Donnerstag, 5. Dezember 2024

Die Macht der Dunkelmänner und die Dunkelmänner am Werk, auch in der Demokratie

 

 

 

 

 

 


 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

 

    Die Macht der Dunkelmänner und die Dunkelmänner am Werk, auch in der Demokratie

Was sie tun, was sie aushecken im Verborgenen, was sie dann auch umsetzen – über Lug und Trug, das sieht man erst an den Früchten ihrer Taten, an der Menschenvernichtung im Krieg.

Wer sich vornimmt, die Spielchen dieser Obskurantisten zu durchschauen, gar Geheimnisse zu lüften, der vernichtet sich dabei selbst!

Klug ist das nicht, gegen solche Seilschaften anzugehen, gegen Geheimbünde aller Art, die im Volk auch noch Bewunderung finden, denn man vernichtet sich dabei selbst. Und doch können einige nicht anders.

Einige such sich die Grabstätte noch im Leben aus; andere wählen die Art des Dahinscheidens – im Kampf!

 

 

 

 

 

 

 

Carl Gibson,  

ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwillig 

am Pranger

in Erbach, 

(Foto: Monika Nickel)



 

DIE ZEIT – das ist das deutsche Intelligenzblatt für gebildete Stände, das den Bahnhof abgeschafft hat – Oder: Carl Gibson am Pranger!

Neben dem deutschen Patrioten Helmut Schmidt wirkten dort auch Leute wie Michael Namen und, nicht ganz so bekannt, Josef Joffe.

Auch diese Leute haben dort ihren Geist reichlich versprüht und manche Früchte ihres kulturellen Agierens hinterlassen. Einiges davon kann man sogar nachlesen, sogar online, wenn auch nur in retuschierter Form. Anderes, aus gutem Grund unter den Teppich gekehrt, bleibt vorerst dort, wo es ist.

Der brave ZEIT-Journalist wird daran nichts ändern, denn er darf es nicht, selbst dann nicht, wenn er die Dummheiten politischer Protegés auf seine Kappe nehmen und als guter Sündenbock ausbaden muss. Dafür dar er den guten Job behalten – und die Position!

Richtigstellenden ZEIT-Zeugen und ZEIT-Kritikern in Personalunion wie der Minister als Manager aber verpasst man einen richtigen „Maulkorb“ wie dem bissigen Hund an der Pforte, öffentlich, grenzt ihn aus und zeigt ihm für lange ZEIT die Tür, ganz nach dem Muster aus dem Schloss Bellevue in den Tagen des Ober-Pharisäers Gauck, wo man, ganz christlich ausgerichtet und von menschlicher Nächstenliebe bestimmt, dem gleichen Mann und Staatskritiker zeigte, wo der Hammer hängt im Staat der Deutschen, nachdem der Unrechtsstaat mit ähnlichen Symbolen überwunden war.

So viel also zu den die Gepflogenheiten der Mächtigen aus den großen Medien im Deutschland während der „Zeit der Pharisäer, die immer noch anhält, blüht und gedeiht.

 

 

Carl Gibson,  

ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwillig

am Pranger

in Rothenhurg ob der Tauber , 

(Foto: Monika Nickel)



 


Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, Freidenker, ethisch ausgerichteter Zeit- und Staatsritiker, politischer Essayist,

Naturfotograf, im März 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 


 

„Zeit-Klänge“ - ist DIE ZEIT zu feige, um eine öffentliche „Disputation“ ´a la Heine gegen den Zeit- wie Staatskritiker Carl Gibson zu führen?

Zeit-Klänge, das war der Titel eines guten, langjährigen, väterlichen Freundes aus anthroposophischem Umfeld, auf dessen Schreibtisch all die Zeit – seit etwa 1980 – das Magazin aus Hamburg lag, DIE ZEIT, während er gelegentlich meinte, dies sei doch das Blatt, in welchem ich eigentlich publizieren sollte.

Mir hingegen war die ZEIT immer schon suspekt, lange, bevor das Blatt in übler Kumpanei mit obskuren Kreisen das Herta-Müller-Machwerk schlechthin publizierte, dessen Dreck und Lügen aber seit 2009 unter dem Teppich gehalten werden müssen!

Selbstschutz ist angesagt!

Eine Art interne Staatsräson, der sich alle beugen müssen, auch die anständigen Journalisten im Haus, die dazu mehr sagen und schreiben könnten, wenn sie dürften, die aber schweigen müssen, obwohl selbst exponiert und betroffen, um dafür den guten Job zu behalten!

Falt ist:

Die verlogene, journalistisch unethische ZEIT,

 

die mich seinerzeit über einen – auf mich angesetzten, doch in der Sache Müller unkundigen – Anwalt einzuschüchtern versuchte, 2009,

ist auch heute noch zu feige, um die Debatte gegen mich öffentlich zu führen,

 

da in einer solchen „Disputation“ á la Heine

die volle Wahrheit ans Licht käme –

und mit der Wahrheit auch der Dreck, den die ZEIT unter dem Teppich hält,

um die Müller-Lügen in der ZEIT zu decken

und um

vom eigenen journalistischen Versagen abzulenken!!!

 

 

Meine Antwort darauf findet man in sechs Büchern aus den Jahren 2014 – 2016, in „Kampfbüchern“, die nicht zum Vergnügen geschrieben wurden, sondern selbstapologetisch in einem langen Akt der Selbstverteidigung, selbst, nur aus eigener Kraft verlegte und vertriebene Werke, die in Deutschland rar sind, boykottiert werden, sogar im Giftschrank landeten, also auf dem Index, den es offiziell nicht gibt, die man aber im sonnigen Kalifornien lesen kann und teils an 50 US-Elite-Universitäten.

Das freie Deutschland macht diese Zustände möglich, in der Presse, an den Hochschulen – und den ausgestoßenen Kritiker als Paria in der Ecke!

J‘ accuse!

 

 

Falsche Mythen und Staatsräson, öffentliches Lügen als Mittel zum Zweck! 

Weshalb haben KAS und CDU den berühmten Griff ins Klo mit der Skandal-Figur des Obszönen wie Absurden Herta Müller, angedient aus der SPD, nie korrigiert, auch dann nicht, als die ZEIT die frechen Lügen der pathologischen Alles-Erfinderin in alle Welt verbreitete? 

Klarsicht-Nachtrag zu „des Pudels Kern“ im Amor fati

Weil man öffentlich hätte eingestehen müssen, nicht nur, dass man, blind und taub, wie gegen den gesunden Menschenverstand sowie ungeachtet diverser Warnungen, die es schon vor meinen Interventionen gab, trotzdem auf das falsche Pferd gesetzt hatte, auf eine hohle Nuss; sondern man hätte auch öffentlich zugeben müssen, dass Wahrheiten in Deutschland gemacht werden, überhaupt, an sich, nicht nur im Fall dieser Einen, der man einen besonders krassen Persilschein ausgestellt hatte, indem man alles umschrieb, das Rote zu einem Pechschwarz machte – und das Antideutsche zu einem neuen Deutschen, so, die Welt auf den Kopf stellend – á la Herta Müller, genauso entrückt und verrückt an Realitäten und an den Ereignissen der Geschichte vorbei.

So viel Wahrhaftigkeit durfte nicht sein! Schließlich wurde in anderen Bereichen genau so unwahrhaftig agiert, mit Lug und Trug und Volksverdummung, wobei die großen Medien, die eigentlich kritisch sein sollten, an der Farce wie an der Maskerade mitmachten

Nachdem man den Deutschen dazu erzogen hat, den „Persilschein“ als Methode der Reinwaschung zu akzeptieren, als Neu-Auflage der „Entnazifizierung“, die nie funktionierte, nur eine Alibi-Aktion war, soll der Deutsche nun auch die Lügen-Fabrikation hinnehmen, etwa so, wie man eine Notlüge akzeptiert, wenn der Zweck stimmt, der Endzweck, der in der Terminologie zynischer Machtpolitiker „Staatsräson“ heißt

Also machen wir in Deutschland aus einer einfältigen Person, Tausend Mal einfältiger als der Simplizius des Grimmelshausen im Roman, eine Koryphäe des Geistes wie der Vernunft, aus der Unmoralischen eine Lichtgestalt, die dem verlogenen Politiker nicht unähnlich sieht, heften ihr einen Stern an, nicht rot, nicht gelb, dafür schwarz, „Pour le Mérite“ eben, damit die ganze – verführte – Welt eine echte Freude daran hat!

Noch Jahre später, nachdem Coup in Stockholm, als er mir gelang, einmal den Gauck von einer Lobhudelei auf einmalige Heldin abzuhalten, dann auch Merkel, die das Plagiat zum noblen Preis unkundig gelobt hatte, hoffte ich auf Einsicht und Einkehr mit Revision!

Das sollte nicht sein, weil es nicht sein durfte!

Welcher – von einer „Staatsräson“ durchdrungene – Politiker wird je öffentlich zugeben, dass er lügt, das er das Volk verdummt und Bürger an der Nase herumführt, den Michel hinter den Mond, der bei der Einen sogar stinkt, so, wie die Impertinenz der Berufspolitiker zum Himmel stinkt, selbst wenn sie sich Christen nennen und ausgebildete Theologen sind!?

Pharisäer sind sie – in der CDU wie in der SPD, die eine Soße sind, oder auch parteilos wie Mann Gottes Gauck!

Auf diese Weise, an Anstand und Würde appellierend, und in naiven Glauben, der Wahrheit doch noch zum Durchbruch verhelfen zu können, verlor ich gute 20 Lebensjahre!

Der Weg war ein Kampf – und der Kampf mein Weg!

Nun aber muss ich doch einsehen, dass nicht sein soll, was nicht sein darf!

Die tumbe Puppe ist heute das Maß aller Dinge, in Deutschland, auch ohne mich, richtungweisend für andere Gegenden der Welt, wo man sich von der Vernunft des Philosophen aus Königsberg ebenfalls losgesagt hat!

Auch das muss ich zur Kenntnis nehmen, um mich – mit den Alten und mit Nietzsche in mein Los zu fügen – Amor fati!

 

Ehrungen als Mythos-Pflege

Weshalb muss ein ZEIT-Mann heute die Mythen wiederholen, die vor Jahren und Jahrzehnten schon von einem anderen ZEIT-Mann[1] konstruiert wurden und als Wahrheit in alle Welt verbreitet wurden, obwohl es nur freche Lügen sind, aufgetischt, um die Vielen zu täuschen, im Rahmen von Ehrungen, die auch nur Gaukelspiele sind?

Weshalb muss ein Steinmeier seine Chefin von gestern, Merkel, ehren, neben der Selbstbeweihräucherung[2]?

Kühl kalkulierte, konsequent durchexerzierte „Ehrungen“ von ganz bestimmten Personen aus der Politik und dem politikgenehmen Umfeld der Handlanger und Marionetten werden, besser ausgedrückt, verkommen so zu einem anderen kirchlichen Ritus, den das Volk der Kirchgänger nun auch noch hinnehmen soll, staatsloyal, systemloyal, während der Erste Mann im Staat gleich auch noch für alle mitdenkt und handeln lässt, auch, wenn er aufteilt und spaltet.

So tobt der Weltanschauungskrieg der Selbstgerechten!

Auf der einen Ebene, profan, in den großen Blättern, die teils Hetzschriften sind, nach dem „Spiegel“ auch die „ZEIT“, doch durchsichtig!

Und nicht viel anders als an der Börse, wo man den Ausdruck „Kurspflege“ kennt, um den Status quo des Wertpapiers konstant zu halten, dann auch eine Ebene darüber, in der großen Politik, ausgetragen im Parlament wie in der Gesellschaft.

Verlogene Mythen, freche Selbstinszenierungen, „echte Lügen“ werden dort systematisch als „Wahrheit“ aufrecht erhalten, Selbstgeschaffenes, immer wieder evozierte Teufel in herbeigeredeter Engelsgestalt, in öffentlichen Ehrungen auf der politischen Bühne im Spektakel – das muss so sein, auch, damit der Michel begreift, wer in diesem Possenspiel der Wolf ist und wer das Schaf, kurz, wer die Macht hat im noch unvollkommenen Staat der kaputten Welt in der, wie Nietzsche es sagt, das Geld das Brecheisen ist zur Macht.

Der Michel aber, der tumbe Tor, soll begreifen, auch, was die Wahrheit der Mächtigen ausmacht – und sich fügen, ohne Murren ohne Aufbegehren im Protest!

 



[1] Josef Joffe, langjähriger Herausgeber des Blattes, das mich seinerzeit als „Richtigsteller“ gesperrt hat, um mich an gleiche Stelle, online, der Diffamierung meiner Gegner aus dem linken, kommunistischen Lager wehrlos preiszugeben, im Juli 2009, nach vor dem obskuren Nobelpreis an die Skandalnudel Müller, spinnt heute – und als gute Jude - den Faden weiter, den Michael Naumann, der Mythos-Begründer und Kultivator der großen Müller-Lüge als Rowohlt-Verleger und ZEIT-Manager in die Welt gesetzt hat, nicht zum Nutzen der SPD, aber zum eigenen!

Dass nun auch die Juden Deutschlands über Joffe und ein paar andere gleichen weltanschaulochen Glaubens mit ins Boot genommen und, nach meiner Auffassung, instrumentalisiert werden in der Causa einer Person, in deren „Werk“ Juden überhaupt keine Rolle spielen, die aber als Autorin echte Opfer der Diktatur wie die Folter in absurder Weise verhöhnt, halte ich für einen weiteren Skandal.

 

Die ZEIT aber, die mich seinerzeit über einen – auf mich angesetzten, doch in der Sache Müller unkundigen – Anwalt einzuschüchtern versuchte, 2009, ist auch heute noch zu feige, um die Debatte gegen mich öffentlich zu führen, da in einer solchen „Disputation“ á la Heine die Wahrheit ans Licht käme – und der Dreck, den die ZEIT unter dem Teppich hält, um die Müller-Lügen in der ZEIT zu decken und vom eigenen journalistischen Versagen abzulenken!!!

 

 

 

[2] Vgl. dazu meine kritische Replik, in welcher ich darauf hinwies, dass der heutige Bundespräsident, unter Merkel Minister, sich damit nur selbst ehrt … und dahinter auch noch von potenziellem Fehlverhalten damals, etwa in der Russland-Ukraine-Politik, freispricht!

 

 

 

 

 



Deutscher Protestantismus á la Gauck

Lange hatte ich angenommen, Mannes Gottes und Aufteiler der Deutschen in Luziferische und wahre Engel, in Lichtgestalten auf der rechten Seite des Glaubens und Gefallene, die als Philosophen Hunde sind, auf der dunklen Seite der Macht, sowie in gemeine Leute, die Kirchgänger sind, während andere aus dem Volk aber das Pack abgeben, stigmatisiert als „Bekloppte“, sei ein aufrechter Streiter Gottes wie Lutherus, der auch ein wüster Antisemit war – in seinem Eifer!

Dann aber musste ich immer feststellen, dass der Wahrhaftige aus Rostock auch das Weihrauchfass trefflich zu schwenken und zu schwingen weiß, wie einst Recken die Keule, panegyrisch zwar und fern der Wahrheit, dafür aber im Sinne der Staatsräson!

Was Petrus wohl dazu sagen wird, wenn Gauck dort oben ankommt?

Alles gegeben, nichts erreicht!?

Viel säte ich, um nichts zu ernten, nur Gott verpflichtet und den eigenen Gewissen.

Viel habe ich dabei dazugelernt, indem ich mich informierte, nachdachte, schrieb und publizierte.

Das Wissen und die Erfahrungen gehen mit mir.

Das Los vieler Wissenden und Weisen, die gingen, ohne je Gehör gefunden zu haben; auch, weil sie schwiegen, als es Zeit war, zu reden?

Mein Trost, der schwache Trost der Redlichen, die sich bemühten – auch, wenn die Früchte ausbleiben: ein paar Menschen erreichte ich doch!

 

 

 

 

 

Als die Antideutsche nach Deutschland kam

Dann wurde sie von denjenigen aufgenommen, die einen Strauß als Kanzler oder auch einen Kohl nicht wollten, von Leuten ohne Vaterland, aber bereit, das Vaterland der anderen in Deutschland zu zerstören.

Die Antideutsche konnte dabei hilfreich sein, also, war sie ein geeignetes Mittel, Deutschland vernichten zu helfen, als Nation und Staat abzuschaffen via Umbau in etwas Anderes, wenn auch noch Unbekanntes, Hauptsache ohne deutsche Identität, denn diese wurde nicht mehr gebraucht in einem Ganzen, das EU heißt und in dem der Deutsche aufgeht wie die Hefe in dem sauren Teig.

Also nahm man in der SPD die Feindin Deutschland auf mit offenen Armen und wünschte ihr Glück bei der angedachten Destruktion!

Das CDU und CSU bald diesem Reigen der Zersetzung und Vernichtung beitreten sollten, war 1987, als die Eine kam, im Schlepptau ein Häufchen Kommunisten bereist zur schwarzen Wiedergeburt, noch nicht anzusehen.

Ein einsamer Kanzler regierte Deutschland – und hinter seinem Rücken machten einige Possenreißer, beim genaueren Hinsehen und mit geübtem, physiognomischem Blick durchaus als solche auszumachen, ihr fieses Spiel – mit bekanntem Ergebnis. Die Kirche aber sah dem unchristlichen Treiben nationaler Selbstzerstörung tatenlos zu, quasi nach dem Motto: wenn die Juden im Judenstaat sich selbst zerstören können, dann können wir deutsche Christen das auch, flankiert von den selbstvergessenen Genossen aus der aus der sozialdemokratischen Partei, die einmal Hitler widerstand.



[1] Dank der Zensur, die es offiziell nicht gibt, die aber doch in vielen Formen stattfindet. Deshalb darf ich das Wort in dieser Überschrift nicht nennen, sonst sieht der Artikel nie das Licht der Welt, sondern verschwindet in der „camera obscura“ der Dunkelmänner des Nachtwächterstaats.

 

 

 

 

Wenn die Saat aufgeht,

es ist ein schönes Gefühl, dass der Landmann kennt und der Gärtner – und das der Bauer erlebt, wenn er hinaus geht, auf das Feld, in Garten, um nachzusehen, ob etwas sprießt von dem, was er reichlich ausgesät hat, noch vor dem Winter oder erst vor Wochen.

Grünt es hier und da, dann freut sich der Mensch!

Und der Geist, der auch reichlich gesät hat, der aber kein Grün erblickt, nur das Rostbraun der Wüste, die größer wird und wächst, die sich weiter ausdehnt, alles Leben unter heißem Sand begräbt, während das letzte Grün schnell gelb wird, verkümmert und abstirbt?

   Wer dem Staat misstraut, schaut genauer hin

Wer dem Staat vertraut, schaut weg!

Das schrieb ich früher, denn das galt auch für mich, denn ich schaute lange weg, nicht aus Bequemlichkeit oder aus einer unkritischen Haltung heraus, sondern, und gleich vielen anderen Bürgern auch, die an jeweils an ihrer Stelle ihre Pflicht tun, weil ich im Apolitischen unterwegs war, in der Wissenschaft, im Künstlerisch-Ästhetischen, in der Welt der Studien und des Schönen Scheins, auch im bürgerlichen Leben, das einen eigene Klang hat und Individuen anders determiniert, auf Dinge und Aufgaben festlegt, die nicht immer gewollt sind, aber erledigt, bewältigt werden müssen, etwa in der Kindererziehung, wenn man eine Familie hat, die ein Staat im Kleinen ist und auch als Miniatur funktionieren muss wie der große, gesunde Staat.

Ergo schaute ich oft weg, auch dann, als selbstherrliche, arrogante Politiker ihre Spielchen machten, ohne Rechenschaft anzulegen, nur so, weil an der Macht – und die Macht das zuließ, auch in einer Demokratie.

Irgendwann, als das Maß überlief und die Hybris der Selbstverstiegen ins Kraut schoss, wachte ich dann auf – im Schrecken!

Die Folge der Wieder-Erweckung, denn früher schon war ich einmal hellwach, als der Staat versagte, ein anderer Staat: nun schaute ich hin – und agierte, ganze 20 Jahre lang, dagegen!

Vergebens?

Nicht ganz! Einige vernahmen die Stimme des Rufers, wenn auch eine schwache Stimme, doch!

 

Als die Antideutsche nach Deutschland kam

Dann wurde sie von denjenigen aufgenommen, die einen Strauß als Kanzler oder auch einen Kohl nicht wollten, von Leuten ohne Vaterland, aber bereit, das Vaterland der anderen in Deutschland zu zerstören.

Die Antideutsche konnte dabei hilfreich sein, also, war sie ein geeignetes Mittel, Deutschland vernichten zu helfen, als Nation und Staat abzuschaffen via Umbau in etwas Anderes, wenn auch noch Unbekanntes, Hauptsache ohne deutsche Identität, denn diese wurde nicht mehr gebraucht in einem Ganzen, das EU heißt und in dem der Deutsche aufgeht wie die Hefe in dem sauren Teig.

Also nahm man in der SPD die Feindin Deutschland auf mit offenen Armen und wünschte ihr Glück bei der angedachten Destruktion!

Das CDU und CSU bald diesem Reigen der Zersetzung und Vernichtung beitreten sollten, war 1987, als die Eine kam, im Schlepptau ein Häufchen Kommunisten bereist zur schwarzen Wiedergeburt, noch nicht anzusehen.

Ein einsamer Kanzler regierte Deutschland – und hinter seinem Rücken machten einige Possenreißer, beim genaueren Hinsehen und mit geübtem, physiognomischem Blick durchaus als solche auszumachen, ihr fieses Spiel – mit bekanntem Ergebnis. Die Kirche aber sah dem unchristlichen Treiben nationaler Selbstzerstörung tatenlos zu, quasi nach dem Motto: wenn die Juden im Judenstaat sich selbst zerstören können, dann können wir deutsche Christen das auch, flankiert von den selbstvergessenen Genossen aus der aus der sozialdemokratischen Partei, die einmal Hitler widerstand.



[1] Dank der Zensur, die es offiziell nicht gibt, die aber doch in vielen Formen stattfindet. Deshalb darf ich das Wort in dieser Überschrift nicht nennen, sonst sieht der Artikel nie das Licht der Welt, sondern verschwindet in der „camera obscura“ der Dunkelmänner des Nachtwächterstaats.

 

 Funkstille … und nur noch schreiben für die Schublade[1]!?

Nachdem ich nicht mehr reden soll, will man mir nun auch das Schreiben abgewöhnen, durch Repression im Internet, durch das - von mir hier schon vor einem Jahr minierte – Köpfen meiner – auf dem Blog veröffentlichten – Beiträge.

Kaum sind sie da, und schon sie sie weg! Sie können praktisch nicht mehr gefunden werden, tauchen ab, ins Nichts, weil es keinen Titel gibt, keine Überschrift mit den Themen, der Botschaft, mit Ross und Reiter!

Wie soll der potenzielle Leser erfahren, was ich an wichtigen Erkenntnissen weiter zu geben habe, an Kritik, an Politiker- wie Staatskritik, wenn er im Netz recherchiert, aber keine Überschrift findet?

Auch wenn die Beiträge nicht ganz eliminiert wurden, was an anderer Stelle in sozialen Medien erfolgt, wenn die Inhalte nicht ganz politisch korrekt sind oder dem westlichen Narrativ entsprechen, nur nach hinten verschoben werden, sie erreichen den Leser, der keine zwanzig Seiten mit über zehn Positionen anklicken kann oder will, praktisch nicht mehr.

Das ist gewollt!

Das soll mich demotivieren, vor allem vom Publizieren abbringen. Das ich nicht mehr rede, in der Öffentlichkeit auftrete, mit Mitmenschen kritisch kommuniziere, das wissen meine stillen Beobachter längst.

Nun soll ich also nur noch schreiben, bis zum Überdruss, bis zum Umfallen, so, für mich – und für die Schublade, nur für die Schublade, denn Bücher drucken und in Umlauf bringen, weitere „Kampfbücher“ der gefährlichen, enthüllenden Art, gegen den Staat, wenn auch nicht gegen das Volk und die Menschen im Staat, soll ich auch nicht mehr!

Also trocknet mich aus, macht aus dem Sisyphus, der sowieso nicht viel bewirkt, aber Kreise stört, einen Gulliver, in Stricken gefangen – und erspart sich so auch noch die Kosten für den Gefängnisaufenthalt!

Dass der Kranke eventuell aus noch seine Krankenversicherung verlieren könnte in diesem Sozialstaat, wenn aus dem – jetzt schon abhängigen Bürger ein Rentner wird, erfuhr ich erst vor Tagen!

 

     

     Man könnte eine akademische Abhandlung darüber schreiben, wie viele Beiträge des Zeitkritikers Carl Gibson, der längst wieder ein Staatskritiker ist, aus dem Internet verschwinden – und sich fragen, weshalb!

Im Interesse der Allgemeinheit!

Es sind Hunderte, die in der demokratischen Welt der freien Meinungsäußerung nicht sein sollen, wohl, weil sie mit dem offiziellen Narrativ kollidieren?

Menschenrechte?

Wo endet die Freiheit des Einzelnen?

Dort, wo die „Staatsräson“ beginnt, Herr Scholz, Herr Steinmeier, Genossen!?

 


  Als Nosferata nach Deutschland kam, brachte sie ihren Nachttopf, gut gefüllt,

mit Werten.

Die Deutschen machten dann „Literatur“ daraus, und etwas Geld, um noch mehr Werte dieser Art zu finanzieren.

   Als die Antideutsche nach Deutschland kam,

vollzog sich das in Schüben.

Weshalb das so war und noch inmitten des Kalten Krieges, als der Fall des Kommunismus noch nicht absehbar war, so sein konnte, das geht aus jener ominösen „Akte“ der Einen hervor, deren Inhalt man in Deutschland nicht zur Kenntnis nehmen will.

Weshalb wohl?

 

 Der zweifache Lazarus

Noch jung und gesund wie fern der Empathie mit dem Schicksal von Kranken oder Leidenden, fragte ich mich, weshalb Heine sich gerade diesem Sujet zugewandt hatte, der kranke Heine in den Jahren der Pariser Matratzengruft.

Heute, in vergleichbarer Situation, aber noch abgeschnittener von der geistigen Gesellschaft, stelle ich fest, dass das Lazarus-Motiv auch auf mich zutrifft, gleich zweimal sogar, ganz so, wie in den Bibeltexten überliefert: einmal bin auch ich – fast - von den Toten auferstanden, vielleicht, weil ein Gott es so wollte, ich aber nur menschliche Retter sah, im Krankenhaus und später, nach dem Krebs, im Gesundheitsdienst; ferner bin ich, wie ebenfalls in der Bibel belegt, „ein armer Mann“, ganz so, wie es meine lamentierende Mutter einst zu betonen pflegte in ihrem oft wiederholten Vergleich: „arm, wie Lazarus!“

Wenn ich heute aber Bibel-Worte in meine Texte einbaue, versteht mich die Welt nicht mehr; denn wer liest noch in der Bibel, studiert sie noch, alt und neu, oder das „Gegengift“ dazu, wie es Lenau in einem Brief betont, den ebenso alten Homer?

 

 

 

     Der Wahrhaftige aus Rostock schuf ein Fait accompli mit Folgen,

mit schweren Folgen auch für mich, den in die Situation Verstrickten, unabwendbar bis zum heutigen Tag, als er sich hingab, um eine Perfidie selbstvergessener Politiker abzusegnen im Umformen der Lüge zur Wahrheit über politische Machtausübung – undemokratisch, willkürlich, verschwörerisch, vor allem aber gegen die Interessen von Volk und Staat, denn die konstruierte Lüge als geformtes Narrativ dient keinem, es zersetzt nur das, was lange Bestand hatte, echte Werte.

Wusste Mann Gottes Gauck, was er tat, als er – als bestellter Lobhudler der KAS und somit der CDU einen Gefallenen erweisend – das Schwarz des Teufels aus der Hölle zum himmlischen Weiß machte, eine längst Gefallene zur Engelsgestalt auch noch mit Flammenschwert und, über das Biblisch-Mythische hinaus, eine ausgewiesene Antideutsche aus der rumänischen Diktatur zur Vorzeigegestalt der Bundesrepublik Deutschland, dabei alle anständigen Deutschen täuschend?

Als Bundespräsident und guter Christ hätte er durchaus zu Kreuz kriechen können, um das zu revidieren, auch politisch wie ethisch-moralisch zu korrigieren, was er durch seine – allzu menschlich schwache – Tat angerichtet[1] hatte, die politische Kultur in diesem Staat nach der Wende schwer schädigend!

Doch nein! Der Gottesfürchtige sah keinen Korrekturbedarf; er blieb bei seiner Tat, ungeachtet aller Folgen für Volk und Staat und Kollateralschäden – und trank dafür, zynisch, mit der Bekloppten Tee, um mir, der ich mit ihm darüber reden wollte, aber auch über andere Dinge, die Tür zu weisen auf Schloss Bellevue.

Von christlicher Nächstenliebe ebenso erfüllt wie von der Kultur des Dialogs mit dem Bürger in der Demokratie? Manchmal geht die Schule Honeckers über das Bibelwort hinaus – hineinwirkend in das Volk der Guten und Gerechten im noch nicht ganz vollkommenen Staat der Besserwisser, die die Wahrheit einfach dekretieren – von oben herab, aus den dunklen Zentralen der Macht, die mit Corleone nicht verglichen werden wollen, da sie anders töten, herab, von der Kanzel, auch noch in Berufung auf Gott oder aus dem Schloss Bellevue, das einer Kaserne gleicht, aber immer selbstgefällig und selbstgerecht, fern jeder Einsicht, der der eigenen Schuld im ethischen Versagen.

Also soll der Philosoph schweigen – und den Pfaffen das politische Tun überlassen, dem Theologen als Politiker und dem Politiker als Pfaffen.

Womit wir wieder im finsteren Mittelalter, das mit Christi Himmelfahrt beginnt.

 

 

      Nur noch Gott verpflichtet

Freidenker kennen keinen Gott, sagt man, meint man.

Dann bin ich halt ein Freidenker mit Gott, einer, der seine höhere Instanz noch hat, den festen Glauben daran, dass es etwas geben muss – oder auch gibt -, was über den unzulänglichen, allzu menschlichen Menschen hinaus geht. Ohne diesen Glauben, den man irgendwo auch als psychologischen Gottesbeweis sieht, wäre das Leben des Menschen ein Irrtum, auch mit Musik!

Und jedermann könnte sich gleich die Kugel geben!

Ergo stoppt mich bei meinem aufklärenden Schreiben niemand mehr, es sei denn die Waffe des Assassinen.



[1] Dass der Chef der so genannten Gauck-Behörde seine – ihm vom Staat eingeräumte – Autorität – nach meiner Auffassung von Moral – missbrauchte, indem er so tat, als ob, indem er eine Verfolgung der pseudo-Heldin suggerierte, die faktisch nicht gegeben, nur von der KAS erfunden war, habe ich an vielen Stellen mit Nachdruck hervorgehoben. Als Betroffener, als Rufer in der Wüste, eben.

Leider kann man in der deutschen Gesellschaft diese – im Grunde sehr wichtige – Debatte nicht nachvollziehen, weil inzwischen viel Gras über die Geschichte gewachsen ist, während die alten und neuen Lobredner, auch aus dem deutschen Judentum wie jüngst Joffe, langjähriger Mit-Herausgeber der ZEIT, damit fortfahren, das Lügenwerk öffentlich zu ehren und anzupreisen, das sie selbst geschaffen haben – gegen jeder Sitte und Moral!

 

 

   In Windeln auf die Barrikaden – in Deutschland,

genau das hat man von mir verlangt, gleich nach der Operation.

Analphabeten schreiben nicht gegen Ungerechtigkeit an, sie klagen auch nicht vor Gereicht ihre Rechte ein; sie gehen einfach auf die Straße, schreien ihren Protest heraus, kippen ganze Mistladungen vor die Ministerien der Regierunen, zünden Mülltonen an, werfen brennende Molotow-Cocktails auf die Polizei und zünden irgendwann, nachdem sie sich radikalisiert haben, auch Bomben, um wahllos unschuldige Zivilisten zu töten. Der Hass auf den Staat ist der Auslöser dazu! Doch nicht nur der blinde, sondern auch die berechtigte Rebellion gegen Ungerechtigkeiten, die selbstvergessene Politiker auch im so genannten demokratischen Staat zu verantworten haben, dekadent gewordene, arrogante Zyniker der Macht, sie selbst nicht wahrhaben wollen, dass sie Pseudo-Demokraten sind und das Staatswesen über eigenes Versagen und persönliche Schwäche zu Grunde richten, oft über Lug und Trug, über Volkverdummung und die Täuschung der Vielen, die man zum Zeil – selbstherrlich und selbstgerecht – das Pack oder die Bekloppten nennt.

Weil ich nicht an Gewalt und Vernichtung glaube, auch nicht im berechtigten Protest, im Aufruhr, schreibe ich gegen die Ungerechtigkeit an, national wie global, ethisch, ohne Tabus zu beachten. Und ich werde dabei bleiben, wenn auch kaum gehört, bis zum letzten Federstrich, bis zum Umfallen.

Mögen die von höheren Sphären Inspirierten ihr Tun mit dem eigenen gewissen ausmachen, insofern sie ein gewissen haben!

 

 






Dieses Buch, 2016,  verbrachte mehrere Jahre im Giftschrank der Universität Würzburg. In Stanford, in Kalifornien, USA, und anderswo konnte man es frei lesen, die Argumente und die Beweisführung darin wissenschaftlich rezipieren und auswerten. Aus dem Autor Carl Gibson wurde so ein "verfemter" Autor mit einem "boykottierten" Werk.

 

 

Carl Gibson, Merkels Deutschland-Experiment, 2018, da Kanzlerin Merkel sehr populär war, wollten die Deutschen eine Kritik an Merkel nicht hören, also verhallten "Quo vadis, Germania", 2016, des Carl Gibson ebenso wie "Endzeit", 2018, in Deutschland verfemte, an Hochschulen boykottierte Bücher




 

 

Carl Gibson,  

Buchautor, Author, Auteur

Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker,

Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), 

politischer Analyst  und Essayist, Naturfotograf, 

 im September 2024



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

 


 

 

 

 

Da Kanzlerin Merkel sehr populär war, wollten die Deutschen eine Kritik an Merkel nicht höre;, also verhallten "Quo vadis, Germania", 2016, des Carl Gibson ebenso wie "Endzeit", 2018, in Deutschland verfemte, an Hochschulen boykottierte Bücher

 

Merkel für Amerikaner – mit den Memoiren „Freedom“ (Freiheit) ist die Altkanzlerin in den USA unterwegs, auf PR-Tour, auch bei „Amanpour“ von CNN

Jovial, unverbindlich, im Small Talk!

Ich habe hineingehört, um, so nebenbei, mitzubekommen, wie die deutsche Powerfrau mit DDR-Sozialisation sich in Amerika „verkauft“, dort, wo sie eigentlich ziemlich populär war, eben als Frau an der Macht, als Machtfrau in einer Zeit der Machtzyniker Trump, Putin, Netanjahu und anderen, die den Ungeist der Zeit prägen – global, für Krisen und Krieg sorgend!

Also hörte ich zu, was Merkel den Amerikanern zu sagen hatte, parallel zu der Theater-Einlage aus Südkorea, wo ein anderer - gerade übergeschnappter – „Machtmensch“, die Demokratie vergessend, selbstherrlich wie willkürlich das Kriegsrecht ausgerufen und über das Schlüssel-Land verhängt hatte, in welchem die USA etwa 30 000 Soldaten stationiert hat, zum Schutz vor Kim aus dem Norden der Halbinsel. Das Parlament überstimmte gleich danach die einsame Tat des Präsidenten, doch die Krise dort, gefährlich für die Welt, ist noch nicht überwunden.

Christiane Amanpour stellte ihre Fragen, Merkel, die Frau gegen deren Politik ich drei Bücher publiziert hatte, Bücher, die wahrscheinlich im Mülleimer landeten – nach dem Vorbild im ZDF – antwortete!

Nein, nicht in Englisch, sondern in meinem geliebten Deutsch, überlagert von der Stimme der Dolmetscherin. Alte Bilder wurden eingespielt, quer durch die – nicht alltägliche - Vita der Pfarrerstochter aus dem Arbeiter- und Bauernstaat Honeckers, die, wie Pastor Gauck, Mann Gottes und der rechten Kirche, aus Rostock, den Westdeutschen noch die Leviten lesen sollte, auf ihre Art, doch mit Macht, während das Ausland staunend wie billigend zusah, bis zuletzt, wie sich „die Kanzlerin, die Kanzlerin[1] an der Macht hielt, gedeckt von einer machtbewussten wie heuchlerischen CDU und in später großer Koalition auch unterstützt von Sozialdemokraten wie Steinmeier und Scholz als Minister und gute Gesellen mit und ohne Vaterland, die die schlechte Politik der Angela Merkel fortführen und noch negativ steigern sollten, hin zum Debakel auf dem Weg in den Untergang von Volk und Staat.

Doch das wollte Christiane Amanpour nicht so genau wissen!

Wie war es mit Trump[2]?

Wie war es mit Putin … und den Hunden?

Mehr dazu in meinem Buch, sagt Merkel gelegentlich in versierter Selbstinszenierung!

„Symphonie der Freiheit“ überschrieb ich meine Memoiren, seinerzeit, 2008, als eine Merkel noch nicht ans Schreiben dachte, weil sie regieren und bestimmen musste in Deutschland wie in der EU, über manche Köpfe und kleinere Staaten hinweg, im Bund mit Frankreich, aber gegen andere – gemäß den Gesetzen der Staatsräson, Praktiken der Unmoral, die dann auch an den lernwilligen Knappen Scholz aus der SPD weitergeben wurden, um heute ihre dilettantische Umsetzung zu finden, besonders in der machtzynischen, doch politisch unklugen Außenpolitik.

Merkel reicht die Überschrift „Freedom“, also „Freiheit“, ohne den symphonischen Zusammenklang, der, in meinem Fall, den deutschen Papst erreicht haben mag.

Vor den drei Büchern gegen Merkels Innenpolitik, schrieb ich meine Memoiren selbst!

Und Merkel? Hat die Altkanzlerin auch alles selbst geschrieben, was ich ihr durchaus zutraue, oder waren 1 000 helfende Hände dahinter, dienstbare Geister, ein ganzer Apparat, wie bei Helmut Schmidt und anderen?

Auch danach fragte die höfliche Moderatorin der Sendung Christiane Amanpour nicht!

Alte Bilder … und ein paar begleitende Worte dazu, aus der „Erinnerung“, das reichte für die „Show“, denn Amerikaner lieben die Show, besonders dann, wenn diese ihrem Wesen entspricht, also oberflächlich bleibt, ohne den Dingen wirklich auf den Grund gehen zu wollen!

Näheres im Buch!

Politiker-Bücher werden gelesen, fahren gutes Geld ein, für die „Autoren“, für die „Ghostwriter“ hinter den Autoren, für die Verlage, die sich über Filz und Seilschaften aus den etablierten Parteien prominente Namen sichern, auch, wenn diese „Erinnerungen“, etwa bei Kanzler und Merkel-Förderer Helmut Kohl, nachträglich mehr schönfärberisch als authentisch gestaltet wurden, von wem auch immer.

Staatskritische Bücher aber, etwas die des verfemten Carl Gibson, boykottiert man im freien Deutschland, wo die Claqueure des Systems ihr altbewährtes Lied singen, bei ARD und ZDF, wie in den großen Blättern der Republik mit dem einen Narrativ, oder, man wirft jene Kritiken der Ungeliebten gleich in den Müll.



[1] Dazu schrieb ich eine Glosse, hier publiziert, aus dem Netz wohl entfernt!?



 

Carl Gibson, Merkels Deutschland-Experiment, 2018, da Kanzlerin Merkel sehr populär war, wollten die Deutschen eine Kritik an Merkel nicht hören, also verhallten "Quo vadis, Germania", 2016, des Carl Gibson ebenso wie "Endzeit", 2018, in Deutschland verfemte, an Hochschulen boykottierte Bücher    



Ein deutscher Lump

 

Zu Heines Zeiten wurden solche Führer des Volkes noch beim Namen genannt; heute, wo man Heine überhört oder Angst hat, um ihn, den Mutigen, zu zitieren, soll man Lumpen nicht mehr Lumpen nennen, Täuscher nicht mehr Täuscher und Diebe nicht länger Diebe, auch dann nicht, wenn gewisse Protegierte lügen, täuschen und stehlen, wenn die Akteure Politiker sind oder medial im Auftrag bestimmender Machtzyniker unterwegs.

Das Lumpengesindel, schlimmer als im deutschen Märchen, hält sich so - und wirkt, in den Medien wie in der Politik - verlogen hier und dort!

Welcher Michel hat etwas dagegen?

Er duckt sich, fügt sich, macht mit - schließlich will er überleben, auch als Journalist!

 

 

 Entwurf:

 

 

„Bernhard Vogel aus der Pfalz hat mit einem dummen Streich alles zunichtegemacht, was ich als Dissident in Jahren aufgebaut habe“, bringt es Carl Gibson im Rückblick auf den Punkt - Oder wie den Rumänen die Aufarbeitung der kommunistischen  Vergangenheit erspart wurde. Über die Reinwaschung und Persilschein-Fabrikation á la Adenauer und Kohl im Skandal-Fall der Nazi-Erfinderin Herta Müller

Geleitet von besten Absichten natürlich, um Deutschland einen Nutzen bringen, den zusammen strebenden Völkern Europas wie der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU (KAS) aus Bonn am Rhein, als deren Chef er seinerzeit agierte, als Rumäniens EU-Beitritt anstand, und - so ganz nebenbei - private Außenpolitik betrieb, was im  nicht zusteht, ja, verboten ist, indem er - eigenwillig und nach selbst gestrickter Fasson - die Rumänen nach Europa bringen wollte -

über Herta Müller!

Schön und gut - die Rumänen nach Europa!

Aber weshalb über die antideutsche, deutschfeindliche Hasspredigerin Herta Müller, die Vater und Mutter beschimpft, ihre deutschen Landleute im „Spiegel“ als dumm darstellt und durch deren - vom Hass angetriebenes, motiviertes - „Werk“ sich eine zum Himmel stinkende, selbst noch blasphemische Kot- und Urinspur zieht, obszön abstoßend, doch leitmotivisch, wie in den Werken anderer zeitgenössischen Ästheten aus der Region die Idee der Freiheit?

Bernhard Vogel hat Meriten; Spezi Kohl, der Pfälzer aus Ludwigshafen und von BASF, später deutsche Kanzler, hielt große Stücke auf ihn, auf den - den Ostdeutschen angedienten -Ministerpräsidenten auch aus der Pfalz, der auch etwas mit Kultur zu tun haben wollte, damals, im Land der Pfälzer auf dem Weg hinauf, und später, als ausrangierter, nach oben gefallener CDU-Mann der Spitzenklasse bei der KAS, wo er in einer lichten Stunde auf Herta Müller kam, auf die Heilige Herta aus dem Banat, die auf Deutschland spuckte, als anderen die noch „demokratische“ Bundesrepublik nach Adenauer noch heilig war.

Was hat Vogel von dieser Müller gelesen?

Heini musste pissen, das Ich musste auch pissen, Ilije muß scheißen, Teresa hatte ins Einweckglas geschissen, mehr über Popeln und Furzen, über Onanie, über das zur Decke spritzen, nein, nicht mit Wasser, sondern mit Spermien aus dem Glied, über den Mann, der einen Eimer Wasser am Schwanz kann - andere schmutzige Zoten und dem Milieu der Nutten und vom rumänischen Militär, Abschätziges über den Penis der Italiener, deren Übermenschentum nicht an den Helden aus Scornicesti  heranreicht?

Es wird  das Geheimnis von  Bernhard Vogel bleiben, weshalb er - im Namen der KAS und der CDU - auf Herta Müller setzte, diese Frau dann auch reinwaschen und mit dem KAS-Preis (2004) auszeichnen  ließ, was mich aus dem Tiefschlaf riss, in den ich temporär, mit Wissenschaft, Familie und Überleben beschäftigt, gefallen war!

Das alles habe ich mehrfach beschrieben - in Büchern, die in Deutschland im Giftschrank landen, namentlich an der Universität zu Würzburg, wo ich als Dozent wirkte und vertrieben wurde.

Hier also nur noch ein Wort zur Essenz in der Angelegenheit: mit dem, was Bernhard Vogel eigenmächtig tat, vielleicht auch aber in Abstimmung mit anderen Akteuren aus der CDU, während ein verlogener Pastor Gauck aus Rostock sich nicht zu schade fand, um die Reinwaschung - mit Gottes Segen - auch noch mitzubetreiben, machte er auf einen Schlag das kaputt, was ich - wohlgemerkt unter Lebensgefahr - im Westen in den Jahren 1979 - 1984 aufgebaut habe, vor der UNO, damals, als es in der BRD noch keine Heilige Herta und auch noch keinen Scheinheiligen Joachim des Protestantismus gab, dafür aber aufrichtige Menschenrechtler, die den Kommunismus auch vom Westen aus bekämpften!

Müller kam erst 1987 - und erst nach 1989 kamen auch Gauck und Merkel, die am Sturz des Kommunismus in Osteuropa wenig mitgewirkt haben; aber auch sie kamen mit Widerstandslegenden, was es ihnen auch später leicht machte, Pseudo-Dissidenten, Genossen, die nie opponiert hatten zu akzeptieren, reinzuwaschen und sogar noch mit dem Bundesverdienstkreuz zu ehren, während die Wahrhaften aus den roten Zeller der Folterknechte nicht nur nicht gehört, sondern sogar in die Ecke verbannt wurden, mit ihre verfemten Schriften.

Mein Ehrgeiz damals: die Rumänen, nach dem Sturz Ceausescus noch ganze sieben Jahre von Kommunisten regiert, sollen ihre verbrecherische Kommunistenvergangenheit aufarbeiten, bevor sie in der EU Aufnahme finden!

Das geht auch ohne  eine echte Aufarbeitung der Welt von gestern, sagte wohl Bernhard Vogel, geistig gestützt auf Konrad Adenauer, der mit Nazis zusammenarbeiten wusste, weil nach Hitler praktisch nur noch Nazis da waren in Verantwortungsposition!

Kohl hat das Weitermachen ohne Katharsis und Reue, dafür aber mit einer schwunghaft betrieben „Persilschein-Fabrikation“ auch so hingenommen, bei einem Glas Pfälzer Wein im trauten Gespräch mit Kumpan Bernhard Vogel - als konnte man eine Herta auch reinwaschen - und lange nach Heine, auch wieder mit Pfaffensegen, wobei der tumbe Teutsche wegschaute und die Pfälzer „Saumagenpolitiker“ weiter machen ließ, gestützt aus dem deutschen Osten!

Aus Kohl, der nach Epicharmos Blähungen verursacht, wurde ein deutscher Kanzler, Lichtmetaphysiker Gauck, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in bekloppte und Nicht-Bekloppte, wurde Präsident und Erster Mann im Staat des Michel, während der Bürgerrechtler und Regimekritiker, der es gewagt hatte, den Staat zu kritisieren, indem er die Marionette der Mächtigen kritisierte und sakrosankte Politiker-Entscheidungen offen hinterfragte, landete ich der Ecke, ausgegrenzt, zum Paria gemacht, stigmatisiert - mit verfemten Bücher und Tausend Essays, die man zu verhindern wusste in Deutschland, um dann sagen zu können: das ist ein Philosoph, der keine Philosophie hat!

Meine Taten konnte man nicht ungeschehen machen, denn die Fakten standen fest - doch während einer Herta, der Nazi-Erfinderin, Taten zugeschrieben und Eigenschaften angedichtet wurden, die es nie gegeben hatte, sorgte man dafür - und mit Macht - dass auch meine geistigen Werke in der Versenkung verschwanden ... im deutschen Vaterland!

Christliche Politik fürwahr - in der „Zeit der Pharisäer“!

Die Lüge, früher ein Monopol der Kommunisten, umspannt heute die ganze Welt!

Die armen Rumänen und neuen Vasallen machten mit, duckten sich, erkannten den deutschen Schäferhund als Leitwolf an - und fügten sich schon - wie in den Jahrhunderten der Türkenherrschaft - und fuhren nicht schlecht dabei!

Die verbrecherische Kommunistenvergangenheit brauchte nicht aufgearbeitet zu werden! Wie bei Adenauer!

Die Farce „Raport final“, reichte aus, um Einlass zu finden in die EU, wo man gebraucht wurde, auch in der NATO - wenn aus „geistig-moralisch“ gestützt auf Herta!

Und nun saß man brav an Tisch, mit Kohl, mit Bernhard Vogel mit der Lügenbaronin Herta, trank den Wein, verdiente mit - war ein Gleicher und Gleicheren, auch wenn die historische Wahrheit auf der Strecke blieb ... und dahinter noch ein kleiner - weder hier nach dort rehabilitierter - Kollateralschaden menschlicher Art, den man hinnimmt, in den Tagen unmoralischer Machtpolitik weltweit, denn, wo gehobelt, fallen bekanntlich Späne!

Ob Petrus den Pharisäer Gauck hineinlassen wird, an der Himmelspforte, ins Reich der Unsterblichen zu Füßen Gottes? Und den Bernhard - und Kohl, Christenmenschen aus der Pfalz?

 

 

Zeitkritik ist Staatskritik

 

Wie wird man zum Staatskritiker?

Indem man die Marionetten des Staates kritisiert, die unechten Handlanger der Macht, die da sind und eingesetzt werden, um eine Ideologie, ein Parteigramm , die Sichtweise und Politik der gerade Regierenden mit um setzen zu helfen, oft mehr schlecht als recht.

Diese Puppen aus Fleisch Blut, in deren Köpfen aber nicht selten Stroh ist, viel Stroh, nur Stroh, sind das Gegenstück zu dem treuen Staatsdiener, zu dem guten Beamten, der funktioniert - und der da ist, um das Staatswesen am Leben halten -  im Rahmen des positiven Rechts und gestützt auf Gesetze, die so sind, wie sie eben sind - auf Zeit.

 

Marionetten erhalten für gute Dienste - weniger an Volk und Staat - Kreuz und Stern in Deutschland, auch, wenn sie gestern noch antideutsch und rot waren; der aufrechte Kritiker aber, mit dem man sein Kreuz hat, bekommt den gelben!

Suum cuique!

Jedem das Seine, wenn auch ohne Meriten!

Im finsteren Mittelalter sah man das schon so, bei Karl Marx - und dem entsprechend handelten auch die Nazis!

 

Auch das ein Thema in Variationen; an anderer Stelle antwortete ich darauf mit dem Hinweis: wer seine Bürgerrechte einfordert.

 

 

 

 

 

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