Zerrbild „Securitate“, inszenierte Verfolgung, vorgegaukelter Widerstand. Inszenierter Widerstand in Herta Müllers Fiktion „Herztier“ – Wie die forcierte Nobelpreisträgerin und ihre Verlage[1] Leser und Öffentlichkeit gezielt belügen und täuschen.
Möchtegern-Literaturpapst Michael Naumann (SPD), ZEIT-Redakteur, Kritiker Ijoma Mangold und Herta Müller am Werk bei der Lügen-Fabrikation auf dem Weg zur Nobelpreis-Vorbereitung:
1. Die Erfinderin der Weltneuheit im Begrifflichen „Verhörer“ im konkreativen Team-Work mit den ZEIT-Akteuren Michael Naumann (SPD) und Ijoma Mangold,
soll,
nach eigener Aussage in der Securitate-Münchhausiade
der ZEIT, nach ihrer Ankunft in Deutschland sogar vom BND „verhört“ worden sein!
Wer nie von der Securitate verhört
wurde, weiß natürlich auch nicht, was ein „Verhör“ ist … und was ein „Verhörer“ sein soll!
Die große Schriftstellerin nimmt es
da nicht so genau! Der BND wird doch wohl nicht widersprechen, oder?
a. Dokumentation zum Thema: „Zerrbild“ Ceaușescu – der dämonisierte „Diktator“!
Der dämonisierte „Diktator“ Nicolae Ceaușescu.
1. Ceaușescus Rache am Westen ist Herta Müller.
Mit
diesem Trojanischen Pferd des Kommunismus, garniert mit ihrem Sancho Panza aus
der KP und flankiert von einer etwas geschrumpften 5. Kolonne aus der gleichen
KP pflanzte der spät von der Westpresse zum Diktator auserkorene Biedermann aus
den Niederungen der Walachei dem arroganten und verwöhnten Westen einen Virus
ein, den dieser sobald nicht mehr los werden wird – Und mit diesem roten
Virus-Stamm implantierten die aus der Weltgeschichte unfreiwillig scheidenden
Marxisten gleich auch noch die
Haupttugenden des Kommunismus ein, das Lügen , das Täuschen und das Stehlen, inzwischen
Vorzeige-Werte der modernen Christ- und
Sozialdemokratie, gut geeignet, Stiftungen, Parteien und das deutsche
Präsidialamt auf einen Schlag lächerlich machten. Die „Unbeugsame“ macht es
möglich!
Kleine
Ursache – große Wirkung! Ein infizierter USB-Stick kann ein Atomkraftwerk
lahmlegen wie ein nicht enttarnter Kommunist die kapitalistische Welt mit all ihrer
abendländischen Tradition auf den Kopf stellen und ad absurdum führen kann. Darüber
haben die Spitzen der KAS, der CDU, der CSU und die Michael Naumanns aus der SPD
noch nicht tiefer nachgedacht. Oder?
2. Firlefanz - Ceaușescus Staatsfeindin Herta Müller reist nach Paris
… zum Friseur … oder um sich einen Hut zu kaufen?
Das war 1984, mitten im Kalten Krieg zwischen Ost und West!
Aus jedem Firlefanz macht die Heroine aus Nitzkydorf im
Banat eine Geschichte.
Kein Sujet ist ihr zu platt, kein Gerücht zu fragwürdig, um
es auszubeuten und es dann als Literatur in billig gemachten Büchlein auf den
Markt zu werfen.
Jene Reise nach Paris aber hat die gerissene Lügnerin Herta
Müller gezielt verschwiegen!
Zum Verdruss Ceaușescus und seiner Genossen, kehrte die Staatsfeindin
auch noch in das Land ihrer Folterknechte zurück, wohl von der
unstillbaren Sehnsucht erfüllt, von der Securitate im nächstbesten Fluss
ersäuft zu werden.
A. Zerrbild „Securitate“, inszenierte Verfolgung, vorgegaukelter Widerstand.
1. Inszenierter Widerstand in Herta Müllers Fiktion „Herztier“ – Wie die forcierte Nobelpreisträgerin und ihre Verlage[1] Leser und Öffentlichkeit gezielt belügen und täuschen.
Weshalb
der Wahrheit verpflichtet sein, wenn freche Lügen und Täuschungsmanöver aller
Art gutes Geld einbringen?
Das
sagen sich vielleicht die rücksichtslose Herta Müller und ihre Verleger, wenn
sie zynisch und an der objektiven, historischen Wahrheit vorbei Mythen und
Legenden aller Art in die Welt setzen, speziell Herta Müllers inszenierten Widerstand. Hundertfache
Beiträge, ja ganze Bücher schrieb ich dagegen! Umsonst!
Das
Kapital überdeckt alles und sorgt dafür, dass Kritiker zum Schweigen gebracht werden
und über marketingmäßig geschickt eingefädelte „Preis-Vergaben“ Millionen Euro
gescheffelt werden. Ethik und Moral bleiben vorerst auf der Strecke, auch wenn sich die von
Herta Müllers Plagiaten Betroffenen grün und blau ärgern.
Vor
einigen Tagen fiel einem meiner Besucher das Bändchen „Herztier“ auf, ein
Machwerk der üblen Sorte und zugleich ein „Roman“
jenseits jeder Roman-Theorie, mit dem schrill-roten Aufkleber „Nobelpreis für Literatur 2009“.
Neugierig
geworden, drehte der Besucher das Büchlein um und las mit lauter Stimme, was
die Verlagsstrategen dorthin gedruckt hatten – wohl als Sach-Information für den potenziellen Leser?
„Ein seltsames, ein
wunderbares Buch. Die Zeit.“
Wer kam zu dieser
Schlussfolgerung? Michael Nauman persönlich? Oder Giovanni di Lorenzo? Oder
Ijoma Mangold, der Erfinder des Bahnhofs
Poiana Brasov, der Feuilletonist der ZEIT, der seinerzeit (Juli 2009) Herta
Müller die vielen Dummheiten („Verhörer“ etc.) in den eigenen Artikel eingebaut
haben, wie die als Lügnerin entlarvte Autorin später behauptete?
In
der Tat: „Herztier“ ist ein seltsames
Buch, auch ein wundersames, aber
nie und nimmer ein „wunderbares“!
In
meiner Herta Müller-Kritik „Die Zeit der
Chamäleons“ habe ich angeregt, das wirre
Werk mit all den niedergeschriebenen Albträumen und Verzerrungen aller Art
einmal aus psychopathologischer Sicht zu untersuchen, denn das seinerzeit
synthetisch hochgeredete Machwerk hat nichts – und auch gar nichts – mit dem
Leben in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur zu tun.
Wie
preist nun der Fischer-Verlag auf der Buch-Rückseite das gleiche „Werk“ an?
„Rumänien in den achtziger Jahren eine Gruppe von
Freunden leistet Widerstand gegen das Terrorregime Ceaușescus,
sie schreiben oppositionelle Gedichte und
dokumentieren die alltägliche Überwachung durch die Securitate.
Allmählich werden sie selbst Opfer der Verfolgung.
Als drei von ihnen in den Westen reisen, geht dort der
Terror weiter.“
Soweit
die irreführende Zusammenfassung des
Verlags
„Das ist doch wohl
der Inhalt des Buches“,
folgerte daraufhin der Besucher spontan … und zeigte sich auch beeindruckt von
dem - verkaufsstimulierenden -Zusatz
des Verlags:
„Ausgezeichnet mit dem International IMPAC Dublin
Literary Award, dem weltweit höchst dotierten Literaturpreis für ein einzelnes
Werk.“
Dass auf dem
Buch-Markt viel Geld in die Hand
genommen und über clevere Marketing-Mager und Preisverleihungen in Umlauf
gebracht wird, um das Hundertfache aller Kosten wieder einzufahren, darauf
kam der Besucher nicht[2].
Trotzdem
fragte er nach: „Stimmt das, was da steht“?
Ist „Herztier“ ein Werk über
Widerstand in der Ceaușescu-Diktatur?
Da
ich selbst drei Jahre lang im konkreten Widerstand war und in dem Zeitraum 2005
-2008 bzw. bis 2013 (verzögert durch den vertragsbrüchigen Verleger) ein
1000-Seiten Opus über diesen antikommunistischen Widerstand
geschrieben und veröffentlich hatte (Symphonie der Freiheit“ (2008) bzw. „Allein
in der Revolte“ (2013), und zwar authentisch aus der Sicht eines aktiven Dissidenten
und Zeitzeugen, zudem auch noch „Herztier“
kritisch rezipiert hatte, war ich durchaus in der Lage, sachkompetent zu
antworten.
„Was
in dem Büchlein als „Widerstand“ inszeniert wird, entspringt der blühenden
Phantasie Herta Müllers, dem Gehirn einer Autorin, die ihr Securitate-Martyrium
später aus meinem Werk abgekupfert hat.“
Zudem
verwies ich auf meine aufklärenden – inzwischen bis nach Übersee – verbreiteten
vier Anti-Herta Müller-Publikationen … und auf jene geschmacklose Fäkal-Geschichte, in welcher das erzählende, weibliche Ich einem berüchtigten Securitate-Hauptmann
und Untersuchungsrichter die Hauswand mit Kot beschmieren will:
Ja, das ist
Widerstand á la Herta Müller!
Er findet im Kopf
statt und ist a posteriori inszeniert, aber schlecht! Eine neue Form der „Weißen
Rose“ im Reich Ceaușescus? Einfach
geschmacklos!
Der
Geheimdienst-Offizier Petru Pele, in
Wirklichkeit mit dem dichten Haar auf dem Schädel, ein Untersuchungsrichter
der Securitate in Temeschburg, der mich drei Jahre hindurch verhörte …. - und
auch, wie von Herta Müller geschildert, ihre Protagonistin, sogar in nacktem Zustand („ich
wollte noch eine Weile nackt sein“ (Original-Ton-„Herztier“) – hat in
ihrem Farce-Büchlein „auf dem Kopf eine Glatze“[3].
Die,
dem Original frei nachempfundene literarische Figur „Pjele“ ist ein reines
Phantasie-Produkt, dem Hörensagen entsprungen. Dem echten Securitate-Hauptmann Pele hingegen ist Herta Müller nie
persönlich begegnet!
So wird die neuste
rumänische Geschichte geschrieben – über
Fiktion!
Und noch hat sich
kein Rumäne von Rang gegen diese „Zerrbilder“ zur Wehr gesetzt, sie gar korrigiert!
Wer
- in unserer informationsüberfluteten
Gesellschaft – schaut schon genauer hin?
Wer
will schon wirklich wissen, was der historischen
Wahrheit entspricht? Man nimmt das
hin, was die Volksverdummer über Literatur anbieten: Zerrbilder als Wahrheit, auch wenn dadurch ein gesamtes Volk entwürdigt wird!
„Dann
ist das ja eine vorsätzliche Täuschung der Leserschaft“, kommentierte mein Besucher etwas
ernüchtert!
In
der Tat: Herta Müller hat seit ihrer
Ankunft im Westen mit dem frechen Lügen und Täuschen begonnen – und jetzt kann sie nicht mehr damit aufhören!
Auch
nach dem - literarisch wie moralisch
höchst fragwürdigen - Nobelpreis im Jahr 2009 macht die von Anfang an kontrovers
diskutierte Autorin aus dem rumänischen Banat lügend weiter, vielleicht
geleitet von der trügerischen Hoffnung,
ihre mächtigen Freunde aus der Politik und das Geld der Medien und Verlage
werden sie noch lange vor den
Konsequenzen ihres Lügen-Werkes bewahren!
Den
das Projekt betreuenden Akteuren des Fischer-Verlages darf sicher die Frage
gestellt werden: Wo findet der werte Leser die auf dem „Herztier“-Buchdeckel frech angekündigte
Darstellung des geleisteten Widerstands?
Man
wird vergeblich danach suchen. Denn Herta Müller, die selbst keinen
Widerstand gegen das ihr zugeneigte, kommunistische Regime von Diktator Ceaușescu
geleistet hat, kann also auch keine echte politische Opposition beschreiben.
Die angeblich „oppositionelle(n) Gedichte“
aus der Feder des langjährigen KP-Mitglieds und politischen Agitators
Richard Wagner aus Ceaușescus Partei, seit 1982 mit Herta Müller verheiratet,
klingen in „Standpunkt“ (1978) so:
„hier
ist alles in ordnung“!
Für diesen Opportunismus
eines rücksichtslosen Wendehalses überreichte Joachim Gauck[4]
diesem den deutschen Bundesverdienstorden!
Ausgereist ist Herta
Müller ganz legal mit ihrem Gatten, dem Altkommunisten Richard Wagner, erst im
Jahr 1987, acht
Jahre nach mir, kurz vor dem Fall des
Kommunismus in Osteuropa, jener menschenverachtenden Ideologie, der die beiden
Handlanger lange gedient hatten und von der sie unmittelbar profitierten.
In
der Fiktion „Herztier“ finden sich
auch ein paar Sätze zu einem jener „Freunde“, der – man höre und staune - Busse mit Gefängnisinsassen fotografierte, um
dieses „dokumentierte“ Material angeblich weiter zu reichen. Grotesk! So stellt sich Herta Müller
Widerstand vor!
Die – von Herta
Müllers Wohnblock durchaus zu beobachtenden – aus der Popa Sapca-Haftanstalt täglich ausfahrenden Arbeitskräfte waren keine politischen Häftlinge, sondern ganz normale Kriminelle, die seit Jahrzehnten auf
externen Baustellen jenen „Sozialismus“ aufbauten, den Richard Wagner „von den Gerüsten herab“ lauthals verkündete.
Fakt
ist: Für Herta Müller, die fortfährt, aus meinem Werk je nach
Bedarf und Gusto zu klauen, bleibt die Securitate reine Fiktion!
Auch
ihr Lügen-Apparat, allen voran Richard Wagner und Helmuth Frauendorfer, ein Zuträger avant la lettre, der – nach eigenen Aussagen - früher bei der
Securitate als „Informant“ (IM) „unterschrieben“ hat, steuert nur a
posteriori erfundene „Zerrbilder“
und Hollywood-Geschichten (mit
konspirativen Wohnungen etc. Vgl. dazu das inszenierte Interview im „Stern“)
bei.
Inzwischen wird es selbst der so genannten Herta
Müller-Forschung peinlich, der seit 1984 inszenierten Maskerade auf den Leim
gegangen zu sein!
Nach den 4 Büchern
gegen Herta Müller wird es mir langsam unerträglich, weiter gegen diese Lügen
der groben Art angehen zu müssen.
Wenn
meine Zeit es noch erlaubt, wird die 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde
CNSAS gemeldete Forschungs-Arbeit:
„Carl Gibson: Disidenta si opozitia
culturala in dictatura comunista“ (Dissindenz
und kulturelle Opposition in der kommunistischen Diktatur“)“
In
absehbarer Zeit publiziert werden, möglicherweise
unter dem Titel:
„Carl
Gibson: Die Securitate zwischen Mythos und Wirklichkeit. Nicolae Ceaușescus
Geheimdienst als literarisches Motiv in der deutschsprachigen Literatur.“
Beklagenswert
ist, dass die breite Öffentlichkeit die
Täuschungsmanöver der Verlage und der Medien nicht durchschaut.
Noch
beklagenswerter aber ist es, wenn viele
literarisch und journalistisch Agierenden weg sehen, wenn selbst geistige Autoritäten der Zeit wie
Nobelpreisträger für Literatur Günter Grass oder Martin Walser schweigen,
obwohl die Wahrheit unter die Räder kommt!
Obwohl
die Großen der Literatur nichts zu verlieren haben, tolerieren und billigen sie
die Lügen -
wie die vielen ohnmächtigen
Intellektuellen auch, Schriftstellerinnen und Autoren an der Basis, die vor der Allmacht der Seilschaften und
des Geldes kapitulieren, noch bevor sie aufgemuckt haben!
Diese Haltung der
Ohnmacht und geistigen Kastration
aufgrund der Allmacht einiger Großverlage,
die, einem Kraken gleich, alles kaltstellen, was ihre Interessen widerstrebt,
charakterisiert die geistige Situation
der Zeit in Deutschland Anno Domini 2016.
Während
die Franzosen – von einem ethischen
Impetus geleitet – gegen „falsche
Vorbilder“ angehen, nicht nur in der
Mode, gilt im Land des Deutschen
Michel nach wie vor das resignative Heine-Wort:
„Im Land der Eichen und der Linden
Wird niemals sich ein Brutus
finden“!
Kuschen und Ducken – das sind die alten und neuen
Tugenden der Deutschen in der neuen Biedermeier-Zeit, „Tugenden“, die einst Hitler und Auschwitz ermöglichten!
2. Bei Herta Müller stehen Securitate und BND auf einer Stufe!
Schließlich führen beide
Geheimdienste „Verhöre“ durch.
So wie die selbst erklärte „Staatsfeindin“ und Kämpferin für das
Gute unzählige Mal vom rumänischen
Inlandsgeheimdienst „verhört“ wurde, so
ist sie auch vom deutschen
Auslandsgeheimdienst „verhört“ worden, auf deutschen Boden![5]
Das
war und ist bisher möglich, weil bisher niemand[6]
dem unzulässig durcheinander gewirbelten Wirrwarr konkreter Sachbegriffe recht
widersprochen hat
Dort,
wo Differenzierung angesagt wäre und das Erhärten der Behauptung durch Belege
und Quellen, herrscht monotones Einerlei: „Verhör“
ist „Verhör“! Und der „Verhörer“
eben ein „Verhörer“!
3. Herta Müllers Securitate-Verfolgung ist nicht authentisch[7]
Ihr
verkrampfter Versuch, sich als Opfer der
kommunistischen Diktatur zu inszenieren, überzeugt bisher nur Ahnungslose,
naive Lese und unkritische „Forscher“,
die selbst keine realistische Vorstellung
vom Leben im „Sozialismus“ sowie von den realistischen Bedingungen der
Opposition gegen die kommunistische Diktatur im Ostblock haben.
Sie
alle nehmen die „Zerrbilder“ einer literarischen Hochstaplerin als bare Münze hin.
Das
was ihnen – ahistorisch fiktional - auf
dem Tablett serviert wird, frech an den Fakten vorbei, akzeptieren sie als objektive Wahrheit, sogar noch im Namen
von „Forschung und Lehre“ … und werfen, erfüllt
von so viel Bildung, der billigen
Maskerade auch noch einen „Ehrendoktor[8]“
hinterher.
Die
Securitate-Zerrbilder in „Herztier“ oder
„Heute wär ich mir lieber nicht begegnet“
sind genau so abwegig wie das - von Oskar
Pastior entlehnte - Werk „Atemschaukel“,
ein Werk aus zweiter Hand und nur partiell aus der Feder einer ahistorischen
Irrationalistin, die noch nie in der Lage war, die Tragweite ihrer moralisch verheerende Unsaat zu durchschauen.
Hochgradig
abwegig, ja pervers hingegen sind ihre Verballhornungen im Namen der Wahrheit,
etwa wenn Herta Müller mit Parolen wie „Ohne
Haftbefehl gehe ich nicht mit“ im Interview, ausgegeben als echte Erfahrung
mit dem Terror, die Verhöhnung aller
Opfer von Diktaturen betreibt.
[1] Mehr zur gleichen
Praxis bei Michael Naumann, Michael
Krüger, Wallstein-Verlag, der ZEIT, Cicero etc. in meinem Werk: Carl
Gibson, Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl
Gibson-Rezeption, 2014.
[2] Preisverleihungen
dieser Art, die „intransparent“ sind, andere Autoren „diskriminieren“ und – bis
hin zum „Nobelpreis – wie von bereits 1984 in „nomen“ dargestellt, eine grobe
„Manipulation“ der Öffentlichkeit darstellen, sollte man verbieten!
[3] Vgl. dazu den
Originalbeitrag, zitiert in der Dokumentation weiter unten. Herta
Müller hat so oft und so viel gelogen, dass man mit der Richtigstellung selbst
in mehreren Büchern nicht nachkommt!
[4] Vorgeschlagen
wurde der kommunistische Scharfmacher – wie mir das Bundespräsidialamt jüngst mitgeteilt hat – vom seinerzeit Regierenden Bürgermeister in
Berlin, Wowereit, der – fast im gleichen Atemzug – Herta Müller die Ehrenbürgerschaft der Hauptstadt Berlin verweigerte!(Vgl.
dazu meinen Beitrag, auch online.)
[6] Meine, an
deutschen Hochschulen nur schwach verbreiteten Bücher zur Thematik nehme ich
hier aus.
[7] Ingmar Brantsch, ein langjähriger und
konsequenter Kritiker Herta Müllers, inzwischen verstorben, hat den Vorwurf, Herta Müllers Literatur sei nicht
authentisch, lange vor mir erhoben, aber keine dezidierte Beweisführung
vorgelegt, weshalb das der Fall ist.
Inzwischen wurden
vier kritische Studien zum Leben und Werk Herta Müllers vorgelegt, in welchen Carl Gibson die vielen Lügen und das
plagiatorische Vorgehen H. Müllers nachweist. Die bisher ausstehende
Beweisführung wird dutzendfach erbracht.
Auszug aus:
Carl Gibson
Heimat, Werte und Kultur
der Banater Schwaben
in den Zerrbildern Herta Müllers -
Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?
Bild – Zerrbild – Feindbild.
Zur
„literarischen“ Diffamierung der - existenziell exponierten - deutschen
Minderheit Rumäniens während der kommunistischen Diktatur im Früh- und
Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.
Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?
Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.
„J‘ accuse“ und Apologie!
Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).
Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
1. Auflage, August 2016. Copyright© Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung,
Titelbild, Layout Gesamtkonzeption Carl Gibson - unter Verwendung einer
Graphik von Michael Blümel. Illustrationen im Innenteil, Bild
Buchrückseite und Titelgraphik Michael Blümel. Copyright © Michael
Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen. Dritter Jahrgang, Band. 2, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links Bücher von Carl
Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken national und international
DNB
KIT KVK
Das weiterführende Parallelwerk unter:
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