Das deutsche Bundespräsidialamt will die Wahrheit nicht wissen! Man hat eigene Wahrheiten! Zu den nicht beantworteten Anfragen des Aufklärers Carl Gibson– in den Wind gesprochen?
a. Deckt Bundespräsident Gauck die politischen Dummheiten und absurden Eskapaden Herta Müllers?
Um das herauszufinden, richtete ich im Juni 2016 sechs Anfragen an das Bundespräsidialamt in Berlin, nachdem ich schon im Vorfeld dort angeklopft und bereits vor Jahren auf die Notwendigkeit von dezidierten Nachfragen und Abklärungen[13] verwiesen hatte.
Herta Müller, Enfant terrible aus dem
Banat, eine Gestalt, die in Deutschland
tun und lassen kann was sie will, lässt Politiker auf ihrer Lügen-Bühne
tanzen wie Marionetten, wirre Behauptungen in die Welt sendend.
Wer nachfragt, wird abgewimmelt: Konkrete
Anfragen werden einfach nicht beantwortet.
Am 8. Juni 2016 richtete ich folgende
Fragen an das Amt des Bundespräsidenten, nachdem
dieser die politische Arroganz auf den Gipfel getrieben und mit der wüsten Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller, seit
Jahren zur systemtragenden Staatsschriftstellerin avanciert - wie bei Ceauşescu
und Honecker - Tee getrunken hatte.
Anfrage 1:
„An das Bundespräsidialamt, Anfrage: Betr. Authentizität eines Ereignisses, Telefonanruf rechter Kreise mit Drohungen, Bestätigung für wissenschaftliches Werk.
„An das Bundespräsidialamt, Anfrage: Betr. Authentizität eines Ereignisses, Telefonanruf rechter Kreise mit Drohungen, Bestätigung für wissenschaftliches Werk.
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Joachim
Gauck,
in dem Artikel „Die Securitate ist noch im
Dienst“, DIE ZEIT, 23. Juli 2009, schreibt Herta Müller:
„Als mir 2004 der Literaturpreis der
Konrad-Adenauer-Stiftung zugesprochen wurde, erhielt nicht nur die Stiftung
stapelweise Briefe mit den üblichen Verleumdungen.
Die Aktion steigerte sich diesmal ins Maßlose, auch
das Präsidium des Deutschen Bundestages, der damalige Ministerpräsident Erwin Teufel, die Vorsitzende der Jury,
Birgit Lermen, und Joachim Gauck als
Laudator erhielten Briefe, die mich als Agentin, Mitglied der
Kommunistischen Partei Rumäniens und Nestbeschmutzerin verunglimpften.
Nachts Viertel vor zwölf klingelte bei Birgit Lermen das Telefon, Punkt Mitternacht
bei Bernhard Vogel, dem Vorsitzenden
der Stiftung,
und Viertel
nach zwölf bei Joachim Gauck.
Schmähungen und Drohungen, unterlegt mit dem
Horst-Wessel-Lied. Diese Anrufe kamen nächtelang, bis die Polizei den Anrufer
durch eine Fangschaltung ermittelte.“
Können Sie das
bestätigen? Mit
freundlichen Grüßen, Carl Gibson,
ehemaliger Bürgerrechtler, Opfer der Ceauşescu-Diktatur, in Gefängnishaft,
Autor[14] von:
•
Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceauşescu-Diktatur. Chronik und
Testimonium einer tragischen Menschenrechtsbewegung in literarischen Skizzen,
Essays, Bekenntnissen und Reflexionen. J. H. Röll Verlag, Dettelbach 2008, ISBN
978-3-89754-297-6.
•
Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. Aufzeichnungen eines
Andersdenkenden – Selbst erlebte Geschichte und Geschichten aus dem
Securitate-Staat. J. H. Röll Verlag, Dettelbach 2013, ISBN 978-3-89754-430-7
• Die
Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer
Sicht. Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045135-5.
•„Ohne
Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes
Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer
Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis. Bad Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045364-9.
•Plagiat
als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption. Bad
Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045670-1.
• Vom
Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik.
Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
P.S.
Die Anfragen und Ergebnisse werden in Forschungsarbeiten einfließen und
veröffentlicht.“
Wenn die Autorin von Nonsens-Literatur auch
im Biographischen absurde,
unglaubwürdige, wilde Storys in die Welt setzt und dabei die Namen von
deutschen Spitzenpolitikern willkürlich einbindet, de facto instrumentalisiert,
dann muss ein Forscher auch die Möglichkeit haben, den Wahrheitsgehalt über eine
direkte Anfrage[15]
zu eruieren. In den Diktaturen von Ceauşescu, wo ich vor genau vier Jahrzehnten als Oppositioneller in Petitionen
protestierte und meine Rechte einforderte oder in Honeckers SED-Unrechtsstaat, war das nicht möglich – doch im
demokratischen Deutschland von heute sollte eine Anfrage auch sachkompetent
beantwortet werden. Oder?
Können
die Mitarbeiter das leisten? Können und dürfen
die Mitarbeiter des Bundespräsidialamtes die Handlungen des Ersten Mannes im
Staat begründen und rechtfertigen – über den Tee-Empfang hinaus?
Das
Bundespräsidialamt hat weder bestätigt[16]
noch dementiert.
Was zu erwarten war und was meine früheren Erfahrungen mit dem
politischen Apparat in Sachen Anfrage bestätigte, trat ein:
In der floskelhaften Antwort der Mitarbeiterin
des Amtes Katharina Boß vom 7. Juli 2016 heißt es lapidar:
„Sehr geehrter Herr Gibson, der Bundespräsident hat mich gebeten, Ihnen
für ihre Zuschriften zu verschiedenen Themen zu danken.“
Nach einigen knappen Sätzen, die lediglich eine Teilbeantwortung einer
Anfrage von sechs darstellen, wird begründet, weshalb der Erste Mann im
Staat, der mit einer pathologischen Lügnerin, Plagiatorin und antideutschen
Hassgetriebenen Tee trinkt[17], mich, den antikommunistischen Aufklärer aus
der roten Gefängniszelle, nicht
persönlich empfangen kann:
„Ein persönlicher Gesprächstermin
allerdings ist, wie Ihnen schon im September 2015 mitgeteilt, aus Gründen der
hohen Arbeits- und Terminbelastung nicht möglich.“
Tea-Time mit der „Unbeugsamen“ und Pseudo-Dissidentin ist möglich – der
Verfasser der „Symphonie der Freiheit“ jedoch ist nicht willkommen!
Das sind also die Prioritäten des obersten
Hüters der Moral in Deutschland, der sich über die Moral erhebt, eine eigene
Moral schafft, Werte umwertet und über falsche Signale und Symbole das Land
auch geistig auf den Kopf stellt!
Diese
Verlogenheit passt gut zu Herta Müllers Gesamtwirken und zum „hellen
Deutschland“ des Joachim Gauck!
Anfrage 2:
b. Weshalb zeichnet Bundespräsident Gauck einen Speichellecker und Erfüllungsgehilfen der Ceauşescu-Diktatur mit dem Bundesverdienstkreuz aus?
Fällt
die moralisch verwerfliche Vergangenheit von Stützen totalitärer Systeme unter
den Tisch, nur, weil man ihnen später im Leben einen Persilschein ausstellt?
Das wollte ich aus erster Hand wissen und
fragte an:
„Anfrage:
Weshalb
ehrt der deutsche Bundespräsident den ehemaligen rumänischen Kommunisten
Richard Wagner mit dem Bundesverdienstkreuz?
Sehr
geehrter Herr Bundespräsident Joachim Gauck, werden in Deutschlang jetzt
Kommunisten geehrt?[18]
Weshalb
ehrt der deutsche Bundespräsident den ehemaligen rumänischen Kommunisten
Richard Wagner mit dem Bundesverdienstkreuz?
Ich
habe gegen diese Ehrung öffentlich und in Publikationen protestiert, weil R.
W., der 1978, während ich als Dissident verfolgt wurde, als KP-Mann und
Scharfmacher verkündete: „hier ist alles
in ordnung!“, (Standpunkt, Neuer Weg) – und somit die Diktatur Ceauşescus
billigte und propagandistisch förderte.
Carl
Gibson, ehemaliger Bürgerrechtler, Opfer der Ceauşescu-Diktatur, Gefängnishaft,
Autor von:
•
Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceauşescu-Diktatur. Chronik und
Testimonium einer tragischen Menschenrechtsbewegung in literarischen Skizzen,
Essays, Bekenntnissen und Reflexionen. J. H. Röll Verlag, Dettelbach 2008, ISBN
978-3-89754-297-6.
•
Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. Aufzeichnungen eines
Andersdenkenden – Selbst erlebte Geschichte und Geschichten aus dem
Securitate-Staat. J. H. Röll Verlag, Dettelbach 2013, ISBN 978-3-89754-430-7
• Die
Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer
Sicht. Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045135-5.
•„Ohne
Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes
Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer
Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis. Bad Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045364-9.
•Plagiat
als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption. Bad
Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045670-1.
• Vom
Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik.
Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
P.S.
Die Anfragen und Ergebnisse werden in Forschungsarbeiten einfließen und
veröffentlicht.
Vielleicht erklärte Herta Müller dem - mit der verbrecherischen Geschichte des
Kommunismus wenig vertrauten Pastor Gauck aus Rostock, beim Tee, wie das
damals gemeint war, als ihr zweiter Gatte und Mann fürs Grobe seinerzeit der KP als politischer Agitator und aktives Mitglied dabei half, deren
Erlösungswerk zu vollenden?
Ein Wendehals versteht den anderen – wie
ein Chamäleon das andere versteht! Die Guten und Gerechten waren auch schon vor
ihrem Damaskus-Erlebnis gut und gerecht – Gauck wie Müller und der vom roten
Saulus zum schwarzen Paulus mutierte Richard Wagner auch!
Was meint die Mitarbeiterin des Amtes
dazu?
„Hinsichtlich Ihrer Frage, warum Herr Richard Wagner
mit dem Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet wurde, darf
ich Ihnen mitteilen, dass der Bundespräsident Herrn Richard Wagner auf
Vorschlag des Regierenden Bürgermeisters von Berlin am 30. August 2014 das
Verdienstkreuz am Bande im Wesentlichen für sein umfangreiches verdienstvolles
schriftstellerisches Wirken verliehen hat.“
Meine konkrete Frage, weshalb der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck gerade einen Speichellecker und Erfüllungsgehilfen
der Ceauşescu-Diktatur mit dem Bundesverdienstkreuz auszeichnet, wurde
nicht verstanden und blieb also
unbeantwortet!
Wer, fern
der Wahrheit, einen zurechtgeschusterten
Lebenslauf mit dem Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet,
der entwertet nach meiner Auffassung von Ehre, Anstand und Würde, das Verdienstkreuz
der Bundesrepublik Deutschland an sich und zieht alle Ehrbaren, die
ihre Auszeichnung wahrhaftig und sauer verdienten, mit in den Morast!
Wer
mit den Kommunisten paktierte – wie Herta Müller und Richard Wagner – darf die
Auszeichnung aus moralischen Gründen nicht erhalten, wenn die Moral noch etwas
gilt. Seit Jahren optiere und plädiere
ich öffentlich für die Aberkennung[19]
der Ehrung Herta Müllers mit dem Großen Bundesverdienstkreuz.
Anfrage 3:
c. Wer schuf die „Unbeugsame“?
An das Bundespräsidialamt, Anfrage: Urheberschaft „Unbeugsame“ bzw. Kontakt zu
BP Horst Köhler in dieser Sache.
Wer ist der Urheber des Begriffes „Die Unbeugsame“, bezogen
auf die Ehrung von Herta Müller mit dem Bundesverdienstkreuz?
Meine – früher schon öffentlich
aufgeworfene[20]
- Frage, wer der „geistige Vater“, der
Urheber der „Unbeugsamen“ ist, wurde
nicht beantwortet.
Stattdessen legte man mir die – im Internet abrufbare - Rede bei, in welcher Bundespräsident Horst
Köhler – vom Blatt ablesend - das
Zerrbild als echtes Bild einer Person aus dem Widerstand mit Charakter vor
der ganzen Welt vorträgt.
Der Kontakt-Aufnahme-Versuch zu Bundespräsident
a. D. Köhler wurde ebenso ignoriert wie die Auslotung der Möglichkeiten, im
Bundespräsidialamt weiter wissenschaftlich zu recherchieren.
Wann wertet ein Bundespräsident – und wann entzieht er
sich der Wertung?
Recht sonderbar klingt die Formulierung:
„Zu den weiteren von Ihnen angesprochenen
Sachverhalten hat der Bundespräsident im Rahmen der ihm durch die Verfassung
übertragenen Aufgaben und Befugnisse keine Möglichkeit zur Überprüfung oder
Wertung.“
Das ist eine billige Floskel, im Versuch, sich aus der Affäre zu ziehen und der Frage,
weshalb Bundespräsident Gauck eine Lügnerin zum Tee empfängt, aus dem Weg zu
gehen.
Köhler wertet, weil er moralisch argumentieren will und bewusst das positive
Charakterbild einer „Unbeugsamen“ zeichnen und aussenden will!
Gauck, der schon früher die Augen vor
Herta Müllers Lügenwelt verschloss, kann dies jetzt nicht erneut tun – er muss
Farbe bekennen, gerade wenn ein Forscher nachfragt, der zufällig ein Opfer des
roten Totalitarismus ist.
Anfrage 4:
d. Weshalb empfängt der deutsche Bundespräsident die Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller zum Tee?
Anfrage: Weshalb empfängt der deutsche Bundespräsident die Lügnerin und
Plagiatorin Herta Müller zum Tee?
„Sehr geehrter Herr Bundespräsident
Joachim Gauck, ist Ihnen bekannt, dass
Herta Müller ihren Widerstand erfunden hat, dass sie lügt, täuscht und betrügt
- nachgewiesen in meinen weltweit verbreiteten Publikationen. (Allein 5
verschiedene Werke (mit Plagiat-Nachweis) stehen in Stanford.)
Weshalb werden echte Dissidenten nicht gehört, weshalb wird die Herta-Müller-Maskerade öffentlich
fortgeführt, auch durch Ihre Person?
Carl Gibson, ehemaliger Bürgerrechtler,
Opfer der Ceauşescu-Diktatur, Gefängnishaft, Autor.“
Es ist verständlich, wenn eine kleine Angestellte des hohen Amtes auf eine Anfrage dieser
Art nicht reagieren kann und die Anfrage nicht beantwortet wird.
Doch die darin ausgesprochene Kritik muss von den
Verantwortlichen zur Kenntnis genommen werden, damit man nicht später, wie
einst im Kommunismus des Ostblocks, sagen kann: „Wir haben das alles nicht
gewusst!“
Höchst
bedenklich ist: Obwohl alle in der Causa
Herta Müller von der Kritik auf politischer, ethischer und ästhetischer Ebene
wissen, macht die Politik weiter und zieht – wie es salopp heißt – unverdrossen
ihr Ding durch, zynisch und arrogant zugleich.
Ein Politikum ist eben ein Politikum!
Der
Kultur der Demokratie dienst ein solches Verhalten nicht!
Anfrage 5:
e. Audienz Carl Gibson: Weshalb hat der deutsche Bundespräsident kein Ohr für einen ehemaligen Bürgerrechtler, Opfer der Ceauşescu-Diktatur?
Anfrage: Audienz Carl Gibson: Weshalb hat der deutsche Bundespräsident kein Ohr
für einen ehemaligen Bürgerrechtler, Opfer der Ceauşescu-Diktatur, mit
Gefängnishaft.
„Sehr geehrter Herr Bundespräsident
Joachim Gauck,
als Sie zum ersten
Mal als Kandidat für das höchste Amt in diesem Staat antraten, trat ich
öffentlich für Ihre Person ein.
Ein Audienz-Ersuchen wurde abgewimmelt.
Ich will mit Ihnen die Frage diskutieren, weshalb in
diesem Land Befürworter totalitärer Systeme und kommunistischer Diktaturen
öffentliche Ehrung finden – als Moral-Philosoph und Bürgerrechtler,
der für seine
Überzeugungen ins Gefängnis ging,
der unter
Lebensgefahr das Ceauşescu-Regime über die ILO der UNO verklagt hat (1981-1984),
während Herta
Müller und ihr Gatte aus der KP Ceauşescus, Richard Wagner mit dem Regime
paktierten.
Carl Gibson, ehemaliger Bürgerrechtler,
Opfer der Ceauşescu-Diktatur, Gefängnishaft, Autor.“
Es ist gut, wenn Staatsoberhaupt Joachim
Gauck sich die Zeit nimmt, um den
Roma-Kindern in einer Schule in Mannheim einen Besuch abzustatten, wenn er
versöhnt, statt die Deutschen und ihre Mitbürger im Geist der alten
Lichtmetaphysik zu spalten[21].
Weniger
gut aber ist es, wenn Gauck eine falsche
Ikone stützt, die Lüge protegiert, die Forschung hemmt und aufrichtige
Aufklärer kastriert, krankmacht, indem vollendete Tatsachen geschaffen werden,
die die Macht über die Wahrheit erheben. Nur die Zeit wird das richten!
Anfrage 6:
f. Recherchen von Carl Gibson zu dem Projekt: „Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, im Bundespräsidialamt.
Anfrage: Weitere
Recherchen von Carl Gibson zu dem Projekt: Quo vadis, Germania, wohin steuert
Europa,
(Buch jüngst erschienen) im Bundespräsidialamt, speziell zu den Themen
Korruption, Einflussnahme, politischer Filz.
„Sehr geehrter Herr Bundespräsident
Joachim Gauck,
zu den Rücktritten von BP Köhler und BP Wulff würde
ich gern weiterführende Forschungen im Bundespräsidialamt durchführen.
Die Materie wurde thematisiert in: Carl
Gibson, Quo vadis, Germania, wohin
steuert Europa, 2016. Ist das
möglich? Wie ist vorzugehen?
Carl Gibson, ehemaliger Bürgerrechtler,
Opfer der Ceauşescu-Diktatur, Gefängnishaft, Autor.“
Der
kritische Bürger als Beobachter der Bundespräsidenten und ihrer Amtsführung?
Davon will man auf Schloss Bellevue wohl nichts
wissen!
Trotzdem nahm ich die Materie auf und zog
meine Konsequenzen – weit über die Causa Herta Müller hinaus! Mein Nachhaken wurde ignoriert!
Fazit: Nachdem meine
sechs Anfragen praktisch unbeantwortet blieben, legt mir diese Mitarbeiterin des
Bundespräsidenten nahe, keine weiteren Anfragen zu senden, da diese vollkommen
ignoriert würden – und dies mit der windigen Umschreibung:
„Daneben darf ich
Sie um Verständnis bitten – dass ich – auch wegen der Fülle der für den
Bundespräsidenten täglich eingehenden Post – künftig nicht jedes Mal wieder den
Eingang Ihrer Schreiben bestätigen werde. Wenn sie also auf Ihre weiteren
Zuschriften keine Antwort erhalten, dann ist deswegen ihr Brief nicht etwa
verloren gegangen, sondern erneut aufmerksamem zur Kenntnis genommen worden.“
Und – wie bisher – ignoriert worden! Im Klartext
bedeutet das: „Bitte, kritischer Bürger,
richte keine weiteren Anfragen an das Bundespräsidialamt, denn wir werden diese
nicht mehr beantworten!“ Basta!
Das ist also die
Öffentlichkeitsarbeit des deutschen Bundespräsidialamtes!
So funktioniert
die Demokratie in Deutschland Anno Domini 2016!
So würgt man
berechtigte Anfragen von Bürgern ab, trinkt mit Lügnern und Plagiatoren Tee und
macht zynisch weiter, etwas verwundert darüber, wenn die Politikverdrossenheit
und politische Radikalisierung im Land zunimmt.
Bundespräsident Joachim Gauck betätigt sich als
Behinderer und Verhinderer der Aufklärung und der Forschung, indem er – weitaus bewusster als Horst Köhler vor ihm
– vollendete Tatsachen schafft.
Das ist auch die Antwort auf die Frage, weshalb die Aufarbeitung der
kommunistischen Vergangenheit in Deutschland nicht gelingen kann und nicht
gelingen wird!
g. Wird das inzwischen zu groß geratene Deutschland unregierbar? Die Abwimmler im Bundespräsidialamt!
Wenn man davon ausgeht, dass der Mitarbeiterstab des Bundespräsidialamts,
des Bundestages und wohl auch des Kanzleramtes nicht mehr in der Lage ist, den
kritischen Dialog[22]
mit den inzwischen mehr als 80 Millionen Bundesdeutschen zu führen, dann
trifft das wohl zu!
Berechtigte
Anfragen besorgter Demokraten können wohl schon aus Kapazitätsgründen nicht
mehr kompetent abgewickelt werden! Die Wahrheitsfindung bleibt somit auf der
Strecke!
Das ist die große Chance für pathologische Lügner á la Herta Müller, die
diesen Auskunfts-Notstand nutzen, um in Sachen Selbstprofilierung jenseits der
Moral und der Contenance wirre Legenden in Umlauf zu bringen.
17. Bevor du in dem Himmel kommst, fressen dich die Heiligen auf! Aufklärer und kritische Bürger – „Bittsteller“ an der Pforte der hohen Politik? Ein deutsches Demokratie-Problem?
a. Im Bundespräsidialamt nachgehakt: Eine Stunde Abklärung essenzieller Fragen bei Unterbreitung von Hintergrundinformationen zu Causa Herta Müller.
Wenn die
Regierenden von wichtigen Informationen abgeschnitten werden, die Ihnen aus dem
Volk zufließen, dann stimmt es nicht mehr in der Demokratie westlicher
Prägung.
Eine Schnittstelle dieses –
mehr oder weniger effizient koordinierten
– Informationsflusses aus der Bevölkerung hin ins Bundeskanzleramt, ins
Parlament oder zum – für Wertefragen
und symbolträchtiger Repräsentanz nach innen wie nach außen zuständigen – Bundespräsidenten ist die Abteilung „Bittgesuche“
und Ordensfragen im deutschen
Bundespräsidialamt.
Dort wird die Spreu vom
Weizen getrennt. Dort wird entschieden, was
Relevanz hat, was den Ersten Mann im
Staat erreicht, was unter den Teppich gekehrt wird oder gleich im Orkus
verschwindet.
Eine Mitarbeiterin an
dieser Schaltstelle der Macht ist – die schon oben erwähnte - Frau Katharina
Boß, die mir, nachdem sie meine sechs Anfragen auf wenige
floskelhafte Antwort-Sätze reduziert hatte, mit dem – oben kommentierten –
Hinweis, von weiteren Anfragen abzusehen, da diese nicht mehr beantwortet würden[23],
nun immerhin eine knappe Stunde zuhörte und mir die Möglichkeit einräumte, die
Essenzen dessen, was ich in mehreren, weltweit gestreuten
Buchveröffentlichungen „bewiesen“ hatte, im deutlichen Wort darzulegen.
Mit der Bemerkung, dass ich – meinem Auftrag als Schriftsteller und ethischer Philosoph folgend und
in der Tradition des westlichen Humanismus seit der Antike - auch alles veröffentlichen werde, nahm ich,
bevor ich zahlreiche Details ansprach, eine Klarstellung vor. Explizit hob ich hervor:
Ein Aufklärer, der viele Jahre seines Lebens als Idealist und
Wertethiker im Kampf gegen Totalitarismus verbracht hat, der – nur an der
Wahrheitsfindung interessiert – Jahre damit verbracht hat, Fakten und Beweise
in Buchform vorzulegen, der – seit mehr als einem Jahrzehnt in extremer Armut
lebend, bei Bluthochdruck, Diabetes und abnehmendem Sehvermögen sein Los
hinnimmt, um einen Aufklärungsbeitrag zur Aufarbeitung der kommunistischen
Vergangenheit im Osten Europas zu leisten, ist
kein Bittsteller!
Er
erwartet keine Gnade, kein Wohlwollen! Er
will, dass seine Informationen, die er als wichtig einstuft, die Regierenden
erreichen!
Vor
allem aber will er nicht billig abgewimmelt werden – wie einst in
den Diktaturen Ceauşescus und Honeckers, nur, weil ein bestimmter Mitarbeiter die
Relevanz der Materie verkennt und das deutsche Staatsoberhaupt von der
Sach-Information fernhält.
„Bevor du in dem
Himmel kommst, fressen dich die Heiligen auf!“
Tiefe Weisheit steckt in dieser
Redewendung der Rumänen, die, als kleines gedemütigtes Volk im Südosten Europas
jenseits von Widerstand und Opposition überleben mussten, existenziell, ohne
aufzumucken!
Dieser Zustand ist heute in Berlin auf
Schloss Bellevue erreicht!
Die neuen Heiligen außerhalb der Kirche im
Dienst eines Pastors, die Abwimmler vom Dienst, fressen alle
Kritiker auf, alle Sach-Kritiker und besonders alle System-Kritiker!
Wer die Zöglinge und nützlichen Idioten des
Systems –
eine davon ist Herta Müller, ein weiterer ihr Mann fürs Grobe, der ebenfalls mit
dem Bundesverdienstkreuz geehrte kommunistische Agitator Richard Wagner aus Ceauşescus KP – angreift, greift das System an!
Ergo
wird er bekämpft! Ergo werden seine vorgebrachten Argumente verhindert!
Ergo darf Joachim Gauck nicht wissen, was
Carl Gibson zu melden hat!
Wurde
der Bundespräsident von den Inhalten meiner 6 Anfragen in Kenntnis gesetzt?
Das wollte ich explizit wissen! Ja oder nein! Die Floskel-Antwort
vermied die Klarheit! Und nun – im
Gespräch?
Nach einigem Hin und Her, nach Kreisen um
den heißen Brei und diversen Wendungen hieß es dann doch noch:
Bundespräsident
Joachim Gauck kennt die Inhalte der an ihn adressierten Anfragen aus der Feder
des antikommunistischen Dissidenten und Zeitzeugen Carl Gibson nicht!
Ergo kann der – so von den Fakten ferngehaltene - Bundespräsident Joachim Gauck getrost mit Herta Müller Tee trinken!
Das
gehört wohl zu den Aufgaben eines
vielbeschäftigen Mannes, der für Widerständler gegen den Kommunismus kein Ohr
hat … und diese auch nicht empfangen kann!
b. Eine Sache des Prinzips. „Bellevue“ oder „Wandlitz“?
Wenn aufrichtige, kritische Staatsbürger ihre
Petitionen und Anfragen an die gewählten Volksvertreter und Amtsinhaber senden,
dann erwarten sie, ernst genommen zu werden. Sie erwarten, dass
man den Dingen auf den Grund geht, in
Gremien, Ausschüssen, unter Einbeziehung der Forschung – und sie erwarten
vor allem, dass ihnen von
sachkompetenter Stelle differenziert geantwortet wird.
Floskelhaftes Abwimmeln[24] – wie in der PR-Abteilung des Bundespräsidialamtes
praktiziert- ist keine angemessene Art der Auseinandersetzung mit den Bürgern einer
großen Demokratie!
Die Abteilung
Öffentlichkeitsarbeit des Bundespräsidialamtes hat nicht die Aufgabe, die
Anliegen kritischer Bürger im Sand versickern zu lassen, diese zu torpedieren,
die Aufklärung zu blockieren, die Fakten und historischen Wahrheiten zu
verschleiern und der Lüge weiteren Raum zu schaffen, nur damit eine „Maskerade“ rund um ein inszeniertes
Politikum weitergehen kann.
Es erschien mir wichtig
darauf hinzuweisen, dass Mitarbeiter, das Ersticken von Information nicht nur vor dem
eigenen Gewissen verantworten müssen, sondern auch, dass sie irgendwann für ihr
Tun, für das Nicht-Informieren, zur Verantwortung gezogen werden.
Früher oder später kommt die Wahrheit doch ans
Licht, auch wenn man kritische Stimmen aus der Peripherie – mit Hilfe der großen Medien und Seilschaften aus
der Politik – klein halten und
unterdrücken kann.
c. Klingelte nun das Telefon bei Herta Müller-Lobhudler im Auftrag der KAS der CDU Joachim Gauck seinerzeit 2004 – oder gab es keinen Droh-Anruf mit Horst-Wessel-Lied im Hintergrund?
Wer die betroffene Person nicht mit der konkreten
Frage konfrontiert, wird es nie erfahren!
Obwohl ich als ein Forscher, der einer frechen, unglaubwürdigen,
öffentlich breit getretenen Behauptung der Herta Müller auf den Grund gehen
will, im Bundespräsidialamt nachfragte, wird mir die Auskunft verweigert,
mit der Begründung, ein Bundespräsident könne sich nicht an alles erinnern!
So argumentieren die Abwimmler, die als kleine Rädchen nur Teil des Systems sind und wie abhängige
Journalisten als PR-Leute an ihren Pöstchen kleben - im Auftrag und im
vorauseilenden Gehorsam, ohne bei Joachim Gauck überhaupt nachgefragt
zu haben.
Ihr Los ist es – um mit Nietzsche zu sprechen –
Fliegenwedel zu sein!
Ihr Los ist es, die Mächtigen der Regierung und des
Staates von unbequemen Fragen frei zu halten, damit diese in aller Ruhe mit
einer pathologischen Lügnerin und Hassgetriebenen Tee schlürfen können!
d. Wer ist nun der ungeistige Schöpfer der „Unbeugsamen“, die man dem ahnungslosen Bundespräsidenten Horst Köhler untergeschoben hat?
Auf die klare, eindeutige Beantwortung
dieser Frage, die ich stelle, seit es die
Ehrung der „Unbeugsamen“ und Charakterlosen
als Gestalt von Ehre gibt, pochte ich auch mündlich im Gespräch mit der
„Abwimmlerin
vom Dienst“ Katharina Boß aus dem deutschen Präsidialamt.
Den
„Urheber“ der Rede, in welcher überhaupt nichts stimmt und die nie und nimmer von Horst Köhler verfasst sein kann, wollte ich
benannt wissen –
und erfuhr:
Einen
„Urheber“ gebe es nicht - es hätten
möglichweise viele „nützliche,
dienstbare Geister“ an der Rede
gearbeitet[25],
geschustert, im Team-Work - wie einst (2009) in der Redaktion des Lügen-Blattes DIE ZEIT aus Hamburg oder in der Persilschein-Vita-Fabrikations-Abteilung
der Konrad-Adenauer-Stiftung, wo aus notorischen
Kommunisten wertkonservative Deutsche gemacht werden.
Horst
Köhler stehe dazu, weil er sie so vorgetragen habe!
e. Ein Grundsatzproblem – Weshalb muss ein deutscher Bundespräsident Ehrungen von obskuren Personen nach Vorschlägen anderer vornehmen, ohne die Materie zu kennen und „kritische Stimmen und Gegenargumente“ zu berücksichtigen?
Weshalb
muss ein deutscher Spitzenpolitiker zu allen möglichen Dingen seinen Senf dazu
geben, auch zu Dingen, von denen er
überhaupt nichts versteht?
In der komplexen Gesellschaft eines
80-Millionen-Staates kann ein Einzelmensch nicht allkompetent sein – er bleibt seinen Beratern ausgeliefert wie
Horst Köhler in der Causa Müller!
Sind die „Berater“, „Ghostwriter“, „Redenschreiber“
aber inkompetent, dann läuft der Erste Mann im Staat ins Messer! Er macht sich lächerlich und wird selbst zum Opfer!
Horst Köhler, der sich - im eigenen Kompetenzbereich mit
den Großbanken und dem Finanzsystem anlegte,
moralisch Position bezog, der ebenso moralisch
den Afghanistan-Einsatz der Bundesrepublik Deutschland hinterfragte, ist, wie von mir oft betont, kein Literaturwissenschaftler und hat –
wie anzunehmen ist – überhaupt nichts von Herta Müller gelesen!
Im Fall Müller jedoch gab er Wertungen ab,
vollkommen deplatzierte Einschätzungen
der charakterlichen Größe, ohne zu wissen, dass er über eine pathologische Lügnerin, literarische
Hochstaplerin, Hassgetriebene, Antideutsche und Plagiatorin spricht.
Gerne hätte ich mit dem – später vielfach enttäuschten und aus dem Amt
gemobbten – Staatsoberhaupt außer Dienst diese Angelegenheit erörtert, fragte deshalb nach einer
Kontaktmöglichkeit – und wurde
systematisch ignoriert!
Der mündliche Dialog verwies auf die
Möglichkeit, noch einmal anzufragen, nachdem man mir doch schon schriftlich
nahegelegt hatte, auf weitere Anfragen zu
verzichten, da diese – man höre und staune
- zwar aufmerksam zu Kenntnis genommen, aber nicht mehr bestätigt oder gar
beantwortet würden!
So
arbeitet die Öffentlichkeitsabteilung des Bundespräsidenten, wenn es um berechtigte Anliegen der Bürger
geht – und das ist symptomatisch für Anfragen aus allen Bereichen dieser
Gesellschaft!
Nachdem
ich ein dickes Buch über die Politikverdrossenheit
der Deutschen und Europäer geschrieben und veröffentlicht hatte, verwies
ich mit Nachdruck auf die irreparablen
Schäden an der demokratischen Kultur in Deutschland und in Europa, die durch
politische Arroganz, Kurzsichtigkeit und krass demonstrierte Machtpolitik –
auch jenseits von Recht und Gesetz – angerichtet werden.
Ein
zynisch aus dem Amt gejagter Bundespräsident könnte viel zur politischen Kultur
in Deutschland aussagen – vielleicht
wird Horst Köhler es noch tun[26],
wenn die Zeit reif ist, über die Causa Müller hinaus!
Köhler
hat Müller geehrt, der Kommunisten-Jäger Gauck den Kommunisten Richard Wagner!
In dem Gespräch wurde von meinem
Gegenüber, zuständig auch für das Verfahren zur Verleihung des
Bundesverdienstkreuzes an „verdiente“ Staatsbürger, angenommen, seinerzeit
hätte man bestimmt auch kritische Argumente gehört, debattiert, sie aber nicht
für relevant befunden!
Obwohl meine in der „Symphonie der Freiheit“ formulierte, substanzielle Kritik seit
2008 bekannt ist – mit moralischer
Hinterfragung der Nobelpreis-Nominierung bei Nacht und Nebel durch Michael
Naumann(SPD) – wurde ich jedenfalls nicht gehört!
Man gab der selbst erstellten Persilschein-Vita den Vorzug!
Das bedeutet im Klartext: Jeder Gauner und daher gelaufene Kommunist,
der nicht zufällig grob gegen das Strafgesetzbuch verstößt, kann in Deutschland
ein Bundesverdienstkreuz erhalten!
Und
man wird es ihm auch nicht mehr entziehen, auch dann nicht, wenn es über Lug
und Trug erschlichen und ergaunert wurde!
f. Der König ist tot, es lebe der König – Das System macht weiter!
Horst Köhler verließ Schloss Bellevue, weil der die Heuchelei in Berlin nicht mehr ertragen konnte!
Christian Wulff musste gehen, weil das
System ihn nicht mehr halten konnte!
Dann folgte Joachim Gauck, der Lichtmetaphysiker, der als Aufteiler der Deutschen in Helle und
Dunkle dem schizoiden Pfaffendenken der
Inquisition verfiel, der als Hohepriester, Schriftgelehrter und Pharisäer der
Neuzeit, sich die Freiheit nahm, mit Herta Müller Tee zu trinken, mit dem
Politikum Müller, einer nützlichen Idiotin des Systems, die man in einem Augenblick von Selbstvergessenheit
zur Staatschriftstellerin stilisiert hatte.
Das System macht weiter!
Wenn eine Schachfigur fällt, wird sie
ersetzt – und die neue Partie beginnt, mit neuen Köpfen, neuen Strippenziehern
und neuen Opfern, auch auf der Seite der Aufklärung.
Der
aufklärende Idealist, der seine Vorstellungen vom Wahren, Schönen und Guten
durchsetzen will, der seine Existenz einsetzt, um auf seine Weise zu dienen,
wird zum Don Quichotte degradiert, zum Sisyphus!
Den Abwimmlern des Systems aber kommt die
Funktion zu, Wahrheitssuchende zu zermürben, sie zu demotivieren, sie krank zu
machen und sie dem Scheitern zuzuführen, dem psychischen zunächst und dann –
wie schon seit der Antike bekannt – dem Physischen.
In der Auseinandersetzung mit den Zynikern
der Macht wird es weiter Opfer geben!
Wie in dem Gespräch betont: Die Verantwortlichen müssen sich der
Tragweite ihrer Taten bewusst sein! Auch wenn sie ihre Untergebenen
anweisen, ihnen die Fakten und Wahrheiten mit rücksichtslosen Mitteln
vorzuenthalten, damit sie in Ruhe soupieren können!
Jahrelang
habe ich von Anfragen dieser Art abgesehen, weil ich - nach politischen Erfahrung seit 1977 in einer Diktatur
und gestützt auf den gesunden Menschenverstand - den Ausgang solcher Anfragen absehen konnte.
Welcher Politiker, welche politische
Partei in Regierungsverantwortung will und wird eigenen Fehler eingestehen?
Keine!
Und
trotzdem mussten die Anfragen erfolgen,
um den Kommenden darzulegen, schwarz auf Weiß zu beweisen, wohin es führt, wenn
ein System sich verweigert, um andere vom Don Quichotte und Sisyphus-Dasein im
Leiden abzuhalten.
Auch das ist Bürgerpflicht! Zivilcourage,
soziale Verantwortung!
Kein
Bundespolitiker wird einen System- und Zeitkritiker für eine Ehrung
vorschlagen!
Kein aufrichtiger System- und Zeitkritiker
wird aber auch
– an Jean-Paul Sartres oder Emil Ciorans
Gesten orientiert – die Ehrungen eines
Systems annehmen, das er als Geist bekämpft und zutiefst verachtet!
Ergo
trinke Gauck weiterhin Tee mit Herta Müller, die das helle Deutschland
wahrhaftig verkörpert – als „Unbeugsame“ mit „Charakter“!
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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