Entwurf:
„Der Kaiser ist nackt“ – der Schlüsselsatz zur Enttarnung des Machwerks der deutschen Politik Herta Müller, verstärkt durch den dichterischen Nachsatz „Viel Lärm um ein Nichts“!
„Große Klappe, und nichts dahinter“, heißt es in Berlin, wenn es um Luftnummern geht, in welchen noch weniger Gehalt und Substanz ist, als in der „Berliner Luft“, nichts als heiße Luft, künstlich Aufgeblähtes, im Ballon abgefüllt, aber jederzeit dem Platzen ausgesetzt – dem Lüften des Nichts.
Merkwürdigerweise hat man in dem Fall der Dahergelaufenen aus dem Banat, die beinahe die höchste Auszeichnung Berlins erhalten hätte, nämlich die Ehrenbürgerschaft – und auch die für nichts – es fast vier Jahrzehnte lang geschafft die heiße Luft im Ballon und Heroine Nosferata am Leben zu halten.
Entwurf:
Entwürfe:
Die Bekloppte, I - „Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“ Der neue Hamlet lange nach Hans Christian Andersen
Bekloppt war sie schon, als sie im Jahr 1987 nach Deutschland kam, nein, nicht über die Grüne Grenze und unter Lebensgefahr wie andere, die dort totgeschlagen wurden, sondern im Zug – und das, nachdem ein Brückenbauer das Bett bereitet hatte zu Berlin: für die Eine wie für das Häufchen Kommunisten aus der Truppe des Diktators, aus denen über Nacht Widerstandskämpfer geworden waren!
Dem „Spiegel“, dessen Mann die Eine entdeckt hatte um 1983, als ich dort schon lange weg war, sei es gedankt, dem Blatt, dessen prinzipienvergessene, ehrlose Autoren und Journalisten jenseits der Ethik eine große Lüge in die Welt setzen, aus welcher später dann ein Rattenschwanz von Lügen werden sollte, gut geeignet, die damals noch relativ stabile Bundesrepublik unter Kohl kommunistisch zu unterwandern und vollkommen zu destabilisieren bis in die Zeit von Schröder, Merkel hinein und bis zum jüngsten Tag unter dem Kanzler mit dem schwachen Gedächtnis und der abhandengekommen Vision.
Ja, in der Tat: Bekloppt war sie schon damals, als sie zum wiederholten Mal in den Westen kam, um diesmal zu bleiben, kurz vor dem Fall der kommunistischen Welt – doch war keiner da, um dem deutschen Michel zu künden, dass sie bekloppt ist, wer noch bekloppt ist und, wer später bekloppt sein wird!
Der Prediger aus Rostock ließ noch auf sich warten, der Mann, der aus dem Lügen einen Beruf gemacht hatte, einen ehrenwerten Beruf, bevor er kam, um, von der Kanzel herab, wohl inspiriert, ja, erleuchtet aus höheren Sphären, die Deutschen aufzuteilen, in helle und dunkle Gestalten, lichtmetaphysisch korrekt, in Bekloppte und Nicht-Bekloppte, in Alt-Nazis, Neu-Nazis … und in erfundene Nazis, literarisch in die Welt gesetzt von einer Bekloppten, die nebenbei die eigene Verfolgung mit erfand, sogar die eigene Nutten-Vergangenheit und die Eierfolter in den Katakomben von Temeschburg im Banat, nachdem sie etwas aus dem Testimonium eines Widerstandskämpfers aus der roten Zelle des Diktators gelesen hatte.
Bekloppt war jene Frau, die Vater hasste, die Mutter hatte, die eigene Familie hasst, das deutsche Umfeld der Banater Schwaben aber noch mehr hasste, damals schon, im kleinen, deutschen Dorf im Banat, in jener auf Erden, wo sich die Menschen gegenseitig hassen, dumm sind, strohdumm – und die mit all dieser Dummheit den Hass provozierten, der zu Niederschrift des Schmutzbüchleins „Niederungen“ führten, zu einer Abrechnung mit dem deutschen Umfeld im Banat, mit dem Deutschtum im Banat, mit der deutschen Identität, aber unkritisch gegenüber dem Staatskommunismus der eine Partei des Diktators wie der „sozialistischen“ Gesellschaft auf dem Weg in die Diktatur.
Nur war der Ausdruck „bekloppt“ im Banat nicht recht geläufig. Was man in den nordischen Hochburgen Rostock und in Hamburg oder auch in Berlin „bekloppt“ nennt, nannte man im süddeutsch-österreichisch bestimmten deutschen Siedlungsgebiet seit Maria Theresia Banat einfach „verrückt“ – und die Eine, die so viele anständige Menschen dort beleidigt hatte, war für viele, die lasen oder auch noch nicht viel gelesen hatten, einfach nur eine „Verrückte“ – und das ist sie für den gleichen Kreis auch heute, nachdem man die Landsmannschaft mit ins Boot genommen und auf die andere Seite gezogen hat, auf die Seite der Macht, auf die Seite der gerade Regierenden!
Verrückt oder nicht verrückt – bekloppt oder nicht bekloppt?
Das „Werk“ gibt die Antwort darauf, das, was dort geschrieben wurde – und die Taten der Einen, die lange Jahre von Deutschland nichts wissen wollte, die hier aber seit 1987 als wahre Heldin gefeiert wird!
Eine kritische Diskussion über das Heldentum die Einen fand im freien Deutschland noch nicht statt!
Das spricht für dieses freie Deutschland! Für ein Land in der EU, in dem die Claqueure und Geschichtsverfälscher den Ton angeben und bestimmen, was wahr zu sein hat!
Meine Bücher dazu waren Wind!
Doch noch bevor es diese Bücher gab, und auch noch bevor diese neue Heilige, Verteidigerin des Unglaubens und ganz ohne wahrnehmbaren Heiligenschein hier auftauchte, um ihre fäkale Manie hier auszubreiten, ihre schmutzige Welt des Ekelhafte, des Abstoßen, des Obszönen in vielen Formen, ihre Ungeistigkeit und vor allem ihre frechen Lügen, gab es ein paar Menschen, einfache Leute, Landsleute, die ihr Leben in die freie Welt des Westens gerettet hatten, die diese Eine der boshaften Art hier nicht haben wollten, nach all dem, was sie unter Kommunisten hatten erdulden müssen nach dem – verlorenen – Zweiten Weltkrieg, der für die Deutschen dort Deportation in den Baragan, im Landesinneren, wie in die Sowjetunion bedeute, etwa im fall meines Vaters, der ein unschuldige Zivilist war, nach Kriwoj Rog, in die heutige Ukraine, um Hitlers Verbrechen zu sühnen über Aufbauarbeit.
Etwa 20 Bundesbürger fanden zusammen und setzten ein Schreiben auf, die „Beobachtungsakte“ der Heiligen kündet davon und ist ein „Beweis“, in welchem es in wenigen kurzen Sätzen in spärlichen Worten hieß, hier, in Deutschland, sei kein Platz für die – als deutschfeindliche Kommunistenfreundin wahrgenommene – Herta! Ihre Bücher müsse man verbrennen. Sie solle bleiben, wo sie ist, nämlich in dem Arbeiterparadies des Diktators Ceausescu, der Rumänien zum Armenhaus gemacht, der das Land ausverkauft hatte – mit den Deutschen, um seinen Staat vom Westen schuldenfrei zu machen, und um seinen Palast zu bauen für die Ewigkeit.
Darüber, also auch über die Ursachen des kleinen Briefleins, den man an die Autorin der Schmähschrift schickte, redete man in Deutschland nicht wirklich, vor allem nicht aufrichtig, sondern einseitig, indem jene Kräfte, die diese Antideutsche, diese neue Heroine Herta Müller hier zu inszenieren suchten, das „Brieflein der Aufrechten“, wie ich es nenne, als ein Beweis für die Verfolgung der Herta Müller durch deutsche Landsleute auszulegen und auszugeben.
Die Heilige Herta – ein Opfer der Bücherverbrennung, wie der eine Frau auf dem Scheiterhaufen!? Ein Gute, die von bösen Banater Schwaben zur Hexe stilisiert wurde!
Dem Michel wurde das so verklickert!
Und der brave Michel glaubte das, was man ihm – in schwarzer auf weißem, geduldigem Papier – vor die Nase setzte, ohne nach dem tieferen Sinn der Angelegenheit zu fragen!
So sollte es sein!
Und deshalb will man auch heute immer noch nicht wissen, was in der „Beobachtungsakte“ steht, die ich im Jahr 2010 als bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS akkreditierter Forscher nach Deutschland brachte!
In jener Akte, die ebenso einseitige instrumentalisiert wurde wie das Brieflein, namentlich von der einst konservativen FAZ im neuen Bund mit Herta Müller und den Kommunisten.
Meine Mehrhundert Essays zur Materie, teils im Internet getilgt, waren ebenso Wind wie meine Bücher, die an 50 US-Elite-Universitäten greifbar sind, die man in Deutschland aber nicht findet, es sei denn im „Giftschrank“ zu Würzburg, dorthin verfrachten von der treuen Staatsdienerin, die Schaden vom deutschen Volk und Staat bestimmt abwenden wollte.
Gauck hat das Lügenwerk gestützt, als Lobredner der KAS, 2004, als der große Coup in Stockholm vorbereitet wurde, und danach, auf Schloss Bellevue, beim Tee-Empfang … und bei einem Pharisäer!
Ob, nachdem die Fäkal-Literatin mit Nobelpreis endlich gegangen war, gut durchgelüftet wurde … wie bei Caragiale (sa iese mirosul de mitocan din camera, din casa!)?
Nachdem Hans Christian Andersen dem Abendland und der – aufgeklärten – Welt das Phänomen er klärt hat, das sich hinter einer hohlen Nuss verbirgt, hinter heißer Luft, kurz, was ein Nichts ist in einer Welt, der man das Nichts als Etwas verklickern kann, als einem Wert an sich – in dem wohl lehrreichsten Kunstmärchen aller Zeiten „Des Kaisers neue Kleider“, können die Dänen, im Krieg mit den Nordmännern Deutschlands historisch gut eingeübt, dem Michel zu Hamburg und in Berlin vielleicht auch noch einen „Hamlet“ hinzudichten – mit dem enigmatischen Schlüsselsatz:
„Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“
Drei Märchen – die Schlüssel zu Nosferata
Viel Weisheit ist im Volksmärchen geborgen, offen für alle, Essenzielles, das dann von Dichtern aufgegriffen wird oder von Denkern, um im Kunstmärchen weitergesponnen zu werden. Im alten China war das schon so und setzte sich fort bis hin zu den Märchensammlern und Märchendichtern Europas wie Voltaire und Hans Christian Andersen. In dem eine Fall der Einen, die auch Märchen schuf, nur schlecht gemachte Märchen, sich selbst zur Märchenfigur stilisierend, sin die entlarvenden Wesenheiten auch bereits im Märchen vorweggenommen, genial antizipiert, so, als ob nach der Lehre aus dem Märchen eine Wiederholung undenkbar sei! Und doch – einiges wiederholte sich, die Farce kehrte wieder im Deja-Vu!
Mehrfach schon sprach ich jene Märchen an, ohne recht verstanden werden: das Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm, in welchem der Feigling, der den Drachen nicht erschlagen hat, die Drachenzungen vorlegt, um die Prinzessin heimzuführen als Braut, ein mich schon in ganz früher Kindheit, als mir Märchen noch vorgelesen wurden, höchst anwidernder, abstoßender Gestus, dann Hans Christian Andersens „des Kaisers neue Kleider“, wo der einfache Mann aus dem Volk klar sieht und das anspricht, was die Heuchler verschweigen; schließlich „Rumpelstilzchen“, wo, mit schwarzer Magie und Zauberkunst, Stroh zu Gold gesponnen wird.
Das alles haben wir heute in Deutschland wieder – in vielen Variationen: der Kasus Nosferata ist nur einer vor vielen, doch ein besonders dreister, denn die Täuscher in dem Fall, das sind deutsche Politiker der besonders schwierigen wie rücksichtslosen Art, die ein krankes Werkzeug einsetzen, eine Puppe tanzen lassen, um für sich Gold zu scheffeln.
Entwurf:
Über die - alten und neuen - Leiden des ewigen Opfers Herta Müller;
insofern nicht selbst erfunden, wurden diese der Heiligen Johanna der Deutschen frech angedichtet, und ungeniert,
allen voran von dem großen deutschen Dichter Michael Naumann aus der SPD,
der – als guter Immoralist – und als Minister und Manager in Personalunion mit einem Interessenkonflikt kein Problem hat
Wer wollte ihn stoppen, wer konnte ihn stoppen, diesen „Nominierer“ aus der deutschen Sozialdemokratie und aus dem Kabinett des deutschen Patrioten Gerhard Schröder, als er sich berufen fühlte, den Deutschen etwas von dem einzigartigen, so noch nie dagewesenen Martyrium der roten Herta zu erzählen, der Antideutschen, die – gleich in mehreren Schüben – nach Deutschland kam?
Naumann schrieb so, als ob er Bescheid wüsste; so, als ob er eine Ahnung vor den Verhältnissen dort und damals! Also dichtete er, nicht anders als die Heilige Herta ohne Heiligenschein, dafür aber mit Vampirzahn und entsprechender Gesinnung, zu „erfinden“ pflegte, frech an der Wirklichkeit vorbei, Dichtung eben, der der Wahrheit.
Michael und Herta, ein symbiotisches Paar, das sich gefunden hatte, um den anderen Michel hinters Licht zu führen, unterstütz auch noch dem Michel aus München, der, wie der Michel aus Hamburg und Berling, etwas mit Büchern zu tun hatte – und mit Desinformation via „Literatur“, dank macht und Geld!
Wer etwas Geld in die Hand nimmt, um der Welt ein paar Lügen tischen in frivoler Täuschung, der kann daraus noch viel mehr Geld machen!
Ein deutscher Prediger aus Rostock machte mit bei der Farce – und so wurde aus dem Bund von SPD und CDU, die im Grunde eins sind, ein großer Coup – und ein Geldsegen für viele Akteure, speziell nach dem forcierten Nobelpreis, als man schlechte Bücher für gutes Geld an den Mann bringen konnte, um so aus Stroh Gold zu spinnen wie das Rumpelstilzchen im deutschen Märchen.
Wie oft verwies ich darauf im Kampschriften, die Deutschland boykottiert werden?
Die Konkurrenz aus der Verlagswelt schweigt dazu! Schließlich hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus, weder in der Politik, noch ich der Verlagswelt, wie die Großen den Ton angeben und die Musik machen!
Als Gauck die Reinwaschung der unheiligen Herta im Auftrag der KAS der CDU vornahm, damals, 2004, und damit auch mein Unheil auf den Weg brachte; als Gauck, der Wahrhaftige, dann als Erster Mann im Staat und Mann Gottes, gottesfürchtig und fromm, wie er nun einmal ist, die Lügen der Nazi-Erfinderin deckte, mir aber die Tür wies, hätte die Verlagswelt erkennen müssen, dass die staatlich Bevorzugung einer Autorin den Wettbewerb verzerrt, aber auch, das mit einem – ethisch-moralisch verwerflichen – Akt diese Art, sehr viele andere deutsche Autoren zurückgesetzt werden, wobei ich unter der ungleich Behandelten dann auch noch zu einem offen diskriminierten Autor wurde.
Verlage sind Wirtschaftsunternehmen, keine Einrichtungen der Moral! Darauf verwies ich bereits mehrfach!
Wirtschaftliche Interessen und die Angst vor Konflikten mit den Großen halten sie von offener Kritik und Gegenreaktionen ab, obwohl sie – ohne Nobelpreis im Portfolio - im – so verzerrten - Wettbewerb benachteiligt werden! Das kann ich sogar verstehen, wenn auch nicht billigen!
Doch was mach der tumbe deutsche Journalist daraus, auch wenn er nicht als Rezensent eingekauft wurde, kein bestellter Claqueur ist?
Anstatt sich den Fakten zu widmen und über kritische Nachforschungen herauszufinden, was Sache ist, übernimmt er das, was in den großen Blättern steht, in den meinungsbildenden Blättern „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die „FAZ“, „die Welt“, „die Bild“ und anderen – also übernimmt er die Dichtungen des Michael Naumann, der für das, was er schreibt, was es frech verzapft hat über die alten und neuen Leiden der Herta Müller aus dem Banat, niemand Rechenschaft ablegen muss!
Naumann betreibt ja keine Wissenschaft – er dichtet nur! Er serviert dem tumben Michel wie dem deutschen Journalisten gemachte „Wahrheiten“, die dann von Leuten wie Peter Hahne – einst ZDF – und Josef Joffe – einst ZEIT-Herausgeber – munter weiterverbreitet werden: als Wahrheiten! Obwohl es nur frech inszenierte Lügenbehauptungen sind!
Dass die „Wahrheit“ etwa in den Fach- und Sachbüchern eine authentischen Zeitzeugen aufgefunden werden könnte und in den Artikel der 1 000 „kleinen Blätter“, die es in Deutschland auch gibt, wo noch aufrichtige, ethisch ausgerichtete Journalisten schreiben, darauf kommen weder die Gebeugten aus den großen Redaktionen, noch die Professoren aus der Wissenschaft, die sich nicht mit den Vorgaben aus der Politik anlegen wollen!
Dabei müsste vielen deutschen längst ausgefallen sein, dass bei dem dichtenden Kulturstaatsminister des Schröder, Naumann, ein Interessenkonflikt vorlag, damals, und, der auch heute noch weiter macht, weil so – über die aufrecht erhalten Farce und Maskerade – der Rubel am Rollen bleibt.
Dass eine – von Haus aus als Hasspredigerin ausgewiesene – Herta Müller von frühester Stunde an, gleich nach Umpolung, als Propaganda-Mittel gegen Systemrivalen eingesetzt wurde, ergab sich so nebenbei, war nicht der Hauptzweck der forcierten Inszenierung zur Widerstandsikone und, nicht wirklich intendiert, denn die Waffe ist stumpf! Das wussten selbst Leute wie Naumann!
Hauptgrund der Farce war der Gelderwerb – über einen Penny-Stock aus dem man – für den tumben Michel im Volk, der die Bücher kauft – einen Blue-Chip machte!
Deshalb geht die Maskerade weiter … und Preise und Lobhudeleien der ganz lächerlichen Art á la Joffe.
Wenn ich heute das aussage, was ich vor 20 Jahren noch nicht so sagen konnte; wenn ich heute sage,
die großen, meinungsbildenden Blätter der Deutschen wie „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die „FAZ“, „die Welt“, „die Bild“ und andere lügen, täuschen, desinformieren, dann kann ich die Aussage, die keine Behauptung ist, sondern eine überprüfbare Tatsache, machen, weil ich das beweisen kann, in den einen Fall und in anderen, noch gewichtigeren ebenso, und auch schlängst öffentlich bewiesen habe – in Buchform wie im Internet.
Der Maulkorb des Philosophen und der „neue“ Diogenes als Staatskritiker und Hund –
„Muss ich ihn nun wirklich aufsetzen und damit ins Internet gehen, damit die Welt endlich erfährt, was in Deutschland los ist?“,
fragt Vernunftethiker Carl Gibson.
Müssen Denker heute in Deutschland des Kant einen Maulkorb tragen, während die einfältige, kranke Puppe zum Maß aller Dinge avanciert, lange nach Protagoras, der ein Sophist war, kein Pharisäer!
Was ist los in Deutschland?
Das fragte ich im Buch, seinerzeit, 2015, in „Vom Logos zum Mythos“, bevor ich weitere „politische Bücher“ nachreichte, verfemte Bücher in Deutschland, die man wegsperrt und in den Giftschrank verfrachtet, damit die Menschen und Staatsbürger nicht lesen können, welche Geheimnisse[1] darin verborgen sind. Enthüllungen – oder nur angesprochene Tabus?
Carl Gibson – mit dem Maulkorb eines Hundes!
Auch er ein Diogenes, ein Hund?
Seinerzeit, in Bad Mergentheim, wo ich – unverschuldet - mein Zuhause verlor, dazu auch noch meinen - in 25 Jahren mühsam aufgebauten – „Standort“ als Freischaffender, war ich schon einmal soweit! Auf dem Hund!
Ganz unfreiwillig hatte man dort aus dem VIP einen Paria gemacht! Einen Aussätzigen – ohne Obdach!
Mir aber, dem Philosophen und Dichter, damals schon vom Einkommen über geistige Leistung und Tantiemen abgeschnitten, denn die – selbstverlegten - „Kampfbücher“ wurden an deutschen Hochschulen nicht angeschafft, fehlten die Mittel, um dagegen zu halten, denn meine Reserven waren aufgebraucht – hatte ich doch mein Geld, genauer mein Altersruhegeld, in die Schaffensfreiheit investiert, um, in Klausur und in drei langen Jahren der Einsamkeit „ein Buch“ zu verfassen, auch ein „Buch für alle und keinen“, mein Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008, 1000- Seiten-Opus, für Deutsche, für Rumänen, für Europa, eigentlich ein „großes Buch“, aus dem die Eine dann abschrieb weil sie Ähnliches selbst nicht schaffen konnte, trotzdem aber verfemt in diesem Staat, weil das „Werk“ aus meiner Feder mit eine Narrativ des deutschen Staates kollidierte!
Also begann damit mein „Untergang“, der durch die KAS der CDU und das Fait accompli des streitbaren Pastors aus Rostock eingeleitet worden war – mich vom Hocker reißend und in Schock-Starre versetzend, bis zu dem Tag, an dem die ich Niederschrift der – vielboykottierten - „Symphonie der Freiheit“ anging – das war 2005, um dann bald festzustellen, das die Eine frech gelogen hatte und das das gesamte Brimborium der SPD und CDU um diese Gestalt nur Lug und Trug war, Mythos eben, fern vom Licht des Logos der Antike!
Meine „Wahrheit“ aber wollte kein Politiker in Deutschland hören!
Aus gutem Grund, denn das Lügenwerk, die Farce, die Maskerade waren selbst gemacht!
Alles gegeben – nichts erreicht!
Damals, nachdem ich noch 3 weitere Kampfbücher der Aufklärung hatte folgen lassen, Bücher, die man im kalifornischen Stanford findet, an weiteren 50 US-Elite-Hochschulen, kaum aber im freien Deutschland, Werke, rezipiert vor Ort in der Presse der Provinz, nicht aber im ferne Berlin oder in deutschen Landen, war ich fast schon drauf und dran, mich nun in ein Fass zu setzen, gleich Diogenes, dem Hund, um, auch ein Hund, ein Signal auszusenden - ein Zeichen setzend, nicht nur für mich, sondern für andere, die obdachlos wurden!
Anders als Gauck, der mit einer Bekloppten seinen Tee trank oder seinen Pharisäer, Wasser predigend, Wein trinkend als guter Hirte, hetzend und spaltend, Deutsche aufteilend in helle und dunkel Gestalten, hat der – human gewordene – Hartz-IV-Architekt aus der SPD Frank-Walter Steinmeier, der Demokrat, der sich selbst nominierte, durchaus eine Sinn für Entrechtete, Verfolgte, Obdachlose – und auch für eine Tasse oder Kaffee auf Schloss Bellevue, wo Gauck, der redliche, mir hatte die Tür weisen lassen, mir, dem Dissidenten aus dem antikommunistischen Widerstand in der Diktatur, dem man durchaus einige Zähne ausgeschlagen hatte im „echten Verhör“, nicht im „erfundenen, in Deutschland verhöhnten, noch vor der Gefängnishaft; dem „authentischen Bürgerrechtler“, der Gauck nicht war – und die Heilige Herta, „Nazi-Erfinderin“ in höherer Mission, wie Merkel und Gauck, die das tolerierten - auch nicht! Nur auf dem Papier – für Gutgläubige … und für Idioten!
2015, als - als Folge des Syrien-Kriegs, der heute, im Dezember 2024, wieder einmal neu entflammt - die weitsichtige Frau Kanzlerin Angela Merkel hier 1, 5 Millionen Syrer ansiedelte, Todfeinde[2] der Juden, natürlich von Humanismus und menschlich-christlicher Nächstenliebe motiviert, ohne Angst vor der Parallelgesellschaft, noch vor dem militanten Islam, hatte das Auswirkungen auf meine Situation als Wohnungssuchender in ein eine Stadt und Region ohne Wohnungen, was schließlich dazu führte, dass ich dort, an der alten Wirkungsstätte, keine Wohnung mehr finden konnte!
Ich musste den Standort aufgeben, also auch Teile der Selbständigkeit, die noch auf meiner – seit 2013 nicht mehr aktualisierten, doch bis zum heutigen Tag aufrecht erhaltenen – Homepage im Internet zu ersehen sind.
Meine – staatskritische - Antwort darauf in „Quo vadis, Germania“, 2016, greifbar an der Uni zu Köln, doch nicht ausleihbar, dort, wo auch der Verfassungsschutz vor Ort mitliest und denkt, sonst aber rar in Deutschland!
Gesundheitliche Bedenken hielten mich dann in letzter Sekunde von der Durchführung Aktion - beschrieben in „Leben ohne Würde“, 2019, ab, die ich, ein „neuer Diogenes“ und Hund, im Rathaus der Stadt, vor dem die Tonne oder die Bütt stehen sollte, schon angekündigt hatte – in der Stadt, für die ich im Auftrag 5 Bücher nicht nur historisch verfasst, sondern auch standortmarketingwirksam konzipiert und teils traditionsreichen im Fachverlag Oldenbourg herausgebracht hatte.
Wenn ich heute aber – im neuen Protest - in den Hundeladen gehe, den es in Bad Mergentheim gibt, mir dort „einen Maulkorb“ aufsetzen lasse, den ich - als Kain mit Stigma - längst schon trage – wie einst Christus am Kreuz die Gasmaske in den Tagen des Weltkriegs auf dem Kunstwerk - – mit scharfem Foto dazu, um jenes dann - über meine 7 Blogs, die ich seit 2010 betreibe - ins Internet zu stellen, in alle Welt zu verbreiten? Was dann?
Wieder eine Provokation – wie damals, als ich, 17 Jahre, als deutscher Ordensritter in deutsche Farben gehüllt gegen Kommunisten antrat, um die rote Diktatur zu provozieren? Nur gegen den Rechtsaat heute?
Dann werden sicher einige Leute wieder nach Berlin schauen, sich fragend, weshalb man dort einen Juden aus Israel im Protest gegen den Gaza-Krieg dort verhaften lässt, worüber ich berichtete – und weshalb „Philosophen im wiedervereinten Deutschland einen Maulkorb tragen“! Wie bei Honecker im Unrechtsaat?
Entfernt sich Deutschland tatsächlich von der Vernunft, die ein Kant der Welt verkündet hat, was schon in den frühen Tagen des Gaza-Kriegs auffiel – im kritischen Ausland, und was zu meiner Soldarisierung mit den kritischen Medien führte?
Aktionen dieser Art á la Benetton zwischen Effekthascherei und provoziertem Skandal[3], eigentlich nicht meine Sache, sind trotzdem notwendig, weil sie wirken, Signale aussenden!
Und sie sind mehr als nur ein Happening – da sie auch auf die traurige deutsche Wirklichkeit verweisen – und auf einen Staat des Rechts, auf eine westliche Demokratie in Europa, in welchem die – gemachte – synthetisch konstruierte einfältige, kranke Puppe[4] das Maß aller Dinge ist, lange nach Protagoras, der ein Sophist war, kein Pharisäer[5].
[1] Mein „J’ accuse“, also das, was ich dem dekadent gewordenen, kranken Staat der Pseudo-Demokraten vorwerfe, steht auf der Titelseite meiner politischen Bücher, die über die Auseinandersetzung mit der „kranken Puppe“ hinausgehen. Diese Titel zirkulieren in der Welt, insofern so vollständig in der DNB bibliographiert wurden, was bei „Quo vadis, Germania, 2026, nicht Fall ist – und geben dort Auskunft über meine Thesen zum Deutschland der Jetztzeit, beginnend mit den Jahr 2014.
[2] Von mir warnend angesprochen, doch erst gehört, als – mein Namensvetter - Modezar Karl Lagerfeld aus Paris – dieses Faktum, das ein Fauxpas war und ist, wiederholte!
[3] Die vor Tagen - hier als Experiment – gestartete Aktion der etwas obszön anmutenden Art á la Herta Müller, die das ungestraft seit 4jahrzehnten via Literatur praktiziert, dafür auch noch einen Nobelpreis bekommt, unter dem Titel eines Beitrags „Der nackte Arsch“ habe ich inzwischen wieder beendet, denn das Nicht-Ästhetische passt nicht zu mir, auch wenn es zum Anstoß wird und aufrüttelt.
Der Beitrag wurde umbenannt in mein „J‘ accuse“ nach Emile Zola, ein Leitmotiv in meinen Werken, seit der „Symphonie, das mir die freche Heilige Herta jüngst auch noch geklaut hat, um sich in der ZEIT damit zu schmücken, wie immer schon mit fremden Federn, als gute Elster aus dem Banat, die alles klaut, was glitzert und blinkt, was einen Effektverspricht und, was nicht niet- und nagelfest ist.
„Das ist Herta“, sagte Mircea Dinescu, der rumänische Dichter, zu mir im Jahr 2010 bei der CNSAS, als ich die „Beobachtungsakte“ dieser Heiligen, die damals noch „Karl“ hieß, aus Bukarest nach Deutschland brachte, die hier aber keiner näher kennen will!
[4] Seit einigen Jahren haben mich die Verschwörungstheoretiker aus der „Reichsbürger-Szene“ in Visier. Bei den oft plumpen Angriffen auf meine Person, die ich auch telefonisch erlebe, quasi in der Auseinandersetzung mit vergangenen Zeiten, musste ich feststellen, wie jene Leute Termini aus der Aufklärung instrumentalisieren und in pervertierter Form für ihre obskuren Zwecke einsetzen, ohne, dass ihnen dies bewusst wäre; Humbug und Nonsens aller Art werden so in die Welt gestreut, verbreitet unter Bürgern mit wenig Bildung oder historischen Wissen, so, als ob man selbst im Besitz der Weisheit wäre. Boshafte Außenstehende, die – in Diskreditierungsabsicht - den echten Aufklärer zum Verschwörungstheoretiker machen wollen, nutzen diesen scheinbare Verwandtschaft schamlos aus – und kaum einer ist in der Lage, auch dieses fiese Spiel der gezielten Zersetzung, das man auch in meinen Fall durchziehen wollte – über eine kleinen Pinscher aus England und im Namen der Wissenschaft - zu durchschauen.
[5] Eine früher Variante dieses – nunmehr aktualisierten - Beitrags zirkuliert als Anhang anderer Artikel auf meinem Blog. Da ich am Rand der Erschöpfung schreibe, kann ich, zwei-wie gesundheitsbedingt, nicht alle Aktualisierungen durchführen. Auf das Wesentliche kommt es an, auf die Essenzen. Das Buch soll folgen.
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Gauck lässt mich grüßen, aber ich solle, bei Gott, endlich schweigen und von weiteren Anfragen absehen,
wohl, damit der Mann Gottes in aller Ruhe seinen Tee trinken kann,
mit einer Bekloppten,
oder auch einen Pharisäer!?
Das hat mich auch „erschüttert“, schwer sogar, Herr Gauck!
Trockenklo - typisch für das ländliche Banat. |
Menschlich, allzumenschlich? Die Natur kennt keine Obszönität! |
Nosferata in der Scheiße. Die „fäkale Phase“ in der deutschen Gegenwartsliteratur, psychopathologische Phänomene und deren Bewältigung im „literarischen“ Schreiben. Ein dankbares Thema für eine akademische Promotion in Deutschland oder anderswo. Über die Vampirin „Nosferata“, den „Verhörer“ und die ZEIT in der Unzeit, die eine „Zeit der Pharisäer“ ist.
Wer im „Werk“ der Nazi-Erfinderin mit Nobelpreis sucht, bei jener obskuren Schriftstellerin aus dem Banat, die den Hass zum Antrieb ihre literarischen Schaffens auserkoren hat, kann dort fündig werden, im Frühwerk, genauer im den schmalen Debüt-Bändchen „Niederungen“ , 1982, mit den schmutzigen Geschichtlein aus dem Toiletten-Milieu der sozialistischen Gesellschaft einer Diktatur, die - weder direkt, noch indirekt - kritisiert wird, dafür aber das deutsche Umfeld der Landsleute, aber auch in den Schriften, angeblich gegen das Regime des roten Diktators, verfasst schon auf deutschen Boden, etwa in dem Machwerk „Herztier“, das – wofür auch immer – mit einem Preisgeld von 250 000 Deutschen Mark honoriert wurde, nachträglich, und als Ansporn für weitere Schundwerke dieser Art – wohl im Auftrag obskurer Kräfte und in offensichtlich kaltkriegerischer Mission.
Dort wird ins Einweckglas geschissen, um, in einer Art „Widerstandsaktion“, das Haus des berüchtigten Hauptmann Pele zu beschmieren, des Mannes aus der Securitate, der mich als Untersuchungsrechter 3 lange Jahre hindurch verhörte und aus verprügelte, den eine Herta Müller, dumm, wie sie nun einmal ist und einfältig“, schlicht den „Verhörer“ nennt, also mit einem Begriff umschreibt, den es in der deutschen Sprache, in meinem geliebten Deutsch überhaupt nicht gibt, der aber von dem Literatur-Banausen und Medien-Macher Michael Naumann – als Förderer Herta Müllers und „Nominator“ sowie als Schröder Kulturstaatsminister genauso einfältig übernimmt!
Solche Leute machen Nobelpreise in Deutschland!
Herta Müller hat jenem Pele, der später zum Chef des rumänischen Geheimdienstes „Securitate“ aufsteigen sollte, auch eine „Glatze auf dem Kopf“ angedichtet, eben, weil sie den – ausführlich von mir beschriebenen - bösen Buben „mit dem dichten Haar“ auf dem Schädel nie zu Gesicht bekam!
Der Michel aber nahm das Märchen hin- als authentischen Bericht, als realistische Beschreibung aus der roten Diktatur!
Herta Müller lieferte das ab, was man hören wollte!
Was man – so - bestellt hatte! Natürlich, ohne die echten Opfer anzuhören oder zu befragen!
Das musste nicht sein! Die Münchhausiade war besser, auch in der ZEIT!
Als sie dann aus meinem Werk abkupferte, zunächst aus Auszügen aus der „Symphonie der Freiheit“, 2008, in einem Aufsatz aus der HJS ihres Bekannten Totok, war das Kind bereits in den Brunnen gefallen, Herta Müller de facto blamiert – nur der Deutsche merkte nichts davon, kein Professor, auch kein Minister!
Bevor Ilie scheißen musste, andere popeln, masturbieren – nahm die „fäkale Phase“ der deutschen Gegenwartsliteratur, garniert mit anderen psychopathologischen Phänomenen in „Niederungen“ den Anfang, wo das Pissen ein großes Thema ist und die Analyse der menschlichen Ausscheidung Kot.
Bei Kindern hört die Phase im Leben, in welcher sie sich – mehr oder weniger in Scheiße tummeln und ihre Sexualität entdecken – irgendwann auf, um dann normale Menschen und Bürger zu werden.
Bei Herta Müller, die in jener Zeit angeblich das Vieh auf der Weide hüten musste, dauerte die Bewältigung etwas länger. Sie war fast schon 30 Jahre alt, als sie sich dem Urinieren und dem „Scheißen“ zuwandte.
In meinen – in Deutschland verfemten – Büchern zu Herta Müller, die ich, karikiert in dem Fabelwerk „Faustinus“, 2019, also in einer parodistischen Totalitarismus-Kritik „Nosferata“ nenne, weil sie, die „Sprachmagierin“ mit dem grammatikalisch defekten „Oeuvre“, von dem Blut anderer Autoren lebt, habe ich auch das kranhafte angesprochen, das in Deutschland einfach „tabuisiert“ wird, in der Forschung ebenso, insoweit ich diese überblicke, noch mehr aber in der Öffentlichkeit, wo das Bild dieser – eigentlich sehr holen Nuss – nur aus Andichtungen besteht, bis in die jüngste Zeit hinein, und bei der ZEIT, wo man in -unzeitgemäß und auch noch als jüdische Stimme eines ZEIT-Herausgebers den falschen Mythos weiter strickt, statt die Lügen und Täuschungsmanöver kritisch aufzuarbeiten, an der die hochgradig verlogene ZEIT einen hohen Anteil hat, jene ZEIT, die den ZEITKRITIKER Carl Gibson 2009 sperrte und die den Maulkorb des richtigstellen Autors und Freidenkers, der zum erneut STAATSKRITIKER werden musste, weil er die tumbe Mariotte dieses längst kranken Staates „kritisierte“, bis zum heutigen Tag aufrecht erhält!
Schön koscher demokratisch!
„J‘ accuse“, sage ich dazu – mit meinem Dauer-Motiv nach Zola, das man auf meinen Buchdeckeln lesen kann in aller Welt, dass mir aber auch eine Herta Müller geklaut hat, um in der ZEIT auch damit zu brillieren – in neuem Auftrag und in der Hetze – nun gegen die Hamas, fromm an der Seite der neu entdeckten Juden, diese früher nie kannte.
Tabus und Mythen kippen hier und dort – in Gaza, in Israel, sie werden auch in Deutschland untergehen, denn, was auf tönernen Füßen steht, was auf Sand gebaut ist, das wissen die Juden aus der Wüste, deren Jerusalem zerstört wurde bis auf eine Mauer, wird in sich zusammenfallen – wie ein Kartenhaus, zerplatzen, wie der Ballon. I9n dem nur heiße Luft ist-
Aus einem Nichts kann auch ein Jude kein Etwas machen!
Das sollten die Juden in Deutschland auch wissen!
Das „Phänomen des Stinkens“ – in Heines „Disputation“ antizipiert, richtungweisend für die Epigonin Herta Müller, die nicht weiß, wann und wo sie eine Epigonin ist
Sie ist nun einmal unbelesen, ohne rechte Bildung, einfältig, obwohl sie den Verstand, den ein Putin angeblich beleidigt, für sich reklamiert, aber eindeutig fern jeder Vernunft, dem Absurden zugeneigt, dem Irrationalen wie dem Nicht-Überprüfbaren, mehr aber noch dem Obszönen, das sie den vulgären Rumänen in der Gosse vielleicht ablauschte, um die Essenzen daraus – via Literatur – in alle Welt zu verbreiten, zum Staunen der Welt und des Michel, der alles schluckt und gut findet, was man ihm vorsetzt, auch, wenn es übel riecht, zum Erbrechen animiert oder zum Himmel stinkt.
Nachdem Ilije geschissen und sich den Allerwertesten mit einem Maisblatt gereinigt hatte, eine Beschreibung, die von viel Empathie zeugt, stank schließlich auch der Himmel – in Herta Müllers nobelpreiswürdiger „Literatur“, die von Christen wie Bernhard Vogel so gerne gelesen wird wie von dem Michael Naumann aus der sozialdemokratischen Partei Deutschlands, der Obszönes toll findet – und solche Literatur dann, fern von ethisch-ästhetischen Bedenken und einem Sinn für den Interessenskonflikt des Politikers in der funktionierenden, nicht korrupten Demokratie – nach Stockholm nominiert, um Deutschland einen Nobelpreis zu bescheren, der, wenn auch etwas schmutzig, gewissen Leuten eine gute Stange Geld einbringt!
Also darf der Mond auch stinken!
Michael Naumann aber, der von Heine kaum etwas mehr versteht als Herta Müller[1], die den Heine, mit dem der Hamburger angibt, überhaupt nicht kennt, hätte wissen müssen, dass der im Hamburg ausgebildete deutsche Jude und Ausnahmedichter der Deutschen, mein Lieblingsjude neben den beiden Geschwistern Mendelssohn, das „Phänomen des Stinkens“ bereits antizipierte in der „Disputation“, wo Juden und Christen gleichermaßen stinken.
Koscher ist das nicht ganz, Herr Joffe, was der Jude Heine so dichtete in freier Zeit!?
Wer also nicht weiß, was andere dichteten vor der Zeit der ganz großen Lichtgestalt, die als Karikatur auf einem meiner Bücher prangt, nicht zufällig, sondern als ein „J‘ accuse“, das ich diesem verlogenen Deutschland entgegenhalte, der kann auch eine seichte Epigonin hochpreisen, indem er das Blaue vom Himmel herunterlügt – und den Gestank von dort oben, wo es licht sein soll und hell, wieder in die Niederungen unserer Tage herabholt, damit auch andere von diesem Odeur aus dem Einweckglas, in das Teresa Geschichten hatte, profitieren!
Nachdem ich mir gestern vorgenommen hatte, nicht mehr zu sagen zu diesem großen Saustall, in dem wir leben, bis auf ein letztes „J‘ accuse“, quasi als Endpunkt im Endkampf, noch vor dem Endsieg in der Endzeit, die in meinem Sprachgebrauch „Die Zeit der Pharisäer“ heißt und vielleicht auch im folgenden Buch, habe ich dann heute doch noch eine kurze Polemik verfasst, ein Glosse zur Zeit und zur ZEIT, neben den jüngst abgelieferten Kommentaren zu einer Lobhudelei aus ders selbstvergessenen ZEIT, in welchem ich „den nackten Arsch“ thematisiere, den mir deutsche Politiker seit 20 Jahren zeigen!
Noch ein Experiment, auch, um herauszufinden, ob die Überschrift im Netz durchgeht, den Weg zum Leser findet! Oder ob meine „Vulgarität“ der obszöner Art á la Herta Müller gestoppt wird!
Eine darf sein – eine andere der gleichen Sorte soll nicht sein?
Was würde der freie Jude Heinrich Heine dazu sagen, Herr Naumann, Herr Joffe, werte Genossen von der ZEIT?
Wer weiß, vielleicht bekomme ich dafür sogar den Nobelpreis, wenn das Obszöne zum Maßstab wird – wie die dumme Person zum Maß aller Dinge schon heute in Deutschland, lange nach dem Vernunft-Apostel Kant, der auch einen Sinn für das Ästhetische hatte!
Wie Kant zu dem Scheißen, Urinieren, Furzen, Popeln, zum Masturbieren, zum zur Decke Spritzen mit dem Glied und zu anderen schönen Dingen dieser Art stand, gar zum Stinken, entzieht sich meiner Kenntnis!
In den drei großen Kritiken des Königsbergers, noch in den anderen Schriften, habe ich etwas darüber gelesen!
[1] Dazu gibt es vergleichende Essays aus meiner Feder, abgedruckt in der Kampfschrift „Die Zeit der Chamäleons“, 2014, die das Heine-Institut, das praktisch alles über Heine Geschriebene sammelt, unbedingt haben wollte, als das Buch schon sehr knapp war.
Mein oben angeführtes Werk über Heines Atta Troll haben die Düsseldorfer wohl heute nicht – denn die Pandemie kam dazwischen, dann meine schwere Erkrankung – und zwei große Kriege!
Zu den hier erwähnten Sujets gibt es zahlreiche Beiträge im Internet.
Das hier soll – neben den schon erfolgten – noch eine Antwort an Josef Joffe sein, der die ZEIT mit herausgab, als ich dort im Jahr 2009 gesperrt und heute immer noch gesperrt bin!
„J‘ accuse“
20 lange Jahre habe ich in diesem Staat an Anstand und Würde appelliert, als guter, loyaler Staatsbürger.
Die deutschen Politiker aber haben mir den „nackten Arsch“ gezeigt, mich abblitzen lassen mit meiner hundertfachen Kritik in zwei Jahrzenten; sie haben meine Bücher boykottieren lassen in vielen Formen – bis hinein in den Giftschrank!
Sie haben mich so – de facto – zu einem verbotenen Autor gemacht in Deutschland wie in Europa – mit Maulkorb, den man sonst nur gegen bissige Hunde einsetzt!
Sie haben mich materiell ausgetrocknet, von Tantiemen abgeschnitten, verlegerisch gelähmt, physisch wie psychisch fertig gemacht[1], in Ecke verbannt, wie vor 3000 andere Aussätzige, der Steinigung preisgeben.
Da lobe ich mir den Schuss des angeheuerten Killers, der für Geld tötet, weil er leben muss, weil er eine Familie hat in Corleone, die ernährte werden muss, während die ehrenwerten Leute aus der Politik, deren Namen ich taufendfach genannt hab, mit dem Finger auf Corleone zeigen, auf die Assassinen hier dort, die meuchelnd morden, anderswo aber auch in Uniform!
Der schnelle Tod ist ehrlicher als das Siechtum!
Als ich - als Freund und Bewunderer der anständigen Franzosen, die keine Kolonialherren waren und keine französischen Übermenschen vor Hitler – lange nach Voltaire und Hugo mit einem vielfachem Zola-Wort aufschrie, dieses „Dauermotiv“ in meinem aufklärerischen Werk der Kampfschriften, sogar auf zwei Buchdeckeln druckte, die Botschaft von Kultur und Zivilisation in alle Welt sendend, hat man mir das
„J‘ accuse“
auch noch geklaut[2], billig und plump, wie anderes davor durch die gleiche Marionette, die für den Geist Deutschlands steht, für den deutschen Ungeist.
Ein Gedicht ging mir durch den Kopf, dem „poète maudit“ in Deutschland, das nur ein Wort kennt,
„J‘ accuse“!
Von Furor getrieben, doch am Rand der Erschöpfung schreibend, seit Jahren gegen den Krieg, als immer noch Kranker wie ein Heine in der Matratzengruft zu Paris, habe ich es noch nicht ausformuliert
Die Wut des Rufers in der Wüste, der im eigenen Land kein Prophet ist, hielt mich davon ab, nachdem schon mein unlängst ausgesprochener Satz
„Mein Name ist Dreyfus“
auch überhört und verdrängt worden war – in diesem
Deutschland der 1 000 Tabus,
gegen die ich ankämpfe, dem freien Wort das Wort redend – als Mensch … und Dichter, der auch ein freier Denker ist, ein Freidenker nach Voltaire, Heine und Nietzsche!
Der nackte Arsch – mein „J‘ accuse“ – gleich den Zigeunern, die einem Verachteten den Rücken zudrehen, um, etwas vorgebeugt, zurückschielend, ihm den nackten Allerwertestes zu zeigen, mit einer Hand auf die Arschbacken klopfend – richtig obszön, damit die direkte Körpersprache auch verstanden wird – von Kulturmenschen moderner Zivilisation, die das Archaische nur aus Büchern kennen.
Wer nach Sainte Marie de la Mer reist, in die Camargue, im Süden der die Provence am Mittelmeer, der kann dort vielleicht naturalistischen Anschauungsuntereicht bekommen; denn dort kommen viele Zigeuner zusammen, direkter noch als bei Zola und den Epigonen des Naturalismus 100 Jahre post festum, etwa so, wie ich es vielfach erlebte, im rumänischen Banat neben Temeschburg, in Sackelhausen, während ich mit Zigeunern, die Frankreich „Gitanes“ heißen wie die Zigaretten, in England aber „Gipsys“, aufwuchs, mit Zigeunerkindern, im Sand spielte, dann am Tisch zu Mittag aß, um später, im Gefängnis, mit den Schwarzen die Rote Zelle zu teilen - in „Anarchie“ gegen den Staat!
Der Zigeuner sagt es unverblümt!
Also muss auch ich heute wieder in der Zigeunersprache reden, in der Sprache der von Hitler Verfolgten, die man hierzulande – euphemistisch „Sinti und Roma“ nennt, hochgradig verlogen, um auch damit von der Verfolgung abzulenken, die den Zigeunern galt - um verstanden zu werden, um Gehör zu finden?
Die Direktheit eines Götz von Berlichingen tut Not, wenn die Lüge übermächtig, wenn der Erste Mann im Staat, der ein Mann Gottes sein will, ungeniert die Wahrheit beugt, indem ers ie verschleiert, oder indem sich einen gelben Stern ansteckt, sich hinter den verfolgten Juden verschanzt, um sich, selbst im Recht und als Guter, hinter den echten Verfolgten zu verstecken, quasi als einer, der die Lehren aus der Geschichte recht verstanden hat – nach dem Holocaust!
Trotzdem verbrennt man in diesen Staat der Täter, der einmal ein Land der Dichter war, bevor die Richter und Henker übernahmen, Bücher, sperrt gefährliche Schriften einfach weg – und verbrennt so wieder manchen Freigeist auf dem Scheiterhaufen!
„J‘ accuse“!
Rufe ich aus meiner Ecke - nach der nunmehr zwanzigjährigen - Verfolgung im eigenen Vaterland durch Pseudo-Demokraten, die nur Diener der Lügen sind, Marionetten obskurer Kräfte!
Oder: zu gut Deutsch der schleierhaft-verschämten Art:
Götz von Berlichingen!
[1] Dagegen habe ich mich öffentlich gewehrt und darauf hingewiesen, dass Politiker Bürger krank machen. Das aber wollen die Verantwortlichen, die offensichtliche Lügen und Täuschungsmanöver decken, nicht hören.
Deshalb verschwinden meine Beiträge dazu im Internet!
[2] Namentlich Plagiatorin und pathologische Lügnerin Herta Müller, um ein Machwerk in der Un-ZEIT auszuschmücken. Siehe dazu meinen mehrfachen Protest in Internet-Beiträgen, insofern auffindbar.
Erfinderin Herta Müller
Sie erfand ihren Widerstand in der roten Diktatur, sie erfand ihre Folter bei der Securitate mit dem „Verhörer“, den sie auch erfand; sie erfand ihre Verfolgung in Deutschland und den Nazi, der sie verfolgte – und sie erfand noch ein paar andere Sachen mehr, die es nie gegeben hat, also passt diese Erfinderin gut zu den Deutschen, die als Nation der Erfinder gelten.
Trotzdem finden ein paar Juden Deutschlands Gefallen an dieser Gestalt!
Weshalb?
Das ist mir ein ewiges Rätsel!
Wenn eine Person, die in keinem Bereich etwas zu melden hat, als Koryphäe und Vorbild-Ikone herumgereicht und zum Schreiben oder gar zum Reden abkommandiert wird
Diesen Zustand haben wir in Deutschland im Fall Herta Müller seit 1987, als die „Heldin“ post festum hier eintraf, kurz vor den Fall des Kommunismus – und noch vor dem Kommen des Gottgesandten aus Rostock mit ähnlich aufgebauschtem Widerstands-Lebenslauf, beide berufen, den Deutschen das Wort der Freiheit zu künden.
Da das Bisschen „Literatur“ der obszönen, unmoralischen Art nicht ausreichte, um aus dieser fragwürdigen Herta ohne Heiligenschein doch noch ein Vorbild zu machen und eine „Marke“ für den Markt, wurde aus dem Nichts ein Etwas gemacht, forciert natürlich, indem ihr alles angedichtet wurde, was für das Volk der Deutschen bestimmt war, ähnlich später auch bei Gauck, wobei die Kontroversierte aus dem Banat, die so viele Menschen, deutsche Landsleute, beleidigt und gekränkt hatte mit ihrer Schreiberei, auch noch ermutigt wurde, rücksichtslos zu lügen und Ammenmärchen der abstrusen Art in die Welt zu setzen, die einem Baron von Münchhausen so nie eingefallen wären.
Nach der Vorarbeit im „Spiegel“ und bei der KAS der CDU, die Persilscheine schafft, wenn diese gebraucht werden, abgesegnet von einem Paffen aus Rostock, wenn es sein muss, waren es die Akteure aus der ZEIT des Helmut Schmidt, die die Maskerade weiter betrieben – unter Michael Naumanns Regie in Richtung Stockholm.
Heute, viele Jahre nach dem forcierten Nobelpreis im Jahr 2009 und der „Sperrung“ des dazwischenfunkenden Carl Gibson auf der Seite der ZEIT, macht Josef Joffe, langjähriger ZEIT-Herausgeber, auf die gleiche Art weiter, Herta Müller preisend, als gute Jude natürlich in der „Jüdischen Allgemeinen“, statt die – immer noch versteckten – Lügen dieser Fragwürdigen in der ZEIT aufarbeiten zu helfen!
So findet man die Wahrheit nicht, Herr Joffe!
Vor Stunden erst musste ich mir den Vorwurf anhören, schon seit über 15 Jahren an der Aufklärung dieser Materie öffentlich festzuhalten!
Es musste sein, weil das große Lügen in Deutschland nicht toleriert werden darf!
Auch Juden haben kein Monopol auf Wahrheit, schon gar nicht auf Protektion.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht!
Das wissen auch Naumann und Joffe!
Und trotzdem machen sie munter weiter, mit dem höheren Segen aus der Politik, während der „Kollateralschaden“ in der Ecke verharren muss … mit seiner Wahrheit.
Carl Gibson,
Gesamtinterpretation, 2019. |
(Mit frühen Beiträgen zum Gaza-Krieg!)
Entwurf:
Die Freiheit des freien Geistes im Internet und der Geist der „Disputation“ nach Heine im freien Deutschland wie in der freien Welt
Wie ungeschehen –
Ich schreibe und schreibe, rund um die Uhr – und fast nichts kommt an … beim heimischen oder fernen Leser!
Das Netz im Netz ist dichter geworden, filtert alles aus, was antisemitisch klingt, auch, wenn es nicht antisemitisch ist!
Vorbeugen ist besser als heilen, sagen sich einige, die die Macht haben, zu streichen, in einem Bereich, wo man durchaus Zensur ausüben kann, auch, wenn es in den freien Einzelstaaten der westlichen Demokratien – angeblich – keine Zensur gibt!
Der Virus Freiheit soll sich nicht verbreiten.
Der freie Bürger soll keine eigene Meinung haben! Und, wenn er diese nun einmal hat, dann soll er sie nicht in die Öffentlichkeit transportieren, um dort noch andere mit seinen freien Gedanken und Überlegungen, also mit seiner Kritik, die Werte-, Gesellschafts-, Zeit-, wie Staatskritik ist, anzustecken und zu noch tieferem nachdenken zu bewegen, gar zum Handeln!
Denken und reden sollen nur noch die Politiker, am besten nur einer, von oben herab, fürs Volk, dem dann alle folgen!
Seit vielen Monaten, praktisch seit dem Kriegsbeginn in Gaza, arbeite ich schon mit Tricks, wähle unverfängliche Überschriften, um durch das Raster zu schlüpfen, Trojanische Pferde der Neuzeit einsetzend, um Botschaften in die Gehirne zu bringen
Enigmatische, hermetische Titel wie „Für die Wenigen“, „Der Rufer in der Wüste weiß“, dringen dann tatsächlich durch, das sie nichts aussagen, nur Rätsel aufgeben, während die Klartext-Botschaft vieler Beiträge, in welchen ich Ross und Reiter nenne, auch das Phänomen, das es zu geißeln gilt, in den engen Maschen des Zensurnetzes hängen bleibt.
Fast nichts von dem, was ich in der letzten Zeit schrieb und publizierte, kam durch!
Meinungsfreiheit soll es trotzdem geben! Nur wo?
Man hat mich wohl auf eine Liste gesetzt – und wenn ein Schlagwort auftaucht, ein Schlüsselwort, wird mein Beitrag „ungeschehen gemacht“, eliminiert!
„man könnte eine akademische Abhandlung darüber schreiben“, schrieb ich unverfänglich in der Überschrift eines Beitrag, um dann im Text zu fragen, wie ich über etwas schreiben, kommunizieren soll, das ich nicht nennen darf!
Inzwischen werden Hunderte Kritiken aus meiner Feder nicht gefunden!
Was ich, neben der Israel-Materie, über den Iran, den Libanon, über die Hamas und die Hisbollah schrieb, ist praktisch alles weg, getilgt, ausradiert, kann nicht „gegoogelt“ werden!
Also habe ich mich vergebens bemüht um das „audiatur et altera pars“, um die Sicht der anderen Seite, damit eine objektive Diskussion überhaupt möglich wird!
Die soll wohl nicht sein!
Die Westeuropäer soll einseitig bleiben, nur dem Narrativ vertrauend, das von oben herab, von geweihten Häuptern vorgegeben wird – verbindlich für alle im Staat der freien, die längst unfrei sind!
Selbst der Moralphilosoph, der als freier Denker alles sagen darf, gültiger noch als der Schriftsteller, der die Freiheit nutzt, um Absurditäten in die Welt zu setzen, die dann auch noch als bare Münze genommen sollen, etwa in der Historiographie, soll schweigen, um das Terrain im geistigen den Propagandisten der üblen – amoralischen – Sorte zu überlassen.
Grundsätzliches ist schon lange nicht mehr gefragt, in Deutschland, im Westen, wo es immer bedenkliche zugeht, nun mit Trump als Führungspersönlichkeit!
Die Knebelung des Geistes und Maulkörbe für freie Geister in der – ach, so freien – Gesellschaft, gehen dieser Negativentwicklung in Richtung Diktatur voran!
Meine Bettlektüre gestern: Heines „Disputation“, ein Gedicht, das mich vor Jahren veranlasste, die ganze Bibel noch einmal zu lesen.
Um Anno Domini 1 200 oder etwas später, beschimpfen sich im spanischen Toledo ein christlicher Kapuzinermönch und ein Rabbi gegenseitig, viel wüster noch als in den Disput in Lenaus „Savonarola“, der Heine inspiriert haben mag, wo, in Florenz, am Nabel der Kulturwelt der Zeit, die Renaissance-Philosophie des Humanisten Mariano auf die puritanische Erneuerungsbestrungen des frühen Kirchenreformators vor Luther trifft.
Heine, der deutsche Jude, nimmt kein Blatt vor den Mund, um dem Schimpf, den man einerseits als „christlichen Antisemitismus“ bezeichnen kann, freien Lauf zu lassen – und zwar so, dass der Leser auch in später Abendstunde oder mitten in der Nacht noch herzlich lachen kann!
Zu dem Werk, das ich darüber schreiben wollte, neben anderen zu Heine, kam es noch nicht, denn Putin und Netanjahu verdrängen alles; das Thema aber ist geblieben – wie auch der Hass und die Hetze zwischen den Religionen, die alles antreibt, wobei heute „christliche Zionisten“ sich auf die Seite der Juden schlagen, und der Glaubenskampf den Muslimen gilt!
Heine war ein Dichter, ein ganz großer Dichter - und der mit Sicherheit der wirkungsreichste Jude, der in der Sprache des Großen Heiden Nr. 1 dichtete, in der Sprache Goethes, in meinem geliebten Deutsch, ein dichter im Exil zu Paris, der noch wirklich frei war und dessen jüdischer Verleger in Hamburg noch den Mut hatte, diese freien Worte im – damals – recht unfreien Deutschland der 36 Könige zu verbreiten.
Heute aber, nachdem der Deutsche sehr unfrei geworden ist und unterwürfig in seinem Duckmäuserstaat, der von vaterlandslosen Gesellen regiert wird, sind die Verleger ängstlich geworden – also muss der „Freigeist“, von dem Nietzsche redet, seine Bücher, die „Kampfbücher“ sind, selbst drucken und vertrieben, wenn er das Geld dazu aufbringt, Werke, die sich schlecht verkaufen, weil sie teuer sind, vor allem aber „gefährlich“ – und deshalb in den „Giftschrank“ der freien deutschen Alma Mater gesperrt werden – wie eines meiner Fundamentalwerke zu Würzburg – und für lange Jahre!
Heine, du hattest es besser … als der Ausgegrenzte im eigenen Vaterland, der im Netz publizieren muss, aber auch dort bekämpft wird!
Ein Trost: ein paar Beiträge sind noch übrig, und ein paar Bücher, die man in den USA findet, aber auch in Japan, konnte ich drucken und in Umlauf bringen, wenn auch nicht in Deutschland, wo kein freier Wind weht!
Wenn ich an Deutschland denke, in der Nacht, an Gaza im Heiligen Land und an das, was aus dem verfolgten Volk der Juden heute geworden ist unter einem Usurpator – dann bin auch ich um den Schlaf gebracht, lese, schreibe, schreibe … und schreibe!
Ein paar Leser habe ich auch noch, und eine ganze Menge davon im Kibbuz!
Carl Gibson,
Gesamtinterpretation, 2019. |
(Mit frühen Beiträgen zum Gaza-Krieg!)
Entwurf:
„Jetzt wohin“, fragt Carl Gibson, der Freidenker aus dem Giftschrank, mit Heine
Jetzt wohin,
Jetzt wohin? Der dumme Fuß
will mich gern nach Deutschland tragen;
doch es schüttelt klug das Haupt
mein Verstand und scheint zu sagen:
Zwar beendigt ist der Krieg,
doch die Kriegsgerichte blieben,
und es heißt, du habest einst
viel Erschießliches geschrieben.
Das ist wahr, unangenehm
wär mir das Erschossenwerden;
bin kein Held, es fehlen mir
die pathetischen Gebärden.
Gern würd ich nach England gehen,
wären dort nicht Kohlendämpfe
und Engländer – schon ihr Duft
gibt Erbrechen mir und Krämpfe.
Manchmal kommt mir in den Sinn
nach Amerika zu segeln,
nach dem großen Freiheitsstall,
der bewohnt von Gleichheitsflegeln –
doch es ängstet mich ein Land,
wo die Menschen Tabak käuen,
wo sie ohne König kegeln,
wo sie ohne Spuknapf speien.
Rußland, dieses schöne Reich
könnte mir vielleicht behagen,
doch im Winter könnte ich
dort die Knute nicht ertragen.
Traurig schau ich in die Höh,
wo viele tausend Sterne nicken –
aber meinen eignen Stern
kann ich nirgends dort erblicken.
Hat im güldnen Labyrinth
sich vielleicht verirrt am Himmel
wie ich selber mich verirrt
in dem irdischen Getümmel. –
Nachdem ich in letzter meine Position eigentlich schon zur Genüge bekannt gemacht habe, speziell für die, die lesen, Spezielles für die Wenigen, auch einige Allgemeines im Volkston, für die Leute, die es nicht so kompliziert wollen, nur kurz und bündig, vor allem aber klar und eindeutig, wollte ich in eigener Sache eigentlich nicht mehr viel schreiben – und doch muss es sein, weil mein gesagtes zensiert wird – und das in einem Land, in welchem Zensur nicht sattfindet!
Ist das so, Herr Steinmeier?
Oder ist das nur eine regulative Idee, ein weiterer Glaubenssatz, den man so beherzigen soll – als guter Staatsbürger?
Als Autor mit vielen Hundert Beiträgen, im Internet publiziert, die beim Leser nicht ankommen, mit verfemten Büchern, kann ich das Gegenteil beweisen!
Zensur und Ausgrenzung finden in Deutschland doch statt!
„J‘ accuse!“ Ich klage an!
Mit diesem Zustand werde ich mich nie abfinden!
Eine Person war in der Lage und hatte die vom Staat eingeräumte Befugnis, Kraft, eines meiner wichtigen Werke zur Zeit in einen Giftschrank zu verfrachten, den Augen der Studierenden entzogen, mir aber zu schaden, meinen Ruf schädigend, denn andere aus europäischen Staaten und den Hochschulen dort folgten dem Beispiel der alten Dame aus Würzburg – und sie schafften meine Aufklärungswerk nicht an!
Ich wurde so zum Paria, zum Aussätzigen in der Wissenschaft, über dieses eine Werk hinaus!
Mehrere Jahre duldete ich diese Ausgrenzung, auch, um auf den Sachverhalt hinzuweisen, dass in Deutschland ausgegrenzt wird!
Wer hat etwas dagegen?
Noch sprang mir keiner der vielen redlichen Intellektuellen in diesem Land des Michel bei, um den Missstand, der auch andere trifft, aus der Welt zu schaffen.
Meine Folgeschriften, Kampfbücher, aber auch die Zeitkritik über Heinrich Heine, litten unter der Ausgrenzung des Freidenkers, der in Deutschland nicht mehr frei agieren kann, weil er mit offiziellen Narrativen kollidiert, in der einen Sache – und in anderen.
Aber noch habe ich nicht aufgegeben!
Wieder auswandern?
Nur wohin?
Also habe ich Heines „Jetzt wohin“ wiedergelesen- und mit dem Verfemten gefragt – wohin!? Mit dem Juden im Exil, mit dem Odysseus auf Wanderschaft, der einmal irgendwo stranden wird im Unglück - oder auch glücklich landen wird in einem sicheren Hafen, der Heimat heißt, geborgen im eigenen Volk – der Deutschen?
Nach England will auch ich nicht, in das Land der Vorväter, denn dort gibt, wie Heine meint, Engländer!
In das Amerika der Dollar-Macher, wie sie Lenau nennt, Tabak kauen, am dann obszön zu spucken – schmutzig, braun und ekelhaft abstoßend, wie andere, Hochgeehrte und Feinde Deutschlands, auf Deutschland, damals wie heute, auch nicht; noch nach Russland, wo ein roter Zar regiert und alle umbringt, die seine Meinung nicht teilen.
Überall, in den fernen Ländern, war ich schon – doch, was ich damals aussagte im englischen Exil, 1991, das gilt auch jetzt, immer noch:
Hier kann und will ich nicht leben!
Also wohin?
Es bleibt nur noch die Wüste!
Carl Gibson: „Atta Troll“ - Heinrich Heines poetische Zeitkritik
Gesamtinterpretation.
Geistige Strukturen in Heines vorrevolutionärem Kulturkampf gegen „Tendenzdichtung“, Pseudo-Humanismus, -Nationalismus, Religion und Biedermeier-Heuchelei.
https://www.openpr.de/news/1059577/Neu-Carl-Gibson-Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-jetzt-im-Buchhandel.html
- Erschienen, jetzt im Buchhandel!
Neuerscheinung:
Carl Gibson,
Gesamtinterpretation, 2019. |
https://www.openpr.de/news/1058099/Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-Gesamtinterpretation-von-Carl-Gibson-neu.html
Carl Gibson
Versuch einer ideengeschichtlichen Annäherung
ISBN
978-3-947337-10-1
1. Auflage, 2019
Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung:
Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite: Monika Nickel,
Copyright © Carl Gibson
Gesamtherstellung (Druck
und Binden):
Verlag Lindemann
Stiftstr. 49, D 63075 Offenbach-Bürgel
Aus
der Reihe:
Schriften zur Literatur,
Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Band
1, 2019
Hardcover, 413 Seiten, Preis: 39,90 Euro.Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Band 1, 2019
Bestellungen auch direkt beim Autor Carl Gibson
E-Mail: carlgibsongermany@gmail.com
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
|
Der Blindenhund der Nosferata hat einen Namen
Er betätigt sich auch als Wachhund, als Kettenhund und als Wadenbeißer, wenn es gilt, Feinde abzuwehren die Interessen des Frauchens wahrend, weil jene auch die eigenen Interessen sind. Geld durch Täuschung!?
Ein Hund ist er eben und ein Führer, der handelt, am liebsten aus der Dunkelheit heraus, ganz fern vom Licht, typisch für die Zeit und die Mission der einen wie der anderen, die einmal rot waren und die heute immer noch rot sind, wenn auch nicht offen.
Ganz gut lebt davon, der Blindenhund als Führer, während Aufrechte mit ihrer Wahrheit untergehen.
Noch fand sich keiner in diesem Land, der solchem Gebaren Einhalt geboten hätte; nur einer schlug ihm einmal in die Schnauze.
Bücher von Carl Gibson |
Literarischer Vampirismus - die Vampire, das sind die Plagiatoren,
Merkel-Minister wie KT zu Guttenberg und Frau Schavan sowie Gestalten wie Herta Müller, die in meiner Teminologie Nosferata heißt.
Noch hat sich mein Begriff für modernes Blutsaugertum , den ich um 2014 öffentlich machte, nicht recht etabliert, denn die Bücher dazu, beginnend mit der „Zeit der Chamäleons“ bis hin zu der Totalitarismus-Parodie „Faustinus, der glückliche Esel“, 2018, garniert mit Tausend Essays und Aphorismen, darunter einige, die diese Bezeichnung in der Tat verdienen, wurden in Deutschland weitestgehend verhindert!
Andere würden darüber vielleicht depressiv werden - ich habe auch das überlebt, Phänomene der Ausgrenzung und Ausbeutung, die die Zeit bestimmen - im freien Deutschland der korrupten Politiker und der Protektion.
Ohne die Ideen anderer sind diese Vampire in der Literatur nichts; manchmal schlüpfen die Lichtscheuen nicht nur in eine Eselshaut, um sich zu tarnen, sondern sie entlehnen auch noch die Taten der anderen aus der Schlacht, die Opferzungen, wie im Märchen, um damit selbst zu triumphieren.
Der sittliche Staat macht es nicht nur möglich, er ermutigt das auch noch, fördert es tatkräftig und ehrt die Gauner mit höchsten Ehren.
Wenn Nazi Erfinderin mit Nobelpreis Herta Müller Schneiderin[1] geworden wäre,
dann wäre ihre Nähte heute wahrscheinlich alle krumm und schief, denn sie kann nicht viel, diese Heilige ohne Nimbus, außer lügen, täuschen, stehlen, wüst plagiieren, schimpfen und hetzen!?
Und, neben 1 000 schlechten Märchen, Nazis erfinden
Nun aber zieht die Versagerin mit Nobelpreis, die - im gründlich entnazifizierten - Deutschland den neuen „Nazi“ einfach so erfinden darf, mit Pfaffensegen und mit der Sanktion des kranken, längst dekadent geworden Staates, sich – ihrem irrationalen Wesen durchaus entsprechend - in das Unüberprüfbare zurück; begibt sich auf Kaufhaus-Erpresser-Dagobert-Niveau, fabriziert „Collagen“, Absurdes der anderen Art, wo man das Denken nicht mehr braucht, wofür Fans und bestimmte Leute sogar Geld ausgeben, eben, weil ihr nichts mehr einfällt – und weil Bücher-Schreiben Schwerstarbeit ist – im Gegensatz zu den Nonsens-Gaukeleien jenseits der objektiven Überprüfungsmöglichkeit, die der Oberpriester der Deutschen vielleicht trotzdem noch schön, gut und wahr findet – beim Tee auf schloss Bellevue! Oder bei einem Pharisäer!
Das alles ist möglich im freien Deutschland, wenn eine schützende Hand da ist, die für den Staat steht!
Wer spricht da von Protektion? Das ist gottgewollt! Also füge sich auch ein Kollateralschaden in sein Schicksal und rufe aus mit Nietzsche und den Alten:
Amor fati!
[1] Wäre sie aber „Frisöse“ geworden, also etwas, wofür sie in ihrer sonderbaren „Literatur“ nicht einmal den richtigen Ausdruck findet, dann hätte sie wohl – an ihrer der schmutzigen Zoten – das fabriziert, was man im Banat „Hinckelstrappe“ nannte, nämlich die entstellte Frisur eines Kunden am Hinterkopf, wenn eine – damals noch mechanische – Schermaschine im Einsatz war!
Vgl. zum Thema Plagiat, „Kunst“, „Collagen“ und Irrationalismus u. a. auch meine Beiträge „Herta Müller mit der Schere unterwegs“, „Figaro im Banat, abgedrückt in Büchern, die in Deutschland im Giftschrank der Hochschulen landen, statt in Buchhandlungen und öffentlichen Bibliotheken, in einem Staat, in welchem „Zensur“ nicht stattfindet!
Doch es soll Ausnehmen geben!
Carl Gibson:„AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller |
Der Über-„Affe Sun Wu Kung“ hat dem Buddha in die Hand gepisst
Mit den chinesischen Märchen - in der Übertragung des Richard Wilhelm - bin ich nun durch, Balsam für meine in zwei Kriegen geschundene Seele.
Die Krönung der Sammlung - das „Märchen“ vom Affen Sun Wu Kung, der ein Über-Affe[1] war, ein Rebell, einer, der den Himmel ausräumte und dort oben, ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten des Himmlischen Herrn und aller anderen Himmelsbewohner, unter jenen auch Laotse, alles kurz und klein schlug, in Kämpfen und 72 Verwandlungen, bis zu dem Tag, als er dem Buddha in die Hand pisste – und sich so selbst erledigte, er, der steinerne Affe, der die Weisheit geschaut, die Lebenselixier-Pillen des Laotse geschluckt und die Pfirsiche des Paradieses gegessen hatte, um mehrfach unsterblich zu werden als mythischer Held der Chinesen!
Was sagt der Heilige Buddha zu dem vermessenen Affen, der sich unbesiegbar wähnte und an Netanjahu erinnert, an Putin oder auch an Xi Jinping und Kim?
„Buddha schalt:
„Du infamer Affe, hast mir in die Hand gepißt!“[2]
Was lernen die modernen Deutschen aus dieser Geschicht‘?
Nicht erst Herta Müllers Heini musste pissen – und ihr erzählerisches Ich, dass dann aus pissen musste, um später in „Niederungen“ dann den Kot im Trockenklo zu studieren – nicht erst Ilije musste scheißen – und Tereza in das Einweckglas, im fäkalen Widerstand gegen den Geheimdienst „Securitate“, sondern bereits der Affe des Mythos erleichterte sich nach dem Kampf, obwohl er kein feiner Mensch war, nur als Affe ein Tier, aber auch ein Held, der heroisch kämpfte, statt der Welt den Kampf im Widerstand vorzulügen! – wie die Heilige Herta heute, in Deutschland, gestützt vom Staat!
Buddha redete Klartext, indem er das allzu menschliche Urinieren beim Wort nannte, nicht anders als im Alten Testament der Juden, wo schon mit Kot und Urin schon geworfen wurde, richtungweisend für die große deutsche Literatur nach – dem jungen - Goethe in „Reineke Fuchs“, wo es noch naturalistischer zugeht, selbst im Widerstand!
Was weiß die Epigonin aus dem Banat davon, die nicht einmal weiß, dass sie eine Epigonin ist, wann und wo sie epigonal agiert, da sie auch sonst nicht viel weiß und nichts kann, außer lügen, täuschen, stehlen, wüst plagiieren, schimpfen und hetzen?
[1] Vgl. dazu auch meinen Beitrag zu dem Märchen aus der gleichen Sammlung „Überweib“, das ein schönes Weib der – an sich hässliche, ja, schrecklichen – „Oger“ sein soll!
[2] Chinesische Märchen. Gesammelt und aus dem Chinesischen übertragen von Richard Wilhelm. Köln. 1985. S. 384.
Die deutsche Fraktion der PIS(S)-Partei? |
Über die Schönheit in der Malerei, in der Musik und in der nobelpreiswürdigen deutschen Literatur:
„Cacatum non est pictum“, meint Heinrich Heine – Und die „literarisch“-vulgäre Erörterung der „Scheiße“ allein macht noch keine Kunst!
Zur Phänomenologie der Scheiße und des Scheißens im nobelpreisgekrönten Werk Herta Müllers!
Auszug aus: Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Ein - hier auf dem Blog - oft nachgefragter Beitrag, ein Dauerbrenner!
Heine steht mit seiner – wie so oft ironisch eingesetzten - Botschaft in der langen Reihe großer Dichter, Denker und Komponisten[1], die sich - seit der Antike und durch die Jahrhunderte hindurch - über Ästhetik, über das Schöne an sich und über dessen Grenzen ernsthafte Gedanken gemacht haben, auch über das Nicht-mehr-Schöne, über die Ästhetik des Hässlichen und Schrecklichen, aber auch über das Ende der Ästhetik …im Obszönen!
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Dieses sehr realistisch wirkende Kunstwerk bestaunt man in Miltenberg am Main im frommen Bayern
"Ich musste auch pissen."-
Herta Müllers "Niederungen", 1982: Pisse- und Kacke- Literatur aus der kommunistischen Diktatur Ceausescus, kritisch interpretiert von Carl Gibson:
A. Vom Überdruss am „interesselosen Wohlgefallen“[1] – und von der neuen Sehnsucht nach Fäkalität.
a. Kot ist nicht gleich Kot!
Welch ein Thema!
Krankhaft, ja pervers motiviert und exponiert? Eine Studie über die Formen menschlicher Ausscheidungen mitten in der sozialistischen Gesellschaft, die gerade dabei ist, den „neuen Menschen“ aufzubauen!
b. Urin ist ein ganz besonderer Saft Oder: Das „Manneken-Pis“ im Banat!
WC-Wegweiser oder Kunst? Das Maneken Pis zu Brüssel eine Vorlage ... oder gar die "Kunstwerke" der Herta Müller? |
c. Fäkales als Sujet, epigonal aufgewärmt? Obszönitäten[5] aller Art – Produkte einer pathologischen Weltsicht?
Die deutsche Fraktion der PIS-Partei? |
d. Wo beginnt das Krankhafte, das Borderlinertum?
e. Protest der Betroffenen gegen die „Karikierung“ der Banater Schwaben vor Ort und im Westen!
Menschlich, allzumenschlich? Die Natur kennt keine Obszönität! |
Das weiterführende Parallelwerk unter:
Herta Müller in der Kritik - Studien zum Leben, Werk und Wirkung der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) aus der Feder von Carl Gibson, Bücher, die an manchen deutschen Hochschulen boykottiert werden.
Copyright© Carl Gibson.
WordCat:
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Die Abwimmler im Deutschen Bundestag -
Hat Dr. Norbert Lammert ein Ohr für die Wahrheit?
Oder begnügt er sich damit, eine Laudatio auf die notorische Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller zu halten,
ohne vorher die Argumente zur Kenntnis genommen zu haben, die gegen eine Lobhudelei sprechen?
Auszug aus: Carl Gibson,
Carl Gibson aktuell in der Presse
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
Unverändert,
damit die Welt erfährt, wo das - jüngst in dem Lügen-Blatt DIE ZEIT eingesetzte
„J‘ accuse“
der wüsten Plagiatorin herstammt - selbst das - direkt gegen sie selbst Gerichtete - ist noch bei mir geklaut!
Entwurf:
„J‘ accuse“ - Der Einzige und Letzte, der die Herta-Müller-Gesamtdiskussion noch führen kann, ist wohl Carl Gibson?
Über Akteure, Hintergründe und Haupt-Schurken aus der Politik
Es ist eine Debatte, die nicht geführt werden soll! Einige wenige Akteure aus der Politik haben Fakten geschaffen, bei denen es bleiben soll, die nicht überprüft werden sollen, weil sich sonst herausstellt, dass sie konstruiert wurden, an der Realität vorbei. fern der Wahrheit, nur als Mittel zum Zweck, wobei der Bürger die obskuren Zielsetzungen und den erstrebten Endzweck nicht durchschauen kann.
Es erfüllt mich mit Sorge, dass einige meiner Landsleute, andere, kritische Köpfe, die ihren gesunden Menschenverstand noch gebrauchen und dahinter schauen wollen, nachforschen wollen, statt eine offizielle Version der Dinge hinzunehmen, von dieser Suche abgebracht werden sollen. Man meint es gut mit ihnen, will sie also anhalten, in verbotenen Gewässern und Untiefen zu fischen, denn sie könnten vielleicht ein Ungeheuer an Land ziehen, sich und andere gefährden. Also pfeift man sie zurück und mahnt diskret: lass die Finger davon und hüte Dich vor dem Burschen, der die Kreise gestört hat, denn der störte immer schon, auch damals, als es galt brav zu sein und nicht anzuecken in der kommunistischen Diktatur.
Heute sind wir Deutschland, ungeachtet der Erfahrungen in der DDR-Diktatur, genau wieder soweit: mutige Bürger werden eingeschüchtert. Sie sollen sich fügen, gehorchen, nicht anders als der Mensch im Mittelalter, der seinen geistlichen oder weltlichen Fürsten ausgeliefert war.
Heute aber sind es Repräsentanten der Demokratie, die den mündigen Bürger zum Bravsein auffordern. Dass sich diese Leute, indem sie anderen das freie Wort abschneiden und zur Selbstzensur auffordern, dabei selbst als die Totengräber der echten, funktionierenden, pluralistischen Demokratie betätigen, fällt ihnen kaum auf, denn die Arroganz der Macht hat sie längst zu Zynikern gemacht und blind werden lassen für das Eigentliche, auf das es ankommt, wenn die freie Welt erhalten bleiben soll. Dass diese scheinbaren Verfechter der Diktatur zuarbeiten, dem gegängelten Menschenbild des glücklichen Sklaven, der gehorcht, stattfrei zu denken und zu entscheiden, wird verdrängt.
In der Sache der – politisch adoptierten, umgedrehten und für „höhere Zwecke“ und Missionen einzusetzenden – Herta Müller hat die Politik Tatsachen geschaffen, die sich – bei näherer Betrachtung – selbst ad absurdum führen, sich aufheben; und das – groteskerweise – in einem zivilisierten Kulturvolk einstiger Dichter und Denker, in welchen es noch genug kritische Bürger gibt, die von ihrem gesunden Menschenverstand guten gebrauch machen können, wenn man sie nicht – mit Tricks aller Art – auf falsche Fährten lenkt nach dem Motto: haltet den Dieb!
Man hat aus einem Nichts ein Etwas gemacht[1], dekretiert, aus einem Unwert einen Wert an sich! Das geht gar nicht! Das ist eine Ungeheuerlichkeit, ein immenser politischer Fehler, der sich noch rächen wird beziehungsweise sich bereits rächt, weil – über diesen Zynismus – bisher loyale Staatsbürger von der Politik abfallen und die Demokratie so ihren besten Stützen verliert.
Aus einer repressiven Diktatur kommend aus dem Widerstand gegen staatliches Unrecht, hatte ich bereits vor 20 Jahren vor dieser Entwicklung gewarnt. Vergebens. Der Fall des forcierten Nobelpreises an eine politische Marionette ohne jede Integrität, setzt dem Ganzen nur noch die Krone auf, auf die Dekadenz des Staates hinweisend, die nicht mehr übersehen werden kann.
Ross und Reiter habe ich oft genannt[2], das Negativ-Phänomen beschrieben, selbst auf dem Titelblatt eines Buches zur Thematik, das den Weg in den Giftschrank gefunden hat, weggesperrt von kritischen Lesern, während der Autor in der Ecke landet, ausgegrenzt, vom Aufklärer zum Verschwörungstheoretiker gemacht, nicht anders, als man im gleichen Atemzug eine aufstrebende Partei stigmatisiert und diskreditiert, nur weil bestimmte weltanschauliche oder politische Inhalte nicht gefallen und der eigenen Selbstentfaltung gefährlich werden.
Doch, wer in der Ecke steht, ist endlich frei, unendlich frei sogar, vogelfrei – und nur noch über die physische Vernichtung zu stoppen. In der Diktatur wurden und werden Regiekritiker abgeführt, abgeurteilt, eingesperrt. Das habe ich schon hinter mir. Noch ist Deutschland nicht wieder bei Hitler angelangt, aber fast; denn der Einzelne, der anders denkt und fühlt, wird bei aller Empathie mit Dekadenzerscheinungen aller Art, dieser Andersdenkende, zählt nicht mehr. Seine Stimme verklingt, weil er nicht gehört werden soll.
Meine Landsleute aus dem Banat, einst eingeschüchtert von dem repressiven Geheimdienst einer roten Diktatur, sind verunsichert, haben wieder Angst, befürchten Auswirkungen auf die eigene Existenz, falls sie vom freien Wort Gebrauch machen, frei und frank reden und so ihre Ansichten, Meinungen, Haltungen öffentlich artikulieren. Das ist sehr bedenklich!
Der deutsche Professor fürchtet um seinen Job, scheut es also auch in der Wissenschaft, mit offiziellen politischen Positionen zu kollidieren. Ergo bleibt die Marionette verschont. Man fasst sie nicht an; das ist tabu, will man sich doch nicht selbst aus dem Rennen katapultieren, weg von den Fleischtöpfen und hinein in die Hungerleider-Existenz der Geisteswissenschaftler im profanen Deutschland. Also funktioniert man so, wie die aktuellen Akteure des Staates es erwarten, nach den Vorgaben von oben – und trägt, jenseits des Gewissens und einer wissenschaftlichen oder journalistischen Ethik, auch noch alle anderen Handlanger und Helferhelfer mit, damit alles so bleibt wie es ist, auch wenn der Logos wieder zum Mythos wurde und die Wahrheit zur Lüge.
[1] Was die politischen Strippenzieher aus den höheren Sphären der KAS eklatant verkannten: man kann zwar an eine Verrückte fünf Nobelpreise vergeben, weil man die Verrücktheiten und Abartigkeiten literarischer Art toll findet; doch kann man nie aus einer Figur ohne jede – moralische wie politische – Integrität eine sittliche Erscheinung machen!
Das müssten erfahrene Politiker – mit Charisma und Augenmaß wissen, besonders dann, wenn sie sich über das Christentum definieren.
Bei der antideutschen Hetz- und Hasspredigerin Herta Müller, aus der man über Nacht eine „deutsche Verriebene“ gemacht hat, die mit Erika Steinbach posiert, also eine Opportunistin mit der anderen, ist es das Frühwerk, das Falten schafft – und das als Belastung bleibt! Dieses Schmutzwerk übler Hetze gegen deutsche Landsleute, die von der kommunistischen Diktatur existenziell und in ihrer Identitätsausübung als Deutsche bedrängt wurden, ist und bleibt.
[2] Immer wieder im Verlauf des letzten Jahrzehnts nach dem – von mir nicht zu stoppenden – Nobelpreis-Coup im Jahr 2009 habe ich zwei Namen genannt, die Namen der Hauptakteure und Hauptprofiteure in dem gut ausgeklügelten Parforceritt der Täuschung: Michael Namen, SPD, der als Kulturstaatsminister im Kabinett Schröder die obskure Gestalt „nominierte“ sowie Michael Krüger vom Carl Hanser Verlag in München. Naumann machte sein Spielchen und verdiente dabei gut mit, was der Öffentlichkeit kaum auffiel, weil er so klug war, die Eitelkeit zurückzustellen und die Details des Coups zu kaschieren. Der Verleger hingegen, der als Mann der Wirtschaft keiner Moral verpflichtet ist, konnte mit der Farce über eine ganze Flut von Müll-Büchern gutes Geld scheffeln und sich dabei ins Fäustchen lachen, ohne sich Vorwürfe mach zu müssen, es sei den für den einer breiten Leserschaft vorgegaukelten Wert, der kein Wert war und nur durch bezahlte Rezensenten am Leben gehalten wurde und immer noch wird.
Die Hauptschurken in diesem bösen Spiel, das weit über die Literatur- und Kulturszene hinausrecht, sitzen jedoch in der KAS und dienen dort den Interessen der CDU, die sich in dieser Causa – über den Rechten der Partei - mit der SPD arrangiert hat.
Entwurf:
Carl Gibson am Schreibtisch - Mit Amerika im Rücken kämpft es sich besser |
Entwurf:
Das „Trojanische Pferd“ aus dem Banat -
Die Rumänen nach Europa bringen: mit und über Herta Müller!
Guter Ansatz, falsches Mittel.
Über den - mit Macht durchgesetzten, ethikfernen wie deplatzierten – Schnellschuss des KAS-Chefs Dr. Bernhard Vogel, der nur nach hinten losgehen konnte
Trotz langer Politik-Erfahrung hochgradig naiv, hat dieser ausrangierte und nach oben gefallene Saumagen-Politiker eine Entwicklung in die Wege geleitet, die nur verhängnisvoll enden konnte; denn der altgiente CDU-Kämpe hat eigene Partei in eine ganz große Lüge verstrickt, die die CDU moralisch in die Defensive gedrängt und als glaubwürdige Instanz nachhaltig geschwächt hat. Die CDU hat nämlich mit der falschen Ikone auf das falsche Pferd gesetzt, nachdem der gerissene Naumann aus der SPD den Christdemokraten dieses „Trojanische Pferd“ aus dem Banat angedient hat.
Private Außenpolitik betreibend, was eigentlich mich zulässig ist, hat KAS-Chefs Dr. Bernhard Vogel, seinerzeit in Rumänien unterwegs, dort die - schon daheim in der „Denkfabrik“, wo gelegentlich auch mit dem Allerwertesten gedacht wird – vorformulierte These, die einem politischen Programm gleich kommt, öffentlich gemacht und selbstbewusst in alle Welt hinaus posaunt, doch ohne zu bedenken, dass dieses Zugpferd, gar und zur Galionsfigur hochstilisierte Herta Müller keine anerkannte Größe ist, sondern nur ein wackelnder Popanz, der bei genaueren Hinsehen von jedermann als Witzfigur erkannt wird.
Nur weil diesem kommunistischen Wendehals Herta Müller in der propagandistischen Kaderschmiede der KAS ein neues Image verpasst hatte, indem man, christlich konsequent aus einem antideutschen Teufel einen deutschen Engel machte, glaubte dieser Vogel, den es in der deutschen Politik auch einer sozialdemokratischen Variante gegeben hatte, mit diesem plumpen Coup durchkommen zu können, überzeugt davon, die KAS-Stiftung und die CDU seien mächtig genug, um aus Schwarz Weiß zu machen und aus der Lüge eine Wahrheit – und diese Umwertung des Bösen zum Guten auch noch politisch durchsetzen zu können. Das aber war ein Trugschluss!
Auch, wenn der tumbe Michel das teuflische Polit-Manöver nicht sofort durchschaute, das so hinnahm, ohne der sonderbaren Angelegenheit auf den Grund zu gehen, dann blieben aber doch noch ein paar Wachsame übrig, die den Coup durchschauten, Wissende, die wussten, was in der kommunistischen Diktatur Sache war – und vor allem, wer diese streitsüchtige, boshafte, denunziatorische Herta Müller war beziehungsweise, was die Gestalt schon als gegen Deutsche hetzende Hasspredigerin im Banat angerichtet hatte, damals, als ihren deutschen Landsleute – mitten im Exodus – von den Kommunisten der Diktatur in die Enge getrieben mit dem Rücken zur Wand standen, exponiert und kaum noch fähig, ihre deutsche Identität gegen den Assimilierungs- und Systematisierungswahn des Diktators zu behaupten.
Als gute Christ hätte Vogel wissen müssen, dass der Zweck nicht die Mittel heiligt – und dass man mit dem Teufel den Beelsebub nicht austreiben kann.
Man kann große Sünder und moralisch tief gefallene wie Herta Müller nicht einfach umtaufen, alles ungeschehen machen, nur weil die Arroganten und Rücksichtslosen aus der KAS und der CDU es so wollen!
Ergo ging ich die Barrikaden, warf mich in die Schlacht, schreib ein Dutzend Bücher zur Sache und darüber hinaus, denn die CDU und SPD-Akteure bestimmten über ihre Parteien das Geschick Deutschlands auf eine Art und Weise, wie ich es so nicht hinnehmen wollte.
Was habe ich erreicht? Fast nichts! Doch auch das ist mehr als nichts, denn mehr Leuten ist inzwischen – über meine öffentliche Arbeit, über mein Wirken als Mensch und Geist, Denker und Autor – bewusst geworden, dass man aus einem Nichts nicht ein Etwas machen kann, aus einer Null eine geistig-moralische Autorität, auch nicht, indem man – in zynischer Arroganz, doch ethisch selbstvergessen – das Erstrebte dekretiert. Unheilige Mittel entweihen auch das Endziel – das sollte ein guter Christ nicht nur wissen, sondern er sollte sich auch in der Tat daran halten!
Ist das zu hoch für die Denker und Strategen aus der Denkfabrik KAS der CDU?
Beitrag vom 4. 2. 2022, unverändert:
Der politische Idiot und der Neue Kalte Krieg Oder Der „Besserwessi“, der vom Osten keine Ahnung hat und trotzdem überall und alles bestimmen will, auch die Kampfstrategien gegen Putins Russlands
Saumagensozialisiert wird er in die – euphemistisch gesprochen – „Neuen Bundesländer“ der größer gewordenen Bundesrepublik Deutschland geschickt, in jene – weniger euphemistisch ausgedrückt – de facto und de jure annektierten Gebiete der völker- wie staatsrechtlich untergegangenen DDR, um dort nach den Methoden und ganz im Sinne der Ethik und Moral des rücksichtslosen Raubtierkapitalismus sozialdarwinistischer Art „blühende Landschaften“ aufzubauen, über die Köpfe der Menschen hinweg. Wer unter die Räder kommt, weil er die Neue Ordnung nicht verstehen will, der hat Pech gehabt!
Die Übernahme des Sanierungsfalls DDR wurde so abgewickelt, wie es der westdeutsche Saumagenpolitiker als richtig empfand.
Doch diesen Typus des Saumagenpolitikers, der seine demokratisch oder weniger demokratisch legitimierte Machtfülle und eingeschränkt auslebt, indem er selbst festlegt was Werte sind und was Unwerte, in der jüngsten deutschen Geschichte repräsentiert durch die drei Kanzler Kohl, Schröder und Merkel, auf EU- Ebene durch Ursula von der Leyen, die das hohe Amt der EU ohne demokratische Legitimation innehat, in der zweiten Reihe aber durch Figuren wie Dr. Bernhard Vogel, langjähriger Ministerpräsident in Ost – und West, lange auch Chef der obskuren KAS, dann Gerhard Oettinger, Ministerpräsident und EU-Kommissar, um nur einige Namen zu nennen – diese Rücksichtlosen der Politik gibt es auch in anderen Staaten Europas und des Westens überhaupt, in Italien Berlusconi, Sarkozy in Frankreich, dann, noch vor der Ära Trump die Akteure hinter US-präsident George W. Bush, die, jenseits von Ethik, und Moral und Völkerrecht ganz erheblich dazu beitrugen, den Zweiten Irak-Krieg zu führen und bald darauf ganz Nordafrika zu destabilisieren.
Ein Deutscher kann diese internationalen Verstrickungen und Wirrungen weder aufhalten, noch maßgebend mitbestimmen, weder als Bundeskanzler oder Außenminister, noch als unbedeutender politischer Beobachter. Aber der mündige deutsche Staatsbürger kann den Waltenden im eigenen Land auf die Finger sehen und die manchmal seltsam anmutenden taten mit – oft intransparenten – Zielsetzungen kritisch beobachten und bewerten. Das ist aus meiner Sicht Bürgerpflicht und führt mich dazu, näher hinzuschauen und das zu analysieren, was etwas eine KAS tut und wie diese Einrichtung mit öffentlichem Geld – quasi als „Denkzentrale“ – „strategische Entscheidungen“ der deutschen Innen- wie Außenpolitik prägt und bestimmt.
Als Bürgerrechtler, der geschichtliche Prozesse seinerzeit aktiv mistgestaltet hat, ferner auch als Zeithistoriker, der nicht ganz zufällig lange Jahre auch Politische Wissenschaft und Öffentliches Recht bei ausgewiesenen Kapazitäten in Deutschland und in Wien durchaus studiert hat, verfolgte ich diese politische Meinungsfindung bei eindeutiger Einflussnahme immer schon. Als Betroffener aber – und das ist seit 2004 der Fall, als die KAS die kommunistisch sozialisierte antideutsche Hasspredigerin Herta Müller als Propagandavehikel adoptierte, um die Hetzende dann als Galionsfigur auf ein wankendes Boot auf hoher See zu setzen, schaute ich noch genauer hin, was in der undurchsichtigen „Denkzentrale“ in Bonn-Sankt Augustin ausgeheckt wurde, destruktiv Negativistisches nach innen wie nach außen, speziell gegen Russland!
Jawohl, die zynische Innenpolitik eines russischen Despoten muss genauso angeprangert werden wie der expansive, aggressive und machtpolitisch determinierte Imperialismus Russlands nach außen von der Krim-annexion bis hin zu den Stellvertreterkriegen in Syriens und anderswo – aber mit Moral, auf einer eindeutigen ethischen Basis!
Nicht jeder Endzweck heiligt alle Mittel!
Ego missbillige ich es und verurteile es auf schärfste, wenn eine völlig ungeeignete Gestalt wie Herta Müller auf Putin gehetzt wird, als billige Marionette deplatziert eingesetzt, dazu auch noch plump inszeniert – wie von „Cicero“ in den USA oder mit vorgefertigten Artikeln wie jener in der Springer-Presse, in der Welt.
Ohne eine Lanze für Putin brechen zu wollen, habe ich diese prinzipienlosen Aktionen Kalter Krieger kritisch angesprochen, angeprangert, als diese in die Welt gesetzt wurden, an sich, aber auch immer mit dem Hinweis versehen, dass gewisse Kräfte eine Gestalt ohne Integrität, eine notorische Lügnerin und Plagiatorin, quasi als „moralische Instanz“ einsetzen, um gegen Putins Russland auf üble Weise zu hetzen.
Wurde diese - auf vielen Ebene sehr fragwürdige - Figur nur aufgebaut und bis zum – ebenso fragwürdigen - Nobelpreis hochstilisiert, um als Werkzeug im neuen Kalten Krieg eingesetzt zu werden?
Vgl. auch:
„Putins Dreistigkeit beleidigt meinen Verstand“, schreit Herta Müller in der "Welt" in die Welt! -
Ist Herta Müller „moralisch integer“?
Ein Nobelpreis im Dienst kaltkriegerischer Propaganda?
Mit Amerika im Rücken kämpft es sich besser - Carl Gibson am Schreibtisch |
Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: "Vom Logos zum Mythos !?",
eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest
Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion? |
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson, Bücher:
Deutsche Nationalbibliothek (DNB):
Internationaler Katalog: Worldcat Identities:
Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Aktuell in der Presse:
Die Bücher von Carl Gibson -
und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15)
Copyright © Carl Gibson 2015
Aufklärung macht krank - war mein Kampf gegen die Umtriebe der Kommunisten in Deutschland umsonst?
Putin mache sie krank, schrie Zögling des Kommunismus Herta Müller, die privilegierte Westreisende zur Zeit der Ceausescu-Diktatur, in einem Anflug von Entrüstung und wohl im Auftrag in einem Artikel in der "Welt" in die Welt!
Meine Bücher gegen Infamie, Lüge und Täuschung, von Kreisen, die die unbequemen Inhalte nicht erfahren wollen als „Polemik“ bezeichnet, liegen vor:
Tausendmal angeklickt, für mehr Wahrheit und Gerechtigkeit in Deutschland:
Dokumentation[1] I:
Carl Gibsons zehnjähriger Kampf gegen das „deutsche Politikum Herta Müller“ begann im Jahr 2007 - in der Auseinandersetzung mit der Konrad-Adenauer-Stiftung[2] der CDU, zwei Jahre vor der Nobelpreisvergabe (2009).
1. David gegen Goliath … und Leviathan – Erfahrungen eines Dissidenten mit der Konrad -Adenauer-Stiftung der CDU bei der Überprüfung des KAS-Literaturpreises 2004 an Herta Müller.
Anfrage Carl Gibson an Herta Müller am 10. 10. 2006.
2. Wahr ist, was dekretiert wird – Reinwaschung und Mythisierung? Nachdenkliches, Kritisches und viele Merkwürdigkeiten bei der Verleihung des KAS-Literaturpreises 2004 an Herta Müller.
Dokumentation II:
Securitate-Zeit-Dokumente zur antikommunistischen Opposition.
1. Bei RFE in München: Emil Georgescu interviewt Carl Gibson[4] in der Sendung „Rumänische Aktualität“ von Radio Freies Europa (RFE) am 5. November 1979.
2. Radio Freies Europa-(RFE) Interview[11], Max Banus im Gespräch mit Carl Gibson am 13 November 1979:
Schlusswort: Auch ein Nobelpreis macht die Lügen nicht wahrer!
Opposition und kultureller Widerstand[14] im kommunistischen Rumänien während der Diktatur Ceauşescus – Dissidenz und Pseudo-Dissidenz.
Mit Daten zur antikommunistischen Oppositionsbewegung[15] und zum Exodus der Deutschen in Rumänien.
Daten[16] und Fakten zur Vita der Autorin Herta Müller und des Bürgerrechtlers Carl Gibson (Autor) im direkten Vergleich.
Stationen im
Lebenslauf einer Autorin im „Sozialismus“, die mit dem Segen der Kommunistischen Partei schreiben und
publizieren durfte, einer Systemloyalen,
die ihre Verfolgung, Folter und
Dissidenz nachträglich erfunden hat.
Vita Herta Müller:
1953 – Herta Müller wird in dem kleinen Ort Nitzkydorf im Banat,
einige Dutzend Kilometer von Temeschburg, der damals zweitgrößten Stadt
Rumäniens, geboren.
Sie
wächst in dem deutschsprachigen Dorf auf und verbringt dort – nach ihrer
späteren Darstellung in „Niederungen“ und in anderen Werken - eine wenig behütete,
disharmonische Kindheit in einer Familie, die man – aus soziologischer Sicht
– dem asozialen Milieu zuordnen
würde – mit einem Vater, den sie sich –
nach eigener Aussage - nicht ausgesucht hat und einer Mutter, die sie nicht
wollte, unfreiwillig eingebettet in eine deutsche Dorfgemeinschaft, deren Werte, Sitte, Gebräuche und Sein sie
ablehnt und die sie hasst, weil
sie sich von dieser deutschen
Gemeinschaft abgelehnt, ausgegrenzt und verstoßen fühlt.
Schulzeit:
1959 – 1972 – Wie fast alle
Kinder im rumänischen Banat durchläuft Herta Müller den dort typischen Weg
durch das Schulsystem, beginnend mit dem Kindergarten
im Dorf, der achtjährigen Volksschule und vier weiteren Gymnasial-Jahren
in der nahen Stadt Temeschburg.
Ihre
- viel verachteten und in ihrem „Werk“
nach allen Regeln der Kunst verunglimpften - Eltern ermöglichen ihrem Einzel-Kind
den Besuch des deutschen Gymnasiums im Banat, des „Nikolaus-Lenau-Lyzeums“
in Temeschburg, was bereits einem
kleinen Privileg gleichkommt, denn die wenigen dort vorhandenen Plätze
reichten nicht aus, um die Nachfrage aus allen Ecken der Region und der Stadt
zu befriedigen.
Sie macht dort ihre Reifeprüfung.
Studium:
1973 – 1976 –
Mit
oder ohne Segen der Partei:
Herta
Müller studiert Germanistik und Romanistik an der Universität der Stadt
Temeschburg.
Sie
studiert systemloyal, ohne anzuecken[17],
ohne aufzufallen.
Sie
schließt ihr Studium mit einer Arbeit über den siebenbürgisch-sächsischen
Dichter Wolf von Aichelburg[18]
ab.
Diese
Abschlussarbeit ist der Forschung nicht zugänglich!
Weshalb?
Wer
versteckt und behütet diese Schrift?[19]
Berufliche
Tätigkeiten:
1976 – Herta Müller findet keine
adäquate Stelle als „Deutsch-Lehrerin“ und arbeitet – nach eigener Auskunft –
als „Übersetzerin“ in einem der großen Maschinenbau-Betriebe der
Stadt Temeschburg, in der „Technometal“.
Um 1978 – 1979, Herta Müller ist in dieser Zeit noch mit Herbert Karl[20]
verheiratet.
Wie in dem Gespräch in der Schweiz im
Jahr 2001 geschildert - durchlebt Herta Müller eine „Krise“, die zur
Niederschrift der ersten Kurzgeschichten führt, die in den Debüt-Band „Niederungen“
einfließen werden und die Herta Müller ab 1980 in der Zeitschrift des
rumänischen Schriftstellerverbandes „Neue
Literatur“ veröffentlichen kann.
Gegen das Deutschtum – und gegen Deutschland!
Aus
der „Krise[21]“
heraus erfolgt ihre Abrechnung mit der eigenen Familie (Meine Familie,
Grabrede) und mit der deutschen Dorfgemeinschaft, nicht aber mit der Welt des
Sozialismus nach der Präg-Art von Ceauşescu und seiner KP.
Im
Jahr 1979 trennte sich Herta Müller von ihrem ersten Mann, der seinerzeit in
die BRD auszuwandern gedachte und freundete sich mit dem kommunistischen
Scharfmacher Richard Wagner aus Lowrin an. Sie heirateten im Jahr 1982
amtlich.
Legenden
1979
–Pseudo- „Dissidenz“ und die Folgen!
Anwerbeversuch
der Securitate und Todesdrohung
Ab 1979
ist Herta Müller wohl die einzige
Widerstandskämpferin in der kommunistischen Welt des Ostblocks und der Sowjetunion,
die ins Visier der Staatsmacht und des Geheimdienstes geraten sein will, und
doch munter weitermachen, schreiben und veröffentlichen kann – und das
sogar noch in dem Organ „Neue
Literatur“, betreut von kommunistischen Redakteuren aus dem Bekannten-Kreis
sowie in den offiziellen Medien.
Wird
die böse Securitate acht Jahre wegschauen, ohne die Person, die sich als
„Informantin“ verweigerte, im Fluss zu ersäufen?
Wird sie die Privilegierte mehrfach in
den Westen reisen lassen, in der
Hoffnung, sie erst nach der Rückkehr im Fluss zu ertränken?
Und wird die verruchte Securitate Herta
Müller, ihren Gatten aus der KP und den ganzen Lügen-Apparat der roten
Genossen drum herum in die BRD ausreisen lassen, damit sie diesem Haufen eine Morddrohung per Brief hinterher schicken
kann … und einen Auftragskiller, auf dessen Liste der Name Herta Müllers
steht? Sie wird!
Glaubt
man der Münchhausiade!
1980
publiziert
Herta Müller in „Neue Literatur“.
1982 erscheint das Schmutz-Bändchen „Niederungen“ – mit viel Hohn und
Schimpf auf alles Deutsche.
Die von „Anstand und Würde“ bestimmten
Deutschen im Banat fühlen sich verunglimpft und reagieren mit Protest.
Während
die Rumänische Kommunistische Partei
das Büchlein mit der Urin-Prosa und anderen Obszönitäten der üblen Art, in
welchem sie nicht kritisiert wird, mit dem Preis der Jungkommunisten auszeichnet,
eröffnet die jetzt –
1983 –
wirklich
auf den Plan gerufene „Securitate“, die drei Jahre lang vergessen hatte, die Renitente im Fluss zu ersäufen, an
den Kanal zu schicken oder sie in Popa Sapca als „Parasitin“ einzuquartieren,
ihre „Beobachtungsakte“ Herta Karl
alias „Cristina“[22]!
Die
„Securitate“ Ceauşescus will endlich wissen, was in dem Büchlein steht, bevor
dieses – für eine Handvoll Dollar, genau 1000 an der Zahl – den deutschen
Kapitalisten rund um F.C. Delius verkauft wird!
1984/85
– Herta Müller absolviert ihr vier Westreisen und paktiert immer noch mit den
Kommunisten.
Nachdem
sie den Westen ausgiebig inspiziert hatten, sagen sich Herta Müller, ihr Mann
aus der KP und die anderen Kommunisten aus ihrem Umfeld von Ceausescus Partei
und Staat los, wechseln die Fronten und wollen in die BRD ausreisen, nicht in
die – noch - kommunistische DDR!
Alle
stellen Ausreisanträge und werden prompt vom Staat kaltgestellt und
beobachtet. Diese Lebensphase deuten die Kommunisten später als „Opposition“,
eine „Legende“, die von ihren Machern (KAS etc.) aufgegriffen und medial
verbreitet wird.
1987
– Herta Müller kommt doch noch nach Deutschland, kurz vor dem Sturz des
Diktators und nachdem ein Großteil der Deutschen Rumäniens ihre Heimat
verlassen haben.
Herta
Müller und ihre – mit eingereisten Helfer aus der KP -
betreiben,
unterstützt von linken Journalisten und Medien, eine Selbstinszenierung als
Dissidenten und Widerstandskämpfer.
Sie
besetzen eine Position, die ihnen nicht zusteht, da sie alle zu keinem
Zeitpunkt gegen die kommunistische Diktatur opponierten.
Herta
Müller ist bemüht, ihr konventionelles, angepasstes Leben vor 1985
ungeschehen zu machen, die belastenden kommunistischen Preise und Westreisen
zu verstecken.
1987:
Acht Jahre nach Carl Gibson erreicht Herta Müller Deutschland und beginnt
damit, ihre Passion im Kommunismus zu inszenieren.
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Zum Vergleich:
Markante Daten im
Leben eines Schreibenden, zu gleicher
Zeit und am gleichen Ort, der – als konkret
verfolgter Oppositioneller und aktiver Dissident – keine einzige Zeile im
Rumänien Ceauşescus publizieren konnte.
Vita Carl Gibson:
1959 - Geburt in
Temeschburg, Banat, Rumänien.
Carl Gibson wächst in der deutschen Gemeinde Sackelhausen
– unmittelbar vor den Toren der Stadt Temeschburg (Temeswar), rumänisch
Timisoara, auf.
1964- 1965: Kindergarten.
Carl Gibson verlebt eine unbeschwerte, harmonische
Kindheit, beschrieben in „Allein in der
Revolte. Eine Jugend im Banat“, verzögert publiziert im Jahr 2013.
Schulzeit:
1966 – 1974, Allgemeinschule
in Sackelhausen bei Temeschburg, in deutscher Sprache.
1975 – 1977 – Gymnasialzeit
in Temeschburg, Unterricht in rumänischer Sprache.
1975 – C. Gibson, (Klassenbester, Klassensprecher,
Ehrentafel) lässt sich aus dem Lyzeum
für Landwirtschaft freikaufen.
1976 – C. Gibson,
Schüler am Bau-Lyzeum Temeschburg,
Fachbereich Elektronik, übt öffentlich Gesellschaftskritik, wird vom Klassenlehrer „gewarnt“- nicht
„verwarnt“- und darüber informiert, dass der Inlands-Geheimdienst
„Securitate“ Erkundungen über ihn anstellt.
Mittlere Reife.
1976 – 1977: C. Gibson kann
den Gymnasial-Unterricht nur noch im
Abendkurs des N. Lenau-Lyzeums fortsetzen, während er tagsüber in dem Textilwaren-Großbetrieb „1. Juni“ als
Schlossergehilfe arbeitet.
C. Gibson liest ausländische Zeitschriften (DER SPIEGEL)
und kritisiert dort im Lenau-Lyzeum während des Politik-Unterrichts die real existierende sozialistische Gesellschaft,
die von der kommunistischen Einheitspartei unter N. Ceauşescu als Partei-Chef
und Präsident geführt wird.
Der Lehrer, der
einem Kollegen davon berichtet, wird von einem Securitate-Spitzel belauscht.
Wie in C. Gibsons
Securitate-Opfer-Akte dokumentiert, rückt die Securitate an: Der
Politik-Lehrer, ein Mitglied der RKP, muss die Identität des Systemkritikers
preisgeben.
Carl Gibsons Korrespondenz mit der BRD wird seit
1976 vom Geheimdienst Securitate mit verfolgt[23].
Ein Schreiben an die deutsche Liga für Menschenrechte mit
dem Hinweis auf eine potenzielle Flucht führt zu einem Verhör bei der Securitate
in Temeschburg, durchgeführt von dem - von Herta Müller fiktiv gestalteten -Untersuchungsrichte
Petre Pele und seinem Chef Major Köpe, die auch im Lenau-Lyzeum die Untersuchungen zur C. G-Systemkritik durchführten.
Carl Gibson wird
verwarnt, mündlich nach dem Verhör und schriftlich.
Verwarnungen dieser Art oder „Protokolle“, die das
erfolgte „Verhör“ belegen, fehlen in der – erst 1983 angelegten
-Beobachtungsakte Herta Müllers.
Frühling 1977 –
Carl Gibson tritt
der von Paul Goma initiierten
Menschenrechtsbewegung im Gefolge der Charta ‚77 bei,
wird in Bukarest[24] verhaftet, dort
und kurz in Temeschburg verhört.
Sommer 1977:
Dem „Arbeiter“ Carl Gibson wird öffentlich der
Prozess gemacht.
Schauprozess im Betrieb unter der Regie von KP und
Geheimdienst: Carl Gibson
wird in öffentlicher Debatte abgeurteilt und anschließend sofort entlassen.
Carl Gibson
schließt sich der Oppositionsgruppe OTB an und opponiert
offen wie konspirativ im Untergrund.
1976/77 – Literarische Tätigkeit
Carl Gibson schreibt Gedichte und arbeitet an einem Roman über
stalinistische Deportation (des Vaters in die Sowjetunion nach Kriwoj Rog),
an einem Werk, dessen Veröffentlichung in der KP-Diktatur illusorisch ist.
Kontakte zu literarischen Kreisen, zur so genannten Aktionsgruppe Banat und zum Adam-Müller-Guttenbrunn-Literatur-Kreis,
der von KP-Mann, Journalist und Dichter Nikolaus
Berwanger geleitet wird.
Seinerzeit (1977) gibt es keine Berührung mit – der literarisch noch nicht profilierten -
Herta Müller oder mit Richard Wagner, der den Kreis erst
nach Gibsons Ausreise (1979) leiten wird.
Mitte 1977:
Carl Gibsons Familie, Vater, Mutter, Bruder erhalten
die Ausreisegenehmigung in die BRD durch die Behörden (Partei und Securitate)
in Temeschburg, dürfen aber, gestoppt von der KP in Bukarest, doch nicht
ausreisen.
Die Ausreise wird sich noch zwei Jahre hinziehen, es
sind Jahre der Verfolgung, des Protestes, des Fluchtversuchs und der
politischen Opposition, namentlich der Gründung der freien Gewerkschaft SLOMR
im März 1979 in Temeschburg –
mit anschließender Gefängnishaft.
Kommunismus-Kritiker
Carl Gibson kann seine Positionen in den kommunistisch gesteuerten Medien des
Landes nicht veröffentlichen.
Ihm bleiben alle Formen der Publikation
verschlossen.
Für das
Deutschtum – und für Deutschland!
Carl Gibson arbeitet an dem Thema: „Deutsche
als Opfer des Stalinismus“,
schreibt, stets
in Gefahr, verraten oder entdeckt zu werden, für die Schublade an dem Deportations-Manuskript „Die Flucht in
die Heimat“, mit der Aussicht, für „antisozialistische Umtriebe“ und
„Wühlarbeit gegen den Sozialismus“ zu mehreren Jahren Haft verurteilt zu
werden.
Die literarischen Gespräche finden weitestgehend im
privaten Rahmen statt – und umkreisen, neben der Gesellschaftskritik, das
Makro-Thema „Deutsche Identität, kulturelle Selbsterhaltung und Exodus“-
1978 – „Annus
horribilis“:
Opposition und
Fluchtversuch, Lebensgefahr und Folter.
Da die Ausreise aus nicht durchschaubaren Gründen
gestoppt wurde, droht dem inzwischen vielfach aufgefallenen oppositionellen Carl
Gibson der Einzug zum rumänischen Militär – mit der Perspektive, dort
eliminiert zu werden – oder eine Verhaftung wegen „Parasitismus“.
Carl Gibson ist „arbeitslos“ und de facto vogelfrei.
Kanzler Helmut Schmidt besucht Rumänien und handelt
mit Ceauşescu ein Ausreiskontingent vom circa 10 000 Personen aus - bei einem
von der Bundesrepublik Deutschland zu bezahlenden Kopfgeld[25] von ebenfalls 10
000 Deutsche Mark.
Opponent Carl Gibson entzieht sich der anstehenden Präventiv-verhaftung und flieht in das
Bergdorf Wolfsberg im Banater Bergland bei Reschitz, wo er sich in Sicherheit
wiegt, wird aber trotzdem entdeckt.
1979
– Echte „Dissidenz“
und
die Folgen!
Bei Carl Gibson oder bei seinen SLOMR-Mitstreitern,
speziell bei Erwin Ludwig, hat die
Securitate nie angeklopft, um die Möglichkeit einer „Kooperation“ auszuloten.
Die Fronten waren klar.
März 1979 – SLOMR-Gründung in
Temeschburg.
Vierter
April 1979:
Verhaftung, Prozess, Verurteilung.
April – Oktober 1979: Gefängnishaft.
Oktober 1979: Unmittelbar
aus dem Gefängnis entlassen, verlässt Carl Gibson Rumänien, um erst
nach 30 Jahren – zwecks Akten-Einsicht -
kurz zurückzukehren.
13.Oktober: Carl
Gibson landet in Frankfurt am Main.
November 1979 – in zwei
ausführlichen Interviews beim US-Sender
RFE informiert Carl Gibson über die
antikommunistische Opposition in Rumänien.
Carl
Gibson berichtet in Paris (Liga
für Menschrechte) und in
London bei „Amnesty international“ über die politischen Vorgänge in der
angehenden Diktatur Ceausescus.
Die
Sozialistische Republik Rumänien erklärt den ausgereisten Bürgerrechtler Carl
Gibson zur unerwünschten Person und verhängt
ein Einreiseverbot für den Zeitraum von fünf Jahren.
1980
Carl
Gibson wird zum Sprecher der freien Gewerkschaft SLOMR im Westen berufen.
Gestützt auf die Aussagen des
Hauptzeugen Carl Gibson bereitet die CMT eine Beschwerde gegen die Regierung
Ceausescus vor, die über die ILO der UNO eingereicht wird.
Die
internationale
Klage wird sich vier Jahre lang hinziehen, die rumänische Regierung
der Kommunisten in Zugzwang bringen und zur Freilassung inhaftierter „freier Gewerkschafter“
führen.
1981
– RFE-Moderator
Emil Georgescu wird von Killern im Auftrag der Securitate ermordet; der Top-Terrorist
Carlos platziert eine Bombe beim Sender RFE in München.
1981 – Abitur in Rottweil am Neckar.
1982 – Carl Gibson nimmt das
Studium an der Universität in Erlangen auf
und
studiert
Politische Wissenschaft, Geschichte und Philosophie.
1980 – 1989 – Bis zur
blutigen Revolution und dem Sturz Ceausescus wirkt Carl Gibson in der
rumänischen Exilpolitik des demokratischen Forums in Deutschland mit,
publiziert und setzt sich öffentlich für demokratische Strukturen in Rumänien
ein.
1983 – 1991 – Fortsetzung des Hochschulstudiums in Tübingen, Wien, Freiburg und Würzburg mit
dem Abschluss „Magister Artium“.
1988: In einem umfassenden Leserbrief
in der FAZ hält Carl Gibson dagegen, indem er den echten Widerstand
gegen die Ceausescu-Diktatur aus den Jahren 1979 - 1979 als Augenzeuge und
aktiver Dissident schildert[26].
1989 – September: Carl Gibson erarbeitet und publiziert
ein Standardwerk über den Dichter Nikolaus Lenau, ein vielzitiertes Buch,
das weltweite Verbreitung finden wird, wirkt als Hochschuldozent und
wissenschaftlicher Mitarbeiter.
1989 - Herbst/Winter – Fall der Berliner
Mauer, Revolution in Rumänien.
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EXIL-RUMÄNEN. Der Tod klopft an die Tür
[23] Die Beweise der frühen Beobachtung und Kritik finden sich in C. Gibsons Securitate-Opfer-Akte.
[24] Details in (Details in der Opfer-Akte bzw. in der „Symphonie der Freiheit“,2008.
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Kommunisten-Protegé Herta Müller greift WLADIMIR PUTIN an -
Der russische Staatschef am Pranger!
Wie eine politische Krise schamlos instrumentalisiert wird!
Oder
Wie Herta Müller und ihr Marketing-Apparat eine politische Krise instrumentalisieren
Auszug aus: Carl Gibson,
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
Mehr zur Thematik:
Putin Superstar im "Wahlkampf" -
Pose, Assoziationen, Interkulturelles, Farce
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
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