Wie Herta Müller deutsche Spitzen-Politiker zynisch instrumentalisiert -
Oder:
Mit der Stoppuhr unterwegs.
Erfinden nach Gusto - wie Nonsens-Behauptungen dem naiven Leser als Wahrheiten angedreht werden! DIE ZEIT aus Hamburg macht bei der Täuschung unkritisch mit, verbietet aber dem Zeitzeugen Carl Gibson die Richtigstellung!!!
In
ihrer sich selbstinszenierenden Securitate-Münchhausiade schreibt die
durch und durch verlogene wie rücksichtslose Herta Müller folgendes, um
ihre Verfolgung durch obskure Kräfte im Deutschland der jüngsten Zeit
quasi unter Beweis zu stellen:
„Als
mir 2004 der Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung zugesprochen
wurde, erhielt nicht nur die Stiftung stapelweise Briefe mit den
üblichen Verleumdungen. Die Aktion steigerte sich diesmal ins Maßlose,
auch das Präsidium des Deutschen Bundestages, der damalige
Ministerpräsident Erwin Teufel, die Vorsitzende der Jury, Birgit Lermen,
und Joachim Gauck als Laudator erhielten Briefe, die mich als Agentin,
Mitglied der Kommunistischen Partei Rumäniens und Nestbeschmutzerin
verunglimpften.
Nachts Viertel vor zwölf klingelte bei Birgit Lermen das Telefon,
Punkt Mitternacht bei Bernhard Vogel, dem Vorsitzenden der Stiftung,
und
Viertel nach zwölf bei Joachim Gauck.
Schmähungen
und Drohungen, unterlegt mit dem Horst-Wessel-Lied.
Diese Anrufe kamen nächtelang, bis die Polizei den Anrufer durch eine Fangschaltung ermittelte.“
(DIE ZEIT, Juli 2009)
Diese Anrufe kamen nächtelang, bis die Polizei den Anrufer durch eine Fangschaltung ermittelte.“
(DIE ZEIT, Juli 2009)
Wer dieses frech so daher Geplapperte glaubt, wird selig!
Herta
Müller saß wohl mit der Stoppuhr in den Privatgemächern der
Professorin, der Ministerpräsidenten und des Pastors Joachim Gauck,
abwartend wann der böse Schurke anruft und das Horst-Wessel-Lied
vorspielt, eine Melodie, übertragen über fiktive Lautsprecher wie einst
bei der Securitate, die von der musisch wie politisch besonders
sensiblen Autorin als NS-Propaganda erkannt wurde?
Die
hochgradig dummen Behauptungen sind natürlich genau so abwegig, wie
alle ihre selbst und schlecht fabrizierten Lügen, Folter- und
Verfolgungseskapaden.
Keine Polizeidienststelle wird jemals einen Beweis abliefern müssen, weder in Berlin, wo - nach Herta Müllers Aussage - ein Meuchelmörder hinter ihr her gewesen sein will, um sie umzubringen, noch diejenige Polizei, die den obskuren Anrufer gestoppt haben soll.
Da
keiner diesen absurden Behauptungen und anonymen Anschuldigen nachgeht,
fabriziert diese Herta Müller aus dem Banat ihre abstrusen Legenden
weiter.
Es
wäre zu erwarten, dass deutsche Politiker und Akademiker, die auf solch
schäbige Weise instrumentalisiert werden, sich dagegen wehren – im
Geiste der Aufrichtigkeit und der Wahrheit, statt unwidersprochene Lügen
weiter zu ermutigen. Oder?
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
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