Aus der Reihe:
Deutschland ist schön - Reisebilder von Carl Gibson:
Die Festung Marienberg
in Würzburg
am Main
Über der Stadt thront die Burg - als Stadt über der Stadt.
Die Burg - eine Festung der Sonderklasse, nach Jahrhunderten noch weitgehend intakt.
Wenn es brenzlig wurde, wenn feindliche Armeen anrückten,
flüchteten die Fürstbischöfe in die Schlossanlage hinter den dicken Mauern -
wie der Papst in Rom in die Engelsburg.
Imposant und unbezwingbar: die Mauer.
Es gibt viele Wege hinauf zur Burg,
ein bequemer mit dem Auto bis zur Eingangspforte,
ein Fußweg durch die Stadt
und ein weiterer durch den Weinberg.
Wer reben, Wein und schöne Aussicht liebt, sollte den dritten Weg wählen.
Die Sehenswürdigkeiten werden ihn entschädigen.
Im Herbst, kurz vor der Weinlese, winkt noch eine kleine Kostprobe.
Der Wanderer erfährt auf eigener Zunge,
woraus der köstliche Frankenwein gemacht wird.
Durchblick auf dem Weg nach oben - im Hintergrund: das Käppele,
errichtet von Balthasar Neumann.
Blick auf die Festung
Die Stadt Würzburg mit dem Turm der Alten Universität.
Die Burg, Detail.
Wehrturm mit Schießscharten am Fuß der Burg.
Eingang zum Innenhof der Festung
In der Burg
Das Käppele von der Burg aus gesehen.
Blick in den Burghof
Überlebengroß: der Turm!
Marienbild in Gold - nomen est omen.
Die Patrona bavariae steht schützend über der Burg.
Weniger heilig - renaissancehaft-barocke Lichtgestalt über den Zinnen der Burg.
Blick auf den schönsten Pfaffenhof Europas ( nach Napoleon) -
an jeder Ecke eine Kirche, rechts das historische Rathaus der Stadt.
Historisches Rathaus
Der Main bei Würzburg
Die Schleuse am Main
Blick auf die Altstadt von der steinernen Mainbrücke aus.
Ausblick von der Festung Marienberg auf die Stadt Würzburg
Die Residenz von der Marienfestung aus betrachtet
Der Main und die Weinberge von Würzburg
Der Turm im Burghof - Vorratslager sichert Autarkie in Notzeiten.
Tiefbrunnen auf der Festung
Blick in einen der tiefsten Brunnen Deutschlands - er sicherte das Trinkwasser, ohne das keine Leben möglich ist.
Stätte der Andacht und Grabstätte.
Ein weiteres Tor zur Burg.
Über den Dächern von Würzburg - ein Hauch Toskana!?
Fotos: Carl Gibson
Copyright: Carl Gibson
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers
„konkreative“
Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2019
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