Glaubwürdigkeit und erschlichenes Vertrauen – Herta Müllers
mediale Wohltäter als Verfälscher der historischen Wahrheit!
Alle positiven Berichte der
deutschsprachigen und auch internationalen Presse zum Thema Herta Müller als
Akteurin des antikommunistischen Widerstands und Dissidentin beruhen auf einem „rücksichtslos erschlichenen Vertrauen“.
Herta Müller und ihre
Lügenhelfer kamen 1987 in Deutschland an und breiteten ihre Geschichten aus,
Mythen, Märchen, Münchhausiaden, wilde Storys von Verfolgung, Opposition, Angst
Terror und unendlichen Leiden, die man ihnen auch abgenommen hat, ohne nach
Fakten und Beweisen zu fragen.
So, Behauptungen und Grotesken
der üblen Art jenseits der Realität hinnehmend, wurde medial eine „Glaubwürdigkeit“
erzeugt, synthetisch kreiert, die von der
Politik später nur noch übernommen werden musste, um die falsche Ikone für auch für politische Zwecke zu
instrumentalisieren.
Die Liste der so genannten deutschen Print-Medien, die das Zerrbild Herta Müller übernahmen,
kultivierten und drei Jahrzehnte lang verbreiteten, so lange bis das Lügen- und Täuschungsgemälde sich in
den Köpfen der Vielen als wahr festsetzte, ist lang und umfasst fast alle
großen Namen.
DER
SPIEGEL, DIE ZEIT, die FAZ, die – inzwischen schon ausgestorbene – Frankfurter
Rundschau, „Die Welt“, die „Bild“ und in der Schweiz die „NZZ“, um
nur einige Wohltäter zu nennen, die das
Image der falschen Ikone – jenseits von journalistischer Ethik – pflegten.
Eine wohltuende Ausnahme bildet „Die Presse“ aus Wien, die, viel skeptischer in dieser Frage, alle
meine kritischen Kommentare ungekürzt zuließ.
Was
- nahezu allgemein – verkannt wird: Diese positiven,
wohlvollenden Zeitungsartikel der unkritischen Art sind reine Vehikel der
Image-Pflege.
Mit
Wissenschaft haben sie überhaupt nichts zu tun!
Und trotzdem: Sie
fließen in die – nicht minder unkritische – Wissenschaft ein und konsolidieren
dort ein idealisiertes Bild, das im Grunde nur ein „Fake“, ein Zerrbild ist.
Statt
den „Original-Stories“ zum Thema Verfolgung im Kommunismus, Widerstand.
Securitate, Diktator Ceausescu etc. nachzugesehen, setzen auch die „Forscher“
auf die „Fälschung“, unfähig billig konstruierte Fiktion von tatsächlicher
Realität zu unterscheiden.
So
wird Geschichte verfälscht.
Wenn
die Geschichtsschreibung nur – mehr oder weniger fantasiebegabten -
Belletristen, oberflächlichen Journalisten, inkompetenten Forschern und
kurzsichtig agierenden Politikern überlassen ist, dann bleibt die historische
Wahrheit auf der Strecke!
Mehr in:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Neuerscheinung, seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
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