Donnerstag, 5. Dezember 2024

Deutscher Protestantismus á la Gauck

 

 

 

 

Girolamo Savonarola, Worms, Detail.

Savonarola,
Teil eines Reformatoren-Denkmals in Worms am Rhein
 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

 

Deutscher Protestantismus á la Gauck

Lange hatte ich angenommen, Mannes Gottes und Aufteiler der Deutschen in Luziferische und wahre Engel, in Lichtgestalten auf der rechten Seite des Glaubens und Gefallene, die als Philosophen Hunde sind, auf der dunklen Seite der Macht, sowie in gemeine Leute, die Kirchgänger sind, während andere aus dem Volk aber das Pack abgeben, stigmatisiert als „Bekloppte“, sei ein aufrechter Streiter Gottes wie Lutherus, der auch ein wüster Antisemit war – in seinem Eifer!

Dann aber musste ich immer feststellen, dass der Wahrhaftige aus Rostock auch das Weihrauchfass trefflich zu schwenken und zu schwingen weiß, wie einst Recken die Keule, panegyrisch zwar und fern der Wahrheit, dafür aber im Sinne der Staatsräson!

Was Petrus wohl dazu sagen wird, wenn Gauck dort oben ankommt? 



Alles gegeben, nichts erreicht!?

Viel säte ich, um nichts zu ernten, nur Gott verpflichtet und den eigenen Gewissen.

Viel habe ich dabei dazugelernt, indem ich mich informierte, nachdachte, schrieb und publizierte.

Das Wissen und die Erfahrungen gehen mit mir.

Das Los vieler Wissenden und Weisen, die gingen, ohne je Gehör gefunden zu haben; auch, weil sie schwiegen, als es Zeit war, zu reden?

Mein Trost, der schwache Trost der Redlichen, die sich bemühten – auch, wenn die Früchte ausbleiben: ein paar Menschen erreichte ich doch!

 


Carl Gibson mit seinem Werk "Allein in der Revolte" 2013, das  ist der zweite Band des Dissidenten-Testimoniums "Symphonie der Freiheit", 2008, aus dem die "Nobelpreisträgerin" für Literatur  2009 Herta Müller - ungestraft - abgeschrieben, plagiiert hat

 


Der Bestohlene – im Land der ehrenwerten Leute, in Deutschland


Auch diese Geschichte muss ich nicht erst erfinden; auch diese Geschichte ist echt, mitten aus dem Leben – und vom Leben geschrieben.

Kaum war ich da, im Land meiner Träume, der Aspirationen und der Ideale, endlich frei, nachdem ich lange für diese Freiheit gekämpft und – denkend wie handelnd – auch anderen in die Freiheit verholfen hatte: und schon ging es los mit dem Bestohlenwerden.

Nie heimisch, in einem eigenen Heim wie andere aus meinem Umfeld, die zuerst ein Haus bauten, um alles andere erst danach anzugehen, war ich in fremden Heimen unterwegs, über Jahrzehnte, fast immer den argwöhnischen Blicken der Vermieter ausgeliefert, die alles beobachten, war man tat und was man hatte.

Einiges vom dem, was ich mitführte auf meinem Weg durchs Leben, war für diesen ehrenwerten Leute gerade recht und willkommen, den Besitzstand zu wechseln. Also eigneten sie sich einiges an, was nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch der Deutschen in der Bundesrepublik Deutschland mir gehörte.

Also stahl man mir den Strom, telefonierte in meiner Abwesenheit auf meine Kosten; am Ende stahl man mir gar den roten Wein, den ich mühevoll in Frankreich eingekauft und nach Deutschland geschleppt hatte, wie das bisschen geerbte Gold in Münzen, selbstvergessen, im kranken Wahn, aber auch betrügerisch – und das, nachdem man mir ganz am Anfang bereits die Identität geklaut hatte, unten, am Bodensee, im alten Meersburg, um in meinen Namen spekulative Geschäfte in Liechtenstein zu tätigen. Die Sache flog auf, als ich, der zwanzigjährige Abiturient und ohne Einkommen, mich mit einer Steuerforderung von 20 000 DM konfrontiert sah.

„Eine Prise Salz“, die ich mir in jenem Haus hatte ausborgen wollen, wurde mir seinerzeit verweigert. Salz zu borgen - das ziemte sich nicht unter anständigen Leuten! Dafür aber klauten mir die ehrenwerten Leute Gesicht und Ehre, machten mich – in den Augen des Staates und bis zur Gegenprobe- zum Straftäter, ohne dass ich davon etwas ahnte.

Später schrieb ich darüber in meinen Memoiren[1] – und ein deutscher Journalist der ganz gründlichen Art, der wirklich alles gelesen hatte, was ich über mein Leben schrieb, sagte bei einer Andeutung im Nachgespräch zu einem Bericht nur „Eine Prise Salz“!

Das habe ich mir gemerkt! Denn es ist nicht üblich in deutschen Landen, dass Journalisten auch das voll und ganz lesen, worüber sie später in der Zeitung berichten!

Ob ich dem Anständigen aus der unanständigen Zunft auch von den anderen Diebstählen und Betrügereien berichtet hatte, weiß ich heute nicht mehr genau.

Güter, die man in Deutschland auch „Werte“ nennt, nicht nur in Bankenkreisen, dabei aber die echten „Werte[2]“ aus den Augen verliert, um diese dann zum Politiker-Geschwätz zu reduzieren, gibt es viele auf der Welt – sie kommen und gehen, während Kaiser stürzen und Weltreiche zerfallen. Also nahm ich die Verluste hin, obwohl sich mich trafen und seelisch belasteten, trübten sie doch mein Deutschlandbild mit den vielen hochanständigen, ehrenwerten Leuten.

Später im Leben klaute man mir, dem Geist, so manchen Gedanken, Ideen. Dabei hielt ich es mit Franz von Baader, der ein Mystiker war, ein Theosoph zur Zeit der deutschen Romantik, und machte Neue[3].

Am schmerzlichsten aber war für die Pervertierung meiner Erinnerungen, authentisch dargelegt im Buch, die dann auch geklaut und zweckentfremdet wurden, indem man das, was ich an echten Grausamkeiten erlebte, als selbst erlebt darstellte, um absurde Literatur daraus zu fabrizieren – zum Ergötzen der ehrenwerten Leute in Deutschland, auf deren Schreibtisch die ZEIT[4] lag – mit allen inspirierten Erfindungen und Perversionen.

Doch das ist eine andere deutsche Geschichte.



[1] In „Allein in der Revolte“, 2013, da ist der zweite Band der Symphonie der Freiheit“, 2008. Aufgrund von Verlagsintrigen musste der Druck juristisch durchsetzt werden; das Buch konnte also erst 5 Jahre verspätet erschienen – so blieben die dort enthaltenen Kapitel, die auf die Plagiate der Herta Müller – in dem ZEIT-Artikel –

verweisen, der Öffentlichkeit unbekannt, und der Nobelpreis-Coup im Jahr 2009 konnte so – im Verborgenen – von der Literatur-, Medien-, und Politik-Mafia durchgezogen werden!

So gehen geistiger Diebstahl und – systematisch betriebene – Vertuschung Hand in Hand, während Dritte – wie Verleger und die Akteure aus dem IKGS – wahrscheinlich so oder anders mitwirkten, schwer beweisbar für den Betroffenen, der dann auch in diesem Plagiat-Fall „der Bestohlene“ ist.

Macht er später, nach langen Jahren des Leidens, solche Gedanken und Überlegungen bekannt, dann nennt man ihn schnell einen „Verschwörungstheoretiker“, hält aber die frechen Lügen unter dem Teppich – und den Ausgegrenzten weiterhin „gesperrt“ und boykottiert.

 

Auch das ist Deutschland!

 

[2] Abgehandelt in meinem Fabelwerk „Faustinus“, in einem Buch mit über 700 Seiten, welches zwar in Princeton, USA, steht, in Deutschland aber unbekannt ist. Es ist übrigens das einzige „belletristische“ Werk aus meiner Feder und aus der Reihe von 23 Büchern ist, eine episch strukturierte Sammlung von Humoresken und Satiren.

 

[3] Im Gegensatz zu der Ideenarmen, der nichts einfällt, auch, weil das Denken ihr fremd ist und sie auch nichts von Belang erlebt hat, trotzdem über „Diktatur“ und „Widerstand“, sogar über „Folter“ berichten will, fiktional, absurd und grotesk, so die Realität und die Geschichte verfälschend.

Wem fiel das bisher auf – in Deutschland?

 

[4] Im Bund mit deutschen Politikern, die zugleich Medien-Manager und Geschäftsleute sind, die, von Anfang und über die Herta-Müller-Lügenmaskerade in die eigene Tasche wirtschafteten, also immer die schützenden Hände über die notorische Lügnerin und Plagiatorin halten, sowie mit der ZEIT, die weiterhin mitmacht, fährt Herta Müller bis zum heutigen Tag fort, aus meinem Schrifttum zu stehlen!

Und das, obwohl meine Werke über diese plagiatorischen Praktiken dieser protegierten bis nach Japan und in die USA bekannt sind, seit 2014 in mehreren Büchern ausformuliert.

Sie klaut unbeeindruckt weiter, weil dieses Stehlen bisher noch keine Konsequenzen hatte, was nur in einem Staat möglich ist, der total verrucht und verkommen ist - und in dem die Mafia bestimmt, in Nadelstreifen.

Meine Proteste dagegen seit 2008 verhallten im Wind!

Was muss noch geschehen, um solche Zustände in Deutschland abzuschaffen – das frage ich nicht nur als Viel-Bestohlener, sondern auch als kritischer Staatsbürgen, der dem Absturz Deutschlands in die „Niederungen“ des niedersten Seins nicht länger hinnehmen will!?

  

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022





Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 

 

 

 

Als die Antideutsche nach Deutschland kam

Dann wurde sie von denjenigen aufgenommen, die einen Strauß als Kanzler oder auch einen Kohl nicht wollten, von Leuten ohne Vaterland, aber bereit, das Vaterland der anderen in Deutschland zu zerstören.

Die Antideutsche konnte dabei hilfreich sein, also, war sie ein geeignetes Mittel, Deutschland vernichten zu helfen, als Nation und Staat abzuschaffen via Umbau in etwas Anderes, wenn auch noch Unbekanntes, Hauptsache ohne deutsche Identität, denn diese wurde nicht mehr gebraucht in einem Ganzen, das EU heißt und in dem der Deutsche aufgeht wie die Hefe in dem sauren Teig.

Also nahm man in der SPD die Feindin Deutschland auf mit offenen Armen und wünschte ihr Glück bei der angedachten Destruktion!

Das CDU und CSU bald diesem Reigen der Zersetzung und Vernichtung beitreten sollten, war 1987, als die Eine kam, im Schlepptau ein Häufchen Kommunisten bereist zur schwarzen Wiedergeburt, noch nicht anzusehen.

Ein einsamer Kanzler regierte Deutschland – und hinter seinem Rücken machten einige Possenreißer, beim genaueren Hinsehen und mit geübtem, physiognomischem Blick durchaus als solche auszumachen, ihr fieses Spiel – mit bekanntem Ergebnis. Die Kirche aber sah dem unchristlichen Treiben nationaler Selbstzerstörung tatenlos zu, quasi nach dem Motto: wenn die Juden im Judenstaat sich selbst zerstören können, dann können wir deutsche Christen das auch, flankiert von den selbstvergessenen Genossen aus der aus der sozialdemokratischen Partei, die einmal Hitler widerstand.



[1] Dank der Zensur, die es offiziell nicht gibt, die aber doch in vielen Formen stattfindet. Deshalb darf ich das Wort in dieser Überschrift nicht nennen, sonst sieht der Artikel nie das Licht der Welt, sondern verschwindet in der „camera obscura“ der Dunkelmänner des Nachtwächterstaats.

 

 

 

 

Wenn die Saat aufgeht,

es ist ein schönes Gefühl, dass der Landmann kennt und der Gärtner – und das der Bauer erlebt, wenn er hinaus geht, auf das Feld, in Garten, um nachzusehen, ob etwas sprießt von dem, was er reichlich ausgesät hat, noch vor dem Winter oder erst vor Wochen.

Grünt es hier und da, dann freut sich der Mensch!

Und der Geist, der auch reichlich gesät hat, der aber kein Grün erblickt, nur das Rostbraun der Wüste, die größer wird und wächst, die sich weiter ausdehnt, alles Leben unter heißem Sand begräbt, während das letzte Grün schnell gelb wird, verkümmert und abstirbt?

   Wer dem Staat misstraut, schaut genauer hin

Wer dem Staat vertraut, schaut weg!

Das schrieb ich früher, denn das galt auch für mich, denn ich schaute lange weg, nicht aus Bequemlichkeit oder aus einer unkritischen Haltung heraus, sondern, und gleich vielen anderen Bürgern auch, die an jeweils an ihrer Stelle ihre Pflicht tun, weil ich im Apolitischen unterwegs war, in der Wissenschaft, im Künstlerisch-Ästhetischen, in der Welt der Studien und des Schönen Scheins, auch im bürgerlichen Leben, das einen eigene Klang hat und Individuen anders determiniert, auf Dinge und Aufgaben festlegt, die nicht immer gewollt sind, aber erledigt, bewältigt werden müssen, etwa in der Kindererziehung, wenn man eine Familie hat, die ein Staat im Kleinen ist und auch als Miniatur funktionieren muss wie der große, gesunde Staat.

Ergo schaute ich oft weg, auch dann, als selbstherrliche, arrogante Politiker ihre Spielchen machten, ohne Rechenschaft anzulegen, nur so, weil an der Macht – und die Macht das zuließ, auch in einer Demokratie.

Irgendwann, als das Maß überlief und die Hybris der Selbstverstiegen ins Kraut schoss, wachte ich dann auf – im Schrecken!

Die Folge der Wieder-Erweckung, denn früher schon war ich einmal hellwach, als der Staat versagte, ein anderer Staat: nun schaute ich hin – und agierte, ganze 20 Jahre lang, dagegen!

Vergebens?

Nicht ganz! Einige vernahmen die Stimme des Rufers, wenn auch eine schwache Stimme, doch!

 

Als die Antideutsche nach Deutschland kam

Dann wurde sie von denjenigen aufgenommen, die einen Strauß als Kanzler oder auch einen Kohl nicht wollten, von Leuten ohne Vaterland, aber bereit, das Vaterland der anderen in Deutschland zu zerstören.

Die Antideutsche konnte dabei hilfreich sein, also, war sie ein geeignetes Mittel, Deutschland vernichten zu helfen, als Nation und Staat abzuschaffen via Umbau in etwas Anderes, wenn auch noch Unbekanntes, Hauptsache ohne deutsche Identität, denn diese wurde nicht mehr gebraucht in einem Ganzen, das EU heißt und in dem der Deutsche aufgeht wie die Hefe in dem sauren Teig.

Also nahm man in der SPD die Feindin Deutschland auf mit offenen Armen und wünschte ihr Glück bei der angedachten Destruktion!

Das CDU und CSU bald diesem Reigen der Zersetzung und Vernichtung beitreten sollten, war 1987, als die Eine kam, im Schlepptau ein Häufchen Kommunisten bereist zur schwarzen Wiedergeburt, noch nicht anzusehen.

Ein einsamer Kanzler regierte Deutschland – und hinter seinem Rücken machten einige Possenreißer, beim genaueren Hinsehen und mit geübtem, physiognomischem Blick durchaus als solche auszumachen, ihr fieses Spiel – mit bekanntem Ergebnis. Die Kirche aber sah dem unchristlichen Treiben nationaler Selbstzerstörung tatenlos zu, quasi nach dem Motto: wenn die Juden im Judenstaat sich selbst zerstören können, dann können wir deutsche Christen das auch, flankiert von den selbstvergessenen Genossen aus der aus der sozialdemokratischen Partei, die einmal Hitler widerstand.



[1] Dank der Zensur, die es offiziell nicht gibt, die aber doch in vielen Formen stattfindet. Deshalb darf ich das Wort in dieser Überschrift nicht nennen, sonst sieht der Artikel nie das Licht der Welt, sondern verschwindet in der „camera obscura“ der Dunkelmänner des Nachtwächterstaats.

 

 Funkstille … und nur noch schreiben für die Schublade[1]!?

Nachdem ich nicht mehr reden soll, will man mir nun auch das Schreiben abgewöhnen, durch Repression im Internet, durch das - von mir hier schon vor einem Jahr minierte – Köpfen meiner – auf dem Blog veröffentlichten – Beiträge.

Kaum sind sie da, und schon sie sie weg! Sie können praktisch nicht mehr gefunden werden, tauchen ab, ins Nichts, weil es keinen Titel gibt, keine Überschrift mit den Themen, der Botschaft, mit Ross und Reiter!

Wie soll der potenzielle Leser erfahren, was ich an wichtigen Erkenntnissen weiter zu geben habe, an Kritik, an Politiker- wie Staatskritik, wenn er im Netz recherchiert, aber keine Überschrift findet?

Auch wenn die Beiträge nicht ganz eliminiert wurden, was an anderer Stelle in sozialen Medien erfolgt, wenn die Inhalte nicht ganz politisch korrekt sind oder dem westlichen Narrativ entsprechen, nur nach hinten verschoben werden, sie erreichen den Leser, der keine zwanzig Seiten mit über zehn Positionen anklicken kann oder will, praktisch nicht mehr.

Das ist gewollt!

Das soll mich demotivieren, vor allem vom Publizieren abbringen. Das ich nicht mehr rede, in der Öffentlichkeit auftrete, mit Mitmenschen kritisch kommuniziere, das wissen meine stillen Beobachter längst.

Nun soll ich also nur noch schreiben, bis zum Überdruss, bis zum Umfallen, so, für mich – und für die Schublade, nur für die Schublade, denn Bücher drucken und in Umlauf bringen, weitere „Kampfbücher“ der gefährlichen, enthüllenden Art, gegen den Staat, wenn auch nicht gegen das Volk und die Menschen im Staat, soll ich auch nicht mehr!

Also trocknet mich aus, macht aus dem Sisyphus, der sowieso nicht viel bewirkt, aber Kreise stört, einen Gulliver, in Stricken gefangen – und erspart sich so auch noch die Kosten für den Gefängnisaufenthalt!

Dass der Kranke eventuell aus noch seine Krankenversicherung verlieren könnte in diesem Sozialstaat, wenn aus dem – jetzt schon abhängigen Bürger ein Rentner wird, erfuhr ich erst vor Tagen!

 

     

     Man könnte eine akademische Abhandlung darüber schreiben, wie viele Beiträge des Zeitkritikers Carl Gibson, der längst wieder ein Staatskritiker ist, aus dem Internet verschwinden – und sich fragen, weshalb!

Im Interesse der Allgemeinheit!

Es sind Hunderte, die in der demokratischen Welt der freien Meinungsäußerung nicht sein sollen, wohl, weil sie mit dem offiziellen Narrativ kollidieren?

Menschenrechte?

Wo endet die Freiheit des Einzelnen?

Dort, wo die „Staatsräson“ beginnt, Herr Scholz, Herr Steinmeier, Genossen!?

 


  Als Nosferata nach Deutschland kam, brachte sie ihren Nachttopf, gut gefüllt,

mit Werten.

Die Deutschen machten dann „Literatur“ daraus, und etwas Geld, um noch mehr Werte dieser Art zu finanzieren.

   Als die Antideutsche nach Deutschland kam,

vollzog sich das in Schüben.

Weshalb das so war und noch inmitten des Kalten Krieges, als der Fall des Kommunismus noch nicht absehbar war, so sein konnte, das geht aus jener ominösen „Akte“ der Einen hervor, deren Inhalt man in Deutschland nicht zur Kenntnis nehmen will.

Weshalb wohl?

 

 Der zweifache Lazarus

Noch jung und gesund wie fern der Empathie mit dem Schicksal von Kranken oder Leidenden, fragte ich mich, weshalb Heine sich gerade diesem Sujet zugewandt hatte, der kranke Heine in den Jahren der Pariser Matratzengruft.

Heute, in vergleichbarer Situation, aber noch abgeschnittener von der geistigen Gesellschaft, stelle ich fest, dass das Lazarus-Motiv auch auf mich zutrifft, gleich zweimal sogar, ganz so, wie in den Bibeltexten überliefert: einmal bin auch ich – fast - von den Toten auferstanden, vielleicht, weil ein Gott es so wollte, ich aber nur menschliche Retter sah, im Krankenhaus und später, nach dem Krebs, im Gesundheitsdienst; ferner bin ich, wie ebenfalls in der Bibel belegt, „ein armer Mann“, ganz so, wie es meine lamentierende Mutter einst zu betonen pflegte in ihrem oft wiederholten Vergleich: „arm, wie Lazarus!“

Wenn ich heute aber Bibel-Worte in meine Texte einbaue, versteht mich die Welt nicht mehr; denn wer liest noch in der Bibel, studiert sie noch, alt und neu, oder das „Gegengift“ dazu, wie es Lenau in einem Brief betont, den ebenso alten Homer?

 

 

 

     Der Wahrhaftige aus Rostock schuf ein Fait accompli mit Folgen,

mit schweren Folgen auch für mich, den in die Situation Verstrickten, unabwendbar bis zum heutigen Tag, als er sich hingab, um eine Perfidie selbstvergessener Politiker abzusegnen im Umformen der Lüge zur Wahrheit über politische Machtausübung – undemokratisch, willkürlich, verschwörerisch, vor allem aber gegen die Interessen von Volk und Staat, denn die konstruierte Lüge als geformtes Narrativ dient keinem, es zersetzt nur das, was lange Bestand hatte, echte Werte.

Wusste Mann Gottes Gauck, was er tat, als er – als bestellter Lobhudler der KAS und somit der CDU einen Gefallenen erweisend – das Schwarz des Teufels aus der Hölle zum himmlischen Weiß machte, eine längst Gefallene zur Engelsgestalt auch noch mit Flammenschwert und, über das Biblisch-Mythische hinaus, eine ausgewiesene Antideutsche aus der rumänischen Diktatur zur Vorzeigegestalt der Bundesrepublik Deutschland, dabei alle anständigen Deutschen täuschend?

Als Bundespräsident und guter Christ hätte er durchaus zu Kreuz kriechen können, um das zu revidieren, auch politisch wie ethisch-moralisch zu korrigieren, was er durch seine – allzu menschlich schwache – Tat angerichtet[1] hatte, die politische Kultur in diesem Staat nach der Wende schwer schädigend!

Doch nein! Der Gottesfürchtige sah keinen Korrekturbedarf; er blieb bei seiner Tat, ungeachtet aller Folgen für Volk und Staat und Kollateralschäden – und trank dafür, zynisch, mit der Bekloppten Tee, um mir, der ich mit ihm darüber reden wollte, aber auch über andere Dinge, die Tür zu weisen auf Schloss Bellevue.

Von christlicher Nächstenliebe ebenso erfüllt wie von der Kultur des Dialogs mit dem Bürger in der Demokratie? Manchmal geht die Schule Honeckers über das Bibelwort hinaus – hineinwirkend in das Volk der Guten und Gerechten im noch nicht ganz vollkommenen Staat der Besserwisser, die die Wahrheit einfach dekretieren – von oben herab, aus den dunklen Zentralen der Macht, die mit Corleone nicht verglichen werden wollen, da sie anders töten, herab, von der Kanzel, auch noch in Berufung auf Gott oder aus dem Schloss Bellevue, das einer Kaserne gleicht, aber immer selbstgefällig und selbstgerecht, fern jeder Einsicht, der der eigenen Schuld im ethischen Versagen.

Also soll der Philosoph schweigen – und den Pfaffen das politische Tun überlassen, dem Theologen als Politiker und dem Politiker als Pfaffen.

Womit wir wieder im finsteren Mittelalter, das mit Christi Himmelfahrt beginnt.

 

 

      Nur noch Gott verpflichtet

Freidenker kennen keinen Gott, sagt man, meint man.

Dann bin ich halt ein Freidenker mit Gott, einer, der seine höhere Instanz noch hat, den festen Glauben daran, dass es etwas geben muss – oder auch gibt -, was über den unzulänglichen, allzu menschlichen Menschen hinaus geht. Ohne diesen Glauben, den man irgendwo auch als psychologischen Gottesbeweis sieht, wäre das Leben des Menschen ein Irrtum, auch mit Musik!

Und jedermann könnte sich gleich die Kugel geben!

Ergo stoppt mich bei meinem aufklärenden Schreiben niemand mehr, es sei denn die Waffe des Assassinen.



[1] Dass der Chef der so genannten Gauck-Behörde seine – ihm vom Staat eingeräumte – Autorität – nach meiner Auffassung von Moral – missbrauchte, indem er so tat, als ob, indem er eine Verfolgung der pseudo-Heldin suggerierte, die faktisch nicht gegeben, nur von der KAS erfunden war, habe ich an vielen Stellen mit Nachdruck hervorgehoben. Als Betroffener, als Rufer in der Wüste, eben.

Leider kann man in der deutschen Gesellschaft diese – im Grunde sehr wichtige – Debatte nicht nachvollziehen, weil inzwischen viel Gras über die Geschichte gewachsen ist, während die alten und neuen Lobredner, auch aus dem deutschen Judentum wie jüngst Joffe, langjähriger Mit-Herausgeber der ZEIT, damit fortfahren, das Lügenwerk öffentlich zu ehren und anzupreisen, das sie selbst geschaffen haben – gegen jeder Sitte und Moral!

 

 

   In Windeln auf die Barrikaden – in Deutschland,

genau das hat man von mir verlangt, gleich nach der Operation.

Analphabeten schreiben nicht gegen Ungerechtigkeit an, sie klagen auch nicht vor Gereicht ihre Rechte ein; sie gehen einfach auf die Straße, schreien ihren Protest heraus, kippen ganze Mistladungen vor die Ministerien der Regierunen, zünden Mülltonen an, werfen brennende Molotow-Cocktails auf die Polizei und zünden irgendwann, nachdem sie sich radikalisiert haben, auch Bomben, um wahllos unschuldige Zivilisten zu töten. Der Hass auf den Staat ist der Auslöser dazu! Doch nicht nur der blinde, sondern auch die berechtigte Rebellion gegen Ungerechtigkeiten, die selbstvergessene Politiker auch im so genannten demokratischen Staat zu verantworten haben, dekadent gewordene, arrogante Zyniker der Macht, sie selbst nicht wahrhaben wollen, dass sie Pseudo-Demokraten sind und das Staatswesen über eigenes Versagen und persönliche Schwäche zu Grunde richten, oft über Lug und Trug, über Volkverdummung und die Täuschung der Vielen, die man zum Zeil – selbstherrlich und selbstgerecht – das Pack oder die Bekloppten nennt.

Weil ich nicht an Gewalt und Vernichtung glaube, auch nicht im berechtigten Protest, im Aufruhr, schreibe ich gegen die Ungerechtigkeit an, national wie global, ethisch, ohne Tabus zu beachten. Und ich werde dabei bleiben, wenn auch kaum gehört, bis zum letzten Federstrich, bis zum Umfallen.

Mögen die von höheren Sphären Inspirierten ihr Tun mit dem eigenen gewissen ausmachen, insofern sie ein gewissen haben!

 

    Die Macht der Dunkelmänner und die Dunkelmänner am Werk, auch in der Demokratie

Was sie tun, was sie aushecken im Verborgenen, was sie dann auch umsetzen – über Lug und Trug, das sieht man erst an den Früchten ihrer Taten, an der Menschenvernichtung im Krieg.

Wer sich vornimmt, die Spielchen dieser Obskurantisten zu durchschauen, gar Geheimnisse zu lüften, der vernichtet sich dabei selbst!

Klug ist das nicht, gegen solche Seilschaften anzugehen, gegen Geheimbünde aller Art, die im Volk auch noch Bewunderung finden, denn man vernichtet sich dabei selbst. Und doch können einige nicht anders.

Einige such sich die Grabstätte noch im Leben aus; andere wählen die Art des Dahinscheidens – im Kampf!

 

 

 






Dieses Buch, 2016,  verbrachte mehrere Jahre im Giftschrank der Universität Würzburg. In Stanford, in Kalifornien, USA, und anderswo konnte man es frei lesen, die Argumente und die Beweisführung darin wissenschaftlich rezipieren und auswerten. Aus dem Autor Carl Gibson wurde so ein "verfemter" Autor mit einem "boykottierten" Werk.

 

 

Carl Gibson, Merkels Deutschland-Experiment, 2018, da Kanzlerin Merkel sehr populär war, wollten die Deutschen eine Kritik an Merkel nicht hören, also verhallten "Quo vadis, Germania", 2016, des Carl Gibson ebenso wie "Endzeit", 2018, in Deutschland verfemte, an Hochschulen boykottierte Bücher




 

 

Carl Gibson,  

Buchautor, Author, Auteur

Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker,

Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), 

politischer Analyst  und Essayist, Naturfotograf, 

 im September 2024



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

 


 

 

 

 

Da Kanzlerin Merkel sehr populär war, wollten die Deutschen eine Kritik an Merkel nicht höre;, also verhallten "Quo vadis, Germania", 2016, des Carl Gibson ebenso wie "Endzeit", 2018, in Deutschland verfemte, an Hochschulen boykottierte Bücher

 

Merkel für Amerikaner – mit den Memoiren „Freedom“ (Freiheit) ist die Altkanzlerin in den USA unterwegs, auf PR-Tour, auch bei „Amanpour“ von CNN

Jovial, unverbindlich, im Small Talk!

Ich habe hineingehört, um, so nebenbei, mitzubekommen, wie die deutsche Powerfrau mit DDR-Sozialisation sich in Amerika „verkauft“, dort, wo sie eigentlich ziemlich populär war, eben als Frau an der Macht, als Machtfrau in einer Zeit der Machtzyniker Trump, Putin, Netanjahu und anderen, die den Ungeist der Zeit prägen – global, für Krisen und Krieg sorgend!

Also hörte ich zu, was Merkel den Amerikanern zu sagen hatte, parallel zu der Theater-Einlage aus Südkorea, wo ein anderer - gerade übergeschnappter – „Machtmensch“, die Demokratie vergessend, selbstherrlich wie willkürlich das Kriegsrecht ausgerufen und über das Schlüssel-Land verhängt hatte, in welchem die USA etwa 30 000 Soldaten stationiert hat, zum Schutz vor Kim aus dem Norden der Halbinsel. Das Parlament überstimmte gleich danach die einsame Tat des Präsidenten, doch die Krise dort, gefährlich für die Welt, ist noch nicht überwunden.

Christiane Amanpour stellte ihre Fragen, Merkel, die Frau gegen deren Politik ich drei Bücher publiziert hatte, Bücher, die wahrscheinlich im Mülleimer landeten – nach dem Vorbild im ZDF – antwortete!

Nein, nicht in Englisch, sondern in meinem geliebten Deutsch, überlagert von der Stimme der Dolmetscherin. Alte Bilder wurden eingespielt, quer durch die – nicht alltägliche - Vita der Pfarrerstochter aus dem Arbeiter- und Bauernstaat Honeckers, die, wie Pastor Gauck, Mann Gottes und der rechten Kirche, aus Rostock, den Westdeutschen noch die Leviten lesen sollte, auf ihre Art, doch mit Macht, während das Ausland staunend wie billigend zusah, bis zuletzt, wie sich „die Kanzlerin, die Kanzlerin[1] an der Macht hielt, gedeckt von einer machtbewussten wie heuchlerischen CDU und in später großer Koalition auch unterstützt von Sozialdemokraten wie Steinmeier und Scholz als Minister und gute Gesellen mit und ohne Vaterland, die die schlechte Politik der Angela Merkel fortführen und noch negativ steigern sollten, hin zum Debakel auf dem Weg in den Untergang von Volk und Staat.

Doch das wollte Christiane Amanpour nicht so genau wissen!

Wie war es mit Trump[2]?

Wie war es mit Putin … und den Hunden?

Mehr dazu in meinem Buch, sagt Merkel gelegentlich in versierter Selbstinszenierung!

„Symphonie der Freiheit“ überschrieb ich meine Memoiren, seinerzeit, 2008, als eine Merkel noch nicht ans Schreiben dachte, weil sie regieren und bestimmen musste in Deutschland wie in der EU, über manche Köpfe und kleinere Staaten hinweg, im Bund mit Frankreich, aber gegen andere – gemäß den Gesetzen der Staatsräson, Praktiken der Unmoral, die dann auch an den lernwilligen Knappen Scholz aus der SPD weitergeben wurden, um heute ihre dilettantische Umsetzung zu finden, besonders in der machtzynischen, doch politisch unklugen Außenpolitik.

Merkel reicht die Überschrift „Freedom“, also „Freiheit“, ohne den symphonischen Zusammenklang, der, in meinem Fall, den deutschen Papst erreicht haben mag.

Vor den drei Büchern gegen Merkels Innenpolitik, schrieb ich meine Memoiren selbst!

Und Merkel? Hat die Altkanzlerin auch alles selbst geschrieben, was ich ihr durchaus zutraue, oder waren 1 000 helfende Hände dahinter, dienstbare Geister, ein ganzer Apparat, wie bei Helmut Schmidt und anderen?

Auch danach fragte die höfliche Moderatorin der Sendung Christiane Amanpour nicht!

Alte Bilder … und ein paar begleitende Worte dazu, aus der „Erinnerung“, das reichte für die „Show“, denn Amerikaner lieben die Show, besonders dann, wenn diese ihrem Wesen entspricht, also oberflächlich bleibt, ohne den Dingen wirklich auf den Grund gehen zu wollen!

Näheres im Buch!

Politiker-Bücher werden gelesen, fahren gutes Geld ein, für die „Autoren“, für die „Ghostwriter“ hinter den Autoren, für die Verlage, die sich über Filz und Seilschaften aus den etablierten Parteien prominente Namen sichern, auch, wenn diese „Erinnerungen“, etwa bei Kanzler und Merkel-Förderer Helmut Kohl, nachträglich mehr schönfärberisch als authentisch gestaltet wurden, von wem auch immer.

Staatskritische Bücher aber, etwas die des verfemten Carl Gibson, boykottiert man im freien Deutschland, wo die Claqueure des Systems ihr altbewährtes Lied singen, bei ARD und ZDF, wie in den großen Blättern der Republik mit dem einen Narrativ, oder, man wirft jene Kritiken der Ungeliebten gleich in den Müll.



[1] Dazu schrieb ich eine Glosse, hier publiziert, aus dem Netz wohl entfernt!?



 

Carl Gibson, Merkels Deutschland-Experiment, 2018, da Kanzlerin Merkel sehr populär war, wollten die Deutschen eine Kritik an Merkel nicht hören, also verhallten "Quo vadis, Germania", 2016, des Carl Gibson ebenso wie "Endzeit", 2018, in Deutschland verfemte, an Hochschulen boykottierte Bücher    



Ein deutscher Lump

 

Zu Heines Zeiten wurden solche Führer des Volkes noch beim Namen genannt; heute, wo man Heine überhört oder Angst hat, um ihn, den Mutigen, zu zitieren, soll man Lumpen nicht mehr Lumpen nennen, Täuscher nicht mehr Täuscher und Diebe nicht länger Diebe, auch dann nicht, wenn gewisse Protegierte lügen, täuschen und stehlen, wenn die Akteure Politiker sind oder medial im Auftrag bestimmender Machtzyniker unterwegs.

Das Lumpengesindel, schlimmer als im deutschen Märchen, hält sich so - und wirkt, in den Medien wie in der Politik - verlogen hier und dort!

Welcher Michel hat etwas dagegen?

Er duckt sich, fügt sich, macht mit - schließlich will er überleben, auch als Journalist!

 

 

 Entwurf:

 

 

„Bernhard Vogel aus der Pfalz hat mit einem dummen Streich alles zunichtegemacht, was ich als Dissident in Jahren aufgebaut habe“, bringt es Carl Gibson im Rückblick auf den Punkt - Oder wie den Rumänen die Aufarbeitung der kommunistischen  Vergangenheit erspart wurde. Über die Reinwaschung und Persilschein-Fabrikation á la Adenauer und Kohl im Skandal-Fall der Nazi-Erfinderin Herta Müller

Geleitet von besten Absichten natürlich, um Deutschland einen Nutzen bringen, den zusammen strebenden Völkern Europas wie der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU (KAS) aus Bonn am Rhein, als deren Chef er seinerzeit agierte, als Rumäniens EU-Beitritt anstand, und - so ganz nebenbei - private Außenpolitik betrieb, was im  nicht zusteht, ja, verboten ist, indem er - eigenwillig und nach selbst gestrickter Fasson - die Rumänen nach Europa bringen wollte -

über Herta Müller!

Schön und gut - die Rumänen nach Europa!

Aber weshalb über die antideutsche, deutschfeindliche Hasspredigerin Herta Müller, die Vater und Mutter beschimpft, ihre deutschen Landleute im „Spiegel“ als dumm darstellt und durch deren - vom Hass angetriebenes, motiviertes - „Werk“ sich eine zum Himmel stinkende, selbst noch blasphemische Kot- und Urinspur zieht, obszön abstoßend, doch leitmotivisch, wie in den Werken anderer zeitgenössischen Ästheten aus der Region die Idee der Freiheit?

Bernhard Vogel hat Meriten; Spezi Kohl, der Pfälzer aus Ludwigshafen und von BASF, später deutsche Kanzler, hielt große Stücke auf ihn, auf den - den Ostdeutschen angedienten -Ministerpräsidenten auch aus der Pfalz, der auch etwas mit Kultur zu tun haben wollte, damals, im Land der Pfälzer auf dem Weg hinauf, und später, als ausrangierter, nach oben gefallener CDU-Mann der Spitzenklasse bei der KAS, wo er in einer lichten Stunde auf Herta Müller kam, auf die Heilige Herta aus dem Banat, die auf Deutschland spuckte, als anderen die noch „demokratische“ Bundesrepublik nach Adenauer noch heilig war.

Was hat Vogel von dieser Müller gelesen?

Heini musste pissen, das Ich musste auch pissen, Ilije muß scheißen, Teresa hatte ins Einweckglas geschissen, mehr über Popeln und Furzen, über Onanie, über das zur Decke spritzen, nein, nicht mit Wasser, sondern mit Spermien aus dem Glied, über den Mann, der einen Eimer Wasser am Schwanz kann - andere schmutzige Zoten und dem Milieu der Nutten und vom rumänischen Militär, Abschätziges über den Penis der Italiener, deren Übermenschentum nicht an den Helden aus Scornicesti  heranreicht?

Es wird  das Geheimnis von  Bernhard Vogel bleiben, weshalb er - im Namen der KAS und der CDU - auf Herta Müller setzte, diese Frau dann auch reinwaschen und mit dem KAS-Preis (2004) auszeichnen  ließ, was mich aus dem Tiefschlaf riss, in den ich temporär, mit Wissenschaft, Familie und Überleben beschäftigt, gefallen war!

Das alles habe ich mehrfach beschrieben - in Büchern, die in Deutschland im Giftschrank landen, namentlich an der Universität zu Würzburg, wo ich als Dozent wirkte und vertrieben wurde.

Hier also nur noch ein Wort zur Essenz in der Angelegenheit: mit dem, was Bernhard Vogel eigenmächtig tat, vielleicht auch aber in Abstimmung mit anderen Akteuren aus der CDU, während ein verlogener Pastor Gauck aus Rostock sich nicht zu schade fand, um die Reinwaschung - mit Gottes Segen - auch noch mitzubetreiben, machte er auf einen Schlag das kaputt, was ich - wohlgemerkt unter Lebensgefahr - im Westen in den Jahren 1979 - 1984 aufgebaut habe, vor der UNO, damals, als es in der BRD noch keine Heilige Herta und auch noch keinen Scheinheiligen Joachim des Protestantismus gab, dafür aber aufrichtige Menschenrechtler, die den Kommunismus auch vom Westen aus bekämpften!

Müller kam erst 1987 - und erst nach 1989 kamen auch Gauck und Merkel, die am Sturz des Kommunismus in Osteuropa wenig mitgewirkt haben; aber auch sie kamen mit Widerstandslegenden, was es ihnen auch später leicht machte, Pseudo-Dissidenten, Genossen, die nie opponiert hatten zu akzeptieren, reinzuwaschen und sogar noch mit dem Bundesverdienstkreuz zu ehren, während die Wahrhaften aus den roten Zeller der Folterknechte nicht nur nicht gehört, sondern sogar in die Ecke verbannt wurden, mit ihre verfemten Schriften.

Mein Ehrgeiz damals: die Rumänen, nach dem Sturz Ceausescus noch ganze sieben Jahre von Kommunisten regiert, sollen ihre verbrecherische Kommunistenvergangenheit aufarbeiten, bevor sie in der EU Aufnahme finden!

Das geht auch ohne  eine echte Aufarbeitung der Welt von gestern, sagte wohl Bernhard Vogel, geistig gestützt auf Konrad Adenauer, der mit Nazis zusammenarbeiten wusste, weil nach Hitler praktisch nur noch Nazis da waren in Verantwortungsposition!

Kohl hat das Weitermachen ohne Katharsis und Reue, dafür aber mit einer schwunghaft betrieben „Persilschein-Fabrikation“ auch so hingenommen, bei einem Glas Pfälzer Wein im trauten Gespräch mit Kumpan Bernhard Vogel - als konnte man eine Herta auch reinwaschen - und lange nach Heine, auch wieder mit Pfaffensegen, wobei der tumbe Teutsche wegschaute und die Pfälzer „Saumagenpolitiker“ weiter machen ließ, gestützt aus dem deutschen Osten!

Aus Kohl, der nach Epicharmos Blähungen verursacht, wurde ein deutscher Kanzler, Lichtmetaphysiker Gauck, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in bekloppte und Nicht-Bekloppte, wurde Präsident und Erster Mann im Staat des Michel, während der Bürgerrechtler und Regimekritiker, der es gewagt hatte, den Staat zu kritisieren, indem er die Marionette der Mächtigen kritisierte und sakrosankte Politiker-Entscheidungen offen hinterfragte, landete ich der Ecke, ausgegrenzt, zum Paria gemacht, stigmatisiert - mit verfemten Bücher und Tausend Essays, die man zu verhindern wusste in Deutschland, um dann sagen zu können: das ist ein Philosoph, der keine Philosophie hat!

Meine Taten konnte man nicht ungeschehen machen, denn die Fakten standen fest - doch während einer Herta, der Nazi-Erfinderin, Taten zugeschrieben und Eigenschaften angedichtet wurden, die es nie gegeben hatte, sorgte man dafür - und mit Macht - dass auch meine geistigen Werke in der Versenkung verschwanden ... im deutschen Vaterland!

Christliche Politik fürwahr - in der „Zeit der Pharisäer“!

Die Lüge, früher ein Monopol der Kommunisten, umspannt heute die ganze Welt!

Die armen Rumänen und neuen Vasallen machten mit, duckten sich, erkannten den deutschen Schäferhund als Leitwolf an - und fügten sich schon - wie in den Jahrhunderten der Türkenherrschaft - und fuhren nicht schlecht dabei!

Die verbrecherische Kommunistenvergangenheit brauchte nicht aufgearbeitet zu werden! Wie bei Adenauer!

Die Farce „Raport final“, reichte aus, um Einlass zu finden in die EU, wo man gebraucht wurde, auch in der NATO - wenn aus „geistig-moralisch“ gestützt auf Herta!

Und nun saß man brav an Tisch, mit Kohl, mit Bernhard Vogel mit der Lügenbaronin Herta, trank den Wein, verdiente mit - war ein Gleicher und Gleicheren, auch wenn die historische Wahrheit auf der Strecke blieb ... und dahinter noch ein kleiner - weder hier nach dort rehabilitierter - Kollateralschaden menschlicher Art, den man hinnimmt, in den Tagen unmoralischer Machtpolitik weltweit, denn, wo gehobelt, fallen bekanntlich Späne!

Ob Petrus den Pharisäer Gauck hineinlassen wird, an der Himmelspforte, ins Reich der Unsterblichen zu Füßen Gottes? Und den Bernhard - und Kohl, Christenmenschen aus der Pfalz?

 

 

Zeitkritik ist Staatskritik

 

Wie wird man zum Staatskritiker?

Indem man die Marionetten des Staates kritisiert, die unechten Handlanger der Macht, die da sind und eingesetzt werden, um eine Ideologie, ein Parteigramm , die Sichtweise und Politik der gerade Regierenden mit um setzen zu helfen, oft mehr schlecht als recht.

Diese Puppen aus Fleisch Blut, in deren Köpfen aber nicht selten Stroh ist, viel Stroh, nur Stroh, sind das Gegenstück zu dem treuen Staatsdiener, zu dem guten Beamten, der funktioniert - und der da ist, um das Staatswesen am Leben halten -  im Rahmen des positiven Rechts und gestützt auf Gesetze, die so sind, wie sie eben sind - auf Zeit.

 

Marionetten erhalten für gute Dienste - weniger an Volk und Staat - Kreuz und Stern in Deutschland, auch, wenn sie gestern noch antideutsch und rot waren; der aufrechte Kritiker aber, mit dem man sein Kreuz hat, bekommt den gelben!

Suum cuique!

Jedem das Seine, wenn auch ohne Meriten!

Im finsteren Mittelalter sah man das schon so, bei Karl Marx - und dem entsprechend handelten auch die Nazis!

 

Auch das ein Thema in Variationen; an anderer Stelle antwortete ich darauf mit dem Hinweis: wer seine Bürgerrechte einfordert.

 

 

 

 

 

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