Das Judentum gehört zu Deutschland! - Auszug und zugleich Leseprobe aus: Carl Gibson, Merkels Deutschland-Experiment Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus? Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Religiöse Minderheiten, interkulturelle Phänomene, Integration, Werte- und Kulturkampf, Ausländerfeindlichkeit und religiöse Intoleranz in Deutschland.
Das Judentum in Deutschland.
1. Das Judentum gehört zu Deutschland!
Das ist eine
These.
Man darf mir
widersprechen!
2. Jüdische Identität
Wenn es um die Erhaltung der Identität geht, sind mir die
Juden ein Vorbild.
Sie wissen, dass die Identität ein Wert an sich ist.
Sie wissen genau, wer Jude ist und wer kein Jude ist –
religiös und völkisch.
Jude kann man nicht werden.
Jude ist man. In guten und in schlechten Zeiten.
Andere
Völker und Nationen sollten über dieses Bewusstsein nachdenken.
3. Deutschlands Juden ehren Merkel!
Sie werden wissen,
wofür!
Bestimmt nicht für
die Ansiedlung Hunderttausender Muslime aus Syrien, Irak und Afghanistan.
Nicht-Juden und
Nicht-Christen bringen ihre Werte, ihre Weltanschauungen und Religionen, aber
auch ihre Vorurteile und Feindbilder mit.
Was weiß die – politisch naive- Angela Merkel davon?
4. Zur Zukunft des Judentums in Deutschland und Europa.
Welche Wohltat ist ein Jude unter
Deutschen!
Nietzsche.
Eine Feststellung
Nietzsches, jenes Philosophen, dem man einen Antisemitismus unterstellt hat.
Mein Lieblingsjude
ist Heinrich Heine, ein Hebräer, der ein ganz großer Dichter war!
Er hielt den
Deutschen den Spiegel vor – und er, der Zeit-Beobachter und Zeit-Kritiker, hat
in vielen Einschätzungen Recht behalten!
Wie es der Zufall
will: Ich kenne nur sympathische Juden,
Musiker, Maler, Dichter, freie Geister – mit Witz und Humor.
Trotz Verfolgung
durch die Jahrtausende, hat sich dieses Volk die Zuversicht erhalten, während
der deutsche Übermensch der Jetztzeit wie ein dämlicher Michel dasteht, satt, aber geknickt, unfähig, einen
Standpunkt einzunehmen.
Juden werden
bleiben, was sie sind – aber der Deutsche verkommt mehr und mehr zur
dekadenten, transitorischen Gestalt.
5. Juden missionieren nicht! Oder: Monotheismus ist Intoleranz – Vom „Deus vult“ und „Inschallah“ zu „Allahu akbar“!?
„Der Islam gehört zu
Deutschland“
Aussage von Christian Wulff (CDU) als Bundespräsident.
Solange es den Polytheismus gab, herrschte wahrhaft
Religionsfreiheit.
Liberal und tolerant, benannten die Römer die Götter
Griechenlands einfach um.
Die Juden behielten ihren Jehova für sich, ohne Lust, ihren
„unbekannten Gott“ anderen Völkern anzudienen. Die Juden missionierten nie, im
Gegensatz zu den Christen, die ihren Christus-Erlöserglauben hunderten Völker
aufzwangen, allzu oft mit der Macht des Schwertes und weltweit.
Während die Dreieinigkeit der Christenheit heute ihre
Ausbreitungsgrenzen findet, ruft der Muezzin unbeeindruckt vom Minarett:
„Es gibt nur einen Gott – Allah!“
Während
die Juden weiterhin ihre religiöse und völkische Identität wahren und das
Christentum der westlichen Welt mehr und mehr säkular wird, expandiert der
Islam, gefördert von regionalen Mächten in Persien, Saudi-Arabien und der
Türkei, ideologisch auf militante, fanatische, intolerante Weise nun auch in
Europa, in Frankreich und Großbritannien schon seit Jahrzenten, inzwischen aber
auch in Deutschland.
Merkels Gestus, den vier
Millionen in Deutschland lebenden Türken noch eine weitere Million Muslime aus
Syrien, Afghanistan, Pakistan hinzuzufügen, zeugt nicht von besonderer
politischer Weitsicht - dieser eigenmächtige Akt wird die Kluft
zwischen den Nationen[1]
über divergierende Weltanschauungen und religiöse Überzeugungen weiter
vertiefen.
Das „Deus vult“
der Kreuzfahrer hat sich gewandelt -vom „Inschallah“ des Saladin zum „Allahu
akbar“ der Imame,
auch
in Deutschland.
[1] Vgl. dazu meinen Beitrag zur „Wiederansiedlung der Juden in Deutschland,
In: Quo vadis, Germania. Einwandernde, Flüchtlinge bringen – neben ihren Überzeugungen – auch ihre historisch gewachsenen Konflikte mit,
und sie werden die kommenden Auseinandersetzungen untereinander auch in diesem Gast-Land
austragen
Auszug und zugleich Leseprobe aus:
Carl Gibson,
Merkels Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus? Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Neuerscheinung,
jetzt im Buchhandel!
Mehr Argumente, Details, Ausführungen in:
Bestellungen direkt beim Autor oder regulär über den Buchhandel.
http://www.openpr.de/news/963913/Neuerscheinung-Carl-Gibson-Merkels-Deutschland-Experiment.html
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
Auszug und zugleich Leseprobe aus:
Carl Gibson,
Merkels Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus? Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Neuerscheinung,
jetzt im Buchhandel!
Mehr Argumente, Details, Ausführungen in:
Carl Gibson
Merkels
Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch –
Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?
Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Paradigmen der Zeitkritik
– Betrachtungen, Analysen, Essays zur deutschen Innen- und Außenpolitik aus
ethischer Sicht.
Institut zur Aufklärung und
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Titelbild |
In Frankreich wurden die „etablierten
Parteien“ abgewählt – verlogene, korrupte, inkompetente
Politiker wurden in die Wüste geschickt! Genug ist genug – kein
„Weiter so“ im „Land der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“! Die
Franzosen wollen einen politischen Neuanfang, eine „Renaissance der politischen Kultur“ im
Staat, mutig agierend, indem sie ein „Experiment“ wagen, doch nicht – mit
Wut im Bauch - „radikal“ wählen,
sondern auf eine Bewegung setzten, die aus dem Volk kommt, die angetreten
ist, um Frankreich - aus sich heraus - geistig-politisch neu zu ordnen, zu reformieren. Macron bekam eine
Chance – und mit Frankreichs Aufbruch winkt auch ein neuer Ansatz für Europa. Das Auseinanderdriften der
Staaten und Völker, bestimmt durch „nationale Egoismen“, der Zerfall der EU, scheint zunächst gestoppt – eine
„politische Einigung“ wieder möglich!? -
„Quo vadis, Germania, wohin steuert
Europa?“ – fragte ich
in meinem jüngsten politischen Werk, als
Kanzlerin Merkels forcierte Flüchtlingspolitik drohte, die deutsche Nation und
Europa zu spalten. Neue Argumente folgen in dieser Debatte: „Utopie „Vereinigte Staaten von Europa“ oder Weshalb die politische Einigung des „Alten Kontinents“ nicht so einfach gelingen
kann!
Nationale Identität und kulturelle Vielfalt oder gesichtsloser Einheitsbrei?
Die Stimmen der Völker gegen die Willkür der Politik.“ Was wird aus Putins
autoritärem Russland, aus Erdogans Türkei nach dem „Putsch“, aus den Staaten
Ost- und Südosteuropas? Werden die Deutschen einen „politischen
Neuanfang“ wagen?
Die Zeit ist längst reif, doch der Deutsche ist kein Franzose. Es ist zu
befürchten, dass der Deutsche, saturiert und im Wohlstand gefangen, den Status quo so belässt, wie er ist,
ohne tieferen Sinn für die Notwendigkeiten der Zukunft und dass der platte Materialismus
den Geist verdrängt, zum Schaden der freien,
„offenen Gesellschaft“, die sich massiv gewandelt hat.
Während
Anstand und Würde verdrängt wurden, regieren Politiker ohne Gewissen, ohne
politische Vernunft, ohne Augenmaß, Demagogen, die sich – wie Donald
Trump in den USA – der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, die,
fern von Prinzipien, opportunistisch handeln, so wie es ihnen gefällt, erfüllt
von der Arroganz der Macht – über die Köpfe der Menschen hinweg! Mögen die
Deutschen das begreifen – mögen sie das
„Abwahl-Paradigma“ der französischen Nachbarn beherzigen und auch ihre
verlogenen Politiker zur Raison bringen, damit nicht arrogante Machtpolitik
weiter die Geschicke dieser Nation bestimmt.
Kritisch in alle Richtungen – wie alle Bücher
des Zeitkritikers, so auch dieses. Denkanstöße, Nachdenkliches, Essenzen in
essayistischer Form – „Ein Buch für alle
und keinen“, würde Nietzsche vielleicht sagen, dessen aufklärendem
Geist dieses Werk verpflichtet ist. Es entstand in der permanenten
Auseinandersetzung mit aktuellen Zeitphänomenen parallel und ergänzend zu dem
gerade vorgelegten Werk „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt –
Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017.
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller, Historiker,
Bürgerrechtler während der kommunistischen Diktatur Nicolae Ceausescus in
Rumänien, dort in Haft. Studien der Politik des öffentlichen Rechts an mehreren
Universitäten. Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen
Vergangenheit in Europa“. Zahlreiche Buchpublikationen. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie
in Philosophie und Dichtung, 2015.
Politische Bücher: Symphonie
der Freiheit, (2008), Allein
in der Revolte (2013), Vom Logos
zum Mythos, 2015, Quo vadis,
Germania, wohin steuert Europa, 2016.
Preis: 34,90 Euro -Bestellungen direkt beim Autor oder regulär über den Buchhandel.
http://www.openpr.de/news/963913/Neuerscheinung-Carl-Gibson-Merkels-Deutschland-Experiment.html
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
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DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
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Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:
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