Mittwoch, 22. Juli 2020

Berlin - Bilder aus der deutschen Hauptstadt - nach der deutschen Wiedervereinigung - Fotos aus dem Ost- und dem West-Teil der Metropole, aus der Sicht von Carl Gibson





Karl Marx, Friedrich Engels - die Philosophen sind tot, die ideologische Unsaat des Kommunismus wirkt weiter

 

Berlin -

Bilder aus der deutschen Hauptstadt

 

 

- nach der deutschen Wiedervereinigung - Fotos aus dem Ost- und dem West-Teil der Metropole, aus der Sicht von Carl Gibson



Geschichte - Politik - Kultur ... und mehr - das bietet

BERLIN,

die Metropole der Deutschen.

Hier sind einige Gelegentheitsaufnahmen, bestimmt für diejenigen, die nicht oder nicht allzu oft nach Berlin kommen.

Schloss Bellevue fehlt - damals machte die Residenz des Bundespräsidenten noch keine Schlagzeilen.




Gedächtniskirche am Kurfürstendamm


Wir sind das Volk - oder?


Menschheitsgenie Alexander von Humbolt - in Südmarika kennt ihn jedes Kind,
in Deutschland wird er noch weitgehend verkannt.


Der Fernsehturm am Alexanderplatz  - höher als der von RIAS im Westen:

Prestigebau der DDR.


Das Adlon - Aus Ruinen erhoben und der Zukuft zugewandt - ein Luxushotel der Sonderklasse.



Ex nihilo nihil - aus dem Nichts entstanden? - 

Prachtbauten der Wirtschaft und Finanzwelt.

Das Geld regiert wieder.


An der Spree - im Hinterhof der Politik.


Ein springender Brunnen im Zentrum der Hauptsstadt



Berliner Pumpe - Wasser ist Leben, auch in Berlin.



The gate is open - am Brandenburger Tor.
Michael Gorbatschow hat es möglich gemacht.



Der Reichstag


Bildunterschrift hinzufügen

Hier schaltet und waltet die "Eiserne Kanzlerin" Angela Merkel 

immer noch klug und geschickt,

bisweilen aber auch - wie gerade in der Causa Wullf - mehr schlecht als recht - über die Geschicke Deutschlands in Europa.


Vor dem Reichtagsgebäude warten die Bürger.



Der Dom an der Spree


Der Dom zu Berlin, Detail.



Den deutschen Volke - Bauwerk mit wechselvoller Geschichte - Hort der Demokratie!?



Vor der Alexander von Humboldt-Universität im ehemaligen Ost-Berlin.


Ungarn und Deutsche 

verbindet die gemeinsame Überwindung des Kommunismus.



Fridericus rex hoch zu Ross - König aller Preußen!


Abstraktion des Schreckens als Kunstwerk -
Gedenkstätte und Mahnmal für die Opfer der NS-Zeit.


Karl Marx und Friedrich Engels - die Ideologen des Kommunismus -
Vermächtnis der DDR-Kunst in Erz gegossen.




Futuristischer Alltag in Berlin unweit des KU-Damms.


Memento - Mahnmal für die Opfer von Krieg und Gewalt.


Sowjetisches Kriegerdenkmal
erinnert an den Sieg der Roten Armee über Hitler-Deutschland
sowie an
die angeblich 55 Millionen Opfer der Sowjetunion während des Zweiten Weltkriegs.



Ein springender Brunnen am Alexanderplatz


Bürger warten vor dem Reichstag auf Einlaß -
Die gläserne Kuppel fasziniert ... und die Transparenz im Deutschen Bundestag.



Unter den Linden


Vor der Uni im ehemaligen Ostteil der Stadt.



Kunst in der U-Bahn - öffentlich, nicht im Tresor - typisch für die "offene Gesellschaft"?



Konsumtempel - KDW.
Der Rausch geht weiter - auch mit dem Euro und nach der Wiedervereinigung.


Gedächtniskirche - Detail



Traditionelle Kunst irgendwo in Berlin



Modernistisches Glashaus in Berlin 
erinnert an die Sentenz:
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.



Am Alexanderplatz - das Ratshaus.



Mahnmal -
Stelen aus schwarzem Granit erinnern an die Schrecken der NS-Diktatur,
an die Opfer von Hass, Gewalt, Krieg und Größenwahn.


Moderner Bau in Berlin


Kirche am Alexanderplatz



Fotos: Monika Nickel und Carl Gibson


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - 

Herta Müllers „konkreative“ 

Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2019

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen