Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der
deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Herta Müllers „italienische Reise“ in die Villa Massimo und was sie aus der Ewigen Stadt mitbrachte! Oder Wie groß ist der Penis der Italiener? – Glosse!
Für Giovanni di Lorenzo und andere selbstbewusste Italiener, die noch an ihrer nationalen Identität festhalten.
Wo Herta Müller hinkommt, kommt es zum Skandal[1]: im Banat, in Deutschland … und eben auch im sonnigen Italien!
Irgendwelche
Leute, bemüht Gutes zu tun und Güter zu verteilen, die andere in Töpfe
gefüllt hatten, sorgten seinerzeit dafür, dass die arg geschundene „Staatsfeindin“ Ceauşescus
- nach all den erlittenen Qualen - die große Wiege der europäischen
Kultur und Zivilisation nach der glorreichen Zeit des Hellenentums mit
eigenen Sinnen erleben durfte.
Eigensinnig wie immer, brachte Herta Müller, nachdem sie schon früher - und lange vor ihrer Ausreise - Paris bewundert, auch aus Rom Erkenntnisse mit, die, nicht nur ihren Gesichtskreis, sondern das gesamte geistige Gefüge des Abendlandes substanziell erweitern sollten.
„Weißt du, warum die Italiener Taschenkämme bei sich tragen, weil sie im Schamhaar ihren Schwanz nicht finden,
wenn sie pissen müssen.“![2]
Stimmt das, Herr di Lorenzo!
Trifft das auf alle Italiener zu oder gibt es in „Bella Italia“ auch noch Typen, die mit den Gliedern konkurrieren können, die Rabelais in „Gargantua und Pantagruel“ beschreibt?
Herta Müller, Spezialistin für literarische Beschreibungen humaner Ausscheidungen, menschlicher Genitalien, besonders fasziniert von der Größe und Länge des männlichen Penis[3], hetzt wieder!
Sie tut wieder das, was sie am besten kann – andere an den Pranger stellen, vulgär, obszön, im „Zerrbild“, beleidigend – und alles andere als intellektuell, denn die Hassgetriebene aus dem Banat trifft – hier und jetzt - alle Italiener[4]!
Macho oder kein Macho? Das ist hier die Frage!? Und:
Tragen auch Sie, Herr di Lorenzo, einen solchen Kamm stets bei sich?
DIE ZEIT hat Herta Müller nie widersprochen, als diese pathologische Lügnerin bei der Neu-Erfindung ihrer Passion während der Ceauşescu-Diktatur log, bis sich die Balken bogen
– und auch viel früher fand sich kein Rezensent der ZEIT, der die hier
transportierte Hetze, die eine selbstbewusste Nation trifft, moniert und
zurückgewiesen hätte.
Heute hetzt[5] man im Namen der Satire undifferenziert, unprofessionell und künstlerisch dilettantisch gegen Türken –im Geist des Julius Streicher und seines „Stürmer“, ohne sich der Tatsache bewusst, dass die Hassgetriebene aus dem Banat, die „Unbeugsame“ der Medien und des Bundespräsidialamtes, richtungweisende Pionierarbeit geleistet hat.
Herta Müller, die Skandalnudel par excellence, Enfant terrible des Neuen Dada in Deutschland, hat nicht nur ein paar peinliche Sätze für ein weiteres, mit obszönen Themen gespicktes Büchlein mitgebracht,
sondern gleich einen ganzen Skandal – mit besonders negativen
Auswirkungen für Dritte, die unfreiwillig in den Strudel des Schmutzes
gezogen wurden.
Was schert das die Diva der Pornographie?
Kollateralschäden kommen vor, wenn die Literatur-Mafia sich ihren Weg bahnt und Marionetten einsetzt, um mit dem „Produkt Buch“ viel Geld zu verdienen!?
[1] Es gibt Leute in Deutschland, einflussreiche Politiker vom Format eines Michael Naumann und seiner Genossen Schulz, Scholz, Wowereit, die diese Skandal-Nudel der Sonderklasse sogar als Kandidatin für das höchste Amt im Staat vorgeschlagen haben: Eine Bundespräsidentin Herta Müller!? Dann hätte Deutschland den – von mir oft kritisierten moralfernen – Berlusconi-Staat der Demagogen und Machiavellisten weit übertroffen! Bundespräsident Gaucks Tea-Party mit Herta Müller,
die heute, am 28. August 2016 in Erlangen – angeblich – schon als
Kandidatin für das hohe Amt „liest“, vom Blatt abliest, ohne kritische
Fragen zu beantworten, war wohl schon die Auftakt-Veranstaltung zu dem großen Reigen despolitischen Zynismus in Deutschland?
[2] Herta Müller, Heute wär ich mir lieber nicht begegnet. Roman. Ausgabe 2010, Frankfurt am Main. S.62. Erstausgabe 1997.
[3] Vgl. dazu das von mir bereits vor Jahren ins Visier genommene Thema, in welchem Herta Müller – richtungweisend für „Feuchtgebiete“ und andere Schriften dieser Art - zweifellos die Voraussetzungen zur Nobelpreisnominierung schuf: „Schwanzus longus“ Oder Herta Müllers Übermensch aus Scornicesti.
Die kleine walachische Ortschaft Scornicesti hat große Helden hervorgebracht. Das verbindet das Dorf in Rumänien mit Tikrit im Irak, wo Saddam Hussein, der Diktator von Bagdad, das Licht der Welt erblickte - wohl unter dem gleichen Stern wie der „geliebteste Sohn des Volkes“ der Rumänen einst in Scornicesti. Doch nicht der Führer aller Rumänen machte Scornicesti weltberühmt, nicht Nicolae Ceausescu, der „Titan der Titanen“,
sondern – glaubt man der Gerüchteküche der Herta Müller, war es ein
ganz anderer „Local hero“, der die Zeiten und Phänomene des „Gargantua und Pantagruel“ im Land der Daker zur neuen Blüte treiben sollte. Die Nobelpreisträgerin für Literatur beschreibt den Helden der Neuzeit aus den Erzählungen einer Schneiderein so:
„Meine
Kundin hat einen Freund, der bis zur Zimmerdecke spritzt. Ihr Mann weiß
nicht, daß die Flecken über dem Bett Spermaflecken sind.“
(…)
„Der Freund kann einen halbvollen Wassereimer am Schwanz tragen, sagte
die Schneiderin, er hat es mir einmal gezeigt. Ich habe die Kundin
gewarnt. Ihr Freund kommt aus dem Süden, aus Scornicesti.“
Mit Geschichten wie diesen, die die Penis-, Sex-und Heldenbeschreibungen eines Rabelais verblassen lassen und deren Kern genau so wahr ist wie die Securitate-Darstellungen im gleichen „Roman“ „Herztier“, machte Herta Müller Ceausescus Geburtsort Scornicesti noch berühmter – und erhielt, vielleicht gerade dafür – den Nobelpreis!“ In: Die
Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus
ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014, S. 190ff. (Mit passender
Illustration aus der Feder von Michael Blümel.)
[4] Die stolze Kulturnation, beschimpft von einer Kulturlosen par excellence, darf sich nun einreihen in die Schar der Verunglimpften, der Banater Schwaben und der Rumänen!
[5] Vgl. dazu meine - seit Jahren publizistisch praktizierte - Zurückweisung
der Hetze nicht nur im Fall Herta Müller, sondern auch bezogen auf die
bis zur Blasphemie gesteigerten Beiträge von „Charlie Hebdo“ in Paris
sowie in der Sodom-Sache des Fernsehjournalisten Böhmermann.
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom
medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine
falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer
noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der
„ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS
der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus
der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre
der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit.
Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische
Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur
fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur
Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung,
Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer
Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik
Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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