„Prinzipienreiterei“!? - Sind die Zerstörer der Demokratie in Deutschland willkommen?
Es ist
erstaunlich, dass man jetzt in Deutschland die „Prinzipien“ entdeckt,
Prinzipien, die ich seit Jahren öffentlich einfordere, Prinzipien, die bisher
von der hohen Politik mit Füßen getreten wurden!
Jetzt beruft man sich auf
Prinzipien, um den „Rechtsstaat“ zu retten, obwohl man mit dieser Aktion eine
Person schützt, rettet, die den „Rechtsstaat“ und die Demokratie zerstören
will.
So schafft die Demokratie
sich selbst ab!
Darf man sich
wundern, wenn das breite Volk diese Haltung der Justiz, die in der Sache
richtig ist, nicht mehr versteht?
Die
Richtlinienkompetenz der Kanzlerin entscheidet in politischen Fragen über das Schicksal
von Millionen Menschen, von Deutschen und von Flüchtlingen aus aller Welt!
Darf die „unabhängige“
deutsche Justiz - zur Unzeit an Prinzipien festhaltend - die Basis der Demokratie
gefährden?
Der Bürger, der
auf seine Art die demokratische Auseinandersetzung beobachtet und wertet, muss
feststellen, das einmal Prinzipien eingefordert werden und einmal nicht - das
ist Heuchelei.
Diese „Prinzipienreiterei“
wird als Dekadenz wahrgenommen, als ein Niedergang der staatlichen Autorität.
In der Kritik der polnischen Regierung
spricht die EU von „politischer Gängelung“, wenn die aktuelle konservative
Regierung dort in der Justizreform das umsetzt, was breite Schichten des Volkes
fordern.
Was ist das mehr als angewandte
Demokratie?
In Deutschland
jedoch wird das „gesunde Volksempfinden“ außer Kraft gesetzt, weil die Justiz -
auch bedingt durch die Erfahrengen in der Hitler-Diktatur - an der „Unabhängigkeit“
festhält, als Pfeiler der Gewaltenteilung in der Demokratie, um, im Fall des Falles
den Bürger gegen staatliche Willkür zu schützen!
Eine Illusion?
Eine Chimäre?
Wo bleibt der gesunde Menschenverstand?
Darf ein Staat nicht selbst darüber entscheiden, wen er auf seinem Staatsgebiet haben will und wen nicht?
Die "persona non grata" gab es immer schon - und wer über diesen Status entscheidet, bestimmt die Politik, nicht die Justiz!
Das müssten oberste Richter, die auch Staatsrecht studiert haben, sehr wohl wissen!
Wenn der Bürger seinen
Staat nicht mehr versteht, dann wird er an ihm zweifeln. Damit aber beginnt der
Niedergang.
Carl Gibson, Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.
Brisant, brandaktuell, kritisch:
Wertende Zeit-Dokumentation quer durch die bundesdeutsche Gesellschaft im Umbruch.
Ein Thema, das uns alle betrifft!
Abhandelt in Variationen in Einzelbeiträgen auf mehr als 500 Seiten,
verfasst aus politischer, historischer und ethisch-moralischer Sicht.
Carl Gibson
Copyright: Carl Gibson
Carl Gibson zur Zukunft Deutschlands in Europa -
in: "Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? "
- ab sofort überall im Buchhandel
Wertende Zeit-Dokumentation quer durch die bundesdeutsche Gesellschaft im Umbruch.
Ein Thema, das uns alle betrifft!
Abhandelt in Variationen in Einzelbeiträgen auf mehr als 500 Seiten,
verfasst aus politischer, historischer und ethisch-moralischer Sicht.
Carl Gibson
Quo vadis, Germania,
wohin steuert Europa?
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Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen.
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Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus.
„Neue Armut“ in Deutschland.
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Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus.
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Paradigmen der Zeitkritik – Analysen, Kommentare, Essays zur aktuellen Innen- und Außenpolitik.
Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Buchrückseite Carl Gibson
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Motto:
„Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht“
Heinrich Heine, Nachtgedanken
1. Auflage, Januar 2016
Copyright © Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.
Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 1, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Woher kommt die Politikverdrossenheit der Deutschen, der Franzosen, die Euro-Skepsis vieler Osteuropäer? Regieren die Verantwortlichen, arrogant und realitätsfern über die Köpfe der Bürger hinweg? Ist der Krieg immer noch ein Mittel der Politik? Wer
ist für die Kriege und die Destabilisierung im Irak, in Libyen und
Syrien verantwortlich? Ernten wir jetzt das, was wir – unvernünftig und
kurzsichtig – politisch gesät haben?
„Wohin gehst, Du, Deutschland, in Europa“? – Wohin geht die Reise der Europäer? In die „Vereinigten Staaten von Europa“ oder bleibt es bei einem „Europa der Nationen“?
Aufbauend auf seinen historisch-dokumentierenden Beiträgen zu den Umbrüchen und Entwicklungen während des „Arabischen Frühlings“, fragt Autor Carl Gibson - hier und jetzt - nach den Ursachen der internationalen Konflikte. In exponierten Thesen analysiert er die unmittelbaren Auswirkungen der Ereignisse auf Europa, schwerpunktmäßig in dem - mit massiven Flüchtlingsströmen konfrontierten und vielfach an seine Grenzen stoßenden – Deutschland sowie im mit betroffenen Frankreich. Wurzelt der aktuelle Terror gegen Frankreich in einer verfehlten Innen- und Außenpolitik? Der – die Politik der Supermächte USA und Russland permanent einbeziehenden - politologischen und völkerrechtlichen Betrachtungsweise schließt sich im zweiten Teil des Buches eine umfassende „Werte-Diskussion“ an, in welcher, rund um das leitmotivische Makro-Thema tradierte Normen und Wertvorstellungen (Würde, Freiheit, Meinungsfreiheit etc.) im Wandel erörtert werden. „Deutsche Werte“ – was sind sie noch wert? Verabschiedet
sich das „neue, wiedervereinte Deutschland“ nach der politischen und
geistigen Wende zunehmend von den aufklärerisch-humanistischen
Paradigmen eines Luther, Kant und Goethe? Sind „deutsche Kultur“, „deutsche Identität“, „deutsche Nation“ noch Werte an sich oder verkamen sie inzwischen zu antiquierten, zur Disposition stehenden Begriffen? Wer, gerade im Ausland ,erfahren will, was in der deutschen Politik und Gesellschaft schon seit Jahren nicht mehr stimmt, wie – sicherheitspolitisch unverantwortlich - heute mit der Flüchtlingsproblematik umgegangen wird oder ob der freie Westen den Herausforderungen der internationalen „terroristischen Bedrohung“ gewachsen ist, der blättere kritisch nachdenkend in diesem Buch.
Carl Gibson, sozial engagierter Philosoph, Zeitkritiker, Bürgerrechtler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceaușescu-Diktatur. 2008. Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014. „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Vom Logos zum Mythos!?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, 2015, Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche, 2015.
Erschienen am 28. Januar 2016.
Überall im Buchhandel erhältlich.
Hardcover, über 500 Seiten.
Hardcover, über 500 Seiten.
Direkt-Bestellungen und Vormerkungen
auch über Email: carlgibsongermany@gmail.com
Pressemitteilung veröffentlicht bei openpr
Copyright: Carl Gibson
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