In Deutschland gibt es eine „Sprachmagierin“, die, weil ihr nichts einfällt, nicht nur Worte klaut,
Ausdrücke, Termini aus fremder Fachwelt, sondern Phänomene, Ereignisse, ja, ein ganzes Buch[1], kurz alles, was man nicht selbst erlebt hat, aber doch als Selbsterlebtes vorzeigen möchte, ferner Details aus Lebenserinnerungen aus dem echten Widerstand, die später dann - nur etwas verfremdet - in der Selbstinszenierung als eigenes Martyrium präsentiert werden.
Die Literaturmafia und korrupte Politiker machen das möglich: und der aufrichtige deutsche Journalist, kritisch, wie er nun einmal ist, macht auch dabei mit, gemäß jener – historisch gewachsenen – Lebensweisheit der Rumänen aus den Türkenkriegen, die die Eine jüngst auch bei mir geklaut hat, um das ebenso gestohlene „J‘ accuse“ noch zu verstärken.
Dem Michel, dem man das genaue Lesen fast schon genau so gründlich abgewöhnt hat wie das folgerichtige Denken, wird solcherlei Kunst kaum auffallen[2], denn er schaut Fußball und hört Schlager, das lenkt ab, beruhigt und fördert einen gesunden Schlaf ohne Albträume.
Stehlen – das ist wohl die „schwarze Magie“ unserer Tage im Staat der Dunkelmänner, lange nach Doktor Faust!?
[1] Ich kann es mir gut vorstellen, dass das Manuskript von „Atemschaukel“ – für das Buch erhielt Herta Müller den Nobelpreis, 2009 –
dem Autor Oskar Pastior, der, materiell betrachtet, „ein armer Schlucker“ war, tatsächlich abgekauft hat! Fakt ist: ungeachtet meines - an 50 US-Hochschulen verbreiteten – Werkes zur Thematik, ist die Diskussion darüber nie geführt worden! Die Literaturmafia, übermächtig in Deutschland, hatte bisher die Macht und den Willen, das zu verhindern! Medien und Akademien haben sich dem gefügt!
Eine Schande für die freie Geisteskultur des gesamten Westens!
Anstatt „Wissenschaft im Dienst der Wahrheit“ zu betrieben, wurde Carl Gibson „ausgesperrt“ – und 6 Bücher zur Materie wurden boykottiert!
[2] Wenn ich Gedanken, wie in dieser Überschrift formuliert, nur in Texte einstreue, werden diese oft überlesen, in ihrer Relevanz verkannt. Nur kann ich nicht jede „Provokation“ und „Konterbande“ zur Überschrift machen, da sonst der gesamte Artikel in den Reißwolf-Zähnen den Zensur-Bestien aus dem Internet landet, um dann von denen für immer ausgemerzt, vernichtet zu werden – mit der Gnadenlosigkeit von Maschinen, auch wenn Menschen aus Fleisch und Blut am Vernichtungswerk kräftig mithelfen.
Nur der Betroffene, der Autor, der täglich publiziert, seine Ideen ungeachtet aller Widrigkeiten öffentlich bekannt machen, durchsetzen will, erlebt diese Unterdrückungs- und Zensur-Phänomene, von denen der Leser kaum etwas ahnt, wirklich!
Scherenkünstler - wer gut mit der Schere umgehen kann,
der sollte nicht nur absurde Collagen fabrizieren, um diese auch dann noch als „Kunst“ zu für gutes Geld zu vermarkten, nicht anders als mit den Müll-Büchern als „schöngeistige Literatur“, über welche man den Einfältigen – ohne Eigenurteil und Geschmack – die Moneten aus der Tasche zieht; nein, die Scheren-Künstler von heute, die auch sonst die Werke von Kollegen beschneiden, könnten sich durchaus auch noch als „Zensor“ betätigen, wie zu Heines und Campes Zeiten, um das auch Büchern zu entfernen, was der Deutsche nicht lesen soll, wenn es sein muss, ganze Bücher eliminierend, geschreddert im Reißwolf!
Scherenkünstler dieser Art hätten ein Dauer-Job in Deutschland, aber auch anderswo im freien wie im Internet, wo es keine Zensur gibt, und doch sehr viele Beiträge von freien Denkern, Autoren, Bloggern im Reißwolf landen – und mache Schrift im Giftschrank an der deutschen Universität,
„in einem Staat, in welchem Zensur nicht stattfindet!“,
sagt Radio Erewan.
Wenn Nazi Erfinderin mit Nobelpreis Herta Müller Schneiderin[1] geworden wäre,
dann wäre ihre Nähte heute wahrscheinlich alle krumm und schief, denn sie kann nicht viel, diese Heilige ohne Nimbus, außer lügen, täuschen, stehlen, wüst plagiieren, schimpfen und hetzen!?
Und, neben 1 000 schlechten Märchen, Nazis erfinden
Nun aber zieht die Versagerin mit Nobelpreis, die - im gründlich entnazifizierten - Deutschland den neuen „Nazi“ einfach so erfinden darf, mit Pfaffensegen und mit der Sanktion des kranken, längst dekadent geworden Staates, sich – ihrem irrationalen Wesen durchaus entsprechend - in das Unüberprüfbare zurück; begibt sich auf Kaufhaus-Erpresser-Dagobert-Niveau, fabriziert „Collagen“, Absurdes der anderen Art, wo man das Denken nicht mehr braucht, wofür Fans und bestimmte Leute sogar Geld ausgeben, eben, weil ihr nichts mehr einfällt – und weil Bücher-Schreiben Schwerstarbeit ist – im Gegensatz zu den Nonsens-Gaukeleien jenseits der objektiven Überprüfungsmöglichkeit, die der Oberpriester der Deutschen vielleicht trotzdem noch schön, gut und wahr findet – beim Tee auf schloss Bellevue! Oder bei einem Pharisäer!
Das alles ist möglich im freien Deutschland, wenn eine schützende Hand da ist, die für den Staat steht!
Wer spricht da von Protektion? Das ist gottgewollt! Also füge sich auch ein Kollateralschaden in sein Schicksal und rufe aus mit Nietzsche und den Alten:
Amor fati!
[1] Wäre sie aber „Frisöse“ geworden, also etwas, wofür sie in ihrer sonderbaren „Literatur“ nicht einmal den richtigen Ausdruck findet, dann hätte sie wohl – an ihrer der schmutzigen Zoten – das fabriziert, was man im Banat „Hinckelstrappe“ nannte, nämlich die entstellte Frisur eines Kunden am Hinterkopf, wenn eine – damals noch mechanische – Schermaschine im Einsatz war!
Vgl. zum Thema Plagiat, „Kunst“, „Collagen“ und Irrationalismus u. a. auch meine Beiträge „Herta Müller mit der Schere unterwegs“, „Figaro im Banat, abgedrückt in Büchern, die in Deutschland im Giftschrank der Hochschulen landen, statt in Buchhandlungen und öffentlichen Bibliotheken, in einem Staat, in welchem „Zensur“ nicht stattfindet!
Doch es soll Ausnehmen geben!
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Findet Zensur in Deutschland doch statt?
Und ist es der Staat, der Zensur ausübt und somit die eigene Verfassung untergräbt, torpediert?
Fragen des schreibenden Philosophen und mündigen Bürgers, die das Bundesverfassungsgericht Deutschlands vielleicht einmal klären sollte im Interesse aller und der Glaubwürdigkeit deutschen Rechts und deutscher Politik!
Ohne Klage kein Richter, kein Fall und kein Urteil!?
Seit Jahren klage ich schon – als Mensch und Geist und Bürger, öffentlich und schriftlich!
Als ein Autor mit boykottierten Schriften und mit zeit- wie gesellschafts- und staatskritischen Beiträgen, die in großer Zahl für den potenziellen Leser unauffindbar gemacht oder ganz aus dem Netz getilgt werden!
Wer schafft hier vollendete Tatsachen? Akteure des Staates oder private Einrichtungen selbsttätig – oder im Auftrag des Staates?
Seit Jahren schon fühle ich mich zensiert!
Boykottiert, ausgegrenzt, „gemobbt“!
Ganze Waschkörbe, gefüllt mit Beweisen, könnte ich, der vielfach Betroffene, den Richtern am Bundesverfassungsgericht Deutschlands vorlegen, damit diesen – prinzipiellen – Fragen auf den Grund gegangen werden kann, Entwicklungen, die - nach meiner Auffassung von Recht und Gesetz - das Grundgesetz der Deutschen in einem zentralen Punkt aushöhlen, bedrohen.
Obwohl ich Recht durchaus studierte, nicht nur öffentliches Recht, um auch über Kriege Bescheid zu wissen, die heute geführt werden, jenseits der Moral, sah ich von Klagen vor Gericht bisher ab; denn formaljuristisches Klagen liegt mir nicht; auch fehlte mir – neben der Muße – auch das nötige Kapital für Privat-Klagen … gegen eine Großbank in Deutschland und eine weitere in Schweiz, die heute bankrott ist, sowie gegen jene Unverschämte mit Nobelpreis, die – als protegierte System-Marionette – ungestraft aus meinem Werk klauen konnte und die auch heute noch klaut wie arme Zeitgenossen im Supermarkt, obwohl sie im Geld schwimmt, aber geistig arm ist, vor allem an Ideen.
„Zensur“ aber oder „keine Zensur“, das ist eine durchaus systemrelevante Frage, die, über die „System-Relevanz“ unmoralisch agierender Geldhäuser hinaus die Freiheit des demokratischen Systems in Deutschland tangiert sowie das deutsche „Grundgesetz“ in einem sehr zentralen Punkt!
Ergo müssten andere mit geeigneteren Mitteln und Kompetenzen das angehen und zur Klärung bringen, was ich hier – als ein Betroffener neben anderen ähnlich Betroffenen – öffentlich anspreche!
Mal sehen, ob dieser Beitrag überhaupt die Chance bekommt, „gefunden zu werden“ – und wie lange, wenn er denn publik wird, er sich im – ach, so freien – Internet halten wird!?
Was schrieb ich - an die Adresse der „Zensoren von heute“ gerichtet - schon vor Monaten?
Wer meine Beiträge löscht, unauffindbar macht über eine ganze Palette von Hürden und Schikanen, der tilgt auch meine „Ermahnungen“, meine ethisch-moralischen Appelle in inhumaner Zeit!
„Wo bleiben die Freunde der Wahrheit“,
fragte ich um 2014 in den Essays aus „Kampfbüchern“, die in Deutschland boykottiert werden, während ich heute, nach 10 langen Jahren des Rufens in der deutschen Geistes-Wüste, noch konkreter werdend, frage:
„Wo sind die anständigen Deutschen in diesem Staat“,
die Anständigen, die es unter den Juden gibt, weltweit, die es in der EU gibt als Nationen, wenn auch klein und übergangen von den Großen, die anständigen „Menschen“ im eigentlichen Sinne des Wortes, die ethisch-moralisch agieren, gestützt auf gesunden Menschenverstand, Vernunft und Verantwortung?
Kann man in diesen Tagen sorgenlos Weihnachten feiern, wenn die Demokratie brennt, angezündet von Selbstvergessenen, die als Kriegstreiber und Förderer der ungerechten Menschenvernichtungskriege auch noch die ganze Welt anzünden – getragen von falschen Werten und bodenloser, zum Himmel schreiender Heuchelei?
Dass Prinzipien aufgegeben, ja, abgeschafft werden, in diesem freien Staat, in welchem man um die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts besorgt ist, fällt kaum auf.
Möge das Bundesverfassungsgericht nun - über die Klärung der hier erörterten Fragestellung, findet Zensur statt in Deutschland - dafür sorgen, dass der Bürger begreift, wofür es überhaupt da ist, denn diese – hier monierte - Beschneidung der Meinungsfreiheit im Unterdrücken des Dichter- und Denker-Wortes durch obskure Kräfte – ist elementar als Menschenrecht und existenziell für das Weiterbestehen einer echten deutschen Demokratie in Europa.
Verbotene Bücher … am Rande der Zensur
Was habe ich nicht alles gesagt, geschrieben, in der einen Sache – noch hat mir keiner widersprochen!
Weshalb wohl?
Weil ich - als guter Aufklärer - alles beweisen kann, was ich aussage.
Also fürchtet man auch den schriftlichen Beweis, meine Bücher!
Also grenzt man mich aus, macht mich unwichtig über Diffamierung!
Also macht man aus mir einen – de facto - verbotenen Autor, natürlich wesensgemäß heuchlerisch, ohne das konkret auszusagen.
Ein ganzer Apparat helfender Hände und dienstbarer Geister erledigt den Auftrag,– über einen Rattenschwanz gehorsamer Diener[1], die, immer politisch korrekt, dem Staat von den Lippen ablesen, was dieser wünscht … und was für gewisse Leute gut ist.
So man schafft Fakten, vollendete Tatsachen, die Auswirkungen haben – über Sein oder Nichtsein von Büchern entscheidend, aber auch über das Los des schöpferischen Individuums hinter dem Werk, dessen Scheitern man hinnimmt, den Menschen aus Fleisch und Blut, mit Geist und Seele dem kältesten aller kalten Ungeheuer opfernd, dem Staat – aus Gründen der Staatsräson!
Damit jener – so – blühe und gedeihe, muss der Mensch eingehen, selbst wenn er ein ethisch--moralische ausgerichteter, loyale Staatbürger ist, der auf seine Weise – aufklärend – am Wohl aller arbeitet.
Was erfährt der – nicht betroffene - Bürger davon?
Nichts!
[1] Beginnend mit der Deutschen Nationalbibliothek, die einen politisch aneckenden Titel nicht vollständig aufnimmt, bis hin zu der Leiterin der Hochschulbibliothek, die einen anderen Titel aus meinet Feder zut „sekretierten Literatur“ erklärt und mich – über mein Buch – in den Giftschrank sperrt. Ein verheerendes Signal für die Anschaffungen anderer Bibliotheken, gerade aus dem Ausland!
Mit Amerika im Rücken kämpft es sich besser - Carl Gibson am Schreibtisch, um 2014 |
In Deutschland gibt es private Lügen-Fabriken, die sich Magazin und Zeitung nennen, aber auch Verlag
Mit den dort fabrizierten Mythen und Legenden der ganz plumpen Art wird einerseits Politik gemacht, hier für die einen, dort für die anderen, andererseits aber wird auch noch gutes Geld verdient, direkt oder indirekt, ohne dass es dem Michel weiter auffällt, dass Medien-Manager zugleich Politiker sind und Politiker Männer der Wirtschaft.
Den „Interessenkonflikt“, der den Amerikanern heute ebenso auffällt wie dem Rest der „zivilisierten, kultivierten“ Welt, seit Trumps Zeit im Weißen Haus offensichtlich, besonders aber jetzt in der neuen Allianz mit dem reichsten der Welt Elon Musk, diese unselige Verquickung von Geschäft und Politik außerhalb der Moral, dieses „Phänomen demokratischer Unkultur“ gab es bereits in Deutschland schon in den Tagen eines Berlusconi, als man die Mafia nur Italien zuzuordnen pflegte im alten Europa, obwohl sie längst im Hamburg war, wie in Berlin.
Geld stinke nicht, heißt es auch in den sauberen Demokratien des Westens, in welchen man kein Müll-Werk braucht, um aus Unwerten Werte zu machen und aus Müll Gold und Geld. Nachrichten und Bücher sind ebenfalls Mittel dazu, billige Mittel, ohne dass der wachsame Staat daran Anstoß nimmt!
Ganz im Gegenteil!
Der Staat begrüßt es sogar, dass es so ist; kann er doch als guter Pontius Pilates dann sagen: wir sind es nicht, die lügen und täuschen: es sind die anderen, Private, die man vor Gericht zerren und dort verklagen müsste, weil sie lügend und das Volk täuschend die Gesellschaft schädigen, wie den Staat, wenn man die Mittel dazu aufbringt, das Geld, um sein Recht zu finden und die Gerechtigkeit für alle Bürger im Staat.
Carl Gibson, Freidenker, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker, |
„Ich bin eine Stimme der Ohnmächtigen“,
sagt Carl Gibson aus der Ecke heraus, in die man ihn gestellt hat in der freiheitlichen Gesellschaft, „eine schwache Stimme“, die man nur dann und wann durchdringen lässt, um den Anschein von Meinungs- und Pressefreiheit zu wahren, quasi in einem Akt von Gnade!
Etwas dringt noch durch, verpufft aber wirkungslos, ohne die Vielen zu erreichen oder die Gehirne der Vernunftbegabten und Denkfähigen in der gebildeten Gesellschaft mit den 7 Millionen Analphabeten.
Also darf der Rufer in der Wüste weiter rufen und klagen, doch nur elegisch wie Ovid oder an der Klagemauer zu Jerusalem, mit dem unbekannten Gott hadernd, der so manches zulässt, nicht aber vor dem Kadi - oder:
wenn er Tabus anspricht,
Phänomene, über die man nicht reden oder schreiben soll, sondern nur schweigen.
Wenn System- und Staatsphilosophen des Systems schweigen, dann und dort, wo sie reden müssten, dann wird das Schweigen für wenige zu Gold.
Der Ausdruck „Gauck-Behörde“ in den deutschen Medien ist genauso – schwachsinnig – deplatziert wie der Begriff „Hartz-IV-Reform“ und wie andere Bezeichnungen, die – falsch gebraucht - im Umlauf sind … und auch von mir – quasi hermeneutisch – eingesetzt werden, aus pragmatischen Gründen, obwohl sie an sich nicht stimmen
Eine Bundesbehörde auf eine Person reduzieren, auf den Leiter, der ein Mann Gottes ist, Gott verpflichtet, nicht den irdischen Dingen, schon gar nicht der verlogenen Politik und der Wahrheitsfindung in einem Staat, der die Wahrheit überhaupt nicht kennen will.
Letzteres hat Gauck als Bundespräsident unter Beweis gestellt, als er einen großen Bogen um die Wahrheit machte – dem deutschen Denker aus der fernen Provinz aber die Tür weisen ließ, anstatt die Pforte weit machen in christlicher Demut!
Wenn schon „Gauck-Behörde“, werte Presseleute, von der ZEIT, vom Spiegel, von der FAZ, um nur die großen Drei zu nennen, die in meiner Causa in puncto Lug und Trug den Ton angeben, Feder führend sind beim Hinters-Licht-Führen des Michel, dann wenigstens „Oberpharisäer Gauck-Behörde“, damit des Pudels Kern gleich mitschwingt, als ein Winken mit dem Zaunpfahl für den tumben Teutschen – und als Warnung vor Wahrhaftigen dieser Art, die auch noch – lichtmetaphysisch korrekt – als Aufspalter der Deutschen agieren .. in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte, die man beschimpft und in Nicht-Bekloppte, Hassprediger deutscher Zunge doch antideutscher Gesinnung, mit denen man auf Schloss Bellevue Tee trinkt, Kaffee, oder auch einen Pharisäer zwecks noch höherer Inspiration!
Entsprechend konsequent hätte man seinerzeit die – Scheiß-Reform nach Lieder Barde Reinhard Mey – nach VW-Personalmanager Peter Hartz dann auch „Nutten-Einflieger- Reform“ nennen müssen, ein Werk, an dem der rote SPD-Mann mit dem gelben Stern Frank-Walter Steinmeier ebenso konstruktiv mitgestrickt hat, wie er den Obdachlosen auf Schloss Bellevue Kaffee ausschenkte, selbst aber den Pharisäer trank, vielleicht mit alten Rum aus der Gegend, wo die Nutten herstammten oder auch Wein aus den alten Schläuchen der altehrwürdigen Sozialdemokratie, die Hitler widerstand, neue Lehren verkündend - für die Hiergeborenen … und für die Hinzugekommenen!
Während ich täglich dazu lerne, mein bescheidenes Englisch aus fremden Landen bei Al Jazeera aufbessernd, wenn auch mit einem etwas anderen Akzent, und ich eigentlich nachschlagen müsste, was das neuste deutsche Mode-Wort „triggern“, „getriggert“ oder „an getriggert“ bedeuten soll, fehlt mir die Zeit, um manches sprachkritisch anzusprechen, was semantisch im Argen liegt, hier, im kultivierten Deutschland, wo man eines sagt und ein anderes meint.
„Diktator“, Aufklärer“, „Dissident“ – das sind Begriffe, die falsch eingesetzt und falsch gebraucht werden, hermeneutisch, eben, auch von mir, weil man sonst nicht verstanden wird von Lesern, die man inzwischen an falsche Ausdrücke gewöhnt hat?
Wer ist wirklich ein Diktator? Was ist ein Dissident? Was heißt Aufklärung? Ganze Abhandlungen der Klarstellung könnte man darüber schreiben! Gerade als Betroffener, der oft missverstanden wird, nicht nur im Ausland! Nicht jeder kleine Essay kann die Begriffe ausdifferenzieren! Also versteht jeder, was er verstehen will – in einem Land, in welchem eine Akademie für Sprache und Dichtung, anders als bei den Franzosen, mit diversen Dingen beschäftigt ist, doch nicht über die Sprache wacht, über „mein geliebtes Deutsch“, das, jedem preisgeben wie eine billige Hure, Tag für Tag mehr verwildert, von oben heran in gezielter „Volksvermummung!!
Bekloppt oder nicht bekloppt!
Das ist hier die Frage!
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen |
Carl Gibson, Rufe in der Wüste |
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker, Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf,im September 2022
|
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Entwürfe:
Meine eigene „Gauck-Behörde“ -
das „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“,
seit 2010 aktiv, primär als „Herausgeber“ der politischen Schriften wie der „Kampfbücher“ des Gründers Carl Gibson
Es begab sich nach der Wende und der Katharsis der Deutschen …
als ich, fern von Berlin, in der tiefen deutschen Provinz, in „Badisch Sibirien“, das „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“ in die Welt setzte, nicht als Gegengewicht zu der Bundesbehörde unter dem langjährigen Leiter Joachim Gauck, Pastor aus Rostock, später Erster Mann im Staat der Deutschen, damals, im Jahr 2010, sondern als „Ergänzung“ dazu.
Es gab gewichtige Gründe für die Gründung, ja, echten Handlungsbedarf!
Mehrfach hatte ich mitbekommen hatte, das in jener Behörde, die mehr in den Medien als im Volk unter dem Namen des ersten Leiters bekannt ist - nicht anders als eine andere „Reform“ der unseligen Art unter dem Namen des Initiators - ehemalige Kommunisten, Kader aus der SED und sogar Mitarbeiter aus der Staatssicherheit der DDR – angeblich - ihre eigene Verbrecher-Vergangenheit „aufarbeiteten“, etwa so, wie man in Deutschland die Nazi-Vergangenheit aufarbeitete und indem man sich selbst – oder ein Schuft dem anderen – je einen „Persil-Schein“ ausstellt, als gute Empfehlung für eine Lauf bahn in der demokratischen BRD, bis hinauf zu höchsten Ämtern und Ehren!
Ein Unding? Gar ein Skandal diese sonderbare Art der Ausarbeitung im eindeutigen Interessenkonflikt, den auch deutsche Politiker nicht sehen wollen, wenn sie ihr Ding drehen und durchziehen?
Ein Purgatorium deutsche Art? Der Verbrecher reinigt sich selbst!? Stellt sich dann auch noch selbst das Zeugnis aus – wie die KAS einer pathologischen Lügnerin und Täuscherin Herta Müller oder ein ehemaliger deutscher Kanzler Schröder der selbstvergessen Art – unmoralisch zynisch – dem Despoten Putin?
Da, darüber hinaus, die Fälle kommunistischer Verfolgung außerhalb der DDR dort, unter Gauck, kein Thema waren, unter den Tisch fielen, darunter mein eigener Fall sowie andere aus der rumänischen Diktatur Ceausescus,
war das für mich ein weiterer, gewichtiger Grund, den Dingen, als der Aufarbeitung kommunistischer Gewaltverbrechen auf den Grund zu gehen.
Also gründete ich, der Entsprungene, seinerzeit mit der eigenen „Akte“ sowie mit weitern Material – unter anderem zum Kasus Herta Müller – aus Bukarest zurück, eine eigene „Gauck-Behörde“, 2010, und das, nachdem ich - fast zwei Jahrzehnte früher – bereits mein eigenes „Auswärtiges Amt“[2] in die Welt gesetzt hatte, um dann als Top-Diplomat und Minister aus eigener Kraft wie Gnade die weite Welt zu erkunden.
Mehr zum Schicksal dieses – eigentlich wissenschaftlichen – Instituts, aus dem primär eine Herausgeber-Einrichtung für meine aufklärenden Schriften wurde, für jenes halbe Dutzend „Kampfbücher“, schrieb ich an anderer Stelle.
Eine Quintessenz aber sie auch hier wiederholt: während DDR-Fälle – mehr oder weniger gründlich – aufgearbeitet wurden, überließ man die Dissidenz- und Widerstands-Materie aus Rumänien der blühenden Fantasie von Literaten, die dann auch noch als Historiker wahrgenommen wurden, besonders der Einen, gedeckt und gefördert von deutschen Politikern im demokratischen deutschen Staat.
Mein Dagegenhalten im 20 Jahren des Ankämpfens gegen falsche Mythen, gegen die Verfälschung der jüngsten europäischen Geschichte und gegen die Darstellung des Unwürdigen als Wert in zynischer Umwertung – das verflog und verhallte im Wind!
„Ein Simon-Wiesenthal für die kommunistische Verbrecherwelt werden, das wollte ich nicht“,
sagt Carl Gibson zur Gründung seines
„Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“,
um im gleichen Atemzug weiter zu fragen:
„Soll man die Aufarbeitung kommunistischer Verbrechen während der Zeit der Diktaturen ausschließlich staatlichen Einrichtungen überlassen“
Aufklärung ist Abwehr.
Simon Wiesenthal.
Der deutsche Staat hat dieses – von mir im Jahr 2010 – in die Welt gesetzte – Institut mit keinem Cent gefördert. Die EU auch nicht.
Denn dieses Institut kollidierte mit dem Narrativ Deutschlands im Fall Herta Müller und dahinter mit der Ausarbeitung der kommunistischen Verbrechen in der rumänischen Diktatur Ceausescus.
Für die Aufarbeitung der Stasi-Verbrechen in der DDR hatte man eine „Gauck-Behörde“ geschaffen, geleitet von einem Prediger, der die DDR auch ohne Verhöre überstanden hatte.
Rumänische Verbrechen aber sollten von den Rumänen selbst aufgearbeitet werden, beziehungsweise von Herta Müller über „Literatur“ sowie von Dr. Bernhard Vogel und anderen aus der Konrad-Adenauer-Stiftung, KAS, die die „geläuterten“ Rumänen in die EU bringen wollten, über Herta Müller!
Also störte nicht nur mein Testimonium authenticum diesen Prozess, die 2008 publizierte „Symphonie der Freiheit“, die der Wahrheit verpflichtet war, dem Logos, nicht dem schleier-Mythos und dem Ammenmärchen, ebenso wie das der Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen unter Ceausescu gegründete Institut!
Es wurde von mir begründet, weil ich den Rumänen – nach dem Sturz des Diktators noch sieben lange Jahre von Kommunisten weiter regiert – eine Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen nicht zutraute.
Was wurde schließlich aus dem Institut, dessen Leiter bekämpft wurde – über vielfache Ausgrenzung und über den systematischen Boykott seiner historisch-politisch aufklärenden Bücher?
Ohne Mittel und ohne kompetente Mitarbeiter idealistischer Prägung, die noch Geld mitbringen, um der Wahrheit auf die Sprünge zu verhelfen, konnte sich das Institut nicht zu dem entwickeln, was ich aus der – der Allgemeinheit dienende- Einrichtung machen wollte.
Also diente es primär als „Herausgeber“ meiner – in der Not selbstverlegten – „Kampfbücher“, die es bis in die USA und nach Japan schafften, in Deutschland und in der EU aber gemieden wurden, sogar auf dem Index und in Giftschrank landeten, weil sie nicht kompatibel waren mit dem offiziellen Narrativ des deutschen Staates – „Made by KAS der CDU“ und mit durchgedrückt auch von Akteuren aus der SPD.
Wer soll die Geschichte der Rumänen aufarbeiten, wenn nicht der Historiker, der auch noch ein politisch aktiver „Zeitzeuge“ und „Insider“ ist, einer, der die Entwicklungen erlebt und daran mitgewirkt!
Ein paar engagierte Hausfrauen aus dem Banat?
Überlassen wird das der Dichtung, sagte die KAS, besonders einer „Dichterin“, die alles erdichtet, was wir in Deutschland brauchen, vom Hass inspiriert und getragen, den „Nazi“, der für alles herhalten muss – und was auch immer!
Die Eine schafft das!
Und die Eine hat immer Recht!
So, wie die eine Partei immer recht hatte, ohne im Recht zu sein!
In Deutschland gibt es auch akademische Institute, die die Aufarbeitung angehen könnten!
Wo sind sie?
Also diffamieren wir den Einen, der als Idealist noch dagegenhält, indem wir ihm einen „Wadenbeißer“ hinterherschicken, den Blinden aus Durham, der aus dem „Aufklärer“ einen frustrierten, ignorierten, unbekannten Dissidenten macht, vor allem aber auch noch einen „Verschwörungstheoretiker“, den die Ressentiments eines Verkannten antreiben.
Aber auch Deutsche, etwa der Gauck-Behörden-Mitarbeiter Georg Herbstritt, der sich „Plagiat als Methode“, 2014, kommen ließ, bevor er sein – recht gründlich und mit Fleiß erarbeitete Werk zum Verhältnis Stasi-Securitate um 2016 publizierte, nachdem er schon zeitnah eine Rezension zu meiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, verfasst und auch ausgiebig mit mir telefoniert hatte, schlug sich letztendlich auf die Seite des „etablierten“ Narrativs mit den gemachten System-Helden des deutschen Staates.
Das „Institut“ besteht nur aus seinem Blog, konnte man später in Bibliotheksdatenbanken als Ergänzung zu meinem Werk „Vom Logos zum Mythos, 2015, lesen.
Sehr wohl!
Ohne Mittel – kein Apparat! Keine weiterführende Forschung!
Genauso wollte s der deutsche Staat!
Für alle Dummheiten und Verrückten hat er Geld!
Nicht aber für die historischen Wahrheit!
Denn er hat eine eigene!
Und er hat auch die Akteure und den Apparat, um diese eine sakrosankte Wahrheit in der bundesdeutschen Gesellschaft zu verbreiten, durchzusetzen – über tausend helfende Hände, die alle etwas davon haben, wenn sie unkritisch mitwirken, funktionieren, so, wie es der Staat von ihnen erwartet.
Wer anders denkt und handelt, der bleibt draußen, vor der Tür, während Hund und Katze es sich in der warmen Stube bequem machen.
Simon Wiesenthal[1] hatte es einfacher – damals waren die Fronten geklärt!
Dem Anklagenden heute aber bleibt nur die Klage … des Ovid.
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
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Bücher von Carl Gibson |
Literarischer Vampirismus - die Vampire, das sind die Plagiatoren,
Merkel-Minister wie KT zu Guttenberg und Frau Schavan sowie Gestalten wie Herta Müller, die in meiner Teminologie Nosferata heißt.
Noch hat sich mein Begriff für modernes Blutsaugertum , den ich um 2014 öffentlich machte, nicht recht etabliert, denn die Bücher dazu, beginnend mit der „Zeit der Chamäleons“ bis hin zu der Totalitarismus-Parodie „Faustinus, der glückliche Esel“, 2018, garniert mit Tausend Essays und Aphorismen, darunter einige, die diese Bezeichnung in der Tat verdienen, wurden in Deutschland weitestgehend verhindert!
Andere würden darüber vielleicht depressiv werden - ich habe auch das überlebt, Phänomene der Ausgrenzung und Ausbeutung, die die Zeit bestimmen - im freien Deutschland der korrupten Politiker und der Protektion.
Ohne die Ideen anderer sind diese Vampire in der Literatur nichts; manchmal schlüpfen die Lichtscheuen nicht nur in eine Eselshaut, um sich zu tarnen, sondern sie entlehnen auch noch die Taten der anderen aus der Schlacht, die Opferzungen, wie im Märchen, um damit selbst zu triumphieren.
Der sittliche Staat macht es nicht nur möglich, er ermutigt das auch noch, fördert es tatkräftig und ehrt die Gauner mit höchsten Ehren.
Der Bestohlene – im Land der ehrenwerten Leute, in Deutschland
Auch diese Geschichte muss ich nicht erst erfinden; auch diese Geschichte ist echt, mitten aus dem Leben – und vom Leben geschrieben.
Kaum war ich da, im Land meiner Träume, der Aspirationen und der Ideale, endlich frei, nachdem ich lange für diese Freiheit gekämpft und – denkend wie handelnd – auch anderen in die Freiheit verholfen hatte: und schon ging es los mit dem Bestohlenwerden.
Nie heimisch, in einem eigenen Heim wie andere aus meinem Umfeld, die zuerst ein Haus bauten, um alles andere erst danach anzugehen, war ich in fremden Heimen unterwegs, über Jahrzehnte, fast immer den argwöhnischen Blicken der Vermieter ausgeliefert, die alles beobachten, war man tat und was man hatte.
Einiges vom dem, was ich mitführte auf meinem Weg durchs Leben, war für diesen ehrenwerten Leute gerade recht und willkommen, den Besitzstand zu wechseln. Also eigneten sie sich einiges an, was nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch der Deutschen in der Bundesrepublik Deutschland mir gehörte.
Also stahl man mir den Strom, telefonierte in meiner Abwesenheit auf meine Kosten; am Ende stahl man mir gar den roten Wein, den ich mühevoll in Frankreich eingekauft und nach Deutschland geschleppt hatte, wie das bisschen geerbte Gold in Münzen, selbstvergessen, im kranken Wahn, aber auch betrügerisch – und das, nachdem man mir ganz am Anfang bereits die Identität geklaut hatte, unten, am Bodensee, im alten Meersburg, um in meinen Namen spekulative Geschäfte in Liechtenstein zu tätigen. Die Sache flog auf, als ich, der zwanzigjährige Abiturient und ohne Einkommen, mich mit einer Steuerforderung von 20 000 DM konfrontiert sah.
„Eine Prise Salz“, die ich mir in jenem Haus hatte ausborgen wollen, wurde mir seinerzeit verweigert. Salz zu borgen - das ziemte sich nicht unter anständigen Leuten! Dafür aber klauten mir die ehrenwerten Leute Gesicht und Ehre, machten mich – in den Augen des Staates und bis zur Gegenprobe- zum Straftäter, ohne dass ich davon etwas ahnte.
Später schrieb ich darüber in meinen Memoiren[1] – und ein deutscher Journalist der ganz gründlichen Art, der wirklich alles gelesen hatte, was ich über mein Leben schrieb, sagte bei einer Andeutung im Nachgespräch zu einem Bericht nur „Eine Prise Salz“!
Das habe ich mir gemerkt! Denn es ist nicht üblich in deutschen Landen, dass Journalisten auch das voll und ganz lesen, worüber sie später in der Zeitung berichten!
Ob ich dem Anständigen aus der unanständigen Zunft auch von den anderen Diebstählen und Betrügereien berichtet hatte, weiß ich heute nicht mehr genau.
Güter, die man in Deutschland auch „Werte“ nennt, nicht nur in Bankenkreisen, dabei aber die echten „Werte[2]“ aus den Augen verliert, um diese dann zum Politiker-Geschwätz zu reduzieren, gibt es viele auf der Welt – sie kommen und gehen, während Kaiser stürzen und Weltreiche zerfallen. Also nahm ich die Verluste hin, obwohl sich mich trafen und seelisch belasteten, trübten sie doch mein Deutschlandbild mit den vielen hochanständigen, ehrenwerten Leuten.
Später im Leben klaute man mir, dem Geist, so manchen Gedanken, Ideen. Dabei hielt ich es mit Franz von Baader, der ein Mystiker war, ein Theosoph zur Zeit der deutschen Romantik, und machte Neue[3].
Am schmerzlichsten aber war für die Pervertierung meiner Erinnerungen, authentisch dargelegt im Buch, die dann auch geklaut und zweckentfremdet wurden, indem man das, was ich an echten Grausamkeiten erlebte, als selbst erlebt darstellte, um absurde Literatur daraus zu fabrizieren – zum Ergötzen der ehrenwerten Leute in Deutschland, auf deren Schreibtisch die ZEIT[4] lag – mit allen inspirierten Erfindungen und Perversionen.
Doch das ist eine andere deutsche Geschichte.
[1] In „Allein in der Revolte“, 2013, da ist der zweite Band der Symphonie der Freiheit“, 2008. Aufgrund von Verlagsintrigen musste der Druck juristisch durchsetzt werden; das Buch konnte also erst 5 Jahre verspätet erschienen – so blieben die dort enthaltenen Kapitel, die auf die Plagiate der Herta Müller – in dem ZEIT-Artikel –
verweisen, der Öffentlichkeit unbekannt, und der Nobelpreis-Coup im Jahr 2009 konnte so – im Verborgenen – von der Literatur-, Medien-, und Politik-Mafia durchgezogen werden!
So gehen geistiger Diebstahl und – systematisch betriebene – Vertuschung Hand in Hand, während Dritte – wie Verleger und die Akteure aus dem IKGS – wahrscheinlich so oder anders mitwirkten, schwer beweisbar für den Betroffenen, der dann auch in diesem Plagiat-Fall „der Bestohlene“ ist.
Macht er später, nach langen Jahren des Leidens, solche Gedanken und Überlegungen bekannt, dann nennt man ihn schnell einen „Verschwörungstheoretiker“, hält aber die frechen Lügen unter dem Teppich – und den Ausgegrenzten weiterhin „gesperrt“ und boykottiert.
Auch das ist Deutschland!
[2] Abgehandelt in meinem Fabelwerk „Faustinus“, in einem Buch mit über 700 Seiten, welches zwar in Princeton, USA, steht, in Deutschland aber unbekannt ist. Es ist übrigens das einzige „belletristische“ Werk aus meiner Feder und aus der Reihe von 23 Büchern ist, eine episch strukturierte Sammlung von Humoresken und Satiren.
[3] Im Gegensatz zu der Ideenarmen, der nichts einfällt, auch, weil das Denken ihr fremd ist und sie auch nichts von Belang erlebt hat, trotzdem über „Diktatur“ und „Widerstand“, sogar über „Folter“ berichten will, fiktional, absurd und grotesk, so die Realität und die Geschichte verfälschend.
Wem fiel das bisher auf – in Deutschland?
[4] Im Bund mit deutschen Politikern, die zugleich Medien-Manager und Geschäftsleute sind, die, von Anfang und über die Herta-Müller-Lügenmaskerade in die eigene Tasche wirtschafteten, also immer die schützenden Hände über die notorische Lügnerin und Plagiatorin halten, sowie mit der ZEIT, die weiterhin mitmacht, fährt Herta Müller bis zum heutigen Tag fort, aus meinem Schrifttum zu stehlen!
Und das, obwohl meine Werke über diese plagiatorischen Praktiken dieser protegierten bis nach Japan und in die USA bekannt sind, seit 2014 in mehreren Büchern ausformuliert.
Sie klaut unbeeindruckt weiter, weil dieses Stehlen bisher noch keine Konsequenzen hatte, was nur in einem Staat möglich ist, der total verrucht und verkommen ist - und in dem die Mafia bestimmt, in Nadelstreifen.
Meine Proteste dagegen seit 2008 verhallten im Wind!
Was muss noch geschehen, um solche Zustände in Deutschland abzuschaffen – das frage ich nicht nur als Viel-Bestohlener, sondern auch als kritischer Staatsbürgen, der dem Absturz Deutschlands in die „Niederungen“ des niedersten Seins nicht länger hinnehmen will!?
Auch der Heilige Joachim musste daran glauben,
den protestantischen Heiligen meine ich, den aus Rostock, der Lobreden auf pathologische Lügengestalten hält und der den Chinesen das Spucken und das Schmatzen abgewöhnen wollte, dem alten Volk des Laotse und des Konfuzius, jenen bessere Sitten vermittelnd, bessere abendländisch- christliche Manieren, darüber hinaus auch noch und einiges über Menschenrechte, so, wie er sie selbst erlebt und erfahren hatte, in der DDR als frommer Mann und Prediger, von der Kanzel herab für das geschundene Volk.
Menschenrechte und Widerstand gegen die Diktatur, damit kennt Pastor Gauck sich aus, auch, wenn er dort nicht auf Barrikaden gesichtet wurde, seinerzeit, als es wirklich losging.
Gauck, die Lichtgestalt der Deutschen, die noch andere Lichtgestalten schafft, mein großes Thema, wenn es darum geht, den Deutschen das Pharisäertum zu erklären!
Was ich im Buch über deutsche Bundespräsidenten und über das deutsche Bundespräsidialamt schrieb, wo man mir die Tür wies, auch im Fall späterer Recherchen, das sollte nicht sein!
Nun aber verschwinden auch meine Blog-Beiträge zur Thematik in der Versenkung, neben vielen anderen zu Tabu-Themen, die man hier, im freien, demokratischen Deutschland, nicht ansprechen soll!
Nur der Zufall bringt den „Heiligen Joachim aus Rostock[1]“ dann doch noch an das Licht der Welt, und das, was ich dazu zu sagen hatte, wenn man emsig „googelt“ – und auch Beiträge anklickt, die „keine Überschrift“ aufweisen, „geköpfte Beiträge“ des unbequemen Freidenkers, die wohl Gehirne vergiften, indem sie, anders, als von der Kanzler heran, zum Nachdenken anregen, auch über die Rolle des Pfaffen im Staat, der zum Politiker wird – wie in den Tagen der streitbarer Päpste oder des Richelieu, nur viel, viel mittelmäßiger heute.
Was sagt Mann Gottes Gauck dazu? Er lässt den Philosophen grüßen, der aber soll dafür endlich schweigen … und keine weiteren Bücher auf den Markt bringt bringen, weder über „Erschütterungen“, noch über „Freiheit“!
Oder gar über „Pharisäer“!
Schließlich gibt es in diesem Land gewichtige Politiker, die auch darüber Bücher schreiben … oder schreiben lassen, von der Kanzel herab, für das andächtige Volk, das glaubt und selig wird – wie damals!
Meine eigene „Gauck-Behörde“
Es begab sich nach der Wende und der Katharsis der Deutschen …
als ich, fern von Berlin, in der tiefen deutschen Provinz, in „Badisch Sibirien“, das „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“ in die Welt setzte, nicht als Gegengewicht zu der Bundesbehörde unter dem langjährigen Leiter Joachim Gauck, Pastor aus Rostock, später Erster Mann im Staat der Deutschen, damals, im Jahr 2010, sondern als „Ergänzung“ dazu.
Es gab gewichtige Gründe für die Gründung, ja, echten Handlungsbedarf!
Mehrfach hatte ich mitbekommen hatte, das in jener Behörde, die mehr in den Medien als im Volk unter dem Namen des ersten Leiters bekannt ist - nicht anders als eine andere „Reform“ der unseligen Art unter dem Namen des Initiators - ehemalige Kommunisten, Kader aus der SED und sogar Mitarbeiter aus der Staatssicherheit der DDR – angeblich - ihre eigene Verbrecher-Vergangenheit „aufarbeiteten“, etwa so, wie man in Deutschland die Nazi-Vergangenheit aufarbeitete und indem man sich selbst – oder ein Schuft dem anderen – je einen „Persil-Schein“ ausstellt, als gute Empfehlung für eine Lauf bahn in der demokratischen BRD, bis hinauf zu höchsten Ämtern und Ehren!
Ein Unding? Gar ein Skandal diese sonderbare Art der Ausarbeitung im eindeutigen Interessenkonflikt, den auch deutsche Politiker nicht sehen wollen, wenn sie ihr Ding drehen und durchziehen?
Ein Purgatorium deutsche Art? Der Verbrecher reinigt sich selbst!? Stellt sich dann auch noch selbst das Zeugnis aus – wie die KAS einer pathologischen Lügnerin und Täuscherin Herta Müller oder ein ehemaliger deutscher Kanzler Schröder der selbstvergessen Art – unmoralisch zynisch – dem Despoten Putin?
Da, darüber hinaus, die Fälle kommunistischer Verfolgung außerhalb der DDR dort, unter Gauck, kein Thema waren, unter den Tisch fielen, darunter mein eigener Fall sowie andere aus der rumänischen Diktatur Ceausescus,
war das für mich ein weiterer, gewichtiger Grund, den Dingen, als der Aufarbeitung kommunistischer Gewaltverbrechen auf den Grund zu gehen.
Also gründete ich, der Entsprungene, seinerzeit mit der eigenen „Akte“ sowie mit weitern Material – unter anderem zum Kasus Herta Müller – aus Bukarest zurück, eine eigene „Gauck-Behörde“, 2010, und das, nachdem ich - fast zwei Jahrzehnte früher – bereits mein eigenes „Auswärtiges Amt“[2] in die Welt gesetzt hatte, um dann als Top-Diplomat und Minister aus eigener Kraft wie Gnade die weite Welt zu erkunden.
Mehr zum Schicksal dieses – eigentlich wissenschaftlichen – Instituts, aus dem primär eine Herausgeber-Einrichtung für meine aufklärenden Schriften wurde, für jenes halbe Dutzend „Kampfbücher“, schrieb ich an anderer Stelle.
Eine Quintessenz aber sie auch hier wiederholt: während DDR-Fälle – mehr oder weniger gründlich – aufgearbeitet wurden, überließ man die Dissidenz- und Widerstands-Materie aus Rumänien der blühenden Fantasie von Literaten, die dann auch noch als Historiker wahrgenommen wurden, besonders der Einen, gedeckt und gefördert von deutschen Politikern im demokratischen deutschen Staat.
Mein Dagegenhalten im 20 Jahren des Ankämpfens gegen falsche Mythen, gegen die Verfälschung der jüngsten europäischen Geschichte und gegen die Darstellung des Unwürdigen als Wert in zynischer Umwertung – das verflog und verhallte im Wind!
„Das ist nun einmal so“,
… und damit basta!
So bringt der loyale Bürger das auf den Punkt, was nicht stimmt in seinem Staat, was faul ist, nicht nur in Dänemark, sondern auch in Deutschland, was er, der Michel, aber trotzdem hinnimmt, ohne aufzumucken.
Er tut weiter seine Pflicht, kommt den – selbstgestellten - Aufgaben nach, halst sich noch mehr Arbeit auf, gleich dem Esel, bevor dieser unter der Last zusammenbricht, arbeitet rund um die Uhr, ohne sich zu schonen – und am Ende, wenn es gut geht, bekommt er für all die Plackerei bei Tag und Nacht ein Kreuz angeheftet, ein Verdienstkreuz, ein Stück Blech vom Fließband, garniert mit viel Ehre und wahrscheinlich auch noch eine Erwähnung im Ortsblatt auf der vorletzten Seite.
Das Wegschauen wie die das Tolerieren von Fäulnis und Dekadenz in den Staat, der den Orden vergibt, gehören mit zu, was mit dem Blech geehrt wird!
Ein guter Patriot fragt nicht nach, er fügt sich und macht gerade das, was die Oberen von ihm erwarten, gemäß preußisch-bayerisch-schwäbischer Pflichtethtik, oft im vorauseilenden Gehorsam - in Friedenszeiten aber auch im Krieg.
Das Ende von der Geschichte mit Moral, neben dem kaputten Staat, der sich auch daraus ergibt: Politiker, die machen, was sie wollen, früher als Absolutisten mit Zepter und Krone, heute als auch als Demokraten, die auf die Bibel schwören oder auch nur auf das Parteibuch jener Partei, der sie alles verdanken.
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Heilige Joachim aus Rostock, Schutzpatron aller kommunistischen Lügner und Diebe, unverändert
[2] Gemeint ist das „Institut für Export-Marktforschung“, IfEM, das mir Zugang zu den höchsten politischen Kreisen verschaffte. Wichtigstes Projekt war eine sehr aufwändige Aufbau-Reise in die Ukraine, nach Kiew, im Jahr 1996, begleitet von zwei Mitarbeitern jüdischer Herkunft.
Essays des in Deutschland verfemten Freidenkers Carl Gibson wiedergelesen
Wer lange Zeit an einem Buch schreibt - eines meiner Werke über Einsamkeit und Melancholie im Abendland, ein seit Jahren vergriffenes Werk der Forschung, zog sich über zwei Jahrzehnte, bevor es vorerst abgeschlossen und publiziert wurde – der rührt das Buch dann auch jahrelang nicht mehr an; denn er hat ja die Inhalte noch präsent, im Gedächtnis, glaubt er, die Essenzen, bis auf die Details, die auch das beste Gedächtnis nicht komplett speichern kann.
Jetzt, wo ich die in einem guten Dutzend Büchern zwischen 2014 und 2019 wie teils auch im Internet publizierten Essays wiederlese, kommen auch die bereits exponierten Ideen aus der Versenkung wieder hoch – und ich erkenne, dass ich das, was seinerzeit zu sagen war, essenziell bereits ausgesagt habe, präzise, da noch näher am Geschehen als heute.
Da es diese „Kampfbücher“ in Deutschland nicht gibt, wird der Leser, der sich für die eine Materie interessiert, mit dem Vorlieb nehmen müssen, was er noch im Internet findet, auf meinem Essayistik-Blog!
Wie fühlt sich als ausgegrenzter Autor, der schrieb, weil er sich der Wahrheit verpflichtet fühlte, den Fakten, Ethos und Moral, nachdem man ihm – indirekt wie auch direkt – einen gelben Stern angesteckt hat, den Stern, den sich Unberufene heute zu anderen Zwecken anstecken, Gestalten, die nie verfolgt oder öffentlich in die Ecke gestellt wurden.
Demokratieferne Politiker setzen das durch; doch die deutsche Gesellschaft – mit allen ihren klugen Köpfen, mit den Guten Gerechten – lässt das zu, weil sie, längst zur Duckmäuser-Gesellschaft von Untertänigen geworden, den gesunden Kritizismus ebenso eingebüßt hat wie den gesunden Menschenverstand, der zur Rebellion aufruft, wenn es nicht mehr stimmt.
Wer klagt an - und wer stellt wen an den Pranger?
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
|
Bücher von Carl Gibson |
Literarischer Vampirismus - die Vampire, das sind die Plagiatoren,
Merkel-Minister wie KT zu Guttenberg und Frau Schavan sowie Gestalten wie Herta Müller, die in meiner Teminologie Nosferata heißt.
Noch hat sich mein Begriff für modernes Blutsaugertum , den ich um 2014 öffentlich machte, nicht recht etabliert, denn die Bücher dazu, beginnend mit der „Zeit der Chamäleons“ bis hin zu der Totalitarismus-Parodie „Faustinus, der glückliche Esel“, 2018, garniert mit Tausend Essays und Aphorismen, darunter einige, die diese Bezeichnung in der Tat verdienen, wurden in Deutschland weitestgehend verhindert!
Andere würden darüber vielleicht depressiv werden - ich habe auch das überlebt, Phänomene der Ausgrenzung und Ausbeutung, die die Zeit bestimmen - im freien Deutschland der korrupten Politiker und der Protektion.
Ohne die Ideen anderer sind diese Vampire in der Literatur nichts; manchmal schlüpfen die Lichtscheuen nicht nur in eine Eselshaut, um sich zu tarnen, sondern sie entlehnen auch noch die Taten der anderen aus der Schlacht, die Opferzungen, wie im Märchen, um damit selbst zu triumphieren.
Der sittliche Staat macht es nicht nur möglich, er ermutigt das auch noch, fördert es tatkräftig und ehrt die Gauner mit höchsten Ehren.
Scherenkünstler - wer gut mit der Schere umgehen kann,
der sollte nicht nur absurde Collagen fabrizieren, um diese auch dann noch als „Kunst“ zu für gutes Geld zu vermarkten, nicht anders als mit den Müll-Büchern als „schöngeistige Literatur“, über welche man den Einfältigen – ohne Eigenteil und Geschmack – die Moneten aus der Tasche zieht; nein, die Scheren-Künstler von heute, die auch sonst die Werke von Kollegen beschneiden, könnten sich durchaus auch noch als „Zensor“ betätigen, wie zu Heines und Campes Zeiten, um das auch Büchern zu entfernen, was der Deutsche nichtlesen soll, wenn es sein muss, ganze Bücher eliminierend, geschreddert im Reißwolf!
Scherenkünstler dieser Art hätten ein Dauer-Job in Deutschland, aber auch anderswo im freien wie im Internet, wo es keine Zensur gibt, und doch sehr viele Beiträge von freien Denkern, Autoren, Bloggern im Reißwolf landen – und mache Schrift im Giftschrank an der deutschen Universität,
„in einem Staat, im welchem Zensur nicht stattfindet!“, sagt Radio Erewan.
In Deutschland gibt es eine „Sprachmagierin“, die, weil ihr nichts einfällt, nicht nur Worte klaut,
Ausdrücke, Termini aus fremder Fachwelt, sondern Phänomene, Ereignisse, ja, ein ganzes Buch, Bücher, alles, was man nicht selbst erlebt hat, aber doch als Selbsterlebtes vorzeigen möchte, ferner Details aus Lebenserinnerungen aus dem echten Widerstand, die später dann - nur etwas verfremdet - in der Selbstinszenierung als eigenes Martyrium präsentiert werden.
Die Literaturmafia und korrupte Politiker machen das möglich: und der aufrichtige deutsche Journalist, kritisch, wie er nun einmal ist, macht auch dabei mit, gemäß jener – historisch gewachsenen – Lebensweisheit der Rumänen aus den Türkenkriegen, die die Eine jüngst auch bei mir geklaut hat, um das ebenso gestohlene „J‘ accuse“ noch zu verstärken.
Dem Michel, dem man das genaue Lesen fast schon genau so gründlich abgewöhnt hat wie das folgerichtige Denken, wird solcherlei Kunst kaum auffallen[1], denn er schaut Fußball und hört Schlager, das lenkt ab, beruhigt und fördert einen gesunden Schlaf ohne Albträume.
[1] Wenn ich Gedanken, wie in dieser Überschrift formuliert, nur in Texte einstreue, werden diese oft überlesen, in ihrer Relevanz verkannt. Nur kann ich nicht jede „Provokation“ und „Konterbande“ zur Überschrift machen, da sonst der gesamte Artikel in den Reißwolf-Zähnen den Zensur-Bestien aus dem Internet landet, um dann von denen für immer ausgemerzt, vernichtet zu werden – mit der Gnadenlosigkeit von Maschinen, auch wenn Menschen aus Fleisch und Blut am Vernichtungswerk kräftig mithelfen.
Nur der Betroffene, der Autor, der täglich publiziert, seine Ideen ungeachtet aller Widrigkeiten öffentlich bekannt machen, durchsetzen will, erlebt diese Unterdrückungs- und Zensur-Phänomene, von denen der Leser kaum etwas ahnt, wirklich!
Der Bestohlene – im Land der ehrenwerten Leute, in Deutschland
Auch diese Geschichte muss ich nicht erst erfinden; auch diese Geschichte ist echt, mitten aus dem Leben – und vom Leben geschrieben.
Kaum war ich da, im Land meiner Träume, der Aspirationen und der Ideale, endlich frei, nachdem ich lange für diese Freiheit gekämpft und – denkend wie handelnd – auch anderen in die Freiheit verholfen hatte: und schon ging es los mit dem Bestohlenwerden.
Nie heimisch, in einem eigenen Heim wie andere aus meinem Umfeld, die zuerst ein Haus bauten, um alles andere erst danach anzugehen, war ich in fremden Heimen unterwegs, über Jahrzehnte, fast immer den argwöhnischen Blicken der Vermieter ausgeliefert, die alles beobachten, war man tat und was man hatte.
Einiges vom dem, was ich mitführte auf meinem Weg durchs Leben, war für diesen ehrenwerten Leute gerade recht und willkommen, den Besitzstand zu wechseln. Also eigneten sie sich einiges an, was nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch der Deutschen in der Bundesrepublik Deutschland mir gehörte.
Also stahl man mir den Strom, telefonierte in meiner Abwesenheit auf meine Kosten; am Ende stahl man mir gar den roten Wein, den ich mühevoll in Frankreich eingekauft und nach Deutschland geschleppt hatte, wie das bisschen geerbte Gold in Münzen, selbstvergessen, im kranken Wahn, aber auch betrügerisch – und das, nachdem man mir ganz am Anfang bereits die Identität geklaut hatte, unten, am Bodensee, im alten Meersburg, um in meinen Namen spekulative Geschäfte in Liechtenstein zu tätigen. Die Sache flog auf, als ich, der zwanzigjährige Abiturient und ohne Einkommen, mich mit einer Steuerforderung von 20 000 DM konfrontiert sah.
„Eine Prise Salz“, die ich mir in jenem Haus hatte ausborgen wollen, wurde mir seinerzeit verweigert. Salz zu borgen - das ziemte sich nicht unter anständigen Leuten! Dafür aber klauten mir die ehrenwerten Leute Gesicht und Ehre, machten mich – in den Augen des Staates und bis zur Gegenprobe- zum Straftäter, ohne dass ich davon etwas ahnte.
Später schrieb ich darüber in meinen Memoiren[1] – und ein deutscher Journalist der ganz gründlichen Art, der wirklich alles gelesen hatte, was ich über mein Leben schrieb, sagte bei einer Andeutung im Nachgespräch zu einem Bericht nur „Eine Prise Salz“!
Das habe ich mir gemerkt! Denn es ist nicht üblich in deutschen Landen, dass Journalisten auch das voll und ganz lesen, worüber sie später in der Zeitung berichten!
Ob ich dem Anständigen aus der unanständigen Zunft auch von den anderen Diebstählen und Betrügereien berichtet hatte, weiß ich heute nicht mehr genau.
Güter, die man in Deutschland auch „Werte“ nennt, nicht nur in Bankenkreisen, dabei aber die echten „Werte[2]“ aus den Augen verliert, um diese dann zum Politiker-Geschwätz zu reduzieren, gibt es viele auf der Welt – sie kommen und gehen, während Kaiser stürzen und Weltreiche zerfallen. Also nahm ich die Verluste hin, obwohl sich mich trafen und seelisch belasteten, trübten sie doch mein Deutschlandbild mit den vielen hochanständigen, ehrenwerten Leuten.
Später im Leben klaute man mir, dem Geist, so manchen Gedanken, Ideen. Dabei hielt ich es mit Franz von Baader, der ein Mystiker war, ein Theosoph zur Zeit der deutschen Romantik, und machte Neue[3].
Am schmerzlichsten aber war für die Pervertierung meiner Erinnerungen, authentisch dargelegt im Buch, die dann auch geklaut und zweckentfremdet wurden, indem man das, was ich an echten Grausamkeiten erlebte, als selbst erlebt darstellte, um absurde Literatur daraus zu fabrizieren – zum Ergötzen der ehrenwerten Leute in Deutschland, auf deren Schreibtisch die ZEIT[4] lag – mit allen inspirierten Erfindungen und Perversionen.
Doch das ist eine andere deutsche Geschichte.
[1] In „Allein in der Revolte“, 2013, da ist der zweite Band der Symphonie der Freiheit“, 2008. Aufgrund von Verlagsintrigen musste der Druck juristisch durchsetzt werden; das Buch konnte also erst 5 Jahre verspätet erschienen – so blieben die dort enthaltenen Kapitel, die auf die Plagiate der Herta Müller – in dem ZEIT-Artikel –
verweisen, der Öffentlichkeit unbekannt, und der Nobelpreis-Coup im Jahr 2009 konnte so – im Verborgenen – von der Literatur-, Medien-, und Politik-Mafia durchgezogen werden!
So gehen geistiger Diebstahl und – systematisch betriebene – Vertuschung Hand in Hand, während Dritte – wie Verleger und die Akteure aus dem IKGS – wahrscheinlich so oder anders mitwirkten, schwer beweisbar für den Betroffenen, der dann auch in diesem Plagiat-Fall „der Bestohlene“ ist.
Macht er später, nach langen Jahren des Leidens, solche Gedanken und Überlegungen bekannt, dann nennt man ihn schnell einen „Verschwörungstheoretiker“, hält aber die frechen Lügen unter dem Teppich – und den Ausgegrenzten weiterhin „gesperrt“ und boykottiert.
Auch das ist Deutschland!
[2] Abgehandelt in meinem Fabelwerk „Faustinus“, in einem Buch mit über 700 Seiten, welches zwar in Princeton, USA, steht, in Deutschland aber unbekannt ist. Es ist übrigens das einzige „belletristische“ Werk aus meiner Feder und aus der Reihe von 23 Büchern ist, eine episch strukturierte Sammlung von Humoresken und Satiren.
[3] Im Gegensatz zu der Ideenarmen, der nichts einfällt, auch, weil das Denken ihr fremd ist und sie auch nichts von Belang erlebt hat, trotzdem über „Diktatur“ und „Widerstand“, sogar über „Folter“ berichten will, fiktional, absurd und grotesk, so die Realität und die Geschichte verfälschend.
Wem fiel das bisher auf – in Deutschland?
[4] Im Bund mit deutschen Politikern, die zugleich Medien-Manager und Geschäftsleute sind, die, von Anfang und über die Herta-Müller-Lügenmaskerade in die eigene Tasche wirtschafteten, also immer die schützenden Hände über die notorische Lügnerin und Plagiatorin halten, sowie mit der ZEIT, die weiterhin mitmacht, fährt Herta Müller bis zum heutigen Tag fort, aus meinem Schrifttum zu stehlen!
Und das, obwohl meine Werke über diese plagiatorischen Praktiken dieser protegierten bis nach Japan und in die USA bekannt sind, seit 2014 in mehreren Büchern ausformuliert.
Sie klaut unbeeindruckt weiter, weil dieses Stehlen bisher noch keine Konsequenzen hatte, was nur in einem Staat möglich ist, der total verrucht und verkommen ist - und in dem die Mafia bestimmt, in Nadelstreifen.
Meine Proteste dagegen seit 2008 verhallten im Wind!
Was muss noch geschehen, um solche Zustände in Deutschland abzuschaffen – das frage ich nicht nur als Viel-Bestohlener, sondern auch als kritischer Staatsbürgen, der dem Absturz Deutschlands in die „Niederungen“ des niedersten Seins nicht länger hinnehmen will!?
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist, Naturfotograf,im September 2022 |
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Der Maulkorb und der Hund – muss ich ihn nun wirklich aufsetzen und damit ins Internet gehen, damit die Welt endlich erfährt, was in Deutschland los ist?
Oder weshalb Philosophen in Deutschland einen Maulkorb tragen müssen, obwohl sie keine Hunde sind, lange nach Diogenes, dem - freien - Hund?
Sowie: über die einfältige, kranke Puppe als das Maß aller Dinge in deutschen Landen, lange nach Protagoras, der er ein Sophist war, kein Pharisäer!
Was ist los in Deutschland?
Das fragte ich im Buch, seinerzeit, 2015, in „Vom Logos zum Mythos“, bevor ich weitere politische Bücher nachreichte, verfemte Bücher in Deutschland, die man wegsperrt und in den Giftschrank verfrachtet, damit die Menschen und Staatsbürger nicht lesen können, welche Geheimnisse darin verborgen sind.
Carl Gibson – mit dem Maulkorb eines Hundes!
Auch er ein Diogenes, ein Hund?
Seinerzeit, in Bad Mergentheim, wo ich – unverschuldet - mein Zuhause verlor, dazu auch noch meinen - in 25 Jahren mühsam aufgebauten – „Standort“ als Freischaffender, war ich schon einmal soweit! Auf dem Hund!
Ganz unfreiwillig hatte man dort aus dem VIP einen Paria gemacht! Einen Aussätzigen – ohne Obdach!
Mir aber, dem Philosophen und Dichter, damals schon vom Einkommen über geistige Leistung und Tantiemen abgeschnitten, denn die – selbstverlegten - „Kampfbücher“ wurden an deutschen Hochschulen nicht angeschafft, fehlten die Mittel, um dagegen zu halten, denn meine Reserven waren aufgebraucht – hatte ich doch mein Geld, genauer mein Altersruhegeld, in die Schaffensfreiheit investiert, um, in Klausur und in drei langen Jahren der Einsamkeit „ein Buch“ zu verfassen, auch ein „Buch für alle und keinen“, mein Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008, 1000- Seiten-Opus, für Deutsche, für Rumänen, für Europa, eigentlich ein „großes Buch“, aus dem die Eine dann abschrieb weil sie Ähnliches selbst nicht schaffen konnte, trotzdem aber verfemt in diesem Staat, weil das „Werk“ aus meiner Feder mit eine Narrativ des deutschen Staates kollidierte!
Also begann damit mein „Untergang“, der durch die KAS der CDU und das Fait accompli des streitbaren Pastors aus Rostock eingeleitet worden war – mich vom Hocker reißend und in Schock-Starre versetzend, bis zu dem Tag, an dem die ich Niederschrift der – vielboykottierten - „Symphonie der Freiheit“ anging – das war 2005, um dann festzustellen, das die Eine frech gelogen hatte und das das gesamte Brimborium der SPD und CDU um diese Gestalt nur Lug und Trug war, Mythos eben, fern vom Licht des Logos der Antike!
Alles gegeben – nichts erreicht!
Damals, nachdem ich noch 3 weitere Kampfbücher der Aufklärung hatte folgen lassen, Bücher, die man im kalifornischen Stanford findet, an weiteren 50 US-Elite-Hochschulen, kaum aber im freien Deutschland, Werke, rezipiert vor Ort in der Presse der Provinz, nicht aber im ferne Berlin oder in deutschen Landen, war ich fast schon drauf und dran, mich nun in ein Fass zu setzen, gleich Diogenes, dem Hund, um, auch ein Hund, ein Signal auszusenden - ein Zeichen setzend, nicht nur für mich, sondern für andere, die obdachlos wurden!
Anders als Gauck, der mit einer Bekloppten seinen Tee trank oder seinen Pharisäer, Wasser predigend, Wein trinkend als guter Hirte, hetzend und spaltend, Deutsche aufteilend in helle und dunkel Gestalten, hat der – human gewordene – Hartz-IV-Architekt aus der SPD Frank-Walter Steinmeier, der der Demokrat, ders ich selbst nominierte, durchaus eine Sinn für Entrechte, Verfolgte, Obdachlose – und auch eine Tasse Kaffee auf Schloss Bellevue, wo Gauck, der redliche, mir hate die Tür weisen lassen, mir, dem Dissidenten aus dem antikommunistischen Widerstand in der Diktatur, dem man durchaus einige Zähen ausgeschlagen hatte im echten Verhör vor der Gefängnishaft, dem „authentischen Bürgerrechtler“, der Gauck nicht war – und die Heilige Herta, Nazi-Erfinderin in höherer Mission, wie Merkel und Gauck -auch nicht! Nur auf dem Papier – für Gutgläubige … und für Idioten!
2015, als - als Folge des Syrien-Kriegs, der heute, im Dezember 2024, wieder einmal neu entflammt - die weitsichtige Frau Kanzlerin Angela Merkel hier 1, 5 Millionen Syrer ansiedelte, Todfeinde[1] der Juden, natürlich von Humanismus und menschlich-christlicher Nächstenliebe motiviert, ohne Angst vor der Parallelgesellschaft, noch vor dem militanten Islam, was für mich jedoch dazu führte, dass ich dort, an der alten Wirkungsstätte keine Wohnung mehr fand!
Meine – staatskritische - Antwort darauf in „Quo vadis, Germania“, 2016, greifbar an der Uni zu Köln, doch nicht ausleihbar, dort, wo auch der Verfassungsschutz vor Ort mitliest und denkt, sonst aber rar in Deutschland!
Gesundheitliche Bedenken hielten mich dann in letzter Sekunde von der Durchführung Aktion - beschrieben in „Leben ohne Würde“, 2019, ab, die ich im Rathaus der Stadt, vor dem die Tonne oder die Bütt stehen sollte, schon angekündigt hatte.
Wenn ich heute aber – im neuen Protest - in den Hundeladen gehe, mir dort „einen Maulkorb“ aufsetzen lasse, den ich als Kain mit Stigma längst schon trage – wie Christus am Kreuz die Gasmaske in den Tagen des Weltkriegs auf dem Kunstwerk - – mit Foto dazu, um jenes dann - über meine 7 Blogs, die ich seit 2010 betreibe - ins Internet zu stellen, in alle Welt zu verbreiten?
Dann werden sicher einige Leute wieder nach Berlin schauen, sich fragend, weshalb man dort einen Juden aus Israel im Protest gegen den Gaza-Krieg dort verhaften lässt, worüber ich berichtete – und weshalb „Philosophen in Deutschland ein Maulkorb tragen“!
Entfernt sich Deutschland tatsächlich von der Vernunft, die ein Kant der Welt verkündet hat, was schon in den frühen Tagen des Gaza-Kriegs auffiel – im kritischen Ausland, und was zu meiner Soldarisierung mit den kritischen Medien führte?
Aktionen dieser Art á la Benetton zwischen Effekthascherei und provoziertem Skandal[2], eigentlich nicht meine Sache, sind trotzdem notwendig, weil sie wirken, Signale aussenden!
Und sie sind mehr als nur ein Happening – da sie auch auf die traurige deutsche Wirklichkeit verweisen – und auf einen Staat des Rechts, auf eine westliche Demokratie in Europa, in welchem die – gemachte – synthetisch konstruierte einfältige, kranke Puppe[3] das Maß aller Dinge ist, lange nach Protagoras, der ein Sophist war, kein Pharisäer.
[1] Von mir warnend angesprochen, doch erst gehört, als – mein Namensvetter - Modezar Karl Lagerfeld aus Paris – dieses Faktum, das ein Fauxpas war und ist, wiederholte!
[2] Die vor Tagen - hier als Experiment – gestartete Aktion der etwas obszön anmutenden Art á la Herta Müller, die das ungestraft seit 4jahrzehnten via Literatur praktiziert, dafür auch noch einen Nobelpreis bekommt, unter dem Titel eines Beitrags „Der nackte Arsch“ habe ich inzwischen wieder beendet, denn das Nicht-Ästhetische passt nicht zu mir, auch wenn es zum Anstoß wird und aufrüttelt.
Der Beitrag wurde umbenannt in mein „J‘ accuse“ nach Emile Zola, ein Leitmotiv in meinen Werken, seit der „Symphonie, das mir die freche Heilige Herta jüngst auch noch geklaut hat, um sich in der ZEIT damit zu schmücken, wie immer schon mit fremden Federn, als gute Elster aus dem Banat, die alles klaut, was glitzert und blinkt, was einen Effektverspricht und, was nicht niet- und nagelfest ist.
„Das ist Herta“, sagte Mircea Dinescu, der rumänische Dichter, zu mir im Jahr 2010 bei der CNSAS, als ich die „Beobachtungsakte“ dieser Heiligen, die damals noch „Karl“ hieß, aus Bukarest nach Deutschland brachte, die hier aber keiner näher kennen will!
[3] Seit einigen Jahren haben mich die Verschwörungstheoretiker aus der „Reichsbürger-Szene“ in Visier. Bei den oft plumpen Angriffen auf meine Person, die ich auch telefonisch erlebe, quasi in der Auseinandersetzung mit vergangenen Zeiten, musste ich feststellen, wie jene Leute Termini aus der Aufklärung instrumentalisieren und in pervertierter Form für ihre obskuren Zwecke einsetzen, ohne, dass ihnen dies bewusst wäre; Humbug und Nonsens aller Art werden so in die Welt gestreut, verbreitet unter Bürgern mit wenig Bildung oder historischen Wissen, so, als ob man selbst im Besitz der Weisheit wäre. Boshafte Außenstehende, die – in Diskreditierungsabsicht - den echten Aufklärer zum Verschwörungstheoretiker machen wollen, nutzen diesen scheinbare Verwandtschaft schamlos aus – und kaum einer ist in der Lage, auch dieses fiese Spiel der gezielten Zersetzung, das man auch in meinen Fall durchziehen wollte – über eine kleinen Pinscher aus England und im Namen der Wissenschaft - zu durchschauen.
Entwurf:
Über die - alten und neuen - Leiden des ewigen Opfers Herta Müller;
insofern nicht selbst erfunden, wurden diese der Heiligen Johanna der Deutschen frech angedichtet, und ungeniert,
allen voran von dem großen deutschen Dichter Michael Naumann aus der SPD,
der – als guter Immoralist – und als Minister und Manager in Personalunion mit einem Interessenkonflikt kein Problem hat
Wer wollte ihn stoppen, wer konnte ihn stoppen, diesen „Nominierer“ aus der deutschen Sozialdemokratie und aus dem Kabinett des deutschen Patrioten Gerhard Schröder, als er sich berufen fühlte, den Deutschen etwas von dem einzigartigen, so noch nie dagewesenen Martyrium der roten Herta zu erzählen, der Antideutschen, die – gleich in mehreren Schüben – nach Deutschland kam?
Naumann schrieb so, als ob er Bescheid wüsste; so, als ob er eine Ahnung vor den Verhältnissen dort und damals! Also dichtete er, nicht anders als die Heilige Herta ohne Heiligenschein, dafür aber mit Vampirzahn und entsprechender Gesinnung, zu „erfinden“ pflegte, frech an der Wirklichkeit vorbei, Dichtung eben, der der Wahrheit.
Michael und Herta, ein symbiotisches Paar, das sich gefunden hatte, um den anderen Michel hinters Licht zu führen, unterstütz auch noch dem Michel aus München, der, wie der Michel aus Hamburg und Berling, etwas mit Büchern zu tun hatte – und mit Desinformation via „Literatur“, dank macht und Geld!
Wer etwas Geld in die Hand nimmt, um der Welt ein paar Lügen tischen in frivoler Täuschung, der kann daraus noch viel mehr Geld machen!
Ein deutscher Prediger aus Rostock machte mit bei der Farce – und so wurde aus dem Bund von SPD und CDU, die im Grunde eins sind, ein großer Coup – und ein Geldsegen für viele Akteure, speziell nach dem forcierten Nobelpreis, als man schlechte Bücher für gutes Geld an den Mann bringen konnte, um so aus Stroh Gold zu spinnen wie das Rumpelstilzchen im deutschen Märchen.
Wie oft verwies ich darauf im Kampschriften, die Deutschland boykottiert werden?
Die Konkurrenz aus der Verlagswelt schweigt dazu! Schließlich hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus, weder in der Politik, noch ich der Verlagswelt, wie die Großen den Ton angeben und die Musik machen!
Als Gauck die Reinwaschung der unheiligen Herta im Auftrag der KAS der CDU vornahm, damals, 2004, und damit auch mein Unheil auf den Weg brachte; als Gauck, der Wahrhaftige, dann als Erster Mann im Staat und Mann Gottes, gottesfürchtig und fromm, wie er nun einmal ist, die Lügen der Nazi-Erfinderin deckte, mir aber die Tür wies, hätte die Verlagswelt erkennen müssen, dass die staatlich Bevorzugung einer Autorin den Wettbewerb verzerrt, aber auch, das mit einem – ethisch-moralisch verwerflichen – Akt diese Art, sehr viele andere deutsche Autoren zurückgesetzt werden, wobei ich unter der ungleich Behandelten dann auch noch zu einem offen diskriminierten Autor wurde.
Verlage sind Wirtschaftsunternehmen, keine Einrichtungen der Moral! Darauf verwies ich bereits mehrfach!
Wirtschaftliche Interessen und die Angst vor Konflikten mit den Großen halten sie von offener Kritik und Gegenreaktionen ab, obwohl sie – ohne Nobelpreis im Portfolio - im – so verzerrten - Wettbewerb benachteiligt werden! Das kann ich sogar verstehen, wenn auch nicht billigen!
Doch was mach der tumbe deutsche Journalist daraus, auch wenn er nicht als Rezensent eingekauft wurde, kein bestellter Claqueur ist?
Anstatt sich den Fakten zu widmen und über kritische Nachforschungen herauszufinden, was Sache ist, übernimmt er das, was in den großen Blättern steht, in den meinungsbildenden Blättern „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die „FAZ“, „die Welt“, „die Bild“ und anderen – also übernimmt er die Dichtungen des Michael Naumann, der für das, was er schreibt, was es frech verzapft hat über die alten und neuen Leiden der Herta Müller aus dem Banat, niemand Rechenschaft ablegen muss!
Naumann betreibt ja keine Wissenschaft – er dichtet nur! Er serviert dem tumben Michel wie dem deutschen Journalisten gemachte „Wahrheiten“, die dann von Leuten wie Peter Hahne – einst ZDF – und Josef Joffe – einst ZEIT-Herausgeber – munter weiterverbreitet werden: als Wahrheiten! Obwohl es nur frech inszenierte Lügenbehauptungen sind!
Dass die „Wahrheit“ etwa in den Fach- und Sachbüchern eine authentischen Zeitzeugen aufgefunden werden könnte und in den Artikel der 1 000 „kleinen Blätter“, die es in Deutschland auch gibt, wo noch aufrichtige, ethisch ausgerichtete Journalisten schreiben, darauf kommen weder die Gebeugten aus den großen Redaktionen, noch die Professoren aus der Wissenschaft, die sich nicht mit den Vorgaben aus der Politik anlegen wollen!
Dabei müsste vielen deutschen längst ausgefallen sein, dass bei dem dichtenden Kulturstaatsminister des Schröder, Naumann, ein Interessenkonflikt vorlag, damals, und, der auch heute noch weiter macht, weil so – über die aufrecht erhalten Farce und Maskerade – der Rubel am Rollen bleibt.
Dass eine – von Haus aus als Hasspredigerin ausgewiesene – Herta Müller von frühester Stunde an, gleich nach Umpolung, als Propaganda-Mittel gegen Systemrivalen eingesetzt wurde, ergab sich so nebenbei, war nicht der Hauptzweck der forcierten Inszenierung zur Widerstandsikone und, nicht wirklich intendiert, denn die Waffe ist stumpf! Das wussten selbst Leute wie Naumann!
Hauptgrund der Farce war der Gelderwerb – über einen Penny-Stock aus dem man – für den tumben Michel im Volk, der die Bücher kauft – einen Blue-Chip machte!
Deshalb geht die Maskerade weiter … und Preise und Lobhudeleien der ganz lächerlichen Art á la Joffe.
Wenn ich heute das aussage, was ich vor 20 Jahren noch nicht so sagen konnte; wenn ich heute sage,
die großen, meinungsbildenden Blätter der Deutschen wie „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die „FAZ“, „die Welt“, „die Bild“ und andere lügen, täuschen, desinformieren, dann kann ich die Aussage, die keine Behauptung ist, sondern eine überprüfbare Tatsache, machen, weil ich das beweisen kann, in den einen Fall und in anderen, noch gewichtigeren ebenso, und auch schlängst öffentlich bewiesen habe – in Buchform wie im Internet.
Entwurf:
„Der Kaiser ist nackt“ – der Schlüsselsatz zur Enttarnung des Machwerks der deutschen Politik Herta Müller, verstärkt durch den dichterischen Nachsatz „Viel Lärm um ein Nichts“!
„Große Klappe, und nichts dahinter“, heißt es in Berlin, wenn es um Luftnummern geht, in welchen noch weniger Gehalt und Substanz ist, als in der „Berliner Luft“, nichts als heiße Luft, künstlich Aufgeblähtes, im Ballon abgefüllt, aber jederzeit dem Platzen ausgesetzt – dem Lüften des Nichts.
Merkwürdigerweise hat man in dem Fall der Dahergelaufenen aus dem Banat, die beinahe die höchste Auszeichnung Berlins erhalten hätte, nämlich die Ehrenbürgerschaft – und auch die für nichts – es fast vier Jahrzehnte lang geschafft die heiße Luft im Ballon und Heroine Nosferata am Leben zu halten.
Entwurf:
Drei Märchen – die Schlüssel zu Nosferata
Viel Weisheit ist im Volksmärchen geborgen, offen für alle, Essenzielles, das dann von Dichtern aufgegriffen wird oder von Denkern, um im Kunstmärchen weitergesponnen zu werden. Im alten China war das schon so und setzte sich fort bis hin zu den Märchensammlern und Märchendichtern Europas wie Voltaire und Hans Christian Andersen. In dem eine Fall der Einen, die auch Märchen schuf, nur schlecht gemachte Märchen, sich selbst zur Märchenfigur stilisierend, sin die entlarvenden Wesenheiten auch bereits im Märchen vorweggenommen, genial antizipiert, so, als ob nach der Lehre aus dem Märchen eine Wiederholung undenkbar sei! Und doch – einiges wiederholte sich, die Farce kehrte wieder im Deja-Vu!
Mehrfach schon sprach ich jene Märchen an, ohne recht verstanden werden: das Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm, in welchem der Feigling, der den Drachen nicht erschlagen hat, die Drachenzungen vorlegt, um die Prinzessin heimzuführen als Braut, ein mich schon in ganz früher Kindheit, als mir Märchen noch vorgelesen wurden, höchst anwidernder, abstoßender Gestus, dann Hans Christian Andersens „des Kaisers neue Kleider“, wo der einfache Mann aus dem Volk klar sieht und das anspricht, was die Heuchler verschweigen; schließlich „Rumpelstilzchen“, wo, mit schwarzer Magie und Zauberkunst, Stroh zu Gold gesponnen wird.
Das alles haben wir heute in Deutschland wieder – in vielen Variationen: der Kasus Nosferata ist nur einer vor vielen, doch ein besonders dreister, denn die Täuscher in dem Fall, das sind deutsche Politiker der besonders schwierigen wie rücksichtslosen Art, die ein krankes Werkzeug einsetzen, eine Puppe tanzen lassen, um für sich Gold zu scheffeln.

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Oberpharisäer Gauck hat die Karawane der Lüge auf den Weg gebracht,
in der einen Sache, die – aus der Notwendigkeit heraus, quasi determiniert – zu meiner Sache wurde.
Gauck half mit, Werte zu zersetzen, also die Wüste größer zu machen in Deutschland und unter deutschen Christen.
Das Amt schützt ihn nicht mehr, das Amt, das den Unwahrhaftigen im Amt auch nie schützen soll – jetzt muss er sich selbst beschützen, die Taten von gestern begründend rechtfertigen in der Selbstapologie.
Kann ein Spitzenpolitiker überhaupt redlich sein in einer komplexen Gesellschaft? Er kann sich bemühen, auch, indem er sich dem Einfluss der Lobby entzieht.
Einer hat das getan – und den Hut genommen.
Andere blieben, klebten am Amt, selbstherrlich und arrogant, so, als ob sie unersetzbar wären, obwohl die Zeit gekommen war, Abschied zu nehmen, um – in „Würde[1]“ – zu scheiden.
[1] Zu dem Fall Horst Köhler, der aus dem Amt geekelt wurde, vertrieben wurde, er, der schon Flüchtlingen abstammte, sowie zu Frank-Walter Steinmeier, der, m Gegensatz zu Gauck, nicht polarisiert, vergleiche meine – im Internet greifbaren – Kritiken.
Wenn Nazi Erfinderin mit Nobelpreis Herta Müller Schneiderin[1] geworden wäre,
dann wäre ihre Nähte heute wahrscheinlich alle krumm und schief, denn sie kann nicht viel, diese Heilige ohne Nimbus, außer lügen, täuschen, stehlen, wüst plagiieren, schimpfen und hetzen!?
Und, neben 1 000 schlechten Märchen, Nazis erfinden
Nun aber zieht die Versagerin mit Nobelpreis, die - im gründlich entnazifizierten - Deutschland den neuen „Nazi“ einfach so erfinden darf, mit Pfaffensegen und mit der Sanktion des kranken, längst dekadent geworden Staates, sich – ihrem irrationalen Wesen durchaus entsprechend - in das Unüberprüfbare zurück; begibt sich auf Kaufhaus-Erpresser-Dagobert-Niveau, fabriziert „Collagen“, Absurdes der anderen Art, wo man das Denken nicht mehr braucht, wofür Fans und bestimmte Leute sogar Geld ausgeben, eben, weil ihr nichts mehr einfällt – und weil Bücher-Schreiben Schwerstarbeit ist – im Gegensatz zu den Nonsens-Gaukeleien jenseits der objektiven Überprüfungsmöglichkeit, die der Oberpriester der Deutschen vielleicht trotzdem noch schön, gut und wahr findet – beim Tee auf schloss Bellevue! Oder bei einem Pharisäer!
Das alles ist möglich im freien Deutschland, wenn eine schützende Hand da ist, die für den Staat steht!
Wer spricht da von Protektion? Das ist gottgewollt! Also füge sich auch ein Kollateralschaden in sein Schicksal und rufe aus mit Nietzsche und den Alten:
Amor fati!
[1] Wäre sie aber „Frisöse“ geworden, also etwas, wofür sie in ihrer sonderbaren „Literatur“ nicht einmal den richtigen Ausdruck findet, dann hätte sie wohl – an ihrer der schmutzigen Zoten – das fabriziert, was man im Banat „Hinckelstrappe“ nannte, nämlich die entstellte Frisur eines Kunden am Hinterkopf, wenn eine – damals noch mechanische – Schermaschine im Einsatz war!
Vgl. zum Thema Plagiat, „Kunst“, „Collagen“ und Irrationalismus u. a. auch meine Beiträge „Herta Müller mit der Schere unterwegs“, „Figaro im Banat, abgedrückt in Büchern, die in Deutschland im Giftschrank der Hochschulen landen, statt in Buchhandlungen und öffentlichen Bibliotheken, in einem Staat, in welchem „Zensur“ nicht stattfindet!
Doch es soll Ausnehmen geben!
Nosferata in der Scheiße.
Die „fäkale Phase“ in der deutschen Gegenwartsliteratur, psychopathologische Phänomene und deren Bewältigung im „literarischen“ Schreiben. Ein dankbares Thema für eine akademische Promotion in Deutschland oder anderswo. Über die Vampirin „Nosferata“, den „Verhörer“ und die ZEIT in der Unzeit, die eine „Zeit der Pharisäer“ ist.
Wer im „Werk“ der Nazi-Erfinderin mit Nobelpreis sucht, bei jener obskuren Schriftstellerin aus dem Banat, die den Hass zum Antrieb ihre literarischen Schaffens auserkoren hat, kann dort fündig werden, im Frühwerk, genauer im den schmalen Debüt-Bändchen „Niederungen“ , 1982, mit den schmutzigen Geschichtlein aus dem Toiletten-Milieu der sozialistischen Gesellschaft einer Diktatur, die - weder direkt, noch indirekt - kritisiert wird, dafür aber das deutsche Umfeld der Landsleute, aber auch in den Schriften, angeblich gegen das Regime des roten Diktators, verfasst schon auf deutschen Boden, etwa in dem Machwerk „Herztier“, das – wofür auch immer – mit einem Preisgeld von 250 000 Deutschen Mark honoriert wurde, nachträglich, und als Ansporn für weitere Schundwerke dieser Art – wohl im Auftrag obskurer Kräfte und in offensichtlich kaltkriegerischer Mission.
Dort wird ins Einweckglas geschissen, um, in einer Art „Widerstandsaktion“, das Haus des berüchtigten Hauptmann Pele zu beschmieren, des Mannes aus der Securitate, der mich als Untersuchungsrechter 3 lange Jahre hindurch verhörte und aus verprügelte, den eine Herta Müller, dumm, wie sie nun einmal ist und einfältig“, schlicht den „Verhörer“ nennt, also mit einem Begriff umschreibt, den es in der deutschen Sprache, in meinem geliebten Deutsch überhaupt nicht gibt, der aber von dem Literatur-Banausen und Medien-Macher Michael Naumann – als Förderer Herta Müllers und „Nominator“ sowie als Schröder Kulturstaatsminister genauso einfältig übernimmt!
Solche Leute machen Nobelpreise in Deutschland!
Herta Müller hat jenem Pele, der später zum Chef des rumänischen Geheimdienstes „Securitate“ aufsteigen sollte, auch eine „Glatze auf dem Kopf“ angedichtet, eben, weil sie den – ausführlich von mir beschriebenen - bösen Buben „mit dem dichten Haar“ auf dem Schädel nie zu Gesicht bekam!
Der Michel aber nahm das Märchen hin- als authentischen Bericht, als realistische Beschreibung aus der roten Diktatur!
Herta Müller lieferte das ab, was man hören wollte!
Was man – so - bestellt hatte! Natürlich, ohne die echten Opfer anzuhören oder zu befragen!
Das musste nicht sein! Die Münchhausiade war besser, auch in der ZEIT!
Als sie dann aus meinem Werk abkupferte, zunächst aus Auszügen aus der „Symphonie der Freiheit“, 2008, in einem Aufsatz aus der HJS ihres Bekannten Totok, war das Kind bereits in den Brunnen gefallen, Herta Müller de facto blamiert – nur der Deutsche merkte nichts davon, kein Professor, auch kein Minister!
Bevor Ilie scheißen musste, andere popeln, masturbieren – nahm die „fäkale Phase“ der deutschen Gegenwartsliteratur, garniert mit anderen psychopathologischen Phänomenen in „Niederungen“ den Anfang, wo das Pissen ein großes Thema ist und die Analyse der menschlichen Ausscheidung Kot.
Bei Kindern hört die Phase im Leben, in welcher sie sich – mehr oder weniger in Scheiße tummeln und ihre Sexualität entdecken – irgendwann auf, um dann normale Menschen und Bürger zu werden.
Bei Herta Müller, die in jener Zeit angeblich das Vieh auf der Weide hüten musste, dauerte die Bewältigung etwas länger. Sie war fast schon 30 Jahre alt, als sie sich dem Urinieren und dem „Scheißen“ zuwandte.
In meinen – in Deutschland verfemten – Büchern zu Herta Müller, die ich, karikiert in dem Fabelwerk „Faustinus“, 2019, also in einer parodistischen Totalitarismus-Kritik „Nosferata“ nenne, weil sie, die „Sprachmagierin“ mit dem grammatikalisch defekten „Oeuvre“, von dem Blut anderer Autoren lebt, habe ich auch das kranhafte angesprochen, das in Deutschland einfach „tabuisiert“ wird, in der Forschung ebenso, insoweit ich diese überblicke, noch mehr aber in der Öffentlichkeit, wo das Bild dieser – eigentlich sehr holen Nuss – nur aus Andichtungen besteht, bis in die jüngste Zeit hinein, und bei der ZEIT, wo man in -unzeitgemäß und auch noch als jüdische Stimme eines ZEIT-Herausgebers den falschen Mythos weiter strickt, statt die Lügen und Täuschungsmanöver kritisch aufzuarbeiten, an der die hochgradig verlogene ZEIT einen hohen Anteil hat, jene ZEIT, die den ZEITKRITIKER Carl Gibson 2009 sperrte und die den Maulkorb des richtigstellen Autors und Freidenkers, der zum erneut STAATSKRITIKER werden musste, weil er die tumbe Mariotte dieses längst kranken Staates „kritisierte“, bis zum heutigen Tag aufrecht erhält!
Schön koscher demokratisch!
„J‘ accuse“, sage ich dazu – mit meinem Dauer-Motiv nach Zola, das man auf meinen Buchdeckeln lesen kann in aller Welt, dass mir aber auch eine Herta Müller geklaut hat, um in der ZEIT auch damit zu brillieren – in neuem Auftrag und in der Hetze – nun gegen die Hamas, fromm an der Seite der neu entdeckten Juden, diese früher nie kannte.
Tabus und Mythen kippen hier und dort – in Gaza, in Israel, sie werden auch in Deutschland untergehen, denn, was auf tönernen Füßen steht, was auf Sand gebaut ist, das wissen die Juden aus der Wüste, deren Jerusalem zerstört wurde bis auf eine Mauer, wird in sich zusammenfallen – wie ein Kartenhaus, zerplatzen, wie der Ballon. I9n dem nur heiße Luft ist-
Aus einem Nichts kann auch ein Jude kein Etwas machen!
Das sollten die Juden in Deutschland auch wissen!
Carl Gibson:„AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller |
Der Über-„Affe Sun Wu Kung“ hat dem Buddha in die Hand gepisst
Mit den chinesischen Märchen - in der Übertragung des Richard Wilhelm - bin ich nun durch, Balsam für meine in zwei Kriegen geschundene Seele.
Die Krönung der Sammlung - das „Märchen“ vom Affen Sun Wu Kung, der ein Über-Affe[1] war, ein Rebell, einer, der den Himmel ausräumte und dort oben, ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten des Himmlischen Herrn und aller anderen Himmelsbewohner, unter jenen auch Laotse, alles kurz und klein schlug, in Kämpfen und 72 Verwandlungen, bis zu dem Tag, als er dem Buddha in die Hand pisste – und sich so selbst erledigte, er, der steinerne Affe, der die Weisheit geschaut, die Lebenselixier-Pillen des Laotse geschluckt und die Pfirsiche des Paradieses gegessen hatte, um mehrfach unsterblich zu werden als mythischer Held der Chinesen!
Was sagt der Heilige Buddha zu dem vermessenen Affen, der sich unbesiegbar wähnte und an Netanjahu erinnert, an Putin oder auch an Xi Jinping und Kim?
„Buddha schalt:
„Du infamer Affe, hast mir in die Hand gepißt!“[2]
Was lernen die modernen Deutschen aus dieser Geschicht‘?
Nicht erst Herta Müllers Heini musste pissen – und ihr erzählerisches Ich, dass dann aus pissen musste, um später in „Niederungen“ dann den Kot im Trockenklo zu studieren – nicht erst Ilije musste scheißen – und Tereza in das Einweckglas, im fäkalen Widerstand gegen den Geheimdienst „Securitate“, sondern bereits der Affe des Mythos erleichterte sich nach dem Kampf, obwohl er kein feiner Mensch war, nur als Affe ein Tier, aber auch ein Held, der heroisch kämpfte, statt der Welt den Kampf im Widerstand vorzulügen! – wie die Heilige Herta heute, in Deutschland, gestützt vom Staat!
Buddha redete Klartext, indem er das allzu menschliche Urinieren beim Wort nannte, nicht anders als im Alten Testament der Juden, wo schon mit Kot und Urin schon geworfen wurde, richtungweisend für die große deutsche Literatur nach – dem jungen - Goethe in „Reineke Fuchs“, wo es noch naturalistischer zugeht, selbst im Widerstand!
Was weiß die Epigonin aus dem Banat davon, die nicht einmal weiß, dass sie eine Epigonin ist, wann und wo sie epigonal agiert, da sie auch sonst nicht viel weiß und nichts kann, außer lügen, täuschen, stehlen, wüst plagiieren, schimpfen und hetzen?
[1] Vgl. dazu auch meinen Beitrag zu dem Märchen aus der gleichen Sammlung „Überweib“, das ein schönes Weib der – an sich hässliche, ja, schrecklichen – „Oger“ sein soll!
[2] Chinesische Märchen. Gesammelt und aus dem Chinesischen übertragen von Richard Wilhelm. Köln. 1985. S. 384.
US-Veto verhindert Waffenstillstand und Frieden in Gaza – tiefe Frustration im UNO-Sicherheitsrat; nach der Abstimmung 14 zu 1 darf das Leiden der Menschen im Krieg unvermindert weitergehen. Die Zeichen stehen auf noch mehr Krieg. Kassandra ist tot – und die Auguren schweigen.
Es ist das vierte Veto der westlichen Supermacht seit Kriegsbeginn, das gegen den Willen der Völker durchgedrückt wird, um Israels Kriegspolitik zu decken setzt wird – in einem abgekarteten Spiel mit Netanjahu, damit jener seiner Maximalzielsetzung näherkommen kann – über Menschenvernichtung, der Neugestaltung der gesamten Nahost-Region, was offen nicht angesprochen wird.
Geisel-Freilassung, ein Gaza ohne Hamas, ein Rückzug der Hisbollah aus dem Süden Libanons bei permanenter Interventionsmöglichkeit der IDF im Libanon ohne Rücksicht auf die Souveränität des Nachbarstaates, das sind nur formale Kriterien dazu, zum Teil auch noch Vorwände, um weiterhin Krieg zu führen, denn Netanjahu hätte die Geiseln schon vor den Liquidierungen der Milizen-Führer Hanijah, Sinwar und Nasrallah freibekommen können, wenn er das wirklich gewollt hätte, denn die Hamas war bereit zu der Aktion.
Nach mehreren Wochen intensiver Verhandlungsgespräche zwischen Vertretern der 15 Nationen im UNO-Sicherheitsrat nun, am 20. November 2024, nach über 400 Tagen Krieg in Gaza, nun eine erneute Abstimmung, wohlgemerkt, über eine – bereits abgespeckte – Version, die Israel vor Sanktionen bewahrt. Linda Thomas-Greenfield, die biedere Schwarze, „Veto-Linda“ in meiner Diktion, wurde dort nicht gesichtet, doch ihr Vertreter, auch ein schwarzer, hob für die USA den Arm – mit einem amerikanischen „Njet“!
Russen und Chinesen waren für den Frieden in Gaza, Frankreich und Großbritannien, Staaten der freien West-Demokratien, denn es langsam peinlich wird, waren es ebenso mit den anderen zehn Nationen, nur die USA, einsam und allein, war es nicht!
Israels Vertreter sprach vom Sieg des Rechts und der Moral, während der Vertreter des palästinensischen Volkes betonte, Israel habe das Recht, zu töten – und die Palästinenser hätten das Recht, zu sterben!
Zynisch?
Nach 44 000 toten Zivilisten in Gaza?
Die Pressekonferenz des US-Vermittlers im Libanon Hochstein dauerte gerade 90 Sekunden, eine kurze Zeit, die er nutzte, um der Welt zu sagen, dass er nichts zu sagen habe! Noch nicht?
Der Chef der Hisbollah hingegen, Quassem, hielt am gleichen Tag eine sehr lange Rede, in welcher er eingestand, dass die Hisbollah nach der Exekution ihres langjährigen und legendären Führers Nasrallah ganze 10 Tage im Schock verharrte, nun aber, neuformiert und motiviert, zum großen Kampf bereit sei, auch bereit, das Herz Israels zu treffen, das bevölkerungsreiche Tel Aviv, neben Haifa vor der Haustür.
Was erfährt der Deutsche von diesen Dingen, der Michel, in dessen Medien bereits Wahlkampf herrscht und dümmliche Parolen im Voll verbreitet werden?
Und der Jude im zensierten Israel, abgelegen, im Kibbuz, wo man mich immer noch liest?
Das Offizielle! Das Narrativ der Regierenden, wobei, was Israel betrifft, die Propaganda Netanjahus immer noch den Hauptschurken im Visier hat, den Iran, verantwortlich für alles, was im Nahen Osten falsch läuft und zu Kriegen führt.
Der Iran ist der böse Bube, neben Russland, neben China, neben Kim aus Nordkorea!
Was vielen Zeit-Genossen nicht bewusst ist, am wenigsten den Alten Männern im Weißen Haus und bei der ZEIT in Deutschland, was ich aber mehrfach herausstrich, explizit, dezidiert, vor allem aber prinzipiell hervorhob:
Die „Achse des Bösen“ wird im Westen geschmiedet,
und zwar kaltkriegerisch, propagandistisch, mit Psychotricks aller Art, um die Völker zu verdummen und hinter dem Licht zu halten, während einige Wenige ihre Macht-Spiele obskure durchsetzen.
Biden machte diesen Netanjahu möglich – und mit einem Trump, dem mächtigsten Mann der Welt, in unheiliger Allianz mit dem reichsten Mann der Welt, mit Elon Musk, auch davor warnte ich als Ohnmächtiger mit schwacher Stimme aus der Ecke heraus, aus der Wüste, wird es wahrscheinlich noch viel schlimmer kommen! Im Nahen Osten – und in der Welt!
Wenn das Kapital Präsidenten macht, das Kapital der Rüstung und der weltanschaulichen Lobby, dann bleiben Freiheit und Demokratie auf der Strecke, einer Diktatur den weg bahnend.
Netanjahus Zündeln in Gaza und im Libanon zu eigenen wie zu ideologischen Zwecken, vor allem gegen den Iran, führt die Machthabenden dort, die Ajatollahs, noch näher an Putins aggressiv-revisionistisches Russland heran, an das selbstbewusst expandieren China, was, problematisch ist für die USA wie für den Westen und die NATO, und die so genannte „Achse des Bösen“ nur noch stärker macht – und gefährlicher.
Diese Entwicklung, die es so gibt, weil die US-Außenpolitik seit langer Zeit dilettantisch und stümperhaft ist, hätte nun in New York, im Sicherheitsrat der UNO, über Kooperation entschärft werden können.
Diese Chance aber wurde von den USA vertan, von den gleichen Leuten, die mit neuen Waffen auch in dem Verteidigungskrieg in der Ukraine, den ich Sommer 2014 – hier, auf dem Blog wie im Buch – einen „Stellvertreter-Krieg“ genannt habe, auch wieder „eskalieren“, wie es im Vokabular des alten russischen Fuchses Lawrow von Rio aus heißt.
Die Zeichen stehen auf noch mehr Krieg.
Kassandra ist tot – und die Auguren schweigen.
Carl Gibson, Endzeit, 2018. |
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"Essays"
und "Aphorismen" des in Deutschland
verfemten Freidenkers Carl Gibson, wiedergelesen - die "Staatskritiken",
wo findet man sie? Im Internet, seit 2008, auf den Blogs, seit 2010, in
den 10 raren "Kampfbüchern" seit 2014 - mancher Beitrag wurde von
höherer Warte aus "getilgt", mit Macht - eine ganze Menge aber ist noch
da, für kritische Köpfe, für die Wenigen ... in aller Welt, lange nach
Voltaire, Heine und Nietzsche! "Ecrasez l'infame"!
Wer lange Zeit an einem Buch schreibt - eines meiner Werke über Einsamkeit und Melancholie im Abendland, ein seit Jahren vergriffenes Werk der Forschung, zog sich über zwei Jahrzehnte, bevor es vorerst abgeschlossen und publiziert wurde – der rührt das Buch dann auch jahrelang nicht mehr an; denn er hat ja die Inhalte noch präsent, im Gedächtnis, glaubt er, die Essenzen, bis auf die Details, die auch das beste Gedächtnis nicht komplett speichern kann.
Jetzt, wo ich die in einem guten Dutzend Büchern zwischen 2014 und 2019 wie teils auch im Internet publizierten Essays wiederlese, kommen auch die bereits exponierten Ideen aus der Versenkung wieder hoch – und ich erkenne, dass ich das, was seinerzeit zu sagen war, essenziell bereits ausgesagt habe, präzise, da noch näher am Geschehen als heute.
Da es diese „Kampfbücher“ in Deutschland nicht gibt, wird der Leser, der sich für die eine Materie interessiert, mit dem Vorlieb nehmen müssen, was er noch im Internet findet, auf meinem Essayistik-Blog!
Wie fühlt man sich als ausgegrenzter Autor, der schrieb, weil er sich der Wahrheit verpflichtet fühlte, den Fakten, Ethos und Moral, nachdem man ihm – indirekt wie auch direkt – einen gelben Stern angesteckt hat, den Stern, den sich Unberufene heute zu anderen Zwecken anstecken, Gestalten, die nie verfolgt oder öffentlich in die Ecke gestellt wurden?
Demokratieferne Politiker setzen das durch; doch die deutsche Gesellschaft – mit allen ihren klugen Köpfen, mit den Guten Gerechten – lässt das zu, weil sie, längst zur Duckmäuser-Gesellschaft von Untertänigen geworden, den gesunden Kritizismus ebenso eingebüßt hat wie den gesunden Menschenverstand, der zur Rebellion aufruft, wenn es nicht mehr stimmt.
Wer klagt an - und wer stellt wen an den Pranger?
Entwürfe:
Die Bekloppte - „Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“ Der neue Hamlet lange nach Hans Christian Andersen
Bekloppt war sie schon, als sie im Jahr 1987 nach Deutschland kam, nein, nicht über die Grüne Grenze und unter Lebensgefahr wie andere, die dort totgeschlagen wurden, sondern im Zug – und das, nachdem ein Brückenbauer das Bett bereitet hatte zu Berlin: für die Eine wie für das Häufchen Kommunisten aus der Truppe des Diktators, aus denen über Nacht Widerstandskämpfer geworden waren!
Dem „Spiegel“, dessen Mann die Eine entdeckt hatte um 1983, als ich dort schon lange weg war, sei es gedankt, dem Blatt, dessen prinzipienvergessene, ehrlose Autoren und Journalisten jenseits der Ethik ein große Lüge in die Welt setzen, aus welcher später dann ein Rattenschwanz von Lügen werden sollte, gut geeignet, die damals noch relativ stabile Bundesrepublik unter Kohl kommunistisch zu unterwandern und vollkommen zu destabilisieren bis in die Zeit von Schröder, Merkel hinein und bis zum jüngsten Tag unter dem Kanzler mit dem schwachen Gedächtnis und der abhandengekommen Vision.
Ja, in der Tat: Bekloppt war sie schon damals, als sie zum wiederholten Mal in den Westen kam, um diesmal zu bleiben, kurz vor dem Fall der kommunistischen Welt – doch war keiner da, um dem deutschen Michel zu künden, dass sie bekloppt ist, wer noch bekloppt ist und, wer später bekloppt sein wird!
Der Prediger aus Rostock ließ noch auf sich warten, der Mann, der aus dem Lügen einen Beruf gemacht hatte, einen ehrenwerten Beruf, bevor er kam, um, von der Kanzel herab, wohlinspiriert, ja, erleuchtet aus höheren Sphären, die Deutschen aufzuteilen, in helle und dunkle Gestalten, lichtmetaphysich korrekt, in Bekloppte und Nicht-Bekloppte, in Alt-Nazis, Neu-Nazis … und in erfundene Nazis, literarisch in die Welt gesetzt von einer Bekloppten, die nebenbei die eigene Verfolgung mit erfand, sogar die eigene Nutten-Vergangenheit und die Eierfolter in den Katakomben von Temeschburg im Banat, nachdem sie etwas aus dem Testimonium eines Widerstandskämpfers aus der roten Zelle des Diktators gelesen hatte.
Bekloppt war jene Frau, die Vater hasste, die Mutter hatte, die eigene Familie hasst, das deutsche Umfeld der Banater Schwaben aber noch mehr hasste, damals schon, im kleinen, deutschen Dorf im Banat, in jener auf Erden, wo sich die Menschen gegenseitig hassen, dumm sind, strohdumm – und die mit all dieser Dummheit den Hass provozierten, der zu Niederschrift des Schmutzbüchleins „Niederungen“ führten, zu einer Abrechnung mit dem deutschen Umfeld im Banat, mit dem Deutschtum im Banat, mi der deutschen Identität, aber unkritisch gegenüber dem Staatskommunismus der eine Partei des Diktators wie der „sozialistischen“ Gesellschaft auf dem Weg in die Diktatur.
Nur war der Ausdruck „bekloppt“ im Banat nicht recht geläufig. Was man in den nordischen Hochburgen Rostock und in Hamburg oder auch in Berlin „bekloppt“ nennt, nannte man im süddeutsch-österreichisch bestimmten deutschen Siedlungsgebiet seit Maria Theresia Banat einfach „verrückt“ – und die Eine, die so viele anständige Menschen dort beleidigt hatte, war für viele, die lasen oder auch noch nicht viel gelesen hatten, einfach nur eine „Verrückte“ – und das ist sie für den gleichen Kreis auch heute, nachdem man die Landsmannschaft mit ins Boot genommen und auf die andere Seite gezogen hat, auf die Seite der Macht, auf die Seite der gerade Regierenden!
Verrückt oder nicht verrückt – bekloppt oder nicht bekloppt?
Das „Werk“ gibt die Antwort darauf, das, was dort geschrieben wurde – und die Taten der Einen, die lange Jahre von Deutschland nichts wissen wollte, die hier aber seit 1987 als wahre Heldin gefeiert wird!
Eine kritische Diskussion über das Heldentum die Einen fand im freien Deutschland noch nicht statt!
Das spricht für dieses freie Deutschland! Für ein Land in der EU, in dem die Claqueure und Geschichtsverfälscher den Ton angeben und bestimmen, was wahr zu sein hat!
Meine Bücher dazu waren Wind!
Doch noch bevor es diese Bücher gab, und auch noch bevor diese neue Heilige, Verteidigerin des Unglaubens und ganz ohne wahrnehmbaren Heiligenschein hier auftauchte, um ihre fäkale Manie hier auszubreiten, ihre schmutzige Welt des Ekelhafte, des Abstoßen, des Obszönen in vielen Formen, ihre Ungeistigkeit und vor allem ihre frechen Lügen, gab es ein paar Menschen, einfache Leute, Landsleute, die ihr Leben in die freie Welt des Westens gerettet hatten, die diese Eine der boshaften Art hier nicht haben wollten, nach all dem, was sie unter Kommunisten hatten erdulden müssen nach dem – verlorenen – Zweiten Weltkrieg, der für die Deutschen dort Deportation in den Baragan, im Landesinneren, wie in die Sowjetunion bedeute, etwa im fall meines Vaters, der ein unschuldige Zivilist war, nach Kriwoj Rog, in die heutige Ukraine, um Hitlers Verbrechen zu sühnen über Aufbauarbeit.
Etwa 20 Bundesbürger fanden zusammen und setzten ein Schreiben auf, die „Beobachtungsakte“ der Heiligen kündet davon und ist ein „Beweis“, in welchem es in wenigen kurzen Sätzen in spärlichen Worten hieß, hier, in Deutschland, sei kein Platz für die – als deutschfeindliche Kommunistenfreundin wahrgenommene – Herta! Ihre Bücher müsse man verbrennen. Sie solle bleiben, wo sie ist, nämlich in dem Arbeiterparadies des Diktators Ceausescu, der Rumänien zum Armenhaus gemacht, der das Land ausverkauft hatte – mit den Deutschen, um seinen Staat vom Westen schuldenfrei zu machen, und um seinen Palast zu bauen für die Ewigkeit.
Darüber, also auch über die Ursachen des kleinen Briefleins, den man an die Autorin der Schmähschrift schickte, redete man in Deutschland nicht wirklich, vor allem nicht aufrichtig, sondern einseitig, indem jene Kräfte, die diese Antideutsche, diese neue Heroine Herta Müller hier zu inszenieren suchten, das „Brieflein der Aufrechten“, wie ich es nenne, als ein Beweis für die Verfolgung der Herta Müller durch deutsche Landsleute auszulegen und auszugeben.
Die Heilige Herta – ein Opfer der Bücherverbrennung, wie der eine Frau auf dem Scheiterhaufen!? Ein Gute, die von bösen Banater Schwaben zur Hexe stilisiert wurde!
Dem Michel wurde das so verklickert!
Und der brave Michel glaubte das, was man ihm – in schwarzer auf weißem, geduldigem Papier – vor die Nase setzte, ohne nach dem tieferen Sinn der Angelegenheit zu fragen!
So sollte es sein!
Und deshalb will man auch heute immer noch nicht wissen, was in der „Beobachtungsakte“ steht, die ich im Jahr 2010 als bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS akkreditierter Forscher nach Deutschland brachte!
In jener Akte, die ebenso einseitige instrumentalisiert wurde wie das brieflein, namentlich von der einst konservativen FAZ im neuen Bund mit Herta Müller und den Kommunisten.
Meine Mehrhundert Essays zur Materie, teils im Internet getilgt, waren ebenso Wind wie meine Bücher, die an 50 US-Elite-Universitäten greifbar sind, die man in Deutschland aber nicht findet, es sei denn im „Giftschrank“ zu Würzburg, dorthin verfrachten von der treuen Staatsdienerin, die Schaden vom deutschen Vol und Staat bestimmt abwenden wollte.
Gauck hat das Lügenwerk gestützt, als Lobredner der KAS, 2004, als der große Coup in Stockholm vorbereitet wurde, und danach, auf Schloss Bellevue, beim Tee-Empfang … und bei einem Pharisäer!
Ob, nachdem die Fäkal-Literatin mit Nobelpreis endlich gegangen war, gut durchgelüftet wurde … wie bei Caragiale (sa iese mirosul de mitocan din camera, din casa!)?
Nachdem Hans Christian Andersen dem Abendland und der – aufgeklärten – Welt das Phänomen er klärt hat, das sich hinter einer hohlen Niss verbirgt, hinter heißer Luft, kurz, was ein Nichts ist in einer Welt, der man das Nichts als Etwas verklickern kann, als einem Wert an sich – in dem wohl lehrreichsten Kunstmärchen aller Zeiten „Des Kaisers neue Kleider“, können die Dänen, im Krieg mit den Nordmännern Deutschlands historisch gut eingeübt, dem Michel zu Hamburg und in Berlin vielleicht auch noch einen „Hamlet“ hinzudichten – mit dem enigmatischen Schlüsselsatz:
„Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“
Mein jahrelanger Sisyphus-Kampf gegen ein Narrativ, das eine staatlich gemachte Wahrheit ist
Darf es in einer funktionierenden Demokratie möglich sein, dass Einzelpolitiker oder halbpolitische Einrichtungen wie Stiftungen der Parteien „Wahrheiten“ machen, Narrative konstruieren, die offensichtliche Lügen sind, und diese dann in Umlauf bringen, nur, weil sie politisch zweckdienlich, nützlich sind?
Als aktiver Zeitzeuge und Mitgestalter neuester Oppositionsgeschichte habe ich etwas dagegen, auch als Historiker und ethisch ausgerichteter Philosoph, der als Freidenker keinem verpflichtet, keiner Religion und keiner Partei, aber auch als Mensch, der aufrecht und in Würde leben will, aber nicht in einem verlogenen Staat, der, sich seiner Dekadenz wohl kaum bewusst, alles auf den Kopf stellt, verdreht, pervertiert, was lange – eingebettet in die regulativen Ideen und Ideale des Wahren, Schönen und Guten – lange Bestand hatte und bewährt war.
Narrative gibt es im Inland, wo jeder Staat eine eigene Sichtweise am Leben zu halten versucht, über Generationen und Regierungen hinweg, aber auch global, wo ein großes Narrativ alles andere zu überlagern versucht.
Wer nach Gaza blickt, wird auf des Pudels Kern bald kommen!
Protektion wird groß geschrieben in Deutschland - die Obszöne zum Aushängeschild eines Staates, der durchaus moralisch sein will
Sie ist das Gegenstück zur Aufklärung, die nach objektiven sucht.
Protektion deckt die Lüge, die gemachte Wahrheit, die staatlich gemachte Wahrheit,
Der Erste Mann im Staat lügt wacker mit, mancher Bürger folgt ihm dabei, dem Staat vertrauend und Autoritäten, die eigentlich lägst keine Autoriten mehr sind, sondern freche, zynische Täuscher, die das Lügen zum Beruf gemacht haben.
Man schützt eine Obszöne und preist sie an, obwohl man in vielen Kulturen die Welt nicht vorzeigen kann, was die Eine produziert hat - im Namen der Kultur, der Zivisation, ja, gar der Aufklärung. Nazis werden einfach so erfunden und in die Welt gesetzt, ohne dass das Staatsoberhaupt widerspricht.
Wer gegen dieses Vorgehen ist, wer wirklich aufklärt, wird bekämpft - man verpasst ihm einen gelben Stern und verfrachtet in die Ecke, so, wie man die Aussätzigen des Alten Testaments vor die mauern der Stadt verbannte, um sie dort auch noch zu steinigen.
Die Kot-und Urinspur der Herta Müller führt direkt nach Stockholm
Seilschaften und prall gefüllte Geldkoffer machen einiges möglich.
Wer stößt sich daran?
Blogger-Bilanz 2024: über 1000 Beiträge geschrieben und publiziert – damit keinen Cent verdient! Eine deutsche Wirklichkeit in der „Zeit der Gleichgültigen“.
Das ist keine Klage, das ist nur eine Feststellung!
Also habe ich mich eingebracht, ein Gebot der Selbstachtung in einer Zeit der Gleichgültigen, auch, wenn unter den Stimmen der Einflusslosen meine Worte zu den schwächsten zählen.
Die Ereignisse in Gaza diktierten das Tun.
Dass aufgrund der Prioritäten die seit Jahren hinausgeschoben Buchprojekte geistesgeschichtlicher Art nicht weitergebracht werden konnten und de facto auf Eis liegen, ist eine Tatsache, die ich nicht ändern konnte.
„Einsamer nie“!?
Selbst das Bloggen ist eine „monologische Angelegenheit“ – man gibt täglich, was man kann. Doch es kommt nichts zurück! Kein direktes „Feedback“ bleibt aus, ebenso die – materiellen - Erträge der „Plackerei bei Tag und Nacht“, die andere angenehmer zu gestalten wissen.
Das Ganze – ein Masochismus, Selbstquälerei?
Die Dinge nehmen ihren Lauf, auch jenseits von Recht, Ethos und Moral; die immer schon Gleichgültigen bleiben gleichgültig.
Nachdenken über das Judentum und Gedanken über die Heuchelei von heute – im Film
Auch wenn meine Bücher zur Thematik seit Jahren auf Eis liegen, bisher aus diversen Gründen nicht publiziert werden und die kriegerischen Ereignisse umwälzender Art im Nahen Osten und rund das Heilige Land ihren Lauf nehmen, geht das Nachdenken über das Judentum und über die historische Verfolgung der Juden im Hinterstübchen der Einsamen von heute weiter – fast wie Montaigne im Turm, nur unterstützt von modernen Medien – in der einseitigen Kommunikation mit der ganzen Welt ebenso wie in der Meditation des Zurückgezogenen, der sich dann und wann einen kleinen Luxus gönnt, indem er sich einen Film ansieht, einen Streifen, der ihn in andere Welten versetzt, an die eigene Verfolgung erinnert und an das Los anderer aus dem Widerstand gegen die Diktatur, die sich selbst opferten, kein Risko scheuten, ja, selbst ihr Leben preisgaben, um anderen Menschen, Verfolgten zu helfen.
Also sah ich vor einiger Zeit den „Golem[1]“ in der Mediathek von Arte, zwei Mal, ohne die Zeit zu finden, darüber zu schreiben, gejagt von den Ereignissen in Gaza, die alles verdrängten, das die „Verleugnung“ über den Fall des Holocaust Leugners Irwin vor einem britischen Gericht, schließlich einen einfachen, doch gut gemachten Streifen über das Leben der Witwe Max Liebermanns, einer Jüdin, verfolgt von den Schergen der Gestapo im den Tagen von 1943 im bombardierten Berlin, unterstützt aber von mutigen Frauen und Männer aus dem Widerstand gegen Hitler.
Max Liebermann, der verdienten Koryphäe und dem wohl berühmtesten Maler seiner Zeit in Deutschland, wird, in besseren Tagen und noch vor der unter den Nazis einsetzenden Judenverfolgung, die Berliner Ehrenbürgerschaft zuerkannt, die höchste Auszeichnung Berlins, die – in diesen Tagen der Mega-Heuchelei im Land der Deutschen – beinahe auch einer Herta Müller zu gesprochen worden wäre, einer Dahergelaufenen ohne Meriten, dank der Macht der Seilschaften, die heute selbst Bundespräsidenten instrumentalisieren.
Echte Verfolgung damals im Fall der Max Liebermann-Witwe – Pseudo-Verfolgung heute!
Das eine verweist auf das andere. Mit beiden Themen seit Jahren beschäftigt, musste ich mich wieder erinnern, schmerzhaft, denn die Deutschen haben immer nichts aus der Verfolgung von Menschen in einer Diktatur gelernt!
In Deutschland darf diese eine Frau und Plagiatorin, die ihre eigene Folter erfunden hat, die eigene Verfolgung ebenso und für den Michel einen Nazi vom Fließband aus der Fake-fabrik, die Folter verhöhnen, unterstützt auch noch in diesen Tagen von einem Fürsprecher aus der ZEIT, der ein Jude ist und die Unterscheidung kennen müsste, wenn er nicht auch ein Heuchler wäre?
Weshalb machen die – bestimmenden – Juden Deutschlands Farce und Maskerade mit, nach den Selbst-Erfahrungen mit echter Verfolgung bis hinein in den Holocaust?
Heute ist die Lüge dienlicher, nützlicher als die Wahrheit! Also setzen Prinzipienvergesse pragmatisch auf Lüge und Täuschung, opfern aber damit die Wahrheit auf dem Altar der Staatsräson, die fern der Moral ist.
Der Kelch vor Jahren an Berlin vorbei – die obskure Gestalt und die heuchelnden Claqueure sind geblieben!
Der Film also: keine rechte Entspannung! Gewissenhafte ruft er zurück, in die Pflicht.
[1] Das Bild des Juden um 1920 in Deutschland zwischen Mythos, Vorurteil und filmischer Gestaltungsfreiheit – Einblicke in den Geit der Zeit, der immer noch aufklärerischer war als propagandistisch und hetzerisch.
Aktion – Reaktion
Je mehr man von dem löscht, was ich seit Jahren im Internet publiziere, notgedrungen, weil meine editorisch schon Möglichkeiten eingeschränkt sind, desto motivierter bin ich, nach mehr Entlarvendes nachzureichen, noch mehr Klartext in noch direkterer Form und Ausprädung.
Am Ende siegt die Beharrlichkeit, denn die Wahrheit trägt sich selbst, ist leicht, zum Himmel schwebend, während das Zukleistern der sprunghaften Fassade und das immer neue Kultivieren der Lüge schwierig sind und mühsam, viel Kunstfertigkeit abverlangen und vor allem aber den – selten gewordenen – Verstand.
Pflicht
Wer den Krebs – vorerst – überlebt, gar überwunden hat, der hat die Pflicht, zu reden, gerade dort, wo andere schweigen – und immer, ohne Winkelzüge.
Die anständigen Juden in aller Welt erwarten und wünschen sich einen Judenstaat, zu dem alle aufrecht aufblicken können, eine „echte“ Demokratie,
keine demagogisch herbeigeredete.
Seitdem der „lupenreine Demokrat Netanjahu“ Politik macht in Israel, der kleingewachsene Machtmensch, der, aus dem Ressentiment heraus in Kompensation agierend, doch anders als der kleine Korporal aus Korsika, nur die Macht kennt und der alles mit Waffen und Worten erledigen will, ist er bestrebt, die „Demokratie“ im eigentlichen Sinne des Wortes wie der positiven Definition zu vernichten, jene Demokratie, die es im freien Westen auch nicht mehr gibt, gestützt auf Vorbilder aus der eigenen Partei, doch weit entfernt von den Idealen des Staatsgründers Ben Gurion und anderer Zionisten des Anfangs, die, wie von mir oft betont, doch überhört, Idealisten waren, beseelt von einem gerechten Staate, von einem besseren Israel, dessen Bürger im Konsens mit den Palästinensern und den arabischen Nachbar leben, nicht im Krieg, nicht in permanente Konfrontation.
Netanjahu knüpft dort an, wo Begin und Schamir, zwei jüdische Terroristen, die zu Premiers aufstiegen, aufhörten - und Gestalten wie der rabiate General Sharon, um über beide hinauszugehen, was die Menschenvernichtung betrifft - in Gaza wie im Libanon.
Was ist noch von den Idealen eines Ben Gurion übrig in dem Israel von heute, das sich gewandelt und in dem das „Leitbild Demokratie“ nur noch eine billige Floskel ist?
Taten sind gewichtiger als Worte!
Die Kriegsprogandisten Mark Regev und der UNO-Botschafter mit dem gelben Stern sind verstummt? Zurückgepfiffen, nachdem sie Israel keine neuen Freunde bescherten, dafür aber viele neue Feinde?
Israel, das eine Demokratie sein will, führt inzwischen eine offenen Kriege gegen die UNO, gegen die Völker der Welt!
Gestützt nur noch von wenigen Burgenden, in deren Schar ein Hagen von Tronje die Werte und Kriegsziele vorgibt!
Netanjahus ungerechter Krieg schüre den Antisemitismus weltweit, schrieb ich, auch für meine Leser im Kibbuz, vor Monaten, darauf hinweisend, dass Israel gerade den dümmsten Krieg führe, den es je führte, seit Josua, den Krieg gegen die UNO, einen Krieg, den der Judenstaat nur verlieren kann, denn es ist der Krieg gegen die Humanität und echte Zivilisation, wenn auch im Namen - und in Worte gekleidet - der Demokratie und Zivilisation!
Inzwischen sind 43 000 Menschen in Gaza tot, weitere 3 500 im Libanon!
Im Inland kämpft Netanjahu gegen den Staatsanwalt, der noch für die unabhängige Justiz in einer Demokratie steht.
„Bibi behind bars“, fordern einige Bürger aus der Straße, Mutige, die vielleicht die Demokratie vor dem Usurpator retten wollen, während ein Wahlsieger Trump einem ausgewiesenen Kriegsverbrecher Netanjahu wohl eine noch freiere Hand einräumen wird - für noch mehr Krieg!?
Der deutsche Kanzler Olaf Scholz, ein Realpolitiker der zynischen Unvernunft, der mit den 43 000 toten Zivilisten in Gaza kein Problem hat, wird dem gernegroßen Krieger aber nicht länger auf die Schulter klopfen können, denn dieser Blinde, vor dessen Kriegspolitik ich warnte wie vor Netnjahu, hat sich inzwischen selbst erledigt!
Am Ende triumphieren die Fakten, die oft Untaten sind, über die Worte und Parolen!
Carl Gibson, Rufe in der Wüste |
„Bernhard Vogel aus der Pfalz hat mit einem dummen Streich alles zunichtegemacht, was ich als Dissident in Jahren aufgebaut habe“, bringt es Carl Gibson im Rückblick auf den Punkt - Oder wie den Rumänen die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit erspart wurde. Über die Reinwaschung und Persilschein-Fabrikation á la Adenauer und Kohl im Skandal-Fall der Nazi-Erfinderin Herta Müller
Geleitet von besten Absichten natürlich, um Deutschland einen Nutzen bringen, den zusammen strebenden Völkern Europas wie der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU (KAS) aus Bonn am Rhein, als deren Chef er seinerzeit agierte, als Rumäniens EU-Beitritt anstand, und - so ganz nebenbei - private Außenpolitik betrieb, was im nicht zusteht, ja, verboten ist, indem er - eigenwillig und nach selbst gestrickter Fasson - die Rumänen nach Europa bringen wollte -
über Herta Müller!
Schön und gut - die Rumänen nach Europa!
Aber weshalb über die antideutsche, deutschfeindliche Hasspredigerin Herta Müller, die Vater und Mutter beschimpft, ihre deutschen Landleute im „Spiegel“ als dumm darstellt und durch deren - vom Hass angetriebenes, motiviertes - „Werk“ sich eine zum Himmel stinkende, selbst noch blasphemische Kot- und Urinspur zieht, obszön abstoßend, doch leitmotivisch, wie in den Werken anderer zeitgenössischen Ästheten aus der Region die Idee der Freiheit?
Bernhard Vogel hat Meriten; Spezi Kohl, der Pfälzer aus Ludwigshafen und von BASF, später deutsche Kanzler, hielt große Stücke auf ihn, auf den - den Ostdeutschen angedienten -Ministerpräsidenten auch aus der Pfalz, der auch etwas mit Kultur zu tun haben wollte, damals, im Land der Pfälzer auf dem Weg hinauf, und später, als ausrangierter, nach oben gefallener CDU-Mann der Spitzenklasse bei der KAS, wo er in einer lichten Stunde auf Herta Müller kam, auf die Heilige Herta aus dem Banat, die auf Deutschland spuckte, als anderen die noch „demokratische“ Bundesrepublik nach Adenauer noch heilig war.
Was hat Vogel von dieser Müller gelesen?
Heini musste pissen, das Ich musste auch pissen, Ilije muß scheißen, Teresa hatte ins Einweckglas geschissen, mehr über Popeln und Furzen, über Onanie, über das zur Decke spritzen, nein, nicht mit Wasser, sondern mit Spermien aus dem Glied, über den Mann, der einen Eimer Wasser am Schwanz kann - andere schmutzige Zoten und dem Milieu der Nutten und vom rumänischen Militär, Abschätziges über den Penis der Italiener, deren Übermenschentum nicht an den Helden aus Scornicesti heranreicht?
Es wird das Geheimnis von Bernhard Vogel bleiben, weshalb er - im Namen der KAS und der CDU - auf Herta Müller setzte, diese Frau dann auch reinwaschen und mit dem KAS-Preis (2004) auszeichnen ließ, was mich aus dem Tiefschlaf riss, in den ich temporär, mit Wissenschaft, Familie und Überleben beschäftigt, gefallen war!
Das alles habe ich mehrfach beschrieben - in Büchern, die in Deutschland im Giftschrank landen, namentlich an der Universität zu Würzburg, wo ich als Dozent wirkte und vertrieben wurde.
Hier also nur noch ein Wort zur Essenz in der Angelegenheit: mit dem, was Bernhard Vogel eigenmächtig tat, vielleicht auch aber in Abstimmung mit anderen Akteuren aus der CDU, während ein verlogener Pastor Gauck aus Rostock sich nicht zu schade fand, um die Reinwaschung - mit Gottes Segen - auch noch mitzubetreiben, machte er auf einen Schlag das kaputt, was ich - wohlgemerkt unter Lebensgefahr - im Westen in den Jahren 1979 - 1984 aufgebaut habe, vor der UNO, damals, als es in der BRD noch keine Heilige Herta und auch noch keinen Scheinheiligen Joachim des Protestantismus gab, dafür aber aufrichtige Menschenrechtler, die den Kommunismus auch vom Westen aus bekämpften!
Müller kam erst 1987 - und erst nach 1989 kamen auch Gauck und Merkel, die am Sturz des Kommunismus in Osteuropa wenig mitgewirkt haben; aber auch sie kamen mit Widerstandslegenden, was es ihnen auch später leicht machte, Pseudo-Dissidenten, Genossen, die nie opponiert hatten zu akzeptieren, reinzuwaschen und sogar noch mit dem Bundesverdienstkreuz zu ehren, während die Wahrhaften aus den roten Zeller der Folterknechte nicht nur nicht gehört, sondern sogar in die Ecke verbannt wurden, mit ihre verfemten Schriften.
Mein Ehrgeiz damals: die Rumänen, nach dem Sturz Ceausescus noch ganze sieben Jahre von Kommunisten regiert, sollen ihre verbrecherische Kommunistenvergangenheit aufarbeiten, bevor sie in der EU Aufnahme finden!
Das geht auch ohne eine echte Aufarbeitung der Welt von gestern, sagte wohl Bernhard Vogel, geistig gestützt auf Konrad Adenauer, der mit Nazis zusammenarbeiten wusste, weil nach Hitler praktisch nur noch Nazis da waren in Verantwortungsposition!
Kohl hat das Weitermachen ohne Katharsis und Reue, dafür aber mit einer schwunghaft betrieben „Persilschein-Fabrikation“ auch so hingenommen, bei einem Glas Pfälzer Wein im trauten Gespräch mit Kumpan Bernhard Vogel - als konnte man eine Herta auch reinwaschen - und lange nach Heine, auch wieder mit Pfaffensegen, wobei der tumbe Teutsche wegschaute und die Pfälzer „Saumagenpolitiker“ weiter machen ließ, gestützt aus dem deutschen Osten!
Aus Kohl, der nach Epicharmos Blähungen verursacht, wurde ein deutscher Kanzler, Lichtmetaphysiker Gauck, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in bekloppte und Nicht-Bekloppte, wurde Präsident und Erster Mann im Staat des Michel, während der Bürgerrechtler und Regimekritiker, der es gewagt hatte, den Staat zu kritisieren, indem er die Marionette der Mächtigen kritisierte und sakrosankte Politiker-Entscheidungen offen hinterfragte, landete ich der Ecke, ausgegrenzt, zum Paria gemacht, stigmatisiert - mit verfemten Bücher und Tausend Essays, die man zu verhindern wusste in Deutschland, um dann sagen zu können: das ist ein Philosoph, der keine Philosophie hat!
Meine Taten konnte man nicht ungeschehen machen, denn die Fakten standen fest - doch während einer Herta, der Nazi-Erfinderin, Taten zugeschrieben und Eigenschaften angedichtet wurden, die es nie gegeben hatte, sorgte man dafür - und mit Macht - dass auch meine geistigen Werke in der Versenkung verschwanden ... im deutschen Vaterland!
Christliche Politik fürwahr - in der „Zeit der Pharisäer“!
Die Lüge, früher ein Monopol der Kommunisten, umspannt heute die ganze Welt!
Die armen Rumänen und neuen Vasallen machten mit, duckten sich, erkannten den deutschen Schäferhund als Leitwolf an - und fügten sich schon - wie in den Jahrhunderten der Türkenherrschaft - und fuhren nicht schlecht dabei!
Die verbrecherische Kommunistenvergangenheit brauchte nicht aufgearbeitet zu werden! Wie bei Adenauer!
Die Farce „Raport final“, reichte aus, um Einlass zu finden in die EU, wo man gebraucht wurde, auch in der NATO - wenn aus „geistig-moralisch“ gestützt auf Herta!
Und nun saß man brav an Tisch, mit Kohl, mit Bernhard Vogel mit der Lügenbaronin Herta, trank den Wein, verdiente mit - war ein Gleicher und Gleicheren, auch wenn die historische Wahrheit auf der Strecke blieb ... und dahinter noch ein kleiner - weder hier nach dort rehabilitierter - Kollateralschaden menschlicher Art, den man hinnimmt, in den Tagen unmoralischer Machtpolitik weltweit, denn, wo gehobelt, fallen bekanntlich Späne!
Ob Petrus den Pharisäer Gauck hineinlassen wird, an der Himmelspforte, ins Reich der Unsterblichen zu Füßen Gottes? Und den Bernhard - und Kohl, Christenmenschen aus der Pfalz?
Zeitkritik ist Staatskritik
Wie wird man zum Staatskritiker?
Indem man die Marionetten des Staates kritisiert, die unechten Handlanger der Macht, die da sind und eingesetzt werden, um eine Ideologie, ein Parteigramm , die Sichtweise und Politik der gerade Regierenden mit um setzen zu helfen, oft mehr schlecht als recht.
Diese Puppen aus Fleisch Blut, in deren Köpfen aber nicht selten Stroh ist, viel Stroh, nur Stroh, sind das Gegenstück zu dem treuen Staatsdiener, zu dem guten Beamten, der funktioniert - und der da ist, um das Staatswesen am Leben halten - im Rahmen des positiven Rechts und gestützt auf Gesetze, die so sind, wie sie eben sind - auf Zeit.
Marionetten erhalten für gute Dienste - weniger an Volk und Staat - Kreuz und Stern in Deutschland, auch, wenn sie gestern noch antideutsch und rot waren; der aufrechte Kritiker aber, mit dem man sein Kreuz hat, bekommt den gelben!
Suum cuique!
Jedem das Seine, wenn auch ohne Meriten!
Im finsteren Mittelalter sah man das schon so, bei Karl Marx - und dem entsprechend handelten auch die Nazis!
Auch das ein Thema in Variationen; an anderer Stelle antwortete ich darauf mit dem Hinweis: wer seine Bürgerrechte einfordert.
Trumps Gruselkabinett - eine ideologisierte Regierungsmannschaft der Gefolgsleute und des Kapitals -
Meine Ehre heißt Treue
Parole der SS
So wie Trump, so ist auch seine Truppe - nibelungentreu, schlachterprobt, ideologisiert, gleichzeitig von irrationalen wie unmoralischen Elementen durchsetzt, eine Regierung, von der nichts Gutes zu erwarten ist - und noch jenseits meiner befürchtungen!
Die Amerikaner haben jetzt das, was sie gewählt haben in einer Wahl zwischen Pest und Cholera, in welcher die Vernunft keine Stimme - und in welcher die Heuchelei die - sonst hochgehaltene -Moral ersetzte.
Ein Sittenstrolch der obskuren Art wird Minister, zuständig für Recht und Gesetz - ein Bock, den man zum Gärtner macht ... nach deutschem Vorbild!?
Ein Verschwörungstheoretiker, der der Wissenschaft die Schranken zeigt und der ausmisten will den verkommenen Stall - und es sogar darf, weil er einen großen Namen trägt?
Schließlich mischt da noch der Eine mit, der reichste Mann der Welt gilt, der zu den Sternen greift, ein Genius mit Visionen, für sich, für Trump, für die USA?
Bibi freut sich, denn er darf noch mehr Krieg führen unter dem neuen Mann und besten Freund, der dem dem tumben Wahlvolk der Amerikaner wie der Arabern im Land und außerhalb versprach, große Kriege zu beenden, während die Migranten in den USA zittern!
Die größte Deportation aller Zeiten steht den USA bevor - schließlich ist alles groß, was der Hasardeur Trump anpackt, nun aber flankiert von Musk, einem Kennedy und ein paar Glaubenskriegern der ganz blinden Art - wie damals, in mythisch grauer Vorzeit, als das Abendland in den Untiefen Pannoniens Orbans Ahnherrn bekämpfte - mit bekannten Ausgang!
Viel von dem, was ich früher über den Präsidenten Trump schrieb, ist immer noch gültig, denn Trump hat sich - charakterlich - kaum verändert, er ist als Politiker nur routinierter geworden, noch demagogischer, noch skrupelloser, schrankenloser und unverschämter als früher. Trump hasse die Armut, auch im eigenen Kabinett, schrieb ich damals, darauf hinweisend, dass er das eigene Machtzentrum, der „Golfplatz“ in Florida wie das Weißen Haus nutzt, um - fern von „Interessenkonflikt“ - eigene Interessen durchzusetzen - als perfekter Raubtier-Kapitalist, nur auch noch unterstützt von dem immensen Kapital des Elon Musk, das mit half, diesen „Präsidenten“ zu machen!
Loyalität ist eine schöne Eigenschaft, wenn sie „Freundschaft“ bedeutet, weniger aber, wenn sie nur blinder Gehorsam ist - wie in der SS Himmlers im Dienste des Führers.
Die Dummen dürfen reden in Deutschland, auch, wenn sie lügen, die Aufrichtigen wie Gescheiten aber sollen gefälligst schweigen
Ein deutscher Lump
Zu Heines Zeiten wurden solche Führer des Volkes noch beim Namen genannt; heute, wo man Heine überhört oder Angst hat, um ihn, den Mutigen, zu zitieren, soll man Lumpen nicht mehr Lumpen nicht mehr Lumpen, nennen, Täuscher nicht mehr Täuscher und Diebe nicht länger Diebe, auch dann nicht, wenn gewisse Protegierte lügen, täuschen und stehlen, wenn die Akteure Politiker sind oder medial im Auftrag bestimmender Machtzyniker unterwegs.
Das Lumpengesindel, schlimmer als im deutschen Märchen, hält sich so - und wirkt, in dem Medien ebenso wie in der Politik - verlogen hier und dort!
Welcher Michel hat etwas dagegen?
Er duckt sich, fügt sich, macht mit - schließlich will er überleben, auch als Journalist!
Einen Kraftausdruck aus dem Wortarsenal des Götz von Berlichingen halte ich seit Jahren bereit,
um ihn auf einen Genossen anzuwenden in einem Beitrag und zu passender Gelegenheit, den Einen meinend, der, mehr zynisch als selbstvergessen, zu Putin überlief, um dort mit Geld zugeschissen zu werden - wie im Mafia-Film!
Doch scheute ich mich lange, auf ein Herta-Müller-Niveau hinabzusteigen, um zu reden, wie man in der Gosse redet, nicht im Genus grande, dafür im Sermo humilis - hundert Jahre nach den Naturalisten.
Seit dem Tag, als Olaf Scholz nach Israel eilte, um, flankiert von Ursula von der Leyen in eigenmächtiger Aktion, dem bereits ausgewiesenen Massenmörder und Kriegsverbrecher Netanjahu auf die Schulter zu klopfen, diesen ermutigt im „Weiter so“, habe ich den Namen des genossen geändert.
Der Schaden, den ein ehemaliger deutsche Kanzler Schröder aus der SPD mit seinem Überlaufen - nicht nur zum systemischen Rivalen, sondern zum echten zum Feind - anrichtete für Volk und Staat, wird, nach meiner Auffassung von Moral und Patriotismus durch den noch machtzynischeren Gestus des Olaf Scholz überboten.
Wenn das eine Götz-Wort in Deutschland nicht allzu geläufig wäre, hätte ich mich vielleicht doch noch überwunden - und es gebraucht, denn ein Schriftsteller, dessen Bücher man in den Giftschrank sperrt, dem man einen Maulkorb verpasst und ihn auch noch in die Ecke stellt, zwei Jahrzehnte schon, zum schweigen verdammt, während die Dummen reden sollen und dafür auch noch geehrt werden, ist absolut frei, besonders dann, wenn er - über das kodifizierte und auf für Scholz verbindliche Völkerrecht hinaus - als Ethiker und Moralphilosoph für Menschenrechte eintritt - und für die verfassungsrechtlich vorgegebene Achtung der Menschenwürde.
Entwurf: