Mittwoch, 24. September 2025

„Wenn Ceausescu ein richtiger Diktator gewesen wäre, dann wäre ich bereits seit über 50 Jahren tot“, betont der ehemalige Bürgerrechtler und Chronist Carl Gibson heute, im Rückblick, auch auf den - später vom Westen aus dämonisierten - Führer aller Rumänen, der, fern jeder Vision, nur ein mittelmäßiger Kommunist war

"Conducator", Führer, Nicolae Ceausescu und schreibende Genossen deutscher Zunge im "Neuer Weg"- Almanach 1977, zu einem Zeitpunkt, als Dissident Carl Gibson von der Securitate verfolgt wurde

 

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022


(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

„Wenn Ceausescu ein richtiger Diktator gewesen wäre, dann wäre ich bereits seit über 50 Jahren tot“, betont der ehemalige Bürgerrechtler und Chronist Carl Gibson heute, im Rückblick, auch auf den - später vom Westen aus dämonisierten - Führer aller Rumänen, der, fern jeder Vision, nur ein mittelmäßiger Kommunist war

Dem Einfältigen, ja, dem Trottel, stand er näher, auch nachdem er, sich selbst und die eigenen Fähigkeiten fundamental verkennend, seine „Dissidenten-Rolle“ im Ostblock für sich und seine Nation entdeckt hatte, für die servilen Rumänen, die alles mittrugen, unterwürfig, mit gesenktem Haupt und Schweif. Und das, Titos Weg kopierend als gute Epigone, so, wie er bald Mao kopieren sollte und wie er, früher schon, einiges von Stalin übernommen hatte.

Ganz so nebenbei, ohne mich wirklich dem Sujet zu widmen, habe ich den Führer aller Rumänen gelegentlich doch porträtiert[3], dem Emporkömmling, der Charisma und Augenmaß mit echter Vision verwechselte, der große sein wollte, obwohl ein nur das inkarnierte Mittelmaß war, ein Mann ohne Format, ohne echte Bildung, ohne Geist und Esprit, nicht intellektuell, aber redlich bemüht, sein kleines Volk groß zu machen, wenigstens im Geschichtsbuch und auf der Bühne, wo man – fast schon seit seinem Machtantritt – immer die gleiche Groteske aufführte, den von Stalin geerbten Personenkult des großen Führers, der auch bei deutschen Nationalsoziasten rund um Hitler nicht vielanders war.

Den Westen lange blendend, besonders nach dem Nicht-Mit-Einmarschieren 1968 in Prag, klebte Ceausescu – fast bis zuletzt – an seinem Image, an dem selbstgestreckten Bild des „liberalen“ Dissidenten, der, neben und nach Tito, einen eigenen Weg geht, den Weg der Blockfreien, mit vielen guten Freunden in der Welt, mit Arafat und Israel, mit den USA unter Nixon und Carter und im Schacher mit Schmidt und Kohl, die Kopfgelder zahlten, wenn auch nur Peanuts, für Menschen.

„Echte Dissidenten“, die es damals in Rumänien auch gab, wenn auch in geringer Zahl, blieben weitgehend von brutalen staatlichen Repressionen verschont, auch, wenn sie systematisch bekämpft wurden, um irgendwann im Gefängnis zu landen. Doch einfach liquidiert – wie etwa bei einem Saddam Hussein – wurden sie nicht. Meine dreijährige Opposition in der roten Diktatur im permanenten Ankämpfen gegen die Menschenrechtsverletzungen des kommunistischen Systems – und auch später noch, vom Westen aus in der UNO-Klage – zeugen davon.

Aber das will man heute, hier, im freien Westen, nicht genauer wissen, nachdem man auch so viel aus der deutschen Vergangenheit einfach wegegeschoben und verdrängt hat, Unerquickliches, Belastendes aus der Nachkriegszeit und der DDR – und im verlogenen Rumänien von heute auch nicht!

Das Bild der Dämonen Ceausescu genügt!

Wozu differenziert argumentieren, wenn die Wahrheit doch einfach ist?

Die Wahrheit der Schwarz-Weiß-Maler und neuen Kalten Krieger in Ost und West!

 

 

„Die Regierungen sind nicht dazu da, um ihre Völker zu belügen“, 

das sagt der deutsche Blogger mit dem „gedeckelten Blog“ Carl Gibson, dem man vor Jahren schon das Schweigen anempfohlen hat – und zwar von höchster Warte aus

Vor Tagen habe ich das auch schon ausgesagt, einen britischen[1] Film zitierend, in welchem das dezidiert ausgesprochen wird – von einem englischen Anwalt mit Prinzipien, seinen verlogenen Premier Tony Blair zu Raison rufend und in die Pflicht nehmend, denn ein selbstvergessener, machtgeiler Politiker darf sein Volk nicht in einen „ungerechten Krieg führen!

Das schrieb in bereist in „Quo vadis, Germania“, über George W. Bush, was auch für „Bushs Pudel“ Tony Blair gilt, aber auch für den französischen Präsidenten Sarkozy, der lange mit Fußfessel herumlief in Paris – und der heute, vom Elysee in die Bastille verfrachtet, dort sitzt, wo er hingehört.

Machtmissbrauch gibt es nicht nur in den Diktaturen Afrikas oder in Mittel- und Südamerika, sondern auch im Alten Europa, wo Sozialdemokraten es auch so ähnlich handhabten – etwa ein Schröder, der als ausgedienter Kanzler nach Moskau eilte, um dort viel Geld verdienen, ohne Rücksicht auf den so Deutschland zugefügten Schaden oder Scholz, der Geselle Merkels, der in Sachen Staatsräson der Kanzlerin wie dem schmierigen Lobbyisten nacheiferte, in Israel, schon vorliegende Kriegsverbrechen sanktionierend.

Doch wie soll man mich hören, wenn mein Blog kastriert wird? Und alles, was ich über diverse Formen von Einschränkungen der Meinungsfreiheit in Deutschland und Europa sage, ich der Autor mit den verfemten Büchern in Europa?

Ja, inzwischen bin ich ein Gulliver, in 1000 Stricken gebunden und gefangen

Mein Trost: Whistleblower Ellsberg wurde über 90 Jahre alt! Aktiv bis zuletzt!

Ich bin 66, also kann auch ich noch einiges bewegen – mit Gottes Hilfe … und, wenn der Himmel es will … in der Welt, in der auch die Kirchen versagten.



[1] Die Agentin – ein Machwerk … über die angeblichen Aktionen des israelischen Geheimdienstes Mossad krimineller Art auf deutschem Boden, die realitätsverzerrend sind … und Israel diskreditieren – Der kritische Zeitbeobachter, politische Kommentator und Zeit-Historiker als Fernsehzuschauer … und auf der Suche nach einem guten Film … in einem Meer von Müll

Sowie:

 

Schafft Trump die Freiheit ab, im Land der Freien? Trump gegen die US-Verfassung? Oder: wie schnell man in freien Westen zur „Terrororganisation“ erklärt werden kann! Über den „Gesinnungsstaat“ daheim – und über den „Weltanschauungskrieg“ in der Ferne. Grundsätzliches von Carl Gibson zur ungeistigen Situation der Zeit.

 

 

 

„Mein Name ist Gulliver" sagt der deutsche Blogger Carl Gibson, und „ich bin in 1000 Stricken gebunden und gefangen, mit meinem Aufklärungsblog, aber auch als zeitkritischer Autor und Staatskritiker, weil meine Sicht der Dinge einigen Regierenden nicht gefällt!“

Man hat mich darauf hingewiesen, dass ich in Deutschland bisher noch nicht abgeführt[1] wurde, wie früher, von 50 Jahren, in der kommunistischen Diktatur.

Die Materie habe ich oft schon angesprochen, in Blogbeiträgen, die man nicht lesen kann, weil mein Blog ausgehebelt wird, von wem auch immer!

Mein Protest auch dagegen verwehrt im Wind!

Was mich noch tun?

Im Windeln auf die Barrikaden gehen, was auch schon vor mir gefordert wurde?

 



[1] Darauf antwortete ich heute, am 27. September 2025, in folgendem Kommentar auf der Plattform „F“:

Diesen "feinen"Unterschied habe ich immer wieder hervorgehoben, in den letzten Jahren - noch werden wir nicht abgeführt! Aber das kann noch kommen, wenn die Denunzianten Oberwasser kriegen - und die Justiz , da an Weisungen gebunden, das macht, was die Koscheren aus der Politik vorgeben. Mich schreckt das nicht mehr, denn ich bin alt, wurde gefoltert, mehracht, echt, war im Gefängnis, doch andere sollten auf der Hut sein ... vor den Guten und Gerechten, die von Fakten und Moral nichts wollen.

 

 

 

 

Ist es richtig, dass ein anonymer Denunziant - aus der Dunkelheit heraus - die zeitkritischen Beiträge eines Aufklärers ausbremsen, blockieren, stoppen, ja, verhindern kann, während der betroffene Autor als publizierender Blogger wehrlos dasteht, um nicht einmal zu erfahren, aus welchem Grund bestimmte Beiträge vom Host mit „Warnhinweisen“ versehen und dem -so zurückgescheuchten - Leser de facto entzogen werden – und das in einer freien Demokratie des europäischen Westens mit verfassungsrechtlich garantierter Meinungsfreiheit?

Das fragt ein deutscher Staatsbürger der seit dem Jahr 2010 – auf mehreren Blogs – bloggt, ohne bisher behindert worden zu sein, der nun aber grobe Obstruktionen erfährt, gegen die er sich als Einzelner nicht wehren kann.

Besonders zynisch: auch meine Selbst-Apologien dagegen gehen unter!

Alle meine „Hilferufe“ in der Sache, die es seit einem Jahr gibt, enden im Sand oder verfliegen mit dem Wind!

Joschka hätte seinen Stein wahrscheinlich längst geworfen! In vergleichbarer Situation, die mich an meine Rebellion in der kommunistischen Diktatur vor 50 Jahren mehr als lebhaft erinnert.

 

 

 

Trump ist launisch – ein launischer US-Präsident aber ist eine Gefahr für die Welt Über die Melancholie des einsamen Diktators … damals und heute

Er kann jovial sein, kumpelhaft, was ihn für einige brave Landsleute in den USA, die es schlicht und einfach haben wollen, durchaus sympathisch macht!

Dann verschickt er auf seiner Wahrheitsplattform Botschaften wie „Macht Iran wieder groß“, was am Tag danach keiner mehr hören kann und will, noch glauben, dass es der Mann war, der das zwitscherte, nachdem er als US-Präsident und mächtigster Mann der Welt gerade einen souveränen Staat mit Bomben überziehen ließ, den Iran, um - angeblich - ein Atomprogramm auszuschalten, unmöglich zu machen, unterstützt dabei von der IDF aus Israel.

Inzwischen hat der Präsident des Iran vor der Völkergemeinschaft in der UNO-Vollversammlung in New York beteuert, Iran strebe keine Bombe an und werde das auch in Zukunft nicht tun!

Heute kann der Premier Israels, ein international gesuchter Kriegsverbrecher, was in Deutschland systematisch in Nachrichten verschwiegen wird, zugleich ein Berufslügner, der schon seinerzeit - während einer US-Befragung – Saddam Hussein die Bombe andichtete, dagegenhalten, auch in der „Annexion“ des Westjordanlandes, die ein Trump einmal gut findet und einmal schlecht. Je nachdem, mit welchem Bein er zuerst aufstand oder mit welchem Berater er gerade geredet hatte, mit einem deklarierten Zionisten oder einem engagierten Humanisten!

Heute ist er dagegen!

So ist Trump!

Stets bereit zu Geschäften, im permanenten Interessenkonflikt, was ihm, der ohne Moral ist und agiert, nicht weiter auffällt, auch mit dem Iran, mit Putin, mit Xi Jinping in Sachen Tik-Tok, ja sogar mit Kim, mit der EU, mit Deutschland, einmal so, einmal anders, nach Gusto, nach Lust und Laune, einmal himmelhoch jauchzend, einmal zum Tode betrübt, melancholisch, manisch, depressiv, ganz und gar stimmungsmäßig abhängig davon, ob ihn Freund Wladimir gerade beflügelt oder enttäuscht hat in der Ukraine-Frage, den mühsam von der EU aufgebauten Selenskyj über „Standing ovations“ mit einem Schlaf demontierend, Europäer und andere Denkraten auch Araber und Systemrivalen vor den Kopf stoßend!

Das kommt davon, wenn man Launen hat, anstatt Prinzipien! Den Launen aber ausgeliefert ist – auch bei weltpolitischen Entscheidungen von existenzieller Tragweite für ganze Völker!

Netanjahu hat diese Launen nicht, was ihn auch nicht sympathisch macht, nicht einmal im eigenen Land, wo man ihn seit langem schon und besser kennt.

Bei Netanjahu ist alles berechnend, durchkalkuliert, auch der Völkermord und die vielen Opfer in Gaza, die es dort seit zwei Jahren gibt und nachdem der Verteidiger der Zivilisation á la Josua gegen Amalek drei, vier souveräne Staaten in der Nahost-Region angegriffen und mit Krieg überzogen hat, den Libanon, Syrien, dessen neuer Präsident - gestern noch in den Augen des Westens ein „Terrorist“ – gerade vor der UNO sprach, nach 60 Jahren der Abwesenheit dort, ferner gegen den - immer noch angeschlagenen - Irak, schließlich gegen den ideologischen Erzfeind Iran, über Kriege Frieden schaffend und Sicherheit für das Volk von Israel?

Die USA unter Biden und Trump machten es möglich, Biden zaudern, alt und unsicher, Trump, auch alt und senil, aber noch mehr launisch als Biden, der konsequent blieb, was den - noch zu gründenden - Palästinenser-Staat betraf, unberechenbar, angeblich bereit, Moskau in Grund und Boden zu bomben?

Die westliche Welt der Europäer folgt den Launen des einen Hasardeurs wie des anderen, und fügt sich, während es in den USA und in Israel Widerstand gibt, von dem Widerstand der Welt ganz zu schweigen, der sich bei der Stimmangabe der UNO manifestiert.

153 der Welt wollten vor zwei Jahren schon den Frieden, den Frieden, den die katholische Kirche, inzwischen zum Leben erwacht nach zweijähriger Lethargie im Koma. Inzwischen ist die Schar der Friedensbefürworter unter den Völkern noch viel größer geworden, während Deutschland - auch unter Kanzler Merz - im Abseits steht, kritische Deutsche das aber nicht ansprechen sollen!

(Sonst sperrt man ihre Kritik auf dem Blog!!!)

Trump wird auch das richten müssen, hoffentlich nicht mit noch mehr Bomben, wie er sie gerade auf Schiffe aus Venezuela abwerfen lässt, während Putin an der Ost-Flanke der NATO zündelt, provoziert, in Dänemark, in Estland, in Rumänien, in Polen, also den großen Krieg näher rücken lässt zwischen Ost und West, zwischen einem schwankenden, unsicheren Europa, das immer noch nicht weiß, ob man sich auf die USA unter Trump noch verlassen kann oder nicht!

Und ob man allein dasteht, gegen den neustalinistischen Aggressor, der die Menschen aus dem eigenen Volk seit Jahren genauso zynisch im Krieg opfert, wie er die Menschen in anderen Staaten Europas und der Welt vernichten wird, nicht anders als in der Ukraine, nur auf verändertem Niveau – und mit Bomben vielleicht, wie sie die Menschheit seit Hiroshima und Nagasaki nicht mehr erlebt hat.

Dem Melancholiker ist der Untergang egal, der Welt entfremdet in seinem Bunker unter der realen Welt wie schon Algabal, das wissen nicht erst seit Hitler – und er wird viele mitziehen, wenn er scheidet, im Wahn, in kranker Größe!

 

 


„Belletristik“ oder „Sachbuch“ – das ausgrenzende, stigamtisierende "Entweder - Oder", lange nach Kierkegaard, in zwei engstirnigen, wenn auch pragmatischen Kategorien der deutschen Verlagswelt- und wirtschaft … sowie der „wissenschaftliche Essay“ und die vielschichtige, differenzierte „Autobiographie“ dahinter – 

wird es, nach den 23 bisher publizierten Titeln, noch weitere Bücher von Carl Gibson geben, der mit seinem - essayistisch-aphoristischen Scheibstil des freien Denkens - schon bei der Suche nach einem passenden Verlag an dieser profalen Aufteilung aneckt ... und scheitert!?


Vor über 20 Jahren war das so, als ich zuletzt im Jahr 2007, mit größeren und großen Verlagen Deutschlands darüber redete, mein 1 000-Seiten-Opus „Symphonie der Freiheit“ - Band 1, im Jahr 2008 erschienen und bald darauf auch schon vergriffen – ans Licht der Welt zu bringen; und heute, wo ich mich umsehe, um andere Bücher zu publizieren, die über die Produktions- wie Vertriebsmöglichkeiten eines ganz kleinen „Selbstverlegers“ hinausgehen, ist es immer noch so.

Meine Memoiren seinerzeit, Band zwei musste juristisch durchgesetzt werden und erschien erst im Jahr 2013, fünf Jahre verspätet als „Allein in der Revolte“, inklusiv mit Securitate-Beschreibungen, die eine Herta Müller für eigene Zwecke plagiatorisch[1] instrumentalisiert hat, waren und sind ein vielschichtiges Werk auf wissenschaftlich wie realistischer Basis, Bereiche beinhaltend, etwa aus der Domäne der Psychologie bei Phänomen-Beschreibungen, die im Kopf eines im Verhör Gefolterten vor sich gehen, die den determinierenden Auswahl Rahmen der deutschen Verlage „Belletristik“ oder „Sachbuch“ sprengen.

Meine „Symphonie der Freiheit“ war weder das eine, noch das andere – sie war mehr! Und so gestaltet ist auch das essayistische Werk, entstanden in den letzten fünf Jahren, auch rund um die beiden großen Kriege der Jetztzeit, das ich nun in einem größeren Haus veröffentlichen will, bei der Suche nach einem Verlag und der möglichen „Manuskript-Einreichung“ dort aber erneut auf die bewährten Schubladen stoße: „Belletristik“ oder „Sachbuch“!

Ein Unding! Ein ausgrenzendes Unding, ein Unding, das a priori Bücher verhindert!

Und das, weil sie nicht in die Schublade passen, in welche der nonkonformistische, systemkritische Verfasser als Autor komplexerer Kreationen des Geistes, als Freigeist und Freidenker auch nicht passt.

Was ist nun etwa der „wissenschaftliche Essay“ – eine literarisch-geistige Werk-Form, die unterhalten will oder ein Beitrag, der primär wissenschaftlich ausgerichtet ist, methodisch, in der Stringenz, vor allem aber in der Absicht, dem Leser seriöse Erkenntnisse vermitteln anstatt trivialer, oft ablenkender und verwirrender „Unterhaltung“, was die „schöngeistige Literatur“ darf, auch, wenn sie es nicht soll.

Ein gutes Dutzend, ja, fast alle meine in dem Zeitraum 2014 – 2019 vorgelegten Bücher zu geistesgeschichtlichen Themen, zu Deutschland, zur Weltpolitik bestehen aus Kurz-Beiträgen essayistisch-aphoristischer Art, den Stil folgend, der überwiegend von französischen Denkern in den letzten Jahrhunderten geprägt wurde, seit Montaigne, bis hin zu Nietzsche im deutschen Bereich, in der Absetzung von der – oft langatmigen – akademischen Abhandlung, die man dann Wissenschaft nennt, oder rein epischen Darstellungen in der Literatur, die andere Zwecke verfolgen.

Diesem Stil treu bleibend, kurz, doch prägnant zum Ziel, entstanden in den letzten Jahren – auch über das Bloggen[2], von diesem Medium getragen, doch von den aktuellen Entwicklungen im Weltgeschehen getrieben – noch ein paar Tausend Beiträge dieser Art, die nicht alle „Essays“ sind, aber einige davon, auch „Aphorismen“, geistige Produktionen der essenziellen Art, die – nunmehr gebündelt im Buch – an die Welt sollen!

Doch wie, wenn die deutsche Verlagswelt nur die Unterscheidung zwischen „Belletristik“ oder „Sachbuch“ kennt? Und das aus profanen, pragmatischen Gründen, aber ohne Alternativen dazu zuzulassen!

Erneut – aus eigener Kraft?

Oder überhaupt nicht mehr?

Mein Trost: ein Großteil meiner „geistigen Emanationen“ wurde bereits online publiziert, manche, da der rasenden Zeit unterworfen, nur im Entwurf!

Viele meine Botschaften wurden aber auch unauffindbar gemacht – in der freien westlichen Welt ohne Zensur! Oder sie wurden sonst wie in den Hintergrund abgedrängt, wo man manches nur spät und mit etwas Glück findet.

Einiges geht unter an redlicher Aufklärung, noch bevor die Welt davon erfährt!

Im Buch aber, das sagt mir das Los meiner fünf, sechs „Kampfschriften“ in den USA, kann man einiges nachlesen, wenn die Bücher – überhaupt - angeschafft wurden und im Regal der wissenschaftlichen Bibliothek stehen! (Was im Deutschland der korrekten Staatsdiener - der politischen Protektion der Einen wie der Ausgrenzung anderer – nicht immer der Fall ist!)

Also sollte es manche Bücher doch geben – wenn schon nicht im großen Verlag, der auf hohe Auflagen setzt und auf klingelnde Kassen, ganz egal, was unter das Volk gebracht im Medium Buch, dann wieder und auf bewährte Weise: aus eigener Kraft, wenn das noch möglich ist!

Der Himmel, der das Schaffen zuließ, der wollte, dass ich noch da bin und schreibe, wird auch darüber entscheiden – über die seit fünf Jahren schon angekündigten Bücher des Carl Gibson – und über einige neue, veröffentlicht in deutschen Landen oder aus anderswo, in der Wüste.

 

 



[1] Das Beweisführungswerk „Plagiat als Methode, 2014, findet man an 50 US-Elite-Hochschulen, aber kaum an einer deutschen Universität.

 

[2] Auf meinem Hauptblog, der seit Wochen „gedeckelt“ wird, ist kein Durchkommen mehr für meine Gedanken. Wie das – technisch – möglich ist und wer das darf, ist mir ein Rätsel.

 

Inzwischen werden sogar Einzelbeiträge blockiert, vom dem Blog-Host Google mit Warnhinweisen versehen, dem Leser, der sich anmelden soll, also beobachtet und kontrolliert wird, entzogen. Und das nach obskurerer Denunziation durch Anonyme, die so den Lauf freier Gedanken verhindern können.

Was tut der deutsche Staat dagegen?

Sind es gar staatliche Kräfte, die solches Hemmen und Ausgrenzen auch im Internet ermutigen, fördern? Wie weht sich der betroffene Bürger dagegen, der Blogger?

 

Meine Proteste gegen diese – indirekten – Formen einer „Zensur“, die der Einschränkung des Grundrechts auf Meinungsfreiheit gleichkommt, die es  aus meiner Feder seit mehr als einem Jahr öffentlich gibt, gehen natürlich auch unter!!!

 




 

Die katholische Kirche Deutschlands entdeckt Gaza,

was sagt man dazu?

Nach zwei Jahren des Schweigens, inspiriert von den Schafen aus der Herde oder aus höheren Sphären?

Was ich dazu schrieb, vor fast zwei Jahren, war Wind!?

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Golgatha im Heiligen Land: 3 000[1] Palästinenserkinder tot, von 7 000 Zivilopfern in Gaza, gestorben im Bombenhagel des Netanjahu – und über den Fall des Al Jazeera-Journalisten Wael Dahdouch , eines unmittelbar Betroffenen wie verzweifelten Vaters, der die schutzsuchende Ehefrau und seine beiden Kinder verlor. Die Welt schaut zu – und doch schauen Vielzuviele weg, wie damals, als Hitler aufkam. Zum großen Schweigen der Hirten in höchster Not und Verlassenheit

Die „Zeit der Pharisäer“ ist nicht erst angebrochen … in meinem Werk; sie steht bereits in voller Blüte … in gottferner Welt, während der Gütige von oben herab dabei zuschaut, was die Guten und Gerechten in seinem Namen tun – und wie sie walten.

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das große Morden geht weiter in Gaza, auch an Weihnachten: die Bescherung der IDF: 250 Tote an einem Tag nach einem neuen Massaker[1] an Zivilisten – Blut, Blut, Blut, Leichensäcke, Leichenberge überall, Kinder, Frauen, Massengräber, blutüberströmte Gesichter verletzter Menschen in Leid und Verzweiflung – die Hölle hat ihren Schrecken verloren nach dem Blick nach Gaza!

Die Protestanten Deutschlands aber üben sich in guter Gesellschaft, mit schweigend, wo längst das Reden angesagt war – für das Menschsein – und gegen die die menschenverachtende Politik, die nur der Philosoph abkanzelte … als einsamer Rufer in der Wüste.

 

Wer blockiert meinen freien Politik-Blog … im freien Deutschland … ohne Zensur? fragt Freidenker Carl Gibson, besorgt über die zunehmend „eingeschränkte Meinungsfreiheit im Land der Deutschen“! 

(Mit Anmerkungen grundsätzlicher Natur zur „Zensur“ über den Einsatz von KI-Robotern und Maschinen beim Verhindern geistiger Arbeit von Autoren.)

Oder ist es das bloße Desinteresse der potenziellen Leser im In- und Ausland an dem, was ich schreibe und dort publiziere, was die Zugriffe – nunmehr seit Wochen schon - zusammenschrumpfen lässt, ziemlich dramatisch sogar?

Und das quasi nach dem Prinzip: je mehr ich Ideen in Umlauf bringe, die etwas mit der Wahrheitsfindung zu tun haben, desto weniger wird überhaupt gefunden, rezipiert[1], so, als ob eine Deus ex machina – über Algorithmen – das verhinderte?

Bin ich zu einseitig in meiner Vielfalt? Tabus ansprechend, so vieles, was man nicht hören soll?

Wer hat die Macht und die Mittel dazu, mich als Geist und Mensch auszubremsen, die Arbeit eines Schaffenden zunichte zu machen – in einem freien Land, das keine Zensur[2] kennt?

Wer kann mir darauf antworten, Steinmeier, Selen, Putin, Xi oder Kim?

Meine öffentlichen Klagen[3] darüber dauern schon seit einem guten Jahr an! Doch es ist noch viel schlimmer geworden, denn auch die Klagen über die eingeschränkte Meinungsfreiheit im Land der Deutschen verwehen und verklingen im Wind.



[1] Feedback ist selten, doch einige Leser beklagen sich über die Unzulänglichkeiten des Blogs, den ich so nutze, wie er mir von „google“ zur Verfügung gestellt wird. Auf Face habe ich dazu heute, am 25. September 2025, einen klarstellenden Kommentar abgegeben, der vielleicht auch erklärt, weshalb viel aus meiner Feder nicht beim Leser ankommt und nicht adäquat rezipiert werden kann:

„Auf die Struktur des Blogs habe ich keinen Einfluss - ich nutze „blogger“, weil er einfach ist, mir Zeit erspart, „Wordpress“ hingegen besser, aber viel aufwendiger - kann den Blog dort, den ich seit 2010 habe, aus Zeitgründen nicht mehr bestücken - da ich mit den Blog-Beiträgen nichts verdiene, nur Ideen streue, Thesen, auch Fakten, "Wahrheiten", alles. für die Allgemeinheit, muss ich effizient agieren, ohne einschätzen zu können, was beim Leser ankommt. Vielleicht werde ich aber auch über die "Infrastruktur" bewusst und gezielt ausgebremst, blockiert! Für den mehrfachen Hinweis auf diese Unzulänglichkeiten danke ich Ihnen!“

 

[2] Am 24. September 2025 hat „Google“ zwei meiner Beiträge mit einer Warnung versehen und blockiert, nachdem von irgendwoher irgendetwas angezeigt, moniert worden war, ein Begriff vielleicht, der aneckte, missverstanden wurde. Nach meiner – berechtigten – Intervention wurde die Beiträge, an denen nichts zu beanstanden war, wieder freigeschaltet. Irren ist menschlich – doch blockiert wird auch über „Maschinen“, über Roboter, die die Arbeit von Menschen stoppen, verhindern!

 

Den Schaden haben der Blogger und der Autor, auch den Ärger, denn der Schaffende muss gegen Roboter ankämpfen, die nicht denken können, gegen KI!

 

[3] Wenn das Buch dazu kommt, vielleicht wieder „aus eigener Kraft, da „gegen alle Seilschaften“, und die Inhalte dort wissenschaftlich ausgewertet werden, dann wird man auch „objektiv“ fest, wie lange dieser Missstand schon anhält, ohne dass der Staat etwas dagegen unternimmt. Ganz im Gegenteil. Der Staat ist sogar bestrebt, dem Bürger klarzumachen, dass die „Meinungsfreiheit in der Demokratie“ – angeblich – Grenzen hat, Grenzen, die wohl von Akteuren des Staates festgelegt werden im Sinne einer obskuren Staatsräson, was der Bürger so hinnehmen soll, de facto vom Denken abgeschnitten und entmündigt.

Die Frage ist: muss die echte Demokratie vor Pseudo-Demokraten geschützt werden, vor Guten und Gerechten aus den etablierten Parteien, die ein ganze Volkspartei verbieten wollen?


Was sind „sensible Inhalte“? 

Wie soll ich einen Blog-Beitrag „politisch korrekt“ gestalten oder aneckende Inhalte nachträglich korrigieren, wenn ich als Blogger nicht weiß, was aneckt und weshalb ein ganz bestimmter Beitrag blockiert wird, nicht nachvollziehbar für mich? 

Blockieren mich als Autor und mein frei artikuliertes Wort als Bürger Menschen oder Maschinen? 

Hat die Meinungsfreiheit Grenzen? 

Und wer definiert, setzt diese Grenzen fest in einer Demokratie? 

Doch nicht etwa die Staatsräson eines gerade Regierenden?

Neben dem „Paria-Beitrag“ in Bezug auf Deutschlands bremsender Nahost-Politik, die ich nicht gut finden muss als politischer Analytiker und ethischer Philosoph, der der Humanität verpflichtet, dem Völkerrecht und der UNO, wurde auch noch ein Beitrag zur rumänischen Geschichts-Stilisierung „blockiert“ – unergründlich für mich, weshalb!

Wie soll ich mich gegen solche Willkür zur Wehr setzen, wenn es bei dem Blog-Host Google keine Ansprechpartner gibt? (Oder an anderer Stelle in den „sozialen“(!!!) Medien, die fachlich-sachlich mit der Materie überfordert sind?)

Den Blogger einfach stoppen?

Das geht wohl gar nicht?

Oder?

 

Wer ist wann und wo … auf dem Weg in den Paria-Staat?

„Ich kämpfe inzwischen nicht nur gegen offizielle Narrative der Regierenden in Deutschland, die von großen Blättern der Nation und im Fernsehen transportiert werden, sondern gegen diverse Formen der „Zensur“, vor allem aber für das freie Wort und gegen jede Begrenzung oder Beschneidung des demokratischen Grundrechts der Meinungsfreiheit“, 

betont der bloggende Freidenker Carl Gibson klarstellend, nachdem ihm – grundlos – mehrfach Blog-Beiträge kaltgestellt wurden, durch wen auch immer.

 

 

Das wird in den USA, wo ein Demokratie-Verächter Trump gegen seine politischen Gegner vorgehen will, auch mit Methoden, die europäische Staaten des Recht missbilligen werden, offen diskutiert, wo man so „frei“ ist, darüber öffentlich zu reden.

Also nahm auch ich mir die Freiheit, um als deutscher Staatsbürger die Frage aufzuwerfen, die US-Juden wie Senator Bernie Sanders und der Demokraten-Führer Chuck Schumer längst stellten:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Israel auf dem Weg zum Paria-Staat – gegen den Rest der Welt? Zunehmend ein Nord-Süd-Konflikt? Trägt das halbe jüdische Volk in Israel die Kriegsverbrechen Netanjahus in Gaza und die Siedlungspolitik im Westjordanland bewusst mit? – Warten auf den ersten Richterspruch im Haag! Auf einen moralischen Fingerzeig zu einem baldigen Kriegsende!?

Die konsequente Folge-Frage dazu aber sollte ich wohl nicht mehr stellen?

Denn mein Beitrag:

Deutschland auf dem Weg in den Paria-Staat … in der Palästina-Frage!?

eckte wahrscheinlich an – und wurde blockiert[1]!?

Weshalb? Ist das legitim?

Blockiert, nach meiner Intervention wieder frei gegeben, gestern, heute aber wieder blockiert!

Was kann ich dagegen tun? Nichts!

Also bleibt der Beitrag praktisch unzugänglich für viele Leser, die sich möglicherweis erst anmelden. Also registrieren müssen, um das zu lesen, was ich schreibe!

Bloggen mit Hürden? Im freien Staat des Rechts?

Muss der mündige Staatsbürger alles gut finden, was die Regierenden machen, auch wenn diese Volk belügen?

Die Frage kann man in der gesamten EU stellen.

Noch!

Wenn ich nicht mehr sagen darf, dass meine Blogbeiträge gestoppt werden, ohne dass mir der Grund genannt, einfach nur so, im allgemeinen Hinweis auf „sensible Inhalte“- denn was sind „sensible Inhalte“? -

wenn man mich ausbremst

ohne Begründung,

denn woher soll ich wissen, welche Idee, welches Wort aneckt in meinen Beiträgen, was Politikern oder deutschen Sittenwächtern nicht gefällt –

Wie soll ich etwas in dem Beitrag „korrigieren“, wenn ich nicht weiß, was? -

wenn man das nicht mehr sagen darf,

was man meint, denkt, fühlt,

dann sind wir in der kommunistischen Diktatur angekommen, oder wieder bei Hitler und bei Stalin, heute aber bei Putin und bei den Ajatollahs, die das auch so handhaben mit dem Verbot des freien Wortes, damit sie – auch gegen das Volk – ihre Politik durchsetzen können, selbst im Krieg.

Was wir Demokraten dort nicht gut fanden und anprangerten mit erhobenem Zeigefinger á la Jesus Christus und Malala, das soll hier auf einmal gut sein – in der „Zeit der Pharisäer“!?

Morgen stoppt man meinen ganzen Blog – oder gleich das gesamte Internet, nicht anders als die Araber, die ihre Völker so noch unfreier und blinder machen als Oberzensor Netanjahu die – die oft verführten - Juden in Israel.

 

 

 



[1] https://www.blogger.com/interstitial/post?u=https://carl-gibson.blogspot.com/2025/09/deutschland-auf-dem-weg-in-den-paria.html

 

Halten wir es doch wie die Araber, wenn es um Verbote im Internet geht: machen wir das gesamte Internet dicht in der freien Welt der Demokratien, dann entfällt die Rezeption der „sensiblen Inhalte“ - und aller anderen Inhalte auch

Meine Klage darüber ging durch, wurde nicht blockiert;

jedermann kann sie hier nachlesen,

noch:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das arabische Internet ist dicht

Wenn es meinen Blog demnächst nicht mehr gegen sollte, weil er nicht mehr sein darf, dann wohl nicht mehr!



Geschichtsschreibung in eigener Sache … im Land der Rumänen … und anderswo in Europa

Das Reich Karls des Großen, heute von Deutschen, Franzosen, Italienern und anderen Völker bewohnt, reichte einmal von der Nordsee bis in die Provence und nach Sizilien. Davon und von Karl erfuhr ich in den rumänischen Geschichtsbüchern nichts, dafür aber von anderen Helden in großer Zahl, deren Namen in der westlichen Welt kaum einer gehört hat, der nicht von Rumänen abstammt oder eine Weile dort gelebt hat und zur Schule ging.

Die größten Helden aller Helden - fern von Siegfried, dem deutschen Helden schlechthin, Roland, Held der Franzosen und der Deutschen, Karl im Mythos überstrahlend – und fern der neuen Heldin Nosferata, die den Drachen erschlug – waren natürlich die Kommunisten, gestalte wie Vasile Roaita, der die Sirene losheulen ließ, und Ilie Pintilie![1]

Ja, ich erinnere mich noch, ganz ohne Auffrischung, obwohl mehr als fünfzig Jahre ins Land gegangen sind.

Helden werden gemacht, im Geschichtsbuch der Kommunisten – aber auch in der deutschen Gesellschaft des wiedervereinten Deutschlands, das die die brauen Übermenschen angeblich überwunden und den verbrecherischen Kommunismus längst hinter sich gelassen hat.

Die altbewährten Methoden der Lügen und Täuschung aber sind geblieben.



[1] Zitiert aus dem Gedächtnis … des auch seinerzeit schon historisch Interessierten. (Um 1973/74, achte Klasse.) Nicht nur die deutsche Geschichte ging in den Geschichtsbüchern der Kommunisten unter, sondern auch die europäische; dafür gab es die Selbstmythisierung als ein Volk der Helden.


Wenn die kleine Italienerin Meloni so denken würde wie der Duce und handeln wie Netanjahu, dann wäre Italien bald wieder ganz groß!

Mussolini, Hitlers großes Vorbild, wollte Italien wieder groß machen, so groß vielleicht, wie das römische Weltreich unter den Cäsaren Traian und Hadrian war. Alles Land, um das Mittelmer herum, dazu halb Europa, das war Rom – und ein kleines, aufmüpfiges Volk im Reich der Römer die Juden.

Was die Welt heute unter Netanjahu scheinbar hinnehmen will, weil zwei Staaten der Welt das so wollen und ein dritter das auch noch ermutigt, nämlich ein Groß-Israel wie zur Zeit des biblischen Königs David in der Ausdehnung, bis hin nach Damaskus[1], das wurde dem Duce der Italiener ebenso verwehrt wie dem deutschen Führer. Der eine endete am Galgen, dort aufgeknöpft von Italienern in der Rebellion gegen den Faschismus, der andere im freien „Helden“-Tod im Bunker.

Bibi aber darf gewähren – und den „Raum“ neu ordnen, für ein Volk, das wohl mehr „Raum“ braucht, nach alten Vorstellungen, auch, wenn einige Völker im Lauf der Geschichte dazwischenkamen.

 



 

Ein Türke beschützt jetzt die deutsche Verfassung!

Vielleicht sollte sich auch Erdogan einen deutschen Imam zulegen, der ihm den Koran erklärt und die Auslegung demokratischer Gepflogenheiten und Gesetze?[4]

Der Beste soll es machen, mein Dobrindt, auch, wenn es ein Türke ist, nicht anders als im Fußball und in der Nationalmannschaft, wo Türken besser kicken als Deutsche oder sonst im Sport, wo schnell eingebürgert und zum Deutschen gemacht wird, wer für Deutschland Medaillen einfährt!

Ein Unding, das mit echter Nationalehre nicht viel zu tun hat, nur Show ist – und Maskerade, nicht anders als in anderen Bereichen der deutschen Politik und Gesellschaft.

Der Türke Selen, ein Fachmann, ist schon lange da – und zum guten Deutschen geworden!

Und doch wird er in den Augen vieler Staatsbürger ein Türke bleiben, nicht anders, als der Russland-Deutsche für viele Einheimische ein „Russe“ ist und bleibt, der Schlesier ein „Pole“, der Rumänien-Deutsche, als Banater Schwabe und Siebenbürger Sachse, ein „Rumäne“, denn schließlich ist die Ziege, die im Kuhstall geboren ist, keine Ziege, sondern ein Kuh, weil das Vorteil des Ungebildeten und Nichtwissenden, des Ignoranten, es so will!

Integration hin, Integration her, so soll es sein und bleiben?

Dobrindt aus der CSU wird wissen, wer der Beste ist – und auch, was gut ist für Deutschland ist, für die Wahrung der Freiheit in Deutschland, über die eine Merkel heute schreibt neben dem erschütterten Gauck, die aber andere erstritten, auch auf den Barrikaden und im echten Widerstand … und für die - richtige - Auslegung der deutschen Gesetze, beginnend mit dem Grundgesetz, das die Väter der deutschen Verfassung ausarbeiteten, nach den Erfahrungen mit dem verbrecherischen Nationalsozialismus der Hitler-Diktatur, damit das deutsche Volk wieder eine Zukunft hat im demokratischen Staat, in Frieden und Freiheit!

Nancy Faeser wusste auch, was Merkel schon wusste:

Maaßen, der Fachmann, war auf einmal „nicht mehr gut genug“ für die Aufgabe, obwohl lange als treuer Staatsdiener lange bewährt, weil er Dinge und Entwicklungen sah, die Frau Merkel als Kanzlerin mit kommunistischer DDR-Sozialisation und Fortbildung in Moskau, anders sah!

Der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan, der Mohr musste gehen, etwas anders als in der ZEIT, wo der Mohr bleiben durfte, weil er richtig gedient hatte, während die Chefin, „die Kanzlerin, die Kanzlerin“, noch eine Weile bleiben durfte, um weiter Deutschland zu dienen, bevor sie das Zepter an der gelehrigen Gesellen aus der SPD abgab, der, unterstützt von Nancy Faeser, Walküre aus der SPD, dort weiter machte, wo DDR-Wendehals und SED-Kader-Frau Angela Merkel aufgehört hatte, für Deutschland natürlich, stur nach innen, dafür aber selbstvergessen, amoralisch und ganz der Staatsräson ergeben nach außen!

Auf Maaßen jagte man nach dem Angang die Meute[5], deutsche Journalisten, die mit Häme das Freiwild jagen – in den großen Blättern der Nation, aber auch im deutschen Fernsehen der öffentlich-rechtlichen Art, wo gute Söldner ihren Dienst tun, ganz egal, woher sie stammen, ob auch Persien[6] oder aus dem Lande der Daker, Hauptsache, die Richtung stimmt, die Tendenz, die Ideologie, das Narrativ, das die Sichtweise der gerade Regierenden ist, die ins Volk transportiert werden soll.

Die Wahrheit – eine Maaßen oder eines unbekannten Bloggers, der auch nicht länger reden und schreiben soll, schon gar nicht gegen die 1 000 Tabus im freien Deutschland – kann dabei nur schaden!

Möge Sinan Selen[7] das Los des Hans-Georg Maaßen erspart bleiben, das ein tragisches Los ist, aber aufklärend erhellend gleicher der Katharsis in der antiken Tragödie!

Möge er beschützen, was noch schützenwert ist, auch im Kampf gegen Ketzer und Querulanten, die man am besten bekämpft, indem man sie totschweigt oder ihnen einen Maulkorb verpasst, wenn sie Unschickliches reden, schreiben und publizieren!

Wenn es sein muss, verbietet man eines Tages auch noch den Blog, gleich den verfemten Schriften, führt man die Staatskritiker irgendwann auch noch ab – als Staatsfeinde … auch, wenn sie keine Steine werfen, nur die Feder bemühen als Waffe gegen den Ungeist der Zeit - wie bei Erdogan … und - vielleicht bald auch – bei Trump in den USA, um die viel bemühten Namen der Anderen, der System-Rivalen, nicht zu nennen.

 



[2] Zitiert aus dem Gedächtnis … des auch seinerzeit schon historisch Interessierten. (Um 1973/74, achte Klasse.) Nicht nur die deutsche Geschichte ging in den Geschichtsbüchern der Kommunisten unter, sondern auch die europäische; dafür gab es die Selbstmythisierung als ein Volk der Helden.

[3] In meinen Memoiren in zwei Bänden, 2008 bz. 2013, die „sozialistische Wirklichkeit“ auch realistisch beschreibend, so, wie sie war, nicht literarisch verzerrt, ferner auch in „Labyrinth“, 2016 und „Heimat“, 2016, also in dicken Büchern, die man in den USA findet, die aber in Deutschland rar sind. Weshalb wohl?

 

[4] Diesen – aus meiner Sicht notwendigen – Beitrag schreibe ich, nachdem meine anderen zum Thema „Integration“ aus jüngster Zeit nirgendwo gefunden werden, garniert mit einem Schuss provozierender Polemik, als Ausgestoßener und in die Ecke gestellter wie ausgebremster Zeit-; Gesellschafts-, und Staatskritiker nach meinem alten Motto: wer kein Forum bekommt, muss sich ein Forum schaffen, um gehör zu finden, auch ohne Anstößiges aus dem Bereich des Obszönen zu bemühen, wie es staatlich Protegierten in diesem freien Land dürfen und dazu auch noch ermutigt werden über Pseudo-Ehrungen durch Akteure des Staates in Amt du Würden.

 

[5] Dagegen keine moralische Entrüstung, gegen solchen Journalismus – im Auftrag – empört sich niemand in – politisch koscheren - diesen Land der Guten und Gerechten!

 

[6] Ganz egal, ob versiert, journalistisch routiniert, gekonnt, gescheit oder auch nur strohdumm und deplatziert, die Methode solcher Söldner des Systems erinnert mich manchmal fatal an die Art des Richters Freisler im Volksgerichtshof, der, selbstgefällig und selbstgerecht, mit dem Staat im Rücken, die aufrechten Deutschen aus dem Widerstand gegen den verbrecherischen Führer Hitler niederschreit, weil er sich im Recht wähnt, in dem im Staat des Unrechts gesetzten Recht!

Namen muss ich hier wohl nicht nennen? Sie kursieren gerade zuhauf in dem einen Fall, in dem anderen hält man sich vornehm zurück, aus vielen guten Gründen. Dem Kritiker aber verpasst man einen Maulkorb, so und anders. Und man rezipiert in doch, im unaufrichtigen Deutschland, noch mehr aber im wachen Ausland, das er, auch aus dem Ausland kommend, kritisch auf diesen Staat blickt, obwohl er das Vaterland ist, das deutsche Vaterland des echten Patrioten.

 

[7] Sinan Selen – Wikipedia

 

 

"Conducator", Führer, Nicolae Ceausescu und schreibende Genossen deutscher Zunge im "Neuer Weg"- Almanach 1977, zu einem Zeitpunkt, als Dissident Carl Gibson von der Securitate verfolgt wurde

Carl Gibson, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto,  April 2025

 

 

   Der Diktator[1] und die Schweine

In einem Buch, das man in Deutschland nicht lesen soll, habe ich die Materie beschrieben[2]. Ein ganzes Volk wurde zum Zeugen und Gebären abkommandiert, damit aus ihm ein großes Volk werde, größer noch als die Völker der Inder und Chinesen.

Der Präsident aller Franzosen, Francois Mitterand, hatte sich damit abgefunden, dass es nun einmal mehr Deutsche als Franzosen gibt. Der Führer aller Rumänen hingegen wollte das nicht, mit bekanntem Ergebnis.

Einmal aufgewacht, wen auch erst spät aufgerüttelt von anderen und anderen Entwicklungen, erschlug das Volk seinen guten Hirten, dem es lange gefolgt war mit Jubelgesang und Ovationen, blind unterwürfig, mit gesenktem Haupt und Schweif – wie Schafe und Hirtenhunde, den geliebtesten Sohn des Vaterlandes, Titan der Titanen, Schöpfer des Lichts in einer Welt der Dunkelheit in den Karpaten, aus der Welt geschafft in einem Akt der Rache, der um Welt – ging, byzantinisch-bestialisch und zugleich archaisch – wie in der „Mioritza“.



[2] Es gibt dort ein Kapitel über Ceausescu und die Schweine – in einem rumänischen Ortsteil Beregsau meiner Heimatgemeinde Sackelhausen, als der Führer alle Rumänen an mir vorüberfuhr, gut getarnt in ein Fahrzeug-Kolonne, während ich, präventiv verhaftet, neben dem Ortspolizisten stehen und mit einem Fähnchen in den Landesfarben in der Hand auch noch winken sollte.

In meiner Foto-Fundgrube finden sich auch noch Bilder von Hausschlachtungen aus den Landesinneren Rumäniens, die mein Bruder Johann seinerzeit, um 1984 auf einer Reise aufnahm. Mit einer Rumänen verheiratet, durfte er in das Land einreisen, sogar bis nach Scornicesti, in den aufgemöbelten Geburtsort Ceausescus, während ich, der Dissident, auf einer Verbotsliste stand, die mir das Menschenrecht auf Rückkehr in das Land der Geburt untersagte.

 

 

 

 

 

 


 

 

Bücher von Carl Gibson bis 2016 - weitere 9 Titel sollten bis 2019 noch folgen, dann kam die Kranheit

Der „neue Ton“ und die etwas andere „Verrücktheit“ – in der deutschen Literatur damals und heute – 

Fruchtbares aus dem Banat 

Oder 

Von Nikolaus Lenau zu Herta Müller!? 

Noch ein Beitrag der grundsätzlichen Art aus der Feder von Carl Gibson, der den Skandal-Fall Deutschlands erläutert und erklärt

Von jenem „neuen Ton“ war literaturhistorisch die Rede, als ein Nikolaus Lenau in die Literaturwelt der Deutschen eintrat, als Österreicher und Ungar, zufällig im Banat geboren, an dem Ort Csatad, der später nach dem großen Dichter umbenannt wurde und heute, nachdem der Landstrich dort schon seit 100 Jahren zu Rumänien gehört, Lenauheim[1] heißt.

Nitzkydorf wurde zwar noch nicht nach Herta Müller umbenannt, die Gänse dort haben vielleicht etwas dagegen, doch auch diese „Lichtgestalt der Deutschen“ - die zwar keinen „neuen Ton“ in die Gegenwartsliteratur der Teutonen einbrachte, dafür aber eine „neue Verrücktheit“ trotz und nach Elfriede Jellinek aus Wien - erblickte das Licht der Welt im Banat, etwa 35 Kilometer von der toleranten Kulturstadt entfernt, in einem Ödland nicht nur des Geistes, als Tochter eines Kämpfers aus der SS und einer – nach dem Krieg nach Russland deportierten Mutter, die von der schreienden Tochter als „vermummtes Weib“ bezeichnet werden sollte, von der guten Tochter edler Herkunft, die sich also, damals schon politisch korrekt, da im Einklang mit der kommunistischen Doktrin, sich damals von der eigene Familie absetzte, von dem Vater aus der SS, der angeblich – da so in „Niederungen“ suggeriert – ein „Kriegsverbrecher“ gewesen sein soll, aber auch von der wenig innig geliebten Mutter, deren Deportation der schreibende Tochter erst in Deutschland auffiel, nachdem das Sujet auf einmal erwünscht und die rote Herta zur schwarzen Herta gemacht worden war, mit allen Folgen,  vom Spiegel zunächst, dann von Michael Naumann als Rowohlt- und ZEIT-Manager aus der SPD und schließlich von der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, die das edle Gewächs mit der wilden Feder aus dem Banat „adoptierten“, weil „schreibende Vertriebene[2] auf einmal gebraucht wurden im wiedervereinten Deutschlandim Kampf nach innen gegen alte, neue und erfundene „Nazis“, nach außen aber gegen Systemrivalen aus Russland, aus dem Iran und letztendlich gegen die Hamas.

Exotisches – schwer zu durchschauen für Deutsche, die oft nicht einmal wissen, wo das Banat liegt, dieses aber, insofern sie schon einmal den Ausdruck hörten, meine Heimat, mit Siebenbürgen verwechseln, wo – seit über 800 Jahren – andere Deutsche Leben, keine Katholiken, sondern Reformierte seit Luthers Zeiten, darunter Leute, die auch denken und sogar schreiben.

Als im Jahr 2009, überraschend für viele in Deutschland wie in der Welt, der „Nobelpreis für Literatur“ kam, vergeben wieder an eine Verrückte á la Elfriede Jellinek, doch weitaus verrückter und vor allem viel weniger integer als die aneckende Österreicherin, vergeben an die Obskure Antideutsche, an Herta Müller, gegen deren – in meinen Augen antidemokratische -  Nominierung durch Schröder-Minister Naumann ich mich im Vorfeld – und bis nach Schweden hin[3] – mit Händen und Füßen zur Wehr gesetzt hatte, natürlich erfolglos, da im Kampf gegen einen übermächtigen Goliath aus Wirtschaf und Politik – und als die – aus allen Wolken fallende „New York Times“ konsterniert fragen sollte, „Herta who?“, stellte sich eine Frage, die Frage aller Fragen:

wie konnte es dazu kommen, dass eine Gestalt mit so vielen Defiziten und kaum feststellbaren Meriten die höchste Auszeichnung erhalten kann, die die Literwelt zu vergeben hat, den – nach Alfred Nobels Vermächtnis - ethisch definierten „Nobelpreis für Literatur“,

der für mich seit 1982 in Deutschland ein Thema war, fünf Jahre bevor es hier eine Herta Müller gab!

6, zum Teil sehr voluminöse Bücher schrieb ich, um diese eine Frage zu beantworten, Bücher, die man in Deutschland nicht lesen soll, die also an deutschen Hochschulen rar sind, während man diese aber an 50 US-Hochschulen[4] vorfindet, nicht im Giftschrank - denn so etwas gibt es wahrscheinlich nur in Deutschland - sondern frei zugänglich für die Studierende im Land der Freien.

Gleich der seit eh und je weltbewegenden Frage, was war zuerst, das Huhn oder das Ei, so auch die Frage in diesem einem Skandal-Fall der Sonderklasse, der auf die „geistige Situation der Zeit“ im Land des deutschen Michel verweist, lange nach Heine, Hitler und dem Holocaust, die – von mir immer noch nicht klar und definitiv beantwortete – Frage:

Haben deutsche Medien die Skandalnudel Herta Müller gemacht,

allen voran der SPIEGEL –

oder

war es doch die deutsche Politik,

mit einem Michael Naumann als der treibenden Kraft schlechthin, als Manager und Minister im Interessenkonflikt,

einen Konflikt, den in Deutschland kaum einer verstand und registrierte, den die Welt heute aber über Trump in 1 000 Fällen erlebt, erleben muss.

Nach 20 Jahren der intensiven Beschäftigung und der – zum Teil heftigen – Auseinandersetzung mit der Materie, garniert mit meinen zahlreichen Schuldzuweisungen an die Adresse der deutschen Politik, an Naumann, an die KAS, an Gauck, der als Lobhudler Müllers unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, als einer – suggerierten Verfolgung, die es nie gab - mithalf, die Deutschen und die Welt zu täuschen, sehe ich heute endlich klarer:

Es war Herta Müller, die von Anfang an gelogen und alle getäuscht hat, auch die deutsche Politik, indem sie ihre Verfolgung in der kommunistischen Diktatur Ceausescus erfand, rücksichtlos vortäuschte, was nicht war,

was aber möglich, weil viele „antideutsche Kräfte“, die sich seinerzeit als Linke definierten, das – fern jeder journalistischen Ethik – unterstützten, ja, zum Programm machten, allen voran DER SPIEGEL mit Redakteuren, die bald darauf bei der „Süddeutschen Zeitung“ eine neue Heimat fanden, und somit bei einem – mir seit eh und je antipathischen - Blatt, das auch hier und heute in der Gaza-Sache aufschreit, mit Medienmacht, zu Gunsten der kriegführenden Israelis dort, in Gaza, um die zurückrudernde Politik des deutschen Kanzlers Friedrich Merz, der sinnvollerweise Waffenlieferungen an Israel einschränken will, im lauten Aufschrei, der nur Propaganda ist, zu konterkarieren und zu verhindern!

Das Bisschen „Verrücktheit“ in Herta Müllers „Literatur“, vom Rowohlt-Verlag genutzt, um aus der Unbekannten eine kleine Marke zu machen, unterstützt auch noch aus der Literaturwissenschaft, die, politisch durch und durch naiv, die „Erfindungen“, die eigentlich nur eine „Fake- und Fake-News-Fabrikation“ sind, als Vorzug auslegte, hätte nicht ausgereicht, um in einem Land, in welchen noch andere 10 000 schreiben und „Belletristik“ produzieren, neben Sachbüchern fürs Volk und Fachbüchern für die reine Wissenschaft, als „Original“ aufzufallen, gar zu punkten!

Also musste die „Verfolgung“ her, die rein „erfundene Verfolgung“, an die auch ich in dem Fall glaubte, als ein wirklich drei lange Jahre Verfolgter aus der roten Gefängniszelle, bis zu jenem Tag, an dem ich - im Rahmen meiner Recherchen bei der Ausarbeitung meines Testimoniums „Symphonie der Freiheit, 2008, - feststellte, dass Herta Müller sich frech selbst inszenierte, indem sie, die Schamlose, die kein echtes „Enfant terrible[5] war die – angebliche - Verfolgung in der kommunistischen Diktatur, deren Nutznießer sie war, einfach „erdichtet“ hatte, dabei auch noch aus meinem Werk in unverschämter Weise abkupfernd, ohne die Quelle zu nennten, also mich als Autor, und als einer, dem sie einiges zu verdanken[6] hatte.

Das wäre die anständige Form des Umgangs miteinander gewesen, aber auch ein Beweis der Wahrhaftigkeit gegenüber den rücksichtslos getäuschten Deutschen, etwa so, wie ich es praktizierte, als ich Herta Müller, die damals bekanntere Autorin, in meinem Aufsatz als – von der Securitate – „Verfolgte“ nannte, weil mir das, vor der Überprüfung der Fakten, „plausibel“ erschien.

Herta Müller hat meine Anfrage - Jahre vor dem Erscheinen meines Zeit-Zeugen-Testimoniums „Symphonie der Freiheit, 2008 - nicht nur „nicht beantwortet[7]“, was zutiefst unredlich ist und auch unkollegial;

sie hat dann auch noch alles getan, um die Deutschen hinter dem Mond zu halten,

dabei kräftig unterstützt - nicht nur von dem Häufchen nach Deutschland mitgebrachten Kommunisten, die für sie logen und zugleich, um sich selbst ins rechte Licht zu rücken als „Widerstandskämpfer“ aus der roten Partei des Diktators, die die einzige Partei war, damals, als der Löwe noch Zähne hatte – sondern auch

von deutschen Medien und der deutschen Politik,

während die „Wissenschaft“ an den deutschen Hochschulen unpolitisch blieb, ohne die Probleme zu erörtern, die aus gesellschaftlich Sicht notwendig gewesen wären.

Also ging in Deutschland der konstruierte Mythos um und weiter,

der bis zum heutigen Tag aufrechterhalten wird,

auch - über politische Protektion - durch deutsche Politiker, die mitschuldig wurden an der fatalen Entwicklung, indem sie – ungeachtet der 1 000 Fettnäpfen, in die eine Herta Müller als Skandal-Gestalt trat, besonders in der ZEIT – was zu korrigieren gewesen wäre, nicht korrigierten,

eben, im Selbstschutz, und, weil sie nicht als eklatante Versager erscheinen wollten – bis hin zum Ersten Mann im Stat der Deutschen Gauck,

der mich auch deshalb abweisen ließ, nachdem er mit der „Bekloppten[8]“ und „Nazi-Erfinderin“ aus dem Banat auf Schloss Bellevue Tee getrunken hatte.

Als ich gestern in einem – etwas anderen Nachruf auf den ehemaligen rumänischen Präsidenten Ion Iliescu, der nach dem Sturz[9] von Diktatur Ceausescu, dafür sorgte, dass noch weitere 7 lange Jahre kommunistische Verhältnisse bestehen blieben, ohne Aufarbeitung der Verbrechen der KP wie des Geheimdienstes Securitate, fast nebenbei darauf hinwies, der Artikel erkläre auch den Skandal-Kasus Herta Müller, dann auch deshalb, um die – für alle deutschen Staatsbürger - wichtige Frage zu beantworten:

Wie konnte das geschehen?

Wie war es einer Herta Müller,

die im Jahr 1987 in das - von ihr ungeliebte – Deutschland kam, endgültig, im gewendeten Mäntelchen, und in Begleitung ihres Gatten aus der KP,

überhaupt möglich,

die Deutschen derart zu täuschen?

Des Rätsels Lösung und des Pudels Kern:

Das war möglich, weil die Kommunisten in Rumänien, die 7 lange Jahre weiter bestimmten unter Iliescu, eine Aufarbeitung der verbrecherischen Vergangenheit nicht wollten,

also auch die von Herta Müller frech aufgetischten Verfolgung-Stories á la James Bond

nicht überprüft werden konnten!

Als ich als einer, der seine Dissidenten-Vergangenheit im Kommunismus in Deutschland nicht öffentlich inszeniert hatte - wie andere, um schnelles Geld damit zu machen oder gar noch Ehren zu erlangen gleich meinen kommunistischen Antipoden des Müller-Umfeld aus dem Banat, nun in diesem Staat mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt, wenn auch jenseits der Wahrhaftigkeit und Wahrheit - die Materie erst spät aufgriff, nach dem Fait accompli der KAS der CDU im Bund mit Naumann aus der SPD, war das Kind bereits in den Brunnen gefallen – und der Zug der Wahrheitsfindung längst abgefahren.

Mein Testimonium, das zur Unzeit[10] kam, brachte die Wendung zur Wahrheit hin nicht, damals, 2008, da boykottiert und bekämpft – und mein „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, im Jahr 2010 – nach der Bukarest-Reise - als notwendige Alternative zu Gaucks Behörde gegründet, als Blog betrieben und als Herausgeber meiner Aufklärungsschriften eingesetzt, auch nicht!

Inzwischen sind wir von der historischen noch weiter entfernt,

wichtige Zeitzeugen tot, darunter mein Freund für Leben, Erwin Ludwig[11], der zu vielen Dingen der rumänischen Oppositionsgeschichte hätte aussagen können,

als Privatmann, der er war - seit der Ankunft in Deutschland im Jahr 1981 – nicht mehr politisch aktiv,

während Herta Müller, die Hasspredigerin, unter neuen Dienstherren weiter macht, hetzt, propagandistisch agierend, ohne dass solches Tun groß durchsaut wird,

denn die deutsche Gesellschaft, die diese Missstände hätte von Anfang an korrigieren müssen,

1984, nach der Rezension von „Niederungen“ durch den Roten F. C. Delius im SPIEGEL, pro domo,

dann 1987, nachdem Interview im SPIEGEL mit der Hetze gegen die Banater Schwaben und der strohdummer Müller-Aussage „Boden ist für die Scholle“, die allein bezeugt, wessen Geistes Kind die üble Propagandistin ist,

dann aber nach dem Gipfelpunkt der Absurdität in dem ZEIT-Artikel,

über dessen Lügenwerk ich ein Buch machte – und Herta Müller,

die Plagiatorin wie Selbst-Plagiatorin

ein „Büchlein“ in 3 Fassungen, die vielen Lügen und Täuschungsmanöver aus der ZEIT auch noch wiederholend.

Das alles hätte in der deutschen Gesellschaft korrigiert werden müssen, wenn die Deutschen heute noch das Kulturvolk wären, das sie einmal waren, noch bevor es einen Hitler gab – und eine Entnazifizierung nach Hitler – mit Verdrängung, Persilschein-Unkultur, neuer Mauschelei, dafür aber ohne Anstand und Würde.

Das sind nunmehr regulative Ideen, über die der Erste Mann im Staat mit großer Empathie schwafelt, während die Aufrichtigen im Elend zugrunde gehen, falls sie nicht doch noch eines Tages abgeführt werden in dem freien Staat des Rechts mit den vielen ungerechten Gesetzen, in welchen sich der eine oder andere Vorwand schnell findet!

 



[1] Nachdem man heute alle deutschen Ortsnamen aus dem Banat nur noch in der rumänischen Form kennt, angefangen von der Stadt meiner Geburt, Temeschburg, die eine Großstadt ist, aber nur noch als „Timisoara“ herumgereicht wird, so die deutsche Herkunft und Vergangenheit der Stadt verwischend, bleibt Lenauheim immerhin Lenauheim, ohne übersetzt werden zu müssen, auch wenn die – politisch koschere- Software von Word vom Microsoft den Ausdruck genauso wenig kennt wie Temeschburg, Sackelhausen, wo ich aufwuchs und zur Schule ging, noch die anderen deutschen Dörfer dort, die nach dem Exodus der Banater Schwaben aus der Region nach 1980 und der Ausreise nach Deutschland von Rumänen besiedelt wurden.

 

[2] Besonders solche, die „als gute Töchter“ den verbrecherischen Vater aus der SS bekämpfen! Ein Narrativ der Kommunisten und der Linken Stalin- und Mao-Verehrer aus den Redaktionen des „Spiegel“ und der „ZEIT“, die als „antideutsche Kräfte“ seinerzeit Franz-Josef Strauß bekämpften aus der CSU, Kohl aus der CDU, was dann aber von dem alterssenilen Dr. Bernhard Vogel von der KAS übernommen wurde, weil er glaubte, die neue Heroine der deutschen Herta Müller würde auch die „Ewiggestrigen“ bekämpfen, also die alten Nazis, auch die neuen Nazis, indem sie selbst „Nazis“ erfand – auf bewährte Weise!

Was dem Vogel aber nicht auffiel, dem Vogel, der die Rumänen nach Europa bringen wollte, nämlich über Herta Müller, also dämlich, war die Tatsache, dass die Frau, die von Anfang an mit Schmutz warf, nein nicht gegen Ceausescu, die Kommunisten und den roten Agitator aus dem eigene Ehebett, der mich auf der Seite der ZEIT beschimpfen, während ich dort ausgesperrt wurd und nach 15 Jahren immer noch bin, alle anderen deutschen aus dem Banat und – mit Delius auch aus dem Siebenbürgen dahinter – als Nazis ansah, also etwa 500 000 Menschen stigmatisierte, während nur sie allein als Gute und Gerechte dastand, ein Vorbild allen Deutschen!

 

Auch dieses krumme Ding der ungeheuerlichen Art fiel in dem Deutschland der Wegschauenden kaum einem auf!

 

[9] Der tatsächlich „gestürzt wurde“ - in einem „Putsch“, den man als Revolution verkaufte, und nicht, wie es eine Herta Müller, Aktiv und Passiv verwechselnd, seinerzeit ausdrückte „gestürzt ist“ … auf dem Weg ins Klo, vielleicht.

 





 

So baute der Führer aller Rumänen, Foto: Carl Gibson, 2010.

Rumäniens Weg nach Europa - 

Ion Iliescu ist tot, ein Zyniker der Macht, der dafür gesorgt hat, dass es – nach dem Sturz und der Exekution des „Diktators“ Ceausescu - in Rumänien noch sieben Jahre mit dem Kommunismus weiterging, wenn auch in verkappter Form, 

und 

dass die Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen ausblieb, 

nach deutschem Vorbild über Verdrängung und Persilschein-Unkultur

 

Wie bereits betont: meine Dissidenz endete[1] im Jahr 1989, mit dem Fall des Kommunismus in Ost-Europa und in der Sowjetunion, als es bei „gemachten“ Widerstandskämpfern der illusorisch-imaginierten Art á la Herta Müller, die eigentlich nur Pseudo-Dissidenten waren und blieben, erst richtig losging. Bis zum Erscheinen meines Testimoniums „Symphonie der Freiheit“, 2008, in welcher Oppositionsgeschichte dokumentiert und Kommunismus-Aufarbeitung staatfindet, authentisch wie realistisch[2], sollte es noch fast zwei Jahrzehnte dauern, denn mein Leben bestand nicht nur inszenierter Selbstmythisierung, wie es andere betrieben, die immer schon gut und gerecht gewesen sein wollten, im Grunde aber nur opportunistische Heuchler waren, bereit für einen guten Batzen Geld und Pseudo-Ehre, den Mantel zu wechseln und die Gesinnung zu verraten, und das noch bevor es in Deutschland eine Pfarrerstochter Merkel und einen Pfarrer Gauck gab.

In den Jahren nach dem Umsturz, die vom Westen genutzt wurden, um, mit mehr oder weniger fragwürdigen Methoden, das post-kommunistische Rumänien zunächst in die NATO und dann auch in die EU einzubinden, war es Ion Iliescu, der für eine Konsolidierung und somit für eine Fortsetzung des Kommunismus in Rumänien sorgte, wenn auch in einer etwas veränderten, den neuen Zeiten angepassten Form.

Eine Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen aus der Ceausescu-Ära fand in dem kommenden sieben Jahre nicht statt!

Ganz im Gegenteil: Iliescu, der die Entthronung wie die brutale Exekution Ceausescus mitgetragen hatte - des „Diktators“, der eigentlich kein richtiger „Diktator[3]“ war, nur ein altersseniler Kommunist, der die Welt seit Gorbatschows Machtantritt und Reformpolitik nicht mehr verstand - um selbst die Rolle des starken Mannes einzunehmen, sorgte dafür, dass die alten Kräfte aus den Apparat um den rumänischen Führer auch die neuen Kräfte blieben, ausgestattet auch noch mit Besitz, der, nicht anders als in der Jelzin-Zeit in Russland, ganz legal die Hände wechselte – vom Staatseigentum in private Hände, und das auch noch viel intransparenter und unkontrollierte als in der DDR, russisch- ukrainisch eben, was die alten Verbrecher von gestern zu neuen Reichen machte.

Bei diesem Transformationsprozess der - angeblich - demokratischen Art, auch noch im Namen der Demokratisierung wie der neuen Freiheit, konnte ich, als ehemaliger Bürgerrechtler und Historiker, der auf eine vollständige Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit gesetzt und hingearbeitet hatte, nur ohnmächtig zusehen! Auch, als dann deutsche Politiker wie Dr. Bernhard Vogel - und ausgerechnet auch noch über eine obskure Gestalt mit fragwürdiger Integrität wie Herta Müller – bei der Konversion mitwirkten, um deutsche wie europäische Interessen zu wahren und auszubauen.

Die Methode dazu, bewährt aus der deutschen Entnazifizierung in den Tagen Adenauers:

Verdrängung und Persilschein-Unkultur, virtuos gehandhabt bei der KAS der CDU und unterstützt von gemachten Helden deutscher Neuzeit wie Joachim Mann Gottes aus der DDR.

Die Rumänen nach Europa bringen – über Herta Müller!

Diese fromme Botschaft des deutschen Christenmenschen Dr. Bernhard Vogel aus der CDU hörte der gemeine Deutsche nicht, denn der Kohl-Spezi und langjährige Ministerpräsident in der Saumagen-Region und auch für die Ostdeutschen, die – nach der demokratischen Republik – die wahre Demokratie noch erst erlenen mussten, á la Adenauer, verkündete diese auf rumänischen Boden!

Diejenigen aber, die sie trotzdem vernahmen, auch, weil ich seinerzeit darüber schrieb, verstanden die neuen Töne nicht!

Also avancierte eine - von Rowohlt- und ZEIT-Manager wie Schröder-Minister Michael Naumann aus der SPD andiente oder auch gut an die CDU verkaufte –

umstrittene Fabrikantin von schmutziger Belletristik zur Staatsschriftstellerin,

erhielt dann - im Rahmen einer Maskerade für Volk, gut eigefädelt und nicht zufällig - den KAS-Preis, garniert von einer - das gleiche Volk und andere im Ausland täuschenden wie einlullenden - - Lobhudelei des Joachim Gauck, ganz und gar ohne eigene Meriten,

nur, weil sie aus einem Land stammte, das es nur einzubinden galt in die EU.

Fazit:

Herta Müller wurde also von der deutschen Politik „gemacht“, wohlgemerkt, eine Antideutsche mit fragwürdiger Integrität, um mit dieser neuen „Vorzeigefigur“, die an sich nur eine falsche Ikone ist, Politik zu machen – Deutschlad- und Europapolitik“!

Aus diesem Grund komme auch ich mit all dem, was ich in den letzten 20 Jahren schrieb, nicht gegen diese Sakrosankte an, weil der deutsche Staat es ist, der sein eigenes Machwerk stützt, bereit, mich zu opfern!

Aus Gründen der Staatsräson, weil der – auch über eine obskure Figur herbeigeführte Status quo – ein segen für Deutschland und die EU ist … mit all den Millionen Rumänen, die ihr verließen, um im Westen dreckarbeiten aller Art zu erledigen – vom Schlachthof[4] bis Baustelle!?

Ein Tabu?

Das wurde möglich,

weil ein zynischer Machtpolitiker Ion Iliescu die Weichen dazu gestellt hatte, indem die Aufarbeitung der kommunistischen verbrechen und somit die echte Demokratisierung ausblieb,

fortgesetzt auch unter dem Präsidenten Basescu, der, nicht weniger „demokratisch“ als Iliescu, mit den „Raport final“ unter Koordinator Vladimir Tismaneanu auch noch das ideologische Werk zum „neuen Weg“ der Rumänen in die EU beisteuerte, das nur ein übles, bei Nacht und Nebel wie in aller Eile zusammenkompiliertes Machwerk war, in welchen sogar Herta Müller, die neue Lichtgestalt[5] der Deutschen, und ihr Mann fürs Grobe wie zweiter Ehemann, Richard Wagner aus der KP, als „Dissidenten“ bezeichnet wurden, der rote Agitator, der „kein Dissident sein“ wollte, bis zu dem Tag, an dem ich Vladimir Tismaneanu[6] zurechtwies, was auch wirkte.

(Meine von Präsident Basescu seinerzeit eingeforderte „Rehabilitation“ ging seinerzeit ebenso unter, wie meine Korrekturen an dem „Raport final“, wo man schlicht vergessen, die wichtige Oppositionsbewegung SLOMR zu erwähnen! Das spricht Bände!)

Was weiß der Deutsche von all diesen Dingen? Fast nichts!

Und das, weil nur die staatlich Protegierte reden darf, auch wenn sie nur Dummheiten verkündet, während veritable Zeitzeugen schweigen sollen, besonders wenn die Zeithistoriker und ethische Philosophen sind und sogar an der neuesten europäischen Geschichte mitgestrickt haben – aktiv, nicht im Mythos!

 



[4] Auch über die Ausbeutung der Rumänen in Deutschland und in der EU gibt es Beiträge aus meiner Feder, die man in Deutschland nicht lesen will und deshalb verdrängt.

 

[6] Nachdem ihm die „Symphonie der Freiheit“, 2008, an die Uni in Maryland, USA, übermittelt war, hat mich der Professor und Autor, der auch schon im Auftrag von Iliescu manches Werk verfasst hatte, noch oft erwähnt. Doch das alle ist inzwischen aus dem Internet verschwunden, was, wie so oft und über meinen Fall hinaus, berechtigte Richtstellungen ungeschehen macht.

 

 

 

 

Carl Gibson, Leben ohne Würde - Armer Poet im reichen Deutschland!? In der roter Schrift auf dem Titelblatt - nicht zufällig - hervorgehoben: das "J'accuse" des Emil Zola!

 

 

Über die Gerechtigkeit in der freien Welt – über das Los der – auch wissenschaftlich – Schreibenden in Deutschland … und über die Zeit meiner „Rumpelstilzchen-Existenz“, aus Stroh Gold spinnend, eng am Medium Buch überlebend … ferner auch „über die Freiheit“, die ich meine … und die sich von der Freiheit des deutschen Christenmenschen Gauck, der das Schweigen des Philosophen einfordert, ganz wesentlich unterscheidet

Mein Buch über Lenau, eine Monographie, die – 1989 - mit dem Fall des Kommunismus kam und an der ich lange Jahre gearbeitet hatte, neben den Studien und der ersten Familie, ging um die Welt; steht in den Regalen von über 200 wissenschaftlichen Bibliotheken, oft rezensiert und auch genutzt, brachte mir keine müde Mark ein, dem Verleger aus Heidelberg vielleicht aber eine goldene Nase!?

Ist das gerecht?

Es folgten noch 22 weitere Bücher, fünf davon „im Auftrag“ konzipiert und verfasst - über Themen, die ich mir nicht ausgesucht hatte, die aber für die Allgemeinheit wichtig waren. Damit verbrachte ich die Jahre meiner „Rumpelstilzchen-Existenz“, aus Stroh Gold spinnend, eng am Medium Buch überlebend, nicht viel anders als Michelangelo und Leonardo da Vinci, die in den lichten Tagen der Renaissance, da nur relativ frei, auch Auftragsarbeiten annehmen mussten, wenn auch nicht von der Kommune und dem Staat, sondern von der Kirche, die seinerzeit nicht nur im Vatikan Kirch und Staat als Einheit war, sondern auch an meiner langjährigen Wirkungsstätte Würzburg am Main wie in der Deutschordensresidenz (Bad) Mergentheim, was fast 300 Jahre hindurch Pfaffen als Ritter regierten.

Aus einem Thema schuf ich Bücher. Ein Traditionshaus brachte sie heraus und vertrieb sie bis nach Kanada, nachdem ich – fast aus nichts – ein Etwas gemacht hatte, ohne dabei „des Kaisers neue Kleider“ erneut anzufertigen, zwecks Täuschung der Vielen im Land des deutschem Michel -wie andere, die das Blenden mit großem Erfolg und Geldsegen nach mir übernahmen, wohl wissend, was sie tun, während der Michel in seinem Tiefschlaf umnebelt von süßen Träumen das „so“ mit sich geschehen ließ.

Wenn ich heute nun, der frei Schaffende und freie Denker, der auch einmal ein Spielbein in der Wirtschaft hatte, verarmt und ohne Einkommen dastehe, dann deshalb, weil die Dinge der Schaffenden schlecht geregelt sind in diesem freien Deutschland, in einem Staat der Freien, im welchem einige Wenige etwas mit Büchern verdienen, vor allem, wenn sie „protegiert“ werden, staatlich gefördert und geehrt, die anderen 10 000, die auch noch schreiben, publizieren, manches Werk auch auf eigene Kosten drucken und vertreiben, weil es zu brisant ist für konventionelle Verlage, aber „leer“ ausgehen, unbekannt bleiben – und in meinem Fall auch noch boykottiert werden, weil man bestimmte Werke nicht lesen soll an deutschen Hochschulen, und ausgegrenzt als Mensch und Autor – bis hinein in die existenzielle Notlage und Erniedrigung, indem ein Flüchtling über den deutschen Staatsbürger gestellt wird.

Was bekommt die Öffentlichkeit davon mit, von dem Einzelfall, der nicht interessiert, obwohl er viele betrifft?

Darüber schrieb ich ein ganzes Buch, unmittelbar vor meiner schweren Erkrankung, die mich fast 5 lange Jahre zurückwarf im Schaffen wie im Publizieren?

Erst gestern musste ich mir – im „sozialen“ (!!!) Medium Facebook - anhören, Herta Müller sei einfach erfolgreicher als ich! Basta!

Und ich, ein Neider, der einen privaten Kleinkrieg führt?

Mit dem, was ich – neben meinen 5 Auftragswerken im Broterwerb – schrieb und veröffentlichte, konnte man kein Erfolg haben, kein Geld verdienen, das war mir stets bewusst; schon gar nicht in einem Land, in welchem die Wahrheit nicht gefragt ist, da es Wahrheiten gibt, die man selbst gemacht hat, frech an der Wirklichkeit vorbei.

Also schrieb und publizierte meine Werle trotzdem, „trutz euch“, wie ein Lenau es auch heute noch sagen würde, im Geist von Giordano Bruno und Galilei, weil das, was ich zu sagen hatte, gesagt werden musste, auch, wenn es kein Geld einbringt, keinen „formalen, optisch sichtbaren Erfolg – und auch, wenn es den „Geistern dieser Zeit“, die eine Unzeit ist und die ich die „Zeit der Pharisäer“ genannt habe, nicht gefällt!

Frei sein bedeutet – frei sein zum Reden und zum Schreiben!

Also schrieb ich auch, vielgelesen:

wer nicht reden darf, der schweigt nicht, der schreibt … und redet trotzdem,

auch, wenn man ihm mit dem Scheiterhaufen droht, mit dem Schafott, bereit, den ungeliebten Kollateralschaden und Quergeist, der Kreise stört und Offiziellen in die Suppe spuckt, existenziell zu vernichten.

 

 

 

 

Dieses Buch, 2016,  verbrachte mehrere Jahre im Giftschrank der Universität Würzburg. In Stanford, in Kalifornien, USA, und anderswo konnte man es frei lesen, die Argumente und die Beweisführung darin wissenschaftlich rezipieren und auswerten. Aus dem Autor Carl Gibson wurde so ein "verfemter" Autor mit einem "boykottierten" Werk. 

Herta Müller als „zionistische Propagandistin“ unterwegs in deutschen Medien – 

mit einem „offenen Brief[1]“, der ein „Fake“ ist, von wem auch immer verfasst, nur nicht von der - vorgeschoben - „Autorin“ selbst!? 

Eine öffentliche „Disputation“ im deutschen Fernsehen, bei ARD oder ZDF, könnte Klarheit schaffen! 

Über ein Deja-Vu der Volksverdummung in Reinkultur und auf bewährte Weise – das ist möglich in dem demokratischen Deutschland von heute!

Wieder tut sie das, was sie am besten kann, und was sie immer schon tat, seitdem es sie gibt: sie hetzt!

Die Liste ihrer-Hetz-Ziele und Opfer ist lang – wie oft schon habe ich die Namen genannt, gegen die diese eine Gute hetzt, immer an der Seite der Guten, damals bei den Kommunisten, und heute, im Auftrag der Kapitalisten, die manchmal auch Zionisten sind, Kalte Krieger aber immer, und immer auch selbstgerecht – und vor allem rücksichtslos, indem man eine einfältige Marionette, die von Tuten Blasen keine Ahnung hat, die nicht weiß, auf welcher Welt sie lebt, gegen systemische Feinde aller Art antreten lässt, gegen Putin[2] damals, gegen die Mullahs und die Hamas[3] jetzt und erst seit kurzer Zeit, blamabel, was den anständigen deutschen Juden peinlich aufstoßen müsste, den deutschen Juden, deren Vertreter schweigen, seit dem Tag, an dem Merkel 1,5 Millionen Syrer nach Deutschland brachte, Todfeinde der Juden.

Da dieser Artikel bestimmt wieder eine „Totgeburt[4] ist, nicht gefunden werden wird im Internet, fasse ich mich kurz, ich, der Autor vom mehreren 100 Beiträgen zu Gaza und Israel, nachdem ich auch schon zu den letzten Maskeraden dieser plumpen wie unverfrorenen Art Stellung bezog.

Auch

dieser „offene Brief“ stammt aus der Feder eines Ghostwriters[5]

von der KAS oder aus dem ZEIT-Umfeld vielleicht, wo man sich mit ähnlicher Schützenhilfe auskennt, die dann unter dem Namen der Puppe veröffentlicht werden, der man einen Nobelpreis zugeschanzt hat, eingekauft hat, um - über eine konstruierte Autorität - Dumme zu beeindrucken – in diesem Fall im Kampf der Zionisten um die öffentliche Meinung, über Deutschland hinaus, den es vom ersten Tag des Vergeltungskriegs in Gaza an gibt.

Was weiß diese Person überhaupt von der Hamas, vom Iran, von den Palästinensern, von den Arabern, mit welchen sie angeblich Sex gehabt haben soll in Temeschburg in Banat?

Ich bin gerne bereit,

mich einer „Disputation“ zu stellen im deutschen Fernsehen, bei ARD oder ZDF, wo sonst nur Claqueure zu Wort kommen, zu einer „Disputation“ á la Heine,

 von der der Jude Joffe bei der ZEIT nichts wissen wollte, obwohl ich diese offen vorschlug, damit auch die Deutschen vor dem Bildschirm mitbekommen, wer was zum Thema an Wissen vorzeigen kann – und wer „substanziell“ etwas zum Thema „Widerstand“ an sich und Gaza zu sagen hat!

Wenn Herta Müller, die mit echter Opposition und echtem Widerstand nichts zu tun, dazu überhaupt etwas beisteuern kann – über diesen „offenen Brief“, der nun ein „Fake“ ist, hinaus, dann ist er der „fäkale Widerstand“, den sich wirklich erfand, um die Weltliteratur damit zu bereichern! Nicht nur im Maisfeld scheißen, sondern auch ins Einweckglas, um mit Kot gegen die Securitate vorzugehen – das schafft nur eine schwerbekloppte Herta Müller!

Auf die Inhalte des „Fakes“ brauche ich an dieser Stelle nicht einzugehen, denn die haben mit der - vorgeschobenen - Autorin nichts zu tun!

Doch frage ich: was treibt diese Gestalt an, weiter zu hetzen, wo sie doch – nach all der hochdotierten Hetzarbeit seit 1987 – im Geld schwimmen dürfte?

Ferner frage ich:

Wo ist das, was über Hanijah schrieb, und über Sinwar schrieb, über den Liquidierten, der fast sein gesamtes Leben in israelischen Gefängnissen verbracht hatte, um dort böse zu werden, nach diversen Folterungen,

die von Herta Müller und Joachim Gauck in Deutschland der Lächerlichkeit preisgegeben werden!

Fragen wir die Zensoren im Internet, wo meine Artikel sind!

Propaganda[6] darf kursieren, wird sogar gepflegt, werden echte Aufklärung unterbunden wird.

Eine darf reden, schreiben, der andere aber muss schweigen!

So will es Gauck?

Doch wollen das auch die deutschen Juden?

Nachtrag: Auf der Plattform „Facebook“ und somit an einer Stelle, die nicht geeignet ist, eine differenzierte Diskussion zu führen, wo ich, der ich offen bin wie ein Buch, mit Personen kommuniziere, die ich nicht kenne, vor deren Vorwissen in der einen Sache (Gaza, Israel, Juden, Palästinenser, Araber) und in der anderen (Politikum wie Autorin Herta Müller) ich nichts weiß, hat sich eine kleine „Diskussion“ entwickelt, die auf das Ergebnis verweist:

Propaganda wirkt! Speziell bei systematisch Desinformierten“

Man glaubt nicht mir, sondern dem offiziellen Narrativ, das sogar oft eine Doktrin ist!

Was viele Deutsche – auch als Leser – nicht verstehen, weil das Vorwissen fehlt:

Es geht um zwei paar Schuhe: einmal um sie Tatsache,

dass der Text, der unter dem Namen Herta Müllers in die Welt geschickt wurde, nicht von ihr erarbeitet wurde, sondern von Profis der Deviation aus dem Hintergrund,

dann um den Gehalt des Textes, den nur diejenigen richtig bewerten können, die sich lange Zeit mit der Nahost-Materie beschäftigt haben, ebenso mit den dazugehörenden Ideologien Zionismus und Faschismus.

Damit aber sind viele normale Leser überfordert, einmal,

weil sie der „gemachten“ Autorität Herta Müller vertrauen,

nicht dem unbekannten Kritiker, ohne darüber nachzudenken, dass es solche Machwerke überhaupt gibt in einer freiheitlichen Demokratie,

dann aber auch, weil sie den Text (aus fremder Hand) „plausibel“ finden, was - aus systematisch desinformierter, gegängelter, berieselter Sicht – auch stimmt! Nicht aber an sich!

Meine Hoffnung:

Unter den vielen, die mir mehrheitlich nicht glauben, die auch keine Lust haben, sich meine mehrhundert Beiträge zu der einen und anderen Thematik näher anzusehen, nach meiner Ausgrenzung fragend, doch einige Wahrhaftige anzutreffen, die mit dem Nachdenken beginnen,

darüber:

weshalb die Eine protegiert und zum Politikum gemacht wurde – und weshalb diese „Wunderwaffe“ der Ideologen in Deutschland nicht nur gegen Putin eingesetzt wurde, sondern nun auch gegen die Hamas, gegen den Iran und andere, die man als Systemrivalen bezeichnet.

Wer kein Forum hat, weil man ihm das Forum verweigert, etwa im Deutschen Fernsehen, bei ARD und ZDF, wo keine Kritik gefragt ist, muss sich ein Forum schaffen –

das schrieb ich früher, vor Jahren. Das gilt auch heute, wo ich ausgegrenzter als je dastehe, im Regen, auch existenziell am Nullpunkt.

Einige haben nachgesehen, haben recherchiert, über mich als Bürgerrechtler, über meine Bücher, das zeigen mir die Zugriffe auf mein Porträt bei Wikipedia, doch das reicht noch nicht aus, wenn man mir – nach wie vor und ur-demokratisch - die „Disputation“ verweigert, die es in einem Volk mit – philosophischer – Streitkultur eigentlich geben müsste.

Die Mehrheit aber misstraut mir und glaubt dem System, bleibt also in vielen Dingen hinter dem Mond, dort, wo das verführte Volk auch sein soll, ohne tiefer nachzudenken über die Vorgaben aus der Politik.

Dann wird es eben bei der „Wahrheit“ der Mafia bleiben – mit dem Dreck unter dem Teppich! In der einen Sache, die von Anfang verlogen ist, seit 1987, als die Antideutsche nach Deutschland kam, umgeben von Kommunisten, die alle die mitgebrachten, hier ausgebreiteten Lügen bestätigten, die Wahrheit verdrängend, bis zum heutigen Tag, aber auch in der anderen, die seit Rabins Ermordung verfahren ist und in die falsche Richtung geht – über Krieg und Völkermord.

Mehrere 100 Beiträge schrieb ich zu beiden Themen-Komplexen[7], nach deren Ursachen man fragen muss, hier und dort. Viel davon wird nicht gefunden, aber einiges ist noch da, was andere zum Nachdenken anregen könnte.

Propaganda wirkt nur kurzfristig – wer genau hinschaut, hat das bald durchschaut!

Also hoffe, das andere genauer hinschauen, erkennen, was Sache ist – und die Konsequenzen daraus ziehen.

 

 



[1] Nachdem ein Pfarrer und Kommunismus-Aufklärer aus der ehemaligen DDR die Aktion mit Textauszug auf Facebook heute publik machte, gab ich dort spontan folgenden Kommentar ab:

6. August 2025:

Wer hat das geschrieben? Ähnliches hat diese Hasspredigerin vom Dienst einst in der pro-israelischen "Welt" gegen Putin geschrieben, was, nach meiner Auffassung, nicht auf ihrem Mist gewachsen ist, denn diese Person, gegen die ich ganze Bücher schrieb, die lügt, täuscht und plagiiert, auch aus meinem Werk, hat von der Materie keine Ahnung - sollte das anders sein, dann bin ich zu einer offenen "Disputation" im deutschen Fernsehen gegen Herta Müller bereit! Doch das wird sie nie wagen! Diese üble Propaganda erweist der Sache der Juden in Deutschland nur einen Bärendienst! Wer "googelt", findet mehr dazu im Internet.

 

[7] Auf dem „sozialen“ (!!!) Medium Facebook habe ich dann auch zwei spontan geschriebene, etwas längere Kommentare hinzugefügt, quasi für Einsteiger in die Materie, ohne dort aussagen zu können, was in 6 – zum Teil dicken – Büchern steht:

„Richard Wagner, Herta Müllers Mann fürs Grobe, zweiter Ehemann, war sein halbes Leben in der kommunistischen Partei Ceausescus - dafür wurde er von Joachim Gauck, Mann Gottes auf Erden, mit dem Kreuz der Bundesrepublik ausgezeichnet. Im Internet findet sich ein Brief eines - wahrscheinlich jüdischen - Zeitzeugen namens Reich - an mich, in welchem dieser Wagner, der mir im Namen Herta Müllers mit einer Klage vor Gericht drohte, 2009, noch vor dem Nobelpreis, als besonders scharfen Agitator der KP bezeichnet - solche Gestalten ehrt Deutschland! Verklagt hat mich Herta Müller nicht - aus gutem Grund, aber auch, weil sie es nicht durfte, ohne den - eingekauften - Nobelpreis zu gefährden! Das alles wissen die Deutschen nicht, denn sie sind auch zu bequem, um sich zu informieren.“

Sowie:

„Machen Sie sich kundig, Herr Hartung, auch über mich und meine Publikationen. Dieser "Privatkrieg" dauert nun schon 20 Jahre. Es fällt natürlich schwer, anzunehmen, der Text sei nicht von Herta Müller. Aber so funktioniert - schlau eingefädelte - Propaganda. Ich schreibe über Gaza vom ersten Tag an, nachdem ich 100 Tage über Putins Krieg geschrieben hatte. Vielleicht schauen Sie sich einige Beiträge an. Als ich im Gefängnis saß oder später von Westen die Regierung des Diktators Ceausescu vor der UNO verklagte, paktierte Herta Müller, die privilegierte Westreisende, mit den Kommunisten. Mir geht es um die Wahrheit, während Herta Müller mit ihren abstrusen Erfindungen die Geschichte verfälscht. Lesen Sie den Artikel aus der ZEIT, Juli, 2009, dann haben Sie ein Bild von Herta Müller. Zu den Juden, deren Freund ich bin und gegen deren Instrumentalisierung ich mich seit Jahren zur Wehr setze: es gibt viele anständige Juden, die keine Zionisten sind. Die Kriegführenden in Gaza, die dort einen Weltanschauungskrieg mit Völkermord führen, diskreditieren das Judentum für alle Zeiten - der Führer dort ist ein mit UNO-Haftbefehl gesuchter Kriegsverbrecher, verantwortlich für über 17 000 tote Kinder, die nicht in der Hamas waren, über deren Schicksal eine Herta Müller aber noch nie ein Wort verlor. Herta Müller wollte mich im Jahr 2009 verklagen! Weshalb tat sie das nicht? Obwohl sie lügt, täuscht und plagiiert, wird sie in Deutschland protegiert; sie wurde "gemacht", auch, um als Propaganda-Mittel gegen Systemfeinde eingesetzt zu werden, hetzend gegen Banater Schwaben, 1982 und in der ZEIT noch 2009, gegen die Securitate, die sie nie zu Gesicht bekommen hat, die sie nur aus meinen Büchern kennt, gegen Milosevic, dann gegen Putin - und nun gegen die Mullahs und die Hamas, obwohl sie von der Sache nichts versteht. Sie kann die Positionen aus dem Artikel nicht öffentlich wiederholen oder gar argumentativ erläutern. Das kann bewiesen werden, doch Solches wurde seit 1987 vermieden, weil alles konstruiert ist, die ganze Vita ein Fake, gemacht von der KAS der CDU und abgesegnet von Pastor Gauck, der Müllers Mann aus der KP, einen üblen antideutschen Agitator, mit dem Bundesverdienstkreuz dieses Staates auszeichnen ließ! Das sind Aspekte, verehrter Herr Hartung, die über einen "kleinen Privatkrieg" hinausgehen und die Interessen aller in diesem Volk der Deutschen tangieren. Also habe ich das, was in 6 Büchern gegen die Herta Müller steht, die sie an 50 US-Hochschulen finden, aber kaum an deutschen Unis, hier kurz zusammengefasst, auch, um nicht als Antisemit dazustehen. In dem, was ich seit über 45 Jahren hier schrieb und publizierte, findet man keine antisemitische Aussage; ganz im Gegenteil, ich habe die Sache der Juden thematisiert in meinen Werken, was bei Herta Müller nicht der Fall ist. Das wissen auch die Juden Deutschlands, die keine Zionisten sind - und die den Krieg in Gaza "so" nicht wollen, weil es ein Völkerrecht gibt, das von der ersten Stunde an gilt, Bomben auf Zivilisten aber nicht vorsieht. Mehr als 500 Beiträge schrieb ich dazu - als einer, der Völkerrecht durchaus studiert hat, und der sich als ethischer Philosoph (mit Diplom!) definiert.“

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 

 

Deutschland ist ein Staat des Rechts mit vielen ungerechten Gesetzen


Darüber sollte Deutsche mit gesundem Menschenverstand vielleicht auch einmal nachdenken!

zahlreiche Beweise, dass es so ist, quasi das geballte „Quod erat demonstrandum“ dazu findet man in meinen Aufklärungswerken seit 2008, die in Deutschland rar sind, die man aber in Giftschränken einiger Hochschulen dieses freien Staates durchaus findet.

Die „graue Theorie“ in den Büchern, wenn auch inspiriert durch nackte Wirklichkeit, ist eine Sache – das, was ich heute im Überlebens-Alltag mit deutschen Behörden erleben muss, was Albträume bereitet und bis in die Depression führen kann, in die Verzweiflung, gar in die Verzweiflungstat, eine andere.


 

Freies Bloggen ist in Deutschland praktisch nicht mehr möglich

Freies Bloggen ist in Deutschland praktisch nicht mehr möglich, insofern die Themen und Inhalte politisch sind, gar Tabus ansprechen - wozu noch Bücher schreiben und publizieren im demokratischen Deutschland wie in den Staaten der EU, wenn jene Schriften dann doch im Giftschrank enden, der Urheber aber, der sein Recht nicht finden kann im Staat des Rechts mit den vielen ungerechten Gesetzen, dabei verarmt, weil seine Aufklärungswerke boykottiert werden?

J’ accuse oder zu gut Deutsch: ich klage an!

Dieser Aussage könnte ich nun schnell 20 Fußnoten hinzufügen – auf andere Beiträge verweisend, die ich in den letzten Jahren dazu schrieb, über meine Klagen, über den Zustand, der ein eklatanter Missstand ist in der Welt der freien Demokratien, also über Worte in den Wind, die aber zugleich Beweisführungen sind, darüber, was aus meiner Arbeit wurde, die sich in dieser besonders freien Welt einfach in Luft auflöst.

Einige obskure Kräfte wollen es so – und sie sind auch in der Lage, das durchzusetzen, indem sie dafür sorgen, dass meine Kritiken, die oft Systemkritiken sind, nicht gefunden werden.

Wie schon oft betont: man kann hier zwar über Hunde und Katzen bloggen, über andere unpolitische Themen, über Musik oder Fußball, nicht aber über innen- wie außenpolitische Sujets, fragen, Problemstellungen der heiklen Art, nicht über Tabus und nicht über das, was Politiker belastet, selbst erklärte „Demokraten“ aus „demokratischen Parteien“, die sich der Verantwortung nicht stellen wollen, die nicht haften wollen für das, was tun, besonders nicht für die begangenen politischen Fehler, die dem Volk ebenso schaden wie dem Staatswesen.

Ungerechte Gesetze erschüttern letztendlich auch das Vertrauen der Staatsloyalen in den Rechtsstaat, der faktisch keiner mehr ist, wenn er die Moral aus den Augen verliert, die Ethik, die Werte und Prinzipien, die die geistig-humane Basis der des deutschen Grundgesetzes ausmachen.

Wozu noch Bücher schreiben und publizieren im freien Deutschland der EU, wenn jene Schriften dann im Giftschrank enden und der Urheber dabei verarmt, weil seine Bücher boykottiert werden, werden man im gleichen Atemzug Müll-Literatur fördert, die eigentlich nur Mittel der Volksverdummung sind?

 


 

 

Wozu noch Bücher schreiben und publizieren im demokratischen Deutschland wie in den Staaten der EU, wenn jene Schriften der Aufklärung dann doch im Giftschrank enden?

Vielfalt gegen Einfalt – aus dem Einen mach Vieles oder über viele Wahrheiten zu einem Phänomen, wie schon so oft hier praktiziert, durch die Hintertür, strategisch verbreitet gegen das Netz über dem Netz, das da ist, um Wahrheiten auszufiltern!

Freies Bloggen ist in Deutschland praktisch nicht mehr möglich, insofern die Themen und Inhalte politisch sind, gar Tabus ansprechen - wozu noch Bücher schreiben und publizieren im demokratischen Deutschland wie in den Staaten der EU, wenn jene Schriften dann doch im Giftschrank enden, der Urheber aber, der sein Recht nicht finden kann im Staat des Rechts mit den vielen ungerechten Gesetzen, dabei verarmt, weil seine Aufklärungswerke boykottiert werden?

J’ accuse oder zu gut Deutsch: ich klage an!

Dieser Aussage könnte ich nun schnell 20 Fußnoten hinzufügen – auf andere Beiträge verweisend, die ich in den letzten Jahren dazu schrieb, über meine Klagen, über den Zustand, der ein eklatanter Missstand ist in der Welt der freien Demokratien, also über Worte in den Wind, die aber zugleich Beweisführungen sind, darüber, was aus meiner Arbeit wurde, die sich in dieser besonders freien Welt einfach in Luft auflöst.

Einige obskure Kräfte wollen es so – und sie sind auch in der Lage, das durchzusetzen, indem sie dafür sorgen, dass meine Kritiken, die oft Systemkritiken sind, nicht gefunden werden.

Wie schon oft betont: man kann hier zwar über Hunde und Katzen bloggen, über andere unpolitische Themen, über Musik oder Fußball, nicht aber über innen- wie außenpolitische Sujets, fragen, Problemstellungen der heiklen Art, nicht über Tabus und nicht über das, was Politiker belastet, selbst erklärte „Demokraten“ aus „demokratischen Parteien“, die sich der Verantwortung nicht stellen wollen, die nicht haften wollen für das, was tun, besonders nicht für die begangenen politischen Fehler, die dem Volk ebenso schaden wie dem Staatswesen.

Ungerechte Gesetze erschüttern letztendlich auch das Vertrauen der Staatsloyalen in den Rechtsstaat, der faktisch keiner mehr ist, wenn er die Moral aus den Augen verliert, die Ethik, die Werte und Prinzipien, die die geistig-humane Basis der des deutschen Grundgesetzes ausmachen.

Wozu noch Bücher schreiben und publizieren im freien Deutschland der EU, wenn jene Schriften dann im Giftschrank enden und der Urheber dabei verarmt, weil seine Bücher boykottiert werden, werden man im gleichen Atemzug Müll-Literatur fördert, die eigentlich nur Mittel der Volksverdummung sind?

Drei Raketen - der Wahrheit[1] - wurden losgeschickt – gespannt bin ich zu sehen, ob eine durchkommt … und gar einschlägt … und wachrüttelt!?



[1] Das ist nicht der erste Versuch, der Wahrheit durch die Hintertür zum Durchbruch zu verhelfen, den Zensoren heute, die oft nur Maschinen sind, ein Schnippchen schlagend. Solches muss sein, auch wenn mancher meiner Leser daheim, im deutschen Vaterland, oder in der Ferne mit diesen – strategischen – „Spielchen“ des Bloggers, der ein Aufklärer ist, also ein Krieger, nicht viel anzufangen weiß.

 

 

 

 


Im Elsaß, in den Vogesen - Die Toten der Kriege mahnen!

 

Entwurf:

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Metz, in Lothringen - Reisebilder aus Frankreich, von Carl Gibson. Zurück zum Ursprung, in die Ur-Heimat vieler "Donauschwaben" und "Banater Schwaben". Auf den Spuren der Ahnen.

 

 

Charles de Gaulle und Konrad Adenauer im Filmchen … und verfälschte Geschichte! Sind – man höre und staune – seit den Tagen Karls des Großen Franzosen und Deutsche gegenseitig übereinander hergefallen, um das Land des anderen zu besetzen und wegzunehmen? Geschichtsklitterndes aus dem – wenig überzeugenden – Fernsehfilm über Konrads Adenauers erstes Treffen mit Charles de Gaulle in Lohringen im Jahr 1958. Noch ein „Machwerk“, aus deutscher Produktion? Oder, was einem Historiker - so nebenbei - auffällt, wenn er heute fernsieht und Filme schaut in Europa, lange nach der deutschen Kapitulation.

Diese – mehrfach falschen - Worte werden dem Befreier und Führer der Franzosen in der Nachkriegszeit einfach so in den Mund gelegt, obwohl die Botschaft ahistorisch ist und nicht zutrifft!

Später Geschichtsunterricht für Ignoranten, für Leute, die es genau nicht wissen wollen oder sollen? Honi soit qui mal y pense! Oder doch nur schlichte Inkompetenz eines Drehbuchautors, der ein paar historischen Stichworte und biographische Details aus dem Widerstandsleben der beiden Persönlichkeiten aneinanderreiht, um einen Film daraus zu machen, eher ein Filmchen[1], das ganz und gar nicht überzeugt, ungeachtet des großen Sujets und einer Kernbotschaft aus dem „Gespräch“, das keiner wirklich kennt, die man gerade noch so akzeptieren kann, weil die Tendenz stimmt, nämlich die seinerzeit, also ziemlich spät, und im „Dialog“, begründete deutsch-französische Freundschaft, die nur möglich wurde, weil sie von Persönlichkeiten von Format als Notwendigkeit angesehen und durchgesetzt wurde, lange vor Kohl in der Begegnung mit Mitterand über den Gräbern von Verdun.

Ein gutes Gefühl hatte ich bei diesem Filmchen von Anfang an nicht, sträubte mich gar einige Zeit, das „Werk“ anzusehen, ahnend, ja, fast fühlend, was da auf mich und die anderen Fernseh-Zuschauer zukam: eine Soße von Geschmacklosigkeiten der fast unerträglichen Art, dargeboten von Darstellern in Nebenrollen, die schlechter nicht spielen konnten.

Dann aber auch noch diese verkürzte Geschichte!

Zur Zeit Karls des Großen, der für deutsche und Franzosen das ist, was Abraham den Juden und Arabern, nämlich der gemeinsame Ahnherr, gab es die beiden „großen“ europäischen Nationen noch nicht!

Sie musste sich erst herausbilden als gute Brüder oder Schwestern, bevor sie aufeinander losgehen konnten in wilden Schlachten und Bruderkriegen, die dann aber mehr und mehr „einseitig“ ausfallen sollten, weil Frankreich zum großen Nationalstaat avancierte, unter dem Sonnenkönig im Dreißigjährigen Krieg, dann unter dem kleinen Korsen, der Europa flurbereinigte, während das Deutschland der 36 Könige, trotz Habsburg und Preußen, klein und zersplittert blieb – bis zur Reichsgründung und dem daraus erwachsenden Revanchismus auf beiden Seiten, der den Ersten Weltkrieg heraufbeschwor .. und dann auch noch den Zweiten Weltkrieg.

Die Einseitigkeit im Hin und Her wird einfach unterschlagen, einfach weggewischt, retuschiert; also auch die historische Tatsache, dass das - in vielen Einzelstaaten existierende deutsche Volk – über Jahrhunderte ein Opfer-Volk war, unterdrückt von den übermächtigen Franzosen besonders seit dem Dreißigjährigen Krieg auf deutschen Boden, dem ein Drittel der Deutschen auch physisch zum Opfer fielen!

Die Burg in Bayern, genauer im Frankenland, die Wülzburg[2], in der Charles de Gaulle lange einsaß, um dort Deutsch zu lernen und sein Deutschland-Bild zu formen, habe ich später besucht, über den Franzosen aus der Resistance lesend und nachdenkend. Charles de Gaulle schätzte die Deutschen vielleicht mehr, als der – besetzte- Rheinländer Konrad Adenauer[3] vielleicht die Franzosen schätzte, den „Erbfeind[4]“, was in dem Film so nicht deutlich wird, aber in den – historischen - Reden Charles de Gaulles an anderer Stelle.

Positiv an dem Film, trotz allem: er rüttelt wach, fordert zum Nachdenken auf, auch über die historischen Ursachen der Kriege, die man in Europa genauso wegwischen oder harmonisieren will wie im – nach dem Ersten Weltkrieg neu geordneten - Nahen Osten und im Umfeld der Staatsgründung Israels mit den bekannten Folgen.



[1] https://www.zdf.de/filme/an-einem-tag-im-september-movie-100

 

Das eine war der Film – und mein Eindruck zum Film. Die Dokumentation dazu werde ich mir noch genauer ansehen.

https://www.zdf.de/dokus/an-einem-tag-im-september-die-dokumentation-movie-100

 

[2] Eine Plakette erinnert dort an den berühmten Franzosen.

 

Wülzburg – Wikipedia

 

Vgl. dazu auch meinen Beitrag, den ich seinerzeit auf meinem Blog publizierte.

Mit dem Tor, den Brunnen der Festung und den Gedenksteinen, die an das Los der Vertriebenen, meiner Landsleute, Banater Schwaben und Siebbürger Sachsen erinnern.

 

Carl Gibsons REISEBILDER - von Deutschland aus in die Welt: Menschen, Länder, neue Erkenntnisse: Brunnen in Süd-Deutschland, in Bayern, in Baden, in Württemberg, in der Schweiz, im Elsass und im Banat (Rumänien); Stadtbrunnen, Klosterbrunnen, Festungsbrunnen - historische Zierbrunnen, Springbrunnen, Pumpbrunnen - Wasser ist Leben von Carl Gibson

 

[3] Aus dem antikommunistischen Widerstand kommend, konservativ der CDU/CSU nahe stehend und kur auch in der Partei des Enkels Kohl, waren seinerzeit, als ich 1979 zwanzigjährig in Deutschland eintraf, Konrad Adenauer „Reden“ so ziemlich das erste Buch, das ich damals anschaffte, den Alten schätzend, noch bevor ich wusste, dass auch er aus dem Widerstand kam, aus dem Widerstand gegen Hitler.

Das immerhin fängt der Film auch ein.

 

[4] Hat der Deutsche den Ausdruck wirklich erfunden, wie im Film heißt? Und somit die propagandistische Parole, die ich immer schon ablehnte? Fakt ist: ohne den französischen Chauvinismus und die Chauvinisten- Politik einzelner Politiker Frankreichs hätte es wohl weder den Ersten Weltkrieg gegeben, noch den Zweiten Weltkrieg, da Hitler nur über die – durch und durch ungerechte, unfairen - Diktate von Versailles zum Führer der deutschen Nation hatte austeigen können, in der Sache getragen von weiten Teilen im deutschen Volk. Ursache und Wirkung auch dort, nach der Reichsgründung durch Bismarck mit den Annexionen von Elsaß und Lothringen.

 

 

Erwin Ludwig, Jahrgang 1955, geboren in Nero, im Banat, Mit-Begründer der SLOMR in Temeschburg, 1979, Rumänien - der Freund für Leben, in den Vogesen - in memoriam!

 

 


 

 

Die Toten der Kriege mahnen!

Kasematten aus dem Ersten Weltkrieg, Hartmannswiler Kopf, Elsaß

 

Erwin Ludwig, Mit-Begründer der SLOMR in Temeschburg, 1979, Rumänien - der Freund für Leben, in den Vogesen - in memoriam! Der politisch aktive Zeitzeuge, der in Deutschland nie gehört wurde - mit mir 1000-mal in Frankreich unterwegs - im Hintergrund Deutschland, der Schwarzwald.

 


In den Vogesen -


In den Vogesen, August 2017, mit Freunden unterwegs



 

 

 

Der neue Kastrat

Den gibt es zwar nicht in der Musikwelt, denn dort darf man inzwischen seine Genitalien behalten und gar vorzeigen, etwa als Don Giovanni zu Salzburg, aber in der deutschen Publizistik, wo einem kritischen Denker zwar nicht die Hoden amputiert werden, aber das Gehirn mit dem Geist.

Der neue Kastrat – das ist der deutsche Blogger, der gegen die Doktrin von bloggt, gegen offizielle Narrative und Vorgaben der Staatsräson, was nicht sein darf in einem freien Staat ohne Zensur, in welchem einige besser wissen, was zu sein hat, als andere, weil sie oben sitzen und von oben herab bestimmen, was Meinungsfreiheit ist und wo die Meinungsfreiheit endet.

Auf diese Art kastriert werde ich lange schon im freien Deutschland, seit 2008, so und anders; in den letzten Wochen aber hat man mich wohl gänzlich auf eine rote Liste gesetzt, auf einen Index, denn von dem, was ich öffentlich mache auf meinem Blog, findet man inzwischen überhaupt nichts mehr, auch nicht den Protest gegen meine Kastration!

 

 

Der Aussätzige – oder, wenn der König über den Stuhlgang philosophiert 

… in einem Spielfilm über den böhmischen Meister der Tonkunst mit dem unaussprechlichen Namen, 

über den - auch vom Knaben Mozart geschätzten - Josef Mysliveček[1] aus Prag -

 - mit Bildern aus der Hauptstadt Tschechiens 

Auch, weil das Angebot guter Filme sehr gering ist in dem großen Haufen Müll, das die drei, vier öffentlich-rechtlichen Mediatheken ihren deutschen und europäischen Zuschauern anbieten, habe ich mir den Streifen gleich zweimal angesehen, mit dem Porträt eines kaum noch bekannten Musikers, der als Maestro auch vom Mozart geschätzt wurde, von dem Wunderkind Mozart auf der Reise, nein, nicht nach Prag, sondern quer durch Italien, der sich - als „Vagabund“ dort herumtrieb, wie die Königsgattin aus dem Hause Habsburg bemerkte, anstatt in Wien vor dem Hof zu musizieren.

Eine Botschaft des Films: viel Musik in Italien noch vor Mozart, gute Musik, in den Tagen von Gluck und Haydn, auch in Neapel, das seinerzeit noch ein Königreich war – mit einem – der Musik durchaus zugetanen König, der weniger über Opernarien, dafür aber mehr über menschliche Ausscheidungen sinnierte, über den allzu menschlichen Stuhl, dessen Abgang dem Meister königlich vorzelebriert wird - und das noch vor den Emanationen emanzipierter Literatinnen der Neuzeitliteratur!

Mal fester, mal weicher – große Weisheit sprach aus dem König, was der Meister aus Böhmen lebensklug zu würdigen wusste, denn er durfte dann auch eine Kantate schreiben für die heilige Mutter Kirche und eine Oper für den nahenden Geburtstag im Königshaus.

Der Komponist – ein Domestik, abhängig vom Adel, der 400 Gulden für eine Oper kassiert, während die Primadonna 4 000 und der Tenor, der seinerzeit oft ein Kastrat ist, immerhin noch 3 500 Gulden einstreichen. Das Virtuosentum wird gut honoriert – der schöpferische Geist hingegen, der Schaffende, hingegen verachtet und billig abgespeist, was später in Wien, zur Zeit Schuberts in der Musik und Lenaus in der Dichtkunst, nicht anders war.

In dem durchaus sehenswerten Film – mit Einblicken in die Sitten wie in das sehr freizügig-opulente Sexualleben der Zeit – mit eingefangen: unglückliche Liebesgeschichten mit dramatischen Freitodszenen nichtalltäglicher Art, in der Machart an den spektakulären Mozart-Streifen Milos Forman erinnernd.

Der Maestro infiziert sich mit der berüchtigten Franzosenkrankheit Syphilis, die seinerzeit in Neapel kursierte, muss bei Aufführungen als Dirigent eine Maske tragen und stirbt dann auch vergessen und verarmt, im Elend, an den Folgen der Erkrankung.

Musik klingt nach, gute Musik, zu Unrecht vergessen!




Alte Synagoge in Prag

Kafka

Im  Zentrum von Prag

Uhren in Prag


Die Burg, der Hradschin

Alte Synagoge in Prag


 

 

 

 

Der neue Kastrat

Den gibt es zwar nicht in der Musikwelt, denn dort darf man inzwischen seine Genitalien behalten und gar vorzeigen, etwa als Don Giovanni zu Salzburg, aber in der deutschen Publizistik, wo einem kritischen Denker zwar nicht die Hoden amputiert werden, aber das Gehirn mit dem Geist.

Der neue Kastrat – das ist der deutsche Blogger, der gegen die Doktrin von bloggt, gegen offizielle Narrative und Vorgaben der Staatsräson, was nicht sein darf in einem freien Staat ohne Zensur, in welchem einige besser wissen, was zu sein hat, als andere, weil sie oben sitzen und von oben herab bestimmen, was Meinungsfreiheit ist und wo die Meinungsfreiheit endet.

Auf diese Art kastriert werde ich lange schon im freien Deutschland, seit 2008, so und anders; in den letzten Wochen aber hat man mich wohl gänzlich auf eine rote Liste gesetzt, auf einen Index, denn von dem, was ich öffentlich mache auf meinem Blog, findet man inzwischen überhaupt nichts mehr, auch nicht den Protest gegen meine Kastration!

 



 

Großbritannien, Kanada, Australien und Portugal erkennen den Staat Palästina an, Frankreich wird folgen, nur Deutschland hinkt den Entwicklungen hinterher, ganze Lichtjahre, auch dem Weg in die Selbstisolation


Premier Keir Starmer hat es mit klaren Worten angesprochen, was die Welt in der Sache hören soll, Tacheles, wie es die Juden sagen – und die Premiers aus Kanada und Australien folgten, ebenso deutlich.

Macron wird sich anschließen.

Nur Deutschland mach den Vogel Strauß, steckt den Kopf in den Sand und weigert sich, das anzuerkennen, wonach die Welt schreit: das Ende der Apartheid und der Besatzung, im Bund mit Netanjahu, der ein ausgewiesener Kriegsverbrecher ist und mit Trump, der den Völkermord in Gaza negiert.

Deutschlands Mega-Heuchelei ist mir als Bürger peinlich von Anfang an; denn Deutschland tut – unter Scholz wie unter Merz so, als ob die deutsche Schuld da wäre, um die Schuld der Kriegsverbrecher in Gaza zu rechtfertigen!

Vergessen wird auf der deutschen Regierungsbank: der Judenstaat ist im Wesentlichen eine Folge des Holocaust, auch, wenn es schon früher Bestrebungen zur Staatsgründung gab.

Das Volk der Palästinenser aber wurde dadurch zum Opfer, Flucht und Vertreibung unterworfen.

Was ist zur deutschen Schuld schrieb und auf meinem Blog veröffentlichte, hat sich in Luft aufgelöst; aber ich bin gerne bereit, ungeachtet aller Frustration darüber, die Essenzen zu wiederholen!

Auch die größte Heuchelei ist letztendlich zum Scheitern verurteilt – drei in der Selbstisolation werden sich gegen den Willen der Völker nicht durchsetzen.

Die Palästinenser hissten heute in London ihre Flagge und brachten das Staatssymbol ihres anerkannten Staates an dem Botschaftsgebäude an, während die Menschen jubelnd akklamierten.

 

Deutschland auf dem Weg in den Paria-Staat … in der Palästina-Frage!?

Es ist schon eine gute Weile her, als ich, noch in einem anderen Zusammenhang, den Beitrag „Deutschland auf dem Weg in den Schurkenstaat“ verfasste und auch publizierte. Inzwischen ist viel Wasser die Donau hinabgeflossen wie den Rhein – und die Welt ist noch viel ungerechter geworden, besonders in Gaza, wo die deutsche Politik wegschaut, um der Staatsräson das Wort zu reden, gegen die Moral, gegen die Lehren aus der deutschen Geschichte, gegen das Völkerrecht, aber auch an weiten Teilen des deutschen Volkes vorbei, um Faschismus und Völkermord zu rechtfertigen.

Mögen einige Deutsche das so länger hinnehmen – ich werde es nicht tun, wehrte mich dagegen, seit November 2023, öffentlich.

Nicht nur das - faschistisch regierte - Israel ist auf dem Weg dorthin, in den Paria-Staat, gestützt von den USA des Faschisten Trump, der ein offener Demokratie-Verächter ist, sondern auch Deutschland bahnt sich die Bahn dorthin, politisch korrekt, neben Paraguay und Nauru, wenn es sich – bei der Anerkennung Palästinas – gegen den Rest der Welt stellt, so, als ob die Palästinenser dafür verantwortlich wären, dass es einen Staat Israel geben musste, forciert gegründet, mit Flucht und Vertreibung von über 700 000 Palästinenser aus Palästina, mit allen Folgen und Kriegen.


Israel ist ein faschistisch regierter Staat – ein offenes Geheimnis,

das man in Deutschland nicht ansprechen soll … und darf?

Alles, was ich in den beiden letzten Jahren dazu schrieb, hat sich in Luft aufgelöst, ganz im Geist der deutschen Meinungsfreiheit, die wohl dort endet, wo die Staatsräson beginnt?

Was kommt als Nächstes?

Werden bald auch die – inzwischen mundtot gemachten – unabhängigen Blogger abgeführt, gleich den Demonstranten zu Berlin, damit nur noch die billigen Propagandisten und Systemclaqueure reden und schreiben dürfen?

 

 


 


 

Die – mit kriegführende - Grüne Amazone, die jetzt mit dem Hammer philosophiert – wie Germanen-Gott Thor … und lange nach Nietzsche – 

je mehr Deutsche an der vordersten Front der Welt-Politik mitmischen, desto besser für das kriegführende Israel in Gaza und in der Nahost-Region!? 

Deutschland - wieder auf der falschen Seite der Geschichte, den Friedensprozess ausbremsend und falsche Prinzipien sanktionierend über eine obskure Staatsräson?

Kreuze abhängend und Reichskanzler Otto von Bismarck vom Podest stürzend - wie George W. Bush einen Saddam Hussein in Bagdad – kam sie an die Macht, die Kontroversierte, ausgewiesen durch billige Parteirhetorik, sonst durch nichts, als Mitglied des ultra-schwachen wie selbstvergessen[1] Kanzler Scholz aus der SPD, der so, mit den Grünen, Deutschland einige Jahre auf ein Abstellgleis führen und – quasi weltweit – isolieren sollte, an der Seite des – einen ungerechten krieg führende Judenstaates Israel, wo es nicht anders ablief, denn auch dort wedelt der Schwanz mit dem Hund, indem zwei, drei kleine Faschisten, Smotrich, Ben Gwir und Eliahu, der Mann, der eine Atombombe auf die 2 000 000 Menschen von Gaza werfen wollte, die Kriegsverbrechen des Massenmörders Netanjahu ermöglichten und immer noch ermöglichen, mit fast 100 Toten auch jetzt noch an einem Tag, immer noch gedeckt von den USA, die ihr Veto im UNO-Sicherheitsrat auf bewährte Weise einlegen, aber auch von dem deutschen Kanzler Friedrich Merz, der dort weitermacht, wo Kumpel und Kumpan Scholz aus der altehrwürdigen Arbeiterpartie, die einst Hitler widerstand, aufhörte, eine Staatsräson[2] bemühend, die die übergroße Schuld der Deutschen instrumentalisiert, um neu abrollenden Faschismus zu rechtfertigen.

Wer spricht außerhalb der UNO noch von Völkerrecht, von Verhältnismäßigkeit in Tagen, in welcher das Recht des Dschungels zum Maß aller Dinge gemacht hat?

Man kann sich die Bilder wachrufen, als die deutschen Politiker Olaf Scholz als Kanzler, dessen sachkompetente Außenministerin Baerbock und – undemokratisch ins hohe Amt gelangte - EU-Kommissarin Ursula von der Leyen, Tochter des CDU-Politikers Abrecht aus Niedersachsen, nach Israel eilten[3], um, angeblich in Solidarität mit dem heimgesuchten Volk der Juden, dem – international gesuchten – Massenmörder und Kriegsverbrecher auf die Schulter zu klopfen, dessen wahre Intentionen schon am ersten Kriegstag in Gaza für alle mit offenen Augen und klarem Verstand erkennbar waren:

Genozid zwecks Neu-Ordnung der gesamten Nahost-Region!

Dabei haben die deutschen Spitzenpolitiker aktiv mitgemacht,

im Bund mit den USA, auch mit einem - noch konservativ regierten -Großbritannien und einem zögernden französischen Präsidenten Macron,

der schon in der Auseinandersetzung mit dem Ukraine-Aggressor Putin versagt hatte.

Diese Frau Baerbock, die Kreuze abhängen lässt und Ikonen der Deutschen stürzen, ohne dass die „deutschen Christen“ der Gegenwart etwas gegen das atheistisch-antideutsche Tun einzuwenden hätten, die deutschen „Patrioten“ der Jetztzeit aber auch nicht, diese Grüne, die Gestalt,

die zwei Kriege unkritisch wie opportunistisch mittrug, nur, um mitregieren zu dürfen

wie die israelischen Faschisten bei Bibi, im Kabinett, diese

Amazone ist nun mit dem Hammer unterwegs, um für die Völker der Welt zu hämmern,

eine Groteske der absurden Art, die möglich wird, wenn Politiker und Nationen auch über Karrieren bestimmen, also über sich selbst.

Ob das länger gut gehen wird, wird sich zeigen! Denn schwache Leute, die schon mehrfach versagten werden wieder versagen, die Nation wie die Welt schädigend, auch dann, wenn man sie – in der Zeit der neuen „Übermenschen[4] jenseits der Moral[5] - als „Überweib[6]“ inszeniert und mit politischem Einfluss inthronisiert hat.

 

 



[3] Wobei kleine Staaten wie Irland einfach übergangen wurden!!!

[6] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das Überweib

 

Den, der das alles aber anspricht, den stellt man in Deutschland in die Ecke!

Doch das Stehaufmännchen, das den krebs überlebt hat, schweigt nicht, sondern schreibt und publiziert das, was er schreibt, wenn auch auf einem inzwischen kalt gestellten, lahmgelegten Blog auf Eis, damit die heißen Gedanken etwas abkühlen?

 

 

 

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016
Carl Gibson, Politische Bücher, Essays, 2016 - 2018, noch lieferbar

 



Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022


(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 

 

 

Die drei großen Lügenblätter der deutschen Nation: DIE ZEIT, DER SPIEGEL und die FAZ


Aus meiner Sicht ist das so[1]. Belegen oder erläutern muss ich das hier nicht, denn das habe ich bereits an anderer Stelle ausgiebig getan, seit 1979, als Aufklärer, doch oft gegen eine Wand[2] redend, in Dutzenden Artikeln, publiziert in dicken Büchern, die, obwohl weltweit verbreitet, in Deutschland rar sind, aber auch tausendfach im Internet, wo getilgt und unauffindbar gemacht wird, wo aber auch noch einiges übrigbleibt, was Tacheles redet.

Dass ich die „Welt“ hier nicht mit einreihe, die meinungsmachende „Bild-Zeitung“ oder andere Springer-Blätter[3], versteht sich fast selbst, denn dort wird „Weltanschauung“ transportiert und Propaganda, dort weiß der Eingeweihte, woran er ist. Das Wort „Ethos“ kann man aus jenen Blättern streichen, wie alles, was mit echten Werten und Prinzipien zusammenhängt.

Dass man das öffentlich-rechtliche Fernsehen Deutschlands, das über Zwangsgebühren finanziert wird, längst auch vergessen kann[4], ARD und ZDF, das betonte ich – öffentlich – auch schon vor Jahren. Die beiden letzten Kriege haben es wohl auch noch den letzten Skeptikern Klara gemacht, weshalb das so ist.

Große Blätter und öffentliches Fernsehen sind aber nicht dazu da, um das Volk zu belügen!

Und die deutsche Regierung ist auch nicht dazu da, um das Volk zu belügen und um dieses – auf obskure Weise und über eine intransparente Staatsräson – auf Abwege zu führen, in neue ungerechte Kriege!

Das sagt ein deutscher Staatsbürger, der noch eine Meinung hat – und eine Haltung, einer, der lange zusah und durchaus nachdachte, bevor er redete, schrieb und das Erkannte veröffentlichte.

Das ich nun nur noch mit den Eidechsen kommuniziere, mit den Schlangen oder mit Fliegen und Wespen, die sich einstellen, wenn ich mein Mahl verzehre auf der Terrasse, nahe der Natur und in der Ecke, in die man mich - meinem sozialen Wert entsprechend – mit Macht gestellt hat[5], ist nicht weiter schlimm; denn was gesagt werden musste, habe ich lange schon gesagt – und andere, die hinsehen und nachdenken, können zu ähnlichen Erkenntnissen gelangen, wenn sie denn von ihrem gesunden Menschenverstand auch guten Gebrauch machen.



[1] Der „Spiegel“ war früher einmal kritisch, sogar systemkritisch, in den Tagen eines Franz-Josef Strauß, die ZEIT „intellektuell“ und die FAZ, einige Jahre meine Hauszeitung, sogar konservativ „seriös“, doch das ist schon lange her – vor einem halben Jahrhundert war so. Inzwischen sind diese Blätter – in meinen Augen – vollkommen degeneriert, spießig, ohne eigenes Gesicht, vor allem aber ohne Format, gleich der nivellierten, anspruchslosen Gesellschaft der Deutschen.

 

[3] Was ich gegen Axel Springer schrieb, wird im Internet einfach nicht gefunden. Das ist möglich in der freine Welt; so durchgesetzt von wem auch immer!

[4] Nicht viel anders als bei den Kommunisten in der DDR, ist die Konvention dort die Regel. Wer einmal aus der Reihe tanzt, Klartext redet, wie im jüngsten Fall eine aus der Schar von 250, wohlgemerkt, „deutsche Journalisten beim NDR, wird gefeuert, vor die Tür gesetzt, wie bei Trump, denn man darf nun einmal nicht gegen ein Narrativ angehen, gegen eine Doktrin verstoßen, die von oben kommt. So frei ist Deutschland inzwischen!

 

[5] Namentlich von politischen Kräften und Einrichtungen in Deutschland, die der Mafia näherstehen als dem demokratischen Staat.

Dagegengehalten habe ich immer wieder in der einen Causa, vergeblich, auch im „offenen Brief“, den Großmaul Weimer von „Cicero“ auch seinerzeit erhalten hat, der Nachfolger des gerissenen Zampano Michael Naumann aus der SPD, der nun auch – für lange Jahre treuer Dienste und guter System-Arbeit – zum „Kulturstaatsminister“ gemacht, ergo belohnt wurde!

Also fallen treue Staatsdiener die Karriere -Leiter immer hinauf, nicht nur bei der KAS!

 

Vgl. dazu das umfassende Material zur Sache hier:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Kumpanei der FAZ mit Herta Müller und den Kommunisten - Zeitzeuge und Aufklärer Carl Gibson wendet sich in einem "Offenen Brief" an die Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, mit Fakten, Fragen und der Bitte um eine Gegendarstellung. Eine Antwort blieb auch nach 12 Jahren des Abwartens aus. Wie hält es die FAZ - heute - mit der Wahrheit? Was ist aus „meiner“ FAZ geworden? Und aus "der" FAZ?

 


 

 

 

https://www.zdf.de/filme/die-agentin-movie-100

 

 

Die Agentin – ein Machwerk 

… über die angeblichen Aktionen des israelischen Geheimdienstes Mossad krimineller Art auf deutschem Boden, die realitätsverzerrend sind … und Israel diskreditieren 

– Der kritische Zeitbeobachter, politische Kommentator und Zeit-Historiker als Fernsehzuschauer … und auf der Suche nach einem guten Film … in einem Meer von Müll

Es ist erschreckend, was das Medium Film so alles zur Volksverdummung besteuert – und was mich an das Wort eines alten Freundes aus Frankreich erinnert, als ich ihm, in einem guten Haus, vor Ort, die dort angebotene „Bouillabaisse“ empfehlen wollte:

Oh, nur keine nur keine „Bouillabaisse“, wehrte er dankend ab, denn bei der „Bouillabaisse“ gibt es ein paar gute, aber 1 000 schlechte!“

Jean-Pierre, der Freund aus Paris, der in diesem Jahr wohl 100 Jahre alt geworden wäre, ein Poet und Musiker, Wissenschaftler und Essayist, mir – über Lenau – zum freund geworden, damals, 1989, in Ungarn, ist wahrscheinlich schon tot, aber sein Wort klingt mir noch nach, mich wachrüttelnd, auch, wenn ich das Film-Angebot in der Mediathek des deutsch-französischen Kultursenders „arte“ ansehe, auch das von ARD und ZDF, wo, man, in dem vielen Müll billiger Unterhaltung, gelegentlich auch ein paar gute Filme findet, Filme aus meiner Kindheit, die man noch sehen kann, viele andere aber nicht mehr, determiniert durch den Geist der Zeit, der damals oft noch unsensibel, ja, diskriminierend war, aber auch durch schlechte Drehbücher. Vor Tagen erst schrieb ich auch darüber[1] – unerhört, das auf einem „gedeckelten[2]“ Blog!

Einige Filmen habe ich auch empfohlen, im „sozialen (!!!) Medium F“ verlinkt, darunter „Drei Tage im April“, namentlich zum Tabu-Thema „Verdrängung und Vertuschung“ anstatt der kritischen Vergangenheitsaufarbeitung in Deutschland wie in Frankreich, sowie „Open secrets – gefährliche Wahrheiten[3]“ über die „Whistleblowerin Gun“ und über George W. Bushs ungerechten Zweiten Irak-Krieg ohne UNO-Mandat, ein gut gemachter Film, auch über englisches Recht und englische Prinzipien, die sich auch in den kommenden Tagen auswirken werden, im Bund mit Frankreich, wenn beide Staaten permanenten Mitglieder im UNO-Sicherheitsrat sich für die Anerkennung eines souveränen Palästinenser-Staates einsetzen werden, während Deutschland, der große Bremser in der EU, sich weiterhin in Un-Moral wiegen und sich hinter einer zynischen Staatsräson verkriechen wird, Unrecht weiter ermöglichend und offen stützend, auch, wenn deutsche Völkerrechtler und weite Kreise in der deutschen Bevölkerung das inzwischen anders sehen, nämlich so, wie ich das vor zwei Jahren sah und öffentlich machte, indem ich mich bereits im November 2023 von der Gaza-Politik dieses – ach, so freien – Westen distanzierte, um Monate später auch den Rücktritt von Kanzler Olaf Scholz öffentlich einzufordern, da dieser, in nibelungentreuer Kumpanei, die deutsche Bevölkerung belügend - á la Bush und Bushs Pudel Tony Blair in Großbritannien – Deutschland in einen ungerechten Krieg führt, der seit dem 7. Oktober 2023 in Gaza stattfindet, als faschistischer Weltanschauungskrieg mit Völkermord-Intentionen von Anfang an.

Operiert der Mossad auf deutschem Boden?

Illegal, nicht anders als ein KGB in Großbritannien oder andere kommunistische Geheimdienste in früheren Zeiten im Kampf gegen Dissidenten im Exil mit abgestrebter Liquidierung auch bei eingesetztem Plutonium?

Das Drehbuch, angeblich basierend auf einen Beststeller eines Mossad-Mitarbeiters, erschien mir wacklig, nicht ganz kongruent, logisch nicht stimmig, vor allen aber einen Mythos fördernd, der den Realitäten nicht entsprechen dürfte, dass es die dort gezeigten Mord-Aktionen des Mossad[4] auf deutschem Boden – nach deutschen Gesetzen – nicht geben darf und wohl auch nicht gibt.

Die Rolle des Iran in dem Film – an den Haaren herbeigezogen, grotesk, ja, mehr als lächerlich, plump konstruiert nach Narrativen, die kursieren, in denen die man den Persern die Schurkenrolle seit Jahrzehnten andichtet, auch der der Embargo-Umgehung – in ferner Berufung auf Entwicklungen, die es dort im Atombereich geben soll.

Ein paar – mit eingefangene - Aspekte positiver Art, die der Wirklichkeit im Iran von heute näherkommen, gibt es in dem Film, der nach meiner Einschätzung ein Machwerk der Unterhaltung ist, nicht weit von James Bond entfernt, fast eine Parodie, auch; nämlich der Aspekt: das normale Volk lebt an der religiösen Staatsführung vorbei, auch an deren Sittenvorgaben der strengen Art, eigene Gebräuche aus dem Volk wahrend, Musik und Tanz, echte Lebensfreude, aber auch, verborgen vor Sittenwächtern, in westlicher Dekadenz mit Sex-Partys, Drogen und Alkohol.

Die Botschaft für den Deutschen: das Israel, das sich auch sonst nicht an das Völkerrecht hält, auf diese pfeift, mit Trump, nicht anders als Putin in der Ukraine, pfeift auch auf deutsches Recht!

Ist das so[5]? Und soll sich der Deutsche auch damit abfinden?

In dieser besten aller Welten … der Gleicheren unter den Gleichen[6], die das Gesetz des Dschungels zu neuer Blüte treiben im Namen der abendländischen Kultur und Zivilisation, die sich jüdisch-christlich definiert, weniger philosophisch?

 



[1] Auf meinem – de facto kaltgestellten – Blog:

Vertuschung und Verdrängung anstatt kritischer Vergangenheitsaufarbeitung – was leisten dazu Spiel- und Fernsehfilme mit historischen Themen? Oder, wenn Belletristen, Drehbuchautoren und Regisseure – auch ohne Absicht - zu Geschichtsverfälschern werden

 

Mein gesamter Blog wird blockiert, seit Monaten schon, von wem auch immer! Carl Gibson: „Ich bin der deutsche Blogger mit dem blockierten Blog“!

 

[2] Meinen zunehmenden Protest dagegen vernimmt man auch nicht mehr!

 

[4] Was ich vor zwei Jahren zum Thema schrieb, wird man heute kaum noch im Internet finden. Also mus das Buch her, wenn alles nachgelesen werden soll.

[5] Der „Mythos“ dazu kursiert, weil der Film alles darf, gleich der Belletristik, wo jeder schreiben darf, was er will, auch, wenn es noch so dumm und absurd ist; die echte Aufklärung aber findet nicht statt, vielleicht, weil man nicht zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden soll!?

 

 

In Deutschland haben sich die Kommunisten deutscher Zunge aus der Partei des Diktators Ceausescu als „fromme Antifaschisten“ und Pseudo-Aufklärer der kommunistischen Verbrechen eine neue Zukunft aufgebaut und ein Auskommen gesichert – „Kommunist“ sein in der Bundesrepublik war zwar verpönt; doch „Antifaschist“ sein, gegen die „alten“ und „neuen Nazis“ unterwegs, gegen die Ewig-Gestrigen und unbelehrbaren Neuen, das war gut im Land der Deutschen, da „politisch korrekt“ und Einklang mit den „etablierten“ Parteien – was das gesamte Herta-Müller-Umfeld betrifft, die praktisch alle Mitglieder der Rumänischen Kommunisten Parte waren, bis zur ihrer aller Ausreise im Jahr 1987 - das gilt auch heute noch, wie jüngst in Berlin, dort unterstützt von den „geläuterten Rumänen“ in einem Kulturinstitut, in dem der alte Geist gilt, wenn auch mit „neuen Kräften“ 

– audiatur et altera pars[1], Genossen? 

Was dazu in meiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, nachzulesen ist, 

nämlich in meinem „J´ accuse“ dort, 

das eine große Anklage ist und das eine Herta Müller auch noch von dort ungestraft abgekupfert hat, 

will man in Deutschland nicht lesen, nicht wissen – also verfemt man mein Aufklärungswerk, dargelegt in dicken Büchern auch nach dem Testimonium in zwei Bänden - und bleibt bei der Pseudo-Kommunismus-Aufklärung 

unter sich[2]

zwecks Täuschung der Ahnungslosen, also unter alten und neuen Genossen, dafür aber im Namen von Recht und Freiheit und Demokratie.

Der Bursche aus der roten Zelle aber bleibt vor der Tür, ausgegrenzt, wird nicht einmal geladen, denn er könnte ja Kreise und Narrative und den Bund der alten Genossen aus der KP mit den guten deutschen Demokraten!

Viele Artikel aus meiner Feder, seit 2008 publiziert, oft Selbst-Apologien, doch im Interesse der Wahrheitsfindung und für Allgemeinheit verfasst, erklären weiteres zur Sache. Man muss sich nur kundig machen und nachdenken.

 

 



[1] Die Frage hätte ich stellen können, als sich jüngst - unter der Ägide de Rumänischen Kulturinstituts – William Totok, der Kollege Herta Müllers, mit dem ich früher zahlreiche Interviews führte, und Ernest Wichner, langjährige Literatur-Haus-Meister in Berlin und „Manager“ von Herta wie über diese in eigener Sache – an einen Tisch setzten, um den Leuten etwas vorzugaukeln nach dem Muster des Herrn Gauck bei der KAS 2004 und später bei Tee mit einer Bekloppten auf Schloss Bellevue.

Mit wichtigeren Dingen und Veröffentlichungen beschäftigt, auch hier, verzichtete darauf und nahm den Ärger hin, denn von den geläuterten Rumänen erwartete ich nichts, noch weniger von den Roten Ceausescus, die heute gewendete Schwarze sind. im Dienst den neuen Kalten Krieger.

 

 

[2] Diese Spielchen der Volkverdummung, die mit meiner Ausgrenzung als aktiver Zeitzeuge einhergehen, gibt es seit 1987 und auch nachdem ich in der FAZ seinerzeit aufklärende intervenierte, wobei – neben den Linken alle Couleur aus den Stuben der großen Blätter der Nation – selbst ahnungslose Deutsche, auch aus den Akademien, und sogar Akteure der von der Hetze Herta Müllers direkt betroffen Banater Schwaben mitwirkten, auch, und gleich Ijoma Mangold bei der ZEIT, 2009, um ihren gut dotierten Job zu behalten.

 

 

 

 

 


 

Schafft Trump die Freiheit ab, im Land der Freien? 

Trump gegen die US-Verfassung? 

Oder: wie schnell man in freien Westen zur „Terrororganisation“ erklärt werden kann! Über den „Gesinnungsstaat“ daheim – und über den „Weltanschauungskrieg“ in der Ferne. 

Grundsätzliches von Carl Gibson zur ungeistigen Situation der Zeit.

Alle dubiosen Sekten und Glaubensgemeinschaften können sich dort tummeln und ihren „Glauben“ ausüben, offen leben, auch, wenn sie allgemeingefährlich sind und dies „so“ im alten Europa, wo die „Demokratie herstammt, nicht dürften, bestimmte Organisationen, die sich der Bekämpfung des Faschismus verschrieben haben, aber sollen nun als „„Terrororganisation“ eingestuft, also dann auch vom Staat aktiv bekämpft und verboten werden – und das, weil Trump es so will, der angehende Diktator, den man dort, Land der Freien, längst einen „Nazi“ genannt und über dessen „Nazismus“ man dort ebenso öffentlich diskutiert hat, etwa an den Elite-Hochschulen, gegen die Trump auch kämpft, dafür aber im krassen Gegensatz zur geistes- wie Politikkultur im den Staaten Europas, wo diese Diskussion praktisch ausbleibt, besonders in Deutschland – und das, obwohl das deutsche Volk, bald nach den Italienern, doch in bedeutend größerer Dimension, das größte Opfer des Faschismus wurde, des „Hitler-Faschismus“, wie das in der Terminologie der Sowjets und der kommunistischen Osteuropäer hieß, während die Deutschen – sogar etwas euphemistisch – vom Phänomen des „Nationalsozialismus“ offiziell und in der Geschichtsschreibung, was zwar wissenschaftlich korrekt ist – gerade nach außen aber – den im „Nationalsozialismus“ kaschierten „Faschismus“ den Augen ebenso entzieht wie dem Bewusstsein.

Wenn es heute im Heiligen Land, wo ein „Weltanschauungskrieg“ abläuft, nicht viel anders, als ihn Hitler gegen das Judentum und den Sowjet-Bolschewismus geführt hat, auch ein offensichtlicher „Faschismus“ abrollt, ohne beim Namen genannt zu werden, speziell im verlogenen Westen nicht, dann ist das eine Tatsache, die aber offen verdrängt wird, während man andererseits die Doktrin von der „Terrororganisation Hamas“ zum offiziellen Narrativ gemacht hat, ohne zu bedenken, dass das Volk der Palästinenser in Gaza die „politische Kraft“ Hamas wählte, die aus dem Widerstand gegen die Besatzungsmacht Israel hervorging – und nicht die „asymmetrisch“ kämpfenden Brigaden des Netzwerks und der Bewegung, die „asymmetrisch“ kämpfen, weil sie keine F-16, keine F-35 und keine Bomben-Zulieferer aus den USA haben[1].

Ein besonders negativer wie gefährlicher Auswuchs dieser Narrativ-Verwirrung und Thesen-Umkehr nach den Gesetzen der Heuchelei wie der Staatsräson ist die plakative wie verkürzte Anschuldigung, die Palästinenser in Gaza hätten die „Terrororganisation Hamas“ gewählt, also hätten sie auch die Folgen verdient, den 10 000-fachen Tod unter Bomben, was höchst zynisch ist, was aber von der gesamten Führung der kriegführenden Besatzungsmacht Israel so mitgetragen und auch öffentlich vertreten wird, beginnend mit Weltanschauungskrieger Netanjahu als Josua gegen Amalek, über den Humanisten Gallant, Katz, bis hin zum Präsidenten Herzog, der dafür in Schweiz schon bald nach Kriegsbeginn verklagte wurde.

Der ungerechte Krieg[2], den ein George W. Bush gegen die Menschen im Irak führte, wohlgemerkt, ohne ein UNO-Mandat, dafür aber mit 1 000 000 Toten, ohne das Plazet der Völkergemeinschaft, was einen Putin später ermutigte, „so“ in der Ukraine und anderswo gleichzuziehen, dieser ungerechte Krieg rollt in Gaza ab, ermutigt von den USA noch unter Präsident Joe Biden, nun aber voll und ganz gestützt von dem Nazisten[3] und Glaubenskämpfer Donald Trump als US-Präsident, für den der Zionismus eine Art Herzensangelegenheit ist, ein ungehemmter, rücksichtloser Menschenverächter Netanjahu also ungehemmt weiterkriegen kann, mit Bomben[4] und Gerätschaften aus den USA, auch zur Infrastruktur-Zerstörung und Häusernivellierung im Westjordanland, wo die Faschisten aus Bibis Kabinett Smotrich und Ben Gwir das Sagen haben.

Ist Trump nun ein „Faschist[5]“, der die Freiheit im Land der freien abschafft, während er gleichzeitig den Deutschen eine Kultur der Unfreiheit vorwirft?

Wenn ja, dann ist es kein Wunder, wenn er – wie in der McCarthy-Ära[6], gegen Linke aller Couleur ideologisch zu Felde zieht, vor allem gegen die „Antifa[7]“!


Wenn ich in einer anderen – für das Deutschland mit politischen Protektionismus sehr peinlichen - Sache immer wieder darauf hinwies, dass meine kritischen Schriften, die an deutschen Hochschulen rar sind, an 50 US-Universitäten eingesehen und studiert werden[8], können, dann deshalb, weil ich das „freiheitliche Amerika“ herausstreichen wollte, die USA, die sich auch Tabus stellen in der offen Diskussion, an den Hochschulen und im breiten Volk, während in Deutschland nur die Doktrin der Guten und Gerechten aus der politischen Spitze gelten soll, auch, wenn diese verlogen ist – und Wahrheiten schafft, erzeigt, fabrizieren lässt, die nur Lügen sind, das aber lange vor dem Antreten eines Fake-News-Fabrikanten Donald Trump als US-Präsident.

Trump ist ein „transitorisches Phänomen“ – erwird verschwinden, ohne die echte Kultur der Freiheit ausgelöscht zu haben im Land der Freiheit und der Freien, davon bin ich fest überzeugt, denn die amerikanische Gesellschaft ist, wie von mir immer herausgestrichen, noch wirklich „offen“ und auch im Bereich der geäußerten Meinungsfreihit viel, viel freier als die das bigotte Deutschland, wo die Wahrheit ein Monopol der gerade regierenden ist, gestützt auf eine obskure Staatsräson, die innen ebenso gelten soll und angewandt wird, wie nach außen, natürlich gegen die Moral und mit fatalen Folgen.

Gesinnung kann man diktieren!

In letzter Instanz werden das auch noch die US-Verfassungsrichter bestätigen, wenn es sein muss: gegen Trump!

 

„Die Palästinenser in Gaza sind an ihrem Schicksal selbst schuld – also haben sie ihr Los unter Bomben, den vielfachen Tod, die unermesslichen Leiden und die Ausrottung ehrlich verdient!“ 

Und kein Mitleid, keine Empathie der guten Christen!

– Eine gefährliche These und zugleich ein schlimmes Narrativ mit einer zersetzenden Botschaft, die auch in den sozialen Medien und im Internet kursiert, 

verbreitet von rücksichtslosen Propagandisten, doch auch weiter getragen von ahnungslosen Banausen, die sogar „Antifaschisten“ sein wollen, aber – mitverwirrend - von den Tatsachen des Weltanschauungskriegs gegen die Menschen in dem einseitig ausgetragenen Konflikt ablenken

Die Palästinenser in Gaza hätten die „Terrororganisation Hamas“ gewählt, also hätten sie auch die Folgen verdient, den 10 000-fachen Tod unter Bomben, was höchst zynisch ist, was aber von der gesamten Führung der kriegführenden Besatzungsmacht Israel so mitgetragen und auch öffentlich vertreten wird, beginnend mit Weltanschauungskrieger Netanjahu als Josua gegen Amalek, über den Humanisten Gallant, Katz, bis hin zum Präsidenten Herzog, der dafür in Schweiz schon bald nach Kriegsbeginn verklagte wurde.

Da mein – nicht mehr ganz freier - Blog seit Monaten beschnitten, kastriert, bekämpft wird, von wem auch immer, fielen meine Ausdifferenzierungen dazu, die unter den Tisch, Richtigstellungen gegen gemachte Meinungen, gegen offizielle Narrative, die nicht sein sollen, damit die Bürger im Staat mehrheitlich bei der offiziellen Sicht der Dinge bleiben, besonders in Deutschland, wo eine obskure Staatsräson dazu führt, dass man – statt an der Seite der aufrichtigen Juden im Staat Israel und weltweit zu stehen und zu bleiben – das Vorgehen des ausgewiesenen Kriegsverbrechers und Massenmörders in Gaza deckt und damit auch noch die menschenverachtende Ausrottungs-Ideologie des Faschismus deckt und billigt, gegen die Ethos und Moral – und das als Deutsche nach Hitler und dem Holocaust.

Mit müder Feder und oft nach schlafloser Nacht, aber von der Notwendigkeit der „permanenten Aufklärung“ angetrieben, angehend auch gegen die Lügen des Staates, der sein Volk belügen lässt, was dazu führt, dass der Staat Kumpan wird bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit, bei Völkermord und zu einem Hineinschlittern in einen „ungerechten Krieg“ führen kann, wie schon einmal, im Ersten Weltkrieg, der nun aber ganz Europa droht, schrieb ich – neben anderen- folgende Beiträge, Artikel eines deutschen Staatsbürgers, der eine Meinung hat und eine Haltung, die aber Wind waren, weil es Kräfte gibt, die das freie Wort verhindern, auch im Internet:

Öffentlich-rechtliche Desinformation der deutschen Staatsbürger über politische Sprachregelungen – die in deutschen Medien – pauschal, also undifferenziert – ausschließlich „Terrororganisation“ genannte „Hamas“ ist eine von der palästinensischen Bevölkerung Gaza gewählte politische Kraft, ein – aus dem Widerstand gegen die Besatzungsmacht Israel hervorgegangenes, weltanschaulich-religiöses Netzwerk, das in Gaza immer noch regiert und zugleich eine „Miliz“ die „asymmetrisch“ kämpfende Einheiten hat, die, mangels technologischer Mittel wie Flugzeuge und Schiffe, mit den „Mitteln des Terrors“ kämpfen, nicht viel anders als die Kämpfer der französischen „Resistance“ oder die Partisanen Titos gegen die deutsche Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg

 

Ein Kriegsverbrecher in Washington, im Weißen Haus

 

Lumpen-Radio Bayerischer Rundfunk

 

Netanjahu greift den souveränen Staat und US-Alliierten Katar an! Wurde dabei Trump überrumpelt? Katars Emir ist empört und der Premier des reichen Wüstensstaates spricht von einem „Staatsterrorismus“ der Israelis, der Eskalation bedeute, den Frieden und die Sicherheit in der Region gefährdend

 

 

Es werde keinen unabhängigen Palästinenser-Staat geben, postuliert Netanjahu, der Führer der Besatzungsmacht, während der UNO-Sicherheitsrat das völkerrechtwidrige Vorgehen Israels in Katar verurteilt,

 

 

Der Kampf um die öffentliche Meinung tobt weiter, in Deutschland und weltweit – was ich darüber vor - fast – zwei Jahren zu dem einen Krieg schrieb, pfeifen heute die Vögel aus den Bäumen und von den Dächern, während andere „auf das Völkerrecht pfeifen“!

 

Die Fußnoten in diesen Beiträgen, in welchen ich mich im Dissens mit den großen Blättern der Nation befinde, die in der Regel nur Regierungspolitik vermitteln, nicht viel anders als früher in der DDR, findet sich Weiterführendes und Konkretisierungen diverser Art.

Man muss auf meinen Blog zugreifen, um das zu lesen und die vielen anderen Artikel zu den beiden Kriegen, um meine Sicht der Dinge zu erfahren.

Die 7 Blogs, die ich seit 2010 im allgemeinen Interesse betreibe, um – mehr und anders – zu informieren, hat man mir noch nicht genommen! (Was den Unterschied zu den kommunistischen Diktaturen früher ausmacht, als ich angeführt und ins Gefängnis geworfen wurde für die Äußerung der freien Meinung und für die Einforderung der Menschrechte, und zu autoritär regierten Welten, wo das Internet auch heute dicht ist!)

Soweit sind wir in Deutschland und in der EU noch nicht!

Doch die Art, wie ich hier seit Jahren bekämpft und ausgebremst werde, über boykottierte, verfemte Bücher und im Internet, wo es trotzdem noch einige 1 000 Beiträge von mir gibt, ungeachtet der unauffindbaren, das reicht mir schon, denn die Freiheit, die ich meine, ist das ganz und gar nicht!!!

Es kann nicht sein, dass Beiträge – wie dieser – einfach blockiert werden, nur, weil das aufklärende, anklagende, Versager an den Pranger stellende Thema - mein „J‘ accuse“ in vielen Fällen und über Deutschland hinaus - politisch aneckt, den Agierenden einfach nicht gefällt!

 

 



[1] Auch, weil mein Blog ausgebremst, quasi von unbekannten Kräften bekämpft wird, gingen meine mehrfachen Differenzierungen dazu unter.

Also bedarf es des Buches mit allen Beiträgen seit Kriegsbeginn, damit die Verantwortlichen aus der Politik ihre Schandtaten später nachlesen können!

 

[2] Thematisiert von mir in dem – auch in den USA nicht besonders lebliebten Buch – „Quo vadis, Germania“, weil dort der Zweite Irak-Krieg und die Destabilisierung Nordafrikas kritisch angesprochen werden, jüngst auch Film, vor mir verlinkt auf F, als gefährliche Wahrheiten.

 

[4] Weitaus besser und prägnanter, als ich es formulieren und aussagen kann, hat diese Botschaft ein Jeffrey Sachs auf den Punkt gebracht, immer wieder, als ein US-Jude, neben den anderen US-Juden Bernie Sanders, Chuck Schumer, Jill Stein, die für gesunden Menschenverstand einstehen und für den Humanismus der allen aufgeklärten Juden eigen ist, nicht aber für den Zionismus, der in der heutigen Erscheinungsform ein Faschismus ist.

 

[7] Was mir als ein Antikommunist, der unter „Antifaschisten“ im Kommunismus viel gelitten hat, zur Zeit, als sich ganze Staaten - wie die DDR – antifaschistisch definierten, durchaus recht sein könnte, wenn es faktisch nicht falsch wäre.

Wer sind die Leute in „Antifa“?

Freie Amerikaner? Menschen, deren Bund man bestimmt nicht einfach so zur „Terrororganisation“ erklären kann,von oben herab, á la Hitler! Oder Netanjahu, der auch verbal kämpft, mit billiger Rhetorik, nicht nur gegen die ISIS, Al Khaida und die Hamas.

 

 

[8] Da man seit Monaten praktisch nichts mehr von dem findet, was ich an kritischen Thesen auf meinem Hauptblog publizierte, gingen auch die von mir geführten Auseinandersetzungen zu den Tabu-Sujets Faschismus etc. unter.

 

Mein gesamter Blog wird blockiert, seit Monaten schon, von wem auch immer! Carl Gibson: „Ich bin der deutsche Blogger mit dem blockierten Blog“!

Die Krokodilstränen des abgebrühten Politikers – oder: wenn die Heuchelei in Deutschland seltsame Blüten treibt … und den Antisemitismus wie die Polarisierung auch noch fördert

Sowie:

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Weshalb stehen Carl Gibsons Herta-Müller-Kritiken an 50 US-Hochschulen und fehlen praktisch an jeder deutschen Universität oder landen dort auf dem Index, im Giftschrank?


Die Krokodilstränen des abgebrühten Politikers – oder: wenn die Heuchelei in Deutschland seltsame Blüten treibt … und den Antisemitismus wie die Polarisierung auch noch fördert

Über die 18 000 toten Kinder von Gaza weinten deutsche Politiker nicht, weder eine Frau Baerbock, noch eine Frau von der Leyen, noch ein Kanzler Scholz,

Politiker, die auch Kinder haben oder eben keine Kinder, die aber wissen könnten als gute Christen und Atheisten, was der Verlust eines Kindes bedeutet, eines Kindes, das man, begleitet von Liebe und Hoffnung, in die Welt gesetzt hat du das nun unter Bomben oder Hunger krepieren muss wie Tier, weil es von Übermenschen zum Tier gemacht wurde, die keine deutschen Übermenschen waren und sind.

Tränen zur Unzeit!?

Heuchlerische Tränen?

Falsches Mitgefühl oder reine Empathie mit dem Volk der Verfolgten, das inzwischen zum Volk der Verfolger wurde?

In der Filmproduktion hat man Mittel, um den Tränenfluss einzuleiten, gut gespielte Tränen, die der große Schauspieler auch so beherrscht, aber auch der Politiker als Showmaster, der auch ein Schauspieler ist, wenn auch kein guter!

Wenn Friedrich Merz weint, wirkt das nur lächerlich!

Die Folgen davon, Spott im Volk!

Darüber hinaus ein Antrieb, ja, ein Motor für Antisemitismus[1]!

Wer nimmt Merz die Tränen ab, das ehrliche Mitgefühl?

Als ich vor 46 Jahren nach Deutschland kam, war eine Erkenntnis diese: der Umgang der Deutschen mit der Judenverfolgung ist zutiefst heuchlerisch,

gespielt, unehrlich, unwahrhaftig,

alles nur Show,

was den Rechten Auftrieb gibt und allen, die an Verschwörungstheorien interessiert sind!

Gemäß der These: Deutschland unfrei, in den Krallen der Zionisten!

Kann man auf Kommando weinen?

Kann man ein Mitgefühl spielen, überzeugend spielen?

Es kommt heute überhaupt nicht mehr darauf an, auf das näher zu achten, was Kanzler Merz so tief bewegte[2]; heute zählt nur noch, was beachtliche Teile der – lange denkerisch kleingehaltenen - Deutschen daraus machen, wie sie mit der Tat des angeblich nahen Tränenvergießens umgehen, das auch noch plump in den servilen Medien inszeniert wird.

Das Volk lacht, alte Ressentiments wachrufend, gegen die Juden!

Auch so wird der Antisemitismus beflügelt, nachdem man über viele Tabus zur Thematik nicht frei reden darf in Deutschland, anders als in den USA, worüber ich, der ich in der Sache Judentum nur ein Statist bin, ein trauriges Lied singen und viele Beweise vorlegen kann, dass es so ist.

Die antisemitischen Parolen[3], die ich vor 46 hörte, aus der NPD, aus der DVU, aus den Reihen der Republikaner des Herrn Schönhuber, die kommen jetzt wieder hoch, verstärkt über Kräfte aus der AfD, wo alte Kader aus SED und Stasi Zuflucht fanden, werden stärker und beflügeln die Polarisierung in Deutschland, über die ich vor 10 Jahren schrieb, noch vor dem gleichen Phänomen unter Trump in den USA.

Doch Carl Gibson ist „irrelevant“, nicht wichtig, weder als ein Historiker[4], der als aktiver Zeitzeuge Oppositionsgeschichte in der Diktatur und gegen die Diktatur mitgestaltet hat, noch als Mensch und Geist, der an Menschrechten für alle Menschen interessiert ist, auch für Palästinenser, die keine „human animals“ sind, aber entmenschlicht wurden von Unmenschen und von jenen wie Tieren behandelt wurden und werden in Gaza, wohin kein deutscher Politiker schaut.

 



[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Antisemitismus“ und Rassismus“ in Europa und in Deutschland - die von Carl Gibson in dem Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008, und „Allein in der Revolte“ 2013, geführte Diskussion wurde nicht rezipiert! Weshalb?

 

Da meine Schriften in Deutschland verfemt sind und boykottiert werden, fallen auch viele meiner Mahnungen unter den Risch, etwa im „Vom Logos zum Mythos“, aus dem Jahr 2015, wo ich einen Juden zitiere, mit dem ich viel über die Thematik diskutiert hatte, mit der Essenz:

 

„Der deutsche Antisemitismus ist arabisch“.

 

auch im Internet:

 

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Zum Antisemitismus in Deutschland, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge

 

Noch deutlicher dann, ein Jahr später, im „Quo vadis, Germania“, 2026, wo ich Tacheles rede:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wer hat noch Angst vor Syrien? Anruf aus Israel! Auszug aus: Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?

 

[3] Das Mittel gegen diese Theorien, die 2 000 Jahre alte Vorteile gegen Juden nur aufwärmen, reaktivieren, Hass schürend über Hetze, ist die offene Diskussion, die Aufklärung, die in Deutschland nicht geführt wird – und wenn, dann nur einseitig und sogar plump über den Einsatz ahnungsloser Propagandisten, deren „Beitrag" auch nur billige Hetze ist, wenn auch im Auftrag der Guten und Gerechten.

Vgl. dazu auch meinen jüngsten Beitrag:

 

Wer Wind sät, wird Sturm ernten – Deutschland leistet sich eine Hasspredigerin seit 1987, eine Antideutsche, die sich im „Spiegel“ auf das Hass-Prinzip berief – mein jahrelanges Ankämpfen gegen dieses Unprinzip war auch Wind!

 

[4] Den Nahost-Konflikt muss man über Jahrzehnte verfolgen, um ihn zu verstehen, was bei mir seit 1975 der Fall ist, als Jassir Arafat noch ein gern gesehen Gast Ceausescus in Rumänien war. Nach meiner Überzeugung befindet sich der Staat Israel seit der Ermordung Rabins auf einem Irrweg.

 


Wer Wind sät, wird Sturm ernten – Deutschland leistet sich eine Hasspredigerin seit 1987, eine Antideutsche, die sich im „Spiegel“ auf das Hass-Prinzip berief – mein jahrelanges Ankämpfen gegen dieses Unprinzip war auch Wind!

 

Gute US-Demokraten aus den Akademien im Land der Freien konnten es sich lange nicht vorstellen, dass einmal Amerikaner gegen Amerikaner vorgehen werden, sich bekämpfen werden, ja, sich gegenseitig erschießen werden.

Das ist heute, wie der Mordfall in Utah gezeigt hat, aber der Fall, nachdem Donald Trump die Saat ausgebreitet hat, schon vor dem Sturm auf das Kapitol, den Hass … der Menschen auf andere Menschen, auf Migranten wie auf Mitbürger aus der weißen Mittelschicht.

Um solches für Deutschland zu verhindern, kämpfte ich - lange bevor ich gegen Trump schrieb im Buch- gegen das Hass-Prinzip in Deutschland, konnte aber nicht durchdringen, weil die Hasspredigerin der Deutschen politisch protegiert wurde und gewähren durfte, auch nachdem ich das Unding auch im Ausland bekannt hatte, namentlich in der „Presse“ aus Wien[1], weil ich mit meinen kritischen Kommentaren seinerzeit in der „ZEIT“ und in der FAZ nicht recht durchkam, aber doch beim SPIEGEL und auf der Seite der ARD.

Mein Kampf gegen das „Unprinzip“ füllt ganze Bücher, die gedruckt vorliegen, an 50 US-Hochschulen[2] studiert werden können, aber in Deutschland rar sind, während ich, der kritische Autor und Mahner, in der Ecke stehe, mit Maulkorb, mit verfemten Schriften wie blockiertem Blog, und ohnmächtig dabei zusehen muss, wie der Hass, den es zu bekämpfen galt, Früchte trägt, wie Hetze spaltet, wie beides wirkt – dort und hier, währen deutsche Spitzen-Politiker Krokodilstränen[3] vergießen und wegsehen, wo es hinzusehen gilt.

 

 



[1] Eine Reaktion darauf war die Begründung meines Instituts zur Aufklärung sowie der Blogs, um mehr Fakten bekannt zu machen.

Vgl. dazu den Beitrag aus dem Jahr 2011 mit den Kommentaren, die in Deutschland nicht sein durften, weil Herta Müller politisch gedeckt wurde und immer noch gedeckt wird:

 

Herta Müller – Hass als Antrieb literarischen Schaffens. Argumente und Fakten – aus Carl Gibsons Wiener Kommentaren | carlgibsongermany

 

[2] Das spricht gegen die Kultur der freien Forschung und Lehre in Deutschland, verweist auf die Protektion der Einen, der Antideutschen, aus der man eine Lichtgestallt geformt hat, obwohl sie nur als dumme Person und Bekloppte daherkommt, hetzend und Hass schürend, sowie auf meine Ausgrenzung in vielen Bereichen.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Weshalb stehen Carl Gibsons Herta-Müller-Kritiken an 50 US-Hochschulen und fehlen praktisch an jeder deutschen Universität oder landen dort auf dem Index, im Giftschrank?

[3] Immerhin hat Kanzler Merz, der auf seine Weise an der Staatsräson des Olaf Scholz und der Angela Merkel festhält, mehr von den Ursachen des Antisemitismus begriffen als die sture Partei-freundin Merkel, die seinerzeit – und mit intriganter Macht – diesen Merz zu verhindern wusste.

 


 

 

Am Ende meiner Kräfte angelangt, wollte ich im Oktober des Vorjahres 2024 mit meinen täglichen Schreiben und Bloggen über den Krieg in Gaza aufhören – 

ich schreibe heute immer noch, 

quasi im Endkampf, 

blogge aber mit angezogener Handbremse, weil man die meisten meiner Beiträge im Internet nicht mehr findet – ein Deus ex machina dort hat wohl etwas dagegen, in dieser freien Welt ohne Zensur!?


Was nicht gefällt, wird einfach eliminiert, von wem auch immer!

Die „Wahrheits-Findungs-Konferenz“, die es in Südafrika nach Mandelas Sieg gab, und die ich im Zusammenhang mit der höchst problematischen Medienberichterstattung zum Gaza-Krieg in Deutschland einforderte[1], könnte man auch im Fall meiner verschwundenen Beiträge einsetzen, überprüfend, was alles verschwand und weshalb.

Meine Klagen darüber halten schon seit mehr als einem Jahr an, füllen ein ganzes Buch – und dabei ist es nicht besser geworden, sondern viel, viel schlimmer: fast nichts mehr vom dem, was ich kritisch schreibe und auf meinem Hauptblog publiziere, erreicht noch die potenziellen Leser.

Wie es scheint, soll mein Blog untergehen, vielleicht auch deshalb, weil die vielen anklagenden Beiträge dort, die es seit dem Beginn des Gaza-Kriegs gibt, der gesamten EU peinlich sind, nicht nur den eklatant versagen Deutschen!?

Wenn der Blog eingeht, weil er gedeckelt wird, will ich versuchen,

das Buch mit den mehreren 1 000 Artikeln zu Gaza doch noch zu bringen,

wie bisher, aus eigener Kraft – und nicht anders, als seinerzeit, als ich in mehreren „Kampfbüchern“, die man an 50 US-Hochschulen findet[2], aber kaum an einer deutschen Universität, das Versagen der großen deutschen Medien offen legte, beweisend, wie Spiegel, Zeit und FAZ gewaltig mit lügen, um das deutsche Volk zu täuschen und - im Geist der Politik - hinter dem Mond zu halten, auch noch über strohdumme Marionetten mit angedichteten Meriten, doch rücksichtslos und vor allem ohne Integrität und Moral.

 

 

 

 

 



[1] Man kann danach „googeln“, wird aber wahrscheinlich nichts darüber finden, obwohl es ein Blog-Beitrag ist aus meiner Feder.

Vgl. dazu auch den vielgelesenen Beitrag vom 7.Februar 2024, als der deutsche Michel sich in der Gaza-Sache noch im Tiefschlaf befand, abgelenkt vom deutschen Fernsehen, das das IDF-Narrativ und die Propaganda der kriegführenden Besatzungsmacht Israel unkritisch ins Volk transportierte:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Carl Gibson an die Adresse von ARD und ZDF: Ich bin bereit, die Gaza-Berichterstattung des Senders Al Jazeera in englischer Sprache öffentlich zu verteidigen – berufen wir doch eine „öffentliche“ Konferenz ein, keine „Show“, in welcher – zusammen mit kritischen Bürgern als Mitwirkende – die gesendeten Nachrichten von ARD, ZDF, BBC, CNN und Al Jazeera miteinander verglichen werden! – audiatur et altera pars! Was spricht dagegen in einer funktionierenden Demokratie? Die Staatsräson des Olaf Scholz?

 

[2] Wenn die US-Administration unter Trump der deutschen Politik heute eine Beschneidung der Meinungsfreiheit vorhält, dann vielleicht auch gestützt auf solche Fakten:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Weshalb stehen Carl Gibsons Herta-Müller-Kritiken an 50 US-Hochschulen und fehlen praktisch an jeder deutschen Universität oder landen dort auf dem Index, im Giftschrank?

 

 

  kein deutscher Politiker schaut.

 


Wozu das Bloggen noch gut ist

Nicht nur der Marathon-Läufer wird einmal müde, was der alternde Fidel Castro einmal feststellte, als langjähriger Berufsrevolutionär und Führer auch nach dem Fal des Kommunismus in Osteuropa und in der -für das arme Kuba so wichtigen – Sowjetunion, mit allen Umbrüchen, sondern auch der zeitkritisch schreibende Autor und Schriftsteller, nachdem er lange an einem unerquicklichen, seelisch niederziehenden Thema geschrieben hat, über Jahre, neben anderen nicht weniger erhebenden.

Doch, anstatt sich zurückzulehnen, einmal durchzuatmen, zu verschnaufen, im Sinne der Systole und Diastole, was nicht nur – lange nach Goethe – auch heute noch sinnvoll wäre, treiben ihn die Entwicklungen in den Krisen- und Kriegsgebieten an, darüber zu schreiben, anderes zurückstellend, weil das Wichtige Priorität hat, das Wahre und Gute noch vor dem Schönen, auch für mich, lange nach Platon, dann die Gerechtigkeit vor dem gesetzten Recht, alles Themen, über die er schreiben muss, während fast alle anderen in der Wohlstandgesellschaft wegsehen, empathielos, die Verführten aus dem Volk, ja, selbst diejenigen im Staat, die wachsam zusehen und Position beziehen müssten, wenn Unrecht geschieht, das alle betrifft, die gesamte – längst aus den Fugen geratene – Menschheit.

Er sagt dann das aus, was gesagt werden muss[1], wenn auch schon ohne Kraft, bis hin zum Umfallen schreibend, was wenig philosophisch ist und weniger vernünftig in einer verblödeten Welt, die in der Ablenkung lebt, während Massenmörder und wahre Kriegsverbrecher, die auch Weltanschauungskrieger, echte Faschisten sind, gewähren dürfen, und dies nach Hitler und dem Holocaust!

Viele Beiträge, daraus verwies ich schon früher, wären nicht geschrieben worden, zeitnah, zeit-echt, wenn der Schreibende, der Essayist, der politische Zeitbeobachter und Kommentator, auch einmal bequem, faul, müde gewesen wäre. Das Bloggen treibt ihn an!

Noch bevor er das Buch zur Materie vorlegen kann, das Werk, das vielleicht nie kommen wird, weil viele Faktoren es verhindern, kann er, wenn man ihn nicht ausbremst, was gerade auf meinem Blog stattfindet, Essenzen des Erkannten weitergeben, andere zum Nachdenken bringen, sie mit ins Boot nehmen, gegen den Ungeist der Zeit, der von der Machtpolitik bestimmt wird.

Hauptsache geschrieben[2], sage ich mir, wenn die Rezeption ausbleibt.

Gewisse Samen müssen lange im Boden liegen, keimen, wenn Humor aufkommt, sich einstellt nach langem regen, dann sprießen, wachsen, gedeihen, bevor sie Früchte tragen, Früchte, an den man auch dem Sämann erkennen wird, den Man der Tat, den Essayisten dieser Tage, der – mit der Feder in der Hand und heute am Rechner – gehandelt hat, mehr selbstlos als selbstverliebt und eitel.

Die Pflicht treibt den Kämpfer an, Höheres, auch, wenn er kämpfend umfällt und stirbt, denn – was wissen die Feigen davon, die sich immer duckten - das Wesen des Kämpfers ist der Kampf![3]

 

 



[1] Und was die verlogenen deutschem Medien, ja, die Medien Westens, zwei Jahre lang nicht aussagten, den Menschen und Bürgern verschwiegen, in Deutschland allen voran die – von mir oft erwähnten – die großen Lügenblätter der Nation, die, als Handlanger der Regierenden, quasi im Auftrag lügen und täuschen, neben dem deutschen Fernsehen öffentlich-rechtlicher Art!

 

Jetzt, wo Hunderttausend und mehr in Gaza tot sind, regt sich das deutsche Gewissen!

 

[2] Und „veröffentlicht“! Wer etwas ausgesät hat, auch an Ideen und Gedanken, der kann hoffen; den man weiß, wohin der Winde den Samen trägt, wo dieser aufgeht.

Leider ist es so, dass in diesem freiheitlichen Staat, der sich als Demokratie definiert, die Schaffenden kein Auskommen, nicht von den Früchten ihrer Arbeit leben können, während üble Propagandisten des Systems, die nur Handlanger sind, auch noch gefördert und materiell bessergestellt werden als die wirklich Produktiven. Meine Mehrtausend Beiträge als Blogger haben mir keinen Cent eingebracht, während meine staatlich boykottierten Bücher und Schriften mich sogar arm gemacht haben – über Ausgrenzung.

 

[3] Ein Prinzip und bei mir ein Thema in Variationen, das ich schon mehrsprach ansprach und fast mit dem gleichen Worten beschrieb.

Im meinem Aufklärungskampf, der seit 2008 öffentlich ausgetragen wird, verstehe ich mich als ein Samurai, der keinen Herrn hat, weil er frei sein will, und der kämpfend als wurde, auch krank, aber noch nichtsenil.

 

 

UNO: Der Völkermord an den Palästinensern in Gaza findet statt,

stellt die zur Untersuchung der Frage eingesetzte Kommission der Völkergemeinschaft fest, die im Januar 2024 vom ICJ der UNO im Haag damit beauftragt worden war, namentlich in vier von fünf Punkten.

Seit Kriegsbeginn werden die Palästinenser in Gaza in unverhältnismäßig großer Zahl getötet, belagert, ausgehungert, die Lebensgrundlagen der Menschen werden zerstört, was bis zum heutigen Tag anhält, während der Massenmörder und Massenzerstörer Netanjahu unausgebremst weiter mache kann im großen Morden, von dem ein schwacher deutsche Kanzler nichts sah, der Nachfolger im Amt Merz nicht viel mehr und die deplatziert ins Außenamt katapultierte Grüne auch nichts, die aber nun, genauso forciert zur Vorsitzende der UNO-Vollversammlung gemacht, für die Völker sprechen soll, die das in fast vollständiger anders sahen, nämlich klar, und die die Abläufe in Gaza auch von der Stunde an als das benannten, was sie sind: Völkermord, als solcher gut zu erkennen nicht nur für mündige Völkerrechtler, die das von der ersten Bombe auf die Menschen Gaza wissen, sondern auch für Menschen mit Menschenverstand, die in Gaza hinsahen und nicht weg.

Was ich dazu schrieb, und zwar von der ersten Stunde an und bis zum heutigen Tag, wo ich kaum noch die Kraft zum Weiterschreiben habe, kann man auf meinem – inzwischen kastrierten, kaltgestellten – Blog nachlesen, weniger im Internet, denn dort wurden wichtige Beiträge ausgemerzt, unauffindbar gemacht, von wem auch immer in dieser freien Welt ohne Zensur.

Mit anderen Menschen weltweit, die damals schon sagten, „Nicht in meinem Namen“, hatte ich mich bereits im November 2023 von der Gaza-Politik des Westens distanziert, als Mensch, als ethisch ausgerichteter Zeitgenosse, der nicht wegschaut, wenn Unrecht geschieht, und als Moralphilosoph, der die Pflicht dort zu reden, wo selbst die Kirchen schweigen.

Noch ist es mir nicht gelungen, das viele Material, das mehr ist, als nur die Sichtweise einer Person, zu einem Buch zu bündeln, denn ich stehe allein da, ohne jede Förderung oder Hilfe, doch das Werk soll kommen, über die „Kinder von Gaza“ und über diejenigen, die mehr als 18 000 dieser Menschenkinder umbrachten, einfach so; in zivilisierten Tagen nach dem Holocaust, und auch noch von extrem zionistischen Juden sowie im Namen der abendländischen Kultur und Zivilisation.

Wer hat wann was gesagt – und wer hat wann wie gehandelt!?

Das kann in einem Buch beantwortet werden, dessen Autor sich praktisch und oft auch nächtlich der Situation gestellt hat und darüber schrieb, konsequent, ohne Rücksicht auf die heuchlerische Politik, die, von wenigen Ausnahmen abgesehen, den gesamten, ach, so zivilisierten und freien Westen betrifft, der sich, angeführt von der USA und Erz-Heuchlern wie Deutschland, das sich hinter seiner verbrecherischen Geschichte versteckt, seine Sicht der Dinge zurechtlegte, einseitig, Partei ergreifend, und der – in aktiver Kumpanei und mit Waffenlieferungen – dafür sorgte, dass der „Genozide in Gaza“, wie das Thema lange schon bei Al Jazeera überschrieben wird. Realität werden konnte mit der Wüste Gaza und den ungezählten Toten.

Von dem „diplomatischen Editor“ des Senders aus Doha mit der Frage konfrontiert, ob der „Völkermord in Gaza“ nun auch aus der Sicht des UNO-Generalsekretärs stattfinde, antwortete Antonio Guterres, der den Ereignissen der kommenden Tage in der UNO nicht greifen will, noch etwas ausweichend; ohne sich direkt festzulegen, unterstrich er aber die Tatsache, dass die UNO immer schon – quasi als treibende Kraft und an vorderster Front – mit dabei war, diesen Völkermord zu verhindern, mit Taten vor Ort aber auch in den UNO-Gerichten ICJ und ICC, wo die Entwicklungen in Gaza untersucht, juristisch gewertet und die international gültigen Haftbefehle ausstellte, gegen die Kriegsverbrecher Gallant und Netanjahu, den man in deutschen Medien immer noch den Premier Israels nennt, nicht anders als den anderen Massenmörder Putin den Präsidenten Russlands, der den gleichen Weltanschauungs- und Ausrottungskrieg führen lässt, nur dort, in der Ukraine, nicht nur gegen Zivilisten kämpfend, sondern, weitaus konventioneller, gegen eine reguläre Armee, die auch noch in vielen Bereichen von den Staaten des Westens unterstützt wird, währen die Kinder und Menschen in Gaza allein dastehen, hungernd und Kälte und Regen, Seuchen ausgesetzt zwischen Ruinen hausend, das zivilisierte Israel aber skrupellos weiter agiert, angeblich um die Geiseln zu befreien, die der Machtzyniker Netanjahu – im Interessenkonflikt – deshalb auch schon von der ersten Stunde an abgeschrieben hat, alles torpedierend, was den Status quo und seine wahren Kriegsziele in der neu zu ordnenden Region gefährden könnte.

Während Deutschland unter Kanzler Merz den Entwicklungen weithinterherhinkt, werden Großbritannien und Frankreich in den kommenden Tagen ihre Anerkennung eines unabhängigen Palästinenserstaates vorantreiben, jenes Staatsbildes, das für den US-Präsidenten Joe Biden noch ein Thema war, eine echte Aspiration, von dem aber Politik-Banause Trump genauso wenig wissen will wie der Ultra-Zionist Netanjahu, für den ein freies Land seiner Erz- und Intimfeinde mehr ist als nur ein rotes Tuch! Deshalb auch der Kampf gegen alle Araber und Islamisten, bis hin zum Krieg gegen den Iran und der Attacke auf Katar, gut geeignet, die ganze Region in Brand zu setzen.

Der dümmste Kampf, den Israel he führte, dass sein der Kampf gegen die UNO, schrieb ich früher an dieser Stelle, über den Kampf Netanjahus gegen die Weltgemeinschaft, den es schon lange gibt, doch nicht so, den dieser Eine, der ohne Rücksicht auf sein – in Mitleidenschaft gezogenes, für lange Zeit diskreditiertes - Volk führt, aber nicht gewinnen kann, auch mit Trumps Hilfe nicht.

Die Stunde der Wahrheit naht – und das haben, auch ohne Deutschland, die Briten und Franzosen längst begriffen.

Wenn die Völker der Welt es wollen, kann die UNO-Vollversammlung - unterstützt von Frankreich und Großbritannien mit einer Mehrheit im Sicherheitsrat – das Volk der Palästinenser zu einem freien Volk im freien Staat machen[1].

 



[1] Anders als in Israel, wo der Schwanz mit dem Hund wedelt, nunmehr – und ironischerweise – mit einer Präsidentin, die dann wieder zum Schwanz wird, was einer Opportunistin von Anfang, die als Grüne Kriege toleriert und aktiv mitführen lässt, auch, indem sie solidarisch nach Israel eilt, aber zu den Fakten in Gaza schweigt, nicht schwerfallen dürfte.

 

 

 

Während ich schon in jungen Jahren die Werte der Bundesrepublik Deutschland hochhielt und öffentlich verteidigte noch in der kommunistischen Diktatur Ceausescus, was aktenkundig ist, spuckten[1] Herta Müller und Genossen seinerzeit auf das deutsche Vaterland und auf das Deutschtum! Welche Haltung würdigte der deutsche Staat nach der Wiedervereinigung?

Meine jedenfalls nicht!

Geehrt wurden Kommunisten, kurz „antideutsche Kräfte[2]“, während meine gesamte Oppositionstätigkeit während Ceausescus Diktatur und auch mein Kampf für Menschenrechte danach, im Westen, unterging, weil man davon nichts wusste oder wissen wollte in der deutschen Politik und Gesellschaft.

Als dann, mit Müh und Not verfasst, meine Memoiren kamen, spät, erst 2008 sowie 2013, sollten die auch untergehen, damit das, was nicht gehört werden sollte[3], auch ungehört blieb, unbequeme, unpassende Wahrheiten, die mit den Wahrheiten kollidierten, die man sich selbst zurechtgelegt hatte in den Denkzentralen der politisch Mächtigen Deutschlands.

Auch meine ergänzenden Aufklärungsschriften und Beweisführungen sollten in deutschen Landen untergehen, gleich den Erinnerungen, damit die Lüge lebe!

Und nun, nachdem das Stehaufmännchen immer noch nicht tot ist, auch noch das letzte Sprachrohr, der Blog, dessen Thesen stören, gleich den Schriften.

Wie es scheint, muss der, der der Aufforderung zum Schweigen von höchster Stelle aus nicht folgen will, anderswie zum Schweigen gebracht werden[4], auch in der deutschen Demokratie freier Bürger, denn sein – aufklärerisches – Tun stört das freie Spiel der Mächte.

 



[3] Realistische Phänomen-Beschreibungen aus dem antikommunistischen Widerstand, keine Fiktion.

Der Geheimdienst Securitate und die Kommunisten Ceausescus waren nicht übermächtig, man konnte sie bekämpfen.

Wie dieser Kampf ablief, habe ich im Detail beschrieben, in meiner „Verfolgungsakte“ findet man die Beweise, auch zu meinem Eintreten für das freie Deutschland, 1976, als ich kaum 17 Jahre alt war.

 

Deutschland aber ehrte die antideutschen Helden mit dem roten Parteibuch, die Erfinder der eigenen Verfolgung und die Neu-Erfinder der Nazis, während authentische Zeitzeugen in die Ecke gestellt wurden.

 

[4] Das systematische Boykottieren meiner Schriften an deutschen Hochschulen sowie die Ausgrenzung meiner Person in der deutschen Öffentlichkeit haben mich arm gemacht, wahrscheinlich auch krank. Doch davon wollen die mitverantwortlichen Politiker nichts hören. Der Bürger soll das hinnehmen, was sie bestimmen, denn nur sie wissen, was gut und richtig ist im deutschen Staat.

 

 

Mein gesamter Blog wird blockiert, seit Monaten schon, von wem auch immer! Carl Gibson: „Ich bin der deutsche Blogger mit dem blockierten Blog“!

Ich kann schreiben, was ich will: seit einiger Zeit wird im Internet nichts mehr gefunden von dem, was ich auf meinem Hauptblog publiziere.

Die „Zensoren“ von heute[1], die bisher dafür sorgten, dass einzelne Beiträge sich in Luft auflösten, haben dazu wohl keine Lust mehr, oder keine Kapazitäten, weil ich zu viel nachreiche an Denk-Material, das aneckt, das gewissen Kräften überhaupt nicht gefällt.

Also blockiert man den ganzen Blog, mit welchen Mitteln auch immer.

Schon seit Monaten fällt mir auf: kaum ein Beitrag kommt noch über 10 Zugriffe hinaus, nachdem er veröffentlicht und in dem „sozialen“ (!!!) Medium F verlinkt wurde. Früher waren es oft über 100! Ich habe den Eindruck, mein Blog wurde auf eine rote gesetzt, gedeckelt, um – en bloc – gleich alles zu verhindern, was ich veröffentlich, denn praktisch in jedem meiner Beiträge findet sich etwas, was gewissen Kräften nicht gefällt.

Da stimmt einiges nicht!

Doch wer soll mir bei diesem Missstand helfen?

Man will mich demotivieren; man will wohl unbedingt, dass ich aufgebe!

Das habe ich nicht vor – und doch kann täglich Schluss sein … mit meiner freien Meinungsäußerung in diesem, ach, so freien Deutschland!

Dann war dies eben der letzte Beitrag aus meiner Feder.


 

Katar stehe nach dem Anschlag nicht allein da, so die Botschaft von 57 Staaten der arabisch-islamischen Welt, die sich solidarisch zu dem Krisen-Gipfel in Doha einfanden

Mit den schärfst möglichen Worten wurde der Angriff Israels gegeißelt und zurückgewiesen, in erstaunlicher Eintracht, womit die Brüder und Schwestern in Mohammed der Einschätzung des Emirs von Katar folgen, der von der Stunde an Tacheles geredet hatte, nachdem er die Souveränität seines kleinen, aber reichen Wüstenstaates eklatant verletzt sah.

Katar hatte sich von Anfang an als Mediator bemüht, um viele Geiseln aus den Klauen der Hamas frei zu bekommen – und nun das, ganz nach dem Motto: Undank ist der Welt Lohn, während der gesuchte Kriegsverbrecher und Massenmörder Netanjahu ungeniert weiter macht und seinen Weg geht, hin zu einem Groß-Israel, über Menschenvernichtung und Genozid.

Wenn nun die Hitler-Vergleiche und der Vergleich der Vernichtung in Gaza mit dem Holocaust[1] sogar aus den Reihen der UNO, die vor Ort ist und weiß, wovon sie spricht, mehr werden, dann ist das nicht weiter erstaunlich; denn inzwischen hat sogar der heuchlerische Westen seine Zurückhaltung bei der Berichterstattung über Gaza aufgeben, ja, selbst im verlogenen deutschen Fernsehen der öffentlich-rechtlichen Art wird man langsam wach und fängt an, sich den Realitäten zu stellen, nachdem man fast zwei lange Jahre dazu geschwiegen hat, nicht in Solidarität mit Israel, aber politisch korrekt – im Gefolge des schwachen Kanzlers Scholz und der noch farbloseren Außenministerin – an der Seite eines Massenmörders, die Methode der Kriegführung ebenso rechtfertigend wie die Ideologie des Faschismus und die Kriegsziele dahinter.

Ja, sogar über das Treffen in Doha wird nun berichtet, nachdem man sich ganz am Anfang, als es losging mit dem Massenmord in Gaza, bei dem damaligen Treffen ausschwieg, so, als hätte es jenes nie gegeben.

Ein – inzwischen toter - Raisi[2] bezog seinerzeit Position: es müsse etwas getan werden, hieß es damals.

Heute sitzen die Vertreter der rivalisierenden Regionalmächte Saudi-Arabien und Iran sogar an einem Tisch in Doha, der Kronprinz und der Präsident im Einzelgespräch, während die – angeblich – 57 Nationen am großen, runden Tisch zusammenfinden, also etwa ein Drittel der Nationen aus der UNO-Vollversammlung, geeint in der Überzeugung, dass der – allgemein als tückisch und feige gewertete – Angriff der IDF auf Katar die Sicherheit aller arabischen Staaten bedrohe, also auch eine gemeinsame Antwort der arabisch-islamischen Welt erfolgen müsse, begleitet von konkreten Taten, über die verbale Verurteilung der Attacke hinaus. Extremforderungen waren vor Ort zu vernehmen, etwa der Abbruch der diplomatischen Beziehungen aller zu Israel, Sanktionen wirtschaftlicher Art, mitgetragen von Staaten wie Pakistan und der Türkei Erdogans.

Das kleine, aber einflussreiche und zugleich bedrängte Katar hatte gerufen – und viele waren gekommen, auch die Vertreter der Palästinenser, um deren Schicksal es geht.

Das Signal zählt, auch für Netanjahu, der unbeeindruckt bleibt, aber auch für Trump, dem allmählich alles, was Netanjahu tut, über den Kopf wächst.

 

 



[1] Die „spezielle Berichterstatterin“ Albanese soll sich jüngst so geäußert haben, während die Vergleiche Netanjahus mit Hitler, über dessen Hitler-Verniedlichung ich bereits im Jahr 2015 schrieb, von frühester Stunde in Gaza an da sind.

 

[2] Damals schrieb ich darüber, während der gesamte Westen schwieg. Während einiges aus meiner Feder zu den Themen Palästinenser, Iran, Apartheid, Weltanschauungskrieg aus jenen Tagen wieder hochkommt im Internet, fehlt das, was ich in den letzten Monaten zur Weltpolitik wie zu anderen Bereichen schrieb, fast ganz. Wer blockiert meinen Blog – und weshalb?

 

 

 

 

SLOMR – eine Widerstandsgeschichte von vorgestern,

mit der man heute keinen Staat mehr machen kann, schon gar nicht in einem Staat, der bestimmet Wahrheiten nicht wissen will und der andere Staaten auch noch dazu verleitet, diesem guten Beispiel zu folgen, weil es auch ohne echte, kritische Vergangenheitsaufarbeitung geht, wie der deutsche Umgang mit der NS-Geschichte beweist, dann aber auch noch „the same procedure“ beim Thema DDR, was dazu führte, dass die Schergen von gestern immer noch unter sind, schweigsam zwar, aber nicht untätig, da in zersetzender Wühlarbeit gut geübt.

Wer seinerzeit für Freiheit eintrat, gar für die Bundesrepublik Deutschland, beides in der kommunistischen Diktatur, dem zeigt der deutsche Staat heute den nackten Arsch, während die Gaukler mit ihren Gaukelwerken oben schwimmen und den großen Stich machen.

Deutschlands Werte und Freiheit wurden nicht erst am Hindukusch verteidigt, sondern - lange vor Merkels und Gaucks Ankunft in Deutschland - auch schon in der rumänischen Diktatur, und öffentlich!

 

Die „Stasi-Opfer-Rente“, die es für deutsche Verfolgte gibt, kommt wohl für mich nicht in Frage, denn die „Securitate“ war keine Stasi, und Rumänien nicht die DDR?

Noch habe ich mich nicht recht kundig gemacht, da ich noch längst nicht abtreten wollte, in jenen Ruhestand, der von einer schweren Erkrankung erzwungen und vom Arbeitsamt der Deutschen durchgesetzt wurde, ohne Rücksicht auf den besonderen Fall, ohne Rücksicht auf das Opfer und auf diejenigen, die einen aufrechten Streiter, damals und danach, zum Opfer machten, während aus roten Mitläufern, die einst auf dieses Deutschland spuckten, Helden gemacht wurden, neue deutsche Helden!

Meine Fürsprecher vermute ich im Himmel, die guten Freunde, Menschen, die hinter mir standen – bis hin zum deutschen Papst, der vielleicht in meinem Buch gelesen hat, nicht in den anderen Büchlein, bevor er seinen Appell formulierte, in die „Symphonie der Freiheit“ einzutreten.

Noch bin ich nicht oben; doch bis es soweit ist, werde ich noch eine Weile hier, im irdischen Jammertal und unter Deutschen, für mein Recht kämpfen – und für das Menschenrecht aller Menschen, wie damals, als das Risiko hoch und der Lohn gering war, wenn nicht so aussichtlos wie der Kampf.

Seitdem ich hier bin, seit Oktober 1979, habe ich versucht, die Geschichte von damals wachzuhalten, ein wahre Geschichte aus dem Widerstand gegen eine repressive Diktatur, die bald darauf von einer noch viel größeren Entwicklung überlagert, um fast in Vergessenheit zu geraten, von „Solidarnosc“ in Polen, dann von dem Fall des Kommunismus, während das Thema SLOMR unaufgearbeitet blieb, in Deutschland, in Europa, aber auch Rumänien, wo man – nach deutschem Vorbild und ermuntert von Gestalten wie Bernhard Vogel aus der KAS der CDU – mit großer Zufriedenheit zur Kenntnis nahm, dass es auch ohne eine Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit nach Europa geht, in die NATO zunächst als gute Vasallen, dann in die EU, via Persilschein und Absolution für alle Verbrecher und im „Raport final“ – als Feigenblatt á la Gauck – für das europäische Gewissen.

Zeitzeigen und Mitgestalter der Widerstandsgeschichte unerwünscht

Man hat eigene Wahrheiten und eigene Mythen!

Wehe dem, der dagegen ankämpft!

 

Ich bin ein deutscher Staatsbürger, der sich artikulieren kann und der sich artikuliert

Andere können das auch, aber sie tun es nicht, weil es Tausend Gründe gibt, es nicht zu tun, nicht nur, weil der Staat Millionen unter Eid hat, für sich und seine Zwecke eingespannt hat, auch wenn diese obskur, vor allem aber ungerecht sind, sondern auch, weil der brave Staatsbürger das Agieren der stattlichen Kräfte nicht hinterfragen will, schon gar man bekämpfen will, weil er existenzielle Nachteile befürchtet, von Verlust des – oft der gut dotierten - Arbeitsstelle, etwa im akademischen Bereich, bis hin zur Ausgegrenztwerden in der Gesellschaft, die auf den zukommt, der zum Kritiker wird im aktuellen Staat, statt brav zu kuschen und zu funktionieren.

Anders als gesunde Fische in ihrem Lebenselement Wasser im sauberen Fluss, schwimmt der Träge am liebsten mit der Strömung, die ihn trägt, bequem mit der Mode und der Tendenz.

Also schwimmt man leichter, als gegen den Strom, durch das gesamte Leben.

Nur nicht anecken! Immer brav sein und systemkonform, der Partei verpflichtet, die für alle denkt und handelt.

So wurde Hitler möglich – und so funktionierte lange die DDR.

Doch das alles haben die deutschen Legalisten längst verdrängt oder gar vergessen.


 

Bilder aus der Provence - Erinnerungen aus besseren Tagen

 

 

50-zig Mal in die Provence – und retour! 

Eine Liebeserklärung an eine alte Kultur, aus der einmal ein besonderer Teil Frankreichs werden sollte

Das Buch hätte ich vielleicht zuerst schrieben sollen, vor den anderen, die mir das Leben vergifteten, denn eigentlich bin ich ein Schöngeist, neben dem Wahren und Guten vor allem dem Schönen verpflichtet, das oft auch das Natürliche ist, in der Landschaft zwischen Berg und Meer, aber auch in der Liebe, die sich dort am besten entwickelt und gedeiht, wo der Mensch inmitten der Natur und harmonisch mit dieser lebt, als Troubadour, als ein Poet, der die Liebe besingt und später auch die natürliche Schönheit.

Etwa 20 Manuskripte ruhen in meiner „elektronischen“ Schublage, teils fertige Bücher, die an das Licht der Welt noch nicht vordringen konnten, ausgebremst und gehemmt durch viel Faktoren. Die „Provence“ hätte Vorrang haben sollen, mit den Menschen aus dem Landstrich, die Freunde waren, inzwischen aber längst tot sind, mit der alten Geschichte und der Kultur, die eine Kultur des Lichts ist, nicht nur für van Gogh, sondern dies auch für die frühen Christen war, die rein sein wollten, aber sterben mussten, ausgerottet wurden in frühen Genozid von einem arroganten Papsttum, das es besser wusste, Gott näher war, auch mit dem Schwert.

Die Wahrheit zuerst, sagte ich damals, noch vor 2004, als ich meine Memoiren anging, um – aufklärend - dem Guten heute zum Durchbruch zu verhelfen als ethischer Mensch, dort, wo ich etwas zu sagen haben glaubte, die Welt der Künste zurücksetzend hinter die Botschaften der Geschichte, das Notwendige vor die Wirkung und den Erfolg im gefälligen Einzelwerk, das im Volk ankommt, während das der Kampf um die Wahrheit nur schwere Kost ist, die weder verzehrt, noch verdaut wird.

Harmlose Büchlein jener Art, die sich gut verkauften, obwohl nichts Wesentliches darin ausgesagt wurde, hatte ich gelesen, so nebenbei, doch ohne Lust, Ähnliches selbst in die Welt zu setzen, nur so, für den Verkauf, um des Geldes willen, das ich durchaus auch hätte gebrauchen können, für andere, anspruchsvollere Projekte, die warten mussten … und immer noch warten, weil nur der Kommerz zählt in dieser verlogenen Welt.

Also setzte ich auch mein Provence-Buch zurück bis zu dem Tag, an dem es mir vielleicht vergönnt sein würde, es zu schreiben, und zwar so, wie es mir vorschwebte, zurückgehend in die Zeit, als alles begann, damals, 1980, als die vielen Fahrten, mit dem Auto, auch mit der Bahn, ihren Anfang nahmen, fast immer wieder in die gleiche Region, nach Avignon, nach Arles, dorthin, wo der gute Wein wächst, in Begleitung ganz unterschiedlicher Leute, Geschichten erlebend, die es so nur in der Provence geben kann.

Vorgreifen will ich dem nicht – vielleicht kommt es noch, mein Buch über die Provence!

 

Buch und Natur - mein Alltag heute, kontemplativ mit der - unverwüstlichen - Königskereze, ein Geschenk, die der Himmel mir vor die Nase gesetzt hat, als Zeichen, auch das Buch 


Auch das - ein Buch aus der Kiste





Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022


(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

  

Vertuschung und Verdrängung anstatt kritischer Vergangenheitsaufarbeitung – was leisten dazu Spiel- und Fernsehfilme mit historischen Themen? 

Oder, 

wenn Belletristen, Drehbuchautoren und Regisseure – auch ohne Absicht - zu Geschichtsverfälschern werden

Der deutsch-französische Kultur-Fernsehsender „arte“, gegründet von Akteuren, denen ich noch persönlich begegnete, auf deutscher Seite von Lothar Späth, Ministerpräsident im Grenzland zu Frankreich Baden-Württemberg und Kanzler Helmut Kohl, ist der deutsch-französischen Freundschaft verpflichtet.

Und doch sendet man dort auch Streifen, die irgendwo „Machwerke“ sind und die in ihrer Machart an „antideutsche Propaganda-Filme“ der Sowjets erinnern, die ich in meiner frühen Kindheit noch im „sozialistischen“ Rumänien über mich hatte ergehen lassen müssen als Teil der Indoktrinierung und Ideologisierung der Bevölkerung auf dem Weg zum neuen Menschen.

In den wenigen Stunden, wenn ich nicht schreibe und quasi als Ausgleich für den Urlaub, den auch ein geistiger Mensch braucht, den ich aber seit vielen Jahren nicht mehr kenne, auch, weil die Mittel dazu fehlen, schaue ich mir gelegentlich solche „Filme“ an und schreibe auch darüber, über Produktionen aus Frankreich und Deutschland, die sich der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit, des Zweiten Weltkriegs, der Besatzung und der Kollaboration widmen, also Phänomenen, die der kritischen Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Osteuropa vorausgehen, über die ich noch viel mehr geschrieben habe, auch noch Unveröffentlichtes wie das, über die Deportation deutscher Juden aus den Landstrichen zwischen Kocher, Jagst, Main und Tauber, wo ich seit vier Jahrzehnten lebe.

Vor einiger Zeit war bei „arte“ zu sehen der Schwarzweiß-Film „Manon[1] – über ein Frauenschicksal aus der Zeit der Kollaboration sowie über die Flucht osteuropäischer Juden, die in den zivilisierten Staaten der westlichen Welt und der „Befreier Deutschlands von Nationalsozialismus“ USA, Kanada etc. keiner haben wollte, in das Heilige Land, nach Palästina, dort würdig empfangen von arabischen Freischärlern, die die – fast schon Geretteten – über den Haufen schießen, nicht anders als die heute nicht mehr ohnmächtigen Juden Israels die Palästinenser in Gaza oder im Westjordanland.

Anti-arabische Botschaften, ja, gelinde Hetze, neben Anti-Deutschem aus dem Streifen „Abschied in der Nacht[2] (La vielle fusile“) mit Sissy-Darstellerin Romy Schneider und dem Alles-Darsteller vor Depardieu Philippe Noiret, der auch im „Saustall“ brillierte, ein Film, in dem nach – sowjetischen Muster – der deutsche Soldat, speziell der SS-Mann, als Karikatur erscheint, als durch und durch krimineller, saufender, hurender Untermensch, der ein Übermensch sein will, dahinter aber auch der Deutsche an sich, während der – etwas behäbige - Philippe Noiret den französischen James Bond angibt, einen Superman, der alle bösen Deutschen[3] erledigt.

Was in dem Film „Die Ungewollten[4] an historischen Fakten noch relativ realistisch nachgezeichnet zum Film gemacht wurde, verkommt in dem „alten Schießgewehr“ zur Posse, bei der auch eine Romy Schneider unkritisch mitmacht, nach dem „Zug[5]“ mit Trintignant, wo sie eine einsame Jüdin spielt, während die „Partisanen“ aus der Resistance zu Statisten verkommen, ohne auch nur einen Schuss abzugeben.

Was erwartet der Historiker und konsequente Aufarbeiter von Geschichte, Kriegsgeschichte und Diktatur von Filmen, die sich eben diesen Themen widmen?

Authentizität und Wahrhaftigkeit, keine Fiktion, keine Dichtung, schon gar keine Erdichtung von Fakten durch unbegnadete Literaten du Literatinnen, die es in Frankreich schon vor jener Herta Müller in Deutschland gab – und deren Verfälschung der Geschichte ich ebenso anprangerte wie die Nazi-Erfindungen der anderen, die nur eine üble Propagandistin und Hasspredigerin ist – in obskurer Mission, aber für Geld und gegen die Wahrheit der Geschichte.

Doch davon hat „arte“ noch nichts gehört!

Und die Literaturnation der Franzosen, die durchaus etwas vom Film versteht, hat mich auch in jenem Punkt vollkommen im Stich gelassen, die Geschichtsverfälschung so mittragend, auch, was die rumänische Geschichte betrifft, der sich Frankreich – quasi als Schutzmacht der Rumänen - immer schon verpflichtet fand.

Nun, in diesen Tagen, der Film über den angeblich homosexuellen Fritz Bauer[6] aus der SPD, über den ich kurz schrieb, für deutsche Augen und Ohren wie für tumbe Gehirne, „unerhört“, gleich dem „Zug“, dem „Gewehr“, den „150 000 erschossenen Kriegsgefangenen in Buchenwald“, den „Ungewollten“, etc. etc. – und, in der ARD-Mediathek, ein Film von Oliver Storz aus dem Jahr 1995 über „3 Tage im April[7]“, dessen Handlung hier angesiedelt ist, im Raum Mergentheim, Würzburg, Schwäbisch Hall, also in Hohenlohe, wo ich seit 40 Jahren lebe und bescheiden wirke, auch mit Büchern über die Region.

Auch wenn in diesem Film einiges an Hinzu-Dichtung vorkommt, lohnt es sich, dem Film zu folgen, auch für Nicht-Historiker, denn er fängt Phänomene ein, die immer noch unbewältigt sind – in Deutschland ebenso wie in Frankreich, wo der einseitige Umgang mit der Materie Priorität genießt, das Vertuschen und Verdrängen anstatt der kritischen Vergangenheitsaufarbeitung, wobei oft Klischees bemüht werden – wie die fleißige polnische Kriegsgefangene, die – mit etwas Glück - dem KZ entging und nun unter Schwaben die Eier aus dem Nest holt oder dem französischen Kriegsgefangenen Pierre, eine Lachnummer, der die deutsche Frau im Kuhstall beglückt, weil der deutsche Soldat wohl keine Kraft mehr dazu hat und der Deserteur im Hof von der SS exekutiert wird, mit der Szene irgendwo daran erinnernd, dass ein Richard von Weizsäcker, also ein Kind der Region, auch ein Deserteur war, der aber die Fortune hatte, sich einem solchen Ende zu entziehen.

Weshalb werden die in dem fiktiven Ort „Nesselbühl“ abgehängten Zugwaggons aus dem Ort geschoben, weggeschoben, der eigenen Verantwortung entzogen – mit den 300 KZ-Häftlingen, mit Menschen, die dem Verhungern und dem Verdursten preisgegeben werden?

Ein Vorgang, der Gaza erklärt?

Weshalb rollten die Waggons nicht bis nach „Gnadental“? Nomen est omen!

Das Versagen des Einzelnen, noch mehr das Versagen der Gemeinschaft, die eine heuchlerische Gesellschaft ist, die alles verbrennt, auch die schönen Erinnerungen, um sich selbst zu entlasten.

Es ist einfacher, die Wahrheit zu verdrängen, die Fakten zu leugnen, als sich den Tatsachen zu stellen, der historischen Wahrheit, die man nicht wissen will, hier und dort!

Dafür setzt man Mythen in die Welt, lässt Mythen konstruieren, um von den echten Dingen abzulenken.

Weshalb schauen Menschen weg, wenn Unrecht geschieht`

Weshalb schauen Christen weg, ohne zu helfen?

Weshalb schaut die Kirche Christi in Deutschland weg, wenn Menschen in den Tod geschickte werden?

Das Problem wird gesehen, doch man handelt nicht!

prägnant angesprochen von den Akteuren in Film, auch von der alten Großmutter, die Tacheles redet über den Führer, weil sie nichts mehr zu verlieren hat - im Gegensatz zu den anderen, zu den Mitverstrickten, ins verbrecherische System Eingebundenen, die noch weiterleben wollen, auch danach!

Es gibt viele gute Gründe, nicht zu handeln!

Der Deutsche braucht als guter Legalist ein Papier dazu, ein Befehl!

In Frankreich ist es nicht anders, wo auf Befehl deportiert wird!

Nicht die Deutschen haben die französischen Juden deportiert – wir waren es!

So die Botschaft aus „Sarahs Schlüssel“[8], auch vor Tagen auf „arte“ zu sehen, das Versahen der „Grande Nation“ – so nebenbei – in zwei, drei Nebensätze verlegt, sozusagen also zynische Vergangenheitsaufarbeitung der modernen Franzosen von heute, die von ihrer Schuld wissen, aber trotzdem wegschauen, in Gaza – und mit den heuchlerischen Deutschen, die heute mit ihrer Staatsräson den Faschismus rechtfertigen und den Genozid dort unterstützen.

Fabula docet et delectat – so hieß es früher, was heute für den Film gilt, für die Werke auf der Leinwand, die nicht nur unterhalten sollen, sondern auch zum Nachdenken anregen sollen, auch darüber, wie man die verbrecherische Vergangenheit aufarbeitet, obwohl sie belastet, am kleinen Ort, wo die Väter im Gemeinderat saßen, als avisiert und deportiert wurde, die Söhne heute aber Respektspersonen sind, ebenso im Großen, im Staat, der der Wahrheitsfindung verpflichtet ist, nicht den Kreieren von Mythen.

Summa summarum – es ist halt nichts mit dem Menschen, mit dieser Krone der Schöpfung in dieser besten aller Welten, trotz Voltaire, Rousseau, Hugo, Zola, ungeachtet der Französische Revolution – dem Menschen, der 300 andere vor den eigenen Augen krepieren lässt und Millionen im KZ und auf der Flucht!

Diesem Menschen der „Kultur und Zivilisation“ ist einfach nicht zu helfen.

 

 



[3] Dazu gibt es aus meiner Feder viele Beiträge, u.a. in den Büchern „Heimat“ und „Labyrinth“ mit der Beweisführung, wie im Fall der politisch Protegierten Herta Müller Mythen, Legenden ja, ganze Narrative in die Welt gesetzt werden:

 

Die gute Tochter, die den bösen Vater aus der SS bekämpft – in Ceausescus kommunistischer Diktatur war das „politisch korrekt“ und förderungswürdig … und wurde als Narrativ „so“ später in Deutschland übernommen, unkritisch wie tendenziös, um aus einem Nichts ein Etwas zu machen, eine „Marke“ für den Verlag und ein billiges Instrument der Propaganda neuer Kalter Krieger zwecks Volkverdummung nach in innen und gegen Systemrivalen nach außen – über den Hass als Wert im Deutschland von heute

 

[6] Die Akte General – Wikipedia

 

Vgl. dazu:

Der Alte – Demagoge Adenauer! Die Verlogenheit des Alten lebt weiter in der Stiftung, die sich mit diesem Namen schmückt, weniger im Geist, mehr in der Methode

 

[7] Drei Tage im April – Wikipedia

 

Film: Drei Tage im April - hier anschauen

 

Was ich über diese Filme schrieb, findet man auf meinem Hauptblog, kaum aber im Internet.

 

[8] Sarahs Schlüssel – Wikipedia


 

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022


(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

  

Das Land, in welchem der Patriot zum Aussätzigen wird,

der Lump und Vaterlandsverächter aber als ein ehrenwerter Mann gilt -

das Land ist Deutschland!

Ein Vaterland braucht jener Geselle nicht.

Schon seit Willy Brandt ist das so, als es hier noch keine Grünen gab, aber andere Vaterlandslose nicht nur aus der SPD, aus der altehrwürdigen Arbeiterpartei, die einst Hitler widerstand.

Wenn es jenen Leuten nicht mehr passt, nicht mehr gefällt in Deutschland, weil man sie abgewählt hat und auf einmal sogar schmäht und verachtet, dann machen sie sie einfach auf und davon, nach dem alten Grundsatz, der schon in Rom galt: ubi bene ibi patria.

Söldner der Politik sind sie, diese neue Gladiatoren, die es nicht nur im Sport gibt, sondern überall dort, wo die Pflichtethik alter Preußen nichts mehr gilt.

Kreuze hängten sie ab, Bewährte stürzen sie von den Podesten!

Doch jetzt, wo es auf ein Rückgrat ankommt, haben sie plötzlich keine Lust mehr auf dieses – längst auf den Hund gekommene – Deutschland im Selbsthass und in der Selbstverleugnung, dorthin gebracht von ihnen selbst, machtzynisch und selbstvergessen; also machen sie sich auf die Socken, nach neuen Ufern!?

Die Welt ist groß, sagen sie, auch, wenn sie nur ein Dorf ist – und Vaterlandsverräter werden überall gebraucht, überall dort, wo Landesverrat, Verrat an Volk und Staat mit Gold aufgewogen wird, mit Rubel oder auch mit Bitcoin.

Grün oder Nichtgrün ist dann nicht mehr die Frage. Was zählt sind Seilschaften, alte und neue.

Was aus Deutschland wird, ist dann auch nicht mehr die Frage. Möge es dahinfahren, denn nach mir die Sintflut!

 


Der Nobelpreis, der so vielen nützt und gutes Geld einbringt, auch, wenn er auf einer großen Lüge aufgebaut ist Oder, weshalb Carl Gibsons langjährige Kampagne für mehr Wahrheit in Deutschland und gegen die Maskerade aus der Politik erfolglos bleiben musste

Was ich in ganzen Büchern darüber schrieb und in vielen hundert erläuternden Beiträgen im Internet. muss ich hier nicht wiederholen, es sei denn das Detail, welches nur den Wenigen auffiel: nämlich der Aspekt, dass es auf die Wahrheit überhaupt nichtmehr ankommt, wenn es um Geld und Macht geht.

Viele hatten und haben etwas davon, von der großen Lügen-Maskerade, die man nicht anspricht. Also wird man die Wahrhaftigen opfern, damit es auf diese Weise, heuchlerisch und gespickt mit müden Floskeln, so weiter gehen kann in der freien Welt geläuterter Demokraten in einem Deutschland, das sich mit einer schmutzigen Frau schmückt.

Konkret bedeutet das: was der Eine schreibt, dazu, aber auch über andere Dinge, soll man in Deutschland nicht finden.

 

 


Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zur Dissidenten-Vita des Carl Gibson: „Als der Westen mich einkaufen wollte, sagte ich „Nein!“ Zwar war ich ein Kämpfer, doch ein Kalter Krieger werden wollte ich nicht!“ Von Mythen, Märchen, Drachentötern und vom neuen „Lumpengesindel“ 

 

Ein unmoralisches Angebot!? „Du sitzt auf einem Sack voll mit Geld“, hieß es damals,

als die Kalten Krieger des freien Westens den antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson, frisch angekommen aus der Ceausescu-Diktatur, einkaufen und für ihre propagandistischen Zwecke einspannen wollten.

So geschehen - und wohl mit den Plazet der US-Administration Jimmy Carters - im November 1979, beim US-Sender „Radio Freies Europa“, im Englischen Garten zu München, wo bald darauf der berüchtigte Carlos eine Bombe hochgehen ließ, angeblich für 1 000 000 harte Dollars an Honorar – und wo, bald nach den Interviews mit mir, mein Gesprächspartner von der Sendung „Rumänische Aktualität“ Emil Georgescu von französischen Killern im Auftrag der Securitate mit ein paar Dutzend Messerstichen niedergestreckt wurde, an der Folgen der populäre Kommentator dann auch verstarb.

Carl Gibson, ein Idealist, sagte nein, lehnte ab.

Andere, die keine Dissidenten waren, nahmen später an.

Der Idealist, der anderswo seine Pflicht tat, in dem er Ceausescus Regierung wegen begangener Menschenrechtsverletzungen vor die UNO und somit vor die Augen der Welt brachte, 1981, wenn auch unter Lebensgefahr, blieb arm, während die anderen reich wurden, Kommunisten, die die Spielregeln des Kapitalismus schnell begriffen und verinnerlicht hatten, auch als gute Verräter der Ideale von gestern.

So gerecht tickt die Welt heute, auch nach dem Fall des Kommunismus, die Welt, in der nur das Geld zählt – als Mittel zur Macht, nicht aber die Wahrheit, noch der Anstand … oder die Würde … aller Menschen, die in Deutschland, lange nach Pico, angeblich unantastbar sein soll.

 

 



 

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