A. Geld, Einfluss, Macht, Plagiat und Lüge gegen Wahrheit, Moral und Recht - Herta Müllers Lügner-Apparat, PR-Gags und die Marketing-Kampagnen der Literatur-Mafia.
1. Hängt die Wahrheitsfindung in der deutschen Demokratie vom Geldbeutel ab? Decken alle Verleger Herta Müllers die frechen Lügen der Autorin aus dem rumänischen Banat?
Noch habe ich das nicht herausgefunden.
Fakt ist aber: Während Michael Naumann und Michael
Krüger sowie die Akteure der
Zeitschriften DIE ZEIT und „Cicero“, „Magazin für politische Kultur“, die Lügen
und Täuschungen ihrer Autorin nicht hinterfragten und das Thema „Plagiat“ bis zum heutigen Tag
verdrängten, wird einer aus der Verleger-Runde
sich der Wahrheitsfindung stellen und
die Konsequenzen ziehen, so oder so, spätestens nach einer
Auseinandersetzung mit - dem von Herta
Müllers Plagiieren betroffenen Autor - Carl Gibson.
Es schadet nicht, wenn man eine Nobelpreisträgerin im Verlagsprogramm hat, sagt sich
vielleicht der eine oder andere Verleger, und toleriert das, was bisher nicht immer ethisch-moralisch „koscher“ war
bzw. urheberrechtlich wasserdicht.
Aber Lügen und Plagiate lassen sich nicht
auf Dauer verbergen, schon gar nicht, wenn die Materie in weltweit[1]
verbreiteten Buchpublikationen – inzwischen sind es fünf Bücher zur Thematik - bewiesen
und aufgearbeitet wurde.
Der Hanser
Verlag[2]
in München, DIE ZEIT, „Cicero“,
„Magazin für politische Kultur“ und andere Verlage und Medien werden sich der
Thematik stellen müssen, früher oder später, auch wenn sie bisher darauf
spekulieren, der bellende Hund Carl Gibson werde beim Bellen bleiben, ohne vor
den Kadi zu ziehen, schon faktisch gezwungen, weil er materiell nicht in der
Lage ist, die teuren Fachanwälte für Urheberrecht zu bezahlen!
Hängt die Wahrheitsfindung in der
deutschen Demokratie vom Geldbeutel ab?[3] Die Zukunft wird es zeigen?
2. Backt Herta Müller-Förderer Michael Naumann jetzt ganz kleine Brötchen?
Der
große Zampano der deutschen Gegenwartsliteratur, Publizist,
Politiker und Nominator der kontrovers diskutierten Herta Müller in
Stockholm, Michael Naumann, einst SPD-Spitzenkandidat bei der
Bürgerschaftswahl in Hamburg, backt jetzt
wohl ganz kleine Brötchen!?
Hat er sich in die Nesseln gesetzt und ist
nunmehr ganz untergetaucht? Ist er raus aus dem Fokus der Öffentlichkeit? Müde
und freiwillig?
Oder
hat ihn seine Partei, die alte SPD,
gar zurückgepfiffen, nachdem er sich in der Causa Herta Müller zu sehr
verrannt, exponiert und - über die Mogelpackung - die „Volkspartei“ belastet
hat?
3. SPD-Politiker im Gaukelspiel zwischen innerparteilicher Solidarität und Abhängigkeit! Zyniker der Macht müssen gestoppt werden!
Wenn
deutsche Spitzenpolitiker, merkwürdigerweise auch aus der sonst
sozialkritischen SPD, im Herta-Müller-Reigen willig mittanzen
und den Hanswurst abgeben, Schulz,
Scholz, Wowereit und andere, nur um ihrem Genossen - zum Schaden der
politischen und geistigen Kultur in Deutschland - Michael Naumann einen „kleinen Gefallen“ zu tun – dann stellen
diese Marionetten nur das unter Beweis, was sie am besten können: das Gaukelspiel!
Bis hin zu Joachim Gauck wissen sie oft
nicht mehr, was sie tun und wie sie mit ihrem Tun die demokratische Kultur
schädigen!
Einmal durchschaut, müssen die Zyniker der
Macht aus den Verlagen und Medien, die– jenseits von Ethos und Moral, oft
rücksichtslos und über Leichen – nur Geld verdienen wollen, ausgebremst und in
die Schranken verwiesen werden.
Korrupte
Nepoten Machiavellis aber wählt man einfach ab!
4. Michael Naumann mobilisiert seine Genossen!
Der „Große Zampano“ der deutschen
Gegenwartsliteratur aus der SPD
ruft – und die Genossen folgen!
Und
sie tun das, war ihr Genosse von ihnen erwartet! Willig und fügsam![4]
Ohne
etwas von der Sache zu verstehen, aber in
echter Solidarität mit den Geschäften des Herrn Naumann aus Hamburg, halten
sie Lobreden und spulen Reden ab, die andere verfasst haben – im Dienst der Sache!?
So
reden - offen und vor kritischem Auditorium - am Welt-Standort Wittlich[5]
und sonst wo, EU-Parlamentspräsident
Martin Schulz, Hamburgs Erster
Bürgermeister Olaf Scholz und andere über die - noch unvollendeten Werke - der Lügnerin und Plagiatorin Herta
Müller, „sachkompetent“ und so, wie man
es ihnen vorgelegt hatte!
Eine
Hand wäscht die andere – nicht nur bei den ehrenwerten
Gentlemen aus Corleone im Nadelstreifenanzug, auch in der alten
Arbeiterpartei, die einst gegen Hitler[6]
aufbegehrte!
5. Was hat EU-Parlamentspräsident Martin Schulz mit Büchern zu tun?
Und was versteht er von Büchern! Eine ganze Menge!
Martin Schulz, in Sachen Moral nie unbescheiden und immer
vollmundig unterwegs, wenn es gilt, Antidemokraten in und außerhalb Europas
zurechtzuweisen, hält,
wenn es denn sein muss, wenn Not am Manne ist und wenn ein lieber Genosse aus der
SPD ruft, auch eine Lobrede auf Herta Müller, deren Bücher er natürlich
alle gelesen hat!
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz ist gelernter
Buchhändler! Also versteht er etwas von dem alten Medium Buch!
Bevor der Berufspolitiker – fern der Berufung - sich jedoch in die Untiefen
der Nonsens-Literatur begibt, um der Welt rhetorisch zu vermitteln,
dass reine
Verrücktheit und Unsinn in der dekadent gewordenen Gesellschaft durchaus Sinn
haben, bevor er kennerisch den „Gehalt“
fokussiert und würdigt, sollte er der staunenden Welt vielleicht auch etwas
über die „Gestalt“ erzählen, über
Form und äußere Erscheinung eines Buches
- über reine Marketing-Aspekte hinaus!
Was macht das Buch zum Buch?
Die vielen Dreißig-Seiten-Broschüren der
Herta Müller, oft auch noch in Halbblindenschrift, doch als „Bücher“
vermarktet, verdienen - nach klassischer
Definition des Buches – diese Bezeichnung nicht!
Doch
darüber schweigt sich der ehemalige Buchhändler aus – wie alle
verlogenen Politiker, die als geborene Opportunisten, immer nur das
vertreten und verkünden, was ihnen gerade in den Kram passt!
B. Image-Pflege: Herta Müllers „Literaturpreise“, öffentliche Ehrungen und „Lesungen“ als Mittel der Manipulation. – Gesteuerte PR- und Marketing-Aktionen im Dienst des Buch-Verkaufs. Grotesken der Kulturszene und der deutschen Kulturpolitik!
1. Die Maskerade geht weiter – mit dem Segen und der Mitwirkung der Politik!
Alle
Literaturpreise, die Herta Müller je erhalten hat – und das waren viele – sind eine große Farce, vom ersten aus den
kommunistischen Katakomben zu Temeschburg im Banat bis zum letzten, forciert
verliehen von den noblen Kapitalisten aus Stockholm.
Das Unding
dahinter wird deutlich, wenn man jeden dieser Preise, Auszeichnungen, Ehrungen,
Würdigungen an eine Protagonistin der Negativität und Destruktion systematisch
hinterfragt, objektiv analysiert.
Das wäre sicher
ein geeignetes und zugleich großes Thema für eine – vielleicht auch dankbare - Dissertation, insofern der Doktorand den Mut aufbringen würde, seine künftige
akademische Laufbahn für das freie Wort und die objektive Wahrheit
einzutauschen, etwa so, wie ich es vor fast drei Jahrzenten mit meiner frei
verfassten Lenau-Monographie gehalten
habe.
Die an den
kommunistischen Wendehals Herta Müller vergebenen Literaturpreise sind nicht
selten mit den Namen aufrichtiger Freiheitskämpfer verknüpft, erinnern an Heine,
Heinrich Hoffmann von Fallersleben oder Franz Werfel, allesamt Streiter
für Menschenrechte und Demokratie in schweren Zeiten.
Was hat die
polarisierende Hasspredigerin aus dem Banat mit diesen hehren Köpfen zu tun? Nichts, überhaupt nichts!
Seinerzeit
protestierte[7]
ich dagegen – aus Prinzip … und bis zum jüngsten Tag …in Wittlich und Karlsruhe, wo
die Maskerade weitergeht, weil die immer noch Geld scheffelnde Literatur-Mafia
es so will!
2. Das „korrekte Image“ als Mittel, viel Geld zu verdienen – in Hollywood und im Deutschland der „Moralisten“!
Nahezu jeder
weiß es: Hollywood ist eine Scheinwelt – und auch die Erscheinung der
Sterne und Sternchen ist fast immer nur
Schein. Ihr „Erscheinungsbild nach außen“ ist gemacht, von Profis
inszeniert. So lange wie möglich wird es
aufrechterhalten und mit Macht nach außen hin durchgesetzt, sonst floppt
der Film und die Umsätze brechen ein.
Der Einzelne,
der nur er selbst sein will, darf es nicht sein, ja selbst der „moralische Versager“
wird – über die Scheinwelt hinaus - als
„Held“ verkauft, indem ein „falsches
Image“ gezielt nach außen transportiert und mit verkauft wird!
Das ist die
Gaukelwelt von Hollywood! Doch was ist im
Land des Deutschen Michel anders?
Die Macher in Deutschland versuchen methodisch an
das Erfolgsrezept der Amerikaner anzuknüpfen, und, etwa im Fall Herta Müller, das Zerrbild, die Fratze, als echtes Bild, ja als Ikone zu vermarkten.
Der Unterschied
zum Land der unbegrenzten Möglichkeiten:
In Deutschland
braucht man den Spitzenpolitiker dazu, Michael Naumann-Genossen aus der SPD wie
Martin Schulz, Olaf Scholz, Konservative wie Norbert Lammert, ja, sogar
Bundespräsidenten wie Horst Köhler und Joachim Gauck, um aus einer
pathologischen Lügnerin und Plagiatorin eine „moralische Instanz“ und aktive
Heldin des Widerstands zu machen.
Soweit gehen die Amerikaner nicht, nicht einmal in
Hollywood, auf Zelluloid!
3. Die Spezialitäten von Herta Müller: Plagiat, Selbstplagiat[8] und der „Mist des Teufels“ – als Lohn der Amoral winken der Böll-Preis in Köln und der Hölderlin-Preis in Tübingen! Cui honorem honorem?
Wer die Tugenden des Kommunismus, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, zutiefst verinnerlicht hat, wer im Kommunismus erlernte, was Eigentum bedeutet und wem die Ehrfurcht vor fremden Gütern dort in der
roten Hölle für alle Zeit und Ewigkeit doktrinär eingeimpft wurde, der bleibt
ein Kind jenes Ungeistes ein Leben lang und handelt entsprechend – wie Herta Müller, die nicht nur schamlos von
echten Opfern abschreibt, sondern das Geklaute auch noch mehrfach
veröffentlicht, nein, nicht zwei, drei
Mal, sondern mindestens fünf Mal, im klassischen Selbstplagiat[9],
ohne Scheu, ohne Skrupel, rücksichtslos und impertinent, nur, weil es vielfach
Geld einbringt.
Früher, unter den Kommunisten Ceauşescus und ihres Gatten Richard, war es der
Hass auf ihre deutschen Landsleute in Rumänien, der sie antrieb, „schöngeistige Literatur“ zu
produzieren.
Heute, im Kapitalismus des Freien Westens,
ist es wohl der „Mist des Teufels[10]“,
das Geld[11],
das die nimmersatte Herta Müller
antreibt, der Lüge, der Täuschung und dem Diebstahl geistigen Eigentums das
Wort zu reden, die Tugenden des Kommunismus munter umsetzend.
Plagiatsvorwürfe
hin oder her:
Die informierte Herta Müller schaltet
auf Durchzug, seit 2006, und lässt ihren
Kritiker ohne Lobby im Regen stehen!
Ignorieren und aussitzen! Intellektuelle
Redlichkeit, das ist etwas für Philosophen!
Die Herta Müller-Maskerade geht also
munter weiter!
Ein paar gerissene Publizisten der
zynischen Sorte, die – nebenbei und nach dem durchexerzierten Schurkenstück - auch dichten und Essays schreiben, finden
das alles ebenso gut wie die blinden Politiker, die Vorbilder dieser Art mit dem Höchsten ehren, was die Demokratie des
Westens zu vergeben hat.
Herta
Müllers Verleger wissen, dass ihre Autorin lügt – und trotzdem stützen sie Herta
Müllers Lügen aktiv, ohne sich öffentlich von den Unwahrheiten distanzieren zu
wollen.
Mit immer neuen Preisen soll wohl alles von
Anfang an Verfahrene überdeckt werden, damit das, was bis zum Nobelpreis praktisch unverkäuflich war, jetzt die
Dukaten in der Kiste klingen lässt!?
Der Lohn der Amoral: Der Heinrich Böll-Preis in Köln … und der Hölderlin-Preis in Tübingen, fristgerecht zur Buchmesse!
Ein – bestellter[12]
- Laudator findet sich immer, in Köln
am Rhein und in Tübingen am Neckar!
Cui
honorem honorem?!
4. Göttliche Entrücktheit und satanische Bosheit Oder: Friedrich Hölderlin und Herta Müller! Ein abwegiger Vergleich!
Wenn es um nackte Lobhudelei geht, um das
Hochjubeln eines gepuschten Penny-Stocks jenseits von Moral, Gewissen und
wissenschaftlicher Integrität, sind alle Mittel recht – auch die schamlosen.
Wie schnell werden - ohne Sinn und
Verstand, Namen miteinander verknüpft, kleine, unbedeutende mit ganz großen!?
So hat man jüngst auch Friedrich Hölderlin
mit Herta Müller verglichen!
Ein abwegiger Vergleich!
Eine unzulässige Korrelation, denn sie
beleidigt den Edlen Einsamen aus dem Turm, der
ein Dichter war, während Herta Müller
nur eine boshafte Skandalnudel ist, die die Sprache Hölderlins weder
spricht noch schreibt, sondern im „Sermo
humilis“ der Gosse Obszönitäten aller
Art in die Welt setzt – als „Literatur“!
Ja, Hölderlin war „verrückt“, „göttlich
verrückt“ und heilig entrückt!
Herta Müller aber ist pathologisch
„verrückt“, immer primitiv
und in ihrer Boshaftigkeit satanisch!
Ihr Gott ist ein Gegengott, ein
Gegenschöpfer, der aus dem roten
Atheismus stammend, seine gottlosen Früchte in Umlauf bringt - als Hass, Hetze und Spaltung!
5. Die Stadt Wittlich will die Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller ehren – und Buchhändler EU-Schulz gibt wohl seinen Senf dazu?
„Nicht ist es dein
Los, Fliegenwedel zu sein!“
Nietzsche, in
„Zarathustra“, Von den Fliegen des
Marktes.
„Herta
who“,
wunderte sich die New York Times im
Oktober des Jahres 2009, als der krassen Außenseiterin aus dem rumänischen
Banat, Herta Müller, einer Autorin ohne nennenswerte Werke, die zudem auch noch
kein gutes Deutsch spricht oder schreibt, der Nobelpreis für Literatur
zugesprochen wurde.
„Wittlich
who“,
frage ich heute, nachdem man mich, wie so oft bei solchen Anlässen, mit der
Thematik konfrontierte, in der Erwartung, ich möge erneut protestierend dagegenhalten.
Wittlich ist, wie ich inzwischen erfahren
habe, ein kleine Stadt in der schönen Pfalz … und wohl eine Gemeinde auf der Suche nach einer Person, der man 10
000 Euro hinterher werfen kann[13],
Gelder einer Stiftung, die nicht etwa
junge Autorinnen oder Autoren aus der Region fördern will oder andere
mittellose, doch begabte Künstler aller Art, sondern eine „Lügnerin
avant la lettre“, der man sowieso schon alle möglichen Preise
nachgeworfen hat, jenseits echter
Meriten, nur weil einige Macher aus dem Literaturbetrieb - über diverse
Seilschaften agierend - es so wollen.
Die Akteure der Stadt Wittlich, die ihre Entscheidung für den
kommunistischen Wendehals Herta Müller nicht
näher begründen, stützten sich dabei auf veraltete Daten des Carl
Hanser Verlages, namentlich auf alte Hüte aus der Mottenkiste der
Volkverdummung, auf Behauptungen, Legenden, auf falsche, erlogene, stilisierte
Selbst-Darstellungen, die Herta Müller mit ihrer angeblich verweigerten Spitzeltätigkeit als Opfer einer roten Diktatur
ins Rampenlicht stellen.
In sechs umfangreichen Buchpublikation,
die im Kulturzentrum Wittlich wohl keiner kennt, habe ich differenziert
nachgewiesen, wann, wo und wie Herta Müller lügt – und wie sie dabei von großen
Medien, namentlich vom SPIEGEL in
den Jahren 1984/1987 und danach, während der ungerechtfertigten, willkürlich
durchgesetzten Nobelpreisnominierung, von dem Lügenblatt DIE ZEIT
tatkräftig unterstützt wurde.
Der Carl
Hanser Verlag und die Autorin ignorieren meine Richtigstellungen und
Plagiatsvorwürfe seit Jahren.
Zynisch und ethisch-moralisch verwerflich
machen sie rücksichtslos weiter, davon ausgehend, dass einzelner Autor den Weg
zum Gericht und das Verklagen eines großen Wirtschaftsunternehmens sich nicht
wird leisten können.
Doch weshalb muss eine Stadt dieses
makabre Theater gegen Anstand, Würde und Wahrheit mitmachen – und gutes Geld
einer „moralisch nicht integren Person“ hinterherwerfen?
Weshalb genügt den Akteuren der Stadt die
Lügen-Variante des Verlages und der Autorin?
Als
reiche Leute aus Hamburg, das Ehepaar Grewe, einen nach ihnen
benannten, hoch dotierten Preis Herta
Müller gaben, um sich so selbst zu schmücken, dann war das ihr – sicher sauer verdientes - Geld, das sie so frei weggaben – und wem sie wollten!
Olaf Scholz, Regierender Bürgermeister von Hamburg, machte die öffentliche Show unkritisch mit!
Wer hatte etwas dagegen? Die Presse schwieg – und verzichtete auf
kritisches Recherchieren!
Mein Werk, das die Dinge beim Namen[14]
nennt, das Ross und Reiter nennt, wird an deutschen Hochschulen boykottiert,
steht aber in der „Library of Congress“
in Washington DC und andere meiner Kritiken in Stanford, Berkeley, Harvard und
Yale.
Herta Müller ist in meinen Augen der
Prototyp des verlogenen Deutschland.
Da es auch immer einen verlogenen
Politiker braucht, der die
Maskerade mitträgt und absegnet, ist jetzt – der sonst aufrichtige, moralisch argumentierende – Martin Schulz an der Reihe, nach Horst
Köhler, Joachim Gauck und Norbert Lammert[15].
Was
wird Schulz sagen?
Echte Opfer des Kommunismus, aufrichtige
Dissidenten und Freunde der Wahrheit, die für ihre Überzeugungen ins Gefängnis
gingen, können da nur die Köpfe schütteln, sich grün oder blau ärgeren,
verzweifeln – oder weiter zur Feder greifen!
Der Wille zur Macht setzt sich durch – in
der Kulturpolitik, über die Politik in der gesamten deutschen Gesellschaft und
macht ihre geistig-moralische Struktur zunichte!
6. Herta Müller liest wohl auch auf der Mülldeponie, wenn der Preis stimmt! Und in der „Fabrik“ - im schwäbischen Ditzingen!
Die Geldgier dieser Autorin aus dem
Machtbereich des Kommunismus, die seit ihrem Wandel zur Konservativen und
Kalten Kriegerin im Dienst des Kapitalismus zu den Spitzenverdienern der
Branche gehört, scheint ohne Grenzen zu sein.
Neben dem nicht unerheblichen
Millionenbetrag aus Stockholm und den vielen Hunderttausend Euro an Preisgeldern
über eingefädelte Manöver ist Herta Müller auch keine Verächterin üppiger
Honorare aus der Wirtschaft, Gelder, die
in der Regel von reichen Leuten aufgebracht werden, die besonders viel von
Literatur verstehen!
Fans bezahlen gern für das, was ihnen gefällt!
Und Herta Müllers Lügen werden heute mit
Gold aufgewogen, vielleicht deshalb, weil
ihr Umgang mit der Wahrheit gut in die Zeit passt – und weil es immer schon
so war.
Wie ihre Lügenhelfer - einst in Karlsruhe vor geschlossener Gesellschaft
- auftraten, um dort – wie beim Ku-Klux-Klan – ihre Verschwörungstheorien
und Erfindungen aus der längst entschwundenen Securitate-Welt im Ceauşescu-Staat
vor Ahnungslosen zum Besten zu geben, so las die „Meisterin“ der Lüge und des
Plagiats jüngst im schwäbischen
Ditzingen.
Ob alle Schwaben, die das berüchtigte
Skandalstück, die – alle Schwaben weltweit beleidigende - Kurzgeschichte „Das schwäbische Bad“ nicht gelesen hatten, in der Kleinstadt
nahe Ulm, der Patenstadt aller Banater Schwaben und Donauschwaben, Gefallen an der „Lesung“ gefunden hatten,
mag dahingestellt bleiben.
Jedenfalls berichtete eine unkritische
Presse[16] über
das neue Geheimtreffen – vor geladenen
Gästen, angeregt und durchexerziert von der Firmenleiterin – ohne auch
nur etwas von der dargebotenen Märchenwelt der einzigartigen Diva der deutschen
Literatur zu hinterfragen.
Die von mir - in mehreren Büchern zurechtgerückten - Märchen, Legenden, Lügen aller Art zur inszenierten Verfolgung, zu Verhören sowie zu den großen und kleinen
Plagiaten wurden weiter so serviert, als ob es meine Korrekturen nie gegeben hätte.
Business
as usual! Die
pathologische Lügnerin Herta Müller macht unbeeindruckt öffentlich weiter und tut das, was sie immer schon tat: Sie lügt und täuscht!
Auf Veranstaltungen dieser Art, wo
nicht nur Kritiker, sondern auch die interessierte Bevölkerung ausgeschlossen
bleibt, bekommt die „Unbeugsame“ unserer Tage auch noch Applaus!
In der „Zeit
der Chamäleons“, mit Opportunisten an
der Regierung und im höchsten Amt im Staat, ist alles möglich.
Und Herta Müller passt gut in diese verlogene
Zeit – als Repräsentantin Deutschlands nicht nur in Stockholm – als Vertreterin
des „hellen“ verlogenen Deutschland!
[1] Am 29. August 2016
erreichte mich eine Bestellung aus Japan.
Wie es aussieht, wollen japanische Forscher – ebenso wie die
Mormonen in Utah - genauer wissen, was in „Plagiat
als Methode“ und in „Ohne Haftbefehl
…“ geschrieben steht, nachgewiesen wird, während die Forschung vor der
Haustür, etwa hier in Würzburg, den
Kopf in den Sand steckt und immer noch auf Durchzug schaltet.
[2] Wenn
es gleiches Recht für alle in Deutschland geben soll und die „Gerechtigkeit“ in
diesem Land mehr sein will als nur eine „regulative Idee“, dann wird auch ein
Bürger, der kein Geld zum Klagen hat, zu seinem Recht gelangen.
Die
Praxis aber zeigt: So wie der Einzelne,
wenn er nicht gerade im Geld schwimmt, nicht in der Lage sein wird, eine
Großbank oder eine Versicherung zu verklagen, weil diese die Prozesse so teuer
gestalten oder verschleppen können, bis dem Normalsterblichen Luft und Geld
ausgehen, so wird auch ein „kleiner“
Autor schwer gegen einen Großverlag obsiegen, auch wenn der David im Recht ist.
Die Rücksichtslosen in den Managerstuben von
Hanser und DIE ZEIT ignorieren deshalb meine Zuschrift, obwohl ich in dem
Brief eine Urheberrechtsverletzung durch
Herta Müller angezeigt habe – nach dem Motto: Soll er doch klagen, wenn er kann!
Der deutsche
Rechtsstaat lässt solche Zynismen der Macht und des Geldes zu … und pfeift auf
Ethik und Moral.
Kein Bundespräsident wird sich finden,
der sich der gerechten Sache des Normalbürgers annehmen würde!
Den
Gaunern in Nadelstreifenanzug, die mit
Lug und Trug viel Geld verdienen, schrieb ich folgende – bis zum heutigen Tag, September 2016,
unbeantwortet gebliebene - Zeilen:
„Carl
Gibson, (…) D- 97980 Bad Mergentheim, An die Geschäftsleitung der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Postfach 86 04 20, D-81631 München.
Verletzung
des Urheberrechts durch Ihre Autorin Herta Müller in der Buch-Veröffentlichung
Ihres Hauses „Herta
Müller: Immer derselbe Schnee und immer derselbe Onkel.“ München 2011.Bad
Mergentheim, den 17. Juli 2015.
Sehr geehrte Damen und Herren, nach meiner Auffassung hat Ihre Autorin Herta Müller mehrfach und
substanziell in der oben genannten Buch-Veröffentlichung Ihres Hauses gegen das
Urheberrecht verstoßen, indem sie aus meinen Werken konkret abschrieb und
ideell-konzeptionelle sowie stilistische Elemente direkt übernahm, ohne die
Quelle zu nennen, um dann das Übernommene als eigene Leistung auszugeben. Nach meiner Einschätzung liegt hier ein
„literarisches Plagiat“ vor, ein Tatbestand, den ich hiermit als unmittelbar
Betroffener anzeige. Durch das unethische
Vorgehen Ihrer Autorin Herta Müller ist mir auf unterschiedlichen Ebenen
materieller, gesundheitlicher und ideeller Schaden entstanden. Es sind
Schädigungen mit gravierenden existenziellen Auswirkungen, für die ich
Wiedergutmachung und Schadenersatz einfordere.
Zur Entwicklung der Problematik: Da das Thema von der literaturwissenschaftlichen Forschung noch nicht
aufgegriffen wurde, musste ich das - mir seit Juli 2009 bekannte - „literarische
Plagiat der Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller“ in
jahrelanger, zermürbender Forschungsarbeit minutiös selbst nachweisen und die
Ergebnisse öffentlich machen. Die Bekanntmachung eines potenziellen Plagiats
erfolgte zunächst im Internet in Blog-Beiträgen, bevor die Thematik von der
Presse aufgegriffen wurde, namentlich in dem – auch online vorliegenden – Pressebericht von Inge Braune in der Ausgabe der „Fränkischen Nachrichten“ vom 22.
Oktober 2013 „Carl Gibson gegen Herta
Müller, http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813.
Weitere Presseberichte zur Thematik folgten später, u.
a. der Artikel: Hans-Peter Kuhnhäuser: „Carl Gibson bezichtigt
Literatur-Nobelpreisträgerin der Lüge und des Plagiats“, in: Tauber-Zeitung, 29. Juli 2014.
Im Herbst 2013 wurden über eine von mir verbreiteten Pressemitteilung[2]
deutsche und europäische Medien informiert. Den auch heute noch gültigen
Wortlaut veröffentlichte ich textidentisch auf meinem Literatur- Geschichte-
und Politik-Blog unter: http://carl-gibson.blogspot.de/2013/08/wo-kupfert-herta-muller-ab.html
Weiter publik wurde die Thematik eines potenziellen,
für mich jedoch gesicherten literarischen Plagiats im Rahmen einer Erörterung
im Vorstand des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) Baden-Württemberg im
Herbst 2013, erneut, in Anwesenheit von etwa 30 – 40
Schriftstellerinnen und Autoren während der Hauptversammlung des VS in
Stuttgart.
Der Repräsentant der Gewerkschaft ver.di, deren VS-Mitglieder Rechtschutz genießen,
informierte die Anwesenden in einem ausführlichen Statement. Schließlich wurde auch die literaturwissenschaftliche, literaturhistorische und zeitgeschichtliche
Forschung direkt informiert, speziell in vier, im eigenen „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung
der kommunistischen Vergangenheit in Europa edierten
Buchveröffentlichungen, namentlich in: Die
Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta
Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045135-5.„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes
Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und
politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis, Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045364-9.Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL
der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Während in den drei oben genannten Werken die Themen Lüge, Täuschung und literarisches Plagiat
bzw. Selbstplagiat bei Herta Müller – wie in der Presseinformation (2013)
angekündigt - aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet angesprochen
werden, wird in dem Band: Plagiat als
Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption, Bad
Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045670-1, die „detaillierte
Beweisführung
des – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats“ differenziert vorgelegt, auf etwa 400 Seiten in wissenschaftlicher Form mit Quellenangabe. Dort
finden Sie auch die Textstellen, die sich auf das - in Ihrem Hause
veröffentlichten - Herta Müller-Werk beziehen. Die in meinem Werk
präsentierten eindeutigen Text-Parallelen, von deren Veröffentlichung im
Internet ich noch abgesehen habe, stellen die Basis für eine
formaljuristische Auseinandersetzung dar, auch als Beweise vor Gericht. Mehrere
Jahre nervenaufreibender, belastender und gesundheitsschädigender Arbeit
mussten von mir, dem unmittelbar Betroffenen, geleistet werden, um das
unethische, moralisch verwerfliche und rücksichtslose Agieren Ihrer – öffentlich
als moralisch integer ausgegebenen und vielfach geehrten – Autorin zu
dokumentieren und minutiös zu beweisen. Mehr als 100 Exemplare
dieser Bücher fanden inzwischen internationale Verbreitung, stehen in den
Regalen der großen Elite-Universitäten der USA und können dort studiert werden.
Vgl. dazu die Auflistungen in dem internationalen Bibliotheksverzeichnis Worldcat Identities unter: http://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/ Sowie, als
Beispiel, die Präsenz der Studien an der Universität von Stanford in
Kalifornien: http://searchworks.stanford.edu/view/10678678
Im Rahmen einer Herta Müller-Tagung der Universität Würzburg
im Kloster Bronnbach an der Tauber hatte ich im Februar 2015 ferner die
Möglichkeit, die hier genannten vier kritischen Bücher zu Herta Müller den anwesenden Dozenten aus dem In- und
Ausland sowie den Studierenden vorzustellen. Nach dem umfassenden
Informieren der breiten Öffentlichkeit über die Medien und der Forschung in
kritischer Debatte steht nunmehr die juristische Auseinandersetzung an. Ich bin entschlossen, mein Recht vor
Gericht zu suchen. Bevor ich die
Angelegenheit einem Fachanwalt übergebe, biete ich Ihnen hiermit die
Gelegenheit, Stellung zu beziehen bzw. Ihre Sicht der Dinge darzustellen - noch
vor einer juristischen Konfrontation. Die
von mir des literarischen Plagiats bezichtigte Nobelpreisträgerin Herta Müller
hat sich dazu mir gegenüber noch nicht geäußert. Soweit meine Bekanntmachung als Geist und Autor. Eine juristische
Bewertung und Ausformulierung bleibt dem Fachanwalt vorbehalten. Falls es der
Deeskalation dient, bin ich zu einem persönlichen Gespräch mit dem seinerzeit
publizistisch mitbeteiligten Förderer und Verleger von Herta Müller, Michael Krüger, bereit, noch bevor der
Kasus vor Gericht kommt. Mit freundlichen Grüßen, Carl Gibson. P.S. Näheres zu meiner Person unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor) Anlagen“. Heute, im September 2016, warte ich immer noch
auf eine Antwort. Bei mehreren Versuchen, dort telefonisch weiter zu machen und
nachzufragen, wurde ich von Pontius zu Pilatus geschickt. So agiert der
Carl Hanser Literaturverlag zu München!
[3] Das ist eine
prinzipielle Frage, die Tee-Trinker Joachim Gauck einmal öffentlich aufgreifen
könnte, statt sich mit kommunistischen Versagern gemein zu machen.
[4] Ganz nach dem Motto, das auch auf die verlogene, nach innen hin unkritische
Herta Müller passt: Nach oben hin ducken
und kuschen, nach unten hin treten und schimpfen!
[5] Keine Provinz-Posse ist ihnen zu billig –
gegen Honorar oder wofür auch immer, machen
sie alle Maskeraden mit, auch wenn sie
dabei selbst zur Witzfigur
verkommen!
[6] Von der „Ehre“, die man den Sozialdemokraten
damals nicht nehmen konnte, auch nicht durch Exekution und Fallbeil, ist heute nicht mehr viel übrig!
[7] Die Beiträge
findet man noch im Internet, aber auch in den fünf Kritiken gegen Herta Müller
in Buchform aus meiner Feder.
[8] Da
kein eigentliches Oeuvre, da ist, das den Namen verdient, und dieses durch das
Nachdrucken alter Geschichten unter neuem Titel forciert werden muss, erscheint jedes Mittel recht. Vgl. dazu zum
Beispiel: Herta Müller,
„Drückender Tango“, ein Büchlein, erschienen im Juli 1996, bei Rowohlt.
Dort ist zu lesen: „Die ersten drei Erzählungen der vorliegenden Ausgabe wurden dem Band „Niederungen“
(1984), die übrigen dem Band „Barfüßiger Sommer“ (1987) entnommen. (Faule Birnen, Drückender Tango, Dorfchronik und Die große schwarze Achse, Drosselnacht, Viele
Räume sind unter der Haut)“! In der Tat! … So, an der
Grenze der Täuschung - denn der Bibliographierende weiß nicht, dass hier
verbrauchter, abgestandener Wein in neuen Fässern geliefert wird, kann auch ein
angeblich „neues Buch“ entstehen …
und irgendwann – bibliographisch
aufgebläht wie bei Wikipedia - ein „Werk“!
[9] Wer
wird dagegen vorgehen? Carl Gibson, der Bestohlene, der nicht einmal das Geld
aufbringen kann, um das einzuklagen was Herta Müller bei ihm gestohlen hat?
Wohl kaum!
Wo kein Kläger, dort kein Richter! Also jubelt man mit
Tricks aller Art eine kontrovers diskutierte Autorin hoch, nur, weil man mit
dem Müll, den sie als „Literatur“ produziert, viel Geld verdienen will.
[10] In seiner „Kapitalismus-Kritik“ gebrauchte Papst
Franziskus diesen bemerkenswerten Ausdruck, der auf die Geld- und Reichtum-Verachtung der
Franziskaner durch die Jahrhunderte zurückgeht.
[11] Immer wieder stößt
man auf öffentliche Äußerungen der Geldgierigen, die materielle Antriebe
belegen.
[12] Man hat gelegentlich von mir verlangt, den Dialog mit dem einen oder anderen
kleinen Universitätsdozenten aufzunehmen, um diesen ins Bild zu setzen, noch
bevor er zur Laudatio schreitet. Zu viel der Liebesmüh! Diese „Wissenschaftler“, vom Wesen her Ignoranten,
wollen es nicht so genau wissen –
Hauptsache, sie dürfen mitmischen und auch einmal in der ersten Reihe sitzen.
Für ein paar Krümel opfern sie ihr Rückgrat!
[13] Verleihung des Georg-Meistermann-Preises
2016 der Stiftung der Stadt Wittlich an Herta Müller, Schriftstellerin und
Literaturnobelpreisträgerin.
[14] Vom Logos
zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim
2015.
[16] Noch in jüngster
Zeit, während einer Lesung – vor geladenen Gästen - in der „Fabrik“ Trumpf in Ditzingen
- wird Herta Müller an ihrer Story, sie hätte als Angestellte Kollegen
ausspionieren sollen, festhalten, an den Verhören der Securitate etc. Vgl.
dazu den Bericht von JÜRGEN KANOLD vom 11.05.2016 in der SWP Ulm: http://www.swp.de/ulm/nachrichten/kultur/Ueber-das-Schreiben-Nobelpreistraegerin-Herta-Mueller;art1222892,3828951 „Über das
Schreiben: Nobelpreisträgerin Herta Müller“. „Fabriken der Metall verarbeitenden Industrie kennt Herta
Müller. Sie hat in einer gearbeitet, damals in Temeswar, im Banat: als
Übersetzerin von Betriebsanleitungen. Aber weil sie nicht ihre Kollegen für die
Securitate, den berüchtigten Geheimdienst der Ceaucescu-Diktatur, bespitzeln
wollte, warf man sie hinaus. Auch davon erzählt die
Literatur-Nobelpreisträgerin: in einer Fabrik, bei Trumpf in Ditzingen. „Ich lese gerne in Fabriken, aber ich werde
nicht so oft eingeladen, ich produziere ja nichts. Wörter kann man nicht essen,
nicht mit ihnen Fahrrad fahren.“
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