Montag, 30. Januar 2017

Martin Schulz – auch nur ein Handlanger seiner Partei (SPD) und der Genossen? Aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.



 
Martin Schulz – auch nur ein Handlanger seiner Partei (SPD) und der Genossen?


Mehr dazu in meinem jüngsten Werk unter dem Kapitel "Genossen-Filz"!


Sowie im Internet unter:







Die Stadt Wittlich will die Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller ehren – und Buchhändler EU-Schulz gibt wohl seinen Senf dazu?






„Nicht ist es dein Los, Fliegenwedel zu sein!“

Nietzsche, in „Zarathustra“, Von den Fliegen des Marktes.



„Herta who“, wunderte sich die New York Times im Oktober des Jahres 2009, als der krassen Außenseiterin aus dem rumänischen Banat, Herta Müller, einer Autorin ohne nennenswerte Werke, die zudem auch noch kein gutes Deutsch spricht oder schreibt, der Nobelpreis für Literatur zugesprochen wurde.

„Wittlich who“, frage ich heute, nachdem man mich, wie so oft bei solchen Anlässen, mit der Thematik konfrontierte, in der Erwartung, ich möge erneut protestierend dagegen halten

Wittlich ist, wie ich inzwischen erfahren habe, ein kleine Stadt in der schönen Pfalz … eine Gemeinde auf der Suche nach einer Person, der man 10 000 Euro hinterher werfen kann[1],Gelder einer Stiftung, die nicht etwa junge Autorinnen oder Autoren aus der Region fördern will oder andere mittellose, doch begabte Künstler aller Art, sondern eine Lügnerin avant la lettre, der man sowieso schon alle möglichen Preise nachgeworfen hat, jenseits echter Meriten, nur weil einige Macher aus dem Literaturbetrieb über diverse Seilschaften agierend es so wollen.

Die Stadt Wittlich, die ihre Entscheidung für den kommunistischen Wendehals Herta Müller nicht begründet, stützt sich auf uralte Daten des Carl Hanser Verlages, auf alte Hüte, Behauptungen, Legenden, auf falsche, erlogene, stilisierte Selbst-Darstellungen als Opfer einer roten Diktatur.

In sechs umfangreichen Buchpublikation, die in Wittlich wohl keiner kennt, habe ich differenziert nachgewiesen, wann, wo und wie Herta Müller lügt – und wie sie dabei von großen Medien, namentlich vom SPIEGEL in den Jahren 1984/1987 und danach, während der ungerechtfertigten, willkürlich durchgesetzten Nobelpreisnominierung von den Lügenblatt DIE ZEIT tatkräftig unterstützt wurde.

Der Carl Hanser[2] Verlag und die Autorin ignorieren meine Richtigstellungen und Plagiatsvorwürfe seit Jahren.

Zynisch und ethisch-moralisch verwerflich machen sie rücksichtslos weiter, davon ausgehend, dass sich einzelner Autor den Weg zum Gericht und das Verklagen eines großen Wirtschaftsunternehmens nicht wird leisten können.

Doch weshalb muss eine Stadt dieses makabre Theater gegen Anstand, Würde und Wahrheit mitmachen – und gutes Geld einer „moralisch nicht integren Person“ hinterher werfen?

Weshalb genügt den Akteuren der Stadt die Lügen-Variante des Verlages und der Autorin?

Als die reiche Leute aus Hamburg, das Ehepaar Grewe, einen nach ihnen benannten, hoch dotierten Preis Herta Müller gaben, dann war das ihr Geld, das sie frei weggaben – und wem sie wollten.

Olaf Scholz, Regierender Bürgermeister von Hamburg, machte die öffentliche Show unkritisch mit!

Wer hatte etwas dagegen?

Die Presse schwieg – und verzichtete auf das Recherchieren!

Mein Werk, das die Dinge beim Namen[3] nennt, dass Ross und Reiter nennt, wird an deutschen Hochschulen boykottiert, steht aber in der „Library of Congress“ in Washington DC und andere meiner Kritiken in Stanford, Berkeley, Harvard und Yale.

Herta Müller ist in meinen Augen der Prototyp des verlogenen Deutschland.

Da es auch immer einen verlogenen Politiker braucht, der die Maskerade mit trägt und absegnet, ist jetzt – der sonst aufrichtige, moralisch argumentierende – Schulz an der Reihe,

nach Horst Köhler, Joachim Gauck und Norbert Lammert[4].

Was wir Schulz sagen?

Echte Opfer des Kommunismus, aufrichtige Dissidenten und Freunde der Wahrheit, die für ihre Überzeugungen ins Gefängnis gingen, könne da nur die Köpfe schütteln, sich grün oder blau ärgeren, verzweifeln – oder weiter zur Feder greifen!

Der Wille zur Macht setzt sich durch – in der Kulturpolitik, über die Politik in der gesamten deutschen Gesellschaft und macht ihre geistig-moralische Struktur zunichte!





[1] Verleihung des Georg-Meistermann-Preises 2016 der Stiftung Stadt Wittlich an Herta Müller, Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin.

[2] Carl Gibson, D- 97980 Bad Mergentheim
An die Geschäftsleitung der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Postfach 86 04 20, D-81631 München
Verletzung des Urheberrechts durch Ihre Autorin Herta Müller in der Buch-Veröffentlichung Ihres Hauses Herta Müller: Immer derselbe Schnee und immer derselbe Onkel.“ München 2011.
                                                                                                              Bad Mergentheim, den 17. Juli 2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach meiner Auffassung hat Ihre Autorin Herta Müller mehrfach und substanziell in der oben genannten Buch-Veröffentlichung Ihres Hauses gegen das Urheberrecht verstoßen, indem sie aus meinen Werken konkret abschrieb und ideell-konzeptionelle sowie stilistische Elemente direkt übernahm, ohne die Quelle zu nennen, um dann das Übernommene als eigene Leistung auszugeben.
Nach meiner Einschätzung liegt hier ein „literarisches Plagiat“ vor, ein Tatbestand, den ich hiermit als unmittelbar Betroffener anzeige.
Durch das unethische Vorgehen Ihrer Autorin Herta Müller ist mir auf unterschiedlichen Ebenen materieller, gesundheitlicher und ideeller Schaden entstanden. Es sind Schädigungen mit gravierenden existenziellen Auswirkungen, für die ich Wiedergutmachung  und Schadenersatz einfordere.
Zur Entwicklung der Problematik:
1.       Da das Thema von der literaturwissenschaftlichen Forschung noch nicht aufgegriffen wurde, musste ich das - mir seit Juli 2009 bekannte - „literarische Plagiat der Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller“ in jahrelanger, zermürbender Forschungsarbeit minutiös selbst nachweisen und die Ergebnisse öffentlich machen. Die Bekanntmachung eines potenziellen Plagiats erfolgte zunächst im Internet in Blog-Beiträgen, bevor die Thematik von der Presse aufgegriffen wurde, namentlich in dem – auch online vorliegenden – Pressebericht von Inge Braune in der Ausgabe der „Fränkischen Nachrichten“ vom 22. Oktober 2013 „Carl Gibson gegen Herta Müller,

Weitere Presseberichte zur Thematik folgten später, u. a. der Artikel: Hans-Peter Kuhnhäuser: „Carl Gibson bezichtigt Literatur-Nobelpreisträgerin der Lüge und des Plagiats“, in: Tauber-Zeitung, 29. Juli 2014.
2.       Im Herbst 2013 wurden über eine von mir verbreiteten Pressemitteilung[2] deutsche und europäische Medien informiert. Den auch heute noch gültigen Wortlaut veröffentlichte ich textidentisch auf meinem Literatur- Geschichte- und Politik-Blog unter:
3.       Weiter publik wurde die Thematik eines potenziellen, für mich jedoch gesicherten literarischen Plagiats im Rahmen einer Erörterung im Vorstand des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) Baden-Württemberg im Sommer Herbst 2013, erneut, in Anwesenheit von etwa 30 – 40 Schriftstellerinnen und Autoren während der Hauptversammlung des VS in Stuttgart. Der Repräsentant der Gewerkschaft ver.di, deren VS-Mitglieder Rechtschutz genießen, informierte die Anwesenden in einem ausführlichen Statement.
4.       Schließlich wurde auch die literaturwissenschaftliche, literaturhistorische und zeitgeschichtliche Forschung direkt informiert, speziell in vier, im eigenen „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa edierten Buchveröffentlichungen, namentlich in: Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045135-5.„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis, Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045364-9.Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Während in den drei oben genannten Werken die Themen Lüge, Täuschung und literarisches Plagiat bzw. Selbstplagiat bei Herta Müller – wie in der Presseinformation (2013) angekündigt - aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet angesprochen werden, wird in dem Band: Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption, Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045670-1, die „detaillierte Beweisführung des – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats“ differenziert vorgelegt, auf etwa 400 Seiten in wissenschaftlicher Form mit Quellenangabe. Dort finden Sie auch die Textstellen, die sich auf das - in Ihrem Hause veröffentlichten - Herta Müller-Werk beziehen. Die in meinem Werk präsentierten eindeutigen Text-Parallelen, von deren Veröffentlichung im Internet ich noch abgesehen habe, stellen die Basis für eine formaljuristische Auseinandersetzung dar, auch als Beweise vor Gericht.Mehrere Jahre nervenaufreibender, belastender und gesundheitsschädigender Arbeit mussten von mir, dem unmittelbar Betroffenen, geleistet werden, um das unethische, moralisch verwerfliche und rücksichtslose Agieren Ihrer – öffentlich als moralisch integer ausgegebenen und vielfach geehrten – Autorin zu dokumentieren und minutiös zu beweisen.
Mehr als 100 Exemplare dieser Bücher fanden inzwischen internationale Verbreitung, stehen in den Regalen der großen Elite-Universitäten der USA und können dort studiert werden. Vgl. dazu die Auflistungen in dem internationalen Bibliotheksverzeichnis Worldcat Identities unter:
Sowie, als Beispiel, die Präsenz der Studien an der Universität von Stanford in Kalifornien:
Im Rahmen einer Herta Müller-Tagung der Universität Würzburg im Kloster Bronnbach an der Tauber hatte ich im Februar 2015 ferner die Möglichkeit, die hier genannten vier kritischen Bücher zu Herta Müller den anwesenden Dozenten aus dem In- und Ausland sowie den Studierenden vorzustellen.
Nach dem umfassenden Informieren der breiten Öffentlichkeit[2] über die Medien und der Forschung in kritischer Debatte steht nunmehr die juristische Auseinandersetzung an.
Ich bin entschlossen, mein Recht vor Gericht zu suchen. Bevor ich die Angelegenheit einem Fachanwalt übergebe, biete ich Ihnen hiermit die Gelegenheit, Stellung zu beziehen bzw. Ihre Sicht der Dinge darzustellen - noch vor einer juristischen Konfrontation. Die von mir des literarischen Plagiats bezichtigte Nobelpreisträgerin Herta Müller hat sich dazu mir gegenüber[2] noch nicht geäußert. Soweit meine Bekanntmachung als Geist und Autor. Eine juristische Bewertung und Ausformulierung bleibt dem Fachanwalt vorbehalten. Falls es der Deeskalation dient, bin ich zu einem persönlichen Gespräch mit dem seinerzeit publizistisch mitbeteiligten Förderer und Verleger von Herta Müller, Michael Krüger, bereit, noch bevor der Kasus vor Gericht kommt. Mit freundlichen Grüßen, Carl Gibson. P.S. Näheres zu meiner Person unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor) Anlagen
[3] Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.

[4] Mein Protest dagegen füllt Bücher und die Sphären des Internet-Raumes. Bisher umsonst!





Carl Gibsons Fundamentalwerk zur Herta Müller-Kritik 
in zwei Büchern auf über 1 400 Seiten:

Neuerscheinung, seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: 
„Wir ersäufen dich im Fluss“ – 
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.


Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.


ISBN 978-3-00-053835-3

1.   Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.


Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.













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