Trump muss nicht alle Fehler Deutschlands in der Flüchtlingspolitik wiederholen!
Nachdem er
erkannte, was in der deutschen und europäischen Flüchtlingspolitik falsch lief,
will der neue US-Präsident, der in seinem
Amtseid feierlich versicherte, die Verfassung der USA gegen innere und äußere
Feinde zu schützen,
die – von ihm
selbst als „katastrophal“ eingestufte – Vorgehensweise der deutschen Kanzlerin
nicht imitieren.
Trump will der USA
nicht das bescheren, was Deutschland inzwischen hat: innere Unsicherheit und einen
inkompetenten, auf allen Ebenen eklatant versagenden Sicherheitsapparat!
Wo Merkel eklatant
versagt hat, aber uneinsichtig bleibt, während selbst ein Minister wie Schäuble –
heute, mehr als ein Jahr nach den Ereignissen, eingesteht, die Flüchtlingspolitik
sei der Regierung aus dem Ruder gelaufen, will Trump konsequent sein.
Wozu potenzielle Terroristen aus problematischen
Staaten ins Land lassen, wenn man das Risiko von Anfang an ausschalten
kann!?
Was in Europa
vergessen wurde und was auch jetzt – in Amerika – von naiven, unkundigen Gegnern
der Maßnahmen verkannt wird:
Mit Syrien, Irak, Iran, Sudan, Somalia,
Jemen, wurden „Diktaturen“ auf die Liste gesetzt, zum Teil auch kommunistische
Diktaturen wie Syrien, deren Bürger – neben
interkulturellen Problemen diverser Art – auch die Kultur der Despotie, des
Bürgerkriegs und radikaler Ideologien in das Einwanderungsland einführen.
Die Feindseligkeit gegenüber
dem Gastland äußert sich – vor allem dann, wenn die Integration nicht gelingt –
erst Jahre nach der Ankunft und kann sich in terroristischen Aktionen
niederschlagen.
Muss die USA, inzwischen vorgewarnt, sich das antun?
Trump sagt: „Nein“!
Auch wenn der US-Präsident, vorgehend wie ein Chirurg, der das
Krebsgeschwür radikal aus dem Körper schneidet, noch bevor dieses metastasiert
und den Organismus abtötet, gerade überreagiert, handelt er im Prinzip
richtig!
Das Problem wurde ausgemacht,
die Methoden der Umsetzung können noch optimiert werden!
So, wie die zu errichtende Mauer an der
Grenze zu Mexiko keine ultimative Lösung darstellt, so sollte Trump auch bei
Einreisen differenzieren, ohne pauschal auszugrenzen.
Doch Kritiker
wie Merkel, die Trump rügt und ihm die Flüchtlingskonvention der UNO, die
Deutschland allein nicht umsetzen kann, arrogant zu erklären versucht,
sollten den Mund nicht zu voll nehmen!
Als die Ereignisse
an der mazedonischen Grenze im Herbst 2015 kulminierten, war es Merkel selbst, die, wohl in Abstimmung mit der EU, verfügte,
dass nur Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien und dem Irak durchgelassen werden,
während etwa Iraner ausgesperrt blieben – nachzulesen in meinen Werk (Quo vadis, Germania, 2016) und im Internet.
Ich dokumentierte
Merkels Fehler am laufenden Band im Detail, als sie eintraten – für den Tag und
für die Nachwelt!
Also Vorsicht mit Schuldzuweisungen an die
US-Adresse Weißes Haus!
Wenn eine US-Bundesrichterin verfügt hat, das
Einreisende aus den Boykott-Staaten auf der Liste auch einreisen dürfen, wenn
sie gültige Visa aufweisen können, dann ist darin nicht eine Kritik an Trump zu
sehen, sondern es ist nur ein Einlösen des Erbes der geschiedenen Obama-Administration.
Das hätte auch den
Medien auffallen können, statt wild gegen Trump zu polemisieren!
Das Einwanderungsland USA hat seit seinem
Bestehen immer genau hingesehen, wer einreiste!
Das kann so weitergehen – auch, indem man
noch genauer hinschaut, wer, woher
kommt!
Die Attentäter des 11.
September kamen aus Saudi-Arabien, also aus einem überwiegend, ja absolut muslimisch
bevölkerten Staat – der aber nicht auf Trumps Liste steht!
Auszug aus dem neuen Buch von
Carl Gibson:
„AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!?
Carl Gibson: „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!?
Buchrückseite, Backcover.
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Carl Gibson
„AMERICA FIRST“,
Trumps Herausforderung der Welt –
Wille zur Macht
und
Umwertung aller Werte!?
„Quo vadis, USA?“ – „Neue Weltordnung“ außerhalb von Völkerrecht und Moral!?
Das Recht des Stärkeren als Maß aller Dinge – Machiavellismus und Machtpolitik zwischen „Größe“ und Größenwahn?
Paradigmen der Zeitkritik - Betrachtungen, Analysen, Essays zur Weltpolitik aus ethischer Sicht.
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Motti:
„Was ist gut? – Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht.
Was ist schlecht? – Alles, was aus der Schwäche stammt.
Was ist Glück? – Das Gefühl davon, daß die Macht wächst, – daß ein Widerstand überwunden wird.“
Friedrich Nietzsche, Der Antichrist.
„Der Starke ist am mächtigsten allein“,
Friedrich Schiller, Wilhelm Tell.
Titelbild: Die Freiheitsstatue, in Colmar, Elsass, Frankreich, fotografiert von Carl Gibson. Copyright © Carl Gibson.
ISBN 978-3-947337-00-2
1. Auflage, 2017
Copyright © Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung: Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.
Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd.1, 2017
Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
255 Seiten, Preis 29,90 Euro.
Vorbestellungen - direkt beim Autor - ausdrücklich erwünscht.
255 Seiten, Preis 29,90 Euro.
Vorbestellungen - direkt beim Autor - ausdrücklich erwünscht.
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WordCat:
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