Samstag, 16. September 2017

Das Judentum gehört zu Deutschland! - Auszug und zugleich Leseprobe aus: Carl Gibson, Merkels Deutschland-Experiment Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus? Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.

Das Judentum gehört zu Deutschland! - Auszug und zugleich Leseprobe aus:   Carl Gibson,  Merkels  Deutschland-Experiment   Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?  Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.



Religiöse Minderheiten, interkulturelle Phänomene, Integration, Werte- und Kulturkampf, Ausländerfeindlichkeit und religiöse Intoleranz in Deutschland.

 


Das Judentum in Deutschland.

 

1.      Das Judentum gehört zu Deutschland!

Das ist eine These.
Man darf mir widersprechen!


2.     Jüdische Identität

Wenn es um die Erhaltung der Identität geht, sind mir die Juden ein Vorbild.
Sie wissen, dass die Identität ein Wert an sich ist.
Sie wissen genau, wer Jude ist und wer kein Jude ist – religiös und völkisch.
Jude kann man nicht werden.
Jude ist man. In guten und in schlechten Zeiten.
Andere Völker und Nationen sollten über dieses Bewusstsein nachdenken.


3.     Deutschlands Juden ehren Merkel!

Sie werden wissen, wofür!
Bestimmt nicht für die Ansiedlung Hunderttausender Muslime aus Syrien, Irak und Afghanistan.
Nicht-Juden und Nicht-Christen bringen ihre Werte, ihre Weltanschauungen und Religionen, aber auch ihre Vorurteile und Feindbilder mit.
Was weiß die – politisch naive- Angela Merkel davon?


4.    Zur Zukunft des Judentums in Deutschland und Europa.

Welche Wohltat ist ein Jude unter Deutschen!
Nietzsche.

Eine Feststellung Nietzsches, jenes Philosophen, dem man einen Antisemitismus unterstellt hat.

Mein Lieblingsjude ist Heinrich Heine, ein Hebräer, der ein ganz großer Dichter war!
Er hielt den Deutschen den Spiegel vor – und er, der Zeit-Beobachter und Zeit-Kritiker, hat in vielen Einschätzungen Recht behalten!

Wie es der Zufall will: Ich kenne nur sympathische Juden, Musiker, Maler, Dichter, freie Geister – mit Witz und Humor.

Trotz Verfolgung durch die Jahrtausende, hat sich dieses Volk die Zuversicht erhalten, während der deutsche Übermensch der Jetztzeit wie ein dämlicher Michel dasteht, satt, aber geknickt, unfähig, einen Standpunkt einzunehmen.

Juden werden bleiben, was sie sind – aber der Deutsche verkommt mehr und mehr zur dekadenten, transitorischen Gestalt.


5.     Juden missionieren nicht! Oder: Monotheismus ist Intoleranz – Vom „Deus vult“ und „Inschallah“ zu „Allahu akbar“!?

„Der Islam gehört zu Deutschland“
Aussage von Christian Wulff (CDU) als Bundespräsident.

Solange es den Polytheismus gab, herrschte wahrhaft Religionsfreiheit.
Liberal und tolerant, benannten die Römer die Götter Griechenlands einfach um.
Die Juden behielten ihren Jehova für sich, ohne Lust, ihren „unbekannten Gott“ anderen Völkern anzudienen. Die Juden missionierten nie, im Gegensatz zu den Christen, die ihren Christus-Erlöserglauben hunderten Völker aufzwangen, allzu oft mit der Macht des Schwertes und weltweit.
Während die Dreieinigkeit der Christenheit heute ihre Ausbreitungsgrenzen findet, ruft der Muezzin unbeeindruckt vom Minarett:

„Es gibt nur einen Gott – Allah!“

Während die Juden weiterhin ihre religiöse und völkische Identität wahren und das Christentum der westlichen Welt mehr und mehr säkular wird, expandiert der Islam, gefördert von regionalen Mächten in Persien, Saudi-Arabien und der Türkei, ideologisch auf militante, fanatische, intolerante Weise nun auch in Europa, in Frankreich und Großbritannien schon seit Jahrzenten, inzwischen aber auch in Deutschland.
Merkels Gestus, den vier Millionen in Deutschland lebenden Türken noch eine weitere Million Muslime aus Syrien, Afghanistan, Pakistan hinzuzufügen, zeugt nicht von besonderer politischer Weitsicht - dieser eigenmächtige Akt wird die Kluft zwischen den Nationen[1] über divergierende Weltanschauungen und religiöse Überzeugungen weiter vertiefen.

Das „Deus vult“ der Kreuzfahrer hat sich gewandelt -vom „Inschallah“ des Saladin zum „Allahu akbar“ der Imame, auch in Deutschland.


[1] Vgl. dazu meinen Beitrag zur „Wiederansiedlung der Juden in Deutschland, In: Quo vadis, Germania. Einwandernde, Flüchtlinge bringen – neben ihren Überzeugungen – auch ihre historisch gewachsenen Konflikte mit, und sie werden die kommenden Auseinandersetzungen untereinander auch in diesem Gast-Land austragen








Auszug und zugleich Leseprobe aus:

Carl Gibson,
Merkels  Deutschland-Experiment

Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?  Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.



Neuerscheinung, 

jetzt im Buchhandel!


Mehr Argumente, Details, Ausführungen in:



Carl Gibson

Merkels


 Deutschland-Experiment


Westliche Werte im Umbruch –


Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?


Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.



Paradigmen der Zeitkritik – Betrachtungen, Analysen, Essays zur deutschen Innen- und Außenpolitik aus ethischer Sicht.

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


Titelbild

In Frankreich wurden die „etablierten Parteien“ abgewähltverlogene, korrupte, inkompetente Politiker wurden in die Wüste geschickt! Genug ist genug – kein „Weiter so“ im „Land der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“! Die Franzosen wollen einen politischen Neuanfang, eine „Renaissance der politischen Kultur“ im Staat, mutig agierend, indem sie ein „Experiment“ wagen, doch nicht – mit Wut im Bauch - „radikal“ wählen, sondern auf eine Bewegung setzten, die aus dem Volk kommt, die angetreten ist, um Frankreich - aus sich heraus - geistig-politisch neu zu ordnen, zu reformieren. Macron bekam eine Chance – und mit Frankreichs Aufbruch winkt auch ein neuer Ansatz für Europa. Das Auseinanderdriften der Staaten und Völker, bestimmt durch „nationale Egoismen“, der Zerfall der EU, scheint zunächst gestoppt – eine „politische Einigung“ wieder möglich!? -
„Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?“fragte ich in meinem jüngsten politischen Werk, als Kanzlerin Merkels forcierte Flüchtlingspolitik drohte, die deutsche Nation und Europa zu spalten. Neue Argumente folgen in dieser Debatte: Utopie „Vereinigte Staaten von Europa“ oder Weshalb die politische Einigung des „Alten Kontinents“ nicht so einfach gelingen kann! Nationale Identität und kulturelle Vielfalt oder gesichtsloser Einheitsbrei? Die Stimmen der Völker gegen die Willkür der Politik.“ Was wird aus Putins autoritärem Russland, aus Erdogans Türkei nach dem „Putsch“, aus den Staaten Ost- und Südosteuropas? Werden die Deutschen einen „politischen Neuanfang“ wagen? Die Zeit ist längst reif, doch der Deutsche ist kein Franzose. Es ist zu befürchten, dass der Deutsche, saturiert und im Wohlstand gefangen, den Status quo so belässt, wie er ist, ohne tieferen Sinn für die Notwendigkeiten der Zukunft und dass der platte Materialismus den Geist verdrängt, zum Schaden der freien, „offenen Gesellschaft“, die sich massiv gewandelt hat.
Während Anstand und Würde verdrängt wurden, regieren Politiker ohne Gewissen, ohne politische Vernunft, ohne Augenmaß, Demagogen, die sich wie Donald Trump in den USA – der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, die, fern von Prinzipien, opportunistisch handeln, so wie es ihnen gefällt, erfüllt von der Arroganz der Macht – über die Köpfe der Menschen hinweg! Mögen die Deutschen das begreifen – mögen sie das „Abwahl-Paradigma“ der französischen Nachbarn beherzigen und auch ihre verlogenen Politiker zur Raison bringen, damit nicht arrogante Machtpolitik weiter die Geschicke dieser Nation bestimmt.
Kritisch in alle Richtungen – wie alle Bücher des Zeitkritikers, so auch dieses. Denkanstöße, Nachdenkliches, Essenzen in essayistischer Form – „Ein Buch für alle und keinen“, würde Nietzsche vielleicht sagen, dessen aufklärendem Geist dieses Werk verpflichtet ist. Es entstand in der permanenten Auseinandersetzung mit aktuellen Zeitphänomenen parallel und ergänzend zu dem gerade vorgelegten Werk „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017. 




Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller, Historiker, Bürgerrechtler während der kommunistischen Diktatur Nicolae Ceausescus in Rumänien, dort in Haft. Studien der Politik des öffentlichen Rechts an mehreren Universitäten. Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Zahlreiche Buchpublikationen. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016.
Preis: 34,90 Euro -

Bestellungen direkt beim Autor oder regulär über den Buchhandel.


http://www.openpr.de/news/963913/Neuerscheinung-Carl-Gibson-Merkels-Deutschland-Experiment.html



Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:

WordCat:






DNB (Deutsche Nationalbibliothek):


KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)




Deutsche Digitale Bibliothek:

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457






Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen