Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker, Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf,im September 2022
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Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Syrer im Exil protestieren in Stuttgart, Herbst 2011 - als allesbegann |
Entwurf:
Gläubige Muslime Syriens beten in der Moschee im Dank für Freiheit und Frieden
Fromm, ehrfürchtig, gottergeben – zu ihrem Gott!
Dabei wird gerne vergessen, dass sie zu dem gleichen Gott beten, der ihnen 13 Jahre Bürgerkrieg beschert hatte, nach den bitteren Jahren in einer der finstersten Gewaltherrschaften der Welt kommunistischer Prägung mit Gefängnissen, die man als „Schlachthäuser für Menschen“ bezeichnete.
Die „Geißel Gottes“ in der Person eines kleinen oder großen Diktators – die gab es immer wieder, auch bei Deutschen und Russen – und die gibt es auch im Nahen Osten, hier und dort!
Diktator Baschar al Assad ist geflohen, das brutale Regime gestürzt, unblutig, denn die Armee weigerte sich, zu kämpfen – werden Syrien und die unterdrückten Syrer jetzt „frei“?
Die von Hafez al Assad 1970 begründete Gewaltherrschaft ist am Ende. Die Rebellen konnten durchmarschieren und nach Homs auch die Hauptstadt Damaskus einnehmen, ohne Blutvergießen. Die „Mutter aller Schlachten“ bei Homs blieb aus, auch der Widerstand der regulären Armee vor Damaskus. Gestern schon, als diese Entwicklungen so noch nicht absehbar waren, setzten sich 2 000 Soldaten des Diktators in den Irak ab, in Waffen.
In letzter Sekunde kapitulierten dann auch die zwei großen Alliierten des Machthabers, Russland und der Iran. Sie zogen die Reißleine, geleitet von der Einsicht, dass das Regime von Baschar al Assad nicht mehr zu retten ist.
Die USA hielten sich zurück, während Erdogan, der Gewinner der Entwicklungen, das Vorrücken der Rebellen ermutigte. Mit dem Sturz des Diktators, der sich irgendwohin absetzte, insofern sein letzter Flug überhaupt zum Landen kam, verschoben sich die Machtverhältnisse zwischen den stärker werdenden Sunniten und den Schiiten auf dem Rückzug, mit einer dort, an der Grenze nahezu bedeutungslos gewordenen Hisbollah, die nun vom Waffennachschub aus dem Iran abgeschnitten ist, wie für den Staat der Mullahs, was Israel nützt.
Hoffentlich werden nun auch die Syrer im Land wieder frei und können, nach fast 55 Jahren brutaler Unterdrückung, ihren Staat wieder aufbauen.
Eine Diktatur weniger auf der Welt!?
Endlich auch eine gute Entwicklung in der Nahost-Region, die ein hochexplosives Pulverfass bleibt
Die Freiheit der Syrer – ein Nebenprodukt der Kriege in Gaza und im Libanon?
Nicht nur im Leben kommt manches anders, als man denkt oder es geplant hat, sondern auch im Krieg!
Der Beweis: der Sturz der Diktatur in Syrien und die „Befreiung“ des syrischen Volkes.
Netanjahu hatte den Vormarsch der Rebellen, die jetzt als „Befreier“ gehandelt werden, die im Grunde aber eine Ansammlung von Islamisten sind, die in Israel und Im Westen allesamt als „Terroristen“ galten, so nicht eingeplant!
Das ergab sich so!
Das wurde möglich, weil die Hisbollah und der Libanon zerschlagen wurde, blind, ohne die Auswirkungen auf die Region zu bedenken; und, weil der Iran wie die Russen überrumpelt wurden, ohne echt intervenieren zu können. Diktator Assad, ein Alewit, floh und ließ ein total zerstörtes Land mit verarmten Menschen zurück, die jetzt von den „Terroristen“ von gestern regiert werden sollen, von Weltanschauungskriegern, die nunmehr einen freien Staat mit einer freien Verfassung und Menschenrechten aufbauen sollen, dessen Militär-Struktur von der IDF des Judenstaate in 480 Interventionsflügen und in der größten Militäraktion der IDF angeblich zu 80 Prozent zerstört wurde, in Damaskus, überall im Land, auch in den Häfen.
Und das – bei einer Hinwegsetzung eines Nicht-Angriff-Abkommens mit Syrien aus dem Jahr 1974, das nicht mit einer Regierung geschlossen wurde, sondern mit einem souveränen Staat!
Die UNO schrie auf – doch was schert Netanjahus Israel die UNO?
Das fiel Netanjahu auch so zu, wie den Syrern die „Freiheit“, Menschen, die ein Menschleben nur in einer ganz finsteren Diktatur kommunistischer Prägung verbracht hatten.
Assads Diktatur war einigermaßen kalkulierbar!
Wie kalkulierbar aber wird das sein, was nun aus dem Chaos erwächst?
Der Bürgerkrieg in Syrien seit 2011 trieb 13 Millionen Syrer in die Flucht
Dank Merkels Humanität und Nächstenliebe erreichten etwa 1, 5 Millionen Syrer Deutschland!
Darauf regierte ich in einem Buch, das in Deutschland rar ist und dessen Titel in der DNB nicht vollständig bibliographisch erfasst ist und somit auch nicht international korrekt verbreitet wird.
Darin und danach hatte ich auch vor den Schergen der Assad-Diktatur gewarnt, die gut getarnt im unkontrollierten Schwarm, mit einreisten, später auch auffielen, enttarnt und verurteilt wurden.
Was ist aus den 1, 5 Millionen Syrern Deutschland geworden, fragte ich mich nach dem Buch und bis zum heutigen Tag, den Zusammenprall der Kulturen im Blick, auch das Schicksal der Juden in Deutschland – und ich schrieb auch darüber, mehrfach, immer wieder, ernsthaft, manchmal auch humoresk, Humor aus Israel[1] zitierend
Die Politik wird Antworten finden müssen, in Deutschland, in der EU, weltweit.
Die Schäden in zerstörten Syrien werden mit auf 113 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Allein in der Türkei harren 3 Millionen Syrer auf die Heimkehr … in ein zerstörtes Land … mit vielen Risiken, dessen Volk noch lange nicht ganz frei sein wird!
Die Hinterlassenschaften der „moralischsten Armee der Welt“ im Land der Zedern nach wenigen Monaten Krieg
In einem Akt der Selbstverteidigung – nach Gaza nun auch im Libanon!
Libanon darf ich in der Überschrift jedoch nicht sagen, sonst wird dieser Beitrag, der am besten nie geschrieben sein sollte, gleich im verschwunden, ausgemerzt, getilgt, in den Äther verfrachtet, jedenfalls kaum auffindbar Leser in aller Welt!
Die Hosts leisten da gute Dienste!
Gegen die vielgerühmte Meinungsfreiheit, die es in den Demokratien des „freien“ Westens geben soll!
Erste Bilanz neben den etwa 5 000 Toten im Libanon, was, gemessen an den 44 000 Zivil-Opfern in Gaza, noch moderat erscheint, circa 100 000 zerstörte Wohnungen, gezielt zerbombte Infrastruktur, etwa auf dem Gebiet der Daseinsvorsorge, nivellierte Städte – und ein Palmyra nach ISIS.
Der Tempel zu Baalbek steht noch, an Baal erinnernd und an den Kampf der Juden gegen die Syrer und Philister vor 3 000 Jahren, ein Existenzkampf alter Völker, der heute weiter geht und von den Nachkommen genauso blutig ausgetragen wird, wie seinerzeit, 1 000 Jahre vor Christus, lange vor Mohammed und anderen Arabern in der Region.
Der Libanon, ein schwaches, marodes Land, zerrüttet, ohne Geld für den Alltag der Einzelnen und für die Armee, wackelt – Syrien ist gerade abgestürzt, ein Chaos!
Netanjahu im Siegesrausch
Netanjahu aber und seine Gefolgsleute, die ihm das Regieren und das Vernichten ermöglichten sind jetzt im Siegesrausch … und träumen schon von einem Groß-Israel, das bis nach Damaskus reicht und die syrische Hauptstadt besetzen wird, so, wie man die Golan-Höhen besetzte und das Westjordanland besetzt hält, das bald vollständig annektiert werden soll – und die Region so umgekrempelt, dass es dort nie einen Staat der Palästinenser geben wird!
Nach der Flucht des Diktators in die Arme Putins, dessen guter Vasall er lange Jahre war, herrscht Chaos in Syrien.
An jeder Ecke regiert eine andere Miliz. Jeder will etwas vom Kuchen abhaben – und überall wird diese blutige Beute des Zufalls angeknabbert, von Türken, von Kurden, von Irakern, jeder kämpft gegen jeden, undurchschaubar für die einfachen Menschen im Westen, die vom Nahen Osten wegsahen, mit allem, was dort geschah.
Jetzt nutzt Netanjaus Israel das macht-Vakuum und die Gunst der Stunde, um, moralisch korrekt und kriegsrechtlich legitim, etwas nachzutreten.
Was fällt, soll man auch noch stoßen,
lehr Machtphilosoph Nietzsche, der damit gut zu dem absolutem Macht-Zyniker Netanjahu passt, selbst zu Smotrich, mit einer Philosophie des Eroberers, der aus der Stärke heraus vernichtet, erobert, den Konquistadoren gleich in Amerika und den Siedlern in den frühen Tagen der USA, als 15 000 000 „Indianer“ vom Erdboden verschwanden, ausgemerzt á la Josua und á la Eliahu, der eine Atombombe auf die 2 000 000 Menschen von Gaza abgeworfen sehen wollte.
Israel bis nach Damaskus!
So frohlockt Smotrich, der Königsmacher im Staat der Juden, heute froh und frech im französischen Fernsehen! Er kann sich das gut vorstellen, er, den man keinen Faschisten nennen soll!
König David lässt grüßen!
Ägypter und Jordanier aber, die Erb-Feinde von gestern, dürfen zittern bei so viel Lust auf Expansion!
Noch war die Macht in Damaskus noch nicht recht übergeben – und schon krachte es: Munitionslager des alten Regimes gingen in Flammen auf!
Sie dürfen nicht in die Hände der Rebellen fallen, sagt Machmensch Netanjahu! Und im Westen gibt man die Frohe Botschaft noch vor Weihnachten so weiter, politisch korrekt, wobei ein paar kleine Details verschwiegen werden, nämlich, dass die „Rebellen“, Freiheitskämpfer und neuen Befreier zum Teil auch Al Kaida-Kämpfer sind, und das Bibi die Gunst der Stunde und das vom Zufall auch ihm Bescherte gnadenlos nutzt, um das Territorium Israels – gegen völlerechtliche Bestimmungen – weiter auszudehnen, über die de facto annektierten Golan hinaus in der Kernland Syrien hinein, um nach der einen Puffer-Zone Golan-Höhen noch eine weitere Puffer-Zone zu schaffen, vorerst, provisorisch, damit aus dem Provisorium bald ein Dauerzustand wird wie in den eroberten Gebieten nach 1967, die heute immer noch besetzt sind und den Grund für die Vernichtung von heute darstellen.
Der Weg zu einem Groß-Israel aber wird wahrscheinlich nur in einen ganz großen Krieg führen, der – über den gerade überrascht wie überrumpelten Iran hinaus – von den gegeneinander aufgebrachten Supermächten ausgetragen wird, speziell von den USA, die Bibi das Zündeln erlaubten, gegen jene Machtkonstellation, die man im Westen die „Achse des Bösen“ nennt.
Die letzten Tage des syrischen Diktators Baschar al Assad sind wohl angebrochen?
Wie Achilles den Leichnam des besiegten Helden Hektor vor den Mauern von Troja, so schleifen sie heute den ehernen Kopf des Hafez al Assad durch die Gegend, was bildlich an den Sturz des Saddam Hussein im Irak erinnert, seinerzeit, in Zweiten Irak-Krieg des George W. Bush. Der Vater des jetzigen Machthabers, ein Usurpator wie Oberst Gaddafi in Libyen und Saddam Hussein im Irak, wird für den Tod mehreren Zehntausend Syrer verantwortlich gemacht; allein in einem Massaker sollen über 40 000 Zivilisten den Tod gefunden haben.
Der Sohn, nicht weniger brutal als der Vater, hat die Opferzahlen unter der Zivilbevölkerung Syriens angeblich verzehnfacht.
Nun rücken die Rebellen auf die strategisch wichtige Stadt Homs vor und bedrohen den Diktator in dem kaum noch 100 Kilometer entfernten Hauptstadt Damaskus.
Da Assad, nur mit der reinen Machterhaltung über Terror und Gewalt nach Innen beschäftigt, in all den Jahren seit dem Ausbruch des Bürgerkrieges nichts für die Bevölkerung getan hat, werden die Rebellen nun als Befreier empfangen, ohne auf Widerstand zu stoßen. Aleppo wurde so eingenommen, dann auch Hama, innerhalb einer Woche. Die Truppen des Diktators kämpfen nicht, sie fliehen nur noch, während die Bevölkerung sich mit den Befreiern verbrüder und in den Straßen jubelt und tanzt – im großen Reigen.
Nebenbei werden die Symbole der alten Macht destruiert, das Bildnis des Tyrannen an den Wänden, in und auf den Gebäuden.
Wer soll noch für den Erhalt des Status quo kämpfen, für Assad? Die alten Alliierten, der Iran, Russland, die Hisbollah, schiitische Milizen aus dem Irak?
Sie alle sagten Hilfe zu, Unterstützung, im eigenen Interesse; doch faktisch sieht es anders aus. Russland, das am Mittelmeer ein wichtigen Hafenstützpunkt hat, ist mir dem Ukraine-Krieg voll beschäftigt, kann nur noch aus der Luft agieren, was schon erfolgte, doch ohne echte Wirkung. Die Hisbollah, der Waffennachschub über Homs ablief, ist durch den Kampf gegen Israel geschwächt, die schiitischen Milizen aus dem Irak sollen sich raushalten, sagen die Rebellen und wohl auch der Irak selbst, während die Iraner bisher auch nur an der diplomatischen Front unterwegs sind.
Der Diktator steht nun allein da, verlassen auch vor der Armee, die nicht mehr richtig kämpft!
Also ist es nur eine Frage der Zeit, mehr von tagen als von Wochen und Monaten, bevor auch der große Nationalheld seine Schätze einpackt und flüchtet, nicht anders als seinerzeit ein Ben Ali in Tunesien, bei Nacht und Nebel, irgendwohin, wo er Aufnahme findet, zu Putin vielleicht? Den Saddam Hussein wollte niemand aufnehmen seinerzeit!
Die Amerikaner steckten ihn, den Zerzausten, in ein Loch, um in dann, propagandistisch gut inszeniert, schmachvoll aus demselben Loch zu ziehen!
Ähnliches kommt nun auf Bashar al Assad zu, wenn er sich nicht aus dem rechtzeitig aus dem Staub mach!
Der 11. September und die Folgen – die Destabilisierung Nordafrikas und der Nahost-Region! Als Zeit-Beobachter war ich damals schon dabei – und ich schrieb darüber in einem Buch, in „Quo vadis, Germania“, 2016, als 1, 5 Millionen Syrer hier eintrafen, Flüchtlinge aus dem Bürgerkrieg, Kanzlerin Merkels Gäste, die blieben, in einem kritischen Werk, das in Deutschland verfemt ist, welches man aber auch in den USA nicht anschaffen oder lesen will, weil die Schandtaten der westlichen Supermacht seit dem 11. September und dem Krieg gegen einen Sündenbock mit der Philosophie von Guantanamo und der Destabilisierung einer gesamten Region erörtert werden.
Als s losging im Jahr 2011 in Syrien, war ich auch schon indirekt dabei, als Syrer im deutschen Exil in Stuttgart auf die Straße gingen!
Damals schon als Blogger unterwegs, berichtete ich darüber!
Heute, im Dezember 2024, löst sich nun der Konflikt vielleicht für die Menschen in Syrien, wenn der Diktator weg ist; doch das ist – makropolitisch betrachtet – kein großer Grund zur Freude; denn, wie im Fall und nach dem Fall des Saddam Hussein im Irak wird Syrien wahrscheinlich instabil, ein Kandidat für Bürgerkrieg wie der marode Libanon, wie Afghanistan nach schmählichen Abzug der USA mit Verbündeten und den deutschen Soldaten, die 20 Jahre hindurch die Freiheit Deutschlands am Hindukusch verteidigt hatte
Hauptprofiteur der Entwicklungen in Syrien, wo die Türkei mitmischt, doch gegen die dort ebenfalls aktiven Kurden sowie die USA mit etwa 1 000 Mann zur Verstärkung der Rebellen aus dem Hintergrund heraus, ist Israel!
Denn mit dem Ausschieden Syriens als Bedrohung, ist ein weiter Feind des Judenstaates vorerst erledigt! Netanjahu hat gezündelt – und in jener Ecke einen kleinen Erfolg eingefahren, dazu auch noch eine geschwächte Hisbollah und ein zerrütteter Libanon, Staaten, wo Millionen Palästinenser leben!
Eindeutige Verlierer der Entwicklungen sind die Palästinenser zwischen den Fronten und Staaten, in welcher die – „befreiten“ – Völker, die Menschen, alles ausbaden müssen.
Was Netanjahu und einem expandieren Israel nützt, ist jedoch schädlich für die Region, deren Staaten jederzeit in einen ganz großen Krieg schlittern können, wie für die Weltlage, denn hinter dem Iran auf der einen Seite und Saudi-Arabien auf der anderen stehen Großmächte, wahrscheinlich bereit, zu agieren, wenn die Situation es erfordert.
Die blühenden Landschaften, die, nicht anders als ein Kohl den Deutschen nach der Wiedervereinigung, ein George W. Bush den befreiten Irakern in einem neuen Hort der Demokratie versprochen hatte, werden in Syrien wahrscheinlich ebenso ausbleiben, wie damals, nach dem Sturz des Saddam Hussein.
Dann erst, wenn das Chaos voll ausbricht, nicht anders als in Afghanistan, wird man sich die syrischen Taliban etwa genauer ansehen! Und man wird sich fragen müssen, wer diese - in mehreren Waschgängen angeblich „geläuterten“ „Rebellen“ der islamistischen Sorte eigentlich sind … und ob man nicht erneut den Teufel mit dem Beelzebub ersetzt hat.
Zur Erinnerung, aus aktuellem Anlass: der Eritrea-Konflikt auf den
Straßen Stuttgarts: - Beitrag von Carl Gibson aus dem Jahr 2011
(November):
Freiheit und Demokratie für Syrien - Anti-Diktator-Assad-Proteste in Deutschland
Es gibt sie seit Monaten auch in Deutschland - die
Proteste für Freiheit und Menschenrechte in Syrien,
in der Hauptstadt Berlin wie auch jüngst in Stuttgart.
Sie sind mehr als berechtigt - Syrien ist eine der repressivsten Diktaturen in der Arabischen Welt.
Einige Zahlen der öffentlichen Fernsehanstalten unterstreichen das:
Seit dem beginn des Freiheitskampfes der Syrer gegen das Regime von Präsident Assad soll es bis zum heutgen Tag 3 500 Opfer gegeben haben,
Menschen, Oppositionelle, die im Protest gegen ein totalitäres Regime ihr Leben einsetzten und verloren.
Syrer im Exil protestieren in Stuttgart, Herbst 2011 - als allesbegann |
Freiheit und Demokratie für Syrien - Anti-Diktator-Assad-Proteste in Deutschland
Nachtrag am 1 Dezember 2011:
Das Blutbad in Syrien geht weiter.
Die Arabische Liga, EU und USA haben inzwischen den Druck auf Diktator Assads Syrien erhöht und Sanktionen beschlossen.
Trotzdem macht der Diktator weiter, zynisch und unbeeindruckt, während
die Welt - abgelenkt durch die Entwicklungen im Iran - wegblickt.
Syrien ist eben nicht Libyen. Auf eine NATO-Intervention werden die oppositionellen Syrer vergebens warten.
Zweierlei Maß: im Freien Westen und vor allem in der Weltpolitik!
Cui bono?
Nachtrag am 17. Dezember: Das Morden in Syrien geht weiter.
31. Januar 2012:
Das Morden in Syrien geht weiter.
Präsident Assad hält zynisch an der Macht fest und geht über Leichen.
Die
Arabische Liga hat versagt - die UNO ist untätig; die USA agiert nur
verbal und Russland hält die schützende Hand über eine Diktatur der
übelsten Sorte, weil es Geschäfte machen will, Hunderte Millionen für
Waffen, die gegen das syrische Volk eingesetzt werden können. Dürfen wir
wegsehen?
7. Februar 2012:
Hinzu kommen Geschäfte in Milliardenhöhe, Waffenverkäufe (Kampf-Flugzeuge) Russlands an Diktator Assad.
05.03.2012:
Schutzzone für syrische Opposition und
Bombardierung der Truppen von Diktator Assad durch den Westen
wie von US-Senator McCain gefordert?
Der Schutz, den der Westen der "libyschen Opposition" einräumte, sollte der "syrischen Opposition" nicht versagt bleiben,
aus prinzipiellen Gründen.
Andererseits kann die prekäre geopolitische Lage in Syrien zu einem verheerenden Flächenbrand führen, der die gesamte Region destabilisieren könnte.
Senator McCain, Kriegsheld und Hardliner ist mehr Militär als Diplomat -
doch was nutzt Diplomatie nach mehr als 8000 toten Oppositionellen und einem uneinsichtigen Diktator Assad?
Handeln ist angesagt - sonst führt ein Diktator die Völkergemeinschaft (UNO) erneut ad absurdum.
Fotos: Carl Gibson
Die Welt, in der wir leben
Nüchterne Bilanz:
So lange die USA Israel decken, über das Veto hinaus mit Geld und Waffen versorgen, unkonditioniert und bis zum Exzesse, kann der Judenstaat - das verzogene Kind der USA - machen, was er will.
Der Rest der Welt kann sich auf den Kopf stellen, er wird daran nichts ändern, inklusive Russen, Inder und Chinesen.
800 Militärbasen der USA in allen Ecken der Erde geben die Antwort darauf, weshalb das so sein muss.
Auch, weshalb Europäer und Araber dabei nichts mitzureden haben.
Die USA entscheiden also ganz allein über Krieg und Frieden; auch über Sein und Nichtsein aller.
UNO und Völkerrecht hin oder her – das ist die Welt, in der wir leben,
heute Anno Domini 2024.
Das gescheite Volk und die dumme Person
Nein, ich rede nicht von den Deutschen, die längst nicht mehr das sind, was sie einmal waren, nicht nur Dichter, sondern auch Denker vom Weltformat und mit Wirkung, die sich jetzt aber mit einer Herta Müller schmücken; ich meine die Juden Deutschlands, die das inzwischen auch tun, ohne meine Fragen dazu beantwortet zu haben:
Was hat Herta Müller mit den Juden zu tun, mit den Juden in Deutschland, mit dem Juden überhaupt?
Wo findet man die Juden im „Werk“ dieser gemachten Autorin ohne Oeuvre, die auch jüngst noch von dem Juden Josef Joffe von der ZEIT in dem Himmel gelobt wird, wofür eigentlich?
Joffe lobt die Lügnerin, die ihre frechen Lügen und Erfindungen in der ZEIT ausbreiten durfte, die also von der ZEIT mit gemacht wurde!
Also lobt Joffe das eigene Machwerk, das man dort, bei der ZEIT, aber fein säuberlich unter den Teppich gekehrt hat und dort vor den Augen der Welt versteckt hält!
Merkwürdigerweise, doch konsequent, wird in der Lobhudelei diese Weitsichtige jenseits von Vernunft und Verstand auch noch in den Dienst der Propaganda gestellt, indem die Figur mit den Ereignissen des Krieges in Gaza und gegen die Hamas verknüpft wird.
Was anderen nicht auffällt – mir fällt das auf!
Und ich wiederhole mein „J‘ accuse“ auch in diesem Fall, das „J‘ accuse“, das zwei Buchtitel aus meiner Feder ziert, aus gutem Grund, und das „J‘ accuse“, das die Heilige Herta im meiner „Symphonie der Freiheit“ las, damals , 2008, noch vor dem frechen Nobelpreis-Coup, um auch dieses „J‘ accuse“ auf ihre Art zu entlehnen, plagiatorisch von Anfang an – und bis zuletzt in diese Tage, als die freche Frau dieses „J‘ accuse“ nach Emile Zola über eine Rede setzte, abgedruckt in der ZEIT.
Das geht wohl nur in Deutschland!
Die gestern noch verfolgten Juden aber helfen dabei auch noch eifrig mit!
Ganz im Geist der ZEIT?
Der ZEIT, die mich, den verfemten Aufklärer mit den boykottierten Büchern in Deutschland, nach 15 Jahren des Gesperrt-Seins immer noch gesperrt hält!
„J‘ accuse“!
Gaza im Deja-Vu
Was ich vor einem Jahr zu diesem Thema schrieb - aus meinen 500 Essays zu Gaza sind inzwischen bestimmt 1 000 Beiträge geworden – und es ist mir nicht gelungen, wie beabsichtigt, das Berichten darüber schon im Juni einzustellen, weil das große Morden dort unvermindert weiter geht – ist heute immer noch gültig!
Der Horror hält an, immer neue Schreckensbilder, „apokalyptische“ Bilder, wie es UNO-Generalsekretär Antonio Guterres, heute, am 5. Dezember vor der UNO und den Völkern der Welt erneut betont!
Auf breiter Klaviatur spielte ich und zog alle Register der Worte, um etwas von der Wirklichkeit dort weiter zu vermitteln!
Wenig von dem, was ich schrieb und im Internet publizierte, kommt beim potenziellen Leser an!
Eigentlich müsste ich jeden Beitrag zehnmal veröffentlichen, immer unter einer anderen Überschrift, damit die Inhalte durchschlagen!
In einer freien Welt ohne Zensur wird viel abgedrängt – 90 Prozent meiner Beiträge, oder 80 Prozent, was ich schon vor einem Jahr beklagte?
Doch keine Zensur ist perfekt!
Einiges aus dem Kopf und der Feder des freien Geistes, der auch ein freier Mensch sein will, wie es alle Menschen sein sollen, kommt durch … und erreicht andere Meschen, selbst in der Wüste, in Burkina-Faso.
Biden hat den Truthahn begnadigt, Biden hat den eigenen Sohn begnadigt, Biden kann jetzt gehen – der Krieg in Gaza und im Nahen Osten aber darf unvermindert weiter gehen – Netanjahu wartet auf Trump
Ganz so nebenbei war zu erfahren, dass die USA weitere 680 Millionen Dollar für Waffen an Israel genehmigten.
Frieden ist also möglich, aber nicht in Sicht.
Bidens Sohn Hunter hat gegen Gesetze verstoßen und wurde verurteilt.
Wenn der US-Präsident Biden als Vater nun so tut und das auch öffentlich verkündet, die Kampagne gegen den Sohn hätte ihm gegolten, dann bedeutet das, die US-Justiz sei nicht unabhängig, sondern politisiert und Auftrag politischer Gegner unterwegs, was die Justiz eines demokratischen Staates USA schwer diskreditieren würde.
Die Besetzung des „Supreme Court“ mit Richtern, die dem gerade Regierenden genehm sind, zuletzt durch Trump, ist schon suspekt, da die Justiz der Politik und Weltanschauung unterworfen wird, was gegen die Unabhängigkeit und gegen die Gerechtigkeit spricht!
Wenn nun ein US-Präsident gesprochene Urteile einfach annulliert, was er darf, auch in dieser einen Begnadigung, die, bei Gott, kein Ruhmesblatt ist in den letzten Tagen des Scheidenden aus dem Weißen Haus; oder ein Trump nach der Wiederwahl die 100 Prozesse gegen ihn einfach so hinwegfegen kann als der neue. Starke Mann im Staat, dann wirft das ein sehr bedenkliches Licht auf die US-Demokratie, in der das recht nicht mehr voll funktioniert, weil einer, der Präsident, doch über dem Recht und dem Gesetz steht, selbst Fakten schafft als Fait accompli, ergo das große Amerika – mit diesen gemachten Wahrheiten - der gefürchteten Diktatur eines Mannes doch näher rückt.
Das Wort „demokratisch“ verkommt zur Floskel, das System zur Farce, das Gesetz zum Vehikel – und die Gerechtigkeit im Staat der Freien zur Illusion!
Machtmensch Trump freut sich schon – denn, umgeben und mitfinanziert von einige Milliardären, kann er bald aus dem Vollen schöpfen, was die Machtausübung betrifft, nach innen wie nach außen!
Waffenstillstand á la Netanjahu
So hatte ich ihn erwartet; so kann er auch!
Die IDF wollte den „Waffenstillstand“ unter Feuer durchsetzen, indem sie schoss, auf alles schoss, was ihr nicht in den kram passte. Drei Tage ging es mit dem Scharmützeln hin und her, dann feuerte die Hisbollah wieder Raketen auf Israel.
Nun ist der Status quo ante wieder hergestellt, und somit das, was – immer noch - Regierungschef Netanjahu so wollte: Krieg, so lange, bis die Hamas in Gaza endgültig zerschlagen ist und Israel dort, im besetzten Land, auch wieder voll bestimmen, regieren kann. Auch siedeln!
Ausgesprochen unausgesprochen: Netanjahu will – und das mit dem Konsens und dem Segen der USA – die gesamte Region umkrempeln, neu ordnen, dabei auch das Westjordanland annektieren. Die Zerrüttung des Libanon und Syriens helfen dabei.
Trump wird dort weiter machen, wo Biden aufhörte – mit der – sich selbst erteilten - Absolution, was ich vor Jahren schrieb, aber auch mit der Befriedung der Welt, á la Trump natürlich, mit „America first“, mit Druck, vielleicht auch mit militärischer Gewalt!
Also wartet Netanjahu auf Trump!
Die Verhältnismäßigkeit sei kaum noch zu rechtfertigen – und die Heuchelei deutscher Völkerrechtler ist wohl kaum noch zu steigern?
Allein die Schlagzeile brachte mich, den ethischen Philosophen, der Völkerrecht durchaus studiert hat, auch noch mit heißem Bemühen, „auf die Palme“, wie es im Volk heißt, als ich das zur Kenntnis nahm, was ein „Experte“, zitiert von einem Blatt aus der Region, so zu Protokoll gab, nun, nach mehr als einem Jahr Krieg in Gaza mit 17 000 toten Kindern und über 44 000 toten Zivilisten, während das große Morden dort immer noch weiter geht.
Ein Ärger, der sich immer noch gelegt hat – und ein Zynismus, der zum Himmel schreit, der aber auch die deutsche Haltung widerspiegelt, die Politik des Olaf Scholz in Bezug auf Israels Krieg in Gaza.
Vom ersten Kriegstag an, als die Bomben der IDF auf Gaza-Stadt niedergingen, große Wohnhäuser stürzten und schon am ersten Tag etwa 1 000 Palästinenser unter sich begruben, die Rechnung für den Anschlag vom 7. Oktober auf Israel war somit ausgeglichen, wohlgemerkt, am ersten Kriegstag, stand für alle Völkerrechtler der Welt fest, dass die „Verhältnismäßigkeit[1]“ nicht mehr gegeben war.
Experten anderer Nationen – von Australien, über Großbritannien bis in die USA – sahen das so und sprachen das auch aus, nicht aber die Deutschen.
Wo bleiben die deutschen Völkerrechtler, fragte ich damals?
Im Haag, vor dem Tribunal der UNO, wo die Republik Südafrika, die den Apartheid-Staat überwunden hat, dem – noch bestehenden - Apartheid-Staat Israel „Völkermord“ vorwarf, sah man dann die deutsche Reaktion!
Der „Völkermord an den Palästinensern“, der gerade heute, am 5. Dezember 2024, von „Amnesty International“ bestätigt und umfassend erläutert wird, wurde – wohl auf Weisung des Kanzlers Olaf Scholz hin – vor dem ICJ der UNO geleugnet – ungeachtet der Fakten und der völkerrechtlichen Bestimmungen.
Während der bekannte US-Senator Bernie Sanders dezidiert auf den „Völkermord in Gaza“ verwies, ich schrieb darüber schon im Monat Mai 2024, verbreitet man in den USA – über große Blätter - das Narrativ, der Strafgerichtshof der UNO (ICJ) hätte keine „Jurisdiktion“ in dem Fall, sei nicht zuständig, was nur eine einseitige Interpretation ist.
Aus meinen 500 Essays zu Gaza sind inzwischen bestimmt 1 000 Beiträge geworden – und es ist mir nicht gelungen, wie beabsichtigt, das Berichten darüber schon im Juni einzustellen.
Heute, wo selbst der – sonst konservative, wie systemloyale - Bayerische Rundfunk die Meldung sendet, dass „Amnesty International“ Israel des „Völkermord an den Palästinensern“ bezichtigt, verrenken sich deutsche Völkerrechtler immer noch in Formulierungen, die seit dem ersten Kriegstag obsolet sind.
Mehr Heuchelei ist kam noch denkbar und möglich!
Die IDF hingegen pfeift nicht nur auf das Völkerrecht, nein, gedeckt von dem Kriegsverbrecher Netanjahu, den ich von Anfang so nannte, die Soldaten der IDF „pissen“ sogar auf das Völkerrecht, um den Wortschatz einer – in Deutschland vielgeehrten Herta Müller zu gebrauchen, so, wie die Soldaten der IDF es gelegentlich in Videos beim Einmarsch dokumentierten und in sozialen Medien verbreiteten.
„Das Zusehen in Gaza macht die Nerven kaputt“, sagte mir gestern ein Mann aus dem Volk.
Ja, das kann ich bestätigen. Meine Nerven sind auch schon kaputt, die Albträume allnächtlich, weil die vielen Schreckensbilder nicht mehr bewältigt werden können.
Die Empathie der deutschen mit den Leidenden in Gaza hält sich in Grenzen.
Der Deutsche schaut einfach weg!
Also können Scholz und Co. ihre Politik weiter durchziehen, auch, wenn dies mit dem Völkerrecht kollidiert, gestützt auf eigene „Experten“!
Fazit ein Ohnmächtigen, der sich bereits vor einem Jahr von der Gaza-Politik des Westens distanzierte, der trotzdem aber weiterschrieb: auch wenn der Einzelne nicht viel bewirken kann, die große Politik, die als Machtpolitik außermoralisch agiert und nur, typisch für einen Netanjahu, nur Macht und Gewalt kennt, so helfen aufklärende, kritische Beiträge doch mit, klarer zu sehen, um die Welt, in der wir leben, nicht durch das Prisma der Verlogenheit zu sehen und zu begreifen, sondern so, wie sie wirklich ist, wobei die Fakten vor Ort deutlicher reden als alle Worte!
Also werde ich weiter hinsehen, denn es geht dort noch weiter …
Der beste Mann, den Israels Politik aufzubieten hat, ist Ehud Barak – er könnte das Volk der Juden im Heiligen Land in die Zukunft führen!
Das ist eine These eines Nicht-Juden der das Los der Juden heute in Israel und in der Welt aus der Ferne beobachtet, vom - sicheren – Hafen Deutschland aus, doch mit bebendem Herzen angesichts dessen, was seit über einem Jahr in Gaza geschieht!
Wer das liest, was ich über Netanjahu schrieb und über die Kriege dort in der Nahost-Region, der wird verstehen, weshalb ich, ein Einflussloser, selbst in Deutschland weitaus aus weniger bekannt als – der hier auch nicht besonders populäre - General und Staatsmann mit den vielen Meriten für Volk und Staat in Israel, nun für diesen eine Lanze breche, in der Hoffnung, dass die Israelis darüber nachdenken.
Ehud Barak ist ein Mann, der alles kann, der bewiesen hat, das er ein großer Patriot ist und noch mehr ein guter Jude, aber auch ein Liberaler und ein Sozialist, kurz: ein Mensch mit einem humanen Antlitz, ein Sympathieträger, in meine Augen, anders als die fanatisierten Ideologen und Akteure er Jetztzeit, die wegen Kriegsverbrechen mit Haftbefehl gesucht werden – wie gemeine Mörder und Kriminelle.
Ehud Barak ist der am höchsten dekorierte Soldat Israels, der politisch nicht erfolgreich war, als er eigene Wege ging, weil die Gesellschaft sich in eine andere Richtung entwickelte, dorthin, wohin sie nie hätte gehen sollen.
Das kann noch korrigiert werden – mit den richtigen Leuten!
Bibi ist nicht Israel!
Bibi ist gen das Volk, das sehen inzwischen viele so!
Und Bibi hält das Volk im Dunkel, um selbstwalten zu können, wie er will, wie ein Usurpator, wie ein Diktator!
Viele Beinamen habe ich ihm verpasst, Appositionen; um das Phänomen auf den Punkt zu bringen, um des Pudels Kern zu lüften.
Israel braucht keine Zensur, sondern eine freie Presse, freie Medien, das sind die Voraussetzungen für freies Denken!
Deutschland ist da kein Vorbild!
Die Juden in Deutschland. Die manche Heuchelei der regierenden mitmachen, auch nicht.
Da die Juden ein altes und weises Volk sind, wissen sie selbst, dass am Ende nur die fakten entscheiden, nicht die billige Propaganda, die in sich zusammenfällt, sondern nur die Wahrheit im Bund mit den echten Werten.
Später einmal, falls man mehr wissen will, werde ich noch konkreter werden.
Dies sei nur ein Denkanstoß!
Ein Wort zum Sonntag, geschrieben an einem Sabbat, nachdem ich schon an anderer Stelle über Ehud Barak schrieb, heute, auch für meine Leser im Kibbuz, die mir, dem kleinen David in der Blogger-Szene wie dem Rufer in der Wüste, nach vielen tagen Krieg immer noch die Treue halten.
Die Tunnel der Hamas?
Fragen wir bei Herta Müller nach, die kennt sich aus!
Des Rätsels Lösung, hier:
Zwei schlimme Kriege und Baulärm ein ganzes Jahr hindurch – das sind wesentliche Ursachen und Gründe für meine Albträume in jüngster Zeit, mit und ohne Skandalnudel Herta Müller
In Gaza liegen die Leichen auf Straße, während die Zurückgebliebenen ihre Verzweiflung zum Himmel schreien und der Deutsche sich auf die Suche nach einer Weihnachtsgans begibt – aus der Massenzucht aus Polen oder … mit zwei Herzen, aus Liebe zu Deutschland, doch dafür ohne Leber!
In einem Land, in welcher der Erste Mann in Staat der Wahrheit aus dem Wege geht, diese vermeidet, weil die Lüge – im Sinne einer Staatsräson – nützlicher als die nackte Wahrheit, in welchem eine grüne Partei der Pazifisten Kriege mitträgt und dafür auch noch gewählt wird, ich mich aber mit Gen-Produkten herumschlagen muss, mit Birnen, min Tomaten, die, dank grüner Fürsorge und EU, nicht als solche gekennzeichnet sind, muss ich mit der allgegenwärtigen Heuchelei in allen Bereichen der Gesellschaft ebenso leben wie mit den Albträumen, die aus den Bildern der Kriege herrührten, aus meinem Aufklärungskampf gegen die Lügen des Staates in der einen Causa, aber auch aus dem profanen Alltag, in welchen mein – eigentlich naturnahes – Umfeld zu einer Welt des Lärm-Terrors wird, zu einer Belastung für Kranke ebenso wie für schöpferische Individuen, die ihre Arbeit nicht recht erledigen können, weil das ganze Jahr hindurch gewühlt und gebaut wird. Bagger, schwere Laster, Kräne, Traktoren in Großformat sind am Werk, halten mich aber vom angemessen Schaffen ab!
Trotzdem arbeitete ich weiter, unter Lärmbedingungen, oft aufgeschreckt durch unerquickliche Geräusche Art, aus der Konzentration gerissen auch durch Hubschrauber wie durch einen Tornado der Bundeswehr, die mich – neben den an meinen Augen vorbeirollenden Panzern auf dem Zug – daran erinnern, dass es sehr schnell Krieg geben kann, auch hier!
Wenn der Lärm allzu groß wurde und das Schreiben mangels Konzentration unmöglich machte, ging ich gelegentlich ein paar Schritte an die Luft, um zu erkunden, was da gemacht wurde, vor aber, ob ein Ende der Arbeiten absehbar und eine Entlastung in Sicht war mit den Bedingungen zum geistig-künstlerischen oder wissenschaftliche Schaffen!
Wer fragt danach? Der Bürger soll, muss das hinnehmen, was der Allgemeinheit dient! Er ist sekundär, auch als kranker! Auch danach fragt keiner!
Wofür Geld da ist! Und was alles gemacht wird!? Kaum 100 Meter von meiner Wohnung entfernt!
Die Felsen des Viadukts wurden angebohrt! Tage penetranten Lärms! Ein paar Fahrzeuge und Mitarbeiter aus Sachsen waren im Einsatz? Wurde da etwas an dem Viadukt, über den die Panzerzüge rollten, verstärkt?
Jenseits des Brehmbachs, wo ich früher Leben beobachte, den Reiher, Enten, den Eisvogel, die Wasseramsel, die Schafstelze, nun, im Jahr 2024, ein Höllenlärm, der den gensenden von der Genesung abhielt – und dem schreibend Aktiven vom Produzieren!
Eine Straße zunächst erneuert, sehr aufwendig, die Zufahrt zu einer Stromanlage, das ging über Wochen! Dann kam die neue Anlange, eine Art Umspannstation oder Stellwerk; es folgte der Abriss des alten Gebäudes, schließlich der Abtransport von vielen Tausend Tonnen Steinen! Ein Albtraum – beginnend mit den Morgenstunden bis zum Sonnenuntergang!
Was das wohl alles kostet?
Das fragte ich mich – und als ein Autor, der 5 Bücher über die kommunale Daseinsvorsorge geschrieben hat, über die Trinkwasserversorgung, über die Stromversorgung und über jene mit dem hochgepriesenen Erdgas von Putin oder aus Katar, dabei auch daran denkend, wie innerhalb von Minuten die israelischen Besatzungsarmee IDF solche Segnungen für alle Menschen innerhalb von Minuten plattmacht – und die Wohnungen der Besetzten noch dazu!
Die Seele reinigt sich dann in der Nacht, atmosphärischer Tiefdruck hilf dabei, auch meine Sisyphus-Aufklärungsarbeit im Internet, wo ich, nicht anders als Don Quichotte im Roman des Cervantes, gegen Windmühlenflügel und gegen den Wind – beim Pinkeln aber auf mich selbst pinkelnd, im abendländischen Harakiri, das der deutsche Staat ermutigt.
Weihnachten naht – der Winter kommt, also soll es ruhiger werden im Land … und friedlicher!?
Ein bisschen Spaß muss sein, auch in den Tagen der Kriege – über Mythen und Wahrheit, über Fakten und Desinformation
Ein bisschen Spaß muss sein, sagte ich mir, nachdem sich meine durch die Kriege eingetrübte Stimmung – wetterbedingt und nach mehr Schaf – wieder etwas aufgehellt hatte. Das Internet zeigte mir diese Bilder immer wieder, meine Bilder, doch professionell angefertigt von echten Fotografen, die mit mir, dem „Historiker“ damals, in der alten Kurstadt an der Tauber, hinab gestiegen waren in die Katakomben der Trinkwasserversorgung aus dem später Mittelalter, als die Ritte des Deutschen Ordens in ihrer fast 300 Jahre währenden Residenz Mergentheim dieses Dohlensystem anlegen ließen, um das Wasser aus einer Sammelstelle in das Schloss zu leiten, das sie selbst bewohnten sowie in die – damals noch befestigte – Stadt, wie die Untertanen der hohen Herrn zu Hause waren.
Die Assoziation hatte sich mir immer wieder aufgedrängt, als ich in den ersten Kriegstagen in Gaza mit dem Kommentieren und Publizieren begann, kritisch, und als ähnliche Tunnels der Hamas unter Gaza-Stadt und überall im triefen bis nach Ägypten hin das große Thema waren, besonders für die Propaganda der IDF, die nicht müde wurde, Bilder von dem Tunnel-System der „Terroristen“ zu zeigen, um dem Volk und der Welt das ganze Ausmaß einer systematischer Unterwanderung der baulichen Art vor Augen zu führen!
Das sind die Tunnels, die wir selbst angelegt haben, damals, vor 2006, also bevor wir aus Gaza abzogen, sagte Ehud Barak[1] öffentlich – ich hörte das so, sinngemäß wiedergegeben, im Fernsehen, doch nur auf Al Jazeera, denn im ganzen Westen kam nichts, was die „Hamas-Terroristen“, die in den Augen der besetzten, belagerten und als „human animals“ bekämpften Palästinenser „Widerstandskämpfer“ gegen eine Besatzungsarmee sind, nicht anders als die Hisbollah im Libanon, die sich, wie die Hamas, aus den Nachkommen der in der „Nakba“ Vertriebenen rekrutiert, nach der forcierten Gründung des Judenstaates im Jahr 1948.
Wie der aufrichtige, zum Premier des Judenstaates aufgestiegene Rabin, der für die Versöhnung zwischen Juden und Arabern eintrat, um dann von einem Rechtsradikalen ermordet zu werden, war Ehud Barak einer der wenigen anständigen Generäle und Politiker, der den Weg der Aussöhnung und Koexistenz über den Weg der „Wahrheit“ gehen wollte, nicht über Ideologie und Macht – wie ein Netanjahu heute!
Also soll er auch Verständnis für den Befreiungskampf der Unterdrückten im Westjordanland geäußert haben, indem er – angeblich – sagte: auch er wäre heute ein Terrorist, wenn er als Palästinenser in dem besetzten Palästina geboren worden wäre!
Da sich alles beweisen lässt, entscheiden am Ende die Fakten.
Propaganda wirkt nur kurzfristig! Also hat Israel die Maulhelden von damals, die am lautesten schrien und für die plumpe Desinformation der eigenen Bürger- in einem Staat mit Zensur - wie des Westens, Gestalten wie Mark Regev und den Clown und Botschafter bei UNO, der Israel nur blamiert hat, abberufen! Und sogar Gallant, der Kriegsverbrecher von der ersten Stunde an als Belagerer und Chef der IDF, ist auch längst weg vom Fenster!
Also habe ich mir, nachdem aus meinen 500 Essays zum Gaza-Krieg nunmehr bestimmt schon 1 000 Beiträge geworden sind, diesen kleinen Spaß[2] erlaubt, doch auch, um auf ein gewichtiges Phänomen hinzuweisen, auf die Desinformation der vielen Propaganda, obwohl man weiß, dass in den Tagen des Krieges die Wahrheit zuerst stirbt.
[1] Die Rechnung ging auf:
der Beitrag sprang an und steht auf meiner Statistik- Seite an zweiter Stelle, unmittelbar nach dem Beitrag über die Haftbefehle gegen die Kriegsverbrecher Netanjahu und Gallant, der einsam an der Spitze steht, der aber auch erst ansprang, nachdem ich die – zunächst etwas allgemeingehaltene, informative – Überschrift etwas abgeändert und um den Zusatz
„wie im Wilden Westen Mörder, Desperados und Banditen“!
Der Maulkorb des Philosophen und der „neue“ Diogenes als Staatskritiker und Hund –
„Muss ich ihn nun wirklich aufsetzen und damit ins Internet gehen, damit die Welt endlich erfährt, was in Deutschland los ist?“,
fragt Vernunftethiker Carl Gibson.
Müssen Denker heute in Deutschland des Kant einen Maulkorb tragen, während die einfältige, kranke Puppe zum Maß aller Dinge avanciert, lange nach Protagoras, der ein Sophist war, kein Pharisäer!
Was ist los in Deutschland?
Das fragte ich im Buch, seinerzeit, 2015, in „Vom Logos zum Mythos“, bevor ich weitere „politische Bücher“ nachreichte, verfemte Bücher in Deutschland, die man wegsperrt und in den Giftschrank verfrachtet, damit die Menschen und Staatsbürger nicht lesen können, welche Geheimnisse[1] darin verborgen sind. Enthüllungen – oder nur angesprochene Tabus?
Carl Gibson – mit dem Maulkorb eines Hundes!
Auch er ein Diogenes, ein Hund?
Seinerzeit, in Bad Mergentheim, wo ich – unverschuldet - mein Zuhause verlor, dazu auch noch meinen - in 25 Jahren mühsam aufgebauten – „Standort“ als Freischaffender, war ich schon einmal soweit! Auf dem Hund!
Ganz unfreiwillig hatte man dort aus dem VIP einen Paria gemacht! Einen Aussätzigen – ohne Obdach!
Mir aber, dem Philosophen und Dichter, damals schon vom Einkommen über geistige Leistung und Tantiemen abgeschnitten, denn die – selbstverlegten - „Kampfbücher“ wurden an deutschen Hochschulen nicht angeschafft, fehlten die Mittel, um dagegen zu halten, denn meine Reserven waren aufgebraucht – hatte ich doch mein Geld, genauer mein Altersruhegeld, in die Schaffensfreiheit investiert, um, in Klausur und in drei langen Jahren der Einsamkeit „ein Buch“ zu verfassen, auch ein „Buch für alle und keinen“, mein Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008, 1000- Seiten-Opus, für Deutsche, für Rumänen, für Europa, eigentlich ein „großes Buch“, aus dem die Eine dann abschrieb weil sie Ähnliches selbst nicht schaffen konnte, trotzdem aber verfemt in diesem Staat, weil das „Werk“ aus meiner Feder mit eine Narrativ des deutschen Staates kollidierte!
Also begann damit mein „Untergang“, der durch die KAS der CDU und das Fait accompli des streitbaren Pastors aus Rostock eingeleitet worden war – mich vom Hocker reißend und in Schock-Starre versetzend, bis zu dem Tag, an dem die ich Niederschrift der – vielboykottierten - „Symphonie der Freiheit“ anging – das war 2005, um dann bald festzustellen, das die Eine frech gelogen hatte und das das gesamte Brimborium der SPD und CDU um diese Gestalt nur Lug und Trug war, Mythos eben, fern vom Licht des Logos der Antike!
Meine „Wahrheit“ aber wollte kein Politiker in Deutschland hören!
Aus gutem Grund, denn das Lügenwerk, die Farce, die Maskerade waren selbst gemacht!
Alles gegeben – nichts erreicht!
Damals, nachdem ich noch 3 weitere Kampfbücher der Aufklärung hatte folgen lassen, Bücher, die man im kalifornischen Stanford findet, an weiteren 50 US-Elite-Hochschulen, kaum aber im freien Deutschland, Werke, rezipiert vor Ort in der Presse der Provinz, nicht aber im ferne Berlin oder in deutschen Landen, war ich fast schon drauf und dran, mich nun in ein Fass zu setzen, gleich Diogenes, dem Hund, um, auch ein Hund, ein Signal auszusenden - ein Zeichen setzend, nicht nur für mich, sondern für andere, die obdachlos wurden!
Anders als Gauck, der mit einer Bekloppten seinen Tee trank oder seinen Pharisäer, Wasser predigend, Wein trinkend als guter Hirte, hetzend und spaltend, Deutsche aufteilend in helle und dunkel Gestalten, hat der – human gewordene – Hartz-IV-Architekt aus der SPD Frank-Walter Steinmeier, der Demokrat, der sich selbst nominierte, durchaus eine Sinn für Entrechtete, Verfolgte, Obdachlose – und auch für eine Tasse oder Kaffee auf Schloss Bellevue, wo Gauck, der redliche, mir hatte die Tür weisen lassen, mir, dem Dissidenten aus dem antikommunistischen Widerstand in der Diktatur, dem man durchaus einige Zähne ausgeschlagen hatte im „echten Verhör“, nicht im „erfundenen, in Deutschland verhöhnten, noch vor der Gefängnishaft; dem „authentischen Bürgerrechtler“, der Gauck nicht war – und die Heilige Herta, „Nazi-Erfinderin“ in höherer Mission, wie Merkel und Gauck, die das tolerierten - auch nicht! Nur auf dem Papier – für Gutgläubige … und für Idioten!
2015, als - als Folge des Syrien-Kriegs, der heute, im Dezember 2024, wieder einmal neu entflammt - die weitsichtige Frau Kanzlerin Angela Merkel hier 1, 5 Millionen Syrer ansiedelte, Todfeinde[2] der Juden, natürlich von Humanismus und menschlich-christlicher Nächstenliebe motiviert, ohne Angst vor der Parallelgesellschaft, noch vor dem militanten Islam, hatte das Auswirkungen auf meine Situation als Wohnungssuchender in ein eine Stadt und Region ohne Wohnungen, was schließlich dazu führte, dass ich dort, an der alten Wirkungsstätte, keine Wohnung mehr finden konnte!
Ich musste den Standort aufgeben, also auch Teile der Selbständigkeit, die noch auf meiner – seit 2013 nicht mehr aktualisierten, doch bis zum heutigen Tag aufrecht erhaltenen – Homepage im Internet zu ersehen sind.
Meine – staatskritische - Antwort darauf in „Quo vadis, Germania“, 2016, greifbar an der Uni zu Köln, doch nicht ausleihbar, dort, wo auch der Verfassungsschutz vor Ort mitliest und denkt, sonst aber rar in Deutschland!
Gesundheitliche Bedenken hielten mich dann in letzter Sekunde von der Durchführung Aktion - beschrieben in „Leben ohne Würde“, 2019, ab, die ich, ein „neuer Diogenes“ und Hund, im Rathaus der Stadt, vor dem die Tonne oder die Bütt stehen sollte, schon angekündigt hatte – in der Stadt, für die ich im Auftrag 5 Bücher nicht nur historisch verfasst, sondern auch standortmarketingwirksam konzipiert und teils traditionsreichen im Fachverlag Oldenbourg herausgebracht hatte.
Wenn ich heute aber – im neuen Protest - in den Hundeladen gehe, den es in Bad Mergentheim gibt, mir dort „einen Maulkorb“ aufsetzen lasse, den ich - als Kain mit Stigma - längst schon trage – wie einst Christus am Kreuz die Gasmaske in den Tagen des Weltkriegs auf dem Kunstwerk - – mit scharfem Foto dazu, um jenes dann - über meine 7 Blogs, die ich seit 2010 betreibe - ins Internet zu stellen, in alle Welt zu verbreiten? Was dann?
Wieder eine Provokation – wie damals, als ich, 17 Jahre, als deutscher Ordensritter in deutsche Farben gehüllt gegen Kommunisten antrat, um die rote Diktatur zu provozieren? Nur gegen den Rechtsaat heute?
Dann werden sicher einige Leute wieder nach Berlin schauen, sich fragend, weshalb man dort einen Juden aus Israel im Protest gegen den Gaza-Krieg dort verhaften lässt, worüber ich berichtete – und weshalb „Philosophen im wiedervereinten Deutschland einen Maulkorb tragen“! Wie bei Honecker im Unrechtsaat?
Entfernt sich Deutschland tatsächlich von der Vernunft, die ein Kant der Welt verkündet hat, was schon in den frühen Tagen des Gaza-Kriegs auffiel – im kritischen Ausland, und was zu meiner Soldarisierung mit den kritischen Medien führte?
Aktionen dieser Art á la Benetton zwischen Effekthascherei und provoziertem Skandal[3], eigentlich nicht meine Sache, sind trotzdem notwendig, weil sie wirken, Signale aussenden!
Und sie sind mehr als nur ein Happening – da sie auch auf die traurige deutsche Wirklichkeit verweisen – und auf einen Staat des Rechts, auf eine westliche Demokratie in Europa, in welchem die – gemachte – synthetisch konstruierte einfältige, kranke Puppe[4] das Maß aller Dinge ist, lange nach Protagoras, der ein Sophist war, kein Pharisäer[5].
[1] Mein „J’ accuse“, also das, was ich dem dekadent gewordenen, kranken Staat der Pseudo-Demokraten vorwerfe, steht auf der Titelseite meiner politischen Bücher, die über die Auseinandersetzung mit der „kranken Puppe“ hinausgehen. Diese Titel zirkulieren in der Welt, insofern so vollständig in der DNB bibliographiert wurden, was bei „Quo vadis, Germania, 2026, nicht Fall ist – und geben dort Auskunft über meine Thesen zum Deutschland der Jetztzeit, beginnend mit den Jahr 2014.
[2] Von mir warnend angesprochen, doch erst gehört, als – mein Namensvetter - Modezar Karl Lagerfeld aus Paris – dieses Faktum, das ein Fauxpas war und ist, wiederholte!
[3] Die vor Tagen - hier als Experiment – gestartete Aktion der etwas obszön anmutenden Art á la Herta Müller, die das ungestraft seit 4jahrzehnten via Literatur praktiziert, dafür auch noch einen Nobelpreis bekommt, unter dem Titel eines Beitrags „Der nackte Arsch“ habe ich inzwischen wieder beendet, denn das Nicht-Ästhetische passt nicht zu mir, auch wenn es zum Anstoß wird und aufrüttelt.
Der Beitrag wurde umbenannt in mein „J‘ accuse“ nach Emile Zola, ein Leitmotiv in meinen Werken, seit der „Symphonie, das mir die freche Heilige Herta jüngst auch noch geklaut hat, um sich in der ZEIT damit zu schmücken, wie immer schon mit fremden Federn, als gute Elster aus dem Banat, die alles klaut, was glitzert und blinkt, was einen Effektverspricht und, was nicht niet- und nagelfest ist.
„Das ist Herta“, sagte Mircea Dinescu, der rumänische Dichter, zu mir im Jahr 2010 bei der CNSAS, als ich die „Beobachtungsakte“ dieser Heiligen, die damals noch „Karl“ hieß, aus Bukarest nach Deutschland brachte, die hier aber keiner näher kennen will!
[4] Seit einigen Jahren haben mich die Verschwörungstheoretiker aus der „Reichsbürger-Szene“ in Visier. Bei den oft plumpen Angriffen auf meine Person, die ich auch telefonisch erlebe, quasi in der Auseinandersetzung mit vergangenen Zeiten, musste ich feststellen, wie jene Leute Termini aus der Aufklärung instrumentalisieren und in pervertierter Form für ihre obskuren Zwecke einsetzen, ohne, dass ihnen dies bewusst wäre; Humbug und Nonsens aller Art werden so in die Welt gestreut, verbreitet unter Bürgern mit wenig Bildung oder historischen Wissen, so, als ob man selbst im Besitz der Weisheit wäre. Boshafte Außenstehende, die – in Diskreditierungsabsicht - den echten Aufklärer zum Verschwörungstheoretiker machen wollen, nutzen diesen scheinbare Verwandtschaft schamlos aus – und kaum einer ist in der Lage, auch dieses fiese Spiel der gezielten Zersetzung, das man auch in meinen Fall durchziehen wollte – über eine kleinen Pinscher aus England und im Namen der Wissenschaft - zu durchschauen.
[5] Eine früher Variante dieses – nunmehr aktualisierten - Beitrags zirkuliert als Anhang anderer Artikel auf meinem Blog. Da ich am Rand der Erschöpfung schreibe, kann ich, zwei-wie gesundheitsbedingt, nicht alle Aktualisierungen durchführen. Auf das Wesentliche kommt es an, auf die Essenzen. Das Buch soll folgen.
Der beste Mann, den Israels Politik aufzubieten hat, ist Ehud Barak – er könnte das Volk der Juden im Heiligen Land in die Zukunft führen!
Das ist eine These eines Nicht-Juden der das Los der Juden heute in Israel und in der Welt aus der Ferne beobachtet, vom - sicheren – Hafen Deutschland aus, doch mit bebendem Herzen angesichts dessen, was seit über einem Jahr in Gaza geschieht!
Wer das liest, was ich über Netanjahu schrieb und über die Kriege dort in der Nahost-Region, der wird verstehen, weshalb ich, ein Einflussloser, selbst in Deutschland weitaus aus weniger bekannt als – der hier auch nicht besonders populäre - General und Staatsmann mit den vielen Meriten für Volk und Staat in Israel, nun für diesen eine Lanze breche, in der Hoffnung, dass die Israelis darüber nachdenken.
Ehud Barak ist ein Mann, der alles kann, der bewiesen hat, das er ein großer Patriot ist und noch mehr ein guter Jude, aber auch ein Liberaler und ein Sozialist, kurz: ein Mensch mit einem humanen Antlitz, ein Sympathieträger, in meine Augen, anders als die fanatisierten Ideologen und Akteure er Jetztzeit, die wegen Kriegsverbrechen mit Haftbefehl gesucht werden – wie gemeine Mörder und Kriminelle.
Ehud Barak ist der am höchsten dekorierte Soldat Israels, der politisch nicht erfolgreich war, als er eigene Wege ging, weil die Gesellschaft sich in eine andere Richtung entwickelte, dorthin, wohin sie nie hätte gehen sollen.
Das kann noch korrigiert werden – mit den richtigen Leuten!
Bibi ist nicht Israel!
Bibi ist gen das Volk, das sehen inzwischen viele so!
Und Bibi hält das Volk im Dunkel, um selbstwalten zu können, wie er will, wie ein Usurpator, wie ein Diktator!
Viele Beinamen habe ich ihm verpasst, Appositionen; um das Phänomen auf den Punkt zu bringen, um des Pudels Kern zu lüften.
Israel braucht keine Zensur, sondern eine freie Presse, freie Medien, das sind die Voraussetzungen für freies Denken!
Deutschland ist da kein Vorbild!
Die Juden in Deutschland. Die manche Heuchelei der regierenden mitmachen, auch nicht.
Da die Juden ein altes und weises Volk sind, wissen sie selbst, dass am Ende nur die fakten entscheiden, nicht die billige Propaganda, die in sich zusammenfällt, sondern nur die Wahrheit im Bund mit den echten Werten.
Später einmal, falls man mehr wissen will, werde ich noch konkreter werden.
Dies sei nur ein Denkanstoß!
Ein Wort zum Sonntag, geschrieben an einem Sabbat, nachdem ich schon an anderer Stelle über Ehud Barak schrieb, heute, auch für meine Leser im Kibbuz, die mir, dem kleinen David in der Blogger-Szene wie dem Rufer in der Wüste, nach vielen tagen Krieg immer noch die Treue halten.
Im Schatten des Mythos – „Gibson“ klingt schon antisemitisch, fast schon, wie Müller echt deutsch anmutet, ohne es wirklich zu sein! Über den Ausspruch „verdammte Juden“ und über die – im Unterbewusstsein der Vielen in der Welt als Vorurteil gespeicherte - Verkürzung „Gibson ist ein Antisemit!“
Also muss man genauer hinsehen, wer das spricht und schreibt, wer was redet und was schreibt.
Auch für geübte Schwimmer gegen den Strom, wie ich es nunmehr seit fünf Jahrzenten bin, ist es schwer, sich gegen einen Mythos zu behaupten!
Mein erzkatholischer Namensvetter aus dem fernen Australien, Mel, bekannt geworden über Hollywood, über die Jesus-Verfilmung, aber auch über den Ausspruch „verdammte Juden“ gibt – als weltbekannte Figur – die Botschaft des Mythos vor, die judenfeindlich ist!
Was bleibt mir, dem nahezu Unbekannten, der in Deutschland einen anderen Mythos bekämpft, den staatlich gemachten „Müller-Mythos“, anderes übrig, als -in Absetzung vor Mel – zusagen, „ich bin ein anderer[1]“, was einfach klingt, aber trotzdem nicht einfach wirkt, wie es soll, weil das Unterbewusstsein der vielen in der Welt die andere Botschaft längst gespeichert und verinnerlicht hat, also auch, das war ich kritisch zum Thema Israel heute schreibe:
„Gibson ist ein Antisemit!“
So wurde es zwar noch nicht direkt gegen mich eingesetzt, so aber geistert das auch durch das Internet, so, als ob es nur Einen gäbe, der diesen Namen trägt, den Namen der „Wüste“! Also wirkt das Vorurteil auch gegen mich!
Vergleiche drängen sich auf.
Bevor die Eine am Literaturhimmel der abendländischen Welt auftauchte, die antideutsche Hasspredigerin mit ihrer fäkalen Dichtung, heute aber im Auftrag des deutschen Staates unterwegs, um ihre Frohe Botschaft zu verkünden, Hass und Hetze in vielen Formen, gegen Deutsche, gegen Putin und die Hamas; bevor jene Frau Müller im Doppelnamen aus Graz auftauchte, um einen Verriss gegen mein Buch zu schreiben, das trotzdem um die Welt ging, mich aber den „Doktor“ kostete, die Promotion zu Würzburg, seinerzeit, 1991, hatte der Name Müller für mich einen guten Klang!
Walter und Hans, zwei loyale Bürger Deutschlands heute, gute Schulkameraden damals, selbst im Lyzeum noch, trugen diesen Namen, den der Fußballer in der bundesdeutschen Nationalmannschaft auch trug, als es dort noch einfarbig zuging, aber auch das halbe Dorf Nitzkydorf.
Müller – das war einfach echt deutsch, bis zu dem einem Tag, an dem DIE MÜLLER, die alles auf den Kopf stellte im Skandal, auch den guten deutschen Namen!
Bei Mel hielt ich dagegen – und bei dieser sonderbaren Heiligen mit dem Vampirzahn auch.
Wer „googelt“, der findet, immerhin noch einiges, was die Zensoren im Netz noch übrigließen.
Meine Bücher aber, wo vieles nachgelesen werden kann, was ich kritisch zu Protokoll gab, bleiben im freien Deutschland der Pseudo-Demokraten an der Regierung ein rares Gut.
[1] Vergleiche dazu meine „Klarstellung“ in Absetzung von dem Schauspieler und Regisseur, der trotzdem ein sympathischer Mensch ist, viel einnehmender als die „Seiltänzerin“ aus dem Banat, die dem nahekommt, was man im Fränkischen vielleicht als „hinterfotzig“ charakterisieren und die man in diesem badischen Landstrich schlicht eine „Antibadische“ nennt.
Freunde und Förderer hat die obskure Gestalt mit der erfunden Vita einer Märtyrerin wohl nur in der deutschen Politik?
J 'accuse!
20 lange Jahre habe ich in diesem Staat an Anstand und Würde appelliert, als guter, loyaler Staatsbürger.
Die deutschen Politiker aber haben mir den „nackten Arsch“ gezeigt, mich abblitzen lassen mit meiner hundertfachen Kritik in zwei Jahrzenten; sie haben meine Bücher boykottieren lassen in vielen Formen – bis hinein in den Giftschrank!
Sie haben mich so – de facto – zu einem verbotenen Autor gemacht in Deutschland wie in Europa – mit Maulkorb, den man sonst nur gegen bissige Hunde einsetzt!
Sie haben mich materiell ausgetrocknet, von Tantiemen abgeschnitten, verlegerisch gelähmt, physisch wie psychisch fertig gemacht[1], in Ecke verbannt, wie vor 3000 andere Aussätzige, der Steinigung preisgeben.
Da lobe ich mir den Schuss des angeheuerten Killers, der für Geld tötet, weil er leben muss, weil er eine Familie hat in Corleone, die ernährte werden muss, während die ehrenwerten Leute aus der Politik, deren Namen ich taufendfach genannt hab, mit dem Finger auf Corleone zeigen, auf die Assassinen hier dort, die meuchelnd morden, anderswo aber auch in Uniform!
Der schnelle Tod ist ehrlicher als das Siechtum!
Als ich - als Freund und Bewunderer der anständigen Franzosen, die keine Kolonialherren waren und keine französischen Übermenschen vor Hitler – lange nach Voltaire und Hugo mit einem vielfachem Zola-Wort aufschrie, dieses „Dauermotiv“ in meinem aufklärerischen Werk der Kampfschriften, sogar auf zwei Buchdeckeln druckte, die Botschaft von Kultur und Zivilisation in alle Welt sendend, hat man mir das
„J‘ accuse“
auch noch geklaut[2], billig und plump, wie anderes davor durch die gleiche Marionette, die für den Geist Deutschlands steht, für den deutschen Ungeist.
Ein Gedicht ging mir durch den Kopf, dem „poète maudit“ in Deutschland, das nur ein Wort kennt,
„J‘ accuse“!
Von Furor getrieben, doch am Rand der Erschöpfung schreibend, seit Jahren gegen den Krieg, als immer noch Kranker wie ein Heine in der Matratzengruft zu Paris, habe ich es noch nicht ausformuliert
Die Wut des Rufers in der Wüste, der im eigenen Land kein Prophet ist, hielt mich davon ab, nachdem schon mein unlängst ausgesprochener Satz
„Mein Name ist Dreyfus“
auch überhört und verdrängt worden war – in diesem
Deutschland der 1 000 Tabus,
gegen die ich ankämpfe, dem freien Wort das Wort redend – als Mensch … und Dichter, der auch ein freier Denker ist, ein Freidenker nach Voltaire, Heine und Nietzsche!
Der nackte Arsch – mein „J‘ accuse“ – gleich den Zigeunern, die einem Verachteten den Rücken zudrehen, um, etwas vorgebeugt, zurückschielend, ihm den nackten Allerwertestes zu zeigen, mit einer Hand auf die Arschbacken klopfend – richtig obszön, damit die direkte Körpersprache auch verstanden wird – von Kulturmenschen moderner Zivilisation, die das Archaische nur aus Büchern kennen.
Wer nach Sainte Marie de la Mer reist, in die Camargue, im Süden der die Provence am Mittelmeer, der kann dort vielleicht naturalistischen Anschauungsuntereicht bekommen; denn dort kommen viele Zigeuner zusammen, direkter noch als bei Zola und den Epigonen des Naturalismus 100 Jahre post festum, etwa so, wie ich es vielfach erlebte, im rumänischen Banat neben Temeschburg, in Sackelhausen, während ich mit Zigeunern, die Frankreich „Gitanes“ heißen wie die Zigaretten, in England aber „Gipsys“, aufwuchs, mit Zigeunerkindern, im Sand spielte, dann am Tisch zu Mittag aß, um später, im Gefängnis, mit den Schwarzen die Rote Zelle zu teilen - in „Anarchie“ gegen den Staat!
Der Zigeuner sagt es unverblümt!
Also muss auch ich heute wieder in der Zigeunersprache reden, in der Sprache der von Hitler Verfolgten, die man hierzulande – euphemistisch „Sinti und Roma“ nennt, hochgradig verlogen, um auch damit von der Verfolgung abzulenken, die den Zigeunern galt - um verstanden zu werden, um Gehör zu finden?
Die Direktheit eines Götz von Berlichingen tut Not, wenn die Lüge übermächtig, wenn der Erste Mann im Staat, der ein Mann Gottes sein will, ungeniert die Wahrheit beugt, indem ers ie verschleiert, oder indem sich einen gelben Stern ansteckt, sich hinter den verfolgten Juden verschanzt, um sich, selbst im Recht und als Guter, hinter den echten Verfolgten zu verstecken, quasi als einer, der die Lehren aus der Geschichte recht verstanden hat – nach dem Holocaust!
Trotzdem verbrennt man in diesen Staat der Täter, der einmal ein Land der Dichter war, bevor die Richter und Henker übernahmen, Bücher, sperrt gefährliche Schriften einfach weg – und verbrennt so wieder manchen Freigeist auf dem Scheiterhaufen!
„J‘ accuse“!
Rufe ich aus meiner Ecke - nach der nunmehr zwanzigjährigen - Verfolgung im eigenen Vaterland durch Pseudo-Demokraten, die nur Diener der Lügen sind, Marionetten obskurer Kräfte!
Oder: zu gut Deutsch der schleierhaft-verschämten Art:
Götz von Berlichingen!
[1] Dagegen habe ich mich öffentlich gewehrt und darauf hingewiesen, dass Politiker Bürger krank machen. Das aber wollen die Verantwortlichen, die offensichtliche Lügen und Täuschungsmanöver decken, nicht hören.
Deshalb verschwinden meine Beiträge dazu im Internet!
[2] Namentlich Plagiatorin und pathologische Lügnerin Herta Müller, um ein Machwerk in der Un-ZEIT auszuschmücken. Siehe dazu meinen mehrfachen Protest in Internet-Beiträgen, insofern auffindbar.
Die Zeit arbeitet für die Lügner, nicht nur bei der ZEIT, sondern an sich,
denn Zeitzeugen sterben allmählich aus, diejenigen, die noch wissen, wie es damals war und die noch Auskunft geben, berichten können, was wirklich war, authentisch[1], fern der Fabelei und des Kalküls.
Deshalb hatte ich mir auch immer gewünscht, dass mein Mistreiter im oppositionellen Kampf aussagt, wie es damals zuging in der Diktatur, denn er, der Freund fürs Leben, der kein Intellektueller war, aber ein aufrechter Mensch sein ganzes allzu kurzes Leben lang, hat auch noch manches vor unserer Widerstandszeit erlebt, etwa beim rumänischen Militär, und noch bevor wir uns kannten.
Erwin Ludwig wurde plötzlich abberufen, aus höheren Sphären, erlöst vielleicht aus diesem Jammertal der Lügen, ohne zu leiden.
Die Zeit, die „Symphonie der Freiheit“, 2008, zu lesen, was er sich fest vorgenommen hatte, in ruhigeren Tagen, also das Buch, in dem er eine gewichtige Rolle spielt, die war ihm nicht mehr gegeben.
Mit ihm ging viel Wahrheit verloren, während die Lügen der falschen Dichter und deren Stützen[2] aus den verlogenen Medien zunehmen, mächtiger werden und bestimmte Wahrheiten ganz verdrängen.
Am Ende ist dann die Lüge das Wahre, was im Lauf der Geschichte oft der Fall war.
Wer die Macht hat und das Geld, der schreibt auch die Geschichte.
So wie die Akteure heute bei der ZEIT – genauer, die Leute hinter jenen Leuten: die Dunkelmänner,[3] die, aus dem Verborgenen heraus, für sich und ihre Zwecke agieren lassen, weil sie, die Feinde der Aufklärung wie der Wahrheit, das Licht scheuen – und weil nur sie wissen, weshalb!
[1] Bei einer Pseudo-Widerstandskämpferin Herta Müller, deren Leiden, erfundene Martyrien von Gestalten wie Michael Naumann emphatisch evoziert und kultiviert werden in einzigartiger Volksverdummung, die so nur in Deutschland möglich ist, ist nichts authentisch, alles frech herbeigelogen, „erfunden“ eben, was anfangs, kurz nach „Niederungen“ von blauäugigen deutschen Professoren mit dem Ausdruck „erfundene Wahrnehmung“ positiv konnotiert wurde, ohne zu erkennen, dass die debütierende Antideutsche die Wirklichkeit verfälscht, die Realitäten im damaligen „sozialistischen“ Rumäniens Ceausescus, also auch die Geschichte.
[2] Das betrifft all das aus der Luft gegriffene, einfach Behauptete, was ein rücksichtsloser Medienmann wie Michael Naumann zur Verfolgung Herta Müllers in der roten Diktatur seit 2009 schrieb, als der Nobelpreis forciert, um viel Feld mit Schundbüchern zu verdienen, bis zu den wenig überzeugenden Lobhudeleien des anderen ZEIT-Mannes Jose Joffe, der, ideologisch borniert trotzdem weiter macht mit der Täuschung, weil er vielleicht, weiß, dass die Beharrlichkeit auch im Bereich der Lüge gilt, nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein der Wahrheit, während DIE ZEIT emsig wie fies darum bemüht, ist vielen Lügen der Herta Müller, die sie selbst möglich hat – über eine nie gekannte Protektion in Deutschland – den Schmutz unter dem Teppich zu halte, so lange, bis diejenigen, die die Wahrheit noch kennen, nicht mehr da sind!
Das sind die Gepflogenheiten einer freien, liberale, ethischen Presse in Staat des Michel, Unsitten der Neuzeit, von welchen der Mann im Volk, nicht viel mitbekannt, der Pseudo-Intellektuelle, der die ZEIT liest, aber auch nicht.
[3] Vergleiche dazu auch meine Beiträge zum Stichwort „Nachtwächterstaat“, die im Internet ganz weit nach hinten in der Sucherliste abgedrängt wurden oder - fein säuberlich – ganz entfernt wurden – in einem Land, in welchen Zensur nicht stattfindet, aber vielleicht staatlich angeordnet wird, um das „privat“ von großen Konzernen – im Bun der Macht – ausgeführt zu werden!
Der Betroffene kann – als kleiner David – das nur zur Kenntnis nehmen, ohne dagegen vorgehen zu können, denn er weiß nicht einmal, wer löscht, wer seine Arbeit zunichtemacht in der freien Demokratie!!!
Hunderte meine Kritiken wurden so aus dem Netz geschafft, aus der Welt, aus dem Bewusstsein der anständigen Staatsbürger vieler Nationen!
„J‘ accuse!“
Steter Tropfen höhlt den Stein der Wahrheit – Ovid einmal pervertiert
Das betrifft all das aus der Luft gegriffene, einfach Behauptete, was ein rücksichtsloser Medienmann wie Michael Naumann zur Verfolgung Herta Müllers in der roten Diktatur seit 2009 schrieb, als der Nobelpreis forciert, um viel Feld mit Schundbüchern zu verdienen, bis zu den wenig überzeugenden Lobhudeleien des anderen ZEIT-Mannes Josef Joffe, der, ideologisch borniert trotzdem weiter macht mit der Täuschung, weil er vielleicht, weiß, dass die Beharrlichkeit auch im Bereich der Lüge gilt, nach dem Motto:
Steter Tropfen höhlt den Stein der Wahrheit,
während DIE ZEIT emsig wie fies darum bemüht ist, die vielen Lügen der Herta Müller, die sie selbst möglich gemacht, gedruckt und in viele Staaten der Welt verbreitet hat
– über eine nie gekannte Protektion in Deutschland –
den Schmutz unter dem Teppich[1] zu halten, und zwar so lange, bis diejenigen, die die Wahrheit noch kennen, nicht mehr da sind!
Das sind die Gepflogenheiten einer freien, liberale, ethischen Presse im Staat des deutschen Michel, Unsitten der Neuzeit, von welchen der Mann im Volk, nicht viel mitbekannt, der Pseudo-Intellektuelle, der die ZEIT liest, aber auch nicht.
[1] Die Lüge hat viele Erscheinungsformen. Wer die Wahrheit verschweigt, indem er – wider besseres Wissen – nur Verschleiertes, Ungewisses vermittelt – und das hat Gauck in seiner Lobrede getan – der lügt auch. Er lügt aber auch über den Gestus des „als ob“, indem er das suggeriert, was nicht der Wahrheit entspricht, nämlich die Verfolgung der Herta Müller während der kommunistischen Diktatur, die es nie gegeben hat, die nur ein Märchen, die aber, von oben vermittelt wie von der einseitigen Presse verbreitet, vom Volk so hingenommen wird, bis zum heutigen Tag.
[1] Vergleiche dazu meine Zahlreichen Beiträge, also weitere „Richtigstellungen“ eines bei der ZEIT seit 2009 gesperrten Autors mit verfemten Schriften im auf den Hund gekommen Deutschland, im welcher der Zeit und Staatskritiker sein eigener Hund ist – es fehlt jetzt nur noch – zwecks Verdeutlichung des Phänomens – ein Porträt mit „Maulkorb“, wie man ihn im Hundeladen kaufen kann – für Hunde aller Art und wie ihn ein Diogenes von Sinope, der sich auch als Hund sah, noch nicht kannte.

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Oberpharisäer Gauck hat die Karawane der Lüge auf den Weg gebracht,
in der einen Sache, die – aus der Notwendigkeit heraus, quasi determiniert – zu meiner Sache wurde.
Gauck half mit, Werte zu zersetzen, also die Wüste größer zu machen in Deutschland und unter deutschen Christen.
Das Amt schützt ihn nicht mehr, das Amt, das den Unwahrhaftigen im Amt auch nie schützen soll – jetzt muss er sich selbst beschützen, die Taten von gestern begründend rechtfertigen in der Selbstapologie.
Kann ein Spitzenpolitiker überhaupt redlich sein in einer komplexen Gesellschaft? Er kann sich bemühen, auch, indem er sich dem Einfluss der Lobby entzieht.
Einer hat das getan – und den Hut genommen.
Andere blieben, klebten am Amt, selbstherrlich und arrogant, so, als ob sie unersetzbar wären, obwohl die Zeit gekommen war, Abschied zu nehmen, um – in „Würde[1]“ – zu scheiden.
[1] Zu dem Fall Horst Köhler, der aus dem Amt geekelt wurde, vertrieben wurde, er, der schon Flüchtlingen abstammte, sowie zu Frank-Walter Steinmeier, der, m Gegensatz zu Gauck, nicht polarisiert, vergleiche meine – im Internet greifbaren – Kritiken.
Ein Lügner[1] stellt dem anderen Lügner einen „Persilschein“ aus, so auch Mann Gottes Gauck der Herta Müller, um der KAS einen Gefallen zu tun – mein Problem seit 1987, als die Helden kamen! Das Modell dazu: die wahrhaftige „Entnazifizierung“ der Deutschen á la Adenauer anno dazumal!
Dem Wahrhaftigen aus Rostock hatten die Schergen der SED-Diktatur keine Zähne ausgeschlagen im echten Verhör.
Also hatte er, der die triste Zeit gut überstand, später mit den Kommunisten kein Problem – und er, ein Wendehals mit einer etwas aufpolierten Widerstands-Vita, mir dem Lebenslauf des anderen Chamäleons auch nicht, dessen Verhöhnung der Folter ebenso toleriert und hingenommen wurde, wie die anderen Ammenmärchen aus der roten Diktatur, seinerzeit, als eine Reinwaschung angesagt war – wie bei Paulus und bei den Deutschen nach 1945, als Kräfte gebraucht wurden, zum Wiederaufbau aus Ruinen, später dann auch fantasiebegabte, entrückte „Dichter“, die „Nazis“ einfach so erfinden, nach Bedarf, oder auch nur, um von den eigenen Schandtaten im Kommunismus abzulenken.
Trotzdem tat Gauck, der Mann, den die Deutschen zum Ersten Mann in Staat machten, das, was er als frommer Mann Gottes nie hätte tun dürfen[2] – er sprang über seinen Schatten, sprach die Sünderin frei, wandelte die Antideutsche zur einer Deutschen und machte die längst Gefallene zu einer neuen Auserstandenen – zur Heiligen Herta, nur ohne Heiligenschein!
Der kam erst mit dem Nobelpreis – und wird, so scheint es, auch von den deutschen Juden anerkannt!
Nur die Katholiken sträuben sich noch!
Sonst gilt inzwischen auch im Land der Deutschen wieder:
„hier alles in ordnung“,
wie damals, bei Ceausescu, als der rote Dichter – und spätere Ehemann der unheiligen Herta – der Partei des Diktators das Loblied sang, dafür von Gauck mit einem Kreuz geehrt, und der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson in die Zelle musste, jener Mann, den der gottesfürchtige Gauck nicht empfangen wollte, weder zum Tee oder zum Kaffee, wie Steinmeier die Obdachlosen, noch zu einem Pharisäer zwecks höherer Inspiration.
[1] Die Lüge hat viele Erscheinungsformen. Wer die Wahrheit verschweigt, indem er – wider besseres Wissen – nur Verschleiertes, Ungewisses vermittelt – und das hat Gauck in seiner Lobrede getan – der lügt auch. Er lügt aber auch über den Gestus des „als ob“, indem er das suggeriert, was nicht der Wahrheit entspricht, nämlich die Verfolgung der Herta Müller während der kommunistischen Diktatur, die es nie gegeben hat, die nur ein Märchen, die aber, von oben vermittelt wie von der einseitigen Presse verbreitet, vom Volk so hingenommen wird, bis zum heutigen Tag.
[2] Wenn ein Mann Gottes sich hinstellt und das so sagt, dann wir das sicher seine Richtigkeit haben und stimmen, sagt sich der einfache Bürger aus dem Volk der seinem Staat vertraut und dem Wort der Polit-Figuren, das er nicht immer überprüfen kann. Das gilt umso mehr, wenn der Prediger zum Ersten Mann in Staat aufstieg – dann wird der Ausspruch fast schon zum Gesetz! Also ist der Lügen der Mächtigen in Amt und Würden noch viel verwerflicher als profane Lüge unter einfachen Leuten. Das sollte auch ein Gauck wissen, der als Bundespräsident an dem Täuschungsmanöver festhielt, nicht von dem revidierte, was er früher unredlich auf den Weg gebracht hatte – via Täuschung in der Vernebelung.
Dort, wo die Macht der Seilschaften die Wahrheit verdrängt, dort ist Deutschland
Mit diesem Fait accompli werden ich mich nie abfinden.
Leider gibt es hinter diesem einen Deutschland auch noch andere Länder der „Kultur und Zivilisation“, wo es auch so ist.
Die Heuchelei als Mittel Machtpolitik ist also nicht nur ein deutsches Phänomen.
Der prinzipielle Mensch
Wo ist er?
Er ist dort, wo die Prinzipien auch sind: verschwunden, irgendwo in der Versenkung.
Die Übertoleranz der „freiheitlichen“ Gesellschaft, in der man alles hinnimmt – bis hinein in das Perverse, hat ihm längst das Genick gebrochen, in einfach abgeschafft.
Wer heute noch konsequent nach Prinzipien lebt, stellt sich selbst in die Ecke, wird einsam; doch er stirbt aufrecht.
Vgl. auch:
Pastor Gauck hätte nie Bundespräsident der Deutschen werden dürfen,
das sage ich heute, nach jahrelangen Überlegungen und Nachforschungen.
Skeptisch war ich schon damals, als die SPD den Mann Gottes auf Erden nominierte.
Also schrieb ich über meine Bedenken[1], wurde aber überhört, auch, weil im Land der Dichter und Denker heute wenig gelesen und noch weniger nachgedacht wird.
Einige von meinen Mehrtausend Beiträgen zur ungeistigen Situation der Zeit, könnte man immer wieder neu auflegen, denn sie verschwinden aus dem Internet, weil bestimmte Kräfte das so wollen und veranlassen, die gleichen Gestalten, die meine Bücher an Hochschulen boykottieren, im demokratischen Staat der Freien!
Doch aus das ist vergebliche Liebesmüh – denn die Bürger lesen nicht mehr, denken auch nicht mehr nach über das, was man ihnen vorsetzt, vorgekaut.
Das Narrativ zählt, ist verbindlich!
Der kritische Kopf ein Ärgernis wie eh und je.
Also stellen wir ihn in die Ecke.
Schließlich sind wir humaner als Putin und Xi Jinping!
Wenn ich ein Bild wachrufe, sehe ich Deutschland in seiner gesamten Verlogenheit
Der Wahrhaftige aus Rostock, Erster Mann im Staat der Deutschen, empfängt die Bekloppte aus dem rumänischen Banat zum Tee[1].
Das Bild kommentiert sich selbst.
Worüber die beiden Pseudo-Dissidenten mit der zurechtfrisierten Vita wohl reden?
Über Staatfeinde, Staatsräson, über Nazis, die noch erfunden werden müssen? Über Licht und Schatten? Über Ahriman damals und heute? Oder schlicht nur über bekloppt und nicht bekloppt?
Wenn die „Richtmikrophone“ gewisser Dienste, die die Banausin meinem Testimonium entlehnte, nicht in Betrieb und auf jene Heilige Halle auf Schloss Bellevue gerichtet waren, dann werden die Inhalte jenes Gesprächs wohl ein Staatgeheimnis bleiben, gar ein ewiges Geheimnis?
[1] Gut informierte deutsche Landsleute aus dem Banat hatten mich viel früher schon darüber informiert, Kanzlerin Angela Merkel hätte die Pseudo-Widerstandskämpferin Herta Müller mit der gemachten Vita und dem gemachten Nobelpreis zum Tee empfangen, mit dem Hinweis, die Hasspredigerin habe mächtige Freunde in der Politik.
„Das kann nicht sein“, antwortete ich damals, vor einem Gerücht ausgehend. Mann Gottes Gauck hat dann daraus ein Faktum gemacht, aber andere als „Bekloppte“ abgekanzelt, beschimpft, beleidigt, der Lichtmetaphysiker, der die Deutschen aufteilte in helle und dunkle Gestalten, wobei er sich selbst, wohl auch Merkel und die Bekloppte aus dem Banat, zu den hellen Gestalten zählte.
Mit mir wollte dieser lupenreine Demokrat nicht diskutieren, weder darüber, noch über andere Dinge, etwa über die Frage, weshalb er dem Ehemann der Herta, der ein kommunistischer Agitator war in Ceausescu Partei, ein Kreuz verpasste.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,
Naturfotograf, im März 2022
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Ein deutscher Esel |
Der Esel in Gaza zieht inzwischen ein Gefährt mit Leichen – Bilder, die die Welt nicht sehen soll, klagende, anklagende Bilder
Ein Vater rennt durch das Bild, auf den Schultern je ein totes Kind.
„Das sind meine Kinder, die trage nur ich“, ruft er verzweifelt, während der Esel, der vor einem Jahr nach Frauen, Kinder, Alte und Kranke nach Süden trug, schleppte, heute, nach 13 Monaten Krieg, einen Leichenberg durch die Gegend zieht!
Bilder vom 8. November: ein Unterarm mit Schmuck ragt grau aus den Trümmern hervor – wie früher ein Finger! Eine herabgestützte Betonplatte hat Menschen unter sich begraben – ein Kopf ist zu erkennen, Erschlagene, während Helfer mit einem Hammer gegen den Beton ankämpfen, um Leben zu retten.
Auf der flachen Plattform des Gefährts, dass der wackere Esel durch die Gegend zieht, der Freund der geschundenen Palästinenser, auf den die IDF auch zielt, hat man 12, 15 Leichen aufgestaut, Kinder, Frauen, Alte.
Der Israeli sieht diese Bilder nicht, denn er kann Al Jazeera nicht empfangen!
Der Deutsche aber schaut freiwillig weg – „lass‘ mich mit dem Thema in Ruh‘“, ermahnte mich ein Bekannter vor einem Jahr um diese Zeit, dem es – in seinen alten Tagen – eine Taylor Swift angetan hatte, während ein anderer erst vor Tagen zu Protokoll gab: „Die Hamas hat doch angegriffen!“
Seinerzeit distanzierte ich mich öffentlich von diesem Westen und forderte bald darauf den Rücktritt des deutschen Kanzlers öffentlich!
Weil die „zivilisierte“ Welt wehschaut und dabei vergisst, was Humanität bedeutet, Menschlichkeit und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sind solche Taten in Gaza möglich, Kriegsverbrechen, begangen von einem Volk, das die Jahrtausende hindurch selbst verfolgt wurde, verblendet durch eine Ideologie einzelner Glaubenskämpfer fern von Gott, die das Los und die Zukunft ihres eigenen Volkes aufs Spiel setzen und wahrscheinlich auch verspielen, wenn sie nicht doch noch abberufen werden.
Auf der Suche nach Spielsachen … Kinder in den Bombentrümmern von Gaza unterwegs … und der freie Blogger auf der Suche nach seinem verschwundenen Beitrag
Der Bombenqualm hat sich noch nicht recht verzogen - und schon sind sie da, Kinder in Gaza, die nichts mehr haben, was sie erfreut, oft sind es Vollweisen, deren Großfamilie unter dem Schutt begraben liegt – „under the rubble“, wie es tausendfach in den Kommentaren der Berichterstatter vor Ort heißt –die dort nach Werten zu suchen, nach ungeöffneten Konservendosen mit essbarem Inhalt oder auch nur nach Spielsachen, denn kaufen können sie solche Luxusgüter seit einem Jahr schon nicht mehr, weil das Geld fehlt – und weil die Läden nicht mehr da sind, wo man früher noch etwas kaufen konnte.
Also wühlen sie im Müll, zwischen zerfetzten Körpern und Körperteilen, „body parts“ genannt, die keiner mehr einsammelt und zwischen den - von Betonwänden und Platten zerdrückten - Leichen, die nicht mehr geborgen werden können, auch, weil die Soldaten der IDF auf alles schießen, was sich bewegt, auch auf Helfer, die die Glaubensbrüder zur ewigen Ruhe betten wollen.
Wenn keiner haftet, ist jede Schweinerei, jedes Kriegsverbrechen möglich – wie in Gaza und inzwischen aus im Libanon!
Die Kamera fängt die traurigen Gesichter der Kinder ganz nebenbei mit ein; ein Thema sind die Armen nicht.
Im Westen will man solche Bilder auch nicht sehen, denn sie erinnern an die 44 000 Toten unter den Zivilisten, an die über 100 000 Verletzten, an die Worte der UNO, kurz an alles, was man – im Namen von Freiheit, Demokratie, Kultur und Zivilisation – mit angerichtet hat, indem man diesen ungerechten Krieg von Anfang an mittrug – bis zum heutigen Tag!
Wenn ein Blogger und Freigeist darüber schreibt, ein ganzes Jahr hindurch, Tag für Tag, auch bei Nacht, dann filtern höhere Mächte der unbekannten Art diese Beiträge fein säuberlich aus dem Internet heraus, denn sie könnten ja antisemitisch sein und propalästinensisch!
Dass diese nur an der Humanität ausgerichtet sind, danach fragen die Zensoren nicht!
Also kämpfe ich täglich gegen Algorithmen und Roboter, die, an Schlüsselbegriffen ausgerichtet, das ausmerzen, was dem offiziellen Narrativ von den guten Juden, auch im Krieg, zuwiderläuft, obwohl ich mich – uneigennützig - nur an den reinen Fakten orientiere!
Der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs der UNO im Haag (ICC) sei „empörend“, kommentierte US-Präsident Joe Biden, der Alte Mann aus dem Weißen Haus, dessen Führungsschwäche die 44 000 Toten in Gaza ermöglicht hat, die Netanjahu und Gallant schufen – mit Bomben auf Gaza aus den USA, die der Vernichtungskraft von 2 abgeworfenen Atombomben entsprechen.
„Du darfst das Thema im Bad nicht ansprechen“, wies mich ein Bekannter zurecht, „denn ich will mich in aller Ruhe erholen, entspannen!“
Andere Wohlstandsbürger denken ähnlich!
„Was haben wir damit zu tun?“ das fragen sie mich – und trösten sich dabei, jetzt schon auf Weihnachten schielend.
Der Tisch wird wieder gedeckt sein – und Gaza soll wieder nicht angesprochen werden; der Jesus unter den Trümmern in Bethlehem, wo die Bulldozer hausen, auch nicht!
Gott schaut zu! Nur welcher Gott?
Die Nibelungentreue, der neue Krieg der Nibelungen und die kommenden Nibelungen im Weißen Haus
Die Nibelungentreue ist eine schöne Eigenschaft, aber auch eine dumme, denn sie bedeutet Selbstvernichtung!
Wird sich Deutschland also an der Seite Israels selbst vernichten?
Realität und Heuchelei beantworten aus das: Deutschland steht heute nicht heute – in diesem Krieg in Gaza und in der Region – nicht an der Seite des Staates Israel und des Volkes der Juden, sondern ein schwacher Kanzler Scholz deckt nur die Kriegsverbrechen des Massenmörders Netanjahu, der ein eingefleischter Über-Zionist ist, jenseits der „Moral“ agierend, vor allem aber jenseits des „Völkerrechts“, das für alle gilt, für Bibi und Gallant ebenso, wie für den Alten Mann aus dem Weißen Haus, der das Große Morden in Gaza von Anfang an mitgetragen und gedeckt hat, vorbildlich auch für Scholz und andere, die im Windschatten der USA, doch auf der falschen Seite der Geschichte, diesem ungerechten kriegsverlauf folgten.
Inzwischen steht fest: die durch die Wirklichkeiten im Krieg wachgerüttelte EU wird von den USA, die das Völkerrecht immer noch nicht voll akzeptieren wollen, nur der reinen Machtausübung das Wort reden und mit taten decken, abrechen – die „zivilisierten“ Völker der westlichen Welt werden von den USA abfallen, von den Vereinigten Staaten der „Freien“, die durch einen Präsidenten Trump noch radikale, noch selbstherrlicher werden wird, die aber an ihrer Macht zerbrechen kann, trotz NATO – über die eine falsche Allianz mit Israel, und in Kollision mit dem herausgeforderten China, dem die drei anderen, weniger gefährlichen, aber hilfreichen Akteure aus der sogenannten „Achse des Bösen“ beistehen werden in der Konfrontation, der Iran im Nahen Osten, Russland gegen Europa und Kim, der kleine Raketenmann in Asien gegen Südkorea und Japan.
Der Krieg Israels heute, eines Staates, der sich seit Jahrzehnten nicht an das „Völkerrecht“ hält, ist die Initialzündung, der echte Auslöser dazu, wobei die aufgeklärten Nationen Europas, die Briten mit ihrem früheren Weltreich, die Franzosen mit ihrem Kolonialismus und die Deutschen federführend in zwei großen Vernichtungskriegen mit Millionen Opfern, Völker der Dichter und Denker, es von Anfang an besser hätten wissen müssen.
„Moral“ kann man nicht so einfach erfinden, wenn es passt oder gerade nützlich ist, so, wie es Machtzyniker Netanjahu handhabt, dem nichts heilig, nicht einmal die Religion der Juden!
Denn wie diese, so ist auch die Moral „historisch gewachsen“, die „Moral“ der Juden seit 3000 Jahren, verbrieft im Alten Testament, aber auch die Moral an sich, die schon im alten China da war und – mit wie trotz Christentum – im Abendland wachsen konnte, bis hinein in die Tage der Selbstvergessenheit in zwei Weltkriegen.
Das vergessen Politiker ohne Format, schwache Politiker, fern von Charisma und Augenmaß – Biden und Scholz repräsentieren den einen Typus, ausgestattet auch noch mit einem selektiven, schwachen, alterssenilen Gehirn und Gedächtnis, Netanjahu aber, der Hybrishafte und Blinde in der Rage, der demagogisch das eine erledigen will und mit Waffengewalt den Rest, den andere Typus, jenen des uneingeschränkten Machtmenschen, den man früher einen „Tyrannen“ nannte – und der heute „Diktator“ heißt.
Gleich dem Wolf im Schafspelz, versteckt sich der moderne „Diktator“ in der Demokratie, instrumentalisiert diese, um das eigene Wesen zu verdecken, demagogisch natürlich, in plumper Augenwischerei und über Zensur, Desinformation und Propaganda im eigenen Volk wie im gutgläubigen Ausland der Folgsamen,
Die Früchte aber offenbaren das wahre Gesicht, des Pudels Kern, im Falle des gespeilten Demokraten, der nur ein finsterer „Diktator“ ist, aber auch der „Demokratie“, die das zulässt, eben weil sie keine echte, sondern auch nur eine „Pseudo-Demokratie“ ist – mit einem verführten Volk
Netanjahu aber ist das Vorspiel für Trump, das „Menetekel“ an die Welt, denn die „Nibelungen“ werden jetzt in das Weiße Haus einziehen – und Trump kann schnell das vollenden, was Netanjahu mit der versuchten Umkrempelung des Nahen Ostens via Menschenvernichtung und Wüstenausweitung begonnen hat.
Den „Totengräber Israels“ nannte ich diesen Bibi, der auf Transparenten in Tel Aviv seit Kriegsbeginn schon „Bibi Escobar heißt, weil er schwere Korruptionsverfahren am Hals hat, aus den er sich rettete wie Trump sich inzwischen rettete mit der Wiederwahl.
Doch Netanjahu schaufelt mit seiner Vendetta – á la Krimhild über „König“ Etzel (Attila!) – nicht nur das eigene Grab und das Grab seines Volkes im Judenstaat, er gräbt schon am Grab der Menschheit, die in Gaza versank – und das nach dem Holocaust und über vergeltende Judenhand.
Das hätten Politiker von Format voraussehen und verhindern müssen!
Das Gegenteil war der Fall – man ließ Netanjahu und Gallant, flaniert von den Faschisten aus dem eigene Kabinett, die gleich eine Atombombe auf die 2 Millionen Palästinenser in Gaza abwerfen wollten, gewähren – und stoppte diese auch nicht, als, das Völkerrecht mit Füßen tretend, schon am ersten Vergeltungstag das große Morden gegen Zivilisten begann mit schweren Bomben und Belagerung, ein Vernichtungsfeld der Ideologie und der Glaubenskämpfer ohne Gott und echte Religion, in welchem der gesamte „moralische“ Westen seinen Bankrott erklärt hat, heuchlerisch im Versagen, auf Macht setzend, statt auf Ethos und Menschlichkeit, auch im Krieg.
Jetzt, wo der Kampf gegen die Hamas nur noch ein Vorwand ist und die Miliz aus dem Widerstand der besetzten Palästinenser nur noch ein Kollateralschaden; jetzt, wo der - inzwischen auf den Libanon und bis nach Syrien und in den Irak hinein ausgeweitete – Krieg 44 000 zivile Todesopfer gefordert hat, darunter mehr als 17 000 Kinder, die nicht der Hamas angehörten, jetzt stellt der Internationale Strafgerichtshof, dem 125 Staaten angehören, den die USA aber nicht anerkennen, aus gutem, immoralischem Grund, Haftbefehl aus gegen zwei Kriegsverbrecher mit jüdischem Pass – und „Identität“!?
Ein historischer Gestus!
Denn bisher wurden die Völkerrechtsverletzungen des Staates Israel hingenommen! Seit der Staaten Gründung und der „Nakba“ ist das so! Resolutionen des Sicherrates der UNO wurden ignoriert – ohne Konsequenzen!
Nun aber scheint ein ganz großes Tabu gebrochen, überwunden!
Und dahinter – die Staaten der EU, aus genommen ein aufgeblähter Paradiesvogel aus dem Reich des Attila, scheinen aus der – geistig-„moralischen“ Allianz mit den USA auszubrechen, aus einem Gefüge der Pseudo-Werte, um sich auf das kodifizierte Recht zu besinnen, auf das Völkerrecht, das für alle gilt – und an das sich alle halten müssen, auch Israel und die USA![1]
[1] Dieser Essay der grundsätzlichen wie essenziellen Art, geschrieben aus der Sicht eines Freidenkers, der sein gesamtes Leben als „prinzipieller Mensch“ gelebt hat im Einsatz für höhere Werte und Ideale, ist, fast schon am ran de der Erschöpfung geschrieben, eine zusammenfassende Ergänzung zu den Beiträgen zur Gesamtthematik Gaza, Israel, USA, Deutschland, Scholz etc., Beiträge, die sich hier auf dem Blog finden, weniger im Internet, aus den schon erwähnten Gründen.
Orban, der Schleimer, unter den Vasallen der unterwürfigste – der Ungar will Netanjahu empfangen, auf den Haftbefehl des ICC pfeifend! Eine Provokation oder nur ein Affront der plumpen Art?
Am liebsten tanzt er auf mehreren Hochzeiten!
Einmal umschwänzelt er Trump, biedert sich an, dann will er Putin gefallen, mit billiger Energie seinem Volk dienend, zum eigenen Vorteil – und immer die Hackordnung im Blickfeld wie der Schoßhund, der sich der Deutschen Dogge unterwirft; in der EU mimt er den Rebellen, der eigene Wege geht und der – gegen den Haufen – auch einiges durchzuboxen weiß, was missfällt und aneckt!
Und nun, unmittelbar nach dem ausgestellten Haftbefehl des ICC aus den Haag will er sogar Bibi imponieren, dem Kriegsverbrecher, diesen nach Ungarn einladen, um den – inzwischen zur Besinnung gelangten Europäern, der EU, der UNO und der Welt zu zeigen, wer er ist und was er vermag, der Aufgeblasene aus Budapest, der um jeden Preis im Rampenlicht stehen will – wie andere Kleine, ressentimentbestimmt in permanenter Kompensation!
Er will der Welt demonstrativ vorführen, dass der Massenmörder Netanjahu in Ungarn nicht verhaftet wird!
Putin wurde in der Mongolei auch nicht verhaftet; denn die Nachkommen des Dschingis Khan und des Timur Lenk fühlen sich dem mächtigen Nachbarn verpflichtet!
So will es also auch Orban halten als neuer Attila, wenn auch ohne Reiter, nur mit Salami und Paprika, aufgewachte EU-Staaten brüskierend, aber auch die beiden UNO-Gerichte im Haag, ICC und ICJ und die Völkergemeinschaft, die auf Völkerrecht setzt, dahinter!
Die feine englische Art ist das nicht!
Denn hier pinkelt einer anderen ans Bein!
Wie kommt es nun, das bestimmte Staaten im alten Europa dem Judenstaat von heute, der sich ist, wie er ist, näherstehen als andere, neben Deutschland, das sich historisch verpflichtet fühlt?
Die Niederlande etwa, die als Gastland den ICC und den ICJ der UNO im Haag beherbergt und dafür sorgen muss, dass die Gerichte sicher sind und funktionieren?
Oder Tschechien, während sich Iren und das Königreich Norwegen, das nicht zur EU gehört, auf die Seite der Palästinenser schlagen, auch Spanier und Slowenen?
Die Juden im Land machen ihren Einfluss geltend, in Frankreich, in Großbritannien, wo traditionelle Bankhäuser stehen, aber auch im konservativ regierten Holland, wo Diamanten geschliffen werden und in Tschechien, das, was kaum bekannt ist, den Staat Israel von der Gründung an aufrüstete.
Also will nun auch Orban Flagge zeigen, nibelungentreu auch er, aber in diesem Fall auf der falschen Seite der Geschichte?
Inzwischen hat Netanjahu auf Orbans Anbiederung reagiert, euphorisch natürlich: Ungarn sehe die Sache klar und moralisch, neben den USA, die entrüstet reagieren mussten, weil sie mit am Pranger stehen, den ICC aber nicht anerkennen, gleich den Russen!
Beide wissen, weshalb!
Nun stehen also Netanjahus Israel, die USA und das kleine Ungarn Orbans gegen den Rest der Welt – moralisch und im Recht, meinen sie!
Orban kann frohlocken! Die Welt spricht jetzt auch von ihm!!!
Briten und Franzosen werden Netanjahu verhaften, wenn er sich dorthin wagt, Holländer und Deutsche auch, doch bis es soweit ist, liefern diese Staaten weiterhin Waffen an Israel, damit noch mehr Menschen getötet werden können, in Gaza, aber auch im Libanon, wo die Häuser auch heute stürzen – und wo der US-Vermittler Hochstein so abziehen wird, wie Blinken ein Dutzend Mal abziehen musste – mit leeren Händen!
Netanjahu aber führt, fern den Blicken der Welt, selbst in Palmyra nun Krieg, in Syrien, vielleicht, um das zu vernichten, was ISIS noch übriggelassen hat.
Hamas ist ISIS, rief der Ultra-Demagoge vor Monaten! Ist ISIS Hamas? Fragte ich nach, um dann später nach einem Vergleich der Taten und Früchte zu rufen.
Moralist Orban hat damit kein Problem, mit den vielen Opfern auch nicht! Wenn Biden und Netanjahu das richtig finden, dann kann der streitbare Ungar nur zustimmen, im Boot mit den Siegern – und in Erwartung des Donald Trump!
Carl Gibson:„AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller |
US-Veto verhindert Waffenstillstand und Frieden in Gaza – tiefe Frustration im UNO-Sicherheitsrat; nach der Abstimmung 14 zu 1 darf das Leiden der Menschen im Krieg unvermindert weitergehen. Die Zeichen stehen auf noch mehr Krieg. Kassandra ist tot – und die Auguren schweigen.
Es ist das vierte Veto der westlichen Supermacht seit Kriegsbeginn, das gegen den Willen der Völker durchgedrückt wird, um Israels Kriegspolitik zu decken setzt wird – in einem abgekarteten Spiel mit Netanjahu, damit jener seiner Maximalzielsetzung näherkommen kann – über Menschenvernichtung, der Neugestaltung der gesamten Nahost-Region, was offen nicht angesprochen wird.
Geisel-Freilassung, ein Gaza ohne Hamas, ein Rückzug der Hisbollah aus dem Süden Libanons bei permanenter Interventionsmöglichkeit der IDF im Libanon ohne Rücksicht auf die Souveränität des Nachbarstaates, das sind nur formale Kriterien dazu, zum Teil auch noch Vorwände, um weiterhin Krieg zu führen, denn Netanjahu hätte die Geiseln schon vor den Liquidierungen der Milizen-Führer Hanijah, Sinwar und Nasrallah freibekommen können, wenn er das wirklich gewollt hätte, denn die Hamas war bereit zu der Aktion.
Nach mehreren Wochen intensiver Verhandlungsgespräche zwischen Vertretern der 15 Nationen im UNO-Sicherheitsrat nun, am 20. November 2024, nach über 400 Tagen Krieg in Gaza, nun eine erneute Abstimmung, wohlgemerkt, über eine – bereits abgespeckte – Version, die Israel vor Sanktionen bewahrt. Linda Thomas-Greenfield, die biedere Schwarze, „Veto-Linda“ in meiner Diktion, wurde dort nicht gesichtet, doch ihr Vertreter, auch ein schwarzer, hob für die USA den Arm – mit einem amerikanischen „Njet“!
Russen und Chinesen waren für den Frieden in Gaza, Frankreich und Großbritannien, Staaten der freien West-Demokratien, denn es langsam peinlich wird, waren es ebenso mit den anderen zehn Nationen, nur die USA, einsam und allein, war es nicht!
Israels Vertreter sprach vom Sieg des Rechts und der Moral, während der Vertreter des palästinensischen Volkes betonte, Israel habe das Recht, zu töten – und die Palästinenser hätten das Recht, zu sterben!
Zynisch?
Nach 44 000 toten Zivilisten in Gaza?
Die Pressekonferenz des US-Vermittlers im Libanon Hochstein dauerte gerade 90 Sekunden, eine kurze Zeit, die er nutzte, um der Welt zu sagen, dass er nichts zu sagen habe! Noch nicht?
Der Chef der Hisbollah hingegen, Quassem, hielt am gleichen Tag eine sehr lange Rede, in welcher er eingestand, dass die Hisbollah nach der Exekution ihres langjährigen und legendären Führers Nasrallah ganze 10 Tage im Schock verharrte, nun aber, neuformiert und motiviert, zum großen Kampf bereit sei, auch bereit, das Herz Israels zu treffen, das bevölkerungsreiche Tel Aviv, neben Haifa vor der Haustür.
Was erfährt der Deutsche von diesen Dingen, der Michel, in dessen Medien bereits Wahlkampf herrscht und dümmliche Parolen im Voll verbreitet werden?
Und der Jude im zensierten Israel, abgelegen, im Kibbuz, wo man mich immer noch liest?
Das Offizielle! Das Narrativ der Regierenden, wobei, was Israel betrifft, die Propaganda Netanjahus immer noch den Hauptschurken im Visier hat, den Iran, verantwortlich für alles, was im Nahen Osten falsch läuft und zu Kriegen führt.
Der Iran ist der böse Bube, neben Russland, neben China, neben Kim aus Nordkorea!
Was vielen Zeit-Genossen nicht bewusst ist, am wenigsten den Alten Männern im Weißen Haus und bei der ZEIT in Deutschland, was ich aber mehrfach herausstrich, explizit, dezidiert, vor allem aber prinzipiell hervorhob:
Die „Achse des Bösen“ wird im Westen geschmiedet,
und zwar kaltkriegerisch, propagandistisch, mit Psychotricks aller Art, um die Völker zu verdummen und hinter dem Licht zu halten, während einige Wenige ihre Macht-Spiele obskure durchsetzen.
Biden machte diesen Netanjahu möglich – und mit einem Trump, dem mächtigsten Mann der Welt, in unheiliger Allianz mit dem reichsten Mann der Welt, mit Elon Musk, auch davor warnte ich als Ohnmächtiger mit schwacher Stimme aus der Ecke heraus, aus der Wüste, wird es wahrscheinlich noch viel schlimmer kommen! Im Nahen Osten – und in der Welt!
Wenn das Kapital Präsidenten macht, das Kapital der Rüstung und der weltanschaulichen Lobby, dann bleiben Freiheit und Demokratie auf der Strecke, einer Diktatur den weg bahnend.
Netanjahus Zündeln in Gaza und im Libanon zu eigenen wie zu ideologischen Zwecken, vor allem gegen den Iran, führt die Machthabenden dort, die Ajatollahs, noch näher an Putins aggressiv-revisionistisches Russland heran, an das selbstbewusst expandieren China, was, problematisch ist für die USA wie für den Westen und die NATO, und die so genannte „Achse des Bösen“ nur noch stärker macht – und gefährlicher.
Diese Entwicklung, die es so gibt, weil die US-Außenpolitik seit langer Zeit dilettantisch und stümperhaft ist, hätte nun in New York, im Sicherheitsrat der UNO, über Kooperation entschärft werden können.
Diese Chance aber wurde von den USA vertan, von den gleichen Leuten, die mit neuen Waffen auch in dem Verteidigungskrieg in der Ukraine, den ich Sommer 2014 – hier, auf dem Blog wie im Buch – einen „Stellvertreter-Krieg“ genannt habe, auch wieder „eskalieren“, wie es im Vokabular des alten russischen Fuchses Lawrow von Rio aus heißt.
Die Zeichen stehen auf noch mehr Krieg.
Kassandra ist tot – und die Auguren schweigen.
Wanted: die Kriegsverbrecher Netanjahu und Gallant steckbrieflich gesucht – 125 Staaten der Welt sind aufgerufen, den frisch ausgestellten Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs der UNO (ICC) umzusetzen,
falls die Gesuchten das Territorium der Mitgliedsstaaten betreten. Der Premier Netanjahu, der auch daheim, in Israel einige schwere Verfahren am Hals hat, müsste dann ebenso nach Den Haag ausgeliefert werden wie der ehemalige Verteidigungsminister Gallant, Chef der „moralischsten Armee der Welt“, der unmittelbar nach Kriegsbeginn die Belagerung von Gaza ausgerufen und damit – vor der Kamera und den Augen der Welt – Aushungern als Waffe eingesetzt hat, gegen die Bestimmungen des Völkerrechts, in einem, wie er ungeniert betonte, Kampf gegen „human animals“!
Inzwischen sind 44 000 dieser „human animals“ tot!
Der ebenfalls gesuchte Hamas-Führer Deif soll angeblich auch tot sein.
Netanjahu ist empört, schimpft wie ein Rohrspatz! Eine Schande sei das – Israel führe einen gerechten, moralischen krieg der Selbstverteidigung!
Praktisch alle israelischen Politiker sehen das auch so – und weite Teile der im Dunkel gehaltene, desinformierten Bevölkerung des Judenstaates, die, der Zensur unterworfen, sich keine klare Meinung bilden kann, weil kaum einer die Fakten kennt, noch die realistischen Bilder aus dem Gaza-Krieg zu Gesicht bekommt.
Die 44 000 Toten werden von Netanjahu, Gallant und anderen als angemessen betrachtet oder einfach nur ignoriert, denn die – faktisch wie ideologisch-propagandistisch entmenschlichten Palästinenser sind wohl keine Menschen!
Nicht anders als der ICJ, wo die Klage Südafrikas gegen Israel wegen Völkermords ansteht, sei der Internationalen Strafgerichtshofs der UNO (ICC) antisemitisch, ja, fast die ganze Welt sei antisemitisch und habe sich gegen Israel verschworen.
Floskeln, Floskeln, nur Floskeln, an den Realitäten vorbei, nach 13 Monaten Krieg in Gaza – und nachdem schon vor einem Jahr 153 Staaten der Welt ein Kriegsende dort einforderten.
Netanjahus „Freunde“, Komplizen, Kumpane, die es auch gibt, müssen jetzt zitternd nach dem Haag blicken – in Erinnerung an den Ballan-Krieg, an Srebrenica, an Milosevic, Mladic, Karadzic, die alle für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen wurden – vor Gericht!
In Gaza sei es schlimmer als auf dem Balkan, betont ein US-Völkerrechtler aus Illinois, der seinerzeit dabei war.
Die USA aber stehen – ironclad – hinter Netanjahus Israel, nicht anders als vor einem Jahr, als zugegeben wurde, zu viele Palästinenser seien schon getötet worden!
Ultra-Rechtsaußen Politiker wie Lindsey Graham, der zur Ermordung Putins aufgerufen hatte und deshalb in Russland mit Haftbefehl gesucht wird, fordern Sanktionen – man höre und staune – gegen den ICC, gegen die UNO!
Wird nun bald die Allianz zwischen den USA und der EU am Völkerrecht zerbrechen, frage ich, noch vor Trumps Machtantritt mit Musk und anderen Nibelungen im Weißen Haus?
Auch ein Olaf Scholz muss sich nun fragen, wem er auf die Schultern klopfte – in einer Berufung auf die Staatsräson – zum „Weiter so“ in Gaza, auch eine Ursula von der Leyen, die Iren und andere überging, als sie eigenmächtig nach Israel eilte – angeblich in Solidarität mit dem angegriffenen Volk der Juden!
Die 44 000 Toten sind echt!
Und die Vernichtungskraft der über Gaza abgeworfenen Bomben aus den USA entspricht, das weiß man inzwischen, zwei Atombomben!
Als Netanjahu am Anfang des Krieges gegen die Hamas die Entscheidung traf, keine internal tätigen Journalisten nach Gaza zu lassen, war schon absehbar, das Schlimmes geplant war und rücksichtslos durchgeführt werden sollte – die Absicht, einen „Völkermord“ zu begehen!
Dass es dazu kam, das muss die Weltgemeinschaft mit sich selbst ausmachen, besonders der moralische Westen, der im Ukraine-Krieg etwas sieht, etwas anders aber in Gaza.
Heute, nach 13 Monaten Krieg gegen Zivilisten, läuft ein „Lifestream-Genocid“ dort ab – und viele Bürger Israels wissen nichts davon, während ich, der kleine Blogger mit der schwachen Stimme und ohne Einfluss, feststellen muss, das sehr viel von dem, was ich zu Gaza und Israel schrieb, aus dem Internet verschwindet, verdrängt, getilgt von obskuren Kräften.
Carl Gibson, Endzeit, 2018. |
Der Über-„Affe Sun Wu Kung“ hat dem Buddha in die Hand gepisst
Mit den chinesischen Märchen - in der Übertragung des Richard Wilhelm - bin ich nun durch, Balsam für meine in zwei Kriegen geschundene Seele.
Die Krönung der Sammlung - das „Märchen“ vom Affen Sun Wu Kung, der ein Über-Affe[1] war, ein Rebell, einer, der den Himmel ausräumte und dort oben, ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten des Himmlischen Herrn und aller anderen Himmelsbewohner, unter jenen auch Laotse, alles kurz und klein schlug, in Kämpfen und 72 Verwandlungen, bis zu dem Tag, als er dem Buddha in die Hand pisste – und sich so selbst erledigte, er, der steinerne Affe, der die Weisheit geschaut, die Lebenselixier-Pillen des Laotse geschluckt und die Pfirsiche des Paradieses gegessen hatte, um mehrfach unsterblich zu werden als mythischer Held der Chinesen!
Was sagt der Heilige Buddha zu dem vermessenen Affen, der sich unbesiegbar wähnte und an Netanjahu erinnert, an Putin oder auch an Xi Jinping und Kim?
„Buddha schalt:
„Du infamer Affe, hast mir in die Hand gepißt!“[2]
Was lernen die modernen Deutschen aus dieser Geschicht‘?
Nicht erst Herta Müllers Heini musste pissen – und ihr erzählerisches Ich, dass dann aus pissen musste, um später in „Niederungen“ dann den Kot im Trockenklo zu studieren – nicht erst Ilije musste scheißen – und Tereza in das Einweckglas, im fäkalen Widerstand gegen den Geheimdienst „Securitate“, sondern bereits der Affe des Mythos erleichterte sich nach dem Kampf, obwohl er kein feiner Mensch war, nur als Affe ein Tier, aber auch ein Held, der heroisch kämpfte, statt der Welt den Kampf im Widerstand vorzulügen! – wie die Heilige Herta heute, in Deutschland, gestützt vom Staat!
Buddha redete Klartext, indem er das allzu menschliche Urinieren beim Wort nannte, nicht anders als im Alten Testament der Juden, wo schon mit Kot und Urin schon geworfen wurde, richtungweisend für die große deutsche Literatur nach – dem jungen - Goethe in „Reineke Fuchs“, wo es noch naturalistischer zugeht, selbst im Widerstand!
Was weiß die Epigonin aus dem Banat davon, die nicht einmal weiß, dass sie eine Epigonin ist, wann und wo sie epigonal agiert, da sie auch sonst nicht viel weiß und nichts kann, außer lügen, täuschen, stehlen, wüst plagiieren, schimpfen und hetzen?
[1] Vgl. dazu auch meinen Beitrag zu dem Märchen aus der gleichen Sammlung „Überweib“, das ein schönes Weib der – an sich hässliche, ja, schrecklichen – „Oger“ sein soll!
[2] Chinesische Märchen. Gesammelt und aus dem Chinesischen übertragen von Richard Wilhelm. Köln. 1985. S. 384.
Wenn Nazi Erfinderin mit Nobelpreis Herta Müller Schneiderin[1] geworden wäre,
dann wäre ihre Nähte heute wahrscheinlich alle krumm und schief, denn sie kann nicht viel, diese Heilige ohne Nimbus, außer lügen, täuschen, stehlen, wüst plagiieren, schimpfen und hetzen!?
Und, neben 1 000 schlechten Märchen, Nazis erfinden
Nun aber zieht die Versagerin mit Nobelpreis, die - im gründlich entnazifizierten - Deutschland den neuen „Nazi“ einfach so erfinden darf, mit Pfaffensegen und mit der Sanktion des kranken, längst dekadent geworden Staates, sich – ihrem irrationalen Wesen durchaus entsprechend - in das Unüberprüfbare zurück; begibt sich auf Kaufhaus-Erpresser-Dagobert-Niveau, fabriziert „Collagen“, Absurdes der anderen Art, wo man das Denken nicht mehr braucht, wofür Fans und bestimmte Leute sogar Geld ausgeben, eben, weil ihr nichts mehr einfällt – und weil Bücher-Schreiben Schwerstarbeit ist – im Gegensatz zu den Nonsens-Gaukeleien jenseits der objektiven Überprüfungsmöglichkeit, die der Oberpriester der Deutschen vielleicht trotzdem noch schön, gut und wahr findet – beim Tee auf schloss Bellevue! Oder bei einem Pharisäer!
Das alles ist möglich im freien Deutschland, wenn eine schützende Hand da ist, die für den Staat steht!
Wer spricht da von Protektion? Das ist gottgewollt! Also füge sich auch ein Kollateralschaden in sein Schicksal und rufe aus mit Nietzsche und den Alten:
Amor fati!
[1] Wäre sie aber „Frisöse“ geworden, also etwas, wofür sie in ihrer sonderbaren „Literatur“ nicht einmal den richtigen Ausdruck findet, dann hätte sie wohl – an ihrer der schmutzigen Zoten – das fabriziert, was man im Banat „Hinckelstrappe“ nannte, nämlich die entstellte Frisur eines Kunden am Hinterkopf, wenn eine – damals noch mechanische – Schermaschine im Einsatz war!
Vgl. zum Thema Plagiat, „Kunst“, „Collagen“ und Irrationalismus u. a. auch meine Beiträge „Herta Müller mit der Schere unterwegs“, „Figaro im Banat, abgedrückt in Büchern, die in Deutschland im Giftschrank der Hochschulen landen, statt in Buchhandlungen und öffentlichen Bibliotheken, in einem Staat, in welchem „Zensur“ nicht stattfindet!
Doch es soll Ausnehmen geben!
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Trumps Gruselkabinett - eine ideologisierte Regierungsmannschaft der Gefolgsleute und des Kapitals -
Meine Ehre heißt Treue
Parole der SS
So wie Trump, so ist auch seine Truppe - nibelungentreu, schlachterprobt, ideologisiert, gleichzeitig von irrationalen wie unmoralischen Elementen durchsetzt, eine Regierung, von der nichts Gutes zu erwarten ist - und noch jenseits meiner befürchtungen!
Die Amerikaner haben jetzt das, was sie gewählt haben in einer Wahl zwischen Pest und Cholera, in welcher die Vernunft keine Stimme - und in welcher die Heuchelei die - sonst hochgehaltene -Moral ersetzte.
Ein Sittenstrolch der obskuren Art wird Minister, zuständig für Recht und Gesetz - ein Bock, den man zum Gärtner macht ... nach deutschem Vorbild!?
Ein Verschwörungstheoretiker, der der Wissenschaft die Schranken zeigt und der ausmisten will den verkommenen Stall - und es sogar darf, weil er einen großen Namen trägt?
Schließlich mischt da noch der Eine mit, der reichste Mann der Welt gilt, der zu den Sternen greift, ein Genius mit Visionen, für sich, für Trump, für die USA?
Bibi freut sich, denn er darf noch mehr Krieg führen unter dem neuen Mann und besten Freund, der dem dem tumben Wahlvolk der Amerikaner wie der Arabern im Land und außerhalb versprach, große Kriege zu beenden, während die Migranten in den USA zittern!
Die größte Deportation aller Zeiten steht den USA bevor - schließlich ist alles groß, was der Hasardeur Trump anpackt, nun aber flankiert von Musk, einem Kennedy und ein paar Glaubenskriegern der ganz blinden Art - wie damals, in mythisch grauer Vorzeit, als das Abendland in den Untiefen Pannoniens Orbans Ahnherrn bekämpfte - mit bekannten Ausgang!
Viel von dem, was ich früher über den Präsidenten Trump schrieb, ist immer noch gültig, denn Trump hat sich - charakterlich - kaum verändert, er ist als Politiker nur routinierter geworden, noch demagogischer, noch skrupelloser, schrankenloser und unverschämter als früher. Trump hasse die Armut, auch im eigenen Kabinett, schrieb ich damals, darauf hinweisend, dass er das eigene Machtzentrum, der „Golfplatz“ in Florida wie das Weißen Haus nutzt, um - fern von „Interessenkonflikt“ - eigene Interessen durchzusetzen - als perfekter Raubtier-Kapitalist, nur auch noch unterstützt von dem immensen Kapital des Elon Musk, das mit half, diesen „Präsidenten“ zu machen!
Loyalität ist eine schöne Eigenschaft, wenn sie „Freundschaft“ bedeutet, weniger aber, wenn sie nur blinder Gehorsam ist - wie in der SS Himmlers im Dienste des Führers.
„Bernhard Vogel aus der Pfalz hat mit einem dummen Streich alles zunichtegemacht, was ich als Dissident in Jahren aufgebaut habe“, bringt es Carl Gibson im Rückblick auf den Punkt - Oder wie den Rumänen die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit erspart wurde. Über die Reinwaschung und Persilschein-Fabrikation á la Adenauer und Kohl im Skandal-Fall der Nazi-Erfinderin Herta Müller
Geleitet von besten Absichten natürlich, um Deutschland einen Nutzen bringen, den zusammen strebenden Völkern Europas wie der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU (KAS) aus Bonn am Rhein, als deren Chef er seinerzeit agierte, als Rumäniens EU-Beitritt anstand, und - so ganz nebenbei - private Außenpolitik betrieb, was im nicht zusteht, ja, verboten ist, indem er - eigenwillig und nach selbst gestrickter Fasson - die Rumänen nach Europa bringen wollte -
über Herta Müller!
Schön und gut - die Rumänen nach Europa!
Aber weshalb über die antideutsche, deutschfeindliche Hasspredigerin Herta Müller, die Vater und Mutter beschimpft, ihre deutschen Landleute im „Spiegel“ als dumm darstellt und durch deren - vom Hass angetriebenes, motiviertes - „Werk“ sich eine zum Himmel stinkende, selbst noch blasphemische Kot- und Urinspur zieht, obszön abstoßend, doch leitmotivisch, wie in den Werken anderer zeitgenössischen Ästheten aus der Region die Idee der Freiheit?
Bernhard Vogel hat Meriten; Spezi Kohl, der Pfälzer aus Ludwigshafen und von BASF, später deutsche Kanzler, hielt große Stücke auf ihn, auf den - den Ostdeutschen angedienten -Ministerpräsidenten auch aus der Pfalz, der auch etwas mit Kultur zu tun haben wollte, damals, im Land der Pfälzer auf dem Weg hinauf, und später, als ausrangierter, nach oben gefallener CDU-Mann der Spitzenklasse bei der KAS, wo er in einer lichten Stunde auf Herta Müller kam, auf die Heilige Herta aus dem Banat, die auf Deutschland spuckte, als anderen die noch „demokratische“ Bundesrepublik nach Adenauer noch heilig war.
Was hat Vogel von dieser Müller gelesen?
Heini musste pissen, das Ich musste auch pissen, Ilije muß scheißen, Teresa hatte ins Einweckglas geschissen, mehr über Popeln und Furzen, über Onanie, über das zur Decke spritzen, nein, nicht mit Wasser, sondern mit Spermien aus dem Glied, über den Mann, der einen Eimer Wasser am Schwanz kann - andere schmutzige Zoten und dem Milieu der Nutten und vom rumänischen Militär, Abschätziges über den Penis der Italiener, deren Übermenschentum nicht an den Helden aus Scornicesti heranreicht?
Es wird das Geheimnis von Bernhard Vogel bleiben, weshalb er - im Namen der KAS und der CDU - auf Herta Müller setzte, diese Frau dann auch reinwaschen und mit dem KAS-Preis (2004) auszeichnen ließ, was mich aus dem Tiefschlaf riss, in den ich temporär, mit Wissenschaft, Familie und Überleben beschäftigt, gefallen war!
Das alles habe ich mehrfach beschrieben - in Büchern, die in Deutschland im Giftschrank landen, namentlich an der Universität zu Würzburg, wo ich als Dozent wirkte und vertrieben wurde.
Hier also nur noch ein Wort zur Essenz in der Angelegenheit: mit dem, was Bernhard Vogel eigenmächtig tat, vielleicht auch aber in Abstimmung mit anderen Akteuren aus der CDU, während ein verlogener Pastor Gauck aus Rostock sich nicht zu schade fand, um die Reinwaschung - mit Gottes Segen - auch noch mitzubetreiben, machte er auf einen Schlag das kaputt, was ich - wohlgemerkt unter Lebensgefahr - im Westen in den Jahren 1979 - 1984 aufgebaut habe, vor der UNO, damals, als es in der BRD noch keine Heilige Herta und auch noch keinen Scheinheiligen Joachim des Protestantismus gab, dafür aber aufrichtige Menschenrechtler, die den Kommunismus auch vom Westen aus bekämpften!
Müller kam erst 1987 - und erst nach 1989 kamen auch Gauck und Merkel, die am Sturz des Kommunismus in Osteuropa wenig mitgewirkt haben; aber auch sie kamen mit Widerstandslegenden, was es ihnen auch später leicht machte, Pseudo-Dissidenten, Genossen, die nie opponiert hatten zu akzeptieren, reinzuwaschen und sogar noch mit dem Bundesverdienstkreuz zu ehren, während die Wahrhaften aus den roten Zeller der Folterknechte nicht nur nicht gehört, sondern sogar in die Ecke verbannt wurden, mit ihre verfemten Schriften.
Mein Ehrgeiz damals: die Rumänen, nach dem Sturz Ceausescus noch ganze sieben Jahre von Kommunisten regiert, sollen ihre verbrecherische Kommunistenvergangenheit aufarbeiten, bevor sie in der EU Aufnahme finden!
Das geht auch ohne eine echte Aufarbeitung der Welt von gestern, sagte wohl Bernhard Vogel, geistig gestützt auf Konrad Adenauer, der mit Nazis zusammenarbeiten wusste, weil nach Hitler praktisch nur noch Nazis da waren in Verantwortungsposition!
Kohl hat das Weitermachen ohne Katharsis und Reue, dafür aber mit einer schwunghaft betrieben „Persilschein-Fabrikation“ auch so hingenommen, bei einem Glas Pfälzer Wein im trauten Gespräch mit Kumpan Bernhard Vogel - als konnte man eine Herta auch reinwaschen - und lange nach Heine, auch wieder mit Pfaffensegen, wobei der tumbe Teutsche wegschaute und die Pfälzer „Saumagenpolitiker“ weiter machen ließ, gestützt aus dem deutschen Osten!
Aus Kohl, der nach Epicharmos Blähungen verursacht, wurde ein deutscher Kanzler, Lichtmetaphysiker Gauck, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in bekloppte und Nicht-Bekloppte, wurde Präsident und Erster Mann im Staat des Michel, während der Bürgerrechtler und Regimekritiker, der es gewagt hatte, den Staat zu kritisieren, indem er die Marionette der Mächtigen kritisierte und sakrosankte Politiker-Entscheidungen offen hinterfragte, landete ich der Ecke, ausgegrenzt, zum Paria gemacht, stigmatisiert - mit verfemten Bücher und Tausend Essays, die man zu verhindern wusste in Deutschland, um dann sagen zu können: das ist ein Philosoph, der keine Philosophie hat!
Meine Taten konnte man nicht ungeschehen machen, denn die Fakten standen fest - doch während einer Herta, der Nazi-Erfinderin, Taten zugeschrieben und Eigenschaften angedichtet wurden, die es nie gegeben hatte, sorgte man dafür - und mit Macht - dass auch meine geistigen Werke in der Versenkung verschwanden ... im deutschen Vaterland!
Christliche Politik fürwahr - in der „Zeit der Pharisäer“!
Die Lüge, früher ein Monopol der Kommunisten, umspannt heute die ganze Welt!
Die armen Rumänen und neuen Vasallen machten mit, duckten sich, erkannten den deutschen Schäferhund als Leitwolf an - und fügten sich schon - wie in den Jahrhunderten der Türkenherrschaft - und fuhren nicht schlecht dabei!
Die verbrecherische Kommunistenvergangenheit brauchte nicht aufgearbeitet zu werden! Wie bei Adenauer!
Die Farce „Raport final“, reichte aus, um Einlass zu finden in die EU, wo man gebraucht wurde, auch in der NATO - wenn aus „geistig-moralisch“ gestützt auf Herta!
Und nun saß man brav an Tisch, mit Kohl, mit Bernhard Vogel mit der Lügenbaronin Herta, trank den Wein, verdiente mit - war ein Gleicher und Gleicheren, auch wenn die historische Wahrheit auf der Strecke blieb ... und dahinter noch ein kleiner - weder hier nach dort rehabilitierter - Kollateralschaden menschlicher Art, den man hinnimmt, in den Tagen unmoralischer Machtpolitik weltweit, denn, wo gehobelt, fallen bekanntlich Späne!
Ob Petrus den Pharisäer Gauck hineinlassen wird, an der Himmelspforte, ins Reich der Unsterblichen zu Füßen Gottes? Und den Bernhard - und Kohl, Christenmenschen aus der Pfalz?
Zeitkritik ist Staatskritik
Wie wird man zum Staatskritiker?
Indem man die Marionetten des Staates kritisiert, die unechten Handlanger der Macht, die da sind und eingesetzt werden, um eine Ideologie, ein Parteigramm , die Sichtweise und Politik der gerade Regierenden mit um setzen zu helfen, oft mehr schlecht als recht.
Diese Puppen aus Fleisch Blut, in deren Köpfen aber nicht selten Stroh ist, viel Stroh, nur Stroh, sind das Gegenstück zu dem treuen Staatsdiener, zu dem guten Beamten, der funktioniert - und der da ist, um das Staatswesen am Leben halten - im Rahmen des positiven Rechts und gestützt auf Gesetze, die so sind, wie sie eben sind - auf Zeit.
Marionetten erhalten für gute Dienste - weniger an Volk und Staat - Kreuz und Stern in Deutschland, auch, wenn sie gestern noch antideutsch und rot waren; der aufrechte Kritiker aber, mit dem man sein Kreuz hat, bekommt den gelben!
Suum cuique!
Jedem das Seine, wenn auch ohne Meriten!
Im finsteren Mittelalter sah man das schon so, bei Karl Marx - und dem entsprechend handelten auch die Nazis!
Auch das ein Thema in Variationen; an anderer Stelle antwortete ich darauf mit dem Hinweis: wer seine Bürgerrechte einfordert.
Ein deutscher Lump
Zu Heines Zeiten wurden solche Führer des Volkes noch beim Namen genannt; heute, wo man Heine überhört oder Angst hat, um ihn, den Mutigen, zu zitieren, soll man Lumpen nicht mehr Lumpen nicht mehr Lumpen, nennen, Täuscher nicht mehr Täuscher und Diebe nicht länger Diebe, auch dann nicht, wenn gewisse Protegierte lügen, täuschen und stehlen, wenn die Akteure Politiker sind oder medial im Auftrag bestimmender Machtzyniker unterwegs.
Das Lumpengesindel, schlimmer als im deutschen Märchen, hält sich so - und wirkt, in dem Medien ebenso wie in der Politik - verlogen hier und dort!
Welcher Michel hat etwas dagegen?
Er duckt sich, fügt sich, macht mit - schließlich will er überleben, auch als Journalist!
Einen Kraftausdruck aus dem Wortarsenal des Götz von Berlichingen halte ich seit Jahren bereit,
um ihn auf einen Genossen anzuwenden in einem Beitrag und zu passender Gelegenheit, den Einen meinend, der, mehr zynisch als selbstvergessen, zu Putin überlief, um dort mit Geld zugeschissen zu werden - wie im Mafia-Film!
Doch scheute ich mich lange, auf ein Herta-Müller-Niveau hinabzusteigen, um zu reden, wie man in der Gosse redet, nicht im Genus grande, dafür im Sermo humilis - hundert Jahre nach den Naturalisten.
Seit dem Tag, als Olaf Scholz nach Israel eilte, um, flankiert von Ursula von der Leyen in eigenmächtiger Aktion, dem bereits ausgewiesenen Massenmörder und Kriegsverbrecher Netanjahu auf die Schulter zu klopfen, diesen ermutigt im „Weiter so“, habe ich den Namen des genossen geändert.
Der Schaden, den ein ehemaliger deutsche Kanzler Schröder aus der SPD mit seinem Überlaufen - nicht nur zum systemischen Rivalen, sondern zum echten zum Feind - anrichtete für Volk und Staat, wird, nach meiner Auffassung von Moral und Patriotismus durch den noch machtzynischeren Gestus des Olaf Scholz überboten.
Wenn das eine Götz-Wort in Deutschland nicht allzu geläufig wäre, hätte ich mich vielleicht doch noch überwunden - und es gebraucht, denn ein Schriftsteller, dessen Bücher man in den Giftschrank sperrt, dem man einen Maulkorb verpasst und ihn auch noch in die Ecke stellt, zwei Jahrzehnte schon, zum schweigen verdammt, während die Dummen reden sollen und dafür auch noch geehrt werden, ist absolut frei, besonders dann, wenn er - über das kodifizierte und auf für Scholz verbindliche Völkerrecht hinaus - als Ethiker und Moralphilosoph für Menschenrechte eintritt - und für die verfassungsrechtlich vorgegebene Achtung der Menschenwürde.
Die Dummen dürfen reden in Deutschland, auch, wenn sie lügen, die Aufrichten wie Gescheiten aber sollen gefälligst schweigen
Entwurf:
Verhältnismäßigkeit und Staatsräson
Ob Olaf Scholz irgendwann Völkerrecht studiert hat, weiß ich nicht. Jedenfalls hat er eine Frau zur Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland berufen, die vorgab, Völkerrecht studiert zu haben, irgendwo, und aus Lehrbüchern, die man Israel liest, sonst nirgendwo auf der Welt. Jene Frau, die das Kreuz der Christenheit abhängen lässt, den Reichsgründer aus dem Blick schafft, nicht aber in der Lage ist, ihre Bücher selbst zu schreiben, sondern Ghostwriter beauftragt, um mit anderer Leute Wissen in der deutschen Gesellschaft zu glänzen, also eine Plagiatorin wie Herta Müller, KT zu Guttenberg, Annette Schavan und andere Lichtgestalten dieser Sorte, die, obwohl geistige Diebe, zum Teil Minister wurden in Deutschland oder gar den Nobelpreis erhielten, wenn auch ohne Meriten, hätte ihren Kanzler auch beraten können in der Sache Gaza-Krieg, speziell bei der Frage, was „verhältnismäßig“ ist im Kriegsrecht gemäß der Genfer Konvention - und was nicht, was bereits Kriegsverbrechen sind, formaljuristisch, ganz ohne Moral.
Von der ersten Bombe auf die Zivilisten von Gaza an war die Frage akut!
Kein Thema für Scholz,
Kein Thema für Frau Baerbock,
Kein Thema für Frau von der Leyen!
Was scherte diese Politiker, Sozialisten wie Grüne sowie die christliche Europa-Politikerin, Tochter des CDU-Ministerpräsidenten Albrecht aus Niedersachsen, das Völkerrecht, die Verhältnismäßigkeit oder gar die Moral, wenn denn Wundermittel „Staatsräson“ zur Verfügung stand, um Kriegsverbrechen zu rechtfertigen, wie sie im Zweiten Weltkrieg von deutschen Truppen und der SS Hitlers begangen wurden - im Genozid, damals an Juden, an Sinti und Roma, und an anderen Völkern bereits im Ersten Weltkrieg?
Die deutschen Kriegsverbrechen sind nicht dazu da, um die Kriegsverbrechen anderer zu rechtfertigen, zu legitimieren - über die Floskel „Staatsräson“ !
Damit wird alles untergraben, was Ethos, Moral, Werte, Prinzipien einer echten, noch funktionierenden Demokratie ausmacht.
Als einer, der Völkerrecht durchaus studiert hat, in Wien, in Würzburg, bei guten, ausgewiesenen Lehrern, stellte ich mir die frage der „Verhältnismäßigkeit“ von der ersten Stunde an, neben anderen die sich stellen, wenn ein souveräner Staat eine Miliz aus dem Widerstand bekämpft die aus einem besetzten Volk hervorgegangen ist - wie die Hamas in Gaza, wie die Hisbollah im Libanon, Widerstandskräfte, die man im Westen kurz „Terroristen“ nennt, ohne nach Ursachen und Wirken zu fragen, speziell in Deutschland, wo eine obskure Gestalt gegen die Hamas schreibt, nicht viel anders, als die gleiche Person früher gegen die Banater Schwaben, also gegen ihre deutschen Landleute mitten im Exodus und in Agonie, dann gen die „Securitate“, gegen ihrren Wohltäter „Ceausescu“, den „Diktator“, anschrieb, aber von sicheren Hafen Berlin aus, dann gegen den wilden Krieger Jugoslawiens Milosevic, schließlich gegen Putin, den roten Zaren mit der Kerze, immer in Mission - und von Hass getrieben, der sie inspirierte!
Wer wird noch nach Ethos und Moral rufen, wenn die Regierung es ist, die das Recht außer kraft setzt, indem sie das Völkerrecht missachtet?
Die UNO erinnert gerade daran, dass jeder Staat der Welt in der Pflicht ist, Kriegsverbrechen a priori zu verhindern!
Scholz und Baerbock, die mit ihrem Latein schon lange am Ende sind, die Deutschland nie hätten regieren dürfen, hätten auch das wissen müssen, wenn sie denn kompetent gewesen wären - und politisch konsequent!
Sie versagten hier und dort!
Vor Monaten schon rief ich nach dem Rücktritt von Kanzler Scholz, nachdem ich - früher schon den Rücktritt des Genossen Steinmeier gefordert hatte!
Rufe des Rufers in der Wüste, der auch noch ein Prophet im eigenen Land ist - sie waren Wind!
Inzwischen haben sich Scholz und Baerbock selbst erledigt, Scholz, den mit Biden die Gedächtnisschwäche und Tausend Fehler verbinden, speziell in der Gaza-Frage, aber auch die Grüne, opportunistisch, heuchlerisch, an deren Sachkompetenz und Autorität ich vor ihrem Antritt zweifelte.
Den Schaden hat die Demokratie in Deutschland, die - moralisch in Misskredit gebrachten, in die Ecke gestellten, von Nicaragua verklagten - Deutschen!
Jedes Volk hat die Führung, die es verdient!
Wie sich Amerika wieder einen Trump leistet als Präsident, so leisteten sich die Deutschen eine Bilderstürmerin in Emanzipation und den kleinen Übermenschen Scholz, der selig ist, wenn er vergisst!
Entwurf:
Das Überweib
Nein, nicht die eine Märchentante ist hier gemeint, über die ich schon manches schrieb, die Jahre hindurch, ganze Bücher; nicht Baron von Münchhausens Reinkarnation in niederer Form und weiblicher (!?) Erscheinung meine ich, deren Erfundenes nur Märchen im seht trivialen Sinne sind, absurde Grotesken der Neuzeit, gemacht für den Michel, der alles glaubt und alles schluckt, was ihm von oben vorgesetzt wird, gut vorgekaut und korrekt! Hier beziehe ich mich auf das „Weib“ aus dem chinesischen Märchen, das dort oft vorkommt, in vielen Geschichten, die - bei allem Fantastischen - nicht nur Märchen sind, sondern mehr als Märchen, realistische Einblicke in die Zeit, als Buddhismus und Taoismus die Lebenswelt der Chinesen bestimmten. Das „Weib“ dort, in jenen Zeugnissen der Frühzeit, die man im Abendland kaum kennt, kommt dort zwar auch als „Hexe“ vor, als ein „Teufelsweib“, das im Bund mit den Zauberern der Männerwelt Unfug treibt, noch viel öfter aber erscheinen weibliche Wesen in irdischer Gestalt, als die schöne, junge Frau, die keine Fee zu sein braucht, um mit ihren Tausend Reizen zu faszinieren.
Was dem aufmerksamen Leser vielleicht auffällt, heute, in der Zeit des globalen Niedergangs, in welcher Übermenschen aller Art an jeder Ecke aus dem Boden sprießen, klein, ungeraten oder auch blond wie die Bestie von gestern, ist der Ausdruck „Überweib“ - und das ausgerechnet in einem Kapitel, wo es um Ungeheuer geht, um „Oger“, die bösen sein können und schrecklich gemalt werden, aber auch anmutig und schön, den guten Mann beglückend.
Viel von dem, was die Geisteswelt der Abendlandes durchzieht, kam aus China und hielt, ohne dass uns das heute noch recht bewusst wird, Einzug in die antike Griechenwelt, prägte einen Plato,, einen Aristoteles und wirkte fort, während man die Wurzeln vergaß und die Ursprünge im Mythischen!
Der „Übermensch“ ist der Antike schon ein Begriff, wird weiter diskutiert von den Sophisten bis hin Nietzsches „Zarathustra“, ausgerichtet am Tyrannen, der die Macht usurpiert und das Staatsvolk der Freien in der Republik zu Sklaven macht; fast immer ist der Übermensch männlich, ein starker Mann, ein Despot, der der Welt seinen Willen zur Macht aufzwingt; das „Überweib“ aber, das es - etwa als Kleopatra - auch gab, steht - gleich der Frau im Abendland wie bei den Muslimen - in der Ecke, begrifflich wie faktisch bis in die Tage der Emanzipation, die eine Zeit der Umwertungen ist, eine zweischneidige Zeit.
Der Wille zur Macht der Frau heute - unnatürlich, über das Maß hinausgeschossen und der Gesellschaft aufgedrängt wie früher, in Weimar, die Tyrannis der jungen Demokratie, ist oft Überkompensation und erinnert an den kleinen Mann im Judenstaat, der unbedingt und um jeden Preis an der Macht bleiben will, grundsätzlich anders als der kleine Korse mit anderer Vision, der auch noch als erfolgreicher Feldherr und Kaiser noch ein Mensch blieb.
Die Lehre aus den chinesischen Oger-Märchen: das Schreckliche kann schön erscheinen! Heute aber, lange nach der „Ästhetik des Hässlichen“ im Abendland, avancieren Dekadenzphänomene über forcierte Literatur, das Obszöne als Sujet garniert mit dem Vulgären im Sprachlichen, nicht nur zum Wert an sich, zum Bestimmenden in der Gesellschaft; zum absoluten Wert postuliert und hoch geehrt, verdrängen sie - neben der Schönheit - auch noch das Gute und Wahre.
Die anständigen Juden in aller Welt erwarten und wünschen sich einen Judenstaat, zu dem alle aufrecht aufblicken können, eine „echte“ Demokratie,
keine demagogisch herbeigeredete.
Seitdem der „lupenreine Demokrat Netanjahu“ Politik macht in Israel, der kleingewachsene Machtmensch, der, aus dem Ressentiment heraus in Kompensation agierend, doch anders als der kleine Korporal aus Korsika, nur die Macht kennt und der alles mit Waffen und Worten erledigen will, ist er bestrebt, die „Demokratie“ im eigentlichen Sinne des Wortes wie der positiven Definition zu vernichten, jene Demokratie, die es im freien Westen auch nicht mehr gibt, gestützt auf Vorbilder aus der eigenen Partei, doch weit entfernt von den Idealen des Staatsgründers Ben Gurion und anderer Zionisten des Anfangs, die, wie von mir oft betont, doch überhört, Idealisten waren, beseelt von einem gerechten Staate, von einem besseren Israel, dessen Bürger im Konsens mit den Palästinensern und den arabischen Nachbar leben, nicht im Krieg, nicht in permanente Konfrontation.
Netanjahu knüpft dort an, wo Begin und Schamir, zwei jüdische Terroristen, die zu Premiers aufstiegen, aufhörten - und Gestalten wie der rabiate General Sharon, um über beide hinauszugehen, was die Menschenvernichtung betrifft - in Gaza wie im Libanon.
Was ist noch von den Idealen eines Ben Gurion übrig in dem Israel von heute, das sich gewandelt und in dem das „Leitbild Demokratie“ nur noch eine billige Floskel ist?
Taten sind gewichtiger als Worte!
Die Kriegsprogandisten Mark Regev und der UNO-Botschafter mit dem gelben Stern sind verstummt? Zurückgepfiffen, nachdem sie Israel keine neuen Freunde bescherten, dafür aber viele neue Feinde?
Israel, das eine Demokratie sein will, führt inzwischen eine offenen Kriege gegen die UNO, gegen die Völker der Welt!
Gestützt nur noch von wenigen Burgenden, in deren Schar ein Hagen von Tronje die Werte und Kriegsziele vorgibt!
Netanjahus ungerechter Krieg schüre den Antisemitismus weltweit, schrieb ich, auch für meine Leser im Kibbuz, vor Monaten, darauf hinweisend, dass Israel gerade den dümmsten Krieg führe, den es je führte, seit Josua, den Krieg gegen die UNO, einen Krieg, den der Judenstaat nur verlieren kann, denn es ist der Krieg gegen die Humanität und echte Zivilisation, wenn auch im Namen - und in Worte gekleidet - der Demokratie und Zivilisation!
Inzwischen sind 43 000 Menschen in Gaza tot, weitere 3 500 im Libanon!
Im Inland kämpft Netanjahu gegen den Staatsanwalt, der noch für die unabhängige Justiz in einer Demokratie steht.
„Bibi behind bars“, fordern einige Bürger aus der Straße, Mutige, die vielleicht die Demokratie vor dem Usurpator retten wollen, während ein Wahlsieger Trump einem ausgewiesenen Kriegsverbrecher Netanjahu wohl eine noch freiere Hand einräumen wird - für noch mehr Krieg!?
Der deutsche Kanzler Olaf Scholz, ein Realpolitiker der zynischen Unvernunft, der mit den 43 000 toten Zivilisten in Gaza kein Problem hat, wird dem gernegroßen Krieger aber nicht länger auf die Schulter klopfen können, denn dieser Blinde, vor dessen Kriegspolitik ich warnte wie vor Netnjahu, hat sich inzwischen selbst erledigt!
Am Ende triumphieren die Fakten, die oft Untaten sind, über die Worte und Parolen!
Bücher von Carl Gibson |
Carl Gibson, Rufe in der Wüste |
Anecken - wer in der Ecke steht, eckt an Oder, weshalb man nicht lesen soll, was Carl Gibson schreibt, in Deutschland schon gar nicht
Anecken - wer in der Ecke steht, eckt an Oder, weshalb man nicht lesen soll, was Carl Gibson schreibt, in Deutschland schon gar nicht
Dass ich noch da bin und immer noch publizieren kann, ist ein Hinweis darauf, dass doch noch ein Unterschied zwischen dem Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland und dem - überwundenen (!!!) - Staat des Unrechts DDR besteht.
Dem Pastor aus Rostock hat man dort zwar keine Zähne ausgeschlagen, anderen aber schon. Andere wurden dort einfach umgebracht, verschwanden in Gefängnissen, wurden unter Folter gebrochen, vernichtet, psychisch, physisch.
Da ist heute alles vergessen, in diesem Deutschland, wo man die Folter verhöhnen darf und wo Bekloppte - mit dem Segen des Staates - über Verfolgung berichten, über Widerstand, über alte und neue Nazis, alles erfunden, einfach, so, belletristisch, für den Michel, der alles schluckt und hinuntergewürgt, wie eine die Eier in den Katakomben zu Temeschburg im Banat.
Echte Zeugnisse sollen nicht sein in diesem Staat der Freien, in welchem der Erste Mann im Staat die Lüge deckt und die Täuschung der Vielen möglich macht, mit Gottes Segen und von der Kanzel herab, Wasser predigend und Wein trinkend, selbst Tee aus Indien oder einen Pharisäer.
Nosferata spricht, der Michel hört zu, folgt der Exegese in der Predigt dazu, während „Karl“, der freie Mann, schweigen soll, in dem Schloss, das eher einer Kaserne gleicht oder einem Pferdestall wie - für Heine - der Dom zu Kölle, aber auch in den Büchern, die man dort, auf auf dem Galgenberg, wo früher Juden aufgeknüpft und verbrannt wurden, in den „Giftschrank“ sperrt - als „sekretierte Literatur“!
Die Beiträge im Internet über diese „sekretierte Literatur“ dieses einen Ketzers, den man früher schon aus den heiligen Hallen jener höheren Spähren verjagte, verschwinden dann auf wundersame Weise aus dem Internet - wie andere Tabu-Beiträge auch, denn man ist fromm geworden in Deutschland und führt einen gelben Stern mit in der Jackentasche, den man sich ansteckt, um auch nach außen hin und für alle sichtbar sakrosankt zu sein, auch, wenn manchmal der Furor durchschlägt wie bei dem einen, der den gleichen Stern auch missbrauchte - vor den Augen der Welt, in New York, vor der UNO, der aber, wie es scheint, abberufen wurde für die deplatzierte Tat, während der andere noch predigt, pastoral, ohne Schuld, ein Geläuterter, ein Heiliger gar, wenn auch ohne Nimbus, nur zum Schein, dafür aber mir einem roten Parteibuch, das wirkt wie ein Zauberschlüssel und alle Türen öffnet - zur Macht!
Wehe, wehe, wer es wagt zu reden!
Den stellen wir in die Ecke, dessen Beiträge tilgen wir im Netz, auch, wenn Zensur in Deutschland nicht stattfindet - und dessen Bücher, die der Michel besser nicht liest, auch als Student nicht an der deutschen Hochschule, die verbannen wir in der Giftschrank - oder schaffen diese, besser noch, überhaupt nicht an!
Was wird aus dem Land der Freien, aus dem Staat, wo man Carl Gibsons Bücher noch findet und lesen kann in großer Zahl, demnächst, unter Trump?
Ein Land so frei, wie es Deutschland heute schon ist?
Joe Biden wird wohl in die Geschichte eingehen,
als sehr schwacher Präsident, der in den letzten Jahren seiner Amtszeit als US-Präsident sehr viele Fehler gemacht hat, der das Unheil von Gaza ermöglichte, den Völkermord dort unter den Augen der Welt, aber auch Donald Trumps Wiederwahl zum mächtigsten Mann der Welt.
Joe Biden, dem allein ich als Autor und Essayist manchen Beinamen angeheftet habe, Appositionen, die das Phänomen schlagwortartig auf den Punkt bringen sollen, wird wohl als „Genocid Joe“ in die Geschichte eingehen, und als der „schwächste Präsident aller Zeiten“ vielleicht, dicht neben dem Mann, die die Atombomben abwerfen ließ über Japan und neben Nixon , der die kommunistische Welt-Expansion mit Bomben bekämpfte, abgeworfen auf Zivilisten.
Verdient hat Biden, der ein anständiger Demokrat sein wollte und der der US-Demokratie auch ein halbes Jahrhundert treu gedient hat, das zwar nicht; doch die Geschichtsschreibung ist gnadenlos und verzeichnet am Ende nur Essenzen!
Das Zaudern, die Unschlüssigkeit, das Nichthandeln - das wird von Biden bleiben, Essenzielles, was ihn - neben der Gedächtnisschwäche - mit dem - noch viel schwächeren - deutschen Kanzler Scholz verbindet.
Die Amerikaner haben auf Biden reagiert - an der Wahlurne!
Wird der Michel auch noch aufwachen und zur Tat schreiten, so und anders?
Am 13. November empfing Biden den Nachfolger Trump im Weißen Haus, also den politischen Rivalen, den er im Wahlkampf noch als „existenzielle Bedrohung der Demokratie in den USA“ bezeichnet hatte. Große Harmonie - das Wahlgetöse ist vergessen. Business as usual? Wobei ein richtiger Geschäftsmann im Bund mit dem reichsten Mann der Welt, der sogar ins Kabinett berufen wurde, jenseits von „Interessenkonflikten“ und Moral eine Politik machen wird, die ihm selbst dient, weniger dem Volk der Amerikaner, die nun - als nützliche Idioten an der Wahlurne - nun zusehen dürfen, wie die Demokratie im Land der Freien Schritt für Schritt abgeschafft wird.
Die grüne Krieger-Partei
Wer diese Gestalten wählt, ist mir ein Rätsel.
Seitdem es Krieg gibt in Europa, führen diesen Leute Krieg, denn sie sitzen mit in einer selbstvergessenen Regierung sozialdemokratischer Machtzyniker der kleinkarierten Art - und machen also - realpolitisch ausgerichtet - diese Menschentötung im großen Stil mit. Jenseits der Moral, jenseits der Menschenrechte - und das als Parteileute, die als Pazifisten antraten und als Pazifisten gewählt wurden.
43 000 tote Zivilisten in Gaza sind für diese Leute kein Problem, für den Kanzler, der sie alle anführt, auch nicht!
Ideale, Werte, Vaterland, gar Ethos und Religion - das brauchen diese Grünen längst nicht mehr!
Sie kennen nur sich selbst.
Man ist grün, tickt grün, obwohl man noch nie im Wald war, wählt grün, denn Grün ist - im Abendland der Jetztzeit - die neue Farbe der Heuchelei, das neue Symbol politischer Prostitution!
Das Kreuz wird abgehängt, um Kommunisten damit zu ehren; der Reichsgründer vom Podest gestürzt, denn man hat jetzt andere Kanzler!
Und das gute, alte Vaterland? Ein Hirngespinst? Wozu braucht der Mensch ein Vaterland? Was andere wollen, das brauchen deutsche Sozialdemokraten wie Scholz und das Gros der Grünen nicht - Weltbürger sind sie längst, wenn auch, in meinen Augen, keine Menschen!
Wer sie wählt, der wählt Deutschland ab - und das Menschsein dahinter!
Scholz, der Selbstvergessene, ist ihnen ein Vorbild!
Die anständigen Europäer
Wo sind sie?
In welchen Staaten des alten Kontinents mach die Regierungen und die vom Volk gewählten Vertreter in den Parlamenten noch die Politik, die das Volk will, die Einzelbürger wollen und einfordern, gerade, wenn es um existenzielle Fragen für Individuum und Staat geht, um Krieg oder Frieden?
Im EU-Parlament oder in der EU-Kommission finde ich jene von Anstand bestimmten Politiker ebenso wenig, wie in der deutschen Volksvertretung - was ich sehe, das ist ein Herr von Lobbyisten, nicht anders, als in dem Land der Freien, in den USA, wo Aus-Gewählte über die Köpfe der Menschen aus dem Volk Politik machen, Kriegspolitik, Krieg führen, Menschen töten, um die Wirtschaft am Laufen zu halten - und das Staatsvolk im Wohlstand!
Angeblich unterstützten die USA den in Gaza kriegführenden Staat Israel seit Kriegsbeginn mit 18 000 000 000 - (Milliarden!!!) US-Dollar, investiert in Waffen und Munition, damit der Krieg dort „so“ geführt werden kann, „gegen die Hamas“ - und mit bisher über 43 000 Toten.
Die 70 Prozent Kinder und Frauen gibt man jetzt sogar in deutschen Medien zu,zähneknirschend, denn man ist dafür mit verantwortlich!
Scholz und Biden gehen!
Die 17 000 toten Kinder in Gaza wird keiner wieder zum Leben erwecken!
Die Mütter auch nicht, noch die Toten unter den Trümmern, die nie geborgen und bestattet werden konnten!
Ein paar Europäer scheiden aus aus dem großen Reigen der Unvernunft und des großen Mordens in Namen sonderbarer Prinzipien und einer bigotten Moral.
Mehrfach schon nannte ich die Namen der Nationen, wo die Regierung noch im Einklang mit dem Willen des Volkes steht: Deutsche, Franzosen, Italiener sind nicht darunter, auch keine Ungarn, Österreicher oder Kroaten!
Rumänen, Polen, Tschechen, die alle einmal unfrei waren, sucht man dort vergebens! Sie schreiten heute als gute Vasallen - befreit - an der Seite der Sieger, fügsam wie ein Orban hinter Donald Trump, tänzelnd, mit dem Schwanz wedelnd in der Hackordnung, an Hunde erinnernd und an Wölfe, die ihren Meister gefunden haben und den Schweif absenken!
Die Anständigen, das sind die Iren, die wissen, was Besatzung bedeutet,
die Norweger, die nicht zur EU gehören, die sich aber an die deutsche Besatzung im zweiten Weltkrieg noch gut erinnern, an Krieg und Vernichtung im Kampf des deutschen Goliath gegen ein kleines Wikingervolk im hohen Norden, das als David widerstand,
die Slowenen, die sich jetzt, lange nach Milosevics Krieg, auf die rechte Seite der Geschichte arbeiten, solidarisch mit dem Volk Palästinas,
aber auch die Spanier mit ihrem mutigen Premier Sanchez, der Flagge zeigt, während das Gros der EU-Staaten kuscht und sich im Haufen fügt, mitläuft, um national zu profitieren, auch, wenn dabei Werte und Prinzipien geopfert werden und Ethos, Moral und Humanität auf der Strecke bleiben.
Der jüngste Versuch des Joseph Borrel, der ein Spanier ist und weiß, was ein Bürgerkrieg bedeutet, im Namen der EU die Gespräche mit Israel einzustellen, um so Netanjahus Staat für die vielen Kriegsverbrechen zur Raison zu rufen, namentlich auch für den offenen Kampf gegen die UNO, der einer Ungeheuerlichkeit gleichkommt, wird kaum Erfolg haben, denn die Vielen im „demokratischen“ Haufen, der sich EU nennt, sind dagegen!
Gute „Annexion“, schlechte „Annexion“
Territoriale Veränderungen über mit Macht durchgesetzte „Annexion“ dürfe es in Europa nicht geben, tönten Ursula von der Leyen und andere europäische Demokraten seinerzeit, als Putin mit der „Annexion“ der Krim-Halbinsel vollendete Tatsachen schaffte.
Was im demokratischen Europa, wo das Völkerrecht gilt und respektiert wird, ethisch-moralischer Maßstab ist und Diktatoren von der uneingeschränkten Machtausübung abhalten soll, ist im heiligen Land Makulatur, in Netanjahus Israel, das, als Vorposten der Zivilisation im Nahen Osten, eine „Demokratie“ sein und geistig-zivilisatorisch zu Europa gehören will, das aber als Besatzungsmacht im Westjordanland - mehr oder weniger offen - „Annexionen“, vornimmt, indem täglich neue Gebiete de facto angeeignet werden im permanenter Okkupation und Vertreibung der Palästinenser, die das Land seit Jahrhunderten bewohnen! Heiliges Land? Joshuas Land? Das Land der Verheißung, das ein Moses schauern, doch nicht betreten durfte, nach dem Mythos, der einigen heilig ist!?
So sehen das Siedler, die etwa aus den USA kommen, um im Land der Vorväter zu siedeln, dort, wo vor 3 000 Jahren jüdische Stämmen lebten!
Inzwischen leben dort, wo nach den Bestimmungen des Völkerrechts und zahlreicher UNO-Resolutionen kein Jude siedeln darf, angeblich 750 000 jüdische Siedler - in der Erwartung, dass das demokratische Israel die Gebiete vollständig „annektiert“; und dass ein neu gewählter Donald Trump als US-Präsident und bester Freund Israels diese „Annexion“ möglich macht, anerkennt, so, wie er schon Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte.
Wird es also zu einer „Dauervertreibung“ der Palästinenser aus Palästina kommen, zu einem „ethnic cleansing“ - auch noch über „Genozid“ , als zu einem Zustand, der im „zivilisierten Europa“ im Fall und Zerfall Jugoslawiens nicht hingenommen wurde?
Das befürchten nicht nur die de facto rechtlosen Palästinenser im Westjordanland, die, als besetztes Volk, dagegen machtlos sind; das muss die gesamte Welt befürchten; denn mit einem ausgeweiteten, konsolidierten Apartheid-Staat im Nahen Osten wird es dort auf Dauer keinen Frieden geben, sondern nur einen Dauer-Herd für Konflikte und ideologisch bedingte Krieg in kommender Zeit, also für noch mehr Unsicherheit auch für das Volk der Juden in Israel, was allen Bürgern dort bewusst sein sollte, auch denen, die der Siedlungspolitik und den Kriegen in Gaza und im Libanon in gegenwärtiger Form zustimmen.
Trump, der Egomane und Immoralist, wird die Gegend nicht befrieden, auch wenn er - neben anderen Tausend Dingen - Frieden versprochen hat.
Im UNO-Sicherheitsrat aber haben auch Kräfte wie Russland kein Interesse an der Befriedung der Region, denn die Art, wie im Nahen Osten Politik gemacht wird und Kriege geführt werden, in Gaza und inzwischen auch im ebenso wehrlosen Libanon, ist nur eine Einladung für den Despoten Putin, mit seinen Kriegen und „Annexionen“ weiter zu machen, jenseits des Völkerrechts und vor allem jenseits der Moral.