Der schönste Pfaffenhof Europas?
Aus der Reihe:
Deutschland ist schön - Reisebilder von Carl Gibson:
Würzburg - Bilder aus der Residenz-Stadt am Main -
Nostalgische Reminiszenz
Würzburg,
nach Napoleon Bonaparte der "schönste Pfaffenhof Europas",
ist immer eine Reise wert.
Zwei Drittel der Stadt wurden im Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs zerstört -
einiges ist jedoch noch erhalten geblieben oder wurde wieder aufgebaut,
u. a. das UNESCO-Weltkulturerbe "Residenz".
Blick auf die Festung "Marienberg" vom Residenz-Garten aus
Klatschmohn an der Parkmauer
Die Residenz im wunderschönen Monat Mai,
als alle Knospen sprangen.
In diesen "heiligen Hallen" durfte ich mehrere Jahre Philosophie studieren - unter den Fresken Tiepolos.
Lustwandeln im Residenzgarten ist heute kein Privilieg der Fürstbischöfe mehr.
Stilisierte Natur und Kunst im Residenzgarten.
Ruhig fließt der Main bei Würzburg - über allen Gipfeln:
die Festung Marienberg, ein Zwingburg am Unort?
Weiter unten, am Mainufer, wurden Ketzer und Hexen verbrannt!!!
Der Dom zu Würzburg
Der Dom - Frontalansicht.
Die Dominikaner-Kirche in der City von Würzburg unweit des Doms
Barockfassades - Das Haus zum Falken.
Der Julius-Echter-Brunnen vor der Residenz
Von außen nicht zu erkennen - die Residenzkirche,
von Balthasar Neumann dezent im rechten Flügel versteckt.
Moderne Kunst auf dem Gelände der Universität Würzburg am Hubland (Galgenberg),
im Hintergrund der Pagoden-Bau der Universitätsbibliothek.
Blick auf Stadt und Marienfestung
(Fluchtburg der Bischöfe in Krisenzeiten).
An den Hängen (Steinharfe) wächst der köstliche Franken-Wein.
In der Zeitspanne 1985 - 1990 lebte, studierte und wirkte ich in Würzburg, danach zog es mich ins fränkische Umland (Wertheim und Bad Mergentheim an der Tauber);
der Stadt Würzburg und ihrem Menschen blieb ich jedoch eng verbunden.
Wie es mir seinerzeit am "schönen Ort" Würzburg erging und weshalb ich scheiden musste, beschrieb ich in meinen "Erinnerungen";
sie sind zum Teil online veröffentlicht u. a. unter:
http://carlgibsongermany.wordpress.com/2011/01/18/vom-ende-meiner-akademischen-freiheit-in-wurzburg/
Alle Fotos: Monika Nickel
Copyright: Carl Gibson
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers
„konkreative“
Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2019
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