Von der Heimat in die Heimat? Syrische „Künstler[1]“ am Werk! Die herbeigeredete „Integration“!
Ein
Ort der Begegnung an der Tauber, in Bad Mergentheim!?
Gut gemeint! Die
Fakten sprechen eine andere Sprache.
„Weshalb
bezahlt der deutsche Staat die überteuerte Miete des Afghanen, meine Mieter
aber bezahlt er nicht?“
Fragen,
wie diese, sorgen für viel „böses Blut“, schüren Ressentiments,
fördern Rassismus und verhindern
eine „echte Integration“ der
Neubürger.
Als
in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts deutsche Spätaussiedler aus Ost- und Südosteuropa nach Deutschland
kamen, war es ähnlich.
Einheimische
hatten das Gefühl, man würde den Neuankömmlingen „alles in den Rachen werfen“,
wobei der normale Deutsche leer ausginge.
Die Folge war eine misslungene Integration.
Was
bei Deutschstämmigen
und Deutschen aus der DDR nicht recht gelingen wollte - wird
es nun mit Syrern, Afghanen, Irakern
gelingen, mit Muslimen aller Art, die hier auf ein
kulturfremdes, christliches Umfeld treffen?
Man
kann eine richtige „Integration“
nicht herbeireden!
Schon
gar nicht, indem man eine „Heimat“ synthetisch konstruiert!
Als
Betroffener kann ich da mitreden!
Von der Heimat in die Heimat?
Das
ist eine Fiktion!
Eine echte „Heimat“ hat man nur einmal
- wer diese - aus welchen Gründen auch immer - einbüßt, ist „heimatlos“, und das für alle Zeit
und Ewigkeit, denn eine „neue Heimat“ kann man nicht synthetisch begründen -
der Heimatlose ist fortan
ein
Flüchtling ohne Ziel und Vaterland, ein Vertriebener, ein Getriebener, der - in
fast allen Fällen - ewig heimatlos bleiben wird!
Zur
Winterwanderschaft verflucht ...
Wer den Heimat-Begriff trivialisiert,
der pervertiert diesen!
[1] Anfang September 2018 sah ich ein ähnlich gelagertes - und wohl
politisch intendierte wie gesponsertes - „Kunstwerk“ im ostfriesischen Wittmund, das gleich die Erinnerung an
die „zerschossenen Busse“ aufkommen ließ und Gedanken an eine „konzertierte
Aktion“, pro Integration: Ein Boot aus Metall und Holz, schon verrostet, mit
der Botschaft „Wir sitzen alle im
gleichen Boot“, Aktionskunst mitten im Zentrum der Stadt vor dem Rathaus,
die Bürger zum Nachdenken und aktiven Handeln anregen soll, die aber auch
Widerspruch und Ablehnung hervorruft, ja provoziert, nicht nur aus der rechten
Ecke, man erinnert sich: „Das Boot ist
voll“, sondern auch bei heimischen
Künstlern, deren Kreationen nicht gefördert werden.
Ein Ort der Begegnung an der Tauber, in Bad Mergentheim!?
Gut gemeint!
Von Carl Gibson zum Thema "Heimat":
Jetzt im Buchhandel:
Carl Gibson:
Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?
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Carl Gibson
Heimat, Werte und Kultur
der Banater Schwaben
in den Zerrbildern Herta Müllers -
Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?
Bild – Zerrbild – Feindbild.
Zur
„literarischen“ Diffamierung der - existenziell exponierten - deutschen
Minderheit Rumäniens während der kommunistischen Diktatur im Früh- und
Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.
Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?
Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.
„J‘ accuse“ und Apologie!
Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).
Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Copyright: Carl Gibson 2018
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