
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Am Anfang stand die Idee, innerhalb des Systems Widerstand zu leisten, die Partei und den Staat von innen heraus zu reformieren –
damals, im Ostblock, als dort aufrechte „Dissidenten“ den Versuch wagten, Partei und Staat grundlegend zu reformieren über das Durchsetzen von bürgerlichen Freiheiten und Menschenrechten, um bald darauf im Gefängnis, während andere, die der Partei das Wort redeten, überzeugt, im Staat der Roten sei „alles in ordnung“, später, in Deutschland, für diese Haltung von einem Pastor Gauck geehrt mit dem deutschen Bundesverdienstkreuz wurden, darunter auch ein Autor deutscher Zunge, Herta Müllers Mann und Mann fürs Groben, der schreiben und publizieren durfte, weil er gegen andere schrieb und andere denunzierte, die nicht schreiben durften in der roten Diktatur unter der einen Partei.
Soweit sind wir heute in Deutschland!
Wer mit den Regierenden ist, darf reden und schreiben, wird öffentlich herumgereicht und geehrt!
Wer – als überzeugter Humanist und freier geist in der Demokratie - aber staatskritisch schreibt, den Regierenden auf die Finger schaut und ihnen den Spiegel vorhält, wenn sie fehlen, der wird ausgesperrt, in die Ecke verbannt, mit Maulkorb belegt, zum schweigen verdammt, geistig kastriert auch über Werke, die treue Staatsdiener in vorauseilendem gehorsam einfach nicht anschaffen, weil sie einen Eid auf den Staat geleistet haben, dem sie auch gut dienen wollen.
Mein „J‘ accuse“ dazu kann man an vielen Stellen noch nachlesen!
So etwa sahen das auch die staatstragenden Funktionäre des Kommunismus – bin hinein in die repressiven Geheimdiente, die ihrem Staat dienten – mit Schwert und Schild – wie der Partei, indem sie „Staatsfeinde“ bekämpften, auf ihre Weise.
Der antikommunistische Dissident verrottete im roten KZ, im Gulag, in der sozialistischen Umerziehungsanstalt!
Der deutsche Staatskritiker hingegen verkommt im Elend,
arm gemacht von Akteuren des Staates, die dafür nicht haften, weil der Gesetzgeber, also die dienenden Geister aus dem Parlament, dafür sorgten, dass Politiker für ihre Taten nicht haften.
Ergo sprachen sich die Politiker a priori frei!
Und das im Namen von Freiheit und Demokratie!
Das Politiker-Dasein ohne Risiko – mit einem Persilschein für alle Politiker?
Honi soit qui mal y pense!
Netanjahu greift den souveränen Staat und US-Alliierten Katar an! Wurde dabei Trump überrumpelt? Katars Emir ist empört und der Premier des reichen Wüstensstaates spricht von einem „Staatsterrorismus“ der Israelis, der Eskalation bedeute, den Frieden und die Sicherheit in der Region gefährdend
Ein Wunder, dass der den „Terroristen-Sender Al Jazeera“ nicht auch gleich in Grund und Boden bomben ließ!
Die Hamas Verhandlungs-Partner saßen gerade am Verhandlungs-Tisch, um, moderiert von Katar, über die US-Friedensvorschläge zu reden, als es krachte. Die IDF warf ihre Bomben ab, um Führer der Hamas auszuschalten, nach den bewährten Vorgehensweise im Libanon, im Iran, ohne Rücksicht auf das Völkerrecht, das wieder einmal eklatant durch Israel verletzt worden war. Wieder einmal hat Israel alle roten Linien überschritten.
Was wusste Trump von dem Coup? Hatte er die Aktion abgesegnet, die einseitige Aktion, ohne US-Beteiligung wie im Iran?
Wahrscheinlich merkten die US-Truppen den Angriff der Israelis auf Doha erst, als sie überflogen wurden, und eigentlich die Flugzeuge hätten abschießen müssen?
Trump, dem der Geschäftspartner, der Emir von Katar, gerade noch ein Flugzeug im Wert von 400 000 000 Dollar hatte schenken wollen, ist natürlich irritiert und übt sich in Schadensbegrenzung!
Der Ort der Aktion tue im Leid, war zu hören; die Sache ist ihm wohl peinlich! Das werde nicht noch einmal passieren, entschuldigt er sich fast, nachdem er mit dem Emir telefoniert hatte.
Er sei nicht begeistert von der Aktion, betonte er später.
Katar sei informiert gewesen, sagen die Amerikaner nun nachträglich, nachdem die dumme Aktion, die die halbe Welt vor den Kopf stößt, nun auch nichts gebracht hat, außer ein paar Toten, während die Hamas-Führer überlebten!
Das mit der Vorabinformation stimme nicht, sagen hingegen die Kataris!
Der Anruf der Amerikaner kam erst, als die Bomben niedergingen!
Rubio im Deja-Vu!?
Der wusste auch nichts, als es gegen den Iran losging.
Was sagt die Welt dazu, während die Deutschen quasi pflichtgemäß schweigen, auch über ihre Frau Baerbock, die jetzt – in neuer Aufgabe und Mission – für die Völker der Welt sprechen sollte, die aber auch nicht Israel beim Namen nennt, wenn es um eine Verurteilung der völkerrechtswidrigen Aktion geht, die die Bürger von Katar bedrohte, macht aber dadurch der Fehlbesetzung alle Ehre.
Dafür spricht UNO-Generalsekretär Antonio Guterres, einer der anständigsten Politiker der Welt, wieder einmal Klartext, Israels Aggression scharf verurteilend, nachdem gestern schon die anklagenden Worte des Hochkommissars für Menschenrechte Türk im Wind verklangen.
Der Aufschrei gegen die erneute, rücksichtslose Machtdemonstration, die für den Premier Katars al Thani nichts anderes als „Staatsterrorismus“ ist, war überall zu hören.
Praktisch die gesamte arabische Welt zieht mit Guterres und der UNO mit, von Marokko, über Ägypten, die VAR, Jordanien bis hin nach Saudi-Arabien. Die Türkei betont, der Angriff zeige, dass Netanjahus Israel keinen Frieden wolle, sondern noch mehr Krieg. Andere Staaten sehen das ähnlich.
Noch wichtiger aber ist die Ablehnung und Verurteilung der gefährlichen, eskalierenden Aktion durch Frankreichs Präsident Macron und durch Großbritanniens Premier Starmer, also von Staaten, die permanente Mitglieder im UNO-Sicherheitsrat sind und die demnächst einem souveränen palästinenser-Staat anerkennen werden.
Der Flurschaden ist enorm - doch Netanjahu ist ein Kriegsverbrecher, der nichts mehr zu verlieren hat. Ohne Rücksicht auf das Los der israelischen Geiseln in den Klauen der Hamas, die er immer nicht befreien und heimbringen konnte, lässt er weiterkämpfen, täglich Zivilisten töten, ganze Hochhäuser vernichten – wie am ersten Tag, nachdem der Krieg in Gaza nun fast schon zwei Jahre andauert, eine „Ideologie des verbrannten Bodens“ durchsetzend, die einer seiner Minister ganz am Anfang, vor zwei Jahren, mit dem Abwurf einer Atombombe auf die Menschen von Gaza erreichen wollte.
Die Israelis daheim, die zu Tausenden auf die Straße gehen, können ihn immer noch nicht stoppen, aus dem Amt entfernen – wer kann es dann?
Die USA könnten das, doch sie wollen es nicht, schließlich ist der Krieg der Vater aller Dinge, auch nach Heraklit, und die vielen gelieferten Bomben sind nun einmal gut für das Geschäft, mit allem, was noch dazu gehört, um den Krieg am Laufen zu halten. Diese Weisheiten kennt auch Putin, der im Schatten Netanjahus seinen verbrecherischen Krieg in der Ukraine weiterführt, während die EU-Europäer weiterhin inkonsequent bleiben, hier und dort, allen voran die zögerlichen, bigotten Deutschen.
Die Dunkelmänner in Deutschland
Die „mildernden Umstände“, die ich einmal Kanzlerin Merkel zugebilligt hatte, ja, sogar der einen boshaften Marionette, die nur so agieren kann, schamlos und verrückt, weil man es ihr im deutschen Staat erlaubt, gelten auch für Joachim Gauck, der auch gemacht und in Position gebracht wurde, um zu funktionieren, um zu heben und um abzusenken, den einen so, den anderen anders.
Gauck hat sich nicht vorgedrängt – man hat ihn auserwählt, weil man sich gute Dienste von dem Mann Gottes erwartete; und Gauck, geübt im Dienen, hat das auch geliefert, indem er absegnete, wo kein Segen angesagt war – und indem er andere absägte und in Schach hielt, damit nicht allzu viel Wahrheilt zum Licht drängt, das in Deutschland von Theologen verwaltet wird, nicht von Aufklärern.
Hinter den Theologen aber stehen die Dunkelmänner, die eigentlichen Akteure der Macht, die auch den Präsidenten machen; Gestalten, die keiner richtig kennt, weil sie sich hinter Konstruktionen verbergen, deren Struktur und Wirkungsweise der Mafia näherstehen als der offenen Gesellschaft im demokratischen Staat, gemeint sind Einrichtungen wie die Konrad-Adenauer-Stiftung, KAS, die einen Gauck herbeizitierte, um der Welt ein Lügenwerk anzudienen.
Gauck aber kam und diente erwartungsgemäß, indem er so tat als ob, indem er als guter Lichtmetaphysiker und Pfaffe, aus dem teuflischen Schwarz der Kutten und der Lüge, ein – mit Persil gewaschenes, blendendes - Weiß machte, um nicht nur die Dummen zu blenden, sondern auch die Gescheiten, die zufällig aber auch die Denkfaulen sind und die Feigen.
Der Philosoph, den Gauck grüßen lässt, bleibt vor der Tür, denn die Philosophie ist angeblich tot – und worüber man nicht reden kann, darüber soll man wohl schweigen, mit Wittgenstein?
Damit nur noch die Theologen reden, die Hüter der Wahrheit, auch als Politiker?
Die Philosophie ist nicht tot – und über vieles ist noch zu reden, weil es auch bewiesen werden kann, besonders über historische Wahrheiten, die sind, und die nicht der Interpretation der Wenigen ausgeliefert sein sollten, der Wenigen im Amt und Würden, die als Gute und Gerechte die wahre Sicht der Dinge nur für sich reklamieren, beanspruchen, ohne öffentliche Aussprache[1], ohne „Disputation“, denn die könnte enden wie in Heinrich Heines – nicht ganz so bekanntem – Gedicht!
Die Dunkelmänner in Deutschland – früher nannte man sie „Bilderberger“ in rechten Kreisen der Verschwörungstheorie. Dann musste ein Schwab her als Buhmann, um - aus der Sicht der „Reichsbürger“- das unfreie Deutschland zu erklären, den Staat, der angeblich von Marionetten und Handlangern regiert wird. Wilde Theorien, Behauptungen, abstruse Thesen, während man dort die Beweise schuldig blieb.
Wer steuert den deutschen Bundespräsidenten wirklich? Und wird dieser von obskuren Kräften aus dem Hintergrund sogar zynisch instrumentalisiert?
Danach fragte ich oft, als Ofer der politischen Intrige, und als ein „Kollateralschaden“, der auch nach der schweren Erkrankung noch wehrhaft blieb – mit der Feder in der Hand, denn das freie Wort in freien deutschen Medien sollte mir versagt bleiben, bis zum heutigen Tag.
Das fragte ich mich bereits im Jahr 2004, als ein Joachim Gauck, der damals noch kein Bundespräsident war, aber ein guter Diener seines neuen Staates Deutschland, an dem einen Coup der KAS mitwirkte, der die – für noch höhere Missionen bestimmte – Herta Müller öffentlich auf das Treppchen hob, in Vorbereitung auf den Nobelpreis für Deutschland, der bald folgen sollte, doch vorerst noch unergründbar enigmatisch war für das deutsche Volk und die konsternierte Welt, der Nobelpreis an eine Unwürdige, an eine suspekte Figur, mit der sich der deutsche Staat trotzdem schmückt, und auch das bis zum heutigen Tag!
Ungeachtet der vorgelegten Bücher und den vielen Hundert Beiträgen im Internet drang ich mit meinen Beweisführungen nicht durch, weil ein Einzelbürger weder gegen den Erstem Mann im Staat ankommt, noch gegen obskure Einrichtungen der Parteien de facto halbstaatliche Art wie die KAS der CDU, die Apparate sind, in welchen sich die Akteure an der Spitze, in der Regel „bewährte Demokraten“ aus dem Parlament und höchsten Ämtern, tarnen und verstecken – und das mit den von ihnen eigenmächtig vorgegebenen politischen Zielsetzungen, von denen der mündige Staatsbürger erst etwas erfährt, wenn sie längst „vollendete Tatsachen“ sind.
Dabei hat Prediger Gauck mitgewirkt, aktiv, indem er später als Bundespräsident mit zu verschleiern half, was von Anfang an krumm war und schief, vor allem aber „undemokratisch“ – und das im Gegensatz zu dem anderen Bundespräsidenten aus dem Volk, der, nach meiner Überzeugung, nur zynisch instrumentalisiert wurde, der obskuren Marionette öffentlich die Hand schüttelnd – für einen Nobelpreis, den andere eingefädelt und durch gesetzt hatten– über üble „Protektion“, die im demokratischen Deutschland so viel zu suchen hat, wie das Land der Deutschen kriegerisch in Afghanistan.
Als ich den ungleichen Kampf gegen die KAS vor zwei Jahrzehnten aufnahm, hätte ich wissen müssen, dass ich ihn verlieren werde, was ich auch ahnte. Doch auch das musste bewiesen werden, indem ich antrat und es wagte, die Dunkelmänner einer obskuren Einrichtung herausfordern, die – in diesem Staat – so mächtig sind, um auch das deutsche Oberhaupt für die eigenen Zwecke einzuspannen und arbeiten zu lassen, dienen zu lassen, einen populären Horst Köhler ebenso wie den gemachten Helden aus dem Widerstand gegen die SED-Diktatur in der DDR Pastor Gauck aus Rostock, der, vom deutschen Staat als oberster Aufklärer der kommunistischen Verbrechen eingesetzt, sicher mehr von politischen Umtrieben und Manövern wissen konnte als der – eigentlich unpolitisch-biedere – Sparkassendirektor aus dem Schwabenland.
[1] Der deutsche Staat, dessen oberste Repräsentanten anderen so genannten Systemrivalen, namentlich Russen, Chinesen oder Persern eine Lektion in Sachen Demokratie und Menschenrechte erteilen wollen, mehrfach schrieb ich auch darüber, stellt sich der Diskussion nicht; ganz im Gegenteil: selbst „sakrosankt“ verdrängt er auch dieses Tabu-Thema, setzt, Willkür gegen Bürger ausübend, auf „Abwimmeln“ , etwa im Bundespräsidialamt, wo mein Audienz-Ersuchen von Gauck, dem Sittenstrengen und Streitbaren nicht nur in der Sache Gottes, zurückgewiesen wurde und auf „Abwürgen“ bei der KAS durch Gestalten wie Günther Rüther. Darüber schrieb ich mir in all den Kahren die Finger wund. Dass der Staat Bürger zu Opfern macht, arm und Krank, das wollen die Verursacher aus der Politik nicht zur Kenntnis nehmen.
Vgl. zu diesen Themenkomplex Obskurantismus in Deutschland, Verhüllung statt Aufklärung, Protektion. Korruption etc. meine Beiträge, die noch im Internet auffindbar sind sowie meine Aufklärungsschriften, die man sich aus Kalifornien kommen lassen kann oder auch aus Japan.
Obwohl schon lange erschöpft und vor der großen Depression werde ich mein oft und in Variationen formuliertes „J‘ accuse“ an die Adresse der Selbstvergessen und moralfernen aus der deutschen Politik wiederholen – bis zum Umfallen, wenn es sein muss!
Wie ich gerade feststelle, wurden die brisantesten Beiträge inzwischen von professionellen Kräften entfernt, einfach dem Zugriff der Leser entzogen, auch das ein Kapitel zum Thema Meinungsfreiheit in Deutschland. Vielleicht entfernt man mich auch noch, physisch, denn das erspart Arbeit – und ist durchaus legitim im Sinne der Staatsräson, die auch in der Demokratie Anwendung findet.
Kollidiert mein - im deutschen Grundgesetz festgeschriebenes wie garantiertes - Recht auf freie Meinungsäußerung mit der obskuren Staatsräson zynischer Machtpolitiker in der deutschen Regierung – ein Fall für das Bundesverfassungsgericht?
Ein Missgeschick gestern – ein falsches Tippen gestern: und ein wichtiger, besonders gut geschriebener Beitrag war weg, denn der Rechner hatte ihn nicht abgespeichert. Ein Ärgernis – und das bei meinen schon schwer angeschlagenen Nerven!
Hatte ein Deus es machina mitgelesen – und interveniert, noch bevor ich den Beitrag publik machen konnte?
Verschwörungstheoretiker würden das vielleicht so sehen; ich sah nur den dummen Zufall, mich mit dem Gedanken tröstend, dass ich das Wichtige essenziell wieder bringen konnte, wenn auch nicht so prägnant formuliert, noch mehr Arbeit und Nerven investierend in eine Sache, die im Volk nicht ankommt, weil dort, wie es meine jahrelange Erfahrung zeigt, gerade die besonders wichtigen Zeitfragen nicht ankommen, nicht durchdringen, weil sie in der Tragweiter weder erkannt, noch verstanden werden.
Die Frage oben stellte ich schon oft und in vielen Beiträgen, als boykottierter Autor, als ausgegrenzter Staatsbürger, als Zensierter, als Mensch, der auf sein Menschenrecht pocht in einer angeblich freien Demokratie, der nach der Diskrepanz von Recht und Gerechtigkeit fragt, in Deutschland und in der Welt, der vor aufziehenden Diktaturen seit Jahren warnt – und der nun zusehen muss, wie die Demokratien in Europa auf den Hund kommen, eine nach der anderen, während eine obskure Staatsräson zynisch eingesetzt wird, um totalitäre Ideologien und Kriegsverbrechen zu rechtfertigen, während alles, was einmal als Prinzip und Wert galt, zu billigen Floskel verkommt.
Die deutschen obersten Richter – sind sie - noch - unabhängiger als die von dem Demokratien-Verächter Trump eingesetzten Richter am US-Supreme Court?
In den deutschen Medien, die lange, viel zu lange zum Gaza-Krieg Netanjahus schwiegen, tobt gerade ein Weltanschauungskampf um das richtige Narrativ, ein Propaganda-Krieg um die öffentliche Meinung, einseitig, in welchem echte Zeitkritiker ausgesperrt bleiben, während man die Partei verbieten will, die mehrheitlich vom Volk gewollt und gewählt wird, von dem Volk, über dessen Köpfe man lange regiert hat, arrogant, selbstgefällig, echt am Willen des Volkes vorbei -und nun wollen zu Minderheiten geschrumpfte Parteien eine neue politische Kraft verbieten? Einfach so!
Besteht also in diesem Deutschland noch eine echte Demokratie- oder ist diese längst zur Pseudo-Demokratie verkommen, weil Pseudo-Demokraten aus etablierten Parteien viel zu lange das Sagen hatten, genauer das Alleinbestimmen, während kritische Individuen im Staat ebenso ausgesperrt wurden wie neu aufkommende politische Kräfte – und das von Leuten, die von Anfang an aus egoistischen Antrieben in die „richtige“ Partei eintraten, um dieser zu dienen, nicht dem Staat, weil sie von dieser auf Listen gesetzt und gut versorgt wurden, nicht viel anders als früher in der kommunistischen Welt.
Kritik an der Kanzlerin sollte nicht sein, noch am Staatsoberhaupt, damit beide schalten und walten konnten, wie sie es wollten, wie es ihnen beliebte, frech an der Wahrheit vorbei, aber sich über geltendes Recht und Gesetz erhebend!
Die deutsche Gesellschaft hat das hingenommen!
Doch ist die wahre Demokratie“ der Väter des Grundgesetzes?
Ist das die „Demokratie“, von der die Unterdrückten aus den Staaten der früheren kommunistischen Welt träumten, in Deutschland – in der EU?
Meine Bücher dazu waren Wind – eine Debatte fand nicht statt, auch dann nicht, als ich öffentlich über „Zionismus“, „Faschismus“, „Apartheid“, Kriegsverbrechen, Völkerrecht etc. und über andere Themen reden wollte, die tabuisiert werden, denn meine zahlreichen Beiträge dazu lösten sich in Luft auf – im freien Internet des Westens, vor allem dann, wenn man ausgewogen, unparteilich, also kritisch schreibt, die Perspektive der anderen Seite auch berücksichtigt.
Antideutsche Kräfte … um 1979, als ich nach Deutschland kam … und die deutsche Identität heute
Sie bestimmten noch wesentlich mit, damals, noch Jahre vor Kohls Macht-Antritt, als ein Franz Josef Strauß aus der bayerischen CSU deutscher Kanzler werden wollte:
Linke aller Couleur, auch an den deutschen Hochschulen, Lenin- und Stalin Bewunderer in den Redaktionen von SPIEGEL und DIE ZEIT, Willy Brandts geistige Zöglinge und ideologische Erben in der etablierten Politik, die auch noch unter Helmut Schmidt mit dem angehenden - doch noch nicht in Ungnade gefallenen - roten Diktatur Ceausescu schacherten und Kopfgelder für Ausreisewille Deutsche zahlten, anstatt – Menschenrechte politisch durchsetzend – den Kommunismus in Osteuropa zu bekämpfen, so Rumäniens Abgleiten in die Diktatur möglicherweise verhindernd.
Wandel über Handel, lautete damals die Devise der Ost-Politik der regierenden SPD, auch über Menschenhandel mit kommunistischen Machthabern, in Polen, in der Sowjetunion, also kein Raum für Dissidenz und für den Kampf um bürgerliche Freiheiten und Menschenrechte, denn das alles drohte die - als Entspannung verstandene - Ost-Politik des Pragmatikers Helmut Schmidt zu gefährden, des deutschen Patrioten Helmut Schmidt, der schon als passiver Zuschauer vor dem Volksgerichtshof des Freisler bewiesen hatte, dass man besser schweigt in Deutschland, statt aufzumucken, wenn elementare Bürger- und Menschenrechte im diktatorisch regierten Staat mit Füßen getreten und die angeklagten Widerstandskämpfer aufs Schafott geschickt werden.
Also prallte ich damals ab mit meinem Anliegen, als ich seinerzeit, im Jahr 1979, als Zwanzigjähriger nach Deutschland kam, um kurz darauf, 1980/1981, Ceausescus Regierung vor der UNO in Genf zu verklagen, unter Lebensgefahr, während auf der Weltbühne Ajatollah Chomeini in den Iran zurückkehrte, die Sowjetunion in Afghanistan einmarschierte und die – von uns früh in Rumänien etablierte - Idee einer „freien Gewerkschaftsgründung“ in Polen unter Lech Walesa ihre große Umsetzung fand, was schließlich zu Gorbatschows Aufstieg und Reformen sowie letztendlich zum Fall des Kommunismus in Osteuropa und der Befreiung ganzer Völker dort wie im Sowjet-Imperium führen sollte.
Ursachen und Wirkungen!
Viel davon wurde damals ignoriert – und ist heute vergessen!
Auch die Tatsache, dass die Debütandin im Skandal Herta Müller seinerzeit, 1982, in der rumänischen Diktatur gegen ihre deutschen Landsleute hetzte, dessen ungeachtet aber in Deutschland Akzeptanz und später sogar Aufnahme fand, nachdem ein Spiegel-Linker wie F-C. Delius, der – von ihm in Rumänien entdeckten“ - Skandal-Figur über eine üble, tendenziöse Rezension im SPIEGEL, 1984, das Nest bereitet hatte.
Antideutsche Kräfte am Werk?
Kohls „geistig-moralische Wende“ konnte nichts von diesen Entwicklungen verhindern!
Und ich, in Studien damals und mit der UNO-Klage gegen Ceausescu beschäftigt, von der man in Deutschland praktisch nichts wusste, weil selbst die – damals in Ost-Fragen noch recht wache FAZ schlief – konnte es auch nicht: noch war ich in der Lage, der Ankunft der künftigen Lichtgestalt der Deutschen im Jahr 1987 etwas entgegenzusetzen, nachdem diese – mit dem gesamten kommunistischen Gefolge frecher Lügner – von dem gleichen SPIEGEL aus Hamburg in einem mit Dummheiten aller Art gespickten Interview willkommen geheißen worden war.
Noch war die „Willkommenskultur der Deutschen “ unter einer Angela Merkel und eines Joachim Gauck, nicht erfunden, denn die beiden anderen Lichtgestalten und ebenso gemachten Helden der neu erweckten deutschen Nation schlummerten noch tief und fest in den Kissen und Polstern der DDR, als Linke und Kommunisten in Deutschland die Weichen stellten für Kommendes, antideutsch,
wobei die „Antideutsche“ zum Maß aller Dinge stilisiert wurde,
zur neuen Heldin und Lichtgestalt, die den Drachen erschlagen hatte, was bis zum heutigen Tag anhält, auch, wenn man später unter der KAS der CDU versuchte, das rote Mäntelchen der Kommunisten aus Ceausescus Diktatur etwas dunkler einzufärben, bis hin zu einem teuflischen Pechschwarz der Kutten, dass dann – unterneuen ideologischen Vorzeichen und garniert mit Kreuzen aller Art – im Kampf gegen die systemischen Gegner eingesetzt werden sollte, als Instrument der Propaganda, beginnend mit den deutschen Landsleuten aus dem Banat, die natürlich alle Nazis waren, bis auf die Eine, die vom einem SS-Mann gezeugt wurde und deren Mutter ein „vermummtes Weib“ war, über den repressiven Geheimdienst des Diktators Ceausescu „Securitate“, den die – nicht verfolgte - Herta Müller nie erlebt hatte und den sie hauptsächlich aus meinen Erinnerungen und Schriften kennt, über den – vom deutschen Boden aus beschimpften Ceausescu, über den serbischen Nationalisten Milosevic, bis hin zu dem Neo-Stalinisten Putin und letztendlich – in erweiterter Mission - gegen die Mullahs aus Teheran und gegen deren Stellvertreter Hamas in Gaza, aber auch nach innen, als Protegierte „Nazis“ erfindend, die dann in Deutschland frei herumlaufen – als Vogelscheuche gegen das Gespenst der AfD und andere Querulanten, die irgendwo auch nur Nazis sind!?
Immer hielt ich dagegen, gegen plumpe Inszenierungen staatstragender Netzwerke, die ich beim Namen nannte, ohne drastische Vergleich zu scheuen, aus meiner Ecke heraus und aus der deutschen Provinz, mit schwacher Stimme, doch über das Internet in alle Welt hinaus, bis zum heutigen Tag!
Mit bekanntem Ergebnis.
In Deutschland will man das, was ich zu sagen hatte und in ganzen Büchern aussagte, einfach nicht hören!
Lebe ich also seit 1979 im falschen Land?
Das bessere Narrativ
Weshalb wurde nicht der zwanzigjährige Dissident vom System adoptiert und zur Lichtgestalt geformt, der Deutsche, der seinerzeit, 1979, nach Deutschland kam, unmittelbar aus dem roten Gefängnis der Diktatur, um auch in Deutschland zu bleiben, ohne in das Land der freien USA weiter zu reisen, dessen Ideale ihn früh auf den Weg gebracht hatten, sondern jene Antideutsche, die ganze 8 Jahre später im verachteten Deutschland eintraf, jene Skandal-Figur, ausgewiesen als Hasspredigerin gegen deutsche Landsleute im rumänischen Banat, sich auch noch 1987 im „Spiegel“ auf das Hass-Prinzip als Motor literarischen Schaffens berufend?
Nicht, weil der Eine es abgelehnt hatte, ein Mittel zu sein, ein billiges Instrument der Propaganda im Kampf der Kalten Krieger des Westens gegen kommunistische Systemrivalen aus der damaligen Sowjetunion, dem Ostblock und China,
sondern weil die Andere,
die dazu bereit war, also zu dem, was ich schon vor vielen Jahren „geistige Prostitution“ der „Staatsschriftsteller“ genannt habe, neben dem Willen zur Kooperation – und der „Kollaboration“ mit dem neuen Freund, der gestern noch ein Feind war – einfach
das „bessere Narrativ“ hatte,
so etwa die Einschätzung der Polit-Strategen aus obskuren Netzwerken der Politik in demokratischen Staaten, wie es die KAS der CDU in Deutschland ist, die jene Skandal-Nudel Herta Müller von SPD-Zampano Michael Naumann übernahm und weltanschaulich adoptierte, um aus der Gestalt, die auf Deutschland und das Deutschtum gespuckt hatte, eine Lichtfigur der historisch-moralisch geläuterten Teutonen der Neuzeit zu machen.
Was besagt das „bessere Narrativ“, das im Grunde genauso fasch ist, wie alles falsch ist, über das Gebiss hinaus, an der – höchst synthetisch – doch überhaupt „nicht deutsch“ - gemachten Gestalt aus der Fiole?
Herta Müller ist eine Frau –
oder, im eigenen Jargon der „Diva“ ein „Weib“, wenn auch ohne Eigenschaften – eine Femina, wenn auch jenseits der Anmut und Würde,
die „verfolgt wurde“,
von bösen Kommunisten in der kommunistischen Diktatur des zum Diktator avancierten wie dämonisierten Ceausescu, der nur ein einfältiger Stümper war,
eine Emanzipierte,
die für alle entrechteten Frauen im Kommunismus steht, ja, darüber hinaus, eine Schriftstellerin aus der Opposition, die den „Widerstand“ beschrieb, obszöner und absurd, den „fäkalen Widerstand“, so, wie es ihn in Wirklichkeit nie gab,
für deutsche Augen und Ohren, aber auch so hingenommen von Deutschen, die eine Hitler- und DDR-Diktatur hinter sich haben, entnazifiziert, mit Persilscheinen ausgestattet und mit einem Persilschein für alle Politiker, deren Schandtaten zum Schaden von Volk und Staat noch folgen werden.
Meine aufklärenden Interventionen beendete die KAS der CDU mit einem mir verpassten Maulkorb, schon 2007, nach lange vor dem – politisch frech und über Protektion eingefädelten Nobelpreis für Literatur an Herta Müller im Jahr 2009 und dem mir, dem richtigstellenden Zeitzeugen aus der roten Telle der Diktatur, bei der ZEIT zum zweite Mal auferlegten „Maulkorb“, damit ich aber dort, „gesperrt“ und wehrlos gemacht, von Herta Müllers Mann und Mann fürs Grobe vor allem mitlesenden Volk der Deutschen mit Kot beworfen werden konnte.
Während meine Bücher zu der Maskerade der deutschen Politik in dieser Causa - an 50 US-Elite-Hochschulen präsent, an deutschen Hochschulen aber praktisch inexistent – Wind waren,
fand sich Einer,
der die „Beweise der Verfolgung der Einen“ vorlegte:
nein, nicht durch die Offenlegung der „Akte“, die ich im Jahr 2010 nach Deutschland brachte und vor deren Inhalt die – mitschuldigen Kumpane im Bund mit der deutschen Politik und den Kommunisten – der DIE ZEIT, der SPIEGEL und die FAZ nichts wissen wollten,
Peter Hahne, in der Bild-Zeitung!
So erfolgt die Vergangenheitsaufarbeitung der Deutschen heute, nicht nur durch Verdrängung, Entnazifizierung und Persilschein-Fabrikation seit Adenauer für alle Schuldigen, sondern auch noch heute bei der KAS der CDU, doch nicht nur dort, über fabrizierte Wahrheiten, die man – euphemistisch und fast gut deutsch – in den Tagen der Ära Trump „alternative Fakten“ nennt, also Wahrheiten, die so gemacht werden, wie man sie gerade braucht, auch, wenn man dazu – und nach den Gesetzen der Staatsräson - aus einem Teufel einen Engel machen muss, der messianisch antritt, um die Welt zu retten!
Welche Welt?
Herta Müller hat doch etwas mit den Juden zu tun,
mit einem Juden, namentlich mit Michael Naumann aus der SPD Hamburgs, der jüdische Wurzeln hat.
Einiges schrieb ich im Verlauf der Jahre über diesen Akteur der ersten Stunde, der aus Herta Müller eine Marke machte, die er dann zum Nobelpreis führte, um für seinen Verlag, sein Netzwerk noch viel mehr Geld zu verdienen – und Ruhm für Deutschland, wenn auch über eine obskure Gestalt mit angedichteten Meriten, einem zurechtgezimmerten Image trotz mangelnder Integrität.
Aus dem „Juden Naumann“ habe ich nie einen Kasus gemacht, denn Naumann war – in meinen Augen – nicht primär als Jude unterwegs, schon gar nicht als Zionist, dafür aber als Verlagsmanager und Publizist, der sich bei seinen Machwerken das heraus nahm, was die deutsche Gesellschaft zuließ, ihm zubilligte, auch später als guter Genosse und Kulturstaatsminister im Kabinett Gerhard Kanzler, doch im Interessenkonflikt, als er – eigenmächtig und nach meiner Auffassung von Demokratie – undemokratisch, bei Nacht und Nebel, ohne öffentliche An- und Aussprache die kontroverse Skandal-Figur Herta Müller nach Stockholm nominierte, was von mir seinerzeit - ungeachtet des heftigen Engagement bis nach Schweden hin – nicht zu verhindern war.
Mächtigere, als ich es in dieser Gesellschaft,
in der ich seit 2008 ausgegrenzt bin und in der Ecke gestellt, auch noch mit Maulkorb und wissenschaftlich boykottierten Schriften,
hätten seinerzeit intervenieren müssen, auch aus dem Ausland, um den offensichtlichen
Macht-Missbrauch
zu verhindern!
Das ist ausgeblieben.
Also zog Michael Naumann, der Genosse, der Hamburg regieren wollte, seinen Coup durch, nicht als Jude mit Narrenfreiheit, von dem nur Insider wissen, ihn also stillschweigend gewähren lassen, sondern als guter Sozialdemokrat und Minister im Interessenkonflikt, was den Deutschen entging, heute aber, unter Trump, längst salonfähig ist, nobilitiert, in einer westlichen Welt, die Ethos und Moral sowie die Werte und Prinzipien von gestern gänzlich abgeschafft hat.
Meine deutschen Landsleute, Banater Schwaben, kamen nach Deutschland, um Angst zu haben
Anfang der 80-ger Jahre, als die aufziehende Diktatur Ceausescus Geld brauchte, kaufte sie sich mehrheitlich frei – für ein Kopfgeld von 10 000 Mark pro Nase.
Weitere 10 000 Mark bezahlte der deutsche Staat aus Steuergeldern zusätzlich, damit 10 000 Menschen im Jahr freikamen und in die Bundesrepublik ausreisen konnte, während die DDR für einen gewöhnlichen Straftäter 100 000 Mark verlangte und auch bekam, weil SPD-Kanzler, gedeckt von Scheck-Diplomat Gescher aus der FDP das so eingefädelt hatten, nicht anders als Strauß später das Milliarden-darlehen an die DDR, damit der Unrechtsstaat der SED-Diktatur noch eine Weile länger Menschen unterdrücken konnte.
Einmal im freien Deutschland angekommen, wurden meine Landsleute, eingeschüchtert[1] in der Diktatur, auf einmal brav und fügsam – statt frei; und – als gute Katholiken und Kirchgänger wählten sie dann auch immer CDU, an die Kandare genommen auch von der Landsmannschaft, deren Chef wusste, was gut ist für Deutschland und für die CDU – nach Schmidts Abgang in der Ära Kohl, dann auch noch unter Königsmörderin Merkel im „Weiter so“, auch dann, als die Gestalt, die alle beschimpft und mit Schmutz beworfen hatte unter Kommunisten, zur Lichtgestalt der geläuterten Deutschen gekürt und aufs Podest gehoben wurde.
Was in der roten Diktatur war, war auf einmal vergessen – nur die Angst war geblieben … und das vertraute Gefühl, sich ducken, kuschen und schweigen zu müssen, gleich den Deutschen unter Hitler, und gleich den unterwürfigen Rumänen, jenem Volk der Helden, das sich über Jahrhunderte duckte, um vom Türkenschwert verschont zu bleiben.
Tiefe Weisheit brachten die Banater Schwaben also nach Deutschland mit – und eine Lichtgestalt des Obszönen, die mit ihrer Penis- und Vagina-Kultur die deutsche Seele bereichert, auch das neue deutsche Wesen, an dem die Welt doch noch einmal genesen soll, wenn die neuen Tafeln sich überall durchsetzen – in dieser Welt!
[1] Früher schon schrieb ich über dieses sonderbare Phänomen; einige meiner Landsleute sind inzwischen so eingeschüchtert, andere Deutsche ebenso, dass sie, angstdeterminiert, sogar fürchten, meine Internet-Beiträge zu lesen, aus Furcht man könnte sie dabei beobachten und sie hätten dann Nachteile zu befürchten – eine Paranoia aus dem Kommunismus, die nicht überwunden ist, die aber auch besteht, weil die Guten und Gerechten im deutschen Staat mit einer politischen Pseudo-Korrektheit die Aufrichtigen im Staat bekämpfen, die Kritiker und nichtkonformen Autoren und Denker, deren Schriften man boykottiert und die man in die Ecke stellt.
Den Beiträgen dieser Zeit- und Staatskritiker etwa in den sozialen Medien zuzustimmen, wagt kaum noch jemand! Er könnte sich ja exponieren!
Nur ganz wenige haben noch den Mut dazu!
Aus diesem Grund reiche ich – an der Stelle eines Kommentars dort – diese etwas ausführlichere Begründung nach, obwohl ich mich – als guter Sisyphus der Aufklärung – wiederhole!
Herr, es ist Zeit … Einsamkeit, Alleinsein und letzte Verlassenheit, lange nach Lenau, Rilke und Nietzsche
Was mit gerade in den Sinn kommt, wenn ich aus dem Fenster schaue[1], in den Herbstesnebel hinein, nach den eben geleisteten Pflichtarbeiten, die auch dazu führten, dass ich die Werke der ganz Großen in den Lyrikern deutsche Zunge wieder einmal sträflich vernachlässigt hatte, abgelenkt eben durch die trivialen Notwendigkeiten des Alltags im Überlebenskampf, durch allgemeinen Niederhang und Krieg an vielen Fronten.
Lenau, der Dichter des Herbstes, inspiriert immer noch, nachdem er schon Rilke und Nietzsche wesentlich inspiriert[2] hatte.
Ja, Herr, leg Schatten auf die Sonnenuhren
Und auf den Fluren, lass die Winde los!
Mögen den letzten Früchten noch ein paar südlichere Tage vergönnt sein, auch! für die Süße im schweren Wein!
Elegisch die Stimmung; melancholischer der Rest, der auch mich betrifft und andere, Obdachlose, Menschen auf der Straße und in echter Not im sozialen Staat der Genossen, die von einem Steinmeier nicht zum Kaffee empfangen werden – und vom verlogenen Oberpharisäer Gauck, der mehr dem Staat verpflichtet ist, als seinem Herrgott im Himmel und am Kreuz, nicht zum Tee![3]
Menschen, Alte, Kranke ertragen die Einsamkeit schwerer als ich, also als einer, der gerade keine Zeit zum Nachsinnen über die Einsamkeit hat, gleich anderen freien Geistern - und gleich den Schaffenden[4] seit Antike.
Wer jetzt kein Haus hat,
wie ich,
der baut sich keines mehr!
Wer jetzt allein ist,
wie ich,
der wird es lange bleiben!
Er wird,
wenn im Wald die Blätter treiben,
in Alleen gehen spazieren gehen,
allein,
mit dem Hund
mehr kontemplativ als rastlos,
dem Schicksal ergeben,
in das Sein gefügt -
Oder wird er,
falls er ein Poet ist,
dichten,
lesen,
vielleicht sogar lange Briefe schreiben,
falls er noch gute Augen hat!?
Wahrscheinlicher aber wird er sein Handy zücken,
sein I-Phone,
und telefonieren,
mit aller Welt,
falls sich eine Nummer findet
und Menschen, die noch mit ihm reden!
Sonst bleibt ihm nur noch als letztes Refugium die Wand,
an die er sich anlehnt,
die Mauer,
mit der er redet und spricht,
im Hader, auch mit Gott,
klagend anklagend,
wie in Jerusalem die Juden!
Wer wird ihn erhören?
Aus der Engel Ordnungen?
Längst selbst zum Hund geworden,
wird er dann in Facebooks Wüsten starren,
apathisch, lethargisch, passiv,
das Heil erwartend von anderen,
doch
in Einsamkeit vereint
und im seelischen Einklang mit den anderen,
mit den
Einsamen von heute,
aus denen aber kein Volk der freien Geister je hervorgehen wird,
noch ein Übermensch.
[1] Hier dazu ein paar spontane Gedanken, die mir einschossen wie der jungen Mutter die Muttermilch, etwas parodistisch-blasphemisch ausformuliert, um so die eigene Melancholie zu überwinden – im Schaffen!
[2] Mein Aufsatz über die frühe Lenau-Rezeption des Pforta-Schülers Nietzsche, ein Forschungswerk, dass mir ein ganzes Jahr Arbeit abverlangt hatte, publiziert in Wien im Jahr 1986, markierte seinerzeit meinen „wissenschaftlichen Durchbruch“, ganze 5 Jahre vor meinen akademischen Abschluss im Jahr 1991 in Würzburg und noch vor meiner Lenau-Monographie aus dem Jahr 1989, die man in über 200 Bibliotheken der Welt findet.
[3] Den trinkt der Mann Gottes, dessen größte Tat - nach meiner Auffassung darin besteht, nicht für eine zweitet Amtszeit als Bundespräsident aller Deutschen zur Verfügung gestanden zu haben, nach all der Gaukelei, mit einer Bekloppten, einer „Alleserfinderin“, die ihm und den Deutschen, so nebenbei - und neben der eigenen Vita - auch schnell einmal einen „Nazi“ erfindet.
[4] Denen ich ein Buch widmete, dessen Ausarbeitung sich über drei Jahrzehnte hinzog, ein Werk, das schon lange vergriffen ist, in der Nationalbibliothek der Franzosen greifbar, aber rar in Deutschland.
Eine „Herta Müller kommt darin nicht vor“, was auch die Presse seinerzeit aufmerksam registrierte.
Weite Teile meines Werkes habe ich auf meinem Philosophie- und Essayistik-Blog veröffentlicht – auch für die Einsamen von heute, die das Geld nicht haben, um sich Bücher leisten zu können, weil auch sie von Brot leben, weniger von Lichtenergie wie die Heiligen … der Katholiken und der Protestanten!
| Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Die Vergänglichkeit … des Menschen … in Gaza Oder, wenn Netanjahu Gott spielen darf
Diktaturgeschädigt, also ein gebranntes Kind, habe ich in früheren Jahren, als ich noch reiste, immer die Staaten gemieden, in welchen der Einzelmensch nichts gilt, Russland, China, Afrika, ja, sogar Mexiko und alles, was dort nach Süden folgt, bis hin nach Feuerland, wo die Mapuche leben – und das, obwohl mich die vielen Völker und Kulturen interessierten.
Nicht noch einmal in die Hände von Diktatoren gelangen; nicht noch einmal menschlicher Willkür ausgeliefert sein, sagte ich mir immer wieder, um dann - in der selbstständig werdenden Ukraine und bald darauf auch in Ägypten - feststellen zu müssen, dass ich mit meiner Vorsicht richtig lag.
Wie schnell ist man erneut in einer Mausefalle, aus der es kein Entrinnen mehr gibt, weil Ausgang die Katze wartet!?
Die Menschen in Gaza hatten meine Wahl nicht: Netanjahu kam über sie wie eine Kalamität, mit seinem Feuerschwert alle und alles vernichtend.
Gegen Vulkanausbrüche und Erdbeben kann der Mensch sich schützen – gegen den neuen Rachegott bestimmter Juden aber nicht.
| Carl Gibson,
Gesamtinterpretation, 2019. |
Zionismus
Diesen Beitrag schreibe ich für den Wind.
Damit er leicht bleibt beim Aufsteigen in höhere Sphären, um schnell dorthin zu gelangen, wo meine Beiträge ähnlicher Art wohl auch sind, nämlich in den Himmel der Gerechten und zu jenem Gott, der hinter der Wolke sitzt und beim Treiben der Guten auf der Welt zuschaut, fasse ich mich kurz, denn ein deutscher Autor und Denker soll zu diesem Thema nichts sagen, zum jüdischen Faschismus auch nicht, weder als Mensch mit gesundem Menschverstand, noch als Ethiker, Moralphilosoph oder Humanist.
Das Reden übernimmt für ihn, für mich und für andere im Staat der deutsche Politiker mit Staatsräson in Amt und Würden, der, sittenstreng und stets politisch korrekt, es besser weiß – der für alle Bürger Deutschlands denkt und – nach seiner Fasson – auch handelt.
| Lenau-Büste in Esslingen |
„Wieder ist, wie bald, wie bald, mir ein Jahr dahingeschwunden“ – hat Carl Gibson endlich seinen Verlag gefunden?
Wieder ist, wie bald! wie bald!
Mir ein Jahr dahingeschwunden.
Fragend rauscht es aus dem Wald:
"Hat dein Herz sein Glück gefunden?"
Waldesrauschen, wunderbar
Hast du mir das Herz getroffen!
Treulich bringt ein jedes Jahr
Welkes Laub und welkes Hoffen.
Lenau, Herbstklage
Mir läuft die Zeit davon.
Gegen die Folgen der schweren Erkrankung immer noch ankämpfend und in den unmittelbaren Existenzkampf gegen den ungerechten Staat Deutschland sowie gegen dessen sturen Beamtenapparat verstrickt, ohnmächtig gleich Gulliver in Liliput, hin, bis an den Rand der Depression, kam ich immer noch nicht dazu , einen Verlag anzusprechen, der es wagen würde, meine zeitkritischen, gesellschaftskritischen wie staatskritischen Schriften zu veröffentlichen, die sich in den letzten 5 Jahren trotz Krankheit angesammelt haben, etwa 5 000 Seiten Essays, die ich, über die zahlreichen Beiträge zu den beiden Kriegen in der Ukraine und in Gaza hinaus, so zwischen Tür und Angel oder genauer zwischen Bett und Bad in meiner „Matratzengruft“ verfasste.
Weshalb soll es mir besser ergehen als Heine und Lenau seinerzeit - im jahrelangen Siechtum von Paris der eine, in der Irrenanstalt in Wien der andere?
Bücher schrieb ich über beide Dichter. Mit dem Buch über Heine kam pünktlich auch die Krankheit; was ich über Lenau schrieb, obwohl in der zivilisierten Welt an 200 Bibliotheken präsent, verrauschte im Wind, während die anderen Schriften dazu, seit fünf Jahren angekündigt[1], in er Schublade ausharren, weil der Autor von heute - der an anderer Stelle notgedrungen und unfreiwillig auch ein Verleger sein muss - nicht so kann, wie er will, da es der Staat ist, der ihn austrocknet über Ausgrenzung und über den Boykott seiner Schriften.
Was ich in den drei letzten Monaten zum Ungeist der Zeit schrieb und auf meinem Hauptblog publizierte, wird einfach nicht gefunden, löst sich in Luft auf – in einer Welt ohne Zensur!
Also weshalb überhaupt noch etwas schreiben?
Vor einem Jahr, genau an diesem Tag, am 6. September 2024, veröffentlichte ich den Appell:
Was hat er mir gebracht –
„Welkes Laub und welkes Hoffen“,
nicht anders als in Lenaus Gedicht, das von Felix Mendelssohn-Bartholdy, der ein kleiner Mozart war, nicht nur in Ton gesetzt, sondern auch „umgewertet“ worden war, noch vor Nietzsche, denn der aufgeklärte deutsche Jude war ein Optimist.
Das Jahr 2025 werde editorisch ein gutes werden, nahm ich an, mit Mendelssohn-Bartholdy zuversichtlich in die Zukunft blickend, vor einem Jahr!
Was wurde daraus?
Kein
„Neues Laub, kein „neues Hoffen“,
nichts von dem, was die genialen Geschwister[2] Mendelssohn-Bartholdy für sich und für ihre Zeit, erhofften, sondern nur noch mehr Rückschläge an allen Fronten!
Dass ich noch lebe – ein Wunder!
Dass es noch eine Umkehr gibt, auch in meinem Fall – ein noch größeres Wunder, auf das ich hoffen könnte, wenn ich denn ein Narr wäre, nicht nur ein Dichter, der, anstatt zu dichten, über andere Dichter schreibt in unpoetischer Zeit über wirklich große Dichter – in einer „Zeit der Epigonen“, in welcher das Fäkale im Bund mit dem Bösen das Wahre, Schöne und Gute der lichten Antike vor dem Christentum wohl endgültig abgelöst haben!?
[1] Vgl. dazu: Gibson, Carl | Verlag
[2] Den Beitrag, den ich dazu vor Jahren schrieb und veröffentlichte, findet man im Internet nicht mehr.
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| Dissident Carl Gibson vor dem Gebäude des ZK der KP Rumäniens, im Jahr 2010, Foto: Michael Blümel |
Schäbiges bei der ZEIT in Hamburg: Wenn der Zeit-Kritiker wie Kritiker der kommunistischen Diktatur als authentischer Zeit-Zeuge bei der ZEIT von einem – von Gauck mit dem Bundesverdienstkreuz geehrten – kommunistischen Agitator mit Kot beworfen wird, nachdem der Lügen korrigierende „Richtigsteller“ dort „gesperrt“ und somit wehrlos gemacht wurde
Diese These reicht aus, auch ohne große Erläuterungen, denn die Materie wurde von mir seit 2009 oft und ausgiebig abgehandelt, als großes „Thema con variazioni“ in Büchern, die in Deutschland rar sind und in Beiträgen im Internet, die man dort oft nicht findet.
Solches ist möglich in Deutschland!
Ohne, dass die Gesellschaft der Deutschen widersprochen hätte.
| Carl Gibson, einer der schärfsten Kritiker von Herta Müllers Werk, vor der "Humanitas"-Buchhandlung neben der Ienei-Kirche im Herzen der Hauptstadt, Bukarest, Oktober 2010. Foto: Michael Blümel |
Die Inszenierten – Greta, Herta und Malala Oder, wenn gleich zwei Staaten Europas die Wahrheit nicht wissen wollen
Während der – bei der ZEIT – von Herta Müllers Ehemann aus der KP Ceausescus mit Kot beworfene– Carl Gibson nach Bukarest eilen muss, um dort und auf eigene Kosten, bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS seine „Securitate-Verfolgungsakte“ einzusehen, um diese nach Deutschland zu bringen, hier publik zu machen, aber auch Herta Müllers reine „Beobachtungs-Akte“, erst 1983 angelegt, noch dazu, eine „Akte“, deren Inhalt man in Deutschland im Jahr 2010 nicht zur Kenntnis nehmen will, inszenieren die neuen Vasallen des Westens in Bukarest die frisch gekürte Nobelpreisträgerin, denn die neuen, geläuterten Rumänen wollten mitverdienen, ein Stückchen vom Kuchen abhaben, auch etwas vom Licht der neuen Lichtgestalt der Deutschen, gemacht in der Fake- und Fake-News-Fabrik der CDU, genannt KAS, via Persilschein und Entnazifizierung á la americaine im Fall Wernher von Braun, laserhaft im Fokus gebündelt:
„Ilije muss scheißen“!
Der scheißende Ilie, der pissende Heini und das pissende Ich der schmutzigen Geschichte sowie eine breite Palette ähnlicher Obszönitäten aus dem Fäkalen, dem Penis- und Vagina-Bereich und der besonderen Düfte, die zum deutschen Himmel duften –
das,
nämlich die Penis- und Vagina-Kultur der Herta Müller,
ist,
neben dem Lügen, dem Täuschen und dem Stehlen –
wohl das Verbindende zwischen Rumänen und Deutschen, heute?
Eine Werte-Welt, an welcher der Erste im Staat - auch noch ein Mann Gottes und Christ – keinen Anstoß nimmt!?
Genauer, seit 1982, als die Antideutsche aus dem Banat in dem – damals noch verachteten - Deutschland einen fruchtbaren Nährboden fand!?
Vom Westen inszeniert, da gebraucht, wurde auch eine Malala, der die Taliban, einst Alliierte gegen die Russen, dann doch die Bösen wie Saddam und Mullahs, in den Kopf geschossen hatten, die aber ganz und gar nicht auf den Kopf gefallen war!
Ferner Greta, herumgereicht, von Merkel empfangen, die Greta, die nunmehr zum Problem wird in Gaza, seitdem sie selbstständig denkt … und sogar handelt.
Eine „Herta“ aber, eine „Herta who“, wie die New York Times seinerzeit fragte, 2009, nach dem Coup vom Stockholm, eine „heilige Herta“ aber mit dem Maximiliansorden für Blasphemie, so etwas ist nur im Land der Teutonen möglich, wenn der Michel und der Michel dem Michel die Rückseite des Mondes schmackhaft machen über üble Bauernfängerei lange nach Hans Christian Andersens decouvrierendem Märchen[1].
[1] Zu jedem Schlagwort aus diesem Beitrag findet der interessierte Leser weiterführende Artikel aus meiner Feder im Internet, insofern sie dort nicht unauffindbar gemacht wurden von obskuren Kräften, die kein Sterblicher kennt. Also werde ich hier auf die vielen Fußnoten verzichten.
In der Demokratie kommt es darauf an, weite Teile der Bevölkerung hinter dem Mond zu halten
Die Hauptaufgabe dazu übernehmen das öffentlich-rechtliche Fernsehen und die großen Blätter der Nation als willige Erfüllungsgehilfen der Politik und im Auftrag der Politik, mit der sie vernetzt sind, ohne dass dies dem gutgläubigen Staatsbürger weiter auffallen würde, dem Bürger, der den staatstragenden Kräften nahezu blind vertraut, auch, weil er keine Lust und Muße hat, politische Entscheidungen oder mediale berichte kritisch zu überprüfen.
In Deutschland sind – neben ARD und ZDF – vor allem die drei großen Lügen-macher am Täuschungs-Werk, allen voran DIE ZEIT, der SPIEGEL und die FAZ, um nur drei Namen zu nennen, mit denen ich in meiner Sache seit Jahrzehnten konfrontiert werde. Während in der Springer-Presse, namentlich in der WELT und in der Bild-Zeitung, aber auch in anderen Blättern aus dem gleichen Haus die Weltanschauung ungeniert in die Welt hinausposaunt wird, kommt die Ideologie, die in der Regel den offiziellen Narrativen der gerade Regierenden entspricht, quasi durch die Hintertür, wird als Mogelpackung mitgeliefert in tendenziöser Berichterstattung und Kommentaren. Man muss schon eine Weile dabei sein, einen bestimmten Fall ganz genau verfolgen, in meiner Sache sind das ganze 20 Jahre, und auch noch eine ganze Menge Vorwissen haben, um die Schliche zu durchschauen, das Lügen-Werk der Täuschung und der Manipulation der Vielen, die nicht nur die „Meinungen“ der Blätter übernehmen, sondern – und was noch viel schlimmer ist - auch noch die „gemachten Wahrheiten“ politischer Netzwerke, die sich nicht scheuen, selbst den Ersten Mann im Staat für eigene Zwecke einzuspannen und auf dem Tisch tanzen zu lassen als Puppe wie Anno dazumal ein deutscher Diplomat angeblich südamerikanische Präsidenten.
Da, was in den großen Blättern steht, war ist, auch, wenn es gelogen oder schlicht erfunden ist, eine freie Enzyklopädie wie Wikipedia aber diese Sorte „Wahrheiten“ weite transportiert, hinein ins Volk, Korrekturen aber nicht zulässt, da geschäftsschädigend, das deutsche Fernsehen sich aber fein raus hält, wenn es heikel wird, bekam ich seinerzeit, 2013, meine Schlagzeilen im „kleinen Blatt“, wurde aber von den 1 000 Lügen in den „großen Blättern“ mit weiter Reichweite so überlagert, dass die – kleine – Wahrheit des authentischen Zeitzeugen und Aufklärers unterging, während die freche Lüge bis zu heutigen Tag fortbesteht.
Ein Präzedenzfall für die Berichterstattung in den aufziehenden Kriegen in der Ukraine und in Gaza!?
Was ich erkannt habe, kann ich leider nicht vermitteln, denn mit meiner schwachen Stimme dringe ich nicht durch, ich, der Nicht-Vernetzte, im Kampf gegen obskure Netzwerke wie die Konrad-Adenauer-Stiftung, die selbst, so scheint es mir, in der einen Causa die Bundespräsidenten Horst Köhler und Joachim Gauck vor ihren Karren spannten, um zu politischen Endzwecken zu gelangen, die kein deutscher Normalbürger kennt – und das auch noch im Namen der Freiheit und der Demokratie.
Hört, hört, den Verschwörungstheoretiker! Das werden einige vielleicht ausrufen, doch hinter vorgehaltener Hand, weil sie die „offene Disputation“ scheuen, die von mir oft eingeforderte öffentliche Auseinandersetzung zu der bisher weder die drei großen Lügenblätter … bereit waren, noch das öffentlich-rechtliche fernsehen der Deutschen ARD und ZDF!
Wer will, wer kann die Machenschaften der KAS überprüfen?
Mit bleibt nur die These – gegen den Bund der Allmächtigen in dieser Republik, die auf diese Weise aus einer echten Demokratie eine Pseudo-Demokratie machen, auch, indem andere Kräfte meine Hinweise auf diese verhängnisvolle Entwicklung im Internet zu verhindern und sogar zu tilgen wissen.
Ein paar „Freunde“ im Ausland blieben mir noch, die das lesen und weiterreichen, was ich „über Deutschland“ schreibe – und auch einige Menschen im Inland, die nicht auf den Kopf gefallen sind. Viel ist weg, von dem, was ich schrieb! Doch es ist immer noch genug da, um zum Nachdenken anzuregen. Der Glaube und das Glauben sollten den Gläubigen und Kirchgängern vorbehalten bleiben – ein mündiger Staatsbürger aber sollte genau hinsehen, was in seinem Staat vor sich geht, besonders nach dem Menetekel aus den USA und aus Israel.
Wehret den Anfängen, auch, wenn diese auf leisen Sohlen daherschleichen!
Ein paar „Freunde“ habe ich noch
Meine wahren Freude sind alle tot, unter ihnen und alle überragend, der Freund fürs Leben; auch die Menschen, die Jahrzehnte hindurch hinter mir standen.
Nur einige „Freunde“ im Ausland sind mir noch geblieben, Menschen, die das lesen, was ich schreibe und publiziere – und die das weiterreichen, was ich vor 15 Jahren schrieb, im Internet und für andere Menschen weltweit, die auf meine gedruckten Aufklärungsschriften nicht zugreifen können.
So bahnt sich die Wahrheit trotzdem ihre Bahn!
Ob es echte freunde sind, die für meine Ideen und Schriften eintreten, kann ich nicht wissen; noch weiß ich genau, wo sie sitzen! Oder ob sie – mich instrumentalisierend – eigene Zwecke verfolgen, aus Russland, aus China, was mir, dem Kommunismus- wie Totalitarismus-Kritiker, etwas peinlich wäre? Oder gar aus den USA, wo man seit je her nicht verstand, dass Deutschaland Antideutsche mit offenen Armen aufnimmt und dann auch noch, nach der Wende und der Überwindung des Unrechtsstaates DDR, Kommunisten mit dem deutschen Bundesverdienstkreuz ehrt, ausgerechnet durch Stasi-Jäger Joachim Gauck?
Was wird verlinkt und somit in alle Welt verbreitet? Meine staatskritischen Beiträge sind es, die es in Buchform auch gibt, die aber genau das darlegen, was man in Deutschland nicht hören wollte, damals, seit 2009 bis 2014, und heute immer noch nicht zur Kenntnis nehmen will, ohne Lust, die Vergangenheit wirklich aufzuarbeiten und die Verstrickungen politscher Kreise in die Konstruktion von Wahrheiten frech an der Wirklichkeit vorbei, dafür aber auf Abwimmeln, Ausgrenzen und Verdrängung setzend in der Hoffnung, dass die Macht der gerade Mächtigen die Oberhand behalten wird beim Festlegen von Wahrheit und Lüge.
Wie ausgeprägt ist der Wille zur Wahrheit in Deutschland noch?
Die Zukunft wird die Frage beantworten – in dem einen Fall, der mich zum Opfer machte, aber auch in den anderen Fällen.
Nonsens-Nachrichten in deutschen Medien als Mittel der Volksverdummung, besonders im Radio
Manchmal hat man das Gefühl, es gäbe gerade nichts zu melden in diesen Tagen der Krieg in der Ukraine und in Gaza, die von vitalem Interesse sein müssten, weil sie die Existenz der Europäer unmittelbar und mittelbar bedrohen, denn was höre ich – neben der Musik – im Klassik-Sender des Bayrischen Rundfunks, kurz nach der Müsli-Werbung im breiten schwäbischen Dialekt: Meldungen aus der Tenniswelt, im Detail, mit genauem Endergebnis in den Sätzen, auch ohne deutsche Beteiligung, während ich zu Gaza nichts erfahre -und das in einer Zeit, wo es auf Tennis wirklich nicht ankommt!
Muss die Nachrichtenzeit einfach nur aufgefüllt werden, während wirklich Wichtiges unter den Tisch fällt, einfach unterschlagen wird, damit der Bürger uninformiert bleibt?
Die Zeit von Boris Becker und Steffi Graf, als die Tenniswelt boomte, ich längst vorbei – also weshalb genießt Tennis noch die Priorität in der Nachrichtensendung, während man sich über andere Sportarten ausschweigt? Weshalb das Festhalten an einem seit Jahrzehnten währenden Brauch, wo Tennis, weniger im Volk verankert als Fußball, auch nicht mehr von nationalem Interesse ist, aber wertvolle Sendezeit verschwendet, in welcher man – über den Tellerrand hinaus – über Weltfragen berichten könnte?
Sollen deutsche Nachrichten gezielt provinziell sein und bleiben, etwa, damit der Deutsche nicht weiter über die Ereignisse in Gaza nachdenkt?
Was mir auffällt, weil ich auch noch andere Nachrichten verfolge, in anderen Sprachen, aus anderen Ecken der Welt, fällt dem behäbigen Bajuwaren nicht weiter auf, auch nicht dem Deutschen, der seine Ruhe haben will, damit er seine Schweinhaxe genießen und ganze Eimer Bier in sich hineinschütten kann, abgelenkt von den Schreien der ausgehungerten Kinder in Gaza.
Das gesäuberte Internet – professionelle Ausputzer und Tatortreiniger am Werk!? Und das in einer freien Welt ohne Zensur!
Ja, ich wiederhole mich!
Seit fast zwei Jahren ist das schon so!
Was nicht sein soll von dem, was ich schreibe und veröffentliche, löst sich in Luft auf, einfach so, wobei ich die Handschrift der Profis erkenne.
Sie haben genaue Vorstellungen, was wegmuss, was nicht rezipiert werden soll, was den deutschen wie internationalen Leser nicht erreichen soll – im Kampf der Narrative und in der Propaganda-Schlacht um die öffentliche Meinung! Alternativen zu den Positionen der großen nationalen Medien sollen wohl nicht sein?
Da ich viel schrieb und publizierte, über 660 Beiträge nur in diesem Jahr 2025, hielt sich einiges auch lange, zu Netanjahu, zu Trump, zu Scholz, zu Gauck; anderes, Weltanschauliches, Ideologisches, wurde oft sofort eliminiert oder verschwand nachträglich, systematisch bereinigt!
Und das in einer freien Welt ohne Zensur!


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