung, die Not tut, in der „Zeit der Pharisäer“.

 

„Schon wenn ich Herta Müllers Buchtitel las oder erwähnt hörte, drehte sich mir der Magen“, 

erinnert sich Literaturfreund und Bürgerrechtler Carl Gibson an die frühen Werke der etwas merkwürdigen Autorin aus seiner Heimat Banat.

Ja, es war in der Tat so – eine intuitive Ablenkung zu dem Zeitpunkt, als ich noch hauptsächlich literaturwissenschaftlich-literaturhistorisch und weniger schriftstellerisch-essayistisch unterwegs war und die schrille Figur noch kein Thema, weder in den Jahren des Studiums und der Dozentur bis 1993 im Umfeld des väterlichen Freundes Theo Meyer in Würzburg, noch danach, als ich Werke wie „Herztier“ nur so nebenbei registrierte, weil es dort angeblich um die Securitate ging und um Verfolgung in der rumänischen Diktatur, die ja mein Leben geprägt hatte, andere Büchlein aber vollkommen ignorierte, abgestoßen, ja, angewidert von den Überschriften, die auf eine Verrücktheit hinwiesen, die nicht mein Fall war.

Ganze 300 Jahre deutscher Literaturgeschichte fühlte ich da aufgehoben!

Das so etwas in der deutschen Gesellschaft nicht nur hingenommen, akzeptiert, sondern bald auch noch zur „Marke“ gemacht, prämiert und gefördert wurde, war mir zwar erklärlich, schließlich wollten bestimmte Verlage mit ihrer „Entdeckung“ Geld verdienen, wenn auch mit Müll-Büchern und Müll-Literatur; dass die deutsche Politik aber diese Mogelpackung übernahm, adoptierte, um daraus auch noch ein Propaganda-Instrument des Kaltes Krieges zu machen, war mir ein Rätsel, denn nichts vor dem, was Herta Müller über die rumänische Diktatur schreibt, ist authentisch!

Nichts an Verfolgung und Widerstand ist erlebt, alles wurde nachträglich auf der Grundlage von Hörensagen-Geschichten anderer „erfunden“, hingebogen, so, als ob!

Schließlich musste auch mein Werk als Inspirationsquelle herhalten!

Herta Müller bediente sich von Anfang an bei anderen, bei Kollegen, Bekannten, die einiges erlebt hatten und denen mehr einfiel, wenn sie schrieben.

Schon der Titel des Debütwerks „Niederungen“ ist geklaut, entlehnt von einem Schreibenden aus der damaligen DDR, zu einem Zeitpunkt, als man sich in der rumänischen Diktatur wenig um Urheberrechte und Plagiate scherte.

Dann kamen die Titel, bei denen mancher Landsmann sich an den Kopf fasste, um das Haupt dann auch sehr bedenklich zu schütteln.

Doch diese Verrückten literarischer Art kamen an in Deutschland!

Und schließlich machte man aus der unscheinbaren Person mit der konfusen Realitätswahrnehmung eine Verfolgte, denn eine Verfolgte wurde gebraucht damals, als Honecker und Ceausescu noch fest im Sattel saßen und eine Malala oder Greta noch nicht gemacht waren.


Sie wolle sich an der Hexenjagd gegen Herta Müller nicht beteiligen, schrieb mir eine schwedische Germanistin und Bloggerin seinerzeit, kurz vor dem Nobelpreis-Coup im Jahr 2009

Da es auf ihrem Blog eine Debatte darüber gegeben hatte, in welche meine – nach der Nobelpreisverkündung auf Wikipedia entfernte, gelöschte – Kritik an Herta Müller eine Rolle spielte, hatte ich der Schwedin meine frisch geduckte „Symphonie der Freiheit, 2008, via E-Mail zugeschickt – in der Hoffnung auf kritische Lektüre und Intervention.

Da das mit Arbeit verbunden ist, was später eine Journalistin aus Wien auch bald feststellen sollte, mit Aufwand ohne Lohn, kapitulierte die Schwedin genau so, wie die Wienerin bald das Handtuch werfen sollte … oder die Flinte ins Korn!

Wie von der deutschen Politik ausheckt, eigefädelt und wahrscheinlich auch eingekauft, erhielt die Staatsmarionette den Nobelpreis – zum Staunen der Welt, doch dafür klingelte es in einigen Kassen der Verlage, die mit dem sonderbaren „Oeuvre“ dieser Obskuren viel Geld verdienten, Geld, das über Spenden durchaus an die wohlwollende Politik zurückfließen, so, wie es vielleicht – im Geldkoffer – nach Stockholm gewandert war.

Die später, 2014 – 2016 in 6 „Kampfbüchern“ vorgelegten „Beweise“ für die Plagiate und frechen Lügen der Herta Müller fanden sich in der „Symphonie der Freiheit, 2008, noch nicht!

Doch ich wollte den Vorgang in Stockholm unbedingt stoppen, weil ich die Nominierung durch Michale Naumann aus der SPD und dem Schröder-Kabinett für eine undemokratisch-willkürliche Farce hielt, ohne jedoch zu wissen, dass die Jury des Nobelpreis-Komitees korrupt war.

Die Literaturmafia war stärker – ihre Kreatur bekam den hohen Preis!

Und bis zum heutigen Tag – bei der ZEIT, wo es mit dem großen Lügen losging, 2009, vor dem Coup - und in der „Zeit der Pharisäer“ geht die Maskerade weiter, doch keiner wird aus der Lüge eine Wahrheit machen, auch durch Wiederholung nicht oder, wenn man sie auf Papier festschreibt, dekretiert, wie bei den Vordenkern und Redenschreibern aus der Politik, die, selten mit dem Kopf denkend, auch nur im Auftrag unterwegs sind.


Dunkle Seiten im Leben einer Heldin aus einem unbekannten Land

Die gibt es auch!

In der „Akte“ der Einen, die ich beim Namen nicht mehr zu nennen brauche, nachdem ich diesen schon 1 000-mal genannt habe.

Darin herumzustochern, um Geheimnisse zu lüften über wirre Spekulation, das wollte ich seinerzeit, 2010, nicht, als ich die „Beobachtungsakte“ von der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS aus Bukarest nach Deutschland brachte.

Andere, große Blätter der Nation, die sich Wahrheit verschrieben haben, wollten das auch nicht! Die Anständigen Deutschlands aber schauen weg – wie in Gaza! Erst Hitler und die Nazis, dann die DDR, das reicht! Zu viel Wahrheit macht wohl depressiv und verdirbt den Appetit, nicht nur an Weihnachten“

Also werden einige dunkle Stellen im Leben der Lichtgestalt weiter dunkel bleiben – und Geheimnisse weiter Geheimnisse! Bis ins Grab, wo es bekanntlich auch dunkel ist.

 


 

 

Der Prediger und Hasspredigerin beim Tee – wer ist verlogener?

Der Pharisäer oder die Bekloppte?

Die Bekloppte, die nichts für ihre Beklopptheit kann, da sie immer schon so war, bekloppt, was im Banat „verrückt“ hieß - und was ihre deutschen Landsleute im Banat ebenso wussten wie die Securitate; daran aber auch in Deutschland nichts abgeändert wurde, als die Heroine hier ankam, 1987; ganz im Gegenteil – dieser Wesenszug wurde sogar noch gefördert und zur Tugend ausgebaut, richtungweisend für andere deutsche, die noch nicht so weit waren in der seelisch-geistigen Entwicklung hin zu einem neuen Christenmenschen ohne Religion.

Oder der streitbare Protestant nach Luther, der als Seelsorger und Hirte seine Schafe kennen sollte, auch seine Pappenheimer, das Pack wie das Nicht-Pack, als guter Lichtmetaphysiker auch die hellen und die dunklen Gestalten unter den Deutschen, die Kranken und die Gesunden, die Teuflischen und die Guten, Gerechten des wahren Glaubens, auch, wenn diese gottlos sind!

Wie gut Gauck wohl schläft, nachdem er einiges angerichtet, was zu Opfern führte unter Unschuldigen? In der einen Sache einmal als williger Lobhudler jenseits der Wahrheit und der Moral, dann aber auch noch als Erster Mann im Staat der Deutschen, als ein Mann Gottes, der das Wort Christi in den Wind schreibt und täuscht?

Am Jüngsten Tag, falls es diesen gibt, wird des Pudels Kern sich lüften!

Die Deutschen aber haben nicht nur den Kanzler, den sie verdienen, sondern auch den Besten an der Spitze, der so ist, wie sie selbst sind, machtergeben und verlogen.

Mir wies der Mann die Tür!

Der Mann, dem man in der DDR im echten Verhör keine Zähne ausgeschlagen hat – und der es hinnimmt, weil eine Bekloppte den Nazi, den man braucht, frech erfindet.

 

 

 

Die Persilschein-Unkultur in Deutschalb nach gescheiterter „Entnazifizierung“ – ein Vorbild für die Rumänen, die ihre kommunistische Vergangenheit immer noch nicht aufgearbeitet haben? Also sind die Kommunisten dort zurück, im Bund mit Putin?

Präsident Basescu hat mich und Erwin Ludwig nicht rehabilitiert, der Rumäne, dem die Staatsflotte irgendwie abhandenkam!

Und Klaus Johannis, der Siebenbürger Sache und rumänische Präsident deutsche Zunge, hat das Versäumnis des Traian Basescu auch nicht nachgeholt. Schließlich hatte er Wichtigeres zu tun, als kommunistisches Unrecht aus der Welt zu schaffen!

Antichambrieren dort wollte ich nicht – eine Frage der Ehre!

Inzwischen ist mein Freund für Leben, Erwin Ludwig, der ewig Arbeitsame und Fleißige, der gute Mensch in trister Zeit, verstorben, ohne – von den feigen Rumänen – rehabilitiert worden zu sein!

Es geht auch ohne die Aufarbeitung kommunistischer Verbrechen!

Lichtgestalt Bernhard Vogel aus der Pfalz hat das den Rumänen so klar gemacht, dieser Prototyp des deutschen Spießbürgers aus dem CDU-Klüngel des Helmut Kohl und der KAS, nachdem er, frei nach Adenauer, aus der Antideutschen eine Deutsche geformt hatte, vorbildlich für alle Rumänen, die ein halbes Leben lang ihren „Führer“ frommgefolgt waren, bevor sie ihn hinrichteten wie einen räudigen Hund, den man mit dem Knüppel erschlägt!

Wenn aus einer Scheinheiligen, die das Christentum verhöhnt, eine Heilige werden kann, weil Vogel und Gauck das so wollen, dann können auch die rumänischen Kommunisten wieder die Macht ergreifen im EU-Staat Rumänien, der in die EU hineingemogelt wurde, mit Macht, weil er als NATO-Mitglied gebraucht wurde, während die Rumänen froh waren, als fügige Vasallen einen neuen Herrn,  einen neuen großen Bruder gefunden zu haben, dessen Drecksarbeiten im Schlachthof und auf der Baustelle man für gutes Geld erledigen darf.

Was scheren Gauck und Vogel die Dissidenten, das Los der echten Opfer der Diktatur, wenn man sich eine Puppe zurechtgezimmert hat, die tanzt, wie man es befielt, ganz egal wie schrill die Musik klingt und wie Groteske die Posse anmutet.

Nachdem ich im Jahr 2010 erkannt hatte, nach meinem Besuch bei der rumänischen Gauck-behörde CNSAS, dass die deutsche Gauck-Behörde an den Fällen aus Rumänien kein Interesse hat, ein gutes Beispiel dafür ist die „Akte“ der Herta Müller, die ich mitbrachte seinerzeit, deren Inhalt hier aber keiner kennen wollte, setzte ich mein eigenes „Aufarbeitungsinstitut“ in die Welt, um der Wahrheit auf die Sprünge zu helfen!

Ich blieb allein damit – und meine Schriften der Aufklärung wurden in diesem freien Deutschland der frommen Ehrenmänner Gauck und Vogel boykottiert!

Fazit nach meinen 1 000 Essays zur Thematik: während Herta Müller den Deutschen den Nazi erfindet, kommen in der Walachei, in der Moldau und in Transsylvanien des Grafen Dracula, woraus „Rumänien“ gebildet wurde und wo auch Nosferata herstammt, die leibhaftigen Kommunisten wieder aus den Katakomben hervor, doch nicht als „Erfindungen“ wirrer Fantasien in so genannter Literatur, sondern echt, beseelt von dem Willen, die Macht neu zu ergreifen, beflügelt von dem Diktator mit der Kerze, von Putin!