Donnerstag, 18. Juni 2020

O-Ton Herta Müller: „Obwohl ich von Anfang an und immer nur gegen die Diktatur geschrieben habe“,





 „Obwohl ich von Anfang an und immer nur gegen die Diktatur geschrieben habe“, Auszug aus: Carl Gibson  Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?

  O-Ton Herta Müller:

    „Obwohl ich von Anfang an und immer nur gegen die Diktatur geschrieben habe“,

heroisiert sich Herta Müller selbstgefällig in ihrer Securitate-Münchhausiade in der ZEIT!

Dabei kommt sie nicht auf den Gedanken, dass ein kritischer Kopf eines Tages diese Floskel „von Anfang an und immer“ überprüfen und substantiieren könnte.

Was schrieb sie, die angebliche „Staatsfeindin[18]“, gegen die Diktatur Ceaușescus vor ihrem Abgang im Jahr 1987 mit Reisedokumenten der kommunistischen Regierung?
Nichts!

Herta Müller veröffentlichte in Rumänien – noch vor der Edition von „Niederungen“ in den Jahren 1980, 1981 in der Zeitschrift „Neue Literatur“, zu einem Zeitpunkt, als ich vom Westen aus, genauer in Genf bei der UNO, die Regierung Ceaușescus verklagte – unter Lebensgefahr!
Damals stand sie mit ihrem Gatten aus der KP loyal zum Regime des roten Diktators – bis zu dem Damaskus-Erlebnis nach vier Westreisen und dem Wandel des roten Paulus zum schwarzen Saulus!

Selbst im Jahr 1989, kurz vor Ceaușescus Ende, veröffentlichte die Wahl-Berlinerin in Bukarest – doch nicht etwa gegen die Diktatur!
Wohlgemerkt: Herta Müller war immer auf der Seite der Guten und immer im Recht …wie die Stasi der DDR in dem berühmten Song über „die Partei, die Partei … die hat immer Recht!
Skrupel, eine Lüge, Behauptung, Verdrehung nach der anderen frech aufzutischen, hat die Charakterlose nicht!

Sie lügt so lange und so unverfroren, bis alle sich - angewidert im Ekel - abwenden und den Dreck so stehen lassen – als Faktum!




Links: Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken national und international






DNB

KIT KVK







Carl Gibsons Fundamentalwerk zur Herta Müller-Kritik 
in zwei Büchern auf über 1 400 Seiten:

Neuerscheinung, seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: 
„Wir ersäufen dich im Fluss“ – 
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.


Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.


ISBN 978-3-00-053835-3

1.   Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.


Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.














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