Zensur findet in
Deutschland nicht statt - Verlogene Politiker entdecken die Wahrhaftigkeit in
Berufung auf das positive Recht: Zum
unzeitgemäßen PR-Gag der Renate Künast in der Fake-Debatte.
Will sie mehr Aufmerksamkeit, das ramponierte Image wieder
aufpolieren?
Jüngst etwas in Ungnade gefallen, entdeckt die struppige
Schönheit aus grünen Partei ihre Liebe zur Wahrheit!
Dünnhäutig wie kaum ein anderer Politiker der durch und
durch degenerierten Partei, die es nicht fertigbringt, sich von der Pädophilie
zu distanzieren, die als ökologisch-pazifistisch gestartete Partei heute zu
deutschen Kriegseinsätzen ja sagt, fühlt sich Renate Künast durch ein
erfundenes Zitat – aus der angeblich rechten Ecke - persönlich angegriffen,
beleidigt, verleumdet!
Moralisch entrüstet ruft sie nach der starken Hand des
Staates, nach der strikten Umsetzung bestehender Gesetze, nach dem Zensor!
Als ewiger Gutmensch natürlich auf der Seite der Wahrheit
und des Guten, der Demokratie, während das soziale Netzwerk Facebook – über den
entrüsteten Aufschrei mehr oder weniger direkt - als ein Vehikel rechter und
ausländischer Propaganda ausgemacht wird.
Woher
kommt diese plötzliche Liebe zur Integrität, der Ruf nach der großen Schere und
bald auch nach dem Sherriff?
Als
ehemalige Ministerin der Schröder-Regierung
und langjährige Abgeordnete müsste diese Politikerin, deren All-Kompetenz
nicht erst seit der Hühnerkäfig-Debatte feststeht, wissen, wer professionelle Deviation betreibt, wer Fakes konstruiert
und in Umlauf bringt!
Doch
statt den Unfug dubiöser Geheimdienste
aus dem In- und Ausland anzusprechen, die gezielt Storys in die Welt setzen, um
zu verwirren, um intransparente Ziele durchzusetzen, sucht die Entrüstete die
verantwortlichen im gegnerischen Lagerkonservativer Kräfte.
Unkritische Journalisten aus Funk, Fernsehen und Presse
machen diese sonderbare Selbstinszenierung auch noch mit, stoßen in das gleiche
Horn und verbreiten die Vorwürfe auch noch quer durch die Nation, ohne Dingen
auf den Grund gegangen zu sein.
Wer, der in der Öffentlichkeit agiert, der sich gar
Politiker nennt, wurde nicht falsch zitiert?
Wohin würde das führen, wenn jeder, der sich auf den
Schlipsgetreten fühlt, Anzeige erstatten und nach Repressalien rufen würde,
nach der Einschränkung der rede- und Meinungsfreiheit in Wort und Bild?
Jahre hindurch, seit
meiner im Jahr 2008 öffentlich aufgenommenen Aufklärungsarbeit gegen kommunistische Wühlarbeit in Deutschland aus
dem In- und Ausland, gegen das eklatante Versagen der Politik gerade in puncto
Hasspredigen und Hetze, war ich persönlich betroffen.
Täglich wurde ich mehrfach von Anonymen aus dem Internet
beleidigt, diskreditiert, desavouiert – täglich hätte ich Strafanzeigen stellen
können!
Trotzdem habe ich darauf verzichtet, nicht nur, weil die
Justiz bei solchem Vorgehen über Nacht lahmgelegt werden würde, sondern primär
deshalb, weil die deutsche Politik es zuließ, dass Integre, aufrichtige
Charaktere und authentische Zeitzeugen herabgewürdigt werden – und zwar von
obskuren Kräften aus dem Internet, zum Teil im Dienst fremder Mächte.
Renate Künast hätte damals aufschreien und sich entrüsten
können! Das hat sie nicht getan!
Doch jetzt schreit die Verfechterin der Demokratie auf, weil
es ihr nützt, wenig empathisch, unsensibel, ja politisch borniert, weil ihr
nicht bewusst ist, dass mit dem Einführen des Streichen über staatliche
Eingriffe und Verordnungen die demokratische Kultur endet und die Diktatur
beginnt.
Das hatten schon – in der DDR, bei Ceausescu und noch viel
dramatischer bei Hitler, Stalin und Mao!
In China kann Facebook nichts streichen, weil es dort nichts
zu streichen gibt!
Leider wird hier schon viel zu viel gestrichen – als Autor
bin ich betroffen, auch als Blogger und Publizist!
Wenn meine Veröffentlichungen nur noch zum Teil verbreitet
werden können, wenn Überschriften wegfallen und ganze Zeichnungen, dann geht
die Konzeption des Werkes unter!
Wenn Renate Künast je geistige, wissenschaftliche oder
künstlerische Werke geschaffen hätte, dann wüsste sie vielleicht, wovon ich
rede.
Zensur
findet in Deutschland nicht statt,
lehrt das Grundgesetz!
Oder?
Wehret den Anfängen, gerade in diesem Bereich, auf dass es
Deutschland nicht so ergehe wieder Türkei unter Erdogan.
Wenn Politiker neue Straftatbestände einführen wollen, dann
sollte sie sich primär auf folgende Themen konzentrieren:
Unter Strafe stellen sollte man besonders:
Die
Lügen der Politiker,
die
Lügen der großen Medien,
die
Lügen der Staatsschriftsteller und Handlanger des Systems,
statt
der freien Meinungsäußerung einen Strick zu drehen über Löschungen und Zensur.
Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.
Mehr zur aktuellen Politik und Geschichte in:
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? ,
Brisant, brandaktuell, kritisch:
Carl Gibson zur Zukunft Deutschlands in Europa -
- überall im Buchhandel.
Wertende Zeit-Dokumentation quer durch die bundesdeutsche Gesellschaft im Umbruch.
Ein Thema, das uns alle betrifft!
Abhandelt in Variationen in Einzelbeiträgen auf mehr als 500 Seiten,
verfasst aus politischer, historischer und ethisch-moralischer Sicht.
Carl Gibson
Quo vadis, Germania,
wohin steuert Europa?
Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?
Deutschland, deine Präsidenten … und ihre Moral –
„Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht.
Joachim Gauck, der bessere Präsident?
Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung?
Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis.
Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien -
Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen.
Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei.
Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel.
Staat, Nation und Parteien im Umbruch.
Kommunismus-Aufarbeitung.
Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise.
Deutscher Atomausstieg nach Fukushima.
Volksbefragung zu „Stuttgart 21“.
Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus.
„Neue Armut“ in Deutschland.
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Paradigmen der Zeitkritik – Analysen, Kommentare, Essays zur aktuellen Innen- und Außenpolitik.
Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Buchrückseite Carl Gibson
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Motto:
„Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht“
Heinrich Heine, Nachtgedanken
1. Auflage, Januar 2016
Copyright © Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.
Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 1, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Woher kommt die Politikverdrossenheit der Deutschen, der Franzosen, die Euro-Skepsis vieler Osteuropäer? Regieren die Verantwortlichen, arrogant und realitätsfern über die Köpfe der Bürger hinweg? Ist der Krieg immer noch ein Mittel der Politik? Wer ist für die Kriege und die Destabilisierung im Irak, in Libyen und Syrien verantwortlich? Ernten wir jetzt das, was wir – unvernünftig und kurzsichtig – politisch gesät haben?
„Wohin gehst, Du, Deutschland, in Europa“? – Wohin geht die Reise der Europäer? In die „Vereinigten Staaten von Europa“ oder bleibt es bei einem „Europa der Nationen“?
Aufbauend auf seinen historisch-dokumentierenden Beiträgen zu den Umbrüchen und Entwicklungen während des „Arabischen Frühlings“, fragt Autor Carl Gibson - hier und jetzt - nach den Ursachen der internationalen Konflikte. In exponierten Thesen analysiert er die unmittelbaren Auswirkungen der Ereignisse auf Europa, schwerpunktmäßig in dem - mit massiven Flüchtlingsströmen konfrontierten und vielfach an seine Grenzen stoßenden – Deutschland sowie im mit betroffenen Frankreich. Wurzelt der aktuelle Terror gegen Frankreich in einer verfehlten Innen- und Außenpolitik? Der – die Politik der Supermächte USA und Russland permanent einbeziehenden - politologischen und völkerrechtlichen Betrachtungsweise schließt sich im zweiten Teil des Buches eine umfassende „Werte-Diskussion“ an, in welcher, rund um das leitmotivische Makro-Thema tradierte Normen und Wertvorstellungen (Würde, Freiheit, Meinungsfreiheit etc.) im Wandel erörtert werden. „Deutsche Werte“ – was sind sie noch wert? Verabschiedet sich das „neue, wiedervereinte Deutschland“ nach der politischen und geistigen Wende zunehmend von den aufklärerisch-humanistischen Paradigmen eines Luther, Kant und Goethe? Sind „deutsche Kultur“, „deutsche Identität“, „deutsche Nation“ noch Werte an sich oder verkamen sie inzwischen zu antiquierten, zur Disposition stehenden Begriffen? Wer, gerade im Ausland ,erfahren will, was in der deutschen Politik und Gesellschaft schon seit Jahren nicht mehr stimmt, wie – sicherheitspolitisch unverantwortlich - heute mit der Flüchtlingsproblematik umgegangen wird oder ob der freie Westen den Herausforderungen der internationalen „terroristischen Bedrohung“ gewachsen ist, der blättere kritisch nachdenkend in diesem Buch.
Carl Gibson, sozial engagierter Philosoph, Zeitkritiker, Bürgerrechtler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceaușescu-Diktatur. 2008. Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014. „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Vom Logos zum Mythos!?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, 2015, Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche, 2015.
Erschienen am 28. Januar 2016.
Überall im Buchhandel erhältlich.
Hardcover, über 500 Seiten.
Hardcover, über 500 Seiten.
Buchpreis: 54,90 Euro.
Direkt-Bestellungen und Vormerkungen
auch über Email: carlgibsongermany@gmail.com
Foto: Copyright ©
Monika Nickel
Carl Gibson, Philosoph, Autor, im Jahr 2016
Pressemitteilung veröffentlicht bei openpr
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