Dienstag, 9. Juni 2020

So schreibt die Nobelpreisträgerin für Literatur (2009), Herta Müller, aus Carl Gibsons Testimonium "Symphonie der Freiheit", 2008, ab: Text-Parallelen zum direkten Vergleich aus der Beweisführung "Plagiat als Methode"- Original und Fälschung - Vom authentischen Zeugnis zum Plagiat!



So schreibt die Nobelpreisträgerin für Literatur (2009), Herta Müller, aus Carl Gibsons Testimonium "Symphonie der Freiheit", 2008, ab: 
Text-Parallelen zum direkten Vergleich aus der Beweisführung "Plagiat als Methode"-
Original und Fälschung - Vom authentischen Zeugnis zum Plagiat!


Carl Gibson, Plagiat als Methode - wird in Japan gelesen, weniger in Deutschland

Original und Fälschung - Vom authentischen Zeugnis zum Plagiat:

 




Werke:
Von Carl Gibson zu Herta Müller




Carl Gibsons "Erinnerungen" sind der historischen Wahrheit verpflichtet,
während Herta Müller 

ihre Verfolgung und Folter erfindet.


Carl Gibson benötigt fast 1000 dicht beschriebene Buchseiten, um historische Abläufe und Opposition im Kommunismus darzustellen. 

Herta Müller hingegen liefert nur einen - mit Lügen aller Art gespickten - Zeitschriften-Artikel ab, um ihre angebliche Verfolgung und Folter zu belegen - 
und macht aus der Münchhausiade der üblen Sorte 

gleich fünf Veröffentlichungen.






Die Originale







Ein "Sudelblatt" aus Göttingen, 

in welchem tatsächlich viel gesudelt wurde.

Dem Verlag macht das Machwerk wenig Ehre!

In dieser Broschüre, die nicht als "Buch" gelten kann,

wärmt Herta Müller ihre über DIE ZEIT verbreiteten Lügen (Eier-Folter etc.) und ihre bei Carl Gibson angekupferten Ideen ein weiteres Mal auf.


Die Originale Carl Gibsons links, 
die Fälschungen Herta Müllers (Plagiate) in der Mitte
und die Beweisführung des plagiatorischen  in drei Studien, rechts im Bild.




































 































Copyright: Carl Gibson

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