Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Als die Antideutsche nach Deutschland kam
Dann wurde sie von denjenigen aufgenommen, die einen Strauß als Kanzler oder auch einen Kohl nicht wollten, von Leuten ohne Vaterland, aber bereit, das Vaterland der anderen in Deutschland zu zerstören.
Die Antideutsche konnte dabei hilfreich sein, also, war sie ein geeignetes Mittel, Deutschland vernichten zu helfen, als Nation und Staat abzuschaffen via Umbau in etwas Anderes, wenn auch noch Unbekanntes, Hauptsache ohne deutsche Identität, denn diese wurde nicht mehr gebraucht in einem Ganzen, das EU heißt und in dem der Deutsche aufgeht wie die Hefe in dem sauren Teig.
Also nahm man in der SPD die Feindin Deutschlands auf mit offenen Armen und wünschte ihr Glück bei der angedachten Destruktion!
Dass CDU und CSU bald diesem Reigen der Zersetzung und Vernichtung beitreten sollten, war 1987, als die Eine kam, im Schlepptau ein Häufchen Kommunisten, bereit zur schwarzen Wiedergeburt, noch nicht abzusehen.
Ein einsamer Kanzler regierte Deutschland –
und hinter seinem Rücken machten einige Possenreißer, beim genaueren Hinsehen und mit geübtem, physiognomischem Blick durchaus als solche auszumachen, ihr fieses Spiel – mit bekanntem Ergebnis.
Die Kirche Deutschlands aber sah dem unchristlichen Treiben nationaler Selbstzerstörung zu, tatenlos, quasi nach dem Motto: wenn die Juden im Judenstaat sich selbst zerstören können, dann können wir deutschen Christen das auch, flankiert von den selbstvergessenen Genossen aus der aus der sozialdemokratischen Partei, die einmal Hitler widerstand.
Der Bestohlene – im Land der ehrenwerten Leute, in Deutschland
Auch diese Geschichte muss ich nicht erst erfinden; auch diese Geschichte ist echt, mitten aus dem Leben – und vom Leben geschrieben.
Kaum war ich da, im Land meiner Träume, der Aspirationen und der Ideale, endlich frei, nachdem ich lange für diese Freiheit gekämpft und – denkend wie handelnd – auch anderen in die Freiheit verholfen hatte: und schon ging es los mit dem Bestohlenwerden.
Nie heimisch, in einem eigenen Heim wie andere aus meinem Umfeld, die zuerst ein Haus bauten, um alles andere erst danach anzugehen, war ich in fremden Heimen unterwegs, über Jahrzehnte, fast immer den argwöhnischen Blicken der Vermieter ausgeliefert, die alles beobachten, war man tat und was man hatte.
Einiges vom dem, was ich mitführte auf meinem Weg durchs Leben, war für diesen ehrenwerten Leute gerade recht und willkommen, den Besitzstand zu wechseln. Also eigneten sie sich einiges an, was nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch der Deutschen in der Bundesrepublik Deutschland mir gehörte.
Also stahl man mir den Strom, telefonierte in meiner Abwesenheit auf meine Kosten; am Ende stahl man mir gar den roten Wein, den ich mühevoll in Frankreich eingekauft und nach Deutschland geschleppt hatte, wie das bisschen geerbte Gold in Münzen, selbstvergessen, im kranken Wahn, aber auch betrügerisch – und das, nachdem man mir ganz am Anfang bereits die Identität geklaut hatte, unten, am Bodensee, im alten Meersburg, um in meinen Namen spekulative Geschäfte in Liechtenstein zu tätigen. Die Sache flog auf, als ich, der zwanzigjährige Abiturient und ohne Einkommen, mich mit einer Steuerforderung von 20 000 DM konfrontiert sah.
„Eine Prise Salz“, die ich mir in jenem Haus hatte ausborgen wollen, wurde mir seinerzeit verweigert. Salz zu borgen - das ziemte sich nicht unter anständigen Leuten! Dafür aber klauten mir die ehrenwerten Leute Gesicht und Ehre, machten mich – in den Augen des Staates und bis zur Gegenprobe- zum Straftäter, ohne dass ich davon etwas ahnte.
Später schrieb ich darüber in meinen Memoiren[1] – und ein deutscher Journalist der ganz gründlichen Art, der wirklich alles gelesen hatte, was ich über mein Leben schrieb, sagte bei einer Andeutung im Nachgespräch zu einem Bericht nur „Eine Prise Salz“!
Das habe ich mir gemerkt! Denn es ist nicht üblich in deutschen Landen, dass Journalisten auch das voll und ganz lesen, worüber sie später in der Zeitung berichten!
Ob ich dem Anständigen aus der unanständigen Zunft auch von den anderen Diebstählen und Betrügereien berichtet hatte, weiß ich heute nicht mehr genau.
Güter, die man in Deutschland auch „Werte“ nennt, nicht nur in Bankenkreisen, dabei aber die echten „Werte[2]“ aus den Augen verliert, um diese dann zum Politiker-Geschwätz zu reduzieren, gibt es viele auf der Welt – sie kommen und gehen, während Kaiser stürzen und Weltreiche zerfallen. Also nahm ich die Verluste hin, obwohl sich mich trafen und seelisch belasteten, trübten sie doch mein Deutschlandbild mit den vielen hochanständigen, ehrenwerten Leuten.
Später im Leben klaute man mir, dem Geist, so manchen Gedanken, Ideen. Dabei hielt ich es mit Franz von Baader, der ein Mystiker war, ein Theosoph zur Zeit der deutschen Romantik, und machte Neue[3].
Am schmerzlichsten aber war für die Pervertierung meiner Erinnerungen, authentisch dargelegt im Buch, die dann auch geklaut und zweckentfremdet wurden, indem man das, was ich an echten Grausamkeiten erlebte, als selbst erlebt darstellte, um absurde Literatur daraus zu fabrizieren – zum Ergötzen der ehrenwerten Leute in Deutschland, auf deren Schreibtisch die ZEIT[4] lag – mit allen inspirierten Erfindungen und Perversionen.
Doch das ist eine andere deutsche Geschichte.
[1] In „Allein in der Revolte“, 2013, da ist der zweite Band der Symphonie der Freiheit“, 2008. Aufgrund von Verlagsintrigen musste der Druck juristisch durchsetzt werden; das Buch konnte also erst 5 Jahre verspätet erschienen – so blieben die dort enthaltenen Kapitel, die auf die Plagiate der Herta Müller – in dem ZEIT-Artikel –
verweisen, der Öffentlichkeit unbekannt, und der Nobelpreis-Coup im Jahr 2009 konnte so – im Verborgenen – von der Literatur-, Medien-, und Politik-Mafia durchgezogen werden!
So gehen geistiger Diebstahl und – systematisch betriebene – Vertuschung Hand in Hand, während Dritte – wie Verleger und die Akteure aus dem IKGS – wahrscheinlich so oder anders mitwirkten, schwer beweisbar für den Betroffenen, der dann auch in diesem Plagiat-Fall „der Bestohlene“ ist.
Macht er später, nach langen Jahren des Leidens, solche Gedanken und Überlegungen bekannt, dann nennt man ihn schnell einen „Verschwörungstheoretiker“, hält aber die frechen Lügen unter dem Teppich – und den Ausgegrenzten weiterhin „gesperrt“ und boykottiert.
Auch das ist Deutschland!
[2] Abgehandelt in meinem Fabelwerk „Faustinus“, in einem Buch mit über 700 Seiten, welches zwar in Princeton, USA, steht, in Deutschland aber unbekannt ist. Es ist übrigens das einzige „belletristische“ Werk aus meiner Feder und aus der Reihe von 23 Büchern ist, eine episch strukturierte Sammlung von Humoresken und Satiren.
[3] Im Gegensatz zu der Ideenarmen, der nichts einfällt, auch, weil das Denken ihr fremd ist und sie auch nichts von Belang erlebt hat, trotzdem über „Diktatur“ und „Widerstand“, sogar über „Folter“ berichten will, fiktional, absurd und grotesk, so die Realität und die Geschichte verfälschend.
Wem fiel das bisher auf – in Deutschland?
[4] Im Bund mit deutschen Politikern, die zugleich Medien-Manager und Geschäftsleute sind, die, von Anfang und über die Herta-Müller-Lügenmaskerade in die eigene Tasche wirtschafteten, also immer die schützenden Hände über die notorische Lügnerin und Plagiatorin halten, sowie mit der ZEIT, die weiterhin mitmacht, fährt Herta Müller bis zum heutigen Tag fort, aus meinem Schrifttum zu stehlen!
Und das, obwohl meine Werke über diese plagiatorischen Praktiken dieser protegierten bis nach Japan und in die USA bekannt sind, seit 2014 in mehreren Büchern ausformuliert.
Sie klaut unbeeindruckt weiter, weil dieses Stehlen bisher noch keine Konsequenzen hatte, was nur in einem Staat möglich ist, der total verrucht und verkommen ist - und in dem die Mafia bestimmt, in Nadelstreifen.
Meine Proteste dagegen seit 2008 verhallten im Wind!
Was muss noch geschehen, um solche Zustände in Deutschland abzuschaffen – das frage ich nicht nur als Viel-Bestohlener, sondern auch als kritischer Staatsbürgen, der dem Absturz Deutschlands in die „Niederungen“ des niedersten Seins nicht länger hinnehmen will!?
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist, Naturfotograf,im September 2022 |
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Carl Gibson,ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwilligam Prangerin Erbach,(Foto: Monika Nickel) |
DIE ZEIT – das ist das deutsche Intelligenzblatt für gebildete Stände, das den Bahnhof abgeschafft hat –
Oder:
Carl Gibson am Pranger!
Neben dem deutschen Patrioten Helmut Schmidt wirkten dort auch Leute wie Michael Namen und, nicht ganz so bekannt, Josef Joffe.
Auch diese Leute haben dort ihren Geist reichlich versprüht und manche Früchte ihres kulturellen Agierens hinterlassen. Einiges davon kann man sogar nachlesen, sogar online, wenn auch nur in retuschierter Form. Anderes, aus gutem Grund unter den Teppich gekehrt, bleibt vorerst dort, wo es ist.
Der brave ZEIT-Journalist wird daran nichts ändern, denn er darf es nicht, selbst dann nicht, wenn er die Dummheiten politischer Protegés auf seine Kappe nehmen und als guter Sündenbock ausbaden muss. Dafür dar er den guten Job behalten – und die Position!
Richtigstellenden ZEIT-Zeugen und ZEIT-Kritikern in Personalunion wie der Minister als Manager aber verpasst man einen richtigen „Maulkorb“ wie dem bissigen Hund an der Pforte, öffentlich, grenzt ihn aus und zeigt ihm für lange ZEIT die Tür, ganz nach dem Muster aus dem Schloss Bellevue in den Tagen des Ober-Pharisäers Gauck, wo man, ganz christlich ausgerichtet und von menschlicher Nächstenliebe bestimmt, dem gleichen Mann und Staatskritiker zeigte, wo der Hammer hängt im Staat der Deutschen, nachdem der Unrechtsstaat mit ähnlichen Symbolen überwunden war.
So viel also zu den die Gepflogenheiten der Mächtigen aus den großen Medien im Deutschland während der „Zeit der Pharisäer, die immer noch anhält, blüht und gedeiht.
Carl Gibson,ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwilligam Prangerin Rothenhurg ob der Tauber ,(Foto: Monika Nickel) |
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, Freidenker, ethisch ausgerichteter Zeit- und Staatsritiker, politischer Essayist,
Naturfotograf, im März 2022
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
„Zeit-Klänge“ - ist DIE ZEIT zu feige, um eine öffentliche „Disputation“ ´a la Heine gegen den Zeit- wie Staatskritiker Carl Gibson zu führen?
Zeit-Klänge, das war der Titel eines guten, langjährigen, väterlichen Freundes aus anthroposophischem Umfeld, auf dessen Schreibtisch all die Zeit – seit etwa 1980 – das Magazin aus Hamburg lag, DIE ZEIT, während er gelegentlich meinte, dies sei doch das Blatt, in welchem ich eigentlich publizieren sollte.
Mir hingegen war die ZEIT immer schon suspekt, lange, bevor das Blatt in übler Kumpanei mit obskuren Kreisen das Herta-Müller-Machwerk schlechthin publizierte, dessen Dreck und Lügen aber seit 2009 unter dem Teppich gehalten werden müssen!
Selbstschutz ist angesagt!
Eine Art interne Staatsräson, der sich alle beugen müssen, auch die anständigen Journalisten im Haus, die dazu mehr sagen und schreiben könnten, wenn sie dürften, die aber schweigen müssen, obwohl selbst exponiert und betroffen, um dafür den guten Job zu behalten!
Falt ist:
Die verlogene, journalistisch unethische ZEIT,
die mich seinerzeit über einen – auf mich angesetzten, doch in der Sache Müller unkundigen – Anwalt einzuschüchtern versuchte, 2009,
ist auch heute noch zu feige, um die Debatte gegen mich öffentlich zu führen,
da in einer solchen „Disputation“ á la Heine
die volle Wahrheit ans Licht käme –
und mit der Wahrheit auch der Dreck, den die ZEIT unter dem Teppich hält,
um die Müller-Lügen in der ZEIT zu decken
und um
vom eigenen journalistischen Versagen abzulenken!!!
Meine Antwort darauf findet man in sechs Büchern aus den Jahren 2014 – 2016, in „Kampfbüchern“, die nicht zum Vergnügen geschrieben wurden, sondern selbstapologetisch in einem langen Akt der Selbstverteidigung, selbst, nur aus eigener Kraft verlegte und vertriebene Werke, die in Deutschland rar sind, boykottiert werden, sogar im Giftschrank landeten, also auf dem Index, den es offiziell nicht gibt, die man aber im sonnigen Kalifornien lesen kann und teils an 50 US-Elite-Universitäten.
Das freie Deutschland macht diese Zustände möglich, in der Presse, an den Hochschulen – und den ausgestoßenen Kritiker als Paria in der Ecke!
J‘ accuse!
Carl Gibson,ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwilligam Prangerin Rothenhurg ob der Tauber ,(Foto: Monika Nickel) |
Carl Gibson,ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwilligam Prangerin Erbach,(Foto: Monika Nickel) |
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, Freidenker, ethisch ausgerichteter Zeit- und Staatsritiker, politischer Essayist,
Naturfotograf, im März 2022
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Carl Gibson am Pranger -
einmal von den Kommunisten der Ceausescu-Diktatur und der Securitate dorthin gestellt, wehrlos, dem Verdikt der Meute ausgeliefert, in der Fabrik und vor Gericht im „kurzen Prozess“ wie bei Freisler, damals, 1979, zu Temeschburg, im Banat;
dann aber noch einmal, 2009, von den gleichen antideutschen Kommunisten Ceausescus, inzwischen geläuterte Widerstandskämpfer und deutsche Patrioten, auf der Online-Seite der ZEIT im Hamburg,
ebenso wehrlos, da „gesperrt“, damit die dort exponierten Lügen der Herta Müller weiter bestehen konnten – bis zum heutigen Tag!
Das ist möglich im freien Deutschland!
J’ accuse!
Die Szenen aus der roten Diktatur, wo es zuging, wie beim „Volksgerichtshof“ Hitlers wie der – nicht erfundenen, sondern sehr echten – Nazis, und wo ein deutscher Patriot und späterer Kanzler Helmut Schmidt schweigsam und feige zusah, wie die Kämpfer aus dem Widerstand gegen Hitler von Freisler niedergeschrien wurden, um später exekutiert zu werden, gehängt, wie gemeine Verräter, die beschrieb ich lebensecht, authentisch in der „Symphonie der Freiheit“, 2008, bzw. in Band zwei, aufgrund von Verlagsintrigen erst 5 Jahre verspätet erschienen nach juristischer Durchsetzung „Allein in der Revolte“, 2013 – und stellte die Kapitel ins Internet, damit die Wahrheit zirkulieren kann, weltweit!
Die ZEIT aber hält mich immer noch „gesperrt“ – und ihren Dreck, die Lügen der Herta Müller aus der ZEIT, unter dem Teppich!
J’ accuse!
Auch ein jüdischer Lobredner aus dem ZEIT-Umfeld - wie jüngst Josef Joffe – wird diese Lügen nicht zur Wahrheit ummünzen können!
Ganz im Gegenteil!
Er belastet mit falschen Lobhudeleien, die die Propaganda eines ZEIT-Mannes und Ministers Michael Naumann aus der SPD fortsetzen, nur die anständigen Juden in Deutschland!
Mehr hier:
Sowie:
Das hier von mir eingebaute Zitat:
Capul aplecat sabia nu- l taie!
Das gebeugte Haupt bleibt vom Schwert verschont!
hat Herta Müller, die genau liest und mitverfolgt, was über sie schreibe, auf ihre diebische Art inzwischen auch von mir geklaut,
neben dem
J’ accuse!
Das eine Kapitel-Überschrift aus der „Symphonie der Freiheit“, 2008, darstellt!
Sie, die „Sprachmagierin“, die nicht nur Worte klaut, sondern ganze Ausdrücke und Phänomene, hat dann beide Zitate aus meiner Feder in „ihre“ J’ accuse“-Rede (bei der ZEIT) eingebaut!
Geht es noh zynischer?
Was muss noch geschehen, damit dieses unverschämte Stehlen durch eine Geschützte des Deutschen Staates aufhört, die nur eine freche Diebin ist?
Ferner:
Und:
(Umfassende Auszüge, gratis!) Für – an den Fakten - interessierte Leser !!!
Falsche Mythen und Staatsräson, öffentliches Lügen als Mittel zum Zweck!
Weshalb haben KAS und CDU den berühmten Griff ins Klo mit der Skandal-Figur des Obszönen wie Absurden Herta Müller, angedient aus der SPD, nie korrigiert, auch dann nicht, als die ZEIT die frechen Lügen der pathologischen Alles-Erfinderin in alle Welt verbreitete?
Klarsicht-Nachtrag zu „des Pudels Kern“ im Amor fati
Weil man öffentlich hätte eingestehen müssen, nicht nur, dass man, blind und taub, wie gegen den gesunden Menschenverstand sowie ungeachtet diverser Warnungen, die es schon vor meinen Interventionen gab, trotzdem auf das falsche Pferd gesetzt hatte, auf eine hohle Nuss; sondern man hätte auch öffentlich zugeben müssen, dass Wahrheiten in Deutschland gemacht werden, überhaupt, an sich, nicht nur im Fall dieser Einen, der man einen besonders krassen Persilschein ausgestellt hatte, indem man alles umschrieb, das Rote zu einem Pechschwarz machte – und das Antideutsche zu einem neuen Deutschen, so, die Welt auf den Kopf stellend – á la Herta Müller, genauso entrückt und verrückt an Realitäten und an den Ereignissen der Geschichte vorbei.
So viel Wahrhaftigkeit durfte nicht sein! Schließlich wurde in anderen Bereichen genau so unwahrhaftig agiert, mit Lug und Trug und Volksverdummung, wobei die großen Medien, die eigentlich kritisch sein sollten, an der Farce wie an der Maskerade mitmachten
Nachdem man den Deutschen dazu erzogen hat, den „Persilschein“ als Methode der Reinwaschung zu akzeptieren, als Neu-Auflage der „Entnazifizierung“, die nie funktionierte, nur eine Alibi-Aktion war, soll der Deutsche nun auch die Lügen-Fabrikation hinnehmen, etwa so, wie man eine Notlüge akzeptiert, wenn der Zweck stimmt, der Endzweck, der in der Terminologie zynischer Machtpolitiker „Staatsräson“ heißt
Also machen wir in Deutschland aus einer einfältigen Person, Tausend Mal einfältiger als der Simplizius des Grimmelshausen im Roman, eine Koryphäe des Geistes wie der Vernunft, aus der Unmoralischen eine Lichtgestalt, die dem verlogenen Politiker nicht unähnlich sieht, heften ihr einen Stern an, nicht rot, nicht gelb, dafür schwarz, „Pour le Mérite“ eben, damit die ganze – verführte – Welt eine echte Freude daran hat!
Noch Jahre später, nachdem Coup in Stockholm, als er mir gelang, einmal den Gauck von einer Lobhudelei auf einmalige Heldin abzuhalten, dann auch Merkel, die das Plagiat zum noblen Preis unkundig gelobt hatte, hoffte ich auf Einsicht und Einkehr mit Revision!
Das sollte nicht sein, weil es nicht sein durfte!
Welcher – von einer „Staatsräson“ durchdrungene – Politiker wird je öffentlich zugeben, dass er lügt, das er das Volk verdummt und Bürger an der Nase herumführt, den Michel hinter den Mond, der bei der Einen sogar stinkt, so, wie die Impertinenz der Berufspolitiker zum Himmel stinkt, selbst wenn sie sich Christen nennen und ausgebildete Theologen sind!?
Pharisäer sind sie – in der CDU wie in der SPD, die eine Soße sind, oder auch parteilos wie Mann Gottes Gauck!
Auf diese Weise, an Anstand und Würde appellierend, und in naiven Glauben, der Wahrheit doch noch zum Durchbruch verhelfen zu können, verlor ich gute 20 Lebensjahre!
Der Weg war ein Kampf – und der Kampf mein Weg!
Nun aber muss ich doch einsehen, dass nicht sein soll, was nicht sein darf!
Die tumbe Puppe ist heute das Maß aller Dinge, in Deutschland, auch ohne mich, richtungweisend für andere Gegenden der Welt, wo man sich von der Vernunft des Philosophen aus Königsberg ebenfalls losgesagt hat!
Auch das muss ich zur Kenntnis nehmen, um mich – mit den Alten und mit Nietzsche in mein Los zu fügen – Amor fati!
Ehrungen als Mythos-Pflege
Weshalb muss ein ZEIT-Mann heute die Mythen wiederholen, die vor Jahren und Jahrzehnten schon von einem anderen ZEIT-Mann[1] konstruiert wurden und als Wahrheit in alle Welt verbreitet wurden, obwohl es nur freche Lügen sind, aufgetischt, um die Vielen zu täuschen, im Rahmen von Ehrungen, die auch nur Gaukelspiele sind?
Weshalb muss ein Steinmeier seine Chefin von gestern, Merkel, ehren, neben der Selbstbeweihräucherung[2]?
Kühl kalkulierte, konsequent durchexerzierte „Ehrungen“ von ganz bestimmten Personen aus der Politik und dem politikgenehmen Umfeld der Handlanger und Marionetten werden, besser ausgedrückt, verkommen so zu einem anderen kirchlichen Ritus, den das Volk der Kirchgänger nun auch noch hinnehmen soll, staatsloyal, systemloyal, während der Erste Mann im Staat gleich auch noch für alle mitdenkt und handeln lässt, auch, wenn er aufteilt und spaltet.
So tobt der Weltanschauungskrieg der Selbstgerechten!
Auf der einen Ebene, profan, in den großen Blättern, die teils Hetzschriften sind, nach dem „Spiegel“ auch die „ZEIT“, doch durchsichtig!
Und nicht viel anders als an der Börse, wo man den Ausdruck „Kurspflege“ kennt, um den Status quo des Wertpapiers konstant zu halten, dann auch eine Ebene darüber, in der großen Politik, ausgetragen im Parlament wie in der Gesellschaft.
Verlogene Mythen, freche Selbstinszenierungen, „echte Lügen“ werden dort systematisch als „Wahrheit“ aufrecht erhalten, Selbstgeschaffenes, immer wieder evozierte Teufel in herbeigeredeter Engelsgestalt, in öffentlichen Ehrungen auf der politischen Bühne im Spektakel – das muss so sein, auch, damit der Michel begreift, wer in diesem Possenspiel der Wolf ist und wer das Schaf, kurz, wer die Macht hat im noch unvollkommenen Staat der kaputten Welt in der, wie Nietzsche es sagt, das Geld das Brecheisen ist zur Macht.
Der Michel aber, der tumbe Tor, soll begreifen, auch, was die Wahrheit der Mächtigen ausmacht – und sich fügen, ohne Murren ohne Aufbegehren im Protest!
[1] Josef Joffe, langjähriger Herausgeber des Blattes, das mich seinerzeit als „Richtigsteller“ gesperrt hat, um mich an gleiche Stelle, online, der Diffamierung meiner Gegner aus dem linken, kommunistischen Lager wehrlos preiszugeben, im Juli 2009, nach vor dem obskuren Nobelpreis an die Skandalnudel Müller, spinnt heute – und als gute Jude - den Faden weiter, den Michael Naumann, der Mythos-Begründer und Kultivator der großen Müller-Lüge als Rowohlt-Verleger und ZEIT-Manager in die Welt gesetzt hat, nicht zum Nutzen der SPD, aber zum eigenen!
Dass nun auch die Juden Deutschlands über Joffe und ein paar andere gleichen weltanschaulochen Glaubens mit ins Boot genommen und, nach meiner Auffassung, instrumentalisiert werden in der Causa einer Person, in deren „Werk“ Juden überhaupt keine Rolle spielen, die aber als Autorin echte Opfer der Diktatur wie die Folter in absurder Weise verhöhnt, halte ich für einen weiteren Skandal.
Die ZEIT aber, die mich seinerzeit über einen – auf mich angesetzten, doch in der Sache Müller unkundigen – Anwalt einzuschüchtern versuchte, 2009, ist auch heute noch zu feige, um die Debatte gegen mich öffentlich zu führen, da in einer solchen „Disputation“ á la Heine die Wahrheit ans Licht käme – und der Dreck, den die ZEIT unter dem Teppich hält, um die Müller-Lügen in der ZEIT zu decken und vom eigenen journalistischen Versagen abzulenken!!!
[2] Vgl. dazu meine kritische Replik, in welcher ich darauf hinwies, dass der heutige Bundespräsident, unter Merkel Minister, sich damit nur selbst ehrt … und dahinter auch noch von potenziellem Fehlverhalten damals, etwa in der Russland-Ukraine-Politik, freispricht!
Die Herta-Müller-Lobhudelei des Josef Joffe - im Geist der ZEIT - erinnert mich an die Statements der IDF-Sprecher während der ersten Kriegstage in Gaza!
Wie wäre es mit einer „Disputation“ zur Sache, Herr Joffe, vor großem Publikum – wie in Heines Gedicht
Propaganda pur!
Wenn Herr Joffe ein Interesse an er Wahrheit hat, über reine Parolen hinaus, dann kann er eine „Disputation“ einberufen á la Heine, der auch ein deutscher Jude war, aber der Wahrheit verpflichtet.
Ich werde mich ihm stellen, vor großem Publikum! Und ich räume ihm sogar ein, den streitbaren Pastor Joachim Gauck, auf den er sich beruft, nicht anders als seinerzeit die KAS, 2004, als Hilfsassistenten mit einzubeziehen, um die Wahrheiten der Herta Müller zu befördern, so, wie jener Wahrhaftige es schon für die KAS der CDU getan hat, frech an den Fakten vorbei!
Mit solchen Lobhudeleien leistet man weder dem Judentum einen Dienst, noch Deutschland, denn, nicht anders als im Gaza-Krieg, wo ein Netanjahu als absoluter Demagoge mit Parolen arbeitet, mit Kriegspropaganda jenseits der Moral und der Wirklichkeit, dafür aber ultrazionistisch, ideologisch ausgerichtet, heben auch in der jüngsten europäischen Geschichte die historischen Wahrheiten das reine Gerede auf.
Am Ende sprechen nur die Fakten – wie Holocaust!
Kein Pastor und auch kein Rabbi können die Lügen schönreden, reinwaschen.
Lügen sind Lügen und bleiben Lügen!
Das sollten die Akteure aus der ZEIT wissen, denn sie haben – bevor sich mich dort sperrten, wohlgemerkt den Dissidenten aus der roten Zelle, der jahrelang wirklich opponiert hat – dieses Lügenwerk gedruckt!
Und es bleibt gedruckt!
Alle Welt kann nachlesen, was unter einem Namen in der ZEIT in die Welt gesetzt wurde: infame Lügen!
Meine Bücher, die in Deutschland boykottiert werden, nicht aber in Stanford, wo Josef Joffe Professor war und dozierte, worüber eigentlich? – klären auf, 6 Bücher sind das, Herr Joffe, die in die „Disputation“ einfließen würden, wenn es denn in diesem Land je zu einer Disputation kommt – zwischen freien Geistern!?
Nachdem ich nunmehr seit 15 Jahren bei der ZEIT gesperrt bin, ich, der Richtigsteller der Lügen und der authentische Zeitzeuge, aus dem Oppositionswerk Herta Müller ungeniert abgeschrieben hat, habe ich meine Zweifel, ob es in diesem Land zu der Disputation kommen kann, die im alten Spanien, vor etwa 800 Jahren, zwischen Christen und Juden möglich war, wobei König Pedro und Königen Blanka (französischer Herkunft) dem geistigen Duell zusahen!
Wie frei ist Deutschland wirklich[1], Herr Joffe?
Im Kibbuz hört man mir zu, liest das, was ich schreibe!
Und in Deutschland – wo stehen ich da, ausgegrenzt, in der Ecke … wie der Jude gestern?
J‘ accuse!
Selbst dieses – von mir oft zitierte – Zola-Wort, es steht sogar auf zwei Titelseiten meiner Bücher, die aufklärende Kampfschriften sind, gegen die Lüge, gegen die Infamie mit Voltaire - hat die Heilige Herta ohne Nimbus bei mir geklaut!
[1] Mit etwas Verwunderung habe ich registriert, dass die Jüdische Allgemeine das Panegyrische unkritisch weitergegeben hat. Scheinbar ist der Kritizismus im Land Kants inzwischen ganz ausgestorben? Es zählt nur noch ein Narrativ – das „audiatur et altera pars“ ist wohl Geschichte?
„Eine Welt ohne Herta Müllers kompromisslose Literatur ist unvorstellbar“ | Jüdische Allgemeine
Carl Gibson,ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwilligam Prangerin Erbach,(Foto: Monika Nickel) |
Wenn deutsche Politiker zum „Dichter“ werden, zum „Erfinder“ von Wahrheit, wie Nominierer und Narrativ-Konstrukteur Michael Naumann aus der SPD, zum Gaukler, wie der bestellte Lobhudler Pastor Joachim Gauck bei der KAS, aber auch zum Brandstifter in falscher Toleranz, dann steht die „Zeit der Pharisäer“ im Zenit
Es sind primär rücksichtslose Politiker ohne Moral, Pseudo-Demokraten wie Michael Naumann aus Gerhard Schröders Kabinett oder bestellte Lobhudler wie Joachim Gauck, Mann Gottes aus Rostock, später auch Erster Mann im Staat der Deutschen, aber auch Dr. Bernhard Vogel aus der CDU und KAS, ohne deren aktive Mitgestaltung das Un-Phänomen der grotesken Lüge in Deutschland, krass inkarniert in der sakrosankten System-Ikone Herta Müller, nie Wirklichkeit geworden wäre.
Ein Fall unter anderen Fällen, der auf das Phänomen verweist – auf das Schaffen von Wahrheiten, neudeutsch von „Fakes“ über „Fake News“!
Indem sie „ihre Wahrheit“ schufen, ebenso neudeutsch „Narrativ“ genannt, früher „Legende“ oder Pseudo-„Mythos“, also das, was für die „offizielle Staatsdoktrin“ in Sinne der eigenen Staatsräson stehen soll, willkürlich herbeigeführt, quasi dekretiert, machten die das Walten der Lüge möglich, also eine – nicht eingestandene - Zersetzung der Gesellschaft im Niedergang, die bis zum heutigen Tag anhält
Naumann, der eigentlich der altehrwürdigen Arbeiterpartei verpflichtet sein sollte, ist als Verlags- und Medienmanager, zeitweise auch bei der ZEIT, unterwegs, um sein Ding zu drehen, durchzuziehen, mehr dichtend als denkend, aber sehr konsequent, wenn es darum geht, Geld zu verdienen, sehr viel Geld.
Der Interessenkonflikt schert wenig. die Deutschen kümmert der auch nicht; denn wer ist schon davon unmittelbar betroffenen, bis auf den einen oder anderen Kollateralschaden, die man aber hinnimmt, weil es nun einmal Späne gibt, wo gehobelt wird!
Ähnlich - an der Volksweisheit ausgerichtet - der Pastor aus Rostock, der eigentlich nur in der Sache des Herrn unterwegs sein sollte, als Diener Christi, ferner dem deutschen Protestantismus verpflichtet, schließlich auch als Erster Diener des Staates dem Staat der Deutschen, nicht aber aktiv als Lobhudler einer obskuren Stiftung der CDU in einer Lobrede auf eine notorische, ja, pathologische Lügnerin – und das in obskurer Mission!
Was trieb diese Leute an, Dinge zu tun, die sie als redliche Menschen mit Anstand und Moral sowie als gute Demokraten, eingebunden in Partei und Kirche und Staat, nicht hätten tun dürfen, nach meiner Auffassung von Demokratie?
Das Geld, der schnöde Mammon, andere geldwerte Vorteile, die der kleine Mann von seinem Finanzamt angekreidet bekommt, die bei Politikern, die sich für den Staat opfern, aber hingenommen werden, etwa bei Gauck, der sich - nach der der KAS erwiesenen Gefälligkeit und über diese - zum Kandidaten für das höchste Amt im Staat quasi selbst empfohlen hatte, nicht wesentlich anders als ein Steinmeier, der sich - als guter Sozial-Demokrat – „selbst“ nominierte?
Der Deutsche, untertänig, folgsam und übertolerant in gewissen Punkten, nimmt den Interessenkonflikt eines Naumann aus der SPD genau so hin, wie er den Pseudo-Altruismus der frommen Gottesmannes Gauck hinnimmt, aber auch den etwas merkwürdigen Umgang dieser beider Lichtgestalten der bundesdeutschen Gesellschaft mit der Wahrheit, die so hingebogen und zurechtgeschneidert wird, wie man sie braucht, einmal Licht, um zu erhellen, einmal Schatten, um zu vernebeln und zu verdunkeln, je nach Bedarf, opportunistisch und zynisch korrekt.
Da dem Michel der gesunde Schlaf wichtig ist, schaut er weg, anstatt seinen Nietzsche zu lesen, der über den Schlaf schreibt, aber auch über das kälteste aller kalten Ungeheuer, über den Staat, nachdenkend und den Politikern aufs Maul schauend – wie zu Luthers Zeiten, um dann von deren Lippen abzulesen, wie die Wahrheit in Deutschland pervertiert und gebeugt wird, dichtend wie Naumann, der ein Martyrum herbeizureden weiß, das es nie gegeben hat, gaukelnd verhüllend aber wie Gauck bei der KAS, seinerzeit, 2004, in Berufung auf Goya, aber viel schlechter als Christo den Reichstag im Sündenbabel Berlin.
Politiker der rücksichtlose Art machen das, was die Gesellschaft zulässt: sie schöpfen die Freiheiten des freiheitlichen Systems voll aus, um sich selbst zu dienen, um möglichst viel Geld zu scheffeln und um dabei auch noch die Karriereleiter hoch zu klettern - aus Naumann, dem Mann der ZEIT, der einmal Hamburg regieren wollte, vielleicht so, wie er im Großverlag oder in dem verlogenen Magazin bestimmte, wurde ein Schröder-Kulturstaatsminister, während Pastor Gauck, der Christ, anstatt die Himmelsleiter im Blick zu haben, Politiker wurde, ja, zum Ersten Mann in Staat der Deutschen avancierte!
Solches ist ganz legal möglich, wenn man den richtigen Bogen um die Wahrheit schlägt, dem Volk etwas vormacht und den Michel so hinter dem Mond hält, im Gaukelspiel, der Schauspieler, die den Markt bevölkern und das tumbe Volk bei Laune halten.
Drei Zarathustra-Kapitel aus dem ersten Teil der „Dichtung“ reichen aus, um das Nachdenken auch darüber zu beflügeln, Zarathustras Reden folgend, der ein weiser Mann war, wie Gauck; aber auch ein Dichter wie Naumann, der in seinem Blatt ein Phänomen schuf, das von der ZEIT gemacht und getragen wurde, die Zeiten aber nicht überdauern wird, weil die liebe Sonne die Wahrheit doch noch an den Tag bringen wird – die Sonne des Aton, auch als „Sol invictus“ der frühen Christenmenschen, aus den Tagen, als „Gott“ noch nicht tot war!
Nunc stans – die Wüste wächst!
Was der Kollateralschaden sieht, der Betroffene, den Mahner wie Heine und Nietzsche durchs Leben begleiten, nachdem er – 20 lange Jahre hindurch – zusehen musste, was in diesem Staat abläuft, werden andere, abgelenkt durch Brot und Spiele und manche Gaukelei im Staat der Guten und Gerechten wie des rechten Glaubens und Parteibuchs, nicht sehen! Ein Grund mehr, davon zu künden.
Nemo propheta in patria?
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, Freidenker, ethisch ausgerichteter Zeit- und Staatsritiker, politischer Essayist,
Naturfotograf, im März 2022
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Wer dem Staat misstraut, schaut genauer hin
Wer dem Staat vertraut, schaut weg!
Das schrieb ich früher, denn das galt auch für mich, denn ich schaute lange weg, nicht aus Bequemlichkeit oder aus einer unkritischen Haltung heraus, sondern, und gleich vielen anderen Bürgern auch, die an jeweils an ihrer Stelle ihre Pflicht tun, weil ich im Apolitischen unterwegs war, in der Wissenschaft, im Künstlerisch-Ästhetischen, in der Welt der Studien und des Schönen Scheins, auch im bürgerlichen Leben, das einen eigene Klang hat und Individuen anders determiniert, auf Dinge und Aufgaben festlegt, die nicht immer gewollt sind, aber erledigt, bewältigt werden müssen, etwa in der Kindererziehung, wenn man eine Familie hat, die ein Staat im Kleinen ist und auch als Miniatur funktionieren muss wie der große, gesunde Staat.
Ergo schaute ich oft weg, auch dann, als selbstherrliche, arrogante Politiker ihre Spielchen machten, ohne Rechenschaft anzulegen, nur so, weil an der Macht – und die Macht das zuließ, auch in einer Demokratie.
Irgendwann, als das Maß überlief und die Hybris der Selbstverstiegen ins Kraut schoss, wachte ich dann auf – im Schrecken!
Die Folge der Wieder-Erweckung, denn früher schon war ich einmal hellwach, als der Staat versagte, ein anderer Staat: nun schaute ich hin – und agierte, ganze 20 Jahre lang, dagegen!
Vergebens?
Nicht ganz! Einige vernahmen die Stimme des Rufers, wenn auch eine schwache Stimme, doch!
Funkstille … und nur noch schreiben für die Schublade[1]!?
Nachdem ich nicht mehr reden soll, will man mir nun auch das Schreiben abgewöhnen, durch Repression im Internet, durch das - von mir hier schon vor einem Jahr minierte – Köpfen meiner – auf dem Blog veröffentlichten – Beiträge.
Kaum sind sie da, und schon sie sie weg! Sie können praktisch nicht mehr gefunden werden, tauchen ab, ins Nichts, weil es keinen Titel gibt, keine Überschrift mit den Themen, der Botschaft, mit Ross und Reiter!
Wie soll der potenzielle Leser erfahren, was ich an wichtigen Erkenntnissen weiter zu geben habe, an Kritik, an Politiker- wie Staatskritik, wenn er im Netz recherchiert, aber keine Überschrift findet?
Auch wenn die Beiträge nicht ganz eliminiert wurden, was an anderer Stelle in sozialen Medien erfolgt, wenn die Inhalte nicht ganz politisch korrekt sind oder dem westlichen Narrativ entsprechen, nur nach hinten verschoben werden, sie erreichen den Leser, der keine zwanzig Seiten mit über zehn Positionen anklicken kann oder will, praktisch nicht mehr.
Das ist gewollt!
Das soll mich demotivieren, vor allem vom Publizieren abbringen. Das ich nicht mehr rede, in der Öffentlichkeit auftrete, mit Mitmenschen kritisch kommuniziere, das wissen meine stillen Beobachter längst.
Nun soll ich also nur noch schreiben, bis zum Überdruss, bis zum Umfallen, so, für mich – und für die Schublade, nur für die Schublade, denn Bücher drucken und in Umlauf bringen, weitere „Kampfbücher“ der gefährlichen, enthüllenden Art, gegen den Staat, wenn auch nicht gegen das Volk und die Menschen im Staat, soll ich auch nicht mehr!
Also trocknet mich aus, macht aus dem Sisyphus, der sowieso nicht viel bewirkt, aber Kreise stört, einen Gulliver, in Stricken gefangen – und erspart sich so auch noch die Kosten für den Gefängnisaufenthalt!
Dass der Kranke eventuell aus noch seine Krankenversicherung verlieren könnte in diesem Sozialstaat, wenn aus dem – jetzt schon abhängigen Bürger ein Rentner wird, erfuhr ich erst vor Tagen!
Wenn die Saat aufgeht,
es ist ein schönes Gefühl, dass der Landmann kennt und der Gärtner – und das der Bauer erlebt, wenn er hinaus geht, auf das Feld, in Garten, um nachzusehen, ob etwas sprießt von dem, was er reichlich ausgesät hat, noch vor dem Winter oder erst vor Wochen.
Grünt es hier und da, dann freut sich der Mensch!
Und der Geist, der auch reichlich gesät hat, der aber kein Grün erblickt, nur das Rostbraun der Wüste, die größer wird und wächst, die sich weiter ausdehnt, alles Leben unter heißem Sand begräbt, während das letzte Grün schnell gelb wird, verkümmert und abstirbt?
Alles gegeben, nichts erreicht!?
Viel säte ich, um nichts zu ernten, nur Gott verpflichtet und den eigenen Gewissen.
Viel habe ich dabei dazugelernt, indem ich mich informierte, nachdachte, schrieb und publizierte.
Das Wissen und die Erfahrungen gehen mit mir.
Das Los vieler Wissenden und Weisen, die gingen, ohne je Gehör gefunden zu haben; auch, weil sie schwiegen, als es Zeit war, zu reden?
Mein Trost, der schwache Trost der Redlichen, die sich bemühten – auch, wenn die Früchte ausbleiben: ein paar Menschen erreichte ich doch!
Man könnte eine akademische Abhandlung darüber schreiben, wie viele Beiträge des Zeitkritikers Carl Gibson, der längst wieder ein Staatskritiker ist, aus dem Internet verschwinden – und sich fragen, weshalb!
Im Interesse der Allgemeinheit!
Es sind Hunderte, die in der demokratischen Welt der freien Meinungsäußerung nicht sein sollen, wohl, weil sie mit dem offiziellen Narrativ kollidieren?
Menschenrechte?
Wo endet die Freiheit des Einzelnen?
Dort, wo die „Staatsräson“ beginnt, Herr Scholz, Herr Steinmeier, Genossen!?
Als Nosferata nach Deutschland kam, brachte sie ihren Nachttopf, gut gefüllt,
mit Werten.
Die Deutschen machten dann „Literatur“ daraus, und etwas Geld, um noch mehr Werte dieser Art zu finanzieren.
Als die Antideutsche nach Deutschland kam,
vollzog sich das in Schüben.
Weshalb das so war und noch inmitten des Kalten Krieges, als der Fall des Kommunismus noch nicht absehbar war, so sein konnte, das geht aus jener ominösen „Akte“ der Einen hervor, deren Inhalt man in Deutschland nicht zur Kenntnis nehmen will.
Weshalb wohl?
Der zweifache Lazarus
Noch jung und gesund wie fern der Empathie mit dem Schicksal von Kranken oder Leidenden, fragte ich mich, weshalb Heine sich gerade diesem Sujet zugewandt hatte, der kranke Heine in den Jahren der Pariser Matratzengruft.
Heute, in vergleichbarer Situation, aber noch abgeschnittener von der geistigen Gesellschaft, stelle ich fest, dass das Lazarus-Motiv auch auf mich zutrifft, gleich zweimal sogar, ganz so, wie in den Bibeltexten überliefert: einmal bin auch ich – fast - von den Toten auferstanden, vielleicht, weil ein Gott es so wollte, ich aber nur menschliche Retter sah, im Krankenhaus und später, nach dem Krebs, im Gesundheitsdienst; ferner bin ich, wie ebenfalls in der Bibel belegt, „ein armer Mann“, ganz so, wie es meine lamentierende Mutter einst zu betonen pflegte in ihrem oft wiederholten Vergleich: „arm, wie Lazarus!“
Wenn ich heute aber Bibel-Worte in meine Texte einbaue, versteht mich die Welt nicht mehr; denn wer liest noch in der Bibel, studiert sie noch, alt und neu, oder das „Gegengift“ dazu, wie es Lenau in einem Brief betont, den ebenso alten Homer?
Deutscher Protestantismus á la Gauck
Lange hatte ich angenommen, Mannes Gottes und Aufteiler der Deutschen in Luziferische und wahre Engel, in Lichtgestalten auf der rechten Seite des Glaubens und Gefallene, die als Philosophen Hunde sind, auf der dunklen Seite der Macht, sowie in gemeine Leute, die Kirchgänger sind, während andere aus dem Volk aber das Pack abgeben, stigmatisiert als „Bekloppte“, sei ein aufrechter Streiter Gottes wie Lutherus, der auch ein wüster Antisemit war – in seinem Eifer!
Dann aber musste ich immer feststellen, dass der Wahrhaftige aus Rostock auch das Weihrauchfass trefflich zu schwenken und zu schwingen weiß, wie einst Recken die Keule, panegyrisch zwar und fern der Wahrheit, dafür aber im Sinne der Staatsräson!
Was Petrus wohl dazu sagen wird, wenn Gauck dort oben ankommt?
Der Wahrhaftige aus Rostock schuf ein Fait accompli mit Folgen,
mit schweren Folgen auch für mich, den in die Situation Verstrickten, unabwendbar bis zum heutigen Tag, als er sich hingab, um eine Perfidie selbstvergessener Politiker abzusegnen im Umformen der Lüge zur Wahrheit über politische Machtausübung – undemokratisch, willkürlich, verschwörerisch, vor allem aber gegen die Interessen von Volk und Staat, denn die konstruierte Lüge als geformtes Narrativ dient keinem, es zersetzt nur das, was lange Bestand hatte, echte Werte.
Wusste Mann Gottes Gauck, was er tat, als er – als bestellter Lobhudler der KAS und somit der CDU einen Gefallenen erweisend – das Schwarz des Teufels aus der Hölle zum himmlischen Weiß machte, eine längst Gefallene zur Engelsgestalt auch noch mit Flammenschwert und, über das Biblisch-Mythische hinaus, eine ausgewiesene Antideutsche aus der rumänischen Diktatur zur Vorzeigegestalt der Bundesrepublik Deutschland, dabei alle anständigen Deutschen täuschend?
Als Bundespräsident und guter Christ hätte er durchaus zu Kreuz kriechen können, um das zu revidieren, auch politisch wie ethisch-moralisch zu korrigieren, was er durch seine – allzu menschlich schwache – Tat angerichtet[1] hatte, die politische Kultur in diesem Staat nach der Wende schwer schädigend!
Doch nein! Der Gottesfürchtige sah keinen Korrekturbedarf; er blieb bei seiner Tat, ungeachtet aller Folgen für Volk und Staat und Kollateralschäden – und trank dafür, zynisch, mit der Bekloppten Tee, um mir, der ich mit ihm darüber reden wollte, aber auch über andere Dinge, die Tür zu weisen auf Schloss Bellevue.
Von christlicher Nächstenliebe ebenso erfüllt wie von der Kultur des Dialogs mit dem Bürger in der Demokratie? Manchmal geht die Schule Honeckers über das Bibelwort hinaus – hineinwirkend in das Volk der Guten und Gerechten im noch nicht ganz vollkommenen Staat der Besserwisser, die die Wahrheit einfach dekretieren – von oben herab, aus den dunklen Zentralen der Macht, die mit Corleone nicht verglichen werden wollen, da sie anders töten, herab, von der Kanzel, auch noch in Berufung auf Gott oder aus dem Schloss Bellevue, das einer Kaserne gleicht, aber immer selbstgefällig und selbstgerecht, fern jeder Einsicht, der der eigenen Schuld im ethischen Versagen.
Also soll der Philosoph schweigen – und den Pfaffen das politische Tun überlassen, dem Theologen als Politiker und dem Politiker als Pfaffen.
Womit wir wieder im finsteren Mittelalter, das mit Christi Himmelfahrt beginnt.
Nur noch Gott verpflichtet
Freidenker kennen keinen Gott, sagt man, meint man.
Dann bin ich halt ein Freidenker mit Gott, einer, der seine höhere Instanz noch hat, den festen Glauben daran, dass es etwas geben muss – oder auch gibt -, was über den unzulänglichen, allzu menschlichen Menschen hinaus geht. Ohne diesen Glauben, den man irgendwo auch als psychologischen Gottesbeweis sieht, wäre das Leben des Menschen ein Irrtum, auch mit Musik!
Und jedermann könnte sich gleich die Kugel geben!
Ergo stoppt mich bei meinem aufklärenden Schreiben niemand mehr, es sei denn die Waffe des Assassinen.
[1] Dass der Chef der so genannten Gauck-Behörde seine – ihm vom Staat eingeräumte – Autorität – nach meiner Auffassung von Moral – missbrauchte, indem er so tat, als ob, indem er eine Verfolgung der pseudo-Heldin suggerierte, die faktisch nicht gegeben, nur von der KAS erfunden war, habe ich an vielen Stellen mit Nachdruck hervorgehoben. Als Betroffener, als Rufer in der Wüste, eben.
Leider kann man in der deutschen Gesellschaft diese – im Grunde sehr wichtige – Debatte nicht nachvollziehen, weil inzwischen viel Gras über die Geschichte gewachsen ist, während die alten und neuen Lobredner, auch aus dem deutschen Judentum wie jüngst Joffe, langjähriger Mit-Herausgeber der ZEIT, damit fortfahren, das Lügenwerk öffentlich zu ehren und anzupreisen, das sie selbst geschaffen haben – gegen jeder Sitte und Moral!
In Windeln auf die Barrikaden – in Deutschland,
genau das hat man von mir verlangt, gleich nach der Operation.
Analphabeten schreiben nicht gegen Ungerechtigkeit an, sie klagen auch nicht vor Gereicht ihre Rechte ein; sie gehen einfach auf die Straße, schreien ihren Protest heraus, kippen ganze Mistladungen vor die Ministerien der Regierunen, zünden Mülltonen an, werfen brennende Molotow-Cocktails auf die Polizei und zünden irgendwann, nachdem sie sich radikalisiert haben, auch Bomben, um wahllos unschuldige Zivilisten zu töten. Der Hass auf den Staat ist der Auslöser dazu! Doch nicht nur der blinde, sondern auch die berechtigte Rebellion gegen Ungerechtigkeiten, die selbstvergessene Politiker auch im so genannten demokratischen Staat zu verantworten haben, dekadent gewordene, arrogante Zyniker der Macht, sie selbst nicht wahrhaben wollen, dass sie Pseudo-Demokraten sind und das Staatswesen über eigenes Versagen und persönliche Schwäche zu Grunde richten, oft über Lug und Trug, über Volkverdummung und die Täuschung der Vielen, die man zum Zeil – selbstherrlich und selbstgerecht – das Pack oder die Bekloppten nennt.
Weil ich nicht an Gewalt und Vernichtung glaube, auch nicht im berechtigten Protest, im Aufruhr, schreibe ich gegen die Ungerechtigkeit an, national wie global, ethisch, ohne Tabus zu beachten. Und ich werde dabei bleiben, wenn auch kaum gehört, bis zum letzten Federstrich, bis zum Umfallen.
Mögen die von höheren Sphären Inspirierten ihr Tun mit dem eigenen gewissen ausmachen, insofern sie ein gewissen haben!
Die Macht der Dunkelmänner und die Dunkelmänner am Werk, auch in der Demokratie
Was sie tun, was sie aushecken im Verborgenen, was sie dann auch umsetzen – über Lug und Trug, das sieht man erst an den Früchten ihrer Taten, an der Menschenvernichtung im Krieg.
Wer sich vornimmt, die Spielchen dieser Obskurantisten zu durchschauen, gar Geheimnisse zu lüften, der vernichtet sich dabei selbst!
Klug ist das nicht, gegen solche Seilschaften anzugehen, gegen Geheimbünde aller Art, die im Volk auch noch Bewunderung finden, denn man vernichtet sich dabei selbst. Und doch können einige nicht anders.
Einige such sich die Grabstätte noch im Leben aus; andere wählen die Art des Dahinscheidens – im Kampf!
Carl
Gibson, Merkels Deutschland-Experiment, 2018, da Kanzlerin Merkel sehr
populär war, wollten die Deutschen eine Kritik an Merkel nicht hören,
also verhallten "Quo vadis, Germania", 2016, des Carl Gibson ebenso wie
"Endzeit", 2018, in Deutschland verfemte, an Hochschulen boykottierte
Bücher
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
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Merkel für Amerikaner – mit den Memoiren „Freedom“ (Freiheit) ist die Altkanzlerin in den USA unterwegs, auf PR-Tour, auch bei „Amanpour“ von CNN
Jovial, unverbindlich, im Small Talk!
Ich habe hineingehört, um, so nebenbei, mitzubekommen, wie die deutsche Powerfrau mit DDR-Sozialisation sich in Amerika „verkauft“, dort, wo sie eigentlich ziemlich populär war, eben als Frau an der Macht, als Machtfrau in einer Zeit der Machtzyniker Trump, Putin, Netanjahu und anderen, die den Ungeist der Zeit prägen – global, für Krisen und Krieg sorgend!
Also hörte ich zu, was Merkel den Amerikanern zu sagen hatte, parallel zu der Theater-Einlage aus Südkorea, wo ein anderer - gerade übergeschnappter – „Machtmensch“, die Demokratie vergessend, selbstherrlich wie willkürlich das Kriegsrecht ausgerufen und über das Schlüssel-Land verhängt hatte, in welchem die USA etwa 30 000 Soldaten stationiert hat, zum Schutz vor Kim aus dem Norden der Halbinsel. Das Parlament überstimmte gleich danach die einsame Tat des Präsidenten, doch die Krise dort, gefährlich für die Welt, ist noch nicht überwunden.
Christiane Amanpour stellte ihre Fragen, Merkel, die Frau gegen deren Politik ich drei Bücher publiziert hatte, Bücher, die wahrscheinlich im Mülleimer landeten – nach dem Vorbild im ZDF – antwortete!
Nein, nicht in Englisch, sondern in meinem geliebten Deutsch, überlagert von der Stimme der Dolmetscherin. Alte Bilder wurden eingespielt, quer durch die – nicht alltägliche - Vita der Pfarrerstochter aus dem Arbeiter- und Bauernstaat Honeckers, die, wie Pastor Gauck, Mann Gottes und der rechten Kirche, aus Rostock, den Westdeutschen noch die Leviten lesen sollte, auf ihre Art, doch mit Macht, während das Ausland staunend wie billigend zusah, bis zuletzt, wie sich „die Kanzlerin, die Kanzlerin[1]“ an der Macht hielt, gedeckt von einer machtbewussten wie heuchlerischen CDU und in später großer Koalition auch unterstützt von Sozialdemokraten wie Steinmeier und Scholz als Minister und gute Gesellen mit und ohne Vaterland, die die schlechte Politik der Angela Merkel fortführen und noch negativ steigern sollten, hin zum Debakel auf dem Weg in den Untergang von Volk und Staat.
Doch das wollte Christiane Amanpour nicht so genau wissen!
Wie war es mit Trump[2]?
Wie war es mit Putin … und den Hunden?
Mehr dazu in meinem Buch, sagt Merkel gelegentlich in versierter Selbstinszenierung!
„Symphonie der Freiheit“ überschrieb ich meine Memoiren, seinerzeit, 2008, als eine Merkel noch nicht ans Schreiben dachte, weil sie regieren und bestimmen musste in Deutschland wie in der EU, über manche Köpfe und kleinere Staaten hinweg, im Bund mit Frankreich, aber gegen andere – gemäß den Gesetzen der Staatsräson, Praktiken der Unmoral, die dann auch an den lernwilligen Knappen Scholz aus der SPD weitergeben wurden, um heute ihre dilettantische Umsetzung zu finden, besonders in der machtzynischen, doch politisch unklugen Außenpolitik.
Merkel reicht die Überschrift „Freedom“, also „Freiheit“, ohne den symphonischen Zusammenklang, der, in meinem Fall, den deutschen Papst erreicht haben mag.
Vor den drei Büchern gegen Merkels Innenpolitik, schrieb ich meine Memoiren selbst!
Und Merkel? Hat die Altkanzlerin auch alles selbst geschrieben, was ich ihr durchaus zutraue, oder waren 1 000 helfende Hände dahinter, dienstbare Geister, ein ganzer Apparat, wie bei Helmut Schmidt und anderen?
Auch danach fragte die höfliche Moderatorin der Sendung Christiane Amanpour nicht!
Alte Bilder … und ein paar begleitende Worte dazu, aus der „Erinnerung“, das reichte für die „Show“, denn Amerikaner lieben die Show, besonders dann, wenn diese ihrem Wesen entspricht, also oberflächlich bleibt, ohne den Dingen wirklich auf den Grund gehen zu wollen!
Näheres im Buch!
Politiker-Bücher werden gelesen, fahren gutes Geld ein, für die „Autoren“, für die „Ghostwriter“ hinter den Autoren, für die Verlage, die sich über Filz und Seilschaften aus den etablierten Parteien prominente Namen sichern, auch, wenn diese „Erinnerungen“, etwa bei Kanzler und Merkel-Förderer Helmut Kohl, nachträglich mehr schönfärberisch als authentisch gestaltet wurden, von wem auch immer.
Staatskritische Bücher aber, etwas die des verfemten Carl Gibson, boykottiert man im freien Deutschland, wo die Claqueure des Systems ihr altbewährtes Lied singen, bei ARD und ZDF, wie in den großen Blättern der Republik mit dem einen Narrativ, oder, man wirft jene Kritiken der Ungeliebten gleich in den Müll.
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Ein deutscher Lump
Zu Heines Zeiten wurden solche Führer des Volkes noch beim Namen genannt; heute, wo man Heine überhört oder Angst hat, um ihn, den Mutigen, zu zitieren, soll man Lumpen nicht mehr Lumpen nennen, Täuscher nicht mehr Täuscher und Diebe nicht länger Diebe, auch dann nicht, wenn gewisse Protegierte lügen, täuschen und stehlen, wenn die Akteure Politiker sind oder medial im Auftrag bestimmender Machtzyniker unterwegs.
Das Lumpengesindel, schlimmer als im deutschen Märchen, hält sich so - und wirkt, in den Medien wie in der Politik - verlogen hier und dort!
Welcher Michel hat etwas dagegen?
Er duckt sich, fügt sich, macht mit - schließlich will er überleben, auch als Journalist!
Entwurf:
„Bernhard Vogel aus der Pfalz hat mit einem dummen Streich alles zunichtegemacht, was ich als Dissident in Jahren aufgebaut habe“, bringt es Carl Gibson im Rückblick auf den Punkt - Oder wie den Rumänen die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit erspart wurde. Über die Reinwaschung und Persilschein-Fabrikation á la Adenauer und Kohl im Skandal-Fall der Nazi-Erfinderin Herta Müller
Geleitet von besten Absichten natürlich, um Deutschland einen Nutzen bringen, den zusammen strebenden Völkern Europas wie der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU (KAS) aus Bonn am Rhein, als deren Chef er seinerzeit agierte, als Rumäniens EU-Beitritt anstand, und - so ganz nebenbei - private Außenpolitik betrieb, was im nicht zusteht, ja, verboten ist, indem er - eigenwillig und nach selbst gestrickter Fasson - die Rumänen nach Europa bringen wollte -
über Herta Müller!
Schön und gut - die Rumänen nach Europa!
Aber weshalb über die antideutsche, deutschfeindliche Hasspredigerin Herta Müller, die Vater und Mutter beschimpft, ihre deutschen Landleute im „Spiegel“ als dumm darstellt und durch deren - vom Hass angetriebenes, motiviertes - „Werk“ sich eine zum Himmel stinkende, selbst noch blasphemische Kot- und Urinspur zieht, obszön abstoßend, doch leitmotivisch, wie in den Werken anderer zeitgenössischen Ästheten aus der Region die Idee der Freiheit?
Bernhard Vogel hat Meriten; Spezi Kohl, der Pfälzer aus Ludwigshafen und von BASF, später deutsche Kanzler, hielt große Stücke auf ihn, auf den - den Ostdeutschen angedienten -Ministerpräsidenten auch aus der Pfalz, der auch etwas mit Kultur zu tun haben wollte, damals, im Land der Pfälzer auf dem Weg hinauf, und später, als ausrangierter, nach oben gefallener CDU-Mann der Spitzenklasse bei der KAS, wo er in einer lichten Stunde auf Herta Müller kam, auf die Heilige Herta aus dem Banat, die auf Deutschland spuckte, als anderen die noch „demokratische“ Bundesrepublik nach Adenauer noch heilig war.
Was hat Vogel von dieser Müller gelesen?
Heini musste pissen, das Ich musste auch pissen, Ilije muß scheißen, Teresa hatte ins Einweckglas geschissen, mehr über Popeln und Furzen, über Onanie, über das zur Decke spritzen, nein, nicht mit Wasser, sondern mit Spermien aus dem Glied, über den Mann, der einen Eimer Wasser am Schwanz kann - andere schmutzige Zoten und dem Milieu der Nutten und vom rumänischen Militär, Abschätziges über den Penis der Italiener, deren Übermenschentum nicht an den Helden aus Scornicesti heranreicht?
Es wird das Geheimnis von Bernhard Vogel bleiben, weshalb er - im Namen der KAS und der CDU - auf Herta Müller setzte, diese Frau dann auch reinwaschen und mit dem KAS-Preis (2004) auszeichnen ließ, was mich aus dem Tiefschlaf riss, in den ich temporär, mit Wissenschaft, Familie und Überleben beschäftigt, gefallen war!
Das alles habe ich mehrfach beschrieben - in Büchern, die in Deutschland im Giftschrank landen, namentlich an der Universität zu Würzburg, wo ich als Dozent wirkte und vertrieben wurde.
Hier also nur noch ein Wort zur Essenz in der Angelegenheit: mit dem, was Bernhard Vogel eigenmächtig tat, vielleicht auch aber in Abstimmung mit anderen Akteuren aus der CDU, während ein verlogener Pastor Gauck aus Rostock sich nicht zu schade fand, um die Reinwaschung - mit Gottes Segen - auch noch mitzubetreiben, machte er auf einen Schlag das kaputt, was ich - wohlgemerkt unter Lebensgefahr - im Westen in den Jahren 1979 - 1984 aufgebaut habe, vor der UNO, damals, als es in der BRD noch keine Heilige Herta und auch noch keinen Scheinheiligen Joachim des Protestantismus gab, dafür aber aufrichtige Menschenrechtler, die den Kommunismus auch vom Westen aus bekämpften!
Müller kam erst 1987 - und erst nach 1989 kamen auch Gauck und Merkel, die am Sturz des Kommunismus in Osteuropa wenig mitgewirkt haben; aber auch sie kamen mit Widerstandslegenden, was es ihnen auch später leicht machte, Pseudo-Dissidenten, Genossen, die nie opponiert hatten zu akzeptieren, reinzuwaschen und sogar noch mit dem Bundesverdienstkreuz zu ehren, während die Wahrhaften aus den roten Zeller der Folterknechte nicht nur nicht gehört, sondern sogar in die Ecke verbannt wurden, mit ihre verfemten Schriften.
Mein Ehrgeiz damals: die Rumänen, nach dem Sturz Ceausescus noch ganze sieben Jahre von Kommunisten regiert, sollen ihre verbrecherische Kommunistenvergangenheit aufarbeiten, bevor sie in der EU Aufnahme finden!
Das geht auch ohne eine echte Aufarbeitung der Welt von gestern, sagte wohl Bernhard Vogel, geistig gestützt auf Konrad Adenauer, der mit Nazis zusammenarbeiten wusste, weil nach Hitler praktisch nur noch Nazis da waren in Verantwortungsposition!
Kohl hat das Weitermachen ohne Katharsis und Reue, dafür aber mit einer schwunghaft betrieben „Persilschein-Fabrikation“ auch so hingenommen, bei einem Glas Pfälzer Wein im trauten Gespräch mit Kumpan Bernhard Vogel - als konnte man eine Herta auch reinwaschen - und lange nach Heine, auch wieder mit Pfaffensegen, wobei der tumbe Teutsche wegschaute und die Pfälzer „Saumagenpolitiker“ weiter machen ließ, gestützt aus dem deutschen Osten!
Aus Kohl, der nach Epicharmos Blähungen verursacht, wurde ein deutscher Kanzler, Lichtmetaphysiker Gauck, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in bekloppte und Nicht-Bekloppte, wurde Präsident und Erster Mann im Staat des Michel, während der Bürgerrechtler und Regimekritiker, der es gewagt hatte, den Staat zu kritisieren, indem er die Marionette der Mächtigen kritisierte und sakrosankte Politiker-Entscheidungen offen hinterfragte, landete ich der Ecke, ausgegrenzt, zum Paria gemacht, stigmatisiert - mit verfemten Bücher und Tausend Essays, die man zu verhindern wusste in Deutschland, um dann sagen zu können: das ist ein Philosoph, der keine Philosophie hat!
Meine Taten konnte man nicht ungeschehen machen, denn die Fakten standen fest - doch während einer Herta, der Nazi-Erfinderin, Taten zugeschrieben und Eigenschaften angedichtet wurden, die es nie gegeben hatte, sorgte man dafür - und mit Macht - dass auch meine geistigen Werke in der Versenkung verschwanden ... im deutschen Vaterland!
Christliche Politik fürwahr - in der „Zeit der Pharisäer“!
Die Lüge, früher ein Monopol der Kommunisten, umspannt heute die ganze Welt!
Die armen Rumänen und neuen Vasallen machten mit, duckten sich, erkannten den deutschen Schäferhund als Leitwolf an - und fügten sich schon - wie in den Jahrhunderten der Türkenherrschaft - und fuhren nicht schlecht dabei!
Die verbrecherische Kommunistenvergangenheit brauchte nicht aufgearbeitet zu werden! Wie bei Adenauer!
Die Farce „Raport final“, reichte aus, um Einlass zu finden in die EU, wo man gebraucht wurde, auch in der NATO - wenn aus „geistig-moralisch“ gestützt auf Herta!
Und nun saß man brav an Tisch, mit Kohl, mit Bernhard Vogel mit der Lügenbaronin Herta, trank den Wein, verdiente mit - war ein Gleicher und Gleicheren, auch wenn die historische Wahrheit auf der Strecke blieb ... und dahinter noch ein kleiner - weder hier nach dort rehabilitierter - Kollateralschaden menschlicher Art, den man hinnimmt, in den Tagen unmoralischer Machtpolitik weltweit, denn, wo gehobelt, fallen bekanntlich Späne!
Ob Petrus den Pharisäer Gauck hineinlassen wird, an der Himmelspforte, ins Reich der Unsterblichen zu Füßen Gottes? Und den Bernhard - und Kohl, Christenmenschen aus der Pfalz?
Zeitkritik ist Staatskritik
Wie wird man zum Staatskritiker?
Indem man die Marionetten des Staates kritisiert, die unechten Handlanger der Macht, die da sind und eingesetzt werden, um eine Ideologie, ein Parteigramm , die Sichtweise und Politik der gerade Regierenden mit um setzen zu helfen, oft mehr schlecht als recht.
Diese Puppen aus Fleisch Blut, in deren Köpfen aber nicht selten Stroh ist, viel Stroh, nur Stroh, sind das Gegenstück zu dem treuen Staatsdiener, zu dem guten Beamten, der funktioniert - und der da ist, um das Staatswesen am Leben halten - im Rahmen des positiven Rechts und gestützt auf Gesetze, die so sind, wie sie eben sind - auf Zeit.
Marionetten erhalten für gute Dienste - weniger an Volk und Staat - Kreuz und Stern in Deutschland, auch, wenn sie gestern noch antideutsch und rot waren; der aufrechte Kritiker aber, mit dem man sein Kreuz hat, bekommt den gelben!
Suum cuique!
Jedem das Seine, wenn auch ohne Meriten!
Im finsteren Mittelalter sah man das schon so, bei Karl Marx - und dem entsprechend handelten auch die Nazis!
Auch das ein Thema in Variationen; an anderer Stelle antwortete ich darauf mit dem Hinweis: wer seine Bürgerrechte einfordert.
Entwürfe:
Die Bekloppte, I - „Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“ Der neue Hamlet lange nach Hans Christian Andersen
Bekloppt war sie schon, als sie im Jahr 1987 nach Deutschland kam, nein, nicht über die Grüne Grenze und unter Lebensgefahr wie andere, die dort totgeschlagen wurden, sondern im Zug – und das, nachdem ein Brückenbauer das Bett bereitet hatte zu Berlin: für die Eine wie für das Häufchen Kommunisten aus der Truppe des Diktators, aus denen über Nacht Widerstandskämpfer geworden waren!
Dem „Spiegel“, dessen Mann die Eine entdeckt hatte um 1983, als ich dort schon lange weg war, sei es gedankt, dem Blatt, dessen prinzipienvergessene, ehrlose Autoren und Journalisten jenseits der Ethik eine große Lüge in die Welt setzen, aus welcher später dann ein Rattenschwanz von Lügen werden sollte, gut geeignet, die damals noch relativ stabile Bundesrepublik unter Kohl kommunistisch zu unterwandern und vollkommen zu destabilisieren bis in die Zeit von Schröder, Merkel hinein und bis zum jüngsten Tag unter dem Kanzler mit dem schwachen Gedächtnis und der abhandengekommen Vision.
Ja, in der Tat: Bekloppt war sie schon damals, als sie zum wiederholten Mal in den Westen kam, um diesmal zu bleiben, kurz vor dem Fall der kommunistischen Welt – doch war keiner da, um dem deutschen Michel zu künden, dass sie bekloppt ist, wer noch bekloppt ist und, wer später bekloppt sein wird!
Der Prediger aus Rostock ließ noch auf sich warten, der Mann, der aus dem Lügen einen Beruf gemacht hatte, einen ehrenwerten Beruf, bevor er kam, um, von der Kanzel herab, wohl inspiriert, ja, erleuchtet aus höheren Sphären, die Deutschen aufzuteilen, in helle und dunkle Gestalten, lichtmetaphysisch korrekt, in Bekloppte und Nicht-Bekloppte, in Alt-Nazis, Neu-Nazis … und in erfundene Nazis, literarisch in die Welt gesetzt von einer Bekloppten, die nebenbei die eigene Verfolgung mit erfand, sogar die eigene Nutten-Vergangenheit und die Eierfolter in den Katakomben von Temeschburg im Banat, nachdem sie etwas aus dem Testimonium eines Widerstandskämpfers aus der roten Zelle des Diktators gelesen hatte.
Bekloppt war jene Frau, die Vater hasste, die Mutter hatte, die eigene Familie hasst, das deutsche Umfeld der Banater Schwaben aber noch mehr hasste, damals schon, im kleinen, deutschen Dorf im Banat, in jener auf Erden, wo sich die Menschen gegenseitig hassen, dumm sind, strohdumm – und die mit all dieser Dummheit den Hass provozierten, der zu Niederschrift des Schmutzbüchleins „Niederungen“ führten, zu einer Abrechnung mit dem deutschen Umfeld im Banat, mit dem Deutschtum im Banat, mit der deutschen Identität, aber unkritisch gegenüber dem Staatskommunismus der eine Partei des Diktators wie der „sozialistischen“ Gesellschaft auf dem Weg in die Diktatur.
Nur war der Ausdruck „bekloppt“ im Banat nicht recht geläufig. Was man in den nordischen Hochburgen Rostock und in Hamburg oder auch in Berlin „bekloppt“ nennt, nannte man im süddeutsch-österreichisch bestimmten deutschen Siedlungsgebiet seit Maria Theresia Banat einfach „verrückt“ – und die Eine, die so viele anständige Menschen dort beleidigt hatte, war für viele, die lasen oder auch noch nicht viel gelesen hatten, einfach nur eine „Verrückte“ – und das ist sie für den gleichen Kreis auch heute, nachdem man die Landsmannschaft mit ins Boot genommen und auf die andere Seite gezogen hat, auf die Seite der Macht, auf die Seite der gerade Regierenden!
Verrückt oder nicht verrückt – bekloppt oder nicht bekloppt?
Das „Werk“ gibt die Antwort darauf, das, was dort geschrieben wurde – und die Taten der Einen, die lange Jahre von Deutschland nichts wissen wollte, die hier aber seit 1987 als wahre Heldin gefeiert wird!
Eine kritische Diskussion über das Heldentum die Einen fand im freien Deutschland noch nicht statt!
Das spricht für dieses freie Deutschland! Für ein Land in der EU, in dem die Claqueure und Geschichtsverfälscher den Ton angeben und bestimmen, was wahr zu sein hat!
Meine Bücher dazu waren Wind!
Doch noch bevor es diese Bücher gab, und auch noch bevor diese neue Heilige, Verteidigerin des Unglaubens und ganz ohne wahrnehmbaren Heiligenschein hier auftauchte, um ihre fäkale Manie hier auszubreiten, ihre schmutzige Welt des Ekelhafte, des Abstoßen, des Obszönen in vielen Formen, ihre Ungeistigkeit und vor allem ihre frechen Lügen, gab es ein paar Menschen, einfache Leute, Landsleute, die ihr Leben in die freie Welt des Westens gerettet hatten, die diese Eine der boshaften Art hier nicht haben wollten, nach all dem, was sie unter Kommunisten hatten erdulden müssen nach dem – verlorenen – Zweiten Weltkrieg, der für die Deutschen dort Deportation in den Baragan, im Landesinneren, wie in die Sowjetunion bedeute, etwa im fall meines Vaters, der ein unschuldige Zivilist war, nach Kriwoj Rog, in die heutige Ukraine, um Hitlers Verbrechen zu sühnen über Aufbauarbeit.
Etwa 20 Bundesbürger fanden zusammen und setzten ein Schreiben auf, die „Beobachtungsakte“ der Heiligen kündet davon und ist ein „Beweis“, in welchem es in wenigen kurzen Sätzen in spärlichen Worten hieß, hier, in Deutschland, sei kein Platz für die – als deutschfeindliche Kommunistenfreundin wahrgenommene – Herta! Ihre Bücher müsse man verbrennen. Sie solle bleiben, wo sie ist, nämlich in dem Arbeiterparadies des Diktators Ceausescu, der Rumänien zum Armenhaus gemacht, der das Land ausverkauft hatte – mit den Deutschen, um seinen Staat vom Westen schuldenfrei zu machen, und um seinen Palast zu bauen für die Ewigkeit.
Darüber, also auch über die Ursachen des kleinen Briefleins, den man an die Autorin der Schmähschrift schickte, redete man in Deutschland nicht wirklich, vor allem nicht aufrichtig, sondern einseitig, indem jene Kräfte, die diese Antideutsche, diese neue Heroine Herta Müller hier zu inszenieren suchten, das „Brieflein der Aufrechten“, wie ich es nenne, als ein Beweis für die Verfolgung der Herta Müller durch deutsche Landsleute auszulegen und auszugeben.
Die Heilige Herta – ein Opfer der Bücherverbrennung, wie der eine Frau auf dem Scheiterhaufen!? Ein Gute, die von bösen Banater Schwaben zur Hexe stilisiert wurde!
Dem Michel wurde das so verklickert!
Und der brave Michel glaubte das, was man ihm – in schwarzer auf weißem, geduldigem Papier – vor die Nase setzte, ohne nach dem tieferen Sinn der Angelegenheit zu fragen!
So sollte es sein!
Und deshalb will man auch heute immer noch nicht wissen, was in der „Beobachtungsakte“ steht, die ich im Jahr 2010 als bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS akkreditierter Forscher nach Deutschland brachte!
In jener Akte, die ebenso einseitige instrumentalisiert wurde wie das Brieflein, namentlich von der einst konservativen FAZ im neuen Bund mit Herta Müller und den Kommunisten.
Meine Mehrhundert Essays zur Materie, teils im Internet getilgt, waren ebenso Wind wie meine Bücher, die an 50 US-Elite-Universitäten greifbar sind, die man in Deutschland aber nicht findet, es sei denn im „Giftschrank“ zu Würzburg, dorthin verfrachten von der treuen Staatsdienerin, die Schaden vom deutschen Volk und Staat bestimmt abwenden wollte.
Gauck hat das Lügenwerk gestützt, als Lobredner der KAS, 2004, als der große Coup in Stockholm vorbereitet wurde, und danach, auf Schloss Bellevue, beim Tee-Empfang … und bei einem Pharisäer!
Ob, nachdem die Fäkal-Literatin mit Nobelpreis endlich gegangen war, gut durchgelüftet wurde … wie bei Caragiale (sa iese mirosul de mitocan din camera, din casa!)?
Nachdem Hans Christian Andersen dem Abendland und der – aufgeklärten – Welt das Phänomen er klärt hat, das sich hinter einer hohlen Nuss verbirgt, hinter heißer Luft, kurz, was ein Nichts ist in einer Welt, der man das Nichts als Etwas verklickern kann, als einem Wert an sich – in dem wohl lehrreichsten Kunstmärchen aller Zeiten „Des Kaisers neue Kleider“, können die Dänen, im Krieg mit den Nordmännern Deutschlands historisch gut eingeübt, dem Michel zu Hamburg und in Berlin vielleicht auch noch einen „Hamlet“ hinzudichten – mit dem enigmatischen Schlüsselsatz:
„Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“
Der Maulkorb des Philosophen und der „neue“ Diogenes als Staatskritiker und Hund –
„Muss ich ihn nun wirklich aufsetzen und damit ins Internet gehen, damit die Welt endlich erfährt, was in Deutschland los ist?“,
fragt Vernunftethiker Carl Gibson.
Müssen Denker heute in Deutschland des Kant einen Maulkorb tragen, während die einfältige, kranke Puppe zum Maß aller Dinge avanciert, lange nach Protagoras, der ein Sophist war, kein Pharisäer!
Was ist los in Deutschland?
Das fragte ich im Buch, seinerzeit, 2015, in „Vom Logos zum Mythos“, bevor ich weitere „politische Bücher“ nachreichte, verfemte Bücher in Deutschland, die man wegsperrt und in den Giftschrank verfrachtet, damit die Menschen und Staatsbürger nicht lesen können, welche Geheimnisse[1] darin verborgen sind. Enthüllungen – oder nur angesprochene Tabus?
Carl Gibson – mit dem Maulkorb eines Hundes!
Auch er ein Diogenes, ein Hund?
Seinerzeit, in Bad Mergentheim, wo ich – unverschuldet - mein Zuhause verlor, dazu auch noch meinen - in 25 Jahren mühsam aufgebauten – „Standort“ als Freischaffender, war ich schon einmal soweit! Auf dem Hund!
Ganz unfreiwillig hatte man dort aus dem VIP einen Paria gemacht! Einen Aussätzigen – ohne Obdach!
Mir aber, dem Philosophen und Dichter, damals schon vom Einkommen über geistige Leistung und Tantiemen abgeschnitten, denn die – selbstverlegten - „Kampfbücher“ wurden an deutschen Hochschulen nicht angeschafft, fehlten die Mittel, um dagegen zu halten, denn meine Reserven waren aufgebraucht – hatte ich doch mein Geld, genauer mein Altersruhegeld, in die Schaffensfreiheit investiert, um, in Klausur und in drei langen Jahren der Einsamkeit „ein Buch“ zu verfassen, auch ein „Buch für alle und keinen“, mein Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008, 1000- Seiten-Opus, für Deutsche, für Rumänen, für Europa, eigentlich ein „großes Buch“, aus dem die Eine dann abschrieb weil sie Ähnliches selbst nicht schaffen konnte, trotzdem aber verfemt in diesem Staat, weil das „Werk“ aus meiner Feder mit eine Narrativ des deutschen Staates kollidierte!
Also begann damit mein „Untergang“, der durch die KAS der CDU und das Fait accompli des streitbaren Pastors aus Rostock eingeleitet worden war – mich vom Hocker reißend und in Schock-Starre versetzend, bis zu dem Tag, an dem die ich Niederschrift der – vielboykottierten - „Symphonie der Freiheit“ anging – das war 2005, um dann bald festzustellen, das die Eine frech gelogen hatte und das das gesamte Brimborium der SPD und CDU um diese Gestalt nur Lug und Trug war, Mythos eben, fern vom Licht des Logos der Antike!
Meine „Wahrheit“ aber wollte kein Politiker in Deutschland hören!
Aus gutem Grund, denn das Lügenwerk, die Farce, die Maskerade waren selbst gemacht!
Alles gegeben – nichts erreicht!
Damals, nachdem ich noch 3 weitere Kampfbücher der Aufklärung hatte folgen lassen, Bücher, die man im kalifornischen Stanford findet, an weiteren 50 US-Elite-Hochschulen, kaum aber im freien Deutschland, Werke, rezipiert vor Ort in der Presse der Provinz, nicht aber im ferne Berlin oder in deutschen Landen, war ich fast schon drauf und dran, mich nun in ein Fass zu setzen, gleich Diogenes, dem Hund, um, auch ein Hund, ein Signal auszusenden - ein Zeichen setzend, nicht nur für mich, sondern für andere, die obdachlos wurden!
Anders als Gauck, der mit einer Bekloppten seinen Tee trank oder seinen Pharisäer, Wasser predigend, Wein trinkend als guter Hirte, hetzend und spaltend, Deutsche aufteilend in helle und dunkel Gestalten, hat der – human gewordene – Hartz-IV-Architekt aus der SPD Frank-Walter Steinmeier, der Demokrat, der sich selbst nominierte, durchaus eine Sinn für Entrechtete, Verfolgte, Obdachlose – und auch für eine Tasse oder Kaffee auf Schloss Bellevue, wo Gauck, der redliche, mir hatte die Tür weisen lassen, mir, dem Dissidenten aus dem antikommunistischen Widerstand in der Diktatur, dem man durchaus einige Zähne ausgeschlagen hatte im „echten Verhör“, nicht im „erfundenen, in Deutschland verhöhnten, noch vor der Gefängnishaft; dem „authentischen Bürgerrechtler“, der Gauck nicht war – und die Heilige Herta, „Nazi-Erfinderin“ in höherer Mission, wie Merkel und Gauck, die das tolerierten - auch nicht! Nur auf dem Papier – für Gutgläubige … und für Idioten!
2015, als - als Folge des Syrien-Kriegs, der heute, im Dezember 2024, wieder einmal neu entflammt - die weitsichtige Frau Kanzlerin Angela Merkel hier 1, 5 Millionen Syrer ansiedelte, Todfeinde[2] der Juden, natürlich von Humanismus und menschlich-christlicher Nächstenliebe motiviert, ohne Angst vor der Parallelgesellschaft, noch vor dem militanten Islam, hatte das Auswirkungen auf meine Situation als Wohnungssuchender in ein eine Stadt und Region ohne Wohnungen, was schließlich dazu führte, dass ich dort, an der alten Wirkungsstätte, keine Wohnung mehr finden konnte!
Ich musste den Standort aufgeben, also auch Teile der Selbständigkeit, die noch auf meiner – seit 2013 nicht mehr aktualisierten, doch bis zum heutigen Tag aufrecht erhaltenen – Homepage im Internet zu ersehen sind.
Meine – staatskritische - Antwort darauf in „Quo vadis, Germania“, 2016, greifbar an der Uni zu Köln, doch nicht ausleihbar, dort, wo auch der Verfassungsschutz vor Ort mitliest und denkt, sonst aber rar in Deutschland!
Gesundheitliche Bedenken hielten mich dann in letzter Sekunde von der Durchführung Aktion - beschrieben in „Leben ohne Würde“, 2019, ab, die ich, ein „neuer Diogenes“ und Hund, im Rathaus der Stadt, vor dem die Tonne oder die Bütt stehen sollte, schon angekündigt hatte – in der Stadt, für die ich im Auftrag 5 Bücher nicht nur historisch verfasst, sondern auch standortmarketingwirksam konzipiert und teils traditionsreichen im Fachverlag Oldenbourg herausgebracht hatte.
Wenn ich heute aber – im neuen Protest - in den Hundeladen gehe, den es in Bad Mergentheim gibt, mir dort „einen Maulkorb“ aufsetzen lasse, den ich - als Kain mit Stigma - längst schon trage – wie einst Christus am Kreuz die Gasmaske in den Tagen des Weltkriegs auf dem Kunstwerk - – mit scharfem Foto dazu, um jenes dann - über meine 7 Blogs, die ich seit 2010 betreibe - ins Internet zu stellen, in alle Welt zu verbreiten? Was dann?
Wieder eine Provokation – wie damals, als ich, 17 Jahre, als deutscher Ordensritter in deutsche Farben gehüllt gegen Kommunisten antrat, um die rote Diktatur zu provozieren? Nur gegen den Rechtsaat heute?
Dann werden sicher einige Leute wieder nach Berlin schauen, sich fragend, weshalb man dort einen Juden aus Israel im Protest gegen den Gaza-Krieg dort verhaften lässt, worüber ich berichtete – und weshalb „Philosophen im wiedervereinten Deutschland einen Maulkorb tragen“! Wie bei Honecker im Unrechtsaat?
Entfernt sich Deutschland tatsächlich von der Vernunft, die ein Kant der Welt verkündet hat, was schon in den frühen Tagen des Gaza-Kriegs auffiel – im kritischen Ausland, und was zu meiner Soldarisierung mit den kritischen Medien führte?
Aktionen dieser Art á la Benetton zwischen Effekthascherei und provoziertem Skandal[3], eigentlich nicht meine Sache, sind trotzdem notwendig, weil sie wirken, Signale aussenden!
Und sie sind mehr als nur ein Happening – da sie auch auf die traurige deutsche Wirklichkeit verweisen – und auf einen Staat des Rechts, auf eine westliche Demokratie in Europa, in welchem die – gemachte – synthetisch konstruierte einfältige, kranke Puppe[4] das Maß aller Dinge ist, lange nach Protagoras, der ein Sophist war, kein Pharisäer[5].
[1] Mein „J’ accuse“, also das, was ich dem dekadent gewordenen, kranken Staat der Pseudo-Demokraten vorwerfe, steht auf der Titelseite meiner politischen Bücher, die über die Auseinandersetzung mit der „kranken Puppe“ hinausgehen. Diese Titel zirkulieren in der Welt, insofern so vollständig in der DNB bibliographiert wurden, was bei „Quo vadis, Germania, 2026, nicht Fall ist – und geben dort Auskunft über meine Thesen zum Deutschland der Jetztzeit, beginnend mit den Jahr 2014.
[2] Von mir warnend angesprochen, doch erst gehört, als – mein Namensvetter - Modezar Karl Lagerfeld aus Paris – dieses Faktum, das ein Fauxpas war und ist, wiederholte!
[3] Die vor Tagen - hier als Experiment – gestartete Aktion der etwas obszön anmutenden Art á la Herta Müller, die das ungestraft seit 4jahrzehnten via Literatur praktiziert, dafür auch noch einen Nobelpreis bekommt, unter dem Titel eines Beitrags „Der nackte Arsch“ habe ich inzwischen wieder beendet, denn das Nicht-Ästhetische passt nicht zu mir, auch wenn es zum Anstoß wird und aufrüttelt.
Der Beitrag wurde umbenannt in mein „J‘ accuse“ nach Emile Zola, ein Leitmotiv in meinen Werken, seit der „Symphonie, das mir die freche Heilige Herta jüngst auch noch geklaut hat, um sich in der ZEIT damit zu schmücken, wie immer schon mit fremden Federn, als gute Elster aus dem Banat, die alles klaut, was glitzert und blinkt, was einen Effektverspricht und, was nicht niet- und nagelfest ist.
„Das ist Herta“, sagte Mircea Dinescu, der rumänische Dichter, zu mir im Jahr 2010 bei der CNSAS, als ich die „Beobachtungsakte“ dieser Heiligen, die damals noch „Karl“ hieß, aus Bukarest nach Deutschland brachte, die hier aber keiner näher kennen will!
[4] Seit einigen Jahren haben mich die Verschwörungstheoretiker aus der „Reichsbürger-Szene“ in Visier. Bei den oft plumpen Angriffen auf meine Person, die ich auch telefonisch erlebe, quasi in der Auseinandersetzung mit vergangenen Zeiten, musste ich feststellen, wie jene Leute Termini aus der Aufklärung instrumentalisieren und in pervertierter Form für ihre obskuren Zwecke einsetzen, ohne, dass ihnen dies bewusst wäre; Humbug und Nonsens aller Art werden so in die Welt gestreut, verbreitet unter Bürgern mit wenig Bildung oder historischen Wissen, so, als ob man selbst im Besitz der Weisheit wäre. Boshafte Außenstehende, die – in Diskreditierungsabsicht - den echten Aufklärer zum Verschwörungstheoretiker machen wollen, nutzen diesen scheinbare Verwandtschaft schamlos aus – und kaum einer ist in der Lage, auch dieses fiese Spiel der gezielten Zersetzung, das man auch in meinen Fall durchziehen wollte – über eine kleinen Pinscher aus England und im Namen der Wissenschaft - zu durchschauen.
[5] Eine früher Variante dieses – nunmehr aktualisierten - Beitrags zirkuliert als Anhang anderer Artikel auf meinem Blog. Da ich am Rand der Erschöpfung schreibe, kann ich, zwei-wie gesundheitsbedingt, nicht alle Aktualisierungen durchführen. Auf das Wesentliche kommt es an, auf die Essenzen. Das Buch soll folgen.
Entwurf:
Über die - alten und neuen - Leiden des ewigen Opfers Herta Müller;
insofern nicht selbst erfunden, wurden diese der Heiligen Johanna der Deutschen frech angedichtet, und ungeniert,
allen voran von dem großen deutschen Dichter Michael Naumann aus der SPD,
der – als guter Immoralist – und als Minister und Manager in Personalunion mit einem Interessenkonflikt kein Problem hat
Wer wollte ihn stoppen, wer konnte ihn stoppen, diesen „Nominierer“ aus der deutschen Sozialdemokratie und aus dem Kabinett des deutschen Patrioten Gerhard Schröder, als er sich berufen fühlte, den Deutschen etwas von dem einzigartigen, so noch nie dagewesenen Martyrium der roten Herta zu erzählen, der Antideutschen, die – gleich in mehreren Schüben – nach Deutschland kam?
Naumann schrieb so, als ob er Bescheid wüsste; so, als ob er eine Ahnung vor den Verhältnissen dort und damals! Also dichtete er, nicht anders als die Heilige Herta ohne Heiligenschein, dafür aber mit Vampirzahn und entsprechender Gesinnung, zu „erfinden“ pflegte, frech an der Wirklichkeit vorbei, Dichtung eben, der der Wahrheit.
Michael und Herta, ein symbiotisches Paar, das sich gefunden hatte, um den anderen Michel hinters Licht zu führen, unterstütz auch noch dem Michel aus München, der, wie der Michel aus Hamburg und Berling, etwas mit Büchern zu tun hatte – und mit Desinformation via „Literatur“, dank macht und Geld!
Wer etwas Geld in die Hand nimmt, um der Welt ein paar Lügen tischen in frivoler Täuschung, der kann daraus noch viel mehr Geld machen!
Ein deutscher Prediger aus Rostock machte mit bei der Farce – und so wurde aus dem Bund von SPD und CDU, die im Grunde eins sind, ein großer Coup – und ein Geldsegen für viele Akteure, speziell nach dem forcierten Nobelpreis, als man schlechte Bücher für gutes Geld an den Mann bringen konnte, um so aus Stroh Gold zu spinnen wie das Rumpelstilzchen im deutschen Märchen.
Wie oft verwies ich darauf im Kampschriften, die Deutschland boykottiert werden?
Die Konkurrenz aus der Verlagswelt schweigt dazu! Schließlich hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus, weder in der Politik, noch ich der Verlagswelt, wie die Großen den Ton angeben und die Musik machen!
Als Gauck die Reinwaschung der unheiligen Herta im Auftrag der KAS der CDU vornahm, damals, 2004, und damit auch mein Unheil auf den Weg brachte; als Gauck, der Wahrhaftige, dann als Erster Mann im Staat und Mann Gottes, gottesfürchtig und fromm, wie er nun einmal ist, die Lügen der Nazi-Erfinderin deckte, mir aber die Tür wies, hätte die Verlagswelt erkennen müssen, dass die staatlich Bevorzugung einer Autorin den Wettbewerb verzerrt, aber auch, das mit einem – ethisch-moralisch verwerflichen – Akt diese Art, sehr viele andere deutsche Autoren zurückgesetzt werden, wobei ich unter der ungleich Behandelten dann auch noch zu einem offen diskriminierten Autor wurde.
Verlage sind Wirtschaftsunternehmen, keine Einrichtungen der Moral! Darauf verwies ich bereits mehrfach!
Wirtschaftliche Interessen und die Angst vor Konflikten mit den Großen halten sie von offener Kritik und Gegenreaktionen ab, obwohl sie – ohne Nobelpreis im Portfolio - im – so verzerrten - Wettbewerb benachteiligt werden! Das kann ich sogar verstehen, wenn auch nicht billigen!
Doch was mach der tumbe deutsche Journalist daraus, auch wenn er nicht als Rezensent eingekauft wurde, kein bestellter Claqueur ist?
Anstatt sich den Fakten zu widmen und über kritische Nachforschungen herauszufinden, was Sache ist, übernimmt er das, was in den großen Blättern steht, in den meinungsbildenden Blättern „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die „FAZ“, „die Welt“, „die Bild“ und anderen – also übernimmt er die Dichtungen des Michael Naumann, der für das, was er schreibt, was es frech verzapft hat über die alten und neuen Leiden der Herta Müller aus dem Banat, niemand Rechenschaft ablegen muss!
Naumann betreibt ja keine Wissenschaft – er dichtet nur! Er serviert dem tumben Michel wie dem deutschen Journalisten gemachte „Wahrheiten“, die dann von Leuten wie Peter Hahne – einst ZDF – und Josef Joffe – einst ZEIT-Herausgeber – munter weiterverbreitet werden: als Wahrheiten! Obwohl es nur frech inszenierte Lügenbehauptungen sind!
Dass die „Wahrheit“ etwa in den Fach- und Sachbüchern eine authentischen Zeitzeugen aufgefunden werden könnte und in den Artikel der 1 000 „kleinen Blätter“, die es in Deutschland auch gibt, wo noch aufrichtige, ethisch ausgerichtete Journalisten schreiben, darauf kommen weder die Gebeugten aus den großen Redaktionen, noch die Professoren aus der Wissenschaft, die sich nicht mit den Vorgaben aus der Politik anlegen wollen!
Dabei müsste vielen deutschen längst ausgefallen sein, dass bei dem dichtenden Kulturstaatsminister des Schröder, Naumann, ein Interessenkonflikt vorlag, damals, und, der auch heute noch weiter macht, weil so – über die aufrecht erhalten Farce und Maskerade – der Rubel am Rollen bleibt.
Dass eine – von Haus aus als Hasspredigerin ausgewiesene – Herta Müller von frühester Stunde an, gleich nach Umpolung, als Propaganda-Mittel gegen Systemrivalen eingesetzt wurde, ergab sich so nebenbei, war nicht der Hauptzweck der forcierten Inszenierung zur Widerstandsikone und, nicht wirklich intendiert, denn die Waffe ist stumpf! Das wussten selbst Leute wie Naumann!
Hauptgrund der Farce war der Gelderwerb – über einen Penny-Stock aus dem man – für den tumben Michel im Volk, der die Bücher kauft – einen Blue-Chip machte!
Deshalb geht die Maskerade weiter … und Preise und Lobhudeleien der ganz lächerlichen Art á la Joffe.
Wenn ich heute das aussage, was ich vor 20 Jahren noch nicht so sagen konnte; wenn ich heute sage,
die großen, meinungsbildenden Blätter der Deutschen wie „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die „FAZ“, „die Welt“, „die Bild“ und andere lügen, täuschen, desinformieren, dann kann ich die Aussage, die keine Behauptung ist, sondern eine überprüfbare Tatsache, machen, weil ich das beweisen kann, in den einen Fall und in anderen, noch gewichtigeren ebenso, und auch schlängst öffentlich bewiesen habe – in Buchform wie im Internet.
Entwurf:
„Der Kaiser ist nackt“ – der Schlüsselsatz zur Enttarnung des Machwerks der deutschen Politik Herta Müller, verstärkt durch den dichterischen Nachsatz „Viel Lärm um ein Nichts“!
„Große Klappe, und nichts dahinter“, heißt es in Berlin, wenn es um Luftnummern geht, in welchen noch weniger Gehalt und Substanz ist, als in der „Berliner Luft“, nichts als heiße Luft, künstlich Aufgeblähtes, im Ballon abgefüllt, aber jederzeit dem Platzen ausgesetzt – dem Lüften des Nichts.
Merkwürdigerweise hat man in dem Fall der Dahergelaufenen aus dem Banat, die beinahe die höchste Auszeichnung Berlins erhalten hätte, nämlich die Ehrenbürgerschaft – und auch die für nichts – es fast vier Jahrzehnte lang geschafft die heiße Luft im Ballon und Heroine Nosferata am Leben zu halten.
Entwurf:
Drei Märchen – die Schlüssel zu Nosferata
Viel Weisheit ist im Volksmärchen geborgen, offen für alle, Essenzielles, das dann von Dichtern aufgegriffen wird oder von Denkern, um im Kunstmärchen weitergesponnen zu werden. Im alten China war das schon so und setzte sich fort bis hin zu den Märchensammlern und Märchendichtern Europas wie Voltaire und Hans Christian Andersen. In dem eine Fall der Einen, die auch Märchen schuf, nur schlecht gemachte Märchen, sich selbst zur Märchenfigur stilisierend, sin die entlarvenden Wesenheiten auch bereits im Märchen vorweggenommen, genial antizipiert, so, als ob nach der Lehre aus dem Märchen eine Wiederholung undenkbar sei! Und doch – einiges wiederholte sich, die Farce kehrte wieder im Deja-Vu!
Mehrfach schon sprach ich jene Märchen an, ohne recht verstanden werden: das Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm, in welchem der Feigling, der den Drachen nicht erschlagen hat, die Drachenzungen vorlegt, um die Prinzessin heimzuführen als Braut, ein mich schon in ganz früher Kindheit, als mir Märchen noch vorgelesen wurden, höchst anwidernder, abstoßender Gestus, dann Hans Christian Andersens „des Kaisers neue Kleider“, wo der einfache Mann aus dem Volk klar sieht und das anspricht, was die Heuchler verschweigen; schließlich „Rumpelstilzchen“, wo, mit schwarzer Magie und Zauberkunst, Stroh zu Gold gesponnen wird.
Das alles haben wir heute in Deutschland wieder – in vielen Variationen: der Kasus Nosferata ist nur einer vor vielen, doch ein besonders dreister, denn die Täuscher in dem Fall, das sind deutsche Politiker der besonders schwierigen wie rücksichtslosen Art, die ein krankes Werkzeug einsetzen, eine Puppe tanzen lassen, um für sich Gold zu scheffeln.
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Oberpharisäer Gauck hat die Karawane der Lüge auf den Weg gebracht,
in der einen Sache, die – aus der Notwendigkeit heraus, quasi determiniert – zu meiner Sache wurde.
Gauck half mit, Werte zu zersetzen, also die Wüste größer zu machen in Deutschland und unter deutschen Christen.
Das Amt schützt ihn nicht mehr, das Amt, das den Unwahrhaftigen im Amt auch nie schützen soll – jetzt muss er sich selbst beschützen, die Taten von gestern begründend rechtfertigen in der Selbstapologie.
Kann ein Spitzenpolitiker überhaupt redlich sein in einer komplexen Gesellschaft? Er kann sich bemühen, auch, indem er sich dem Einfluss der Lobby entzieht.
Einer hat das getan – und den Hut genommen.
Andere blieben, klebten am Amt, selbstherrlich und arrogant, so, als ob sie unersetzbar wären, obwohl die Zeit gekommen war, Abschied zu nehmen, um – in „Würde[1]“ – zu scheiden.
[1] Zu dem Fall Horst Köhler, der aus dem Amt geekelt wurde, vertrieben wurde, er, der schon Flüchtlingen abstammte, sowie zu Frank-Walter Steinmeier, der, m Gegensatz zu Gauck, nicht polarisiert, vergleiche meine – im Internet greifbaren – Kritiken.
„J‘ accuse“
20 lange Jahre habe ich in diesem Staat an Anstand und Würde appelliert, als guter, loyaler Staatsbürger.
Die deutschen Politiker aber haben mir den „nackten Arsch“ gezeigt, mich abblitzen lassen mit meiner hundertfachen Kritik in zwei Jahrzenten; sie haben meine Bücher boykottieren lassen in vielen Formen – bis hinein in den Giftschrank!
Sie haben mich so – de facto – zu einem verbotenen Autor gemacht in Deutschland wie in Europa – mit Maulkorb, den man sonst nur gegen bissige Hunde einsetzt!
Sie haben mich materiell ausgetrocknet, von Tantiemen abgeschnitten, verlegerisch gelähmt, physisch wie psychisch fertig gemacht[1], in Ecke verbannt, wie vor 3000 andere Aussätzige, der Steinigung preisgeben.
Da lobe ich mir den Schuss des angeheuerten Killers, der für Geld tötet, weil er leben muss, weil er eine Familie hat in Corleone, die ernährte werden muss, während die ehrenwerten Leute aus der Politik, deren Namen ich taufendfach genannt hab, mit dem Finger auf Corleone zeigen, auf die Assassinen hier dort, die meuchelnd morden, anderswo aber auch in Uniform!
Der schnelle Tod ist ehrlicher als das Siechtum!
Als ich - als Freund und Bewunderer der anständigen Franzosen, die keine Kolonialherren waren und keine französischen Übermenschen vor Hitler – lange nach Voltaire und Hugo mit einem vielfachem Zola-Wort aufschrie, dieses „Dauermotiv“ in meinem aufklärerischen Werk der Kampfschriften, sogar auf zwei Buchdeckeln druckte, die Botschaft von Kultur und Zivilisation in alle Welt sendend, hat man mir das
„J‘ accuse“
auch noch geklaut[2], billig und plump, wie anderes davor durch die gleiche Marionette, die für den Geist Deutschlands steht, für den deutschen Ungeist.
Ein Gedicht ging mir durch den Kopf, dem „poète maudit“ in Deutschland, das nur ein Wort kennt,
„J‘ accuse“!
Von Furor getrieben, doch am Rand der Erschöpfung schreibend, seit Jahren gegen den Krieg, als immer noch Kranker wie ein Heine in der Matratzengruft zu Paris, habe ich es noch nicht ausformuliert
Die Wut des Rufers in der Wüste, der im eigenen Land kein Prophet ist, hielt mich davon ab, nachdem schon mein unlängst ausgesprochener Satz
„Mein Name ist Dreyfus“
auch überhört und verdrängt worden war – in diesem
Deutschland der 1 000 Tabus,
gegen die ich ankämpfe, dem freien Wort das Wort redend – als Mensch … und Dichter, der auch ein freier Denker ist, ein Freidenker nach Voltaire, Heine und Nietzsche!
Der nackte Arsch – mein „J‘ accuse“ – gleich den Zigeunern, die einem Verachteten den Rücken zudrehen, um, etwas vorgebeugt, zurückschielend, ihm den nackten Allerwertestes zu zeigen, mit einer Hand auf die Arschbacken klopfend – richtig obszön, damit die direkte Körpersprache auch verstanden wird – von Kulturmenschen moderner Zivilisation, die das Archaische nur aus Büchern kennen.
Wer nach Sainte Marie de la Mer reist, in die Camargue, im Süden der die Provence am Mittelmeer, der kann dort vielleicht naturalistischen Anschauungsuntereicht bekommen; denn dort kommen viele Zigeuner zusammen, direkter noch als bei Zola und den Epigonen des Naturalismus 100 Jahre post festum, etwa so, wie ich es vielfach erlebte, im rumänischen Banat neben Temeschburg, in Sackelhausen, während ich mit Zigeunern, die Frankreich „Gitanes“ heißen wie die Zigaretten, in England aber „Gipsys“, aufwuchs, mit Zigeunerkindern, im Sand spielte, dann am Tisch zu Mittag aß, um später, im Gefängnis, mit den Schwarzen die Rote Zelle zu teilen - in „Anarchie“ gegen den Staat!
Der Zigeuner sagt es unverblümt!
Also muss auch ich heute wieder in der Zigeunersprache reden, in der Sprache der von Hitler Verfolgten, die man hierzulande – euphemistisch „Sinti und Roma“ nennt, hochgradig verlogen, um auch damit von der Verfolgung abzulenken, die den Zigeunern galt - um verstanden zu werden, um Gehör zu finden?
Die Direktheit eines Götz von Berlichingen tut Not, wenn die Lüge übermächtig, wenn der Erste Mann im Staat, der ein Mann Gottes sein will, ungeniert die Wahrheit beugt, indem ers ie verschleiert, oder indem sich einen gelben Stern ansteckt, sich hinter den verfolgten Juden verschanzt, um sich, selbst im Recht und als Guter, hinter den echten Verfolgten zu verstecken, quasi als einer, der die Lehren aus der Geschichte recht verstanden hat – nach dem Holocaust!
Trotzdem verbrennt man in diesen Staat der Täter, der einmal ein Land der Dichter war, bevor die Richter und Henker übernahmen, Bücher, sperrt gefährliche Schriften einfach weg – und verbrennt so wieder manchen Freigeist auf dem Scheiterhaufen!
„J‘ accuse“!
Rufe ich aus meiner Ecke - nach der nunmehr zwanzigjährigen - Verfolgung im eigenen Vaterland durch Pseudo-Demokraten, die nur Diener der Lügen sind, Marionetten obskurer Kräfte!
Oder: zu gut Deutsch der schleierhaft-verschämten Art:
Götz von Berlichingen!
[1] Dagegen habe ich mich öffentlich gewehrt und darauf hingewiesen, dass Politiker Bürger krank machen. Das aber wollen die Verantwortlichen, die offensichtliche Lügen und Täuschungsmanöver decken, nicht hören.
Deshalb verschwinden meine Beiträge dazu im Internet!
[2] Namentlich Plagiatorin und pathologische Lügnerin Herta Müller, um ein Machwerk in der Un-ZEIT auszuschmücken. Siehe dazu meinen mehrfachen Protest in Internet-Beiträgen, insofern auffindbar.
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Ein Lügner[1] stellt dem anderen Lügner einen „Persilschein“ aus, so auch Mann Gottes Gauck der Herta Müller, um der KAS einen Gefallen zu tun – mein Problem seit 1987, als die Helden kamen! Das Modell dazu: die wahrhaftige „Entnazifizierung“ der Deutschen á la Adenauer anno dazumal!
Dem Wahrhaftigen aus Rostock hatten die Schergen der SED-Diktatur keine Zähne ausgeschlagen im echten Verhör.
Also hatte er, der die triste Zeit gut überstand, später mit den Kommunisten kein Problem – und er, ein Wendehals mit einer etwas aufpolierten Widerstands-Vita, mir dem Lebenslauf des anderen Chamäleons auch nicht, dessen Verhöhnung der Folter ebenso toleriert und hingenommen wurde, wie die anderen Ammenmärchen aus der roten Diktatur, seinerzeit, als eine Reinwaschung angesagt war – wie bei Paulus und bei den Deutschen nach 1945, als Kräfte gebraucht wurden, zum Wiederaufbau aus Ruinen, später dann auch fantasiebegabte, entrückte „Dichter“, die „Nazis“ einfach so erfinden, nach Bedarf, oder auch nur, um von den eigenen Schandtaten im Kommunismus abzulenken.
Trotzdem tat Gauck, der Mann, den die Deutschen zum Ersten Mann in Staat machten, das, was er als frommer Mann Gottes nie hätte tun dürfen[2] – er sprang über seinen Schatten, sprach die Sünderin frei, wandelte die Antideutsche zur einer Deutschen und machte die längst Gefallene zu einer neuen Auserstandenen – zur Heiligen Herta, nur ohne Heiligenschein!
Der kam erst mit dem Nobelpreis – und wird, so scheint es, auch von den deutschen Juden anerkannt!
Nur die Katholiken sträuben sich noch!
Sonst gilt inzwischen auch im Land der Deutschen wieder:
„hier alles in ordnung“,
wie damals, bei Ceausescu, als der rote Dichter – und spätere Ehemann der unheiligen Herta – der Partei des Diktators das Loblied sang, dafür von Gauck mit einem Kreuz geehrt, und der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson in die Zelle musste, jener Mann, den der gottesfürchtige Gauck nicht empfangen wollte, weder zum Tee oder zum Kaffee, wie Steinmeier die Obdachlosen, noch zu einem Pharisäer zwecks höherer Inspiration.
Oberpharisäer Gauck hat die Karawane der Lüge auf den Weg gebracht,
in der einen Sache, die – aus der Notwendigkeit heraus, quasi determiniert – zu meiner Sache wurde.
Gauck half mit, Werte zu zersetzen, also die Wüste größer zu machen in Deutschland und unter deutschen Christen.
Das Amt schützt ihn nicht mehr, das Amt, das den Unwahrhaftigen im Amt auch nie schützen soll – jetzt muss er sich selbst beschützen, die Taten von gestern begründend rechtfertigen in der Selbstapologie.
Kann ein Spitzenpolitiker überhaupt redlich sein in einer komplexen Gesellschaft? Er kann sich bemühen, auch, indem er sich dem Einfluss der Lobby entzieht.
Einer hat das getan – und den Hut genommen. Andere blieben, obwohl die Zeit gekommen war, Abschied zu nehmen, um – in „Würde“ – zu scheiden.
Der prinzipielle Mensch
Wo ist er?
Er ist dort, wo die Prinzipien auch sind: verschwunden, irgendwo in der Versenkung.
Die Übertoleranz der „freiheitlichen“ Gesellschaft, in der man alles hinnimmt – bis hinein in das Perverse, hat ihm das Genick gebrochen, in einfach abgeschafft.
Wer heute noch nach Prinzipien lebt, stellt sich selbst in die Ecke, wird einsam, doch er stirbt aufrecht.
Dort, wo die Macht der Seilschaften die Wahrheit verdrängt, dort ist Deutschland
Mit diesem Fait accompli werden ich mich nie abfinden.
Leider gibt es hinter diesem einen Deutschland auch noch andere Länder der „Kultur und Zivilisation“, wo es auch so ist.
Die Heuchelei als Mittel Machtpolitik ist nicht nur ein deutsches Phänomen.
[1] Die Lüge hat viele Erscheinungsformen. Wer die Wahrheit verschweigt, indem er – wider besseres Wissen – nur Verschleiertes, Ungewisses vermittelt – und das hat Gauck in seiner Lobrede getan – der lügt auch. Er lügt aber auch über den Gestus des „als ob“, indem er das suggeriert, was nicht der Wahrheit entspricht, nämlich die Verfolgung der Herta Müller während der kommunistischen Diktatur, die es nie gegeben hat, die nur ein Märchen, die aber, von oben vermittelt wie von der einseitigen Presse verbreitet, vom Volk so hingenommen wird, bis zum heutigen Tag.
[2] Wenn ein Mann Gottes sich hinstellt und das so sagt, dann wir das sicher seine Richtigkeit haben und stimmen, sagt sich der einfache Bürger aus dem Volk der seinem Staat vertraut und dem Wort der Polit-Figuren, das er nicht immer überprüfen kann. Das gilt umso mehr, wenn der Prediger zum Ersten Mann in Staat aufstieg – dann wird der Ausspruch fast schon zum Gesetz! Also ist der Lügen der Mächtigen in Amt und Würden noch viel verwerflicher als profane Lüge unter einfachen Leuten. Das sollte auch ein Gauck wissen, der als Bundespräsident an dem Täuschungsmanöver festhielt, nicht von dem revidierte, was er früher unredlich auf den Weg gebracht hatte – via Täuschung in der Vernebelung.
Vgl. auch:
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Carl Gibson, Rufe in der Wüste |
Des Pudels Kern
Des Pudels Kern
Er hatte viele einbestellt, der Erste Mann im Staat – und viele Untertanen hatten sich auch eingefunden, um dem weisen Mann zu lauschen, der auch ein frommer Mann war und ein Staatsmann.
„Ich will euch heute etwas zeigen, was die Welt noch nicht gesehen, so noch nicht, nur einst im Märchen, das „Stupor mundi“ unserer Tage in diesem, unserem Vaterland, auf das wir stolz sein können in der Welt – mit allem, was es der Welt beschert hat!“
Kurz zu der Tänzerin schielend, die er hatte einfliegen wie andere die Gespielinnen aus dem fernen Brasilien, sagte er dann dieser zugewandt:
„Lüften sie, bitte, ihr Kleidchen … und lasse Sie, bitte, auch das Höschen herunter, damit die Welt erkennt, was sie im Innersten zusammenhält – und damit auch der letzte tumbe Tor die Wesenheit der Dinge erfassen mag. Das Volk soll schauen, denken, nicht unbedingt, aber glauben, was ich ihm anpries, von der Kanzel herab, aus Heines „Disputation“ zitierend, an der Stelle, wo es um Vernunft und um die Dreieinigkeit geht, auf die manche Christen so stolz sind!“
Die Tänzerin gehorchte so, wie sie immer so gehorcht hatte und tat, was ihr befohlen.
Dem werten Publikum zugewandt, ließ sie alle Hüllen fallen und streckte der staunenden Menge den Allerwertesten entgegen, paradiesisch echt, so, wie Gott die Eva geschaffen hatte aus der Rippe des alten Adam.
Das Volk war begeistert von dem, was es sah. Einige sperrten den Mund auf, andere klatschten, obwohl man bei Predigten nicht klatschen soll; nur einer, der vielleicht etwas enttäuscht, nicht ganz fromm und unterwürfig war, rief unverblümt in den Raum:
„Aber das ist doch nur ein nackter Arsch!
Den hat meine Alte daheim auch – und den sehe ich täglich! Soll das des Pudels Kern sein – und das, was die Wesenheit der Deutschen ausmacht, nach Andersen und den staunenden Dänen?“
Weiter kam er nicht!
Ausgebuht, ausgepfiffen, niedergeschrien wurde er! Die Claqueure vom Dienst rebellierten und erstickten die freche Kritik im Keim, als gute Demokraten!
Auch der Prediger, der auch ein Demokrat war, ein lupenreiner sogar, zeigte Emotionen!
„Wer hat den Frevler hier überhaupt hereingelassen, diesen Schamlosen, der wohl nicht weiß, dass er nur ein Gast ist, in diese heiligen Hallen, im Hohen Haus, – und dass er zu schweigen hat, wie andere Philosophen auch, die staunen sollten, anstatt zu reden und nachzufragen, wenn etwas faul ist … und zum Himmel stinkt … in Staate Dänemark!“
Bekloppt oder nicht bekloppt?
Das war dort nicht die Frage!
„Möge man aber Sorge tragen, dass darüber nicht allzu viel in der Öffentlichkeit geredet wird, im Internet auch nicht, denn der Michel könnte aus seinem Traum aufwachen, um auch Fragen zu stellen, über das, was wir hier im Namen des Volkes tun, über Staatsräson, über die Wahrheit, damals und heute, also über alles, was man glaubend hinnehmen soll im Schweigen.“
Die Tänzerin aber, deren Wesen der Tanz war, die immer tanzte, wenn einer das anordnete, erhielt für ihren Auftritt guten Lohn.
Der Reigen aber geht weiter – die große Maskerade, ungeniert wie eh und je, mit und ohne Maske.
Steinmeier zeigt Emotionen - endlich einmal eine kritische Stimme ... im Sündenbabel Berlin!
Eine jüdische Stimme?
Auch ein Papst wird einmal wütend!
Der Gesichtsausdruck des deutschen Bundespräsidenten beim Überreichen der Entlassungsurkunden an Christian Lindner aus der FDP und an die Parteigenossen spricht Bände, sagt einiges aus über das seelische Befinden dieses allzu menschlichen Politikers, der durchaus auch einen guten Prediger abgegeben hätte, mit Heiligenschein oder auch ohne - ein Sozialdemokrat, der sich nunmehr dem schimpfenden Streiter Gottes Gauck annähert, um noch menschlicher zu werden, auch im Zorn!
Der Furor hat den Genossen wohl ergriffen?
Der gerechte Furor, jetzt, wo er eindeutig von der Vergangenheit eingeholt wird, von der Rolle die er als Außenminister Merkels zu spielen hatte, die zum Zerwürfnis mit Putins Russland und zum Krieg in der Ukraine führte.
Merkel, „die Kanzlerin, die Kanzlerin“, ist längst abgetaucht, die Minister Scholz, „Merkels Geselle“, und Steinmeier, heute Erster Mann im Staat, sind geblieben!
Viel darüber schrieb ich seinerzeit und später als einer, dem man auf Schloss Bellevue die Tür wies, um mit einer Bekloppten Tee zu trinken - oder auch einen Pharisäer in der Zeit der Pharisäer, nicht in Deutschland, sondern im gesamten Westen!
Lichtmetaphysiker Gauck, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, noch vor Trump, predigt heute nur noch von der Kanzel herab, über Bekloppte sinnierend und über Nicht-Bekloppte, während Kaffee-Ausschenker an Obdachlose Steinmeier fast schon ausfällig wird, wenn ein kritischer Journalist ihn mit Fragen aus der Vergangenheit konfrontiert, als er Verantwortung trug für Volk und Staat als Minister des Auswärtigen, mit entscheidend über Krieg und Frieden.
Endlich eine kritische Stimme, sagte ich mir, als ich das Interview auf „t-online“ gelesen und auch auf Facebook geteilt und weiter empfohlen hatte. Ein Autor, nicht wesentlich bekannter als ich selbst hier in Deutschland, sagt aus, was zu sagen ist, auch noch in meinen Stil, meiner Sicht verwandt und ähnlicher Terminologie, der Politik den Spiegel vorhaltend.
Mögen viele Deutsche die geredete Rede lesen und die Ausführungen , und darüber nachdenken, auch über Steinmeier und Gauck - wie über den Genossen Scholz, der Krieg führt im Namen der Deutschen und mit deutschen Waffen!
Wenn es zu meinen beiden Büchern über 100 Tage Putins Krieg (von insgesamt inzwischen 1 000 Tagen) wie zum Gaza-Krieg Netanjahus - 400 Tage von 400 Tagen von mir als Autor und Publizist abgedeckt - kommt, wird man dort noch mehr erfahren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marko_Martin
In der Rhön |
„Jeder muss sein eigenes Kreuz tragen“!
Der lange Atem … des Aufklärers auf dem steinigen Pfad der Wahrheitsfindung in einer Welt der Lügen und in der „Zeit der Pharisäer“
„Jeder muss sein eigenes Kreuz tragen“! Der lange Atem … des Aufklärers auf dem steinigen Pfad der Wahrheitsfindung in einer Welt der Lügen und in der „Zeit der Pharisäer“
Er braucht ihn, diesen Atem, gleich dem Marathonläufer, der läuft und läuft und läuft, ohne müde zu werden, wie es scheint.
Nur Beharrlichkeit kann zum Ziel führen, auch auf dem Hürdenlauf, den ich nun seit 20 Jahren laufe, eine Hürde nach der anderen überwindend, trotzdem aber noch sehr weit vom Ziel entfernt bin!
Manche schauen mir dabei zu, sind aber selbst zu alt oder zu ohnmächtig, um mir bei meinen Kreuztragen zu helfen, mir die Last für ein paar Wegschritte abzunehmen, mein Kreuz, wie jener Nikodemus dem Jesus, den sie Christus nannten.
Ein selbst gewähltes Kreuz?
Beethoven sinnierte darüber!
„Jeder muss sein eigenes Kreuz tragen“!
(Und manch einer wird auch ans Kreuz geschlagen!)
So auch ich!?
Mein Unheil begann mit jener Gaukelei des Wahrhaftigen aus Rostock, der heute Lesungen hält vor 1 000 Leuten, vor „Herdenthieren“, wie sie ein Nietzsche einst nannte – und wie es sie, nicht nur in der christlichen Kirche, sondern auch in der deutschen Wissenschaft gibt, auch das wusste schon Nietzsche, Lesungen, wie sie auch die „Bekloppte“ abhalten durfte, nachdem sie – über Hass und Hetze – zur Staatsschriftstellerin in Deutschland avanciert war, auf das Treppchen gehoben worden war, geehrt von der Politik, bewusst wie unbewusst, etwa durch den offensichtlich getäuschten und somit instrumentalisierten Horst Köhler, der das tat, was auf dem Zettel, auf dem ihm gereichten Zettel, als er diese – auch noch mit einem Nobelpreis ausgestatte – Herta Müller ehrte, für Deutschland natürlich, so, wie der Gaukler Gauck auch nur für sein armes Vaterland unterwegs war, als er sich von der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU dazu überreden ließ, also kaufen ließ, um einer Entrückten, noch mehr aber – für alle sichtbar - „Verrückten“ einen Persilschein auszustellen, so, wie es seit Adenauers und der „Entnazifizierung“ üblich und auch von Führungsgestalten der Nachzeit, die ich eine „Zeit der Pharisäer“ nenne, wie Kohl akzeptiert wurde.
Gauck log zwar nicht offen für Herta Müller, aber er tat so, „als ob“, als sei die Kandidatin für den KAS-Preis, der dem – ebenso gemachten – Nobelpreis vorausgeschickt wurde, integer, was nicht der Fall war.
Indem er sich breitschlagen ließ, sich moralisch prostituierte, zum Lob hinreißen ließ, die Deutschen täuschend, machte er sich an der folgenden Maskerade mitschuldig! Ergo hätte ein Mann Gottes, der das Volk hinters Licht führt, nie Staatsoberhaupt werden dürfen in einem demokratischen Deutschland, das die DDR-Diktatur, aus der Gauck und Merkel herstammen, auch noch mit konstruierte Widerstands-Vita, überwunden zu haben glaubte!
Der prinzipielle Mensch Carl Gibson aus dem Widerstand gegen die Diktatur aber akzeptierte diese sonderbare Katharsis á la KAS, CDU und Oberpharisäer Gauck nicht – und er, der von Gauck auf Schloss Bellevue Abgewiesene, wird solcherlei Reinwaschung der ganz perfiden Art auch bis zu seinem Lebensende hin nie akzeptieren!
Möge Gauck weiterhin mit einer „Bekloppten“ Tee trinken, eine Pharisäer, ein Gläschen Wein, um dann dem Wahlvolk der Staatsreuen Wasser zu predigen – ich laufe meinen Lauf weiter, auch, wenn selbst ein Marathonläufer einmal müde wird, beschreite den engen Pfad – und mache aufklärend weiter!
Also hielt ich seit 2004 dagegen, trotz Krebs und Pandemie, trotz der Ausgrenzung und Stigmatisierung, trotz Bücher-Boykott in Deutschland, unbeeindruckt von der heuchlerischen Gaukelei Gaucks, des Aufrechten aus der DDR, dem man in den Tagen der SED-Diktatur keine Zähne ausgeschlagen hat – nur noch Gott verpflichtet!
Christus, Beethoven, Millionen andere trugen ihr Kreuz – im Dienst einer gerechten Sache!
Gauck gaukelt weiter – die Lüge, früher ein Monopol der Kommunisten, hat inzwischen die ganze Welt erfasst, die freie Welt korrumpier und ist im Begriff, fern der Moral, neue Übermenschen zu schaffen, neue Diktatoren, neben denen, die schon da sind, in Russland, in China, in Teheran, in Nordkorea, weitere, im Heiligen Land du in Lan der Freien, in den USA.
Im Umfeld meiner Herkunft, im deutschen Dorf im Banat, das von dieser einen Hochgeehrten, die eine durch und durch verrückte Immoralistin ist, eine Unwahrhaftige, die die heile Welt meiner anständigen, deutschen Landsleute in den Dreck zog über Schimpf, Hass und Hetze wie Verleumdung, gab es einen Ausspruch, der mich lange beschäftigte und dessen Ursprung in nicht eruieren konnte: „er hält sich daran, wie der Narr an dem Käs‘, hieß es dort, wenn einer ein Thema zur unendlichen Geschichte machte – und, wie es schien, nicht mehr loslassen konnte, fast schon in einer Art Manie!
Es muss sein! Wahrheit kennt keine Kompromisse! Wahrheit ist, wie Fakten sind – und nicht frech herbeigelogen werden können, auch vor denen nicht, die das Lügen zum Beruf gemacht haben!
Auch mir ist es längst peinlich, an diesem einen Thema immer noch festhalten zu müssen, nach 6 Büchern zur Materie und angesichts der Tatsache, dass die Welt in Deutschland das Thema nicht mehr versteht, es also auch nicht weiterverfolgen will, obwohl es ein Skandal-Thema ist, dessen - koschere - Aufarbeitung, ein Nietzsche vielleicht als ein „Gebot der Reinlichkeit“ bezeichnen würde, der „geistigen Gesundheit“!
Meine Beiträge im Internet - Hunderte davon schrieb ich, aufklärend, während die ZEIT mit neuem Tünchen und Kitten dagegenhält, meine Wahrheit vieltausendfach mit Lügen und Mythen überlagernd – in welchen „die schmutzige Frau“ vorkommt oder die Gestalt, „an der alles falsch ist“, wurden, natürlich, entfernt!
Die Fakten und Phänomene aber bleiben, auch, wenn Politiker diese verdrängen oder Professoren, sich diesen Themen nicht stellen, geleitet von der Furcht, selbst abgesägt zu werden in einer freien Demokratie, die nur das Narrativ von oben liebt, das gepredigte Narrativ, das allein korrekt ist, auch, wenn es herbeigelogen wurde, frech und zynisch.
Menschlich, allzumenschlich? Die Natur kennt keine Obszönität! |
Die „fäkale Phase“ in der deutschen Gegenwartsliteratur, psychopathologische Phänomene und deren Bewältigung im „literarischen“ Schreiben. Ein dankbares Thema für eine akademische Promotion in Deutschland oder anderswo. Über „Nosferata“, den „Verhörer“ und die ZEIT in der Unzeit, die eine „Zeit der Pharisäer“ ist.
Die „fäkale Phase“ in der deutschen Gegenwartsliteratur, psychopathologische Phänomene und deren Bewältigung im „literarischen“ Schreiben. Ein dankbares Thema für eine akademische Promotion in Deutschland oder anderswo. Über „Nosferata“, den „Verhörer“ und die ZEIT in der Unzeit, die eine „Zeit der Pharisäer“ ist.
Wer im „Werk“ der Nazi-Erfinderin mit Nobelpreis sucht, bei jener obskuren Schriftstellerin aus dem Banat, die den Hass zum Antrieb ihre literarischen Schaffens auserkoren hat, kann dort fündig werden, im Frühwerk, genauer im den schmalen Debüt-Bändchen „Niederungen“ , 1982, mit den schmutzigen Geschichtlein aus dem Toiletten-Milieu der sozialistischen Gesellschaft einer Diktatur, die - weder direkt, noch indirekt - kritisiert wird, dafür aber das deutsche Umfeld der Landsleute, aber auch in den Schriften, angeblich gegen das Regime des roten Diktators, verfasst schon auf deutschen Boden, etwa in dem Machwerk „Herztier“, das – wofür auch immer – mit einem Preisgeld von 250 000 Deutschen Mark honoriert wurde, nachträglich, und als Ansporn für weitere Schundwerke dieser Art – wohl im Auftrag obskurer Kräfte und in offensichtlich kaltkriegerischer Mission.
Dort wird ins Einweckglas geschissen, um, in einer Art „Widerstandsaktion“, das Haus des berüchtigten Hauptmann Pele zu beschmieren, des Mannes aus der Securitate, der mich als Untersuchungsrechter 3 lange Jahre hindurch verhörte und aus verprügelte, den eine Herta Müller, dumm, wie sie nun einmal ist und einfältig“, schlicht den „Verhörer“ nennt, also mit einem Begriff umschreibt, den es in der deutschen Sprache, in meinem geliebten Deutsch überhaupt nicht gibt, der aber von dem Literatur-Banausen und Medien-Macher Michael Naumann – als Förderer Herta Müllers und „Nominator“ sowie als Schröder Kulturstaatsminister genauso einfältig übernimmt!
Solche Leute machen Nobelpreise in Deutschland!
Herta Müller hat jenem Pele, der später zum Chef des rumänischen Geheimdienstes „Securitate“ aufsteigen sollte, auch eine „Glatze auf dem Kopf“ angedichtet, eben, weil sie den – ausführlich von mir beschriebenen - bösen Buben „mit dem dichten Haar“ auf dem Schädel nie zu Gesicht bekam!
Der Michel aber nahm das Märchen hin- als authentischen Bericht, als realistische Beschreibung aus der roten Diktatur!
Herta Müller lieferte das ab, was man hören wollte!
Was man – so - bestellt hatte! Natürlich, ohne die echten Opfer anzuhören oder zu befragen!
Das musste nicht sein! Die Münchhausiade war besser, auch in der ZEIT!
Als sie dann aus meinem Werk abkupferte, zunächst aus Auszügen aus der „Symphonie der Freiheit“, 2008, in einem Aufsatz aus der HJS ihres Bekannten Totok, war das Kind bereits in den Brunnen gefallen, Herta Müller de facto blamiert – nur der Deutsche merkte nichts davon, kein Professor, auch kein Minister!
Bevor Ilie scheißen musste, andere popeln, masturbieren – nahm die „fäkale Phase“ der deutschen Gegenwartsliteratur, garniert mit anderen psychopathologischen Phänomenen in „Niederungen“ den Anfang, wo das Pissen ein großes Thema ist und die Analyse der menschlichen Ausscheidung Kot.
Bei Kindern hört die Phase im Leben, in welcher sie sich – mehr oder weniger in Scheiße tummeln und ihre Sexualität entdecken – irgendwann auf, um dann normale Menschen und Bürger zu werden.
Bei Herta Müller, die in jener Zeit angeblich das Vieh auf der Weide hüten musste, dauerte die Bewältigung etwas länger. Sie war fast schon 30 Jahre alt, als sie sich dem Urinieren und dem „Scheißen“ zuwandte.
In meinen – in Deutschland verfemten – Büchern zu Herta Müller, die ich, karikiert in dem Fabelwerk „Faustinus“, 2019, also in einer parodistischen Totalitarismus-Kritik „Nosferata“, weil sie, die „Sprachmagierin“ mit dem grammatikalisch defekten „Oeuvre“, von dem Blut anderer Autoren lebt, habe ich auch das kranhafte angesprochen, das in Deutschland einfach „tabuisiert“ wird, in der Forschung ebenso, insoweit ich diese überblicke, noch mehr aber in der Öffentlichkeit, wo das Bild dieser – eigentlich sehr holen Nuss – nur aus Andichtungen besteht, bis in die jüngste Zeit hinein, und bei der ZEIT, wo man in -unzeitgemäß und auch noch als jüdische eines ZEIT-Herausgebers den falschen Mythos weiter strickt, als die Lügen und Täuschungsmanöver kritisch aufzuarbeiten, an der die hochgradig verlogene ZEIT einen hohen Anteil hat, jene Zeit, die den ZEITKRITIKER Carl Gibson 2009 sperrte und die den Maulkorb des richtigstellen Autors und Freidenkers, der zum erneut STAATSKRITIKER werden musste, weil er die tumbe Mariotte dieses längst kranken Staates „kritisierte“, bis zum heutigen Tag aufrecht erhält!
Schön koscher demokratisch!
„J‘ accuse“, sage ich dazu – mit meinem Dauer-Motiv nach Zola, das man auf meinen Buchdeckeln lesen kann in aller Welt, dass mir aber auch eine Herta Müller geklaut hat, um in der ZEIT auch damit zu brillieren – in neuem Auftrag und in der Hetze – nun gegen die Hamas, fromm an der Seite der neu entdeckten Juden, diese früher nie kannte.
Tabus und Mythen kippen hier und dort – in Gaza, in Israel, sie werden auch in Deutschland untergehen, denn, was auf tönernen Füßen steht, was auf Sand gebaut ist, das wissen die Juden aus der Wüste, deren Jerusalem zerstört wurde bis auf eine Mauer, wird in sich zusammenfallen – wie ein Kartenhaus, zerplatzen, wie der Ballon. I9n dem nur heiße Luft ist-
Aus einem Nichts kann auch ein Jude kein Etwas machen!
Das sollten die Juden in Deutschland auch wissen!
Carl Gibson,
Gesamtinterpretation, 2019. |
(Mit frühen Beiträgen zum Gaza-Krieg!)
Entwurf:
„Jetzt wohin“, fragt Carl Gibson, der Freidenker aus dem Giftschrank, mit Heine
Jetzt wohin,
Jetzt wohin? Der dumme Fuß
will mich gern nach Deutschland tragen;
doch es schüttelt klug das Haupt
mein Verstand und scheint zu sagen:
Zwar beendigt ist der Krieg,
doch die Kriegsgerichte blieben,
und es heißt, du habest einst
viel Erschießliches geschrieben.
Das ist wahr, unangenehm
wär mir das Erschossenwerden;
bin kein Held, es fehlen mir
die pathetischen Gebärden.
Gern würd ich nach England gehen,
wären dort nicht Kohlendämpfe
und Engländer – schon ihr Duft
gibt Erbrechen mir und Krämpfe.
Manchmal kommt mir in den Sinn
nach Amerika zu segeln,
nach dem großen Freiheitsstall,
der bewohnt von Gleichheitsflegeln –
doch es ängstet mich ein Land,
wo die Menschen Tabak käuen,
wo sie ohne König kegeln,
wo sie ohne Spuknapf speien.
Rußland, dieses schöne Reich
könnte mir vielleicht behagen,
doch im Winter könnte ich
dort die Knute nicht ertragen.
Traurig schau ich in die Höh,
wo viele tausend Sterne nicken –
aber meinen eignen Stern
kann ich nirgends dort erblicken.
Hat im güldnen Labyrinth
sich vielleicht verirrt am Himmel
wie ich selber mich verirrt
in dem irdischen Getümmel. –
Nachdem ich in letzter meine Position eigentlich schon zur Genüge bekannt gemacht habe, speziell für die, die lesen, Spezielles für die Wenigen, auch einige Allgemeines im Volkston, für die Leute, die es nicht so kompliziert wollen, nur kurz und bündig, vor allem aber klar und eindeutig, wollte ich in eigener Sache eigentlich nicht mehr viel schreiben – und doch muss es sein, weil mein gesagtes zensiert wird – und das in einem Land, in welchem Zensur nicht sattfindet!
Ist das so, Herr Steinmeier?
Oder ist das nur eine regulative Idee, ein weiterer Glaubenssatz, den man so beherzigen soll – als guter Staatsbürger?
Als Autor mit vielen Hundert Beiträgen, im Internet publiziert, die beim Leser nicht ankommen, mit verfemten Büchern, kann ich das Gegenteil beweisen!
Zensur und Ausgrenzung finden in Deutschland doch statt!
„J‘ accuse!“ Ich klage an!
Mit diesem Zustand werde ich mich nie abfinden!
Eine Person war in der Lage und hatte die vom Staat eingeräumte Befugnis, Kraft, eines meiner wichtigen Werke zur Zeit in einen Giftschrank zu verfrachten, den Augen der Studierenden entzogen, mir aber zu schaden, meinen Ruf schädigend, denn andere aus europäischen Staaten und den Hochschulen dort folgten dem Beispiel der alten Dame aus Würzburg – und sie schafften meine Aufklärungswerk nicht an!
Ich wurde so zum Paria, zum Aussätzigen in der Wissenschaft, über dieses eine Werk hinaus!
Mehrere Jahre duldete ich diese Ausgrenzung, auch, um auf den Sachverhalt hinzuweisen, dass in Deutschland ausgegrenzt wird!
Wer hat etwas dagegen?
Noch sprang mir keiner der vielen redlichen Intellektuellen in diesem Land des Michel bei, um den Missstand, der auch andere trifft, aus der Welt zu schaffen.
Meine Folgeschriften, Kampfbücher, aber auch die Zeitkritik über Heinrich Heine, litten unter der Ausgrenzung des Freidenkers, der in Deutschland nicht mehr frei agieren kann, weil er mit offiziellen Narrativen kollidiert, in der einen Sache – und in anderen.
Aber noch habe ich nicht aufgegeben!
Wieder auswandern?
Nur wohin?
Also habe ich Heines „Jetzt wohin“ wiedergelesen- und mit dem Verfemten gefragt – wohin!? Mit dem Juden im Exil, mit dem Odysseus auf Wanderschaft, der einmal irgendwo stranden wird im Unglück - oder auch glücklich landen wird in einem sicheren Hafen, der Heimat heißt, geborgen im eigenen Volk – der Deutschen?
Nach England will auch ich nicht, in das Land der Vorväter, denn dort gibt, wie Heine meint, Engländer!
In das Amerika der Dollar-Macher, wie sie Lenau nennt, Tabak kauen, am dann obszön zu spucken – schmutzig, braun und ekelhaft abstoßend, wie andere, Hochgeehrte und Feinde Deutschlands, auf Deutschland, damals wie heute, auch nicht; noch nach Russland, wo ein roter Zar regiert und alle umbringt, die seine Meinung nicht teilen.
Überall, in den fernen Ländern, war ich schon – doch, was ich damals aussagte im englischen Exil, 1991, das gilt auch jetzt, immer noch:
Hier kann und will ich nicht leben!
Also wohin?
Es bleibt nur noch die Wüste!
Carl Gibson: „Atta Troll“ - Heinrich Heines poetische Zeitkritik
Gesamtinterpretation.
Geistige Strukturen in Heines vorrevolutionärem Kulturkampf gegen „Tendenzdichtung“, Pseudo-Humanismus, -Nationalismus, Religion und Biedermeier-Heuchelei.
https://www.openpr.de/news/1059577/Neu-Carl-Gibson-Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-jetzt-im-Buchhandel.html
- Erschienen, jetzt im Buchhandel!
Neuerscheinung:
Carl Gibson,
Gesamtinterpretation, 2019. |
https://www.openpr.de/news/1058099/Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-Gesamtinterpretation-von-Carl-Gibson-neu.html
Carl Gibson
Versuch einer ideengeschichtlichen Annäherung
ISBN
978-3-947337-10-1
1. Auflage, 2019
Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung:
Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite: Monika Nickel,
Copyright © Carl Gibson
Gesamtherstellung (Druck
und Binden):
Verlag Lindemann
Stiftstr. 49, D 63075 Offenbach-Bürgel
Aus
der Reihe:
Schriften zur Literatur,
Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Band
1, 2019
Hardcover, 413 Seiten, Preis: 39,90 Euro.Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Band 1, 2019
Bestellungen auch direkt beim Autor Carl Gibson
E-Mail: carlgibsongermany@gmail.com
Der Über-„Affe Sun Wu Kung“ hat dem Buddha in die Hand gepisst
Mit den chinesischen Märchen - in der Übertragung des Richard Wilhelm - bin ich nun durch, Balsam für meine in zwei Kriegen geschundene Seele.
Die Krönung der Sammlung - das „Märchen“ vom Affen Sun Wu Kung, der ein Über-Affe[1] war, ein Rebell, einer, der den Himmel ausräumte und dort oben, ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten des Himmlischen Herrn und aller anderen Himmelsbewohner, unter jenen auch Laotse, alles kurz und klein schlug, in Kämpfen und 72 Verwandlungen, bis zu dem Tag, als er dem Buddha in die Hand pisste – und sich so selbst erledigte, er, der steinerne Affe, der die Weisheit geschaut, die Lebenselixier-Pillen des Laotse geschluckt und die Pfirsiche des Paradieses gegessen hatte, um mehrfach unsterblich zu werden als mythischer Held der Chinesen!
Was sagt der Heilige Buddha zu dem vermessenen Affen, der sich unbesiegbar wähnte und an Netanjahu erinnert, an Putin oder auch an Xi Jinping und Kim?
„Buddha schalt:
„Du infamer Affe, hast mir in die Hand gepißt!“[2]
Was lernen die modernen Deutschen aus dieser Geschicht‘?
Nicht erst Herta Müllers Heini musste pissen – und ihr erzählerisches Ich, dass dann aus pissen musste, um später in „Niederungen“ dann den Kot im Trockenklo zu studieren – nicht erst Ilije musste scheißen – und Tereza in das Einweckglas, im fäkalen Widerstand gegen den Geheimdienst „Securitate“, sondern bereits der Affe des Mythos erleichterte sich nach dem Kampf, obwohl er kein feiner Mensch war, nur als Affe ein Tier, aber auch ein Held, der heroisch kämpfte, statt der Welt den Kampf im Widerstand vorzulügen! – wie die Heilige Herta heute, in Deutschland, gestützt vom Staat!
Buddha redete Klartext, indem er das allzu menschliche Urinieren beim Wort nannte, nicht anders als im Alten Testament der Juden, wo schon mit Kot und Urin schon geworfen wurde, richtungweisend für die große deutsche Literatur nach – dem jungen - Goethe in „Reineke Fuchs“, wo es noch naturalistischer zugeht, selbst im Widerstand!
Was weiß die Epigonin aus dem Banat davon, die nicht einmal weiß, dass sie eine Epigonin ist, wann und wo sie epigonal agiert, da sie auch sonst nicht viel weiß und nichts kann, außer lügen, täuschen, stehlen, wüst plagiieren, schimpfen und hetzen?
[1] Vgl. dazu auch meinen Beitrag zu dem Märchen aus der gleichen Sammlung „Überweib“, das ein schönes Weib der – an sich hässliche, ja, schrecklichen – „Oger“ sein soll!
[2] Chinesische Märchen. Gesammelt und aus dem Chinesischen übertragen von Richard Wilhelm. Köln. 1985. S. 384.
Wenn Nazi Erfinderin mit Nobelpreis Herta Müller Schneiderin[1] geworden wäre,
dann wäre ihre Nähte heute wahrscheinlich alle krumm und schief, denn sie kann nicht viel, diese Heilige ohne Nimbus, außer lügen, täuschen, stehlen, wüst plagiieren, schimpfen und hetzen!?
Und, neben 1 000 schlechten Märchen, Nazis erfinden
Nun aber zieht die Versagerin mit Nobelpreis, die - im gründlich entnazifizierten - Deutschland den neuen „Nazi“ einfach so erfinden darf, mit Pfaffensegen und mit der Sanktion des kranken, längst dekadent geworden Staates, sich – ihrem irrationalen Wesen durchaus entsprechend - in das Unüberprüfbare zurück; begibt sich auf Kaufhaus-Erpresser-Dagobert-Niveau, fabriziert „Collagen“, Absurdes der anderen Art, wo man das Denken nicht mehr braucht, wofür Fans und bestimmte Leute sogar Geld ausgeben, eben, weil ihr nichts mehr einfällt – und weil Bücher-Schreiben Schwerstarbeit ist – im Gegensatz zu den Nonsens-Gaukeleien jenseits der objektiven Überprüfungsmöglichkeit, die der Oberpriester der Deutschen vielleicht trotzdem noch schön, gut und wahr findet – beim Tee auf schloss Bellevue! Oder bei einem Pharisäer!
Das alles ist möglich im freien Deutschland, wenn eine schützende Hand da ist, die für den Staat steht!
Wer spricht da von Protektion? Das ist gottgewollt! Also füge sich auch ein Kollateralschaden in sein Schicksal und rufe aus mit Nietzsche und den Alten:
Amor fati!
[1] Wäre sie aber „Frisöse“ geworden, also etwas, wofür sie in ihrer sonderbaren „Literatur“ nicht einmal den richtigen Ausdruck findet, dann hätte sie wohl – an ihrer der schmutzigen Zoten – das fabriziert, was man im Banat „Hinckelstrappe“ nannte, nämlich die entstellte Frisur eines Kunden am Hinterkopf, wenn eine – damals noch mechanische – Schermaschine im Einsatz war!
Vgl. zum Thema Plagiat, „Kunst“, „Collagen“ und Irrationalismus u. a. auch meine Beiträge „Herta Müller mit der Schere unterwegs“, „Figaro im Banat, abgedrückt in Büchern, die in Deutschland im Giftschrank der Hochschulen landen, statt in Buchhandlungen und öffentlichen Bibliotheken, in einem Staat, in welchem „Zensur“ nicht stattfindet!
Doch es soll Ausnehmen geben!
Freidenker Carl Gibson im Monologus longus – "Meine Dissidenz endete im Jahr 1989, mit dem Sturz des letzten Diktators in Europa – mit dem Fall und scheinbaren Ende des Kommunismus“, betont er heute im Rückblick,
um dann noch zu ergänzen: „Bei einer Herta Müller aber ging es dann erst richtig los“ … mit der Dämonisierung des erschlagenen Drachen und mit der Schilderung von Heldentaten aus dem Widerstand, wie die Welt sie bis dahin noch nie erlebt hatte – im fäkalen Widerstand!
Der Westen honorierte das – wohl im Auftrag – schlecht fabrizierte Machwerk der wirren Konstruktionen, in welchem Voyeure zu Widerstandskämpfern avancieren, mit einem Preisgeld von angeblich 250 000 Deutsche Mark.
Von der Wahrheit aber wollte man nichts wissen. Echter Widerstand mit allem, was dazu gehört, Folter, Gefängnishaft, ist langweilig, zählt nicht – gewollt ist nur der Mythos, das Märchen.
„Ungesühnte Schläge“, ein empfehlenswerter Spielfilm aus Polen und aus der „Solidarnosc“-Zeit, der schreckliche Erinnerungen weckt, auf echte Folter verweist und auf nicht aufgearbeitete, immer nicht bewältigte, verdrängte Kommunismus-Geschichte
Mein Solidarisierungsschreiben an Arbeiterführer Lech Walesa und an seine Mitstreiter in der Werft von Danzig, abgeschickt von Rottweil aus und als Sprecher im Westen der ersten größeren freien Gewerkschaft in Osteuropa SLOMR, fiel seinerzeit bereits unter das von General und Staatschef Jaruselski verhängte Kriegsrecht in Polen, wahrscheinlich, ohne die Adressaten erreicht haben. Wer die kommunistische Vergangenheit aus jenen Tagen des Umbruchs, die das Ende des Kommunismus in Europa einleiten sollten, ganze fünf, sechs Jahre vor Gorbatschows Machtantritt in Moskau, aufarbeitet, wird es vielleicht noch auffinden – mit meinen solidarischen Wünschen an die Aufständischen, die, unterstützt von dem polnischen Papst aus Rom, von Karol Woytila, der kommunistischen Diktatur trotzten – um auch ihr Leben hinzugeben für die „Revolution“!
Wie viele wurden damals von dem polnischen Geheimdienst umgebracht, 40 Personen, 50, heißt es – so nebenbei im Film - Aufrechte aus dem Widerstand?
Der Streifen spielt in den Jahren um 1983, also in den Tagen, als ich als SLOMR-Sprecher zusammen mit einem Unterstützungskomitee aus exilierten Rumänen und über die CMT bei der ILO der UNO in Genf die Klage gegen Ceausescus Regierung auf den Tisch brachte – und vor die Augen der Welt, während eine Herta Müller mit den Genossen aus der KP noch den Kommunisten in der roten Diktatur zujubelten und im Westen spazierfuhren.
Das Sujet: der etwa 18 Jahre alte Sohn einer Dichterin aus dem „Solidarnosc“-Umfeld, der gerade sein schriftliches Abitur bestanden hat, wird, zusammen mit einem Freund im gleichen Alter, von zwei Schergen des Machtapparats, dort „Miliz“ genannt, aufgegriffen, auf das Revier geschleppt und dort zu Tode geprügelt.
Das kommunistische Regime unter General Jaruselski, der im Streifen auch als Figur erscheint, wird über den Geheimdienst alles daransetzen, damit die Schuldigen aus dem System nicht für ihre Mordtat zur Verantwortung gezogen und bestraft werden. Verurteilt wird ein unschuldiger Sanitäter, ein Sündenbock, während die Justiz – mit einem verhafteten, auch der „Solidarnosc“-Bewegung nahestehenden Anwalt, einer korrupten Staatsanwältin – als Karikatur gezeichnet – sowie einem mitwirkenden, opportunistischen Richter zur Farce verkommt.
Schläge und Mordtat bleiben ungesühnt?
Was heißt das für mich, nachdem ich seinerzeit etwa drei Jahre hindurch ähnliche „peinliche Befragungen“ hatte erdulden müssen, bevor ich, nach der Gefängnishaft, die Welt der Freiheit erreichte, heute aber noch mit den Folgen der Verhöre leben muss, der echten Verhöre, während in Deutschland „Verhöre“ der Lächerlichkeit preisgegeben werden in so genannter „Literatur“ – in der ZEIT, gedeckt auch noch von einem Oberpharisäer Gauck, der von der BRD eingesetzt wurde, um die kommunistische Vergangenheit aufarbeiten zu lassen?
Ich habe den Streifen, den „arte“ zeigt, auf Facebook verlinkt, für andere, für Landsleute, die sich vielleicht auch noch erinnern an die Welt, aus der sie herstammen, die aber heute zu der Herta-Müller-Maskerade schweigen, zu den Machwerken einer Entrückten, die den Widerstand verhöhnt – und dafür auch noch geehrt wird in diesem Deutschland der Selbstvergessenen, die auch nicht mehr wissen wollen, was die DDR einmal war.
Die Polen arbeiten ihre Geschichte auf – die aber Deutschen halten es unter Gauck wie die Rumänen, die noch 7 lange Jahre von Kommunisten regiert wurden, nachdem Ceausescu wie ein Hund niedergeschossen worden war.
Wie es auch ohne rechte „Entnazifizierung“ ging, bei Adenauer, bei Kohl, dafür aber mit „Persilschein“ á la KAS, so geht es auch ohne eine echte „Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit“ in Deutschland!
Als ich, der antikommunistische Dissident und aktive Akteur aus dem echten Widerstand gegen die rote Diktatur, nach dem erbrachtem Testimonium authenticum „Symphonie der Freiheit“ , 2008, sowie nach den Nobelpreis an die Pseudo-Dissidentin, Gauklerin und Nazi-Erfinderin Herta Müller feststellen musste, wohin die „Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit“ in Deutschland unter dem Mann Gottes aus Rostock führte in einer Behörde, in welcher ehemalige Stasi-Mitarbeiter ihre eigene Vita aus der SED-Zeit „konkreativ“ aufarbeiten wie die heilige Herta ihren Lebenslauf, gründe ich eine Konkurrenzunternehmen zu Gaucks unergiebiger Behörde, in dem ich mein „Institut zur Aufklärung und „Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“ in die Welt setzte, denn die Geschichte der neuen Vasallen, der Rumänen, sollte über Deutschlands DDR-Geschichte auch aufgebarbeitet werden.
Doch damit ließ mich dieser Staat, der obszöne Geschichtsverfälschung wohl mehr liebt, allein, im Regen stehen!
Also kommen zu alten Schmerzen aus der roten Diktatur noch neue Schmerzen hinzu, mir zugefügt in einer Welt der Freien, die leider aus Zensur, Mobbing, Boykott, Ausgrenzung und zynische Menschenverachtung kennt – und umsetzen lässt mit Macht, das Verfassungsgebot zur Achtung der Menschenwürde vergessend!
Gauck, der einiges zu verantworten hat in diesem Bereich, wurde später zum Ersten Mann im Staat, bald, nachdem man den einzigen Hochanständigen dort, den es in jüngster Zeit als Bundespräsident gab, aus dem Amt gejagt und in die Wüste geschickt hatte.
So wühlt ein Film auf, wenn er Unbewältigtes thematisiert!
Meine Tragik aber besteht darin, dass heute, nachdem die ZEIT unaufhörlich verrinnt, kaum noch einer da ist, der die Welt von gestern noch kennt und sich bereitfindet, darüber zu reden oder zu schreiben: wahrhaftig, so, wie es war, damals, in der Diktatur.
https://www.arte.tv/de/videos/112237-000-A/ungesuehnte-schlaege/
Deutschland, das freie Land der 1 000 Tabus
Wohin man schaut, wohin man sich auch wendet: überall Seilschaften, überall Tabus, die den freien Geist in die Schranken verweisen!
Dies soll man nicht sagen, jenes soll man nicht sagen; schweigen soll man – und andere reden lassen, Berufene, auch, wenn jene einfältig sind und in vielen Domänen beschränkt.
Wer sich nicht an die – politisch korrekt vorgegebene – Contenance hält, wird ausgegrenzt, boykottiert, zensiert, zurechtgeschnitten und kleingemacht, so lange, bis er aufgibt, resigniert!
Wer wird wie lange durchhalten – gegen den Staat, gegen den kranken Staat, gegen die dekadenten Akteure des Staates, die nicht immer Politiker sind?
Carl Gibson, Endzeit, 2018. |
Amazon, der Online-Buch-Händler-Gigant, betreibt seit Jahren Desinformation, was die die Bücher von Carl Gibson betrifft: er meldet viele Titel als „nicht lieferbar“, obwohl diese lieferbar sind, direkt, beim Verleger und Verlag bzw. über den regulären Buchhandel!
Dafür bezahle ich meine jährliche VLB-Gebühr!
Mein Protest gegen die Amazon-Praktiken schon vor Jahren verlief im Sand!
Wen schert das?
Muss man gegen alles klagen?
Mehr hier:
Aus meiner Sicht ist das geschäftsschädigend!
Handelt auch Amazon etwa in höherer Mission, um potenzielle Leser vom Kauf und Lesen meiner Schriften abzuhalten?
Was meint Jeff Bezos dazu, der Multi-Milliardär und Eigentümer von Amazon?
Das fragt Carl Gibson. Der auch sonst schon ausgegrenzte Autor und Freidenker.
Carl Gibson, Endzeit, 2018. |
"Essays"
und "Aphorismen" des in Deutschland
verfemten Freidenkers Carl Gibson, wiedergelesen - die "Staatskritiken",
wo findet man sie? Im Internet, seit 2008, auf den Blogs, seit 2010, in
den 10 raren "Kampfbüchern" seit 2014 - mancher Beitrag wurde von
höherer Warte aus "getilgt", mit Macht - eine ganze Menge aber ist noch
da, für kritische Köpfe, für die Wenigen ... in aller Welt, lange nach
Voltaire, Heine und Nietzsche! "Ecrasez l'infame"!
Wer lange Zeit an einem Buch schreibt - eines meiner Werke über Einsamkeit und Melancholie im Abendland, ein seit Jahren vergriffenes Werk der Forschung, zog sich über zwei Jahrzehnte, bevor es vorerst abgeschlossen und publiziert wurde – der rührt das Buch dann auch jahrelang nicht mehr an; denn er hat ja die Inhalte noch präsent, im Gedächtnis, glaubt er, die Essenzen, bis auf die Details, die auch das beste Gedächtnis nicht komplett speichern kann.
Jetzt, wo ich die in einem guten Dutzend Büchern zwischen 2014 und 2019 wie teils auch im Internet publizierten Essays wiederlese, kommen auch die bereits exponierten Ideen aus der Versenkung wieder hoch – und ich erkenne, dass ich das, was seinerzeit zu sagen war, essenziell bereits ausgesagt habe, präzise, da noch näher am Geschehen als heute.
Da es diese „Kampfbücher“ in Deutschland nicht gibt, wird der Leser, der sich für die eine Materie interessiert, mit dem Vorlieb nehmen müssen, was er noch im Internet findet, auf meinem Essayistik-Blog!
Wie fühlt man sich als ausgegrenzter Autor, der schrieb, weil er sich der Wahrheit verpflichtet fühlte, den Fakten, Ethos und Moral, nachdem man ihm – indirekt wie auch direkt – einen gelben Stern angesteckt hat, den Stern, den sich Unberufene heute zu anderen Zwecken anstecken, Gestalten, die nie verfolgt oder öffentlich in die Ecke gestellt wurden?
Demokratieferne Politiker setzen das durch; doch die deutsche Gesellschaft – mit allen ihren klugen Köpfen, mit den Guten Gerechten – lässt das zu, weil sie, längst zur Duckmäuser-Gesellschaft von Untertänigen geworden, den gesunden Kritizismus ebenso eingebüßt hat wie den gesunden Menschenverstand, der zur Rebellion aufruft, wenn es nicht mehr stimmt.
Wer klagt an - und wer stellt wen an den Pranger?
Carl Gibson, Endzeit, 2018. |
Nachrichten in Deutschland: 2 Tote in der Ukraine nach einem großen russischen Angriff – die 76 Toten in Gaza am gleichen Tag bleiben unerwähnt – der Iran bleibt vorerst der ewige Buhmann des Westens
Der Nachrichtensprecher genießt mein volles Mitleid: er muss das vorlesen, was ihm die Nachrichte-Redaktion vorsetzt, professionell, und dabei richtig intonieren, damit es objektiv klingt, glaubwürdig wirkt, auch, wenn es nicht der vollen Wahrheit entspricht – und oft nur Propaganda ist, Kriegspropaganda gar, die dem Volk vermittelt wird, „wahrheitsgetreu“!
Wohl dem, der noch andere Quellen konsultiert!
Inzwischen hat sich in anderen Breiten, im Englischsprachigen, der Begriff des „Life-Stream-Genozid“ etabliert, damit darauf hinweisend, dass der vom ersten Tag an gefilmte Krieg in Gaza der am besten dokumentierte „Völkermord“ aller Zeiten ist, ein Vernichtungskrieg gegen Zivilisten mit inzwischen weit über 43 000 Toten, davon sind 70 Prozent Kinder und Frauen, aber auch ein „offener Krieg gegen die UNO“, deren UNRWA, die Millionen Palästinenser versorgt, Israel die Tätigkeit verboten hat.
Der Chef der UNRWA Lazzarini klagt – die Völker der Welt aber schauen weg, so, wie sie im Sudan wegschauen,
wo 12 000 000 Menschen auf der Flucht sind und um die 25 000 000 Bürger täglich hungern.
In der deutschen Weihnachtszeit gehen solche Meldungen unter!
Die Hamas hat doch angegriffen, sagte mir gestern ein Mann aus dem Volk!
Das ist Stand der Dinge in Deutschland!
In Gaza aber ist die „moralischste Armee der Welt“ gut unterwegs, um möglichst viele Menschen zu töten, täglich!
Sie weisen „Sicherheitszonen“ aus – und bombardieren gerade dort, schießen mit Panzern in die Krankenhäuser hinein, die nur noch Refugien sind, ohne Ärzte, ohne Medikamente, selbst die Dialyse-Geräte wurden zerstört!
Die Soldaten der IDF feuern dort hinein, wo der Haufen am größten ist.
Man hat, wie ein Kommentar meint, bei der israelischen Armee eine erstaunliche Fähigkeit entwickelt, Menschen zu töten!
Zum Zyniker geworden nach den vielen Toten, kann er nicht anders!
Und ich – seit einem Jahr mit Al Jazeera – muss wegschauen, weil die Blutlachen, die man inzwischen auch auf CNN sieht, im Bild nicht mehr überschattet werden.
Der zerbombte Libanon gleicht mehr und mehr Gaza.
Die gezielten Exekutionen dort gehen weiter. Der Sprecher der Hisbollah wurde als weiterer Märtyrer des Djihad ins Paradies befördert.
Die Wohnhäuser in Beirut stürzen ein, apokalyptisch wie in Gaza am ersten Tag.
Der Deutsche aber schaut nur auf den einen Krieg, auf den Krieg vor der Haustür, denn der ist näher!
Nach Bidens Entschluss soll er mit verstärkten Raketen mit größerer Reichweite weiter gehen, während Putin mit dem Einsatz seiner Atomwaffen droht!
Gut so, sagt Josep Borrell von der EU!
Gut so, sagt die Grüne Baerbock von der Pazifisten-Partei, die alle diesen Krieg „so“ mittragen, heuchlerisch, jenseits der humanen Prinzipien, jenseits der eigenen Ideologie, nur, um mitzuregieren, nur, um im Amt zu sein, aber jenseits aller Verantwortung!
Der Deutsche, der sich inzwischen an alles gewöhnt hat, lässt auch das zu!
Und so, wie er früher CSU wählte, weil er immer schon CSU wählte oder die verlogene Christenpartei CDU, so wählt er wohl auch wieder grün, denn grün ist die Hoffnung, stärker noch als der Glaube und die Liebe.
Im Leben des antikommunistischen Regimekritikers währender Ceausescu-Diktatur Carl Gibson ist alles zu finden, was die Pseudo-Dissidentin und Skandal-Figur Herta Müller gerne vorgezeigt hätte: langjähriger Widerstand, echte Verfolgung, mehrfache Folter, Gefängnishaft, beschrieben auf auf 1 000 Seiten im Testimonium authenticum „Symphonie der Freiheit“, 2008, wo die Schamlose mit Nobelpreis sich später ungestraft bediente
Obwohl schon sehr viel zur Thematik aus meiner Feder von obskuren Kräften im Internet gelöscht wurde, sind nach mehrere Hundert Beiträge greifbar, verfasst seit 2009, die Auskunft geben und Beweise liefen.
Alles, was ich schrieb, kann ich auch verantworten, im Gegensatz zu Herta Müller, die nicht beweisen kann.
Nachdem ich meine Akte, eine echte „Verfolgungsakte“, im Herbst 2010 aus Bukarest von der rumänischen Gauck-Behörde nach Deutschland brachte - und die „Beobachtungsakte“ der Herta Karl, erst 1983 angelegt, nachdem das Schmutzbändchen „Niederungen“ Ärger in der Bevölkerung verursacht hatte, noch als Zugabe, stellte ich alle Dokumenten zu meiner Verfolgungs-Biographie ins Internet, damit jedermann erkennen konnte, wie die Verfolgung ablief - über echte Dokumente!
Nichts dergleichen ist in Herta Müllers - trotzdem plump inszenierter Akte Vorhanden!
Der Deutsche, der das Spiel nicht versteht, auch nicht verstehen soll, wurde schamlos getäuscht!
Weil der Staat diese - ursprünglich von Stalin-Anbetern udn anderen Kommunisten beim „Spiegel“ gemachte - Figur später unkritisch übernahm , de facto adoptierte, will man auch heute in diesem Deutschland noch immer nicht wissen, was jene ominöse Alte enthält - denn mit der Offenlegung erkennt der deutsche Bürger, wie er getäuscht und seit 1087 belogen wurde.
Das soll nicht sein! Die SPD, deren Akteure mit strickten, will ebenso sauber bleiben wie die CDU, die den vergifteten Saumagen übernommen hat!
Ich aber, der Kollateralschaden, werde weiter kämpfen, wenn es sein muss, bis zum Umfallen!
Wer kam wem dazwischen, damals, im Skandal-Fall Herta Müller?
Meine ideologischen Gegner, Kommunisten aus der Truppe des Diktators Ceausescu, wollten es nachdem Skandal-Artikel der notorischen Lügnerin Herta Müller in der ZEIT (Juli 2009, vor dem Nobelpreis) , der immer noch nicht aufgearbeitet ist, so hinstellen, als sei ich, quasi aus dem Nichts aufgetaucht, angetreten,um dazwischenzufunken - bei dem großen Coup in Stockholm, basierend auf einem plump inszenierten Widerstands-Mythos.
Man muss nur die Chronologie beachten, um Aufklärung zu finden: ich kam 1979 in die Bundesrepublik und bekämpfte in einer UNO-Klage das Regime von Ceausescu vom Westen aus, während Müller und ihr Gatte aus der KP, noch Jahre zu Ceausescu stehend, erst 8 Jahre nach mir hier eintrafen, mit einem Sack voller Lügen als Gepäck - und im Rudel der Unterstützer, die , fast alle in der KP, kräftig mitlogen, um einen Widerstandsmythos zu konstruieren, der keine echte Grundlage hatte.
Deutsche Journalisten, die SPD und die CDU halfen dann dabei, dass aus den Märchen Wirklichkeit wurde - und aus Herta Müller eine Heroine!
Mein jahrelanger Sisyphus-Kampf gegen ein Narrativ, das eine staatlich gemachte Wahrheit ist
Darf es in einer funktionierenden Demokratie möglich sein, dass Einzelpolitiker oder halbpolitische Einrichtungen wie Stiftungen der Parteien „Wahrheiten“ machen, Narrative konstruieren, die offensichtliche Lügen sind, und diese dann in Umlauf bringen, nur, weil sie politisch zweckdienlich, nützlich sind?
Als aktiver Zeitzeuge und Mitgestalter neuester Oppositionsgeschichte habe ich etwas dagegen, auch als Historiker und ethisch ausgerichteter Philosoph, der als Freidenker keinem verpflichtet, keiner Religion und keiner Partei, aber auch als Mensch, der aufrecht und in Würde leben will, aber nicht in einem verlogenen Staat, der, sich seiner Dekadenz wohl kaum bewusst, alles auf den Kopf stellt, verdreht, pervertiert, was lange – eingebettet in die regulativen Ideen und Ideale des Wahren, Schönen und Guten – lange Bestand hatte und bewährt war.
Narrative gibt es im Inland, wo jeder Staat eine eigene Sichtweise am Leben zu halten versucht, über Generationen und Regierungen hinweg, aber auch global, wo ein großes Narrativ alles andere zu überlagern versucht.
Wer nach Gaza blickt, wird auf des Pudels Kern bald kommen!
Protektion wird groß geschrieben in Deutschland - die Obszöne zum Aushängeschild eines Staates, der durchaus moralisch sein will
Sie ist das Gegenstück zur Aufklärung, die nach objektiven sucht.
Protektion deckt die Lüge, die gemachte Wahrheit, die staatlich gemachte Wahrheit,
Der Erste Mann im Staat lügt wacker mit, mancher Bürger folgt ihm dabei, dem Staat vertrauend und Autoritäten, die eigentlich lägst keine Autoriten mehr sind, sondern freche, zynische Täuscher, die das Lügen zum Beruf gemacht haben.
Man schützt eine Obszöne und preist sie an, obwohl man in vielen Kulturen die Welt nicht vorzeigen kann, was die Eine produziert hat - im Namen der Kultur, der Zivisation, ja, gar der Aufklärung. Nazis werden einfach so erfunden und in die Welt gesetzt, ohne dass das Staatsoberhaupt widerspricht.
Wer gegen dieses Vorgehen ist, wer wirklich aufklärt, wird bekämpft - man verpasst ihm einen gelben Stern und verfrachtet in die Ecke, so, wie man die Aussätzigen des Alten Testaments vor die mauern der Stadt verbannte, um sie dort auch noch zu steinigen.
Die Kot-und Urinspur der Herta Müller führt direkt nach Stockholm
Seilschaften und prall gefüllte Geldkoffer machen einiges möglich.
Wer stößt sich daran?
Literarischer Vampirismus - die Vampire, das sind die Plagiatoren,
Merkel-Minister wie KT zu Guttenberg und Frau Schavan sowie Gestalten wie Herta Müller, die in meiner Teminologie Nosferata heißt.
Noch hat sich mein Begriff für modernes Blutsaugertum , den ich um 2014 öffentlich machte, nicht recht etabliert, denn die Bücher dazu, beginnend mit der „Zeit der Chamäleons“ bis hin zu der Totalitarismus-Parodie „Faustinus, der glückliche Esel“, 2018, garniert mit Tausend Essays und Aphorismen, darunter einige, die diese Bezeichnung in der Tat verdienen, wurden in Deutschland weitestgehend verhindert!
Andere würden darüber vielleicht depressiv werden - ich habe auch das überlebt, Phänomene der Ausgrenzung und Ausbeutung, die die Zeit bestimmen - im freien Deutschland der korrupten Politiker und der Protektion.
Ohne die Ideen anderer sind diese Vampire in der Literatur nichts; manchmal schlüpfen die Lichtscheuen nicht nur in eine Eselshaut, um sich zu tarnen, sondern sie entlehnen auch noch die Taten der anderen aus der Schlacht, die Opferzungen, wie im Märchen, um damit selbst zu triumphieren.
Der sittliche Staat macht es nicht nur möglich, er ermutigt das auch noch, fördert es tatkräftig und ehrt die Gauner mit höchsten Ehren.
Blogger-Bilanz 2024: über 1000 Beiträge geschrieben und publiziert – damit keinen Cent verdient! Eine deutsche Wirklichkeit in der „Zeit der Gleichgültigen“.
Das ist keine Klage, das ist nur eine Feststellung!
Also habe ich mich eingebracht, ein Gebot der Selbstachtung in einer Zeit der Gleichgültigen, auch, wenn unter den Stimmen der Einflusslosen meine Worte zu den schwächsten zählen.
Die Ereignisse in Gaza diktierten das Tun.
Dass aufgrund der Prioritäten die seit Jahren hinausgeschoben Buchprojekte geistesgeschichtlicher Art nicht weitergebracht werden konnten und de facto auf Eis liegen, ist eine Tatsache, die ich nicht ändern konnte.
„Einsamer nie“!?
Selbst das Bloggen ist eine „monologische Angelegenheit“ – man gibt täglich, was man kann. Doch es kommt nichts zurück! Kein direktes „Feedback“ bleibt aus, ebenso die – materiellen - Erträge der „Plackerei bei Tag und Nacht“, die andere angenehmer zu gestalten wissen.
Das Ganze – ein Masochismus, Selbstquälerei?
Die Dinge nehmen ihren Lauf, auch jenseits von Recht, Ethos und Moral; die immer schon Gleichgültigen bleiben gleichgültig.
Nachdenken über das Judentum und Gedanken über die Heuchelei von heute – im Film
Auch wenn meine Bücher zur Thematik seit Jahren auf Eis liegen, bisher aus diversen Gründen nicht publiziert werden und die kriegerischen Ereignisse umwälzender Art im Nahen Osten und rund das Heilige Land ihren Lauf nehmen, geht das Nachdenken über das Judentum und über die historische Verfolgung der Juden im Hinterstübchen der Einsamen von heute weiter – fast wie Montaigne im Turm, nur unterstützt von modernen Medien – in der einseitigen Kommunikation mit der ganzen Welt ebenso wie in der Meditation des Zurückgezogenen, der sich dann und wann einen kleinen Luxus gönnt, indem er sich einen Film ansieht, einen Streifen, der ihn in andere Welten versetzt, an die eigene Verfolgung erinnert und an das Los anderer aus dem Widerstand gegen die Diktatur, die sich selbst opferten, kein Risko scheuten, ja, selbst ihr Leben preisgaben, um anderen Menschen, Verfolgten zu helfen.
Also sah ich vor einiger Zeit den „Golem[1]“ in der Mediathek von Arte, zwei Mal, ohne die Zeit zu finden, darüber zu schreiben, gejagt von den Ereignissen in Gaza, die alles verdrängten, das die „Verleugnung“ über den Fall des Holocaust Leugners David Irving vor einem britischen Gericht, schließlich einen einfachen, doch gut gemachten Streifen über das Leben der Witwe Max Liebermanns, einer Jüdin, verfolgt von den Schergen der Gestapo im den Tagen von 1943 im bombardierten Berlin, unterstützt aber von mutigen Frauen und Männer aus dem Widerstand gegen Hitler.
Max Liebermann, der verdienten Koryphäe und dem wohl berühmtesten Maler seiner Zeit in Deutschland, wird, in besseren Tagen und noch vor der unter den Nazis einsetzenden Judenverfolgung, die Berliner Ehrenbürgerschaft zuerkannt, die höchste Auszeichnung Berlins, die – in diesen Tagen der Mega-Heuchelei im Land der Deutschen – beinahe auch einer Herta Müller zu gesprochen worden wäre, einer Dahergelaufenen ohne Meriten, dank der Macht der Seilschaften, die heute selbst Bundespräsidenten instrumentalisieren.
Echte Verfolgung damals im Fall der Max Liebermann-Witwe – Pseudo-Verfolgung heute!
Das eine verweist auf das andere. Mit beiden Themen seit Jahren beschäftigt, musste ich mich wieder erinnern, schmerzhaft, denn die Deutschen haben immer nichts aus der Verfolgung von Menschen in einer Diktatur gelernt!
In Deutschland darf diese eine Frau und Plagiatorin, die ihre eigene Folter erfunden hat, die eigene Verfolgung ebenso und für den Michel einen Nazi vom Fließband aus der Fake-Fabrik, die Folter verhöhnen, unterstützt auch noch in diesen Tagen von einem Fürsprecher aus der ZEIT, der ein Jude ist und die Unterscheidung kennen müsste, wenn er nicht auch ein Heuchler wäre?
Weshalb machen die – bestimmenden – Juden Deutschlands Farce und Maskerade mit, nach den Selbst-Erfahrungen mit echter Verfolgung bis hinein in den Holocaust?
Heute ist die Lüge dienlicher, nützlicher als die Wahrheit! Also setzen Prinzipienvergesse pragmatisch auf Lüge und Täuschung, opfern aber damit die Wahrheit auf dem Altar der Staatsräson, die fern der Moral ist.
Der Kelch vor Jahren an Berlin vorbei – die obskure Gestalt und die heuchelnden Claqueure sind geblieben!
Der Film also: keine rechte Entspannung! Gewissenhafte ruft er zurück, in die Pflicht.
[1] Das Bild des Juden um 1920 in Deutschland zwischen Mythos, Vorurteil und filmischer Gestaltungsfreiheit – Einblicke in den Geit der Zeit, der immer noch aufklärerischer war als propagandistisch und hetzerisch.
Aktion – Reaktion
Je mehr man von dem löscht, was ich seit Jahren im Internet publiziere, notgedrungen, weil meine editorisch schon Möglichkeiten eingeschränkt sind, desto motivierter bin ich, nach mehr Entlarvendes nachzureichen, noch mehr Klartext in noch direkterer Form und Ausprädung.
Am Ende siegt die Beharrlichkeit, denn die Wahrheit trägt sich selbst, ist leicht, zum Himmel schwebend, während das Zukleistern der sprunghaften Fassade und das immer neue Kultivieren der Lüge schwierig sind und mühsam, viel Kunstfertigkeit abverlangen und vor allem aber den – selten gewordenen – Verstand.
Pflicht
Wer den Krebs – vorerst – überlebt, gar überwunden hat, der hat die Pflicht, zu reden, gerade dort, wo andere schweigen – und immer, ohne Winkelzüge.
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
400 Tage Krieg in Gaza, 1 000 Tage Krieg in der Ukraine - und kein Ende in Sicht
400 Tage Krieg in Gaza, 1 000 Tage Krieg in der Ukraine - und kein Ende in Sicht
Nachtschicht! Heute, nach der verlorenen Nacht gestern, ein weiterer Anlauf zu dem Beitrag, den ich im Kopf schon zehnmal geschrieben habe. Existenzielle Dinge lenken mich ab, das Überleben als Mensch und Geist, der noch nicht aufgegeben hat, der trotzdem weiterschreibt, obwohl nur noch ein Beitrag von fünf publizierten durchkommt, den - anonymen - Leser erreicht!
Andere hätten längst resigniert angesichts solcher Rückschläge!
100 Tage von Putins Invasion deckte ich schreibend ab - im Gaza-Krieg des Netanjahu waren es 400 Tage, die mich nicht zur Ruhe kommen ließen und deren Ereignisse alles verdrängten, was an anderen geistigen Projekten in Arbeit war, die Bücher, selbst die Musik, die ich nicht mehr genießen konnte wie andere schöne Dinge in der letzten Zeit.
Erst der Krebs, dann die Pandemie, schließlich ein Krieg vor der Haustür - und dann noch ein Krieg, ein viel schlimmerer Vernichtungskrieg, der mein Menschen- und Weltbild aufhob! Der Tod geht um in der Welt, der Meister aus Deutschland!?
Was kann der Einzelne dagegen tun?
Einiges! Er kann reden, schreiben, er kann auf die Barrikaden gehen!
Als - noch
angeschlagener - Genesender setzte ich auf die Feder - und auf die
Einsicht, die sich vielleicht noch einstellen wird, getragen von der
Hoffnung auf das Erwachen der Anständigen und auf das Ende der Ohnmachtund Untätigkeit.
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