Martin Schulz – auch nur ein Handlanger seiner Partei (SPD)
und der Genossen?
Die
Stadt Wittlich will die Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller ehren – und
Buchhändler EU-Schulz gibt wohl seinen Senf dazu?
„Nicht ist es dein Los, Fliegenwedel zu sein!“
Nietzsche, in „Zarathustra“, Von den Fliegen des Marktes.
„Herta
who“, wunderte sich die New York Times im Oktober des Jahres
2009, als der krassen Außenseiterin aus dem rumänischen Banat, Herta Müller,
einer Autorin ohne nennenswerte Werke, die zudem auch noch kein gutes Deutsch
spricht oder schreibt, der Nobelpreis für Literatur zugesprochen wurde.
„Wittlich
who“, frage ich heute, nachdem man mich, wie so oft bei solchen
Anlässen, mit der Thematik konfrontierte, in der Erwartung, ich möge erneut
protestierend dagegen halten
Wittlich
ist, wie ich inzwischen erfahren habe, ein kleine Stadt in der schönen Pfalz … eine Gemeinde auf der Suche nach
einer Person, der man 10 000 Euro hinterher werfen kann[1],Gelder einer Stiftung,
die nicht etwa junge Autorinnen oder Autoren aus der Region fördern will oder
andere mittellose, doch begabte Künstler aller Art, sondern eine Lügnerin avant
la lettre, der man sowieso schon alle möglichen Preise nachgeworfen hat, jenseits
echter Meriten, nur weil einige Macher aus dem Literaturbetrieb über diverse
Seilschaften agierend es so wollen.
Die
Stadt Wittlich, die ihre Entscheidung für den kommunistischen Wendehals Herta
Müller nicht begründet, stützt sich auf uralte Daten des Carl Hanser Verlages,
auf alte Hüte, Behauptungen, Legenden, auf falsche, erlogene, stilisierte
Selbst-Darstellungen als Opfer einer roten Diktatur.
In
sechs umfangreichen Buchpublikation, die in Wittlich wohl keiner kennt, habe
ich differenziert nachgewiesen, wann, wo
und wie Herta Müller lügt –
und wie sie dabei von großen Medien, namentlich vom SPIEGEL in den Jahren 1984/1987 und danach,
während der ungerechtfertigten, willkürlich durchgesetzten
Nobelpreisnominierung von den Lügenblatt DIE ZEIT tatkräftig unterstützt wurde.
Der
Carl Hanser[2] Verlag und die Autorin ignorieren
meine Richtigstellungen und Plagiatsvorwürfe seit Jahren.
Zynisch
und ethisch-moralisch verwerflich machen sie rücksichtslos weiter, davon
ausgehend, dass sich einzelner Autor den Weg zum Gericht und das Verklagen
eines großen Wirtschaftsunternehmens nicht wird leisten können.
Doch
weshalb muss eine Stadt dieses makabre Theater gegen Anstand, Würde und
Wahrheit mitmachen – und gutes Geld einer „moralisch nicht integren Person“
hinterher werfen?
Weshalb
genügt den Akteuren der Stadt die Lügen-Variante des Verlages und der Autorin?
Als die
reiche Leute aus Hamburg, das Ehepaar Grewe, einen nach ihnen benannten, hoch
dotierten Preis Herta Müller gaben, dann war das ihr Geld, das sie frei
weggaben – und wem sie wollten.
Olaf
Scholz, Regierender Bürgermeister von Hamburg, machte die öffentliche Show
unkritisch mit!
Wer
hatte etwas dagegen?
Die
Presse schwieg – und verzichtete auf das Recherchieren!
Mein
Werk, das die Dinge beim Namen[3] nennt, dass Ross und Reiter nennt,
wird an deutschen Hochschulen boykottiert, steht aber in der „Library of Congress“ in Washington DC und andere meiner
Kritiken in Stanford, Berkeley, Harvard und Yale.
Herta
Müller ist in meinen Augen der Prototyp des verlogenen Deutschland.
Da es
auch immer einen verlogenen Politiker braucht, der die Maskerade mit trägt und
absegnet, ist jetzt – der sonst aufrichtige, moralisch argumentierende – Schulz
an der Reihe,
nach Horst Köhler, Joachim Gauck und Norbert Lammert[4].
Was
wir Schulz sagen?
Echte
Opfer des Kommunismus, aufrichtige Dissidenten und Freunde der Wahrheit, die
für ihre Überzeugungen ins Gefängnis gingen, könne da nur die Köpfe schütteln,
sich grün oder blau ärgeren, verzweifeln – oder weiter zur Feder greifen!
Der
Wille zur Macht setzt sich durch – in der Kulturpolitik, über die Politik in
der gesamten deutschen Gesellschaft und macht ihre geistig-moralische Struktur
zunichte!
[1] Verleihung des Georg-Meistermann-Preises 2016 der
Stiftung Stadt Wittlich an Herta Müller, Schriftstellerin und
Literaturnobelpreisträgerin.
An die Geschäftsleitung der Carl Hanser Verlag GmbH & Co.
KG, Postfach 86 04 20, D-81631 München
Verletzung des Urheberrechts durch Ihre Autorin
Herta Müller in der Buch-Veröffentlichung Ihres Hauses „Herta Müller: Immer derselbe Schnee und immer derselbe
Onkel.“ München 2011.
Bad Mergentheim, den 17. Juli 2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach meiner Auffassung hat Ihre Autorin Herta
Müller mehrfach und substanziell in der oben genannten Buch-Veröffentlichung
Ihres Hauses gegen das Urheberrecht verstoßen, indem sie aus meinen Werken
konkret abschrieb und ideell-konzeptionelle sowie stilistische Elemente direkt
übernahm, ohne die Quelle zu nennen, um dann das Übernommene als eigene
Leistung auszugeben.
Nach meiner Einschätzung liegt hier ein
„literarisches Plagiat“ vor, ein Tatbestand, den ich hiermit als unmittelbar
Betroffener anzeige.
Durch das unethische Vorgehen Ihrer Autorin
Herta Müller ist mir auf unterschiedlichen Ebenen materieller, gesundheitlicher
und ideeller Schaden entstanden. Es sind Schädigungen mit gravierenden
existenziellen Auswirkungen, für die ich Wiedergutmachung und Schadenersatz einfordere.
Zur Entwicklung der Problematik:
1. Da das Thema von der
literaturwissenschaftlichen Forschung noch nicht aufgegriffen wurde, musste ich
das - mir seit Juli 2009 bekannte - „literarische
Plagiat der Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller“ in jahrelanger, zermürbender
Forschungsarbeit minutiös selbst nachweisen und die Ergebnisse öffentlich
machen. Die Bekanntmachung eines potenziellen Plagiats erfolgte zunächst im
Internet in Blog-Beiträgen, bevor die Thematik von der Presse aufgegriffen
wurde, namentlich in dem – auch online vorliegenden – Pressebericht von Inge Braune in der Ausgabe der „Fränkischen
Nachrichten“ vom 22. Oktober 2013 „Carl
Gibson gegen Herta Müller,
Weitere Presseberichte zur Thematik folgten
später, u. a. der Artikel: Hans-Peter
Kuhnhäuser: „Carl Gibson bezichtigt Literatur-Nobelpreisträgerin der Lüge
und des Plagiats“, in: Tauber-Zeitung, 29. Juli 2014.
2. Im Herbst 2013 wurden über eine von mir
verbreiteten Pressemitteilung[2] deutsche und europäische Medien
informiert. Den auch heute noch gültigen Wortlaut veröffentlichte ich
textidentisch auf meinem Literatur- Geschichte- und Politik-Blog unter:
3. Weiter publik wurde die Thematik eines
potenziellen, für mich jedoch gesicherten literarischen Plagiats im Rahmen
einer Erörterung im Vorstand des Verbandes
deutscher Schriftsteller (VS) Baden-Württemberg im Sommer Herbst 2013, erneut, in Anwesenheit von etwa 30 – 40
Schriftstellerinnen und Autoren während der Hauptversammlung des VS in
Stuttgart. Der
Repräsentant der Gewerkschaft
ver.di, deren VS-Mitglieder
Rechtschutz genießen, informierte die Anwesenden in einem ausführlichen
Statement.
4. Schließlich wurde auch die literaturwissenschaftliche,
literaturhistorische und zeitgeschichtliche Forschung direkt informiert, speziell in vier, im eigenen „Institut zur Aufklärung und
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa edierten Buchveröffentlichungen,
namentlich in: Die Zeit der
Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta
Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045135-5.„Ohne
Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes
Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und
politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis, Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045364-9.Vom Logos
zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Während in den drei oben genannten Werken die
Themen Lüge, Täuschung und
literarisches Plagiat bzw. Selbstplagiat bei
Herta Müller – wie in der Presseinformation (2013) angekündigt - aus
unterschiedlichen Perspektiven betrachtet angesprochen werden, wird in dem
Band: Plagiat als Methode -
Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption, Bad Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045670-1, die „detaillierte Beweisführung des – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats“ differenziert
vorgelegt, auf etwa 400 Seiten in
wissenschaftlicher Form mit Quellenangabe. Dort finden Sie auch die
Textstellen, die sich auf das - in Ihrem Hause veröffentlichten - Herta
Müller-Werk beziehen. Die in
meinem Werk präsentierten eindeutigen
Text-Parallelen, von deren Veröffentlichung im Internet ich noch abgesehen
habe, stellen die Basis für
eine formaljuristische Auseinandersetzung dar, auch als Beweise vor Gericht.Mehrere
Jahre nervenaufreibender, belastender und gesundheitsschädigender Arbeit
mussten von mir, dem unmittelbar Betroffenen, geleistet werden, um das
unethische, moralisch verwerfliche und rücksichtslose Agieren Ihrer – öffentlich als moralisch integer ausgegebenen
und vielfach geehrten –
Autorin zu dokumentieren und minutiös zu beweisen.
Mehr als 100 Exemplare dieser Bücher fanden
inzwischen internationale Verbreitung, stehen in den Regalen der großen
Elite-Universitäten der USA und können dort studiert werden. Vgl. dazu die
Auflistungen in dem internationalen Bibliotheksverzeichnis Worldcat Identities unter:
Sowie, als Beispiel, die Präsenz der Studien an
der Universität von Stanford in Kalifornien:
Im Rahmen einer Herta Müller-Tagung der
Universität Würzburg im Kloster Bronnbach an der Tauber hatte ich im Februar
2015 ferner die Möglichkeit, die hier genannten vier kritischen Bücher zu Herta
Müller den anwesenden
Dozenten aus dem In- und Ausland sowie den Studierenden vorzustellen.
Nach dem umfassenden Informieren der breiten
Öffentlichkeit[2] über die Medien und der Forschung in
kritischer Debatte steht nunmehr die juristische Auseinandersetzung an.
Ich bin entschlossen, mein Recht vor Gericht zu
suchen. Bevor ich die
Angelegenheit einem Fachanwalt übergebe, biete ich Ihnen hiermit die
Gelegenheit, Stellung zu beziehen bzw. Ihre Sicht der Dinge darzustellen - noch
vor einer juristischen Konfrontation. Die von mir des literarischen Plagiats
bezichtigte Nobelpreisträgerin Herta Müller hat sich dazu mir gegenüber[2] noch nicht geäußert. Soweit meine
Bekanntmachung als Geist und Autor. Eine juristische Bewertung und
Ausformulierung bleibt dem Fachanwalt vorbehalten. Falls es der Deeskalation
dient, bin ich zu einem persönlichen Gespräch mit dem seinerzeit publizistisch
mitbeteiligten Förderer und Verleger von Herta Müller, Michael Krüger, bereit, noch bevor der Kasus vor
Gericht kommt. Mit freundlichen Grüßen, Carl Gibson. P.S. Näheres zu meiner
Person unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor) Anlagen
[3] Vom Logos zum Mythos!? Die Herta
Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Carl Gibsons Fundamentalwerk zur Herta Müller-Kritik
in zwei Büchern auf über 1 400 Seiten:
Neuerscheinung, seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen