Freitag, 1. September 2017

Geld, Einfluss, Macht, Plagiat und Lüge gegen Wahrheit, Moral und Recht - Herta Müllers Lügner-Apparat, PR-Gags und die Marketing-Kampagnen der Literatur-Mafia. 1. Hängt die Wahrheitsfindung in der deutschen Demokratie vom Geldbeutel ab? Decken alle Verleger Herta Müllers die frechen Lügen der Autorin aus dem rumänischen Banat? Auszug aus: Carl Gibson: Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?







A.     Geld, Einfluss, Macht, Plagiat und Lüge gegen Wahrheit, Moral und Recht - Herta Müllers Lügner-Apparat, PR-Gags und die Marketing-Kampagnen der Literatur-Mafia.


1.       Hängt die Wahrheitsfindung in der deutschen Demokratie vom Geldbeutel ab? Decken alle Verleger Herta Müllers die frechen Lügen der Autorin aus dem rumänischen Banat?

Noch habe ich das nicht herausgefunden. Fakt ist aber: Während Michael Naumann und Michael Krüger sowie die Akteure der Zeitschriften DIE ZEIT und „Cicero“, „Magazin für politische Kultur“, die Lügen und Täuschungen ihrer Autorin nicht hinterfragten und das Thema „Plagiat“ bis zum heutigen Tag verdrängten, wird einer aus der Verleger-Runde sich der Wahrheitsfindung stellen und die Konsequenzen ziehen, so oder so, spätestens nach einer Auseinandersetzung mit - dem von Herta Müllers Plagiieren betroffenen Autor - Carl Gibson.
Es schadet nicht, wenn man eine Nobelpreisträgerin im Verlagsprogramm hat, sagt sich vielleicht der eine oder andere Verleger, und toleriert das, was bisher nicht immer ethisch-moralisch „koscher“ war bzw. urheberrechtlich wasserdicht.
Aber Lügen und Plagiate lassen sich nicht auf Dauer verbergen, schon gar nicht, wenn die Materie in weltweit[1] verbreiteten Buchpublikationen – inzwischen sind es fünf Bücher zur Thematik - bewiesen und aufgearbeitet wurde.
Der Hanser Verlag[2] in München, DIE ZEIT, „Cicero“, „Magazin für politische Kultur“ und andere Verlage und Medien werden sich der Thematik stellen müssen, früher oder später, auch wenn sie bisher darauf spekulieren, der bellende Hund Carl Gibson werde beim Bellen bleiben, ohne vor den Kadi zu ziehen, schon faktisch gezwungen, weil er materiell nicht in der Lage ist, die teuren Fachanwälte für Urheberrecht zu bezahlen!
Hängt die Wahrheitsfindung in der deutschen Demokratie vom Geldbeutel ab?[3] Die Zukunft wird es zeigen?

2.       Backt Herta Müller-Förderer Michael Naumann jetzt ganz kleine Brötchen?

Der große Zampano der deutschen Gegenwartsliteratur, Publizist, Politiker und Nominator der kontrovers diskutierten Herta Müller in Stockholm, Michael Naumann, einst SPD-Spitzenkandidat bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg, backt jetzt wohl ganz kleine Brötchen!?
Hat er sich in die Nesseln gesetzt und ist nunmehr ganz untergetaucht? Ist er raus aus dem Fokus der Öffentlichkeit? Müde und freiwillig?
Oder hat ihn seine Partei, die alte SPD, gar zurückgepfiffen, nachdem er sich in der Causa Herta Müller zu sehr verrannt, exponiert und - über die Mogelpackung - die „Volkspartei“ belastet hat?

3.       SPD-Politiker im Gaukelspiel zwischen innerparteilicher Solidarität und Abhängigkeit! Zyniker der Macht müssen gestoppt werden!

Wenn deutsche Spitzenpolitiker, merkwürdigerweise auch aus der sonst sozialkritischen SPD, im Herta-Müller-Reigen willig mittanzen und den Hanswurst abgeben, Schulz, Scholz, Wowereit und andere, nur um ihrem Genossen - zum Schaden der politischen und geistigen Kultur in Deutschland - Michael Naumann einen „kleinen Gefallen“ zu tun – dann stellen diese Marionetten nur das unter Beweis, was sie am besten können: das Gaukelspiel!
Bis hin zu Joachim Gauck wissen sie oft nicht mehr, was sie tun und wie sie mit ihrem Tun die demokratische Kultur schädigen!
Einmal durchschaut, müssen die Zyniker der Macht aus den Verlagen und Medien, die– jenseits von Ethos und Moral, oft rücksichtslos und über Leichen – nur Geld verdienen wollen, ausgebremst und in die Schranken verwiesen werden.
Korrupte Nepoten Machiavellis aber wählt man einfach ab!

4.       Michael Naumann mobilisiert seine Genossen!

Der „Große Zampano“ der deutschen Gegenwartsliteratur aus der SPD ruft – und die Genossen folgen!
Und sie tun das, war ihr Genosse von ihnen erwartet! Willig und fügsam![4]
Ohne etwas von der Sache zu verstehen, aber in echter Solidarität mit den Geschäften des Herrn Naumann aus Hamburg, halten sie Lobreden und spulen Reden ab, die andere verfasst haben – im Dienst der Sache!?
So reden - offen und vor kritischem Auditorium - am Welt-Standort Wittlich[5] und sonst wo, EU-Parlamentspräsident Martin Schulz, Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz und andere über die - noch unvollendeten Werke - der Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller, „sachkompetent“ und so, wie man es ihnen vorgelegt hatte!
Eine Hand wäscht die andere – nicht nur bei den ehrenwerten Gentlemen aus Corleone im Nadelstreifenanzug, auch in der alten Arbeiterpartei, die einst gegen Hitler[6] aufbegehrte!

5.       Was hat EU-Parlamentspräsident Martin Schulz mit Büchern zu tun?

Und was versteht er von Büchern! Eine ganze Menge!
Martin Schulz, in Sachen Moral nie unbescheiden und immer vollmundig unterwegs, wenn es gilt, Antidemokraten in und außerhalb Europas zurechtzuweisen, hält, wenn es denn sein muss, wenn Not am Manne ist und wenn ein lieber Genosse aus der SPD ruft, auch eine Lobrede auf Herta Müller, deren Bücher er natürlich alle gelesen hat!
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz ist gelernter Buchhändler! Also versteht er etwas von dem alten Medium Buch!
Bevor der Berufspolitiker – fern der Berufung - sich jedoch in die Untiefen der Nonsens-Literatur begibt, um der Welt rhetorisch zu vermitteln, dass reine Verrücktheit und Unsinn in der dekadent gewordenen Gesellschaft durchaus Sinn haben, bevor er kennerisch den „Gehalt“ fokussiert und würdigt, sollte er der staunenden Welt vielleicht auch etwas über die „Gestalt“ erzählen, über Form und äußere Erscheinung eines Buches - über reine Marketing-Aspekte hinaus!
Was macht das Buch zum Buch?
Die vielen Dreißig-Seiten-Broschüren der Herta Müller, oft auch noch in Halbblindenschrift, doch als „Bücher“ vermarktet, verdienen - nach klassischer Definition des Buches – diese Bezeichnung nicht!
Doch darüber schweigt sich der ehemalige Buchhändler aus – wie alle verlogenen Politiker, die als geborene Opportunisten, immer nur das vertreten und verkünden, was ihnen gerade in den Kram passt!

B.      Image-Pflege: Herta Müllers „Literaturpreise“, öffentliche Ehrungen und „Lesungen“ als Mittel der Manipulation. – Gesteuerte PR- und Marketing-Aktionen im Dienst des Buch-Verkaufs. Grotesken der Kulturszene und der deutschen Kulturpolitik!


1.       Die Maskerade geht weiter – mit dem Segen und der Mitwirkung der Politik!

Alle Literaturpreise, die Herta Müller je erhalten hat – und das waren viele – sind eine große Farce, vom ersten aus den kommunistischen Katakomben zu Temeschburg im Banat bis zum letzten, forciert verliehen von den noblen Kapitalisten aus Stockholm.
Das Unding dahinter wird deutlich, wenn man jeden dieser Preise, Auszeichnungen, Ehrungen, Würdigungen an eine Protagonistin der Negativität und Destruktion systematisch hinterfragt, objektiv analysiert.
Das wäre sicher ein geeignetes und zugleich großes Thema für eine – vielleicht auch dankbare - Dissertation, insofern der Doktorand den Mut aufbringen würde, seine künftige akademische Laufbahn für das freie Wort und die objektive Wahrheit einzutauschen, etwa so, wie ich es vor fast drei Jahrzenten mit meiner frei verfassten Lenau-Monographie gehalten habe.
Die an den kommunistischen Wendehals Herta Müller vergebenen Literaturpreise sind nicht selten mit den Namen aufrichtiger Freiheitskämpfer verknüpft, erinnern an Heine, Heinrich Hoffmann von Fallersleben oder Franz Werfel, allesamt Streiter für Menschenrechte und Demokratie in schweren Zeiten.
Was hat die polarisierende Hasspredigerin aus dem Banat mit diesen hehren Köpfen zu tun? Nichts, überhaupt nichts!
Seinerzeit protestierte[7] ich dagegen – aus Prinzip … und bis zum jüngsten Tag …in Wittlich und Karlsruhe, wo die Maskerade weitergeht, weil die immer noch Geld scheffelnde Literatur-Mafia es so will!

2.       Das „korrekte Image“ als Mittel, viel Geld zu verdienen – in Hollywood und im Deutschland der „Moralisten“!

Nahezu jeder weiß es: Hollywood ist eine Scheinwelt – und auch die Erscheinung der Sterne und Sternchen ist fast immer nur Schein. Ihr Erscheinungsbild nach außen“ ist gemacht, von Profis inszeniert. So lange wie möglich wird es aufrechterhalten und mit Macht nach außen hin durchgesetzt, sonst floppt der Film und die Umsätze brechen ein.
Der Einzelne, der nur er selbst sein will, darf es nicht sein, ja selbst der „moralische Versager“ wird – über die Scheinwelt hinaus - als „Held“ verkauft, indem ein „falsches Image“ gezielt nach außen transportiert und mit verkauft wird!
Das ist die Gaukelwelt von Hollywood! Doch was ist im Land des Deutschen Michel anders?
Die Macher in Deutschland versuchen methodisch an das Erfolgsrezept der Amerikaner anzuknüpfen, und, etwa im Fall Herta Müller, das Zerrbild, die Fratze, als echtes Bild, ja als Ikone zu vermarkten.
Der Unterschied zum Land der unbegrenzten Möglichkeiten:
In Deutschland braucht man den Spitzenpolitiker dazu, Michael Naumann-Genossen aus der SPD wie Martin Schulz, Olaf Scholz, Konservative wie Norbert Lammert, ja, sogar Bundespräsidenten wie Horst Köhler und Joachim Gauck, um aus einer pathologischen Lügnerin und Plagiatorin eine „moralische Instanz“ und aktive Heldin des Widerstands zu machen.
Soweit gehen die Amerikaner nicht, nicht einmal in Hollywood, auf Zelluloid!

3.       Die Spezialitäten von Herta Müller: Plagiat, Selbstplagiat[8] und der „Mist des Teufels“ – als Lohn der Amoral winken der Böll-Preis in Köln und der Hölderlin-Preis in Tübingen! Cui honorem honorem?

Wer die Tugenden des Kommunismus, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, zutiefst verinnerlicht hat, wer im Kommunismus erlernte, was Eigentum bedeutet und wem die Ehrfurcht vor fremden Gütern dort in der roten Hölle für alle Zeit und Ewigkeit doktrinär eingeimpft wurde, der bleibt ein Kind jenes Ungeistes ein Leben lang und handelt entsprechend – wie Herta Müller, die nicht nur schamlos von echten Opfern abschreibt, sondern das Geklaute auch noch mehrfach veröffentlicht, nein, nicht zwei, drei Mal, sondern mindestens fünf Mal, im klassischen Selbstplagiat[9], ohne Scheu, ohne Skrupel, rücksichtslos und impertinent, nur, weil es vielfach Geld einbringt.
Früher, unter den Kommunisten Ceauşescus und ihres Gatten Richard, war es der Hass auf ihre deutschen Landsleute in Rumänien, der sie antrieb, „schöngeistige Literatur“ zu produzieren.
Heute, im Kapitalismus des Freien Westens, ist es wohl der „Mist des Teufels[10]“, das Geld[11], das die nimmersatte Herta Müller antreibt, der Lüge, der Täuschung und dem Diebstahl geistigen Eigentums das Wort zu reden, die Tugenden des Kommunismus munter umsetzend.
Plagiatsvorwürfe hin oder her: Die informierte Herta Müller schaltet auf Durchzug, seit 2006, und lässt ihren Kritiker ohne Lobby im Regen stehen!
Ignorieren und aussitzen! Intellektuelle Redlichkeit, das ist etwas für Philosophen!
Die Herta Müller-Maskerade geht also munter weiter!
Ein paar gerissene Publizisten der zynischen Sorte, die – nebenbei und nach dem durchexerzierten Schurkenstück - auch dichten und Essays schreiben, finden das alles ebenso gut wie die blinden Politiker, die Vorbilder dieser Art mit dem Höchsten ehren, was die Demokratie des Westens zu vergeben hat.
Herta Müllers Verleger wissen, dass ihre Autorin lügt – und trotzdem stützen sie Herta Müllers Lügen aktiv, ohne sich öffentlich von den Unwahrheiten distanzieren zu wollen.
Mit immer neuen Preisen soll wohl alles von Anfang an Verfahrene überdeckt werden, damit das, was bis zum Nobelpreis praktisch unverkäuflich war, jetzt die Dukaten in der Kiste klingen lässt!?
Der Lohn der Amoral: Der Heinrich Böll-Preis in Köln … und der Hölderlin-Preis in Tübingen, fristgerecht zur Buchmesse!
Ein – bestellter[12] - Laudator findet sich immer, in Köln am Rhein und in Tübingen am Neckar!
Cui honorem honorem?!

4.       Göttliche Entrücktheit und satanische Bosheit Oder: Friedrich Hölderlin und Herta Müller! Ein abwegiger Vergleich!

Wenn es um nackte Lobhudelei geht, um das Hochjubeln eines gepuschten Penny-Stocks jenseits von Moral, Gewissen und wissenschaftlicher Integrität, sind alle Mittel recht – auch die schamlosen.
Wie schnell werden - ohne Sinn und Verstand, Namen miteinander verknüpft, kleine, unbedeutende mit ganz großen!?
So hat man jüngst auch Friedrich Hölderlin mit Herta Müller verglichen!
Ein abwegiger Vergleich!
Eine unzulässige Korrelation, denn sie beleidigt den Edlen Einsamen aus dem Turm, der ein Dichter war, während Herta Müller nur eine boshafte Skandalnudel ist, die die Sprache Hölderlins weder spricht noch schreibt, sondern im „Sermo humilis“ der Gosse Obszönitäten aller Art in die Welt setzt – als „Literatur“!
Ja, Hölderlin war „verrückt“, „göttlich verrückt“ und heilig entrückt!
Herta Müller aber ist pathologisch „verrückt“, immer primitiv und in ihrer Boshaftigkeit satanisch!
Ihr Gott ist ein Gegengott, ein Gegenschöpfer, der aus dem roten Atheismus stammend, seine gottlosen Früchte in Umlauf bringt - als Hass, Hetze und Spaltung!

5.       Die Stadt Wittlich will die Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller ehren – und Buchhändler EU-Schulz gibt wohl seinen Senf dazu?

„Nicht ist es dein Los, Fliegenwedel zu sein!“
Nietzsche, in „Zarathustra“, Von den Fliegen des Marktes.
„Herta who“, wunderte sich die New York Times im Oktober des Jahres 2009, als der krassen Außenseiterin aus dem rumänischen Banat, Herta Müller, einer Autorin ohne nennenswerte Werke, die zudem auch noch kein gutes Deutsch spricht oder schreibt, der Nobelpreis für Literatur zugesprochen wurde.
„Wittlich who“, frage ich heute, nachdem man mich, wie so oft bei solchen Anlässen, mit der Thematik konfrontierte, in der Erwartung, ich möge erneut protestierend dagegenhalten.
Wittlich ist, wie ich inzwischen erfahren habe, ein kleine Stadt in der schönen Pfalz … und wohl eine Gemeinde auf der Suche nach einer Person, der man 10 000 Euro hinterher werfen kann[13], Gelder einer Stiftung, die nicht etwa junge Autorinnen oder Autoren aus der Region fördern will oder andere mittellose, doch begabte Künstler aller Art, sondern eine „Lügnerin avant la lettre“, der man sowieso schon alle möglichen Preise nachgeworfen hat, jenseits echter Meriten, nur weil einige Macher aus dem Literaturbetrieb - über diverse Seilschaften agierend - es so wollen.
Die Akteure der Stadt Wittlich, die ihre Entscheidung für den kommunistischen Wendehals Herta Müller nicht näher begründen, stützten sich dabei auf veraltete Daten des Carl Hanser Verlages, namentlich auf alte Hüte aus der Mottenkiste der Volkverdummung, auf Behauptungen, Legenden, auf falsche, erlogene, stilisierte Selbst-Darstellungen, die Herta Müller mit ihrer angeblich verweigerten Spitzeltätigkeit als Opfer einer roten Diktatur ins Rampenlicht stellen.
In sechs umfangreichen Buchpublikation, die im Kulturzentrum Wittlich wohl keiner kennt, habe ich differenziert nachgewiesen, wann, wo und wie Herta Müller lügt – und wie sie dabei von großen Medien, namentlich vom SPIEGEL in den Jahren 1984/1987 und danach, während der ungerechtfertigten, willkürlich durchgesetzten Nobelpreisnominierung, von dem Lügenblatt DIE ZEIT tatkräftig unterstützt wurde.
Der Carl Hanser Verlag und die Autorin ignorieren meine Richtigstellungen und Plagiatsvorwürfe seit Jahren.
Zynisch und ethisch-moralisch verwerflich machen sie rücksichtslos weiter, davon ausgehend, dass einzelner Autor den Weg zum Gericht und das Verklagen eines großen Wirtschaftsunternehmens sich nicht wird leisten können.
Doch weshalb muss eine Stadt dieses makabre Theater gegen Anstand, Würde und Wahrheit mitmachen – und gutes Geld einer „moralisch nicht integren Person“ hinterherwerfen?
Weshalb genügt den Akteuren der Stadt die Lügen-Variante des Verlages und der Autorin?

Als reiche Leute aus Hamburg, das Ehepaar Grewe, einen nach ihnen benannten, hoch dotierten Preis Herta Müller gaben, um sich so selbst zu schmücken, dann war das ihr – sicher sauer verdientes - Geld, das sie so frei weggaben – und wem sie wollten!
Olaf Scholz, Regierender Bürgermeister von Hamburg, machte die öffentliche Show unkritisch mit!
Wer hatte etwas dagegen? Die Presse schwieg – und verzichtete auf kritisches Recherchieren!
Mein Werk, das die Dinge beim Namen[14] nennt, das Ross und Reiter nennt, wird an deutschen Hochschulen boykottiert, steht aber in der „Library of Congress“ in Washington DC und andere meiner Kritiken in Stanford, Berkeley, Harvard und Yale.
Herta Müller ist in meinen Augen der Prototyp des verlogenen Deutschland.
Da es auch immer einen verlogenen Politiker braucht, der die Maskerade mitträgt und absegnet, ist jetzt – der sonst aufrichtige, moralisch argumentierendeMartin Schulz an der Reihe, nach Horst Köhler, Joachim Gauck und Norbert Lammert[15].
Was wird Schulz sagen?
Echte Opfer des Kommunismus, aufrichtige Dissidenten und Freunde der Wahrheit, die für ihre Überzeugungen ins Gefängnis gingen, können da nur die Köpfe schütteln, sich grün oder blau ärgeren, verzweifeln – oder weiter zur Feder greifen!
Der Wille zur Macht setzt sich durch – in der Kulturpolitik, über die Politik in der gesamten deutschen Gesellschaft und macht ihre geistig-moralische Struktur zunichte!







6.       Herta Müller liest wohl auch auf der Mülldeponie, wenn der Preis stimmt! Und in der „Fabrik“ - im schwäbischen Ditzingen!

Die Geldgier dieser Autorin aus dem Machtbereich des Kommunismus, die seit ihrem Wandel zur Konservativen und Kalten Kriegerin im Dienst des Kapitalismus zu den Spitzenverdienern der Branche gehört, scheint ohne Grenzen zu sein.
Neben dem nicht unerheblichen Millionenbetrag aus Stockholm und den vielen Hunderttausend Euro an Preisgeldern über eingefädelte Manöver ist Herta Müller auch keine Verächterin üppiger Honorare aus der Wirtschaft, Gelder, die in der Regel von reichen Leuten aufgebracht werden, die besonders viel von Literatur verstehen!
Fans bezahlen gern für das, was ihnen gefällt! Und Herta Müllers Lügen werden heute mit Gold aufgewogen, vielleicht deshalb, weil ihr Umgang mit der Wahrheit gut in die Zeit passt – und weil es immer schon so war.
Wie ihre Lügenhelfer - einst in Karlsruhe vor geschlossener Gesellschaft - auftraten, um dort – wie beim Ku-Klux-Klan ihre Verschwörungstheorien und Erfindungen aus der längst entschwundenen Securitate-Welt im Ceauşescu-Staat vor Ahnungslosen zum Besten zu geben, so las die „Meisterin“ der Lüge und des Plagiats jüngst im schwäbischen Ditzingen.
Ob alle Schwaben, die das berüchtigte Skandalstück, die – alle Schwaben weltweit beleidigende - Kurzgeschichte „Das schwäbische Bad“ nicht gelesen hatten, in der Kleinstadt nahe Ulm, der Patenstadt aller Banater Schwaben und Donauschwaben, Gefallen an der „Lesung“ gefunden hatten, mag dahingestellt bleiben.
Jedenfalls berichtete eine unkritische Presse[16] über das neue Geheimtreffen – vor geladenen Gästen, angeregt und durchexerziert von der Firmenleiterin ohne auch nur etwas von der dargebotenen Märchenwelt der einzigartigen Diva der deutschen Literatur zu hinterfragen.
Die von mir - in mehreren Büchern zurechtgerückten - Märchen, Legenden, Lügen aller Art zur inszenierten Verfolgung, zu Verhören sowie zu den großen und kleinen Plagiaten wurden weiter so serviert, als ob es meine Korrekturen nie gegeben hätte.
Business as usual! Die pathologische Lügnerin Herta Müller macht unbeeindruckt öffentlich weiter und tut das, was sie immer schon tat: Sie lügt und täuscht!
Auf Veranstaltungen dieser Art, wo nicht nur Kritiker, sondern auch die interessierte Bevölkerung ausgeschlossen bleibt, bekommt die „Unbeugsame“ unserer Tage auch noch Applaus!
In der „Zeit der Chamäleons“, mit Opportunisten an der Regierung und im höchsten Amt im Staat, ist alles möglich.
Und Herta Müller passt gut in diese verlogene Zeit – als Repräsentantin Deutschlands nicht nur in Stockholm – als Vertreterin des „hellen“ verlogenen Deutschland!


[1] Am 29. August 2016 erreichte mich eine Bestellung aus Japan. Wie es aussieht, wollen japanische Forscher – ebenso wie die Mormonen in Utah - genauer wissen, was in „Plagiat als Methode“ und in „Ohne Haftbefehl …“ geschrieben steht, nachgewiesen wird, während die Forschung vor der Haustür, etwa hier in Würzburg, den Kopf in den Sand steckt und immer noch auf Durchzug schaltet.

[2] Wenn es gleiches Recht für alle in Deutschland geben soll und die „Gerechtigkeit“ in diesem Land mehr sein will als nur eine „regulative Idee“, dann wird auch ein Bürger, der kein Geld zum Klagen hat, zu seinem Recht gelangen.
Die Praxis aber zeigt: So wie der Einzelne, wenn er nicht gerade im Geld schwimmt, nicht in der Lage sein wird, eine Großbank oder eine Versicherung zu verklagen, weil diese die Prozesse so teuer gestalten oder verschleppen können, bis dem Normalsterblichen Luft und Geld ausgehen, so wird auch ein „kleiner“ Autor schwer gegen einen Großverlag obsiegen, auch wenn der David im Recht ist.
Die Rücksichtslosen in den Managerstuben von Hanser und DIE ZEIT ignorieren deshalb meine Zuschrift, obwohl ich in dem Brief eine Urheberrechtsverletzung durch Herta Müller angezeigt habe – nach dem Motto: Soll er doch klagen, wenn er kann!
Der deutsche Rechtsstaat lässt solche Zynismen der Macht und des Geldes zu … und pfeift auf Ethik und Moral. Kein Bundespräsident wird sich finden, der sich der gerechten Sache des Normalbürgers annehmen würde!
Den Gaunern in Nadelstreifenanzug, die mit Lug und Trug viel Geld verdienen, schrieb ich folgende – bis zum heutigen Tag, September 2016, unbeantwortet gebliebene - Zeilen:
„Carl Gibson, (…) D- 97980 Bad Mergentheim, An die Geschäftsleitung der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Postfach 86 04 20, D-81631 München.
Verletzung des Urheberrechts durch Ihre Autorin Herta Müller in der Buch-Veröffentlichung Ihres HausesHerta Müller: Immer derselbe Schnee und immer derselbe Onkel.“ München 2011.Bad Mergentheim, den 17. Juli 2015.
Sehr geehrte Damen und Herren, nach meiner Auffassung hat Ihre Autorin Herta Müller mehrfach und substanziell in der oben genannten Buch-Veröffentlichung Ihres Hauses gegen das Urheberrecht verstoßen, indem sie aus meinen Werken konkret abschrieb und ideell-konzeptionelle sowie stilistische Elemente direkt übernahm, ohne die Quelle zu nennen, um dann das Übernommene als eigene Leistung auszugeben. Nach meiner Einschätzung liegt hier ein „literarisches Plagiat“ vor, ein Tatbestand, den ich hiermit als unmittelbar Betroffener anzeige. Durch das unethische Vorgehen Ihrer Autorin Herta Müller ist mir auf unterschiedlichen Ebenen materieller, gesundheitlicher und ideeller Schaden entstanden. Es sind Schädigungen mit gravierenden existenziellen Auswirkungen, für die ich Wiedergutmachung und Schadenersatz einfordere.
Zur Entwicklung der Problematik: Da das Thema von der literaturwissenschaftlichen Forschung noch nicht aufgegriffen wurde, musste ich das - mir seit Juli 2009 bekannte - „literarische Plagiat der Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller“ in jahrelanger, zermürbender Forschungsarbeit minutiös selbst nachweisen und die Ergebnisse öffentlich machen. Die Bekanntmachung eines potenziellen Plagiats erfolgte zunächst im Internet in Blog-Beiträgen, bevor die Thematik von der Presse aufgegriffen wurde, namentlich in dem – auch online vorliegenden – Pressebericht von Inge Braune in der Ausgabe der „Fränkischen Nachrichten“ vom 22. Oktober 2013 „Carl Gibson gegen Herta Müller, http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813.
Weitere Presseberichte zur Thematik folgten später, u. a. der Artikel: Hans-Peter Kuhnhäuser: „Carl Gibson bezichtigt Literatur-Nobelpreisträgerin der Lüge und des Plagiats“, in: Tauber-Zeitung, 29. Juli 2014.
Im Herbst 2013 wurden über eine von mir verbreiteten Pressemitteilung[2] deutsche und europäische Medien informiert. Den auch heute noch gültigen Wortlaut veröffentlichte ich textidentisch auf meinem Literatur- Geschichte- und Politik-Blog unter: http://carl-gibson.blogspot.de/2013/08/wo-kupfert-herta-muller-ab.html
Weiter publik wurde die Thematik eines potenziellen, für mich jedoch gesicherten literarischen Plagiats im Rahmen einer Erörterung im Vorstand des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) Baden-Württemberg im Herbst 2013, erneut, in Anwesenheit von etwa 30 – 40 Schriftstellerinnen und Autoren während der Hauptversammlung des VS in Stuttgart.
Der Repräsentant der Gewerkschaft ver.di, deren VS-Mitglieder Rechtschutz genießen, informierte die Anwesenden in einem ausführlichen Statement. Schließlich wurde auch die literaturwissenschaftliche, literaturhistorische und zeitgeschichtliche Forschung direkt informiert, speziell in vier, im eigenen „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa edierten Buchveröffentlichungen, namentlich in: Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045135-5.„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis, Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045364-9.Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Während in den drei oben genannten Werken die Themen Lüge, Täuschung und literarisches Plagiat bzw. Selbstplagiat bei Herta Müller – wie in der Presseinformation (2013) angekündigt - aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet angesprochen werden, wird in dem Band: Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption, Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045670-1, die „detaillierte Beweisführung des – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats“ differenziert vorgelegt, auf etwa 400 Seiten in wissenschaftlicher Form mit Quellenangabe. Dort finden Sie auch die Textstellen, die sich auf das - in Ihrem Hause veröffentlichten - Herta Müller-Werk beziehen. Die in meinem Werk präsentierten eindeutigen Text-Parallelen, von deren Veröffentlichung im Internet ich noch abgesehen habe, stellen die Basis für eine formaljuristische Auseinandersetzung dar, auch als Beweise vor Gericht. Mehrere Jahre nervenaufreibender, belastender und gesundheitsschädigender Arbeit mussten von mir, dem unmittelbar Betroffenen, geleistet werden, um das unethische, moralisch verwerfliche und rücksichtslose Agieren Ihrer – öffentlich als moralisch integer ausgegebenen und vielfach geehrten – Autorin zu dokumentieren und minutiös zu beweisen. Mehr als 100 Exemplare dieser Bücher fanden inzwischen internationale Verbreitung, stehen in den Regalen der großen Elite-Universitäten der USA und können dort studiert werden. Vgl. dazu die Auflistungen in dem internationalen Bibliotheksverzeichnis Worldcat Identities unter: http://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/ Sowie, als Beispiel, die Präsenz der Studien an der Universität von Stanford in Kalifornien: http://searchworks.stanford.edu/view/10678678
Im Rahmen einer Herta Müller-Tagung der Universität Würzburg im Kloster Bronnbach an der Tauber hatte ich im Februar 2015 ferner die Möglichkeit, die hier genannten vier kritischen Bücher zu Herta Müller den anwesenden Dozenten aus dem In- und Ausland sowie den Studierenden vorzustellen. Nach dem umfassenden Informieren der breiten Öffentlichkeit über die Medien und der Forschung in kritischer Debatte steht nunmehr die juristische Auseinandersetzung an. Ich bin entschlossen, mein Recht vor Gericht zu suchen. Bevor ich die Angelegenheit einem Fachanwalt übergebe, biete ich Ihnen hiermit die Gelegenheit, Stellung zu beziehen bzw. Ihre Sicht der Dinge darzustellen - noch vor einer juristischen Konfrontation. Die von mir des literarischen Plagiats bezichtigte Nobelpreisträgerin Herta Müller hat sich dazu mir gegenüber noch nicht geäußert. Soweit meine Bekanntmachung als Geist und Autor. Eine juristische Bewertung und Ausformulierung bleibt dem Fachanwalt vorbehalten. Falls es der Deeskalation dient, bin ich zu einem persönlichen Gespräch mit dem seinerzeit publizistisch mitbeteiligten Förderer und Verleger von Herta Müller, Michael Krüger, bereit, noch bevor der Kasus vor Gericht kommt. Mit freundlichen Grüßen, Carl Gibson. P.S. Näheres zu meiner Person unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor) Anlagen“. Heute, im September 2016, warte ich immer noch auf eine Antwort. Bei mehreren Versuchen, dort telefonisch weiter zu machen und nachzufragen, wurde ich von Pontius zu Pilatus geschickt. So agiert der Carl Hanser Literaturverlag zu München!
[3] Das ist eine prinzipielle Frage, die Tee-Trinker Joachim Gauck einmal öffentlich aufgreifen könnte, statt sich mit kommunistischen Versagern gemein zu machen.
[4] Ganz nach dem Motto, das auch auf die verlogene, nach innen hin unkritische Herta Müller passt: Nach oben hin ducken und kuschen, nach unten hin treten und schimpfen!

[5] Keine Provinz-Posse ist ihnen zu billig – gegen Honorar oder wofür auch immer, machen sie alle Maskeraden mit, auch wenn sie dabei selbst zur Witzfigur verkommen!

[6] Von der „Ehre“, die man den Sozialdemokraten damals nicht nehmen konnte, auch nicht durch Exekution und Fallbeil, ist heute nicht mehr viel übrig!
[7] Die Beiträge findet man noch im Internet, aber auch in den fünf Kritiken gegen Herta Müller in Buchform aus meiner Feder.
[8] Da kein eigentliches Oeuvre, da ist, das den Namen verdient, und dieses durch das Nachdrucken alter Geschichten unter neuem Titel forciert werden muss, erscheint jedes Mittel recht. Vgl. dazu zum Beispiel: Herta Müller, „Drückender Tango“, ein Büchlein, erschienen im Juli 1996, bei Rowohlt. Dort ist zu lesen: „Die ersten drei Erzählungen der vorliegenden Ausgabe wurden dem Band „Niederungen“ (1984), die übrigen dem Band „Barfüßiger Sommer“ (1987) entnommen. (Faule Birnen, Drückender Tango, Dorfchronik und Die große schwarze Achse, Drosselnacht, Viele Räume sind unter der Haut)“! In der Tat! … So, an der Grenze der Täuschung - denn der Bibliographierende weiß nicht, dass hier verbrauchter, abgestandener Wein in neuen Fässern geliefert wird, kann auch ein angeblich „neues Buch“ entstehen … und irgendwann – bibliographisch aufgebläht wie bei Wikipedia - ein „Werk“!

[9] Wer wird dagegen vorgehen? Carl Gibson, der Bestohlene, der nicht einmal das Geld aufbringen kann, um das einzuklagen was Herta Müller bei ihm gestohlen hat? Wohl kaum!
Wo kein Kläger, dort kein Richter! Also jubelt man mit Tricks aller Art eine kontrovers diskutierte Autorin hoch, nur, weil man mit dem Müll, den sie als „Literatur“ produziert, viel Geld verdienen will.

[10] In seiner „Kapitalismus-Kritik“ gebrauchte Papst Franziskus diesen bemerkenswerten Ausdruck, der auf die Geld- und Reichtum-Verachtung der Franziskaner durch die Jahrhunderte zurückgeht.

[11] Immer wieder stößt man auf öffentliche Äußerungen der Geldgierigen, die materielle Antriebe belegen.
[12] Man hat gelegentlich von mir verlangt, den Dialog mit dem einen oder anderen kleinen Universitätsdozenten aufzunehmen, um diesen ins Bild zu setzen, noch bevor er zur Laudatio schreitet. Zu viel der Liebesmüh! Diese „Wissenschaftler“, vom Wesen her Ignoranten, wollen es nicht so genau wissen – Hauptsache, sie dürfen mitmischen und auch einmal in der ersten Reihe sitzen. Für ein paar Krümel opfern sie ihr Rückgrat!
[13] Verleihung des Georg-Meistermann-Preises 2016 der Stiftung der Stadt Wittlich an Herta Müller, Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin.
[14] Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim 2015.

[15] Mein Protest dagegen füllt Bücher und die Sphären des Internet-Raumes. Bisher vergebens!
[16] Noch in jüngster Zeit, während einer Lesung – vor geladenen Gästen - in der „Fabrik“ Trumpf in Ditzingen - wird Herta Müller an ihrer Story, sie hätte als Angestellte Kollegen ausspionieren sollen, festhalten, an den Verhören der Securitate etc. Vgl. dazu den Bericht von JÜRGEN KANOLD vom 11.05.2016 in der SWP Ulm: http://www.swp.de/ulm/nachrichten/kultur/Ueber-das-Schreiben-Nobelpreistraegerin-Herta-Mueller;art1222892,3828951 „Über das Schreiben: Nobelpreisträgerin Herta Müller“. Fabriken der Metall verarbeitenden Industrie kennt Herta Müller. Sie hat in einer gearbeitet, damals in Temeswar, im Banat: als Übersetzerin von Betriebsanleitungen. Aber weil sie nicht ihre Kollegen für die Securitate, den berüchtigten Geheimdienst der Ceaucescu-Diktatur, bespitzeln wollte, warf man sie hinaus. Auch davon erzählt die Literatur-Nobelpreisträgerin: in einer Fabrik, bei Trumpf in Ditzingen. „Ich lese gerne in Fabriken, aber ich werde nicht so oft eingeladen, ich produziere ja nichts. Wörter kann man nicht essen, nicht mit ihnen Fahrrad fahren.“

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