Gehören auch die „Zigeuner“ zu Deutschland?
Ja, auch die „Zigeuner“ gehören - historisch
- zu Deutschland! Zum Abendland!
Das
ist eine These, die keiner hören will,
obwohl sie moralisch begründet ist.
„Zigeuner“
sind schon viele Jahrhunderte in Deutschland – sie prägten diese „Kultur“ mit,
auch gegen die Wertvorstellungen[1] des christlichen
Abendlandes.
Wie
die Juden, wurden sie bitter verfolgt, noch vor der Zeit des Nationalsozialismus,
dann von den Nazis in die Konzentrationslager gesteckt, später kaum rehabilitiert
oder angemessen entschädigt.
Heute, in den Tagen der EU, werden geflüchtete Zigeuner erneut aus Deutschland verjagt und – ohne viel
Empathie - in ihre armen Herkunftsländer im Balkan zurück verfrachtet.
Araber
aber werden mit offenen Armen aufgenommen, obwohl die
historischen Bindungen zu Deutschland gleich Null sind, und obwohl sie als Volk und Religion in der
Größenordnung von Millionen eine Gefahr für diese – inzwischen übertolerante - Gesellschaft
darstellen.
Nach meiner Überzeugung, die heranreifte, nachdem ich unter Zigeunern aufwuchs und später arabische Völker
und die Religion des Islam - bis zu einem gewissen Grad – studierte, beinträchtigen europäische Zigeuner das
Zusammenleben der Nationen überhaupt nicht, bestimmt aber, auch wenn man einige
antipathische[2] Entwicklungen
und Abwege berücksichtigt, deutlich weniger als – im Kommunismus erzogene
sowie religiös radikalisierte - Araber.
Man darf mir
widersprechen!
[1] Vgl. dazu das Gedicht von Nikolaus Lenau, „Die drei Zigeuner“.
Mehrfach und
ausführlich schrieb ich über diesen Werte- und Kulturkampf, u. a. in „Lenau.
Leben – Werk-Wirkung, 1989 bzw. in „Allein in der Revolte“,2013.
Siehe dort den – auch im Internet vielgelesenen „Exkurs“ zur Thematik.
Dort auch
Näheres zum „politisch nicht korrekten“ Begriff „Zigeuner“, statt der
faktisch nichtzutreffenden Bezeichnung „Sinti und Roma“.
[2] Verwiesen
sei hier zum Beispiel auf die kriminellen
Taten einiger Zigeuner-Clans, die, von Polen aus – mit dem so genannten „Enkel-Trick“
– deutsche Senioren um ihre Ersparnisse prellen, ausplündern, um das ergaunerte
Geld und Gold dann in wüsten Gelagen zu verprassen.
Das
EU-Mitglied Polen duldet solche Gepflogenheiten – und Kanzlerin Merkel, die sich
auch sonst nicht für die Armen und Schwachen der Gesellschaft einsetzt, ist nicht
in der Lage, diese Machenschaften zu stoppen.
Mehr Argumente, Details, Ausführungen in:
Merkels Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus? Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Neuerscheinung, jetzt im Buchhandel!
Carl Gibson
Merkels
Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch –
Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?
Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Paradigmen der Zeitkritik
– Betrachtungen, Analysen, Essays zur deutschen Innen- und Außenpolitik aus
ethischer Sicht.
Institut zur Aufklärung und
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Titelbild |
In Frankreich wurden die „etablierten
Parteien“ abgewählt – verlogene, korrupte, inkompetente
Politiker wurden in die Wüste geschickt! Genug ist genug – kein
„Weiter so“ im „Land der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“! Die
Franzosen wollen einen politischen Neuanfang, eine „Renaissance der politischen Kultur“ im
Staat, mutig agierend, indem sie ein „Experiment“ wagen, doch nicht – mit
Wut im Bauch - „radikal“ wählen,
sondern auf eine Bewegung setzten, die aus dem Volk kommt, die angetreten
ist, um Frankreich - aus sich heraus - geistig-politisch neu zu ordnen, zu reformieren. Macron bekam eine
Chance – und mit Frankreichs Aufbruch winkt auch ein neuer Ansatz für Europa. Das Auseinanderdriften der
Staaten und Völker, bestimmt durch „nationale Egoismen“, der Zerfall der EU, scheint zunächst gestoppt – eine
„politische Einigung“ wieder möglich!? -
„Quo vadis, Germania, wohin steuert
Europa?“ – fragte ich
in meinem jüngsten politischen Werk, als
Kanzlerin Merkels forcierte Flüchtlingspolitik drohte, die deutsche Nation und
Europa zu spalten. Neue Argumente folgen in dieser Debatte: „Utopie „Vereinigte Staaten von Europa“ oder Weshalb die politische Einigung des „Alten Kontinents“ nicht so einfach gelingen
kann!
Nationale Identität und kulturelle Vielfalt oder gesichtsloser Einheitsbrei?
Die Stimmen der Völker gegen die Willkür der Politik.“ Was wird aus Putins
autoritärem Russland, aus Erdogans Türkei nach dem „Putsch“, aus den Staaten
Ost- und Südosteuropas? Werden die Deutschen einen „politischen
Neuanfang“ wagen?
Die Zeit ist längst reif, doch der Deutsche ist kein Franzose. Es ist zu
befürchten, dass der Deutsche, saturiert und im Wohlstand gefangen, den Status quo so belässt, wie er ist,
ohne tieferen Sinn für die Notwendigkeiten der Zukunft und dass der platte Materialismus
den Geist verdrängt, zum Schaden der freien,
„offenen Gesellschaft“, die sich massiv gewandelt hat.
Während
Anstand und Würde verdrängt wurden, regieren Politiker ohne Gewissen, ohne
politische Vernunft, ohne Augenmaß, Demagogen, die sich – wie Donald
Trump in den USA – der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, die,
fern von Prinzipien, opportunistisch handeln, so wie es ihnen gefällt, erfüllt
von der Arroganz der Macht – über die Köpfe der Menschen hinweg! Mögen die
Deutschen das begreifen – mögen sie das
„Abwahl-Paradigma“ der französischen Nachbarn beherzigen und auch ihre
verlogenen Politiker zur Raison bringen, damit nicht arrogante Machtpolitik
weiter die Geschicke dieser Nation bestimmt.
Kritisch in alle Richtungen – wie alle Bücher
des Zeitkritikers, so auch dieses. Denkanstöße, Nachdenkliches, Essenzen in
essayistischer Form – „Ein Buch für alle
und keinen“, würde Nietzsche vielleicht sagen, dessen aufklärendem
Geist dieses Werk verpflichtet ist. Es entstand in der permanenten
Auseinandersetzung mit aktuellen Zeitphänomenen parallel und ergänzend zu dem
gerade vorgelegten Werk „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt –
Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017.
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller, Historiker,
Bürgerrechtler während der kommunistischen Diktatur Nicolae Ceausescus in
Rumänien, dort in Haft. Studien der Politik des öffentlichen Rechts an mehreren
Universitäten. Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen
Vergangenheit in Europa“. Zahlreiche Buchpublikationen. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie
in Philosophie und Dichtung, 2015.
Politische Bücher: Symphonie
der Freiheit, (2008), Allein
in der Revolte (2013), Vom Logos
zum Mythos, 2015, Quo vadis,
Germania, wohin steuert Europa, 2016.
Preis: 34,90 Euro -Bestellungen direkt beim Autor oder regulär über den Buchhandel.
http://www.openpr.de/news/963913/Neuerscheinung-Carl-Gibson-Merkels-Deutschland-Experiment.html
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
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DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:
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