Weshalb hassen viele Amerikaner die Araber und Muslime?
Zur Demütigung einer großen Nation und zu Amerikas Niedergang an der Wall Street über den Zerfall der „Werte“.
Unter ihnen auch
Trump, der seinen Bann gegen sechs
Staaten mit überwiegend muslimischer
Bevölkerung nicht ganz ohne Rückhalt im Volk auf den Weg gebracht hat?
Es waren etwa zwanzig
arabische Terroristen, überwiegend Saudis, die, zum Teil vom Ruheraum Deutschland aus, die Anschläge vom 11. September vorbereiteten
und ausführten.
Diese kleine
Gruppe großer Verbrecher brachte nicht nur mehr als 3 000 Menschen um - Diese
Terroristen demütigten – in Berufung auf Allah - eine ganze Nation und sie ruinierten diese auch nachhaltig - materiell.
Amerikas Niedergang vollzog sich nicht nur in den Köpfen,
sondern vor allem an der Wall Street über den Zerfall der Werte, über den
Verfall der Wertpapierdepots und der Immobilienpreise.
Betroffen waren
davon nicht nur Spekulanten wie Trump,
dessen Gelder wohl auch außerhalb des
Immobilienbereichs investiert waren, sondern die halbe Welt, die dem
kapitalistischen System und der Börseneuphorie[1]
vertraut hatte, vor allem aber der normale amerikanische Sparer,
namentlich die breite weiße Mittelschicht,
deren jahrzehntelanger Wohlstand und
deren Altersvorsorge direkt mit dem Depotwert zusammenhingen.
Araber hatten die Blase zum
Platzen gebracht und die Abwärtsspirale eingeleitet.
Die Finanzkrise im Jahr 2008
ist eine Folge des rasanten Abschwungs an den Finanzmärkten.
Bushs Amerika reagierte seinerzeit geschockt und bestrafte – aus der tiefen Kränkung heraus – einen Sündenbock, Saddam Hussein, einen
Diktator und Araber, aber mit an den
Haaren herbeigezogenen Beweisen und in
einem völkerrechtswidrigen Krieg.
Während die „reichen
Saudis“, gerade als Gäste in den USA weilend, symptomatisch für das „besondere
Verhältnis“, schon unmittelbar nach den Anschlägen aus den USA
unbehelligt ausfliegen durften, dann aber auch als Nation und Staat „ungestraft“[2]
ausgingen, wurden später – im
Rahmen des so genannten „Arabischen
Frühlings“ weitere arabische
Nationen klein gemacht,
erniedrigt, destabilisiert – in Mubaraks
Ägypten ebenso wie im Libyen des
Obersten Gaddafi.
Die Veränderung des Status quo in
Nordafrika erscheint heute wie eine Vendetta-Spur der abrechnenden Göttin USA.
Antiarabische Ressentiments
sind immer noch da - und sie werden sich halten, weil der Durchschnittsamerikaner seinen
Niedergang täglich spürt, im früher gut gefüllten Portemonnaie ebenso
wie beim Blick auf das zusammengeschrumpfte Aktiendepot.
[1] Ich selbst verfolgte die Anschläge in den
USA live am Bildschirm.
Da ich meine
Gelder in US-Technologie-Werte investiert hatte, konnte ich das heraufziehende Unheil
– über Jahre fallende Kurse – unmittelbar
als Mitbetroffener fühlen.
Die Verarmung breiter Schichten der
US-Bevölkerung ist nicht nur eine Folge des Technologiewandels, sondern eine direkte Auswirkung der Finanzkrisen, die von
wenigen arabischen Terroristen in Gang gesetzt wurden.
[2] Die USA halten auch heute noch an dem
feudalen Saudi-Arabien fest und führen an der Seite dieses strategischen
Alliierten „Stellvertreterkriege“ –
gegen Iran – in Syrien und im
bitterarmen Jemen.
Saudi-Arabien
fehlt auf der Liste
der gebannten Nationen.
Leseprobe
aus dem neuen Buch von
Carl Gibson:
„AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!?
Carl Gibson: „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!?
Buchrückseite, Backcover.
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Carl Gibson
„AMERICA FIRST“,
Trumps Herausforderung der Welt –
Wille zur Macht
und
Umwertung aller Werte!?
„Quo vadis, USA?“ – „Neue Weltordnung“ außerhalb von Völkerrecht und Moral!?
Das Recht des Stärkeren als Maß aller Dinge – Machiavellismus und Machtpolitik zwischen „Größe“ und Größenwahn?
Paradigmen der Zeitkritik - Betrachtungen, Analysen, Essays zur Weltpolitik aus ethischer Sicht.
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Motti:
„Was ist gut? – Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht.
Was ist schlecht? – Alles, was aus der Schwäche stammt.
Was ist Glück? – Das Gefühl davon, daß die Macht wächst, – daß ein Widerstand überwunden wird.“
Friedrich Nietzsche, Der Antichrist.
„Der Starke ist am mächtigsten allein“,
Friedrich Schiller, Wilhelm Tell.
Titelbild: Die Freiheitsstatue, in Colmar, Elsass, Frankreich, fotografiert von Carl Gibson. Copyright © Carl Gibson.
ISBN 978-3-947337-00-2
1. Auflage, 2017
Copyright © Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung: Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.
Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd.1, 2017
Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
255 Seiten, Preis 29,9 Euro.
Vorbestellungen - direkt beim Autor - ausdrücklich erwünscht.
255 Seiten, Preis 29,9 Euro.
Vorbestellungen - direkt beim Autor - ausdrücklich erwünscht.
Auszug aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.
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