Die öffentliche Diffamierung des Herta-Müller-Kritikers Carl Gibson in der deutschen Presse geht weiter - jetzt, am "schönen Ort", Regensburg, an der Donau - in der Mittelbayerischen Zeitung!
Als "ethischer Journalist und Buchautor" und als wehrhafter, souveräner Staatsbürger schickte ich der Redaktion der folgende Anfrage:Mittelbayerischen Zeitung!
Richtigstellung bzw. Gegendarstellung zu meiner Person im Artikel von Dr. Hein zu Herta
Verehrte Kollegen,
Ihr Mitarbeiter, Dr. Hein, hat mich in seinem Artikel über Herta Müller
in die "Fake news-Ecke" gerückt
und mich de facto - so, in diesem falschen Licht - öffentlich diskreditiert.
Ich bitte um die Möglichkeit einer umfassenden Richtigstellung - (ich
stamme aus dem Banat, nicht aus Siebenbürgen!)
und bin auch kein rivalisierender Kollege Herta Müllers, sondern ein
wissenschaftlicher Autor, Zeitzeuge und Historiker,
der seinerzeit, als - die mit einem Kommunisten (Richard Wagner)
verheiratete - Herta Müller eine Privilegierte der Ceausescu-Diktatur mit West-Reise-Privileg
- mit der KP kooperierte und sich von dieser totalitären Partei ehren ließ.
In dieser Zeit saß ich als antikommunistischer Bürgerrechtler im Gefängnis.
Näheres zu meiner Person unter:
Die US-Elite
Uni Stanford hält 6 Titel aus meiner Feder zur Herta Müller-Thematik, Titel,
die im Wikipedia Porträt der "Nobelpreisträgerin für Literatur 2009"
systematisch unterschlagen werden. (Fügt man diese ein, werden sie von
professionellen „Ausputzern“ sofort gelöscht!
Mehr zur Verbreitung meiner Werke unter:
Wenn Sie einen Blick auf die Titel werfen, werden Sie erkennen, wer der
"Fake news-Ecke"
zugerechnet
werden darf.
Herta Müller
hat aus meinen Werken abgeschrieben und wurde deshalb von mir öffentlich des
Plagiats bezichtigt, außerdem der Verfälschung von Geschichte.
Die Presse berichtete sehr ausführlich:
Da ich, beginnend mit dem Werk „Symphonie
der Freiheit“, 2008, Röll, Dettelbach, zu den wenigen Autoren gehöre, die öffentlich
Kritik an Herta Müller übten - auf den Punkt gebracht: Herta Müller lügt,
täuscht und plagiiert - habe ich mich daran gewöhnt, dass in der
deutschen Presse Unwahrheiten über meine Person verbreitet werden.
Meine Kritik an Herta Müller im Wikipedia-Porträt der Autorin, die dort mehr
als ein Jahr Bestand hatte, wurde nach der Nobelpreisehrung 2009 „entfernt“,
getilgt, meine Publikationen werden dort nicht zitiert.
Die von Dr. Hein erwähnte Wikipedia-Kontroverse ist seit 10 Jahren
überholt, da ganze Bücher mit Beweisführungen aus meiner Feder dazu kamen.
Wenn ein kritischer Journalist über eine kontrovers diskutierte Materie
schreibt, dann ist, wie von mir in den Buchpublikationen mehrfach abgehandelt, davon
auszugehen, dass er das Primärwerk der Besprochenen gut kennt,
auch die Sekundärliteratur dazu - und dass er auch
„Audiatur
et altera pars“ respektiert,
dass er die „Gegenseite“ hört, bevor diese in ein schlechtes Licht gerückt
und diffamiert wird.
Der schlechte journalistische
Stil jenseits von Berufsethik und Moral muss nicht in der Mittelbayerischen
Zeitung weiter gehen, an einem schönen Ort, in einer meiner Lieblingsstädte, Regensburg,
wo eine ich glückliche Zeit verleben durfte.
Wenn Herta Müller seinerzeit in Regensburg las und Banater Schwaben
protestierten (Siehe dazu mein Werk über Herta Müllers Hass und Hetze), dann
muss das - wenn Mitte der Achtziger Jahre
stimmt - während ihrer - von
Kommunisten sanktionierten - Westreise gewesen sein, denn ihre Ausreise
erfolgte erst im Jahr 1987,
während, unmittelbar aus dem kommunistischen Gefängnis kommend, ich im
Oktober 1979 in die BRD einreiste, damals, als Herta Müller mit dem Anschreiben gegen
die existenziell exponierten Deutschen mitten Exodus - begann und überhaupt
nicht nach Deutschland ausreisen wollte.
Müllers
Sinneswandel kam erst, als fast alle Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen
die kommunistische Diktatur Ceausescus verlassen hatten.
Die Mühlen der
Wahrheit mahlen langsam - in der Wissenschaft und im
oberflächlichen Journalismus -
Doch gerade Herta
Müller, eine Autorin, die mehr gelogen hat, als andere Autoren, die ihre Vita
neu erfunden hat, mit „Wahrheit“ zu verknüpfen, ist aus meiner Sicht ein starkes
Stück.
Vor Tagen habe ich versucht, der Redaktion bzw. dem Autor eine Nachricht
zukommen zu lassen - über das Formular, mit der erklärten Bereitschaft, mehr
zur Materie beizutragen, falls erwünscht.
Eine Antwort blieb bisher aus.
Vorsorglich werde ich diese Anfrage mit partieller Richtigstellung auf
meinem Blog veröffentlichen, damit das große
Lügen in Sachen Herta Müller nicht weiter geht.
Mit kollegialen
Grüßen
Carl Gibson
Jetzt im Buchhandel:
Carl Gibson:
https://www.buchhandel.de/buch/Heimat-Werte-und-Kultur-der-Banater-Schwaben-in-den-Zerrbildern-Herta-Muellers-Das-deutsche-Dorf-im-Banat-Reich-der-Grausamkeit-und-Hoelle-auf-Erden--9783000538346
Jetzt im Buchhandel:
Carl Gibson:
Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?
https://www.buchhandel.de/buch/Heimat-Werte-und-Kultur-der-Banater-Schwaben-in-den-Zerrbildern-Herta-Muellers-Das-deutsche-Dorf-im-Banat-Reich-der-Grausamkeit-und-Hoelle-auf-Erden--9783000538346
Carl Gibson
Heimat, Werte und Kultur
der Banater Schwaben
in den Zerrbildern Herta Müllers -
Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?
Bild – Zerrbild – Feindbild.
Zur
„literarischen“ Diffamierung der - existenziell exponierten - deutschen
Minderheit Rumäniens während der kommunistischen Diktatur im Früh- und
Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.
Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?
Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.
„J‘ accuse“ und Apologie!
Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).
Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Bücherverbrennung Anno Domini 2017/18 in Deutschland -
Carl Gibsons Zeitkritik unerwünscht!
Würzburger Uni sperrt den Titel
"Carl Gibson, Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!"
ein
und den Autor aus!
Es ist einfacher, ein brisantes Buch wegzusperren, als sich mit den darin exponierten Inhalten und Thesen auseinanderzusetzen!
Ist das noch "Forschung"?
Die weitsichtigen Lichtgestalten von der Universität Würzburg hätten wissen müssen, dass sie mit der Verbannung dieses Buches -
welches man an der Universität Erlangen, wo 1982 mein Studium begann, frei lesen kann -
nicht nur ein Werk desavouieren,
sondern den ganzen Autor.
Man hat mich auf den Index gesetzt!
Auf den Würzburger Index!
Carl Gibsons Werk neben Hitlers „Mein Kampf“ zu rücken, ist einfach infam,
ein Skandal!
https://katalog.bibliothek.uni-wuerzburg.de/TouchPoint/start.do?View=sunrise&Login=ubwsisis&Query=1035%3D%22BV043799318%22IN%5B2%5D
Vordemokratische Zustände an der Universität Würzburg?
Darüber wurde bereits 1991 diskutiert - ebenso in dem besagten Werk!
Ein Stein des Anstoßes?
Wer soll da mit der Ausgrenzung eines Autors geschützt werden?
Die Plagiatorin Herta Müller, eine deutsche Nobelpreisträgerin, die kein - gutes - Deutsch spricht,
die abschreibt, lügt, täuscht und mit Tricks aller Art selbst die Politik hinters Licht führt?
Oder die sogenannten Forscher, die von Anfang an auf ein falsches Pferd setzten - und nun die eigene Unfähigkeit und Indolenz kaschieren wollen?
Es ist einfach unredlich, einen weiten Bogen um Lügen und Defekte aller Art zu machen.
So etwas nennt sich Wissenschaft!
Müssen die Scheiterhaufen der Bücher wieder brennen - in Würzburg und sonst wo?
Jedermann kann über den Virtuellen Katalog Karlsruhe im OPAC-System feststellen, dass mein Werk als „sekretierte Literatur“ ausgewiesen ist.
Was darin gefährdet die Jugend?
Was verstößt gegen irgendein Gesetz?
Ich, der betroffene Autor, wurde nicht informiert, aber an den Pranger gestellt!
Legitim?
Der Geist des Galgenbergs ist wieder da - aus den Tagen, als unter der Marienfestung der Pfeifer von Nicklashausen verbrannt wurde - als Ketzer.
Viele Jahrhunderte gingen ins Land - und nun werden wieder Bücher ausgegrenzt,
Bücher die der Wahrheit verpflichte sind!
Da ich bisher mit existenziellen Dingen beschäftigt war und auch weiterhin noch bin, habe ich diesen Zustand, der mir bereits vor einem Jahr auffiel, hingenommen und nur marginal darauf verwiesen.
Jetzt aber ist die Zeit reif, Abhilfe zu schaffen!
Die Würzburger Professoren haben es nicht nur geschafft, 1992 meine akademische Laufbahn abzuwürgen, zu beenden - dort oben, an dem Unort, wo früher Rebellen aufgeknüpft wurden, fährt man auch heute fort, den freien Geist zu bekämpfen, indem man Bücher in ein Verlies sperrt, nicht anders als im finstersten Mittelalter der Pfaffenregentschaft am Main.
Man glaubt immer noch der geschönten Vita, die eine KAS erstellte, dem retuschierten Porträt aus Wikipedia, das kritische Studien aussperrt, statt sich den Fakten zu stellen.
In Würzburg ist es immer noch, wie in jenen Tagen, wo Glauben hieß, den Zweifelnden erschlagen (Lenau)!
Was sagte mir kürzlich ein mutiger Journalist, der nicht mehr zur Thematik CG schreiben darf, weil er bereits zu viel Wahres bekannt gemacht hatte:
„Erst in zwanzig, dreißig Jahren, wenn alle Akteure in der Causa Herta Müller tot sind, wird die Wahrheit ans Licht kommen.“
Ich hoffe sehr, der Prozess geht schneller!
Mögen meine sechs Bücher zur Sache auch in Deutschland noch ein paar aufgeklärte Leser finden!
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom
medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine
falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer
noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der
„ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS
der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus
der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre
der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit.
Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische
Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur
fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur
Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen
Carl Gibsons umfassende Herta Müller-Kritik ist am 14. Oktober erschienen und jetzt im Buchhandel!
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom
medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine
falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer
noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der
„ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS
der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus
der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre
der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit.
Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische
Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur
fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur
Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson.
Alle Rechte vorbehalten.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
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