Freitag, 15. September 2017

Hat Donald Trump seine Meinung über Kanzlerin Merkel geändert?





   Hat Donald Trump seine Meinung über Kanzlerin Merkel geändert?

Als Präsidentschaftskandidat war Trump davon überzeugt, Angela Merkel sei die Frau, die Deutschland ruiniere.

Ihre Flüchtlingspolitik sei „katastrophal“, ja „insane“.

Ja, er sprach der Kanzlerin den gesunden Menschenverstand ab, Deutschland zu regieren.

Und nun, nachdem Merkel Trumps Tochter Ivanka mit ins Boot genommen hat, die Frau des Schwiegersohns und Top-Beraters Kushner, genauer, eine politisch Nichtausgewiesene, die nun - mit einem cleveren Schachzug der PR-Strategen Merkels – quasi über Nacht in die hohe Politik integriert wurde, hört man auch in diesem Punkt neue Töne aus dem Weißen Haus:

Merkel sei eine gute Frau, eine Freundin von Ivanka!

So ändern sich die Zeiten und die Einschätzungen!

Wie bei allen Opportunisten und Demagogen dieser Welt, zählt nur der eigene Vorteil, das Interesse des Augenblicks, auch wenn diese spontane Effekthascherei langfristig schädlich ist, sich negativ auswirkt und das Vertrauen der Bürger in das Urteil des mächtigsten Mannes der Welt weiter untergräbt.




Mehr:

  Im neuen Buch von

Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller Werte!?  




Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller Werte!?  

Titelbild.





Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller Werte!?  

Buchrückseite, Backcover.






Carl Gibson

 

 „AMERICA FIRST“,

Trumps Herausforderung der Welt –

Wille zur Macht

und

Umwertung aller Werte!?

 

Quo vadis, USA?“ – „Neue Weltordnung“ außerhalb von Völkerrecht und Moral!?
Das Recht des Stärkeren als Maß aller Dinge – Machiavellismus und Machtpolitik zwischen „Größe“ und Größenwahn?
Paradigmen der Zeitkritik - Betrachtungen, Analysen, Essays zur Weltpolitik aus ethischer Sicht.

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.

Motti:
„Was ist gut? – Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht.
Was ist schlecht? – Alles, was aus der Schwäche stammt.
Was ist Glück? – Das Gefühl davon, daß die Macht wächst, – daß ein Widerstand überwunden wird.“
Friedrich Nietzsche, Der Antichrist.

„Der Starke ist am mächtigsten allein“,
Friedrich Schiller, Wilhelm Tell.





Titelbild: Die Freiheitsstatue, in Colmar, Elsass, Frankreich, fotografiert von Carl Gibson. Copyright © Carl Gibson.


ISBN 978-3-947337-00-2

1.  Auflage, 2017
Copyright © Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung: Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.

Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd.1, 2017

Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


255 Seiten, Preis 29,9 Euro.

Vorbestellungen - direkt beim Autor - ausdrücklich erwünscht.




Auszug aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.

   



Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:

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DNB (Deutsche Nationalbibliothek):


KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)




Deutsche Digitale Bibliothek:

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457


















Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:





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