Carl Gibson
Heimat,
Werte und Kultur
der
Banater Schwaben
in
den Zerrbildern Herta Müllers -
Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich
der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?
Bild – Zerrbild – Feindbild.
Zur „literarischen“ Diffamierung der - existenziell
exponierten - deutschen Minderheit Rumäniens während der kommunistischen
Diktatur im Früh- und Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt
im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.
Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und
Mittel der Politik?
Rumänien,
„Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat
als „Karikatur“.
„J‘ accuse“ und Apologie!
Kritische Beiträge,
Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten
Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).
Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.
Herausgegeben
vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit
in Europa.
Motto: An den Früchten
wird man sie erkennen. Bibel, Matthäus,7.
Motto: Das Lied vom Hasse
Wohlauf, wohlauf, über Berg und Fluß
Dein Morgenrot entgegen,
Dem treuen Weib den letzten Kuß,
Und dann zum treuen Degen!
Bis unsre Hand in Asche stiebt,
Soll sie vom Schwert nicht lassen;
Wir haben lang genug geliebt
Und wollen endlich
hassen!
Die Liebe kann uns helfen nicht,
Die Liebe nicht erretten;
Halt du, o Haß, dein Jüngst Gericht,
Brich du, o Haß, die Ketten!
Und wo es noch Tyrannen gibt,
Die laßt uns keck erfassen;
Wir haben lang genug geliebt
Und wollen endlich
hassen!
Wer noch ein Herz besitzt, dem soll's
Im Hasse nur sich rühren;
Allüberall ist dürres Holz,
Um unsre Glut zu schüren.
Die ihr der Freiheit noch verbliebt,
Singt durch die deutschen Straßen:
»Ihr habet lang genug geliebt,
O lernet endlich
hassen!«
Bekämpfet sie ohn Unterlaß,
Die Tyrannei auf Erden,
Und heiliger wird unser Haß
Als unsre Liebe werden.
Bis unsre Hand in Asche stiebt,
Soll sie vom Schwert nicht lassen;
Wir haben lang genug geliebt
Und wollen endlich
hassen!
Aus: Georg Herwegh: Gedichte eines Lebendigen, (Band 1), 1841.
1. Auflage,
August 2016.
Copyright© Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung, Titelbild, Layout
Gesamtkonzeption Carl Gibson - unter Verwendung einer Graphik von Michael
Blümel. Illustrationen im Innenteil, Bild Buchrückseite und Titelgraphik Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches
zum Zeitgeschehen. Dritter Jahrgang, Band. 2, 2016.
Herausgegeben
vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit
in Europa.
TEIL I: Das „Phänomen[1] Herta Müller“, wie
es „gemacht“ wurde, von wem, auf wessen Kosten, zu welchem Zweck – und wie es,
trotz Hass[2], Hetze, Negativität
und Destruktion, am Leben gehalten wird! „Des
Kaisers neue Kleider[3]“ im Deja-Vu!?
Die Geburt der
tragisch-komischen Kontroverse aus dem Ungeist des Skandals – „Chamäleon“ Herta Müller, ein „öffentliches
Ärgernis“ von Anfang an?
Vorwort:
Lügen als Methode: Einführung in das
Lügen mit System und in das systematische Täuschen in der offenen
demokratischen Gesellschaft über eine gelenkte Presse.
Weshalb
schreibt ein Zeitkritiker erneut ein Buch zum Thema Herta Müller, nachdem er dazu bereits vier Werke publizierte und in zwei weiteren Büchern kritisch Position
bezogen hatte – und dies auch, obwohl dem - kaum aktuellen - Sujet[4] keine
besondere Relevanz zukommt?
Wenn
Jahrzehnte hindurch – individuell und
über ganze dienstbare Apparate - gelogen und getäuscht wurde, bedarf es
mehrerer Anläufe, um das Verborgene wieder zurechtzubiegen und das eklatant
Verfälschte richtig zu stellen.
Der
Name
der Marionette, die eingesetzt,
gebraucht und auch bis zu einem gewissen Grad missbraucht wurde, um
rücksichtslos Geld zu scheffeln und politische Ziele zu erreichen, ist dabei
unwichtig. Was zählt, ist die Offenlegung
der – leider oft und in vielen
Bereichen praktizierten – „Methode des Lügens“, die inzwischen zur großen „Schule
der Täuschung“ avancierte, in der praktischen Durchsetzung über Seilschaften
aus Politik und Medien-Establishment.
Herta Müller, Prototyp des verlogenen
Deutschland, des unwahrhaftigen Deutschland[5],
flankiert von ihren – aus der Ceaușescu-Diktatur
mit importierten – „roten Genossen“, ist nur ein austauschbarer Name, eine
Inkarnation, aus der das Un-Phänomen
einer Zeit hervor scheint.
a.
Zerrbilder und
Fratzen –Oder: Herta Müller gegen den
Rest der Welt! Zerrbilder
und Fratzen in den Mach-„Werken[6]“ Herta
Müllers.
Pathologisch[7]
bedingt oder nicht – Herta Müller hat sie abgeliefert: „Zerrbilder“ und „Fratzen“,
wie sie für einen bestimmten Raum Europas vorher noch nie „literarisch“ niedergelegt und festgehalten wurden.
Diese Zerrbilder
und Fratzen[8]
durchziehen das gesamte „Opus“, das ein übel gelaunt produziertes Machwerk extremer Negativität und
Destruktivität ist.
Folgende Sujets wurden als Opfer auserkoren:
-
Die deutsche Minderheit der Banater Schwaben in
Rumänien,
-
die eigene Familie,
-
Partei- und Staatschef Nicolae Ceaușescu, aber erst vom sicheren Hafen West-Berlin aus – nach
der Ausreise im Jahr 1987,
-
der kommunistische Geheimdienst „Securitate“, den die angeblich verfolgte Herta Müller nur vom
Hörensagen her kennt … und aus den Werken des Carl Gibson,
-
das Volk der Rumänen.
Sie alle erscheinen unnatürlich dargestellt, aus einer verschrobenen Perspektive
betrachtet, grob entstellt, grotesk denaturiert – wie in den Spiegelungen
eines Hohlspiegels.
Ironie des Schicksals: Es sollte „DER
SPIEGEL“ sein, der diesen fragwürdigen Kreationen zu einem ebenso
zweifelhaften „Ruhm“ verhelfen sollte
… und einigen rücksichtslosen Betrügern
zu viel Geld!
Weshalb diese obskuren Schöpfungen extremer Destruktion mit absoluter
Negativ-Botschaft, basierend auf Lug, Trug und Plagiat, überhaupt
prämierungswürdig sein sollten, wird das offene Geheimnis einiger Macher
bleiben, jener rücksichtslosen „Charaktere“ aus dem Literatur- und
Medienbetrieb, die gegen jedes Ethos oder Moral, aus Müll gutes Geld
fabrizieren. In vier kritischen Büchern habe ich gegen diese zynische „Maskerade“ angekämpft, Zerrbilder
und Fratzen offengelegt – und immer
ist noch nicht alles gesagt. Es
bedarf weiterer Systematisierungen,
Vergleiche, Erläuterungen, Dokumentationen, bevor die „Forschung“ endlich „kritisch“
wird, sich über die – von Gauklern und
gekauften Mitwirkenden aus Politik und Gesellschaft - errichtete Scheinwelt
erhebt und zu den objektiven Werten und Wahrheiten findet.
[1]
Vgl. dazu auch meinen Beitrag: „Das „Phänomen“ Herta Müller kann metaphorisch-allegorisch
schnell auf den Punkt gebracht werden: falsche
Zungen, falsche Federn, des Kaisers neue Kleider. Damit ist die Wesenheit erfasst, des Pudels Kern gelüftet.“
Es
gab eine Zeit in Deutschland, eine Zeit
des Aufbruchs und der geistigen Erneuerung, als der „gesunde Hass“ – in
Absetzung von der „heuchlerischen Liebe“ einer
despotisch-christlichen Gesellschaft - ein „reinigendes
Prinzip“ darstellte. Die „Eiserne
Lerche“, Dichter des „Vormärz“ Georg Herwegh, hat diesem Gefühl des
Aufbruchs in eine neue, freie Zeit des Lichts und der Freiheit mit poetischer
Wucht Ausdruck verliehen, während die rückwärtsgewandte Obskurantistin und
Hetzerin aus Berufung Herta Müller zur Unzeit Hass predigte, einen „kranken Hass“ verkündete, hetzte und
spaltete – an der Seite der kommunistischen Diktatur Ceaușescus gegen ihre - nach
Identität, Selbsterhaltung und Freiheit ringenden - deutschen Landsleute im
Banat, gegen Vater und Mutter, gegen die deutsche Gemeinde, gegen Kultur,
Herkunft und Heimat. Der „Hass“ war für Müller Motor des
literarischen Schaffens schlechthin - von Anfang an, ein zersetzendes, destruktives Mittel
der Abrechnung via „Literatur“.
[3] Vgl. dazu auch
meinen Beitrag: „Des
Kaisers neueste Kleider. Der
Kaiser ist dahin, die Betrüger sind geblieben.“ In: Vom Logos zum Mythos,
2015. S. 90.
[4] Die Literatur der
Irrationalistin, Dadaistin post festum und Plagiatorin avant la lettre, die als
krasse Außenseiterin für den Nobelpreis nominiert und – dank politischer Protektion und wohl auch Intervention – in
Stockholm durchgeboxt wurde, wird kaum künftige Forscher-Generationen
mobilisieren. Was vielleicht doch noch interessieren wird, ist das „System
der Täuschung“ hinter der – von
Anfang an kontrovers diskutierten – Autorin. Deshalb auch mein zusätzliches
Engagement an dieser Stelle, wobei hier auf die bereits geleistete
Detail-Argumentation verzichtet wird. Verwiesen
sei auf die Beiträge zur Thematik in den sechs Büchern seit 2008.
[5] Wenn Deutschland, das von seinem luziden Staatsoberhaupt -visionär und kurzsichtig -
in eine helle und in eine dunkle Hälfte
aufgespalten wird, heute als ethisch-moralisch verkommener Staat angesehen werden kann, dann
tragen Umsetzer kommunistischer
Lügenpolitik wie Herta Müller und deren Stützen aus der Politik maßgebend
zu dieser Negativ-Entwicklung bei.
[6] Das schlimmste aller Machwerke aus der Feder der
furiosen Rachegöttin aus dem Banat in ihrem Abrechnungsfeldzug gegen alle und
jeden - selbst gegen den BND – ist die in obskurer Kooperation mit anderen
ausgearbeitete und in der ZEIT vom 23. Juli (Nr. 31) veröffentlichte
Münchhausiade „Die Securitate ist noch
im Dienst“. In diesem Machwerk voller Widersprüche, Behauptungen,
Verdrehungen und Unterstellungen aller Art, gegen das ich ein ganzes Buch schrieb, vollzieht Herta Müller – für
alle Augen der Welt sichtbar – den qualitativen Sprung von der „notorischen Lügnerin“ zur „pathologischen Lügnerin“!
[7] Die in der
„Forschung“ noch tabuisierte Frage wurde von mir bereits vor Jahren aufgeworfen,
u. a. in: „Die Zeit der Chamäleons“, 2014.
[8] „Sind dargestellte Fratzen
Kunst? Vor einigen Jahren wurde ich von einer Künstlerin gebeten, die
ausgestellten Fratzen geistig Behinderter in einer Besprechung zu würdigen - als Kunstwerke! Da kreative Schöpfungen
geisteskranker Menschen - nach meiner Auffassung von Kunst - keine Kunst sind,
lehnte ich das Angebot dankend ab. Mit der gleichen Konsequenz muss man – über die Malerei hinaus – auch im Literarischen nach den Emanationen einer Krankheit fragen,
psychopathologische Faktoren berücksichtigen und nicht gleich jede Verrücktheit mit einem Preis versehen. Bei einigen heiligen Kühen ist der Wahn bisher tabu. Wer das Tabu anspricht, wird selbst an den
Pranger gestellt, öffentlich gesteinigt oder verbrannt.“ Aus: „Die Zeit der
Chamäleons“, 2014.
Herta Müller in der Kritik - Studien zum Leben, Werk und Wirkung der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) aus der Feder von Carl Gibson, Bücher, die an manchen deutschen Hochschulen boykottiert werden.
In Übersee aber studiert man sie eifrig - in den USA, in Kanada ... und sogar im fernen, doch geistig regen Japan!
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