A. Pseudo-Journalismus, „Lügenpresse“ und der Opportunismus der Literaturkritiker
1. DIE ZEIT aus Hamburg, schmutziger Prototyp der „Lügenpresse“ in Deutschland!? Hat Giovanni di Lorenzo seinen Lügner-Stall noch im Griff?
In einer funktionierenden Demokratie mit „politischer Kultur“ ist es üblich, auf ein Schreiben, das prinzipielle Dinge
anspricht, auch eine Antwort zu erhalten.
Einige arrogante Repräsentanten des
deutschen Medien-Establishments sehen das anders: der Carl Hanser-Verlag in München, die Zeitschrift – hört, hört! – für „politische
Kultur“ „Cicero“ aus Berlin und DIE
ZEIT aus Hamburg!
Sie
scheren sich einen Dreck um Prinzipien und exerzieren in Sachen Meinungsfreiheit, Recht und Gesetz das
durch, was ihnen ihre Macht-Stellung in Deutschland erlaubt, mit Ignoranz
und mit
dem „Streichen“ ganzer Beiträge, obwohl die Darstellungen der Wahrheit
entsprechen – und nur, weil diese Richtigstellungen eines zeitkritischen Autors
und Bürgerrechtlers auf die - in der eigenen Redaktion bzw. Lektorat begangenen
- Fehler verweisen.
Fakt ist: Ohne das freche Lügen der Plagiatorin in dem Magazin DIE ZEIT, ohne das willkürliche Streichen der
Richtigstellungen des Autors Carl Gibson in der ZEIT, wäre der forcierte Nobelpreis für
Literatur 2009 nicht möglich gewesen!
Seinerzeit hatte ich alles unternommen,
was mir als Bürger und Autor möglich war, um
das Lügenwerk des Gespanns aus Groß-Verlag, Großzeitung und Marionette offen zu
legen, um der Welt diesen Nobelpreis
zu ersparen.
Die Mächtigen aus dem Medien-Establishment
haben es mit Macht verhindert, mit dem Hinweis, ich solle mich auf meiner Homepage austoben!
Der alle Lügen auf
einen Schlag entlarvende „Offene Brief an Herta Müller aus der Feder
eines Opfers der Ceauşescu-Diktatur“, im Internet nach Jahren immer noch präsent und viel gelesen, wurde
willkürlich von der Seite DIE ZEIT-Online entfernt, der Kommentator Carl Gibson wurde
am gleichen Ort gesperrt.
Der Nobelpreis für Literatur 2009 wurde von den
genannten Akteuren – unter Mitwirkung
anderer Kräfte aus dem In- und Ausland – durchgesetzt, forciert!
Als ich im letzten
Sommer die Plagiate Herta Müllers aus
meinem „Werk“ der ZEIT, ihrem Verlag
Hanser und der Zeitschrift „Cicero“ anzeigte, blieb jede Auseinandersetzung aus, da keiner
der Involvierten Position bezog.
Nur ein kleiner
Verleger reagierte, wohl ahnend,
welches prinzipielle Debakel sich da ankündigt.
Der Verleger informierte auch die Autorin Herta
Müller.
Die Diva reagierte so, wie sie im Jahr 2006 schon einmal auf meine Anfrage reagiert hatte:
nämlich überhaupt nicht!
Dem verlogenen,
doch machtbewussten Magazin DIE ZEIT, das sich lange mit Altkanzler Helmut
Schmidt schmückte, schrieb ich im Juli 2015, nachdem ich die Beweisführung des Plagiats – neben den
vielen Lügen - in 4 bis nach Kanada und an die Elite-Unis der USA gestreuten
Büchern - dargelegt hatte, das Folgende:
Carl Gibson, D- 97980 Bad Mergentheim; An
die Geschäftsleitung der Zeitverlag Gerd
Bucerius GmbH & Ko. KG, Buceriusstraße,
Eingang Speerort 1, D- 20095 Hamburg
-
Verletzung des
Urheberrechts durch Ihre Autorin Herta Müller in der Artikel-Veröffentlichung
Ihres Hauses „Herta Müller: „Die
Securitate ist noch im Dienst“ in der Druck-Fassung Nr. 31, Juli 2009 und in der
nachträglich redaktionell abgeänderten Online-Fassung desselben Berichts.
-
Mein noch
unbeantwortetes Schreiben „Offener Brief an die Herausgeber des Magazins DIE
ZEIT“, Text als Anlage[1].
-
Mein noch
unbeantwortetes Schreiben an die von Ihnen beauftragte Kanzlei (Dr. Senf u. a.)
vom 20 September 2012.
-
Persönliches
Gespräch mit Michael Naumann
Bad
Mergentheim, den 17. Juli 2015
Sehr geehrte Damen und Herren, nach meiner
Auffassung hat Ihre Autorin Herta Müller mehrfach und substanziell in dem oben
genannten Bericht Ihres Hauses gegen das Urheberrecht verstoßen, indem sie aus
meinen Werken konkret abschrieb und ideell-konzeptionelle sowie stilistische
Elemente direkt übernahm, ohne die Quelle zu nennen, um dann das Übernommene als
eigene Leistung auszugeben. Nach meiner
Einschätzung liegt hier ein „literarisches Plagiat“ vor, ein Tatbestand, den
ich hiermit als unmittelbar Betroffener anzeige. Durch das unethische
Vorgehen Ihrer Autorin Herta Müller ist mir auf unterschiedlichen Ebenen
materieller, gesundheitlicher und ideeller Schaden entstanden. Es sind
Schädigungen mit gravierenden existenziellen Auswirkungen, für die ich
Wiedergutmachung und Schadenersatz einfordere.
Zur Entwicklung der Problematik:
1.
Da
das Thema von der literaturwissenschaftlichen Forschung noch nicht aufgegriffen
wurde, musste ich das - mir seit Juli 2009 bekannte - „literarische Plagiat der Nobelpreisträgerin für Literatur Herta
Müller“ in jahrelanger, zermürbender Forschungsarbeit minutiös selbst
nachweisen und die Ergebnisse öffentlich machen. Die Bekanntmachung eines
potenziellen Plagiats erfolgte zunächst im Internet in Blog-Beiträgen, bevor
die Thematik von der Presse aufgegriffen wurde, namentlich in dem – auch online
vorliegenden – Pressebericht von Inge
Braune in der Ausgabe der „Fränkischen Nachrichten“ vom 22. Oktober 2013 „Carl Gibson gegen Herta Müller,
Weitere Presseberichte zur Thematik
folgten später, u. a. der Artikel: Hans-Peter
Kuhnhäuser: „Carl Gibson bezichtigt Literatur-Nobelpreisträgerin der Lüge
und des Plagiats“, in: Tauber-Zeitung,
29. Juli 2014.
2.
Im
Herbst 2013 wurden über eine von mir verbreiteten Pressemitteilung[2]
deutsche und europäische Medien informiert. Den auch heute noch gültigen
Wortlaut veröffentlichte ich textidentisch auf meinem Literatur- Geschichte-
und Politik-Blog unter:http://carl-gibson.blogspot.de/2013/08/wo-kupfert-herta-muller-ab.html
3.
Weiter
publik wurde die Thematik eines potenziellen, für mich jedoch gesicherten
literarischen Plagiats im Rahmen einer Erörterung im Vorstand des Verbandes
deutscher Schriftsteller (VS) Baden-Württemberg im Sommer Herbst 2013,
erneut, in Anwesenheit von etwa 30 – 40 Schriftstellerinnen und Autoren während
der Hauptversammlung des VS in Stuttgart. Der Repräsentant der Gewerkschaft ver.di, deren
VS-Mitglieder Rechtschutz genießen, informierte die Anwesenden in einem
ausführlichen Statement.
4.
Schließlich wurde auch die literaturwissenschaftliche,
literaturhistorische und zeitgeschichtliche Forschung direkt informiert,
speziell in vier, im eigenen „Institut
zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa edierten
Buchveröffentlichungen, namentlich in:
Die Zeit der
Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta
Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim
2014, ISBN 978-3-00-045135-5.
„Ohne Haftbefehl
gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze,
Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis, Bad Mergentheim
2014, ISBN 978-3-00-045364-9.
Vom Logos zum
Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Während in den drei oben genannten Werken
die Themen Lüge, Täuschung und
literarisches Plagiat bzw. Selbstplagiat bei Herta Müller – wie in der
Presseinformation (2013) angekündigt - aus unterschiedlichen Perspektiven
betrachtet angesprochen werden, wird in dem Band: Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl
Gibson-Rezeption, Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045670-1,die „detaillierte Beweisführung des – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats“
differenziert vorgelegt, auf etwa 400 Seiten in
wissenschaftlicher Form mit Quellenangabe. Dort finden Sie auch die
Textstellen, die sich auf das - in Ihrem Hause veröffentlichten - Herta
Müller-Werk beziehen.
Die in meinem Werk präsentierten eindeutigen
Text-Parallelen, von deren Veröffentlichung im Internet ich noch abgesehen
habe, stellen die Basis für eine formaljuristische Auseinandersetzung dar,
auch als Beweise vor Gericht.
Mehrere Jahre nervenaufreibender, belastender
und gesundheitsschädigender Arbeit mussten von mir, dem unmittelbar
Betroffenen, geleistet werden, um das unethische, moralisch verwerfliche und
rücksichtslose Agieren Ihrer – öffentlich als moralisch integer ausgegebenen
und vielfach geehrten – Autorin zu dokumentieren und minutiös zu beweisen.
Mehr als 100 Exemplare dieser Bücher
fanden inzwischen internationale Verbreitung, stehen in den Regalen der großen
Elite-Universitäten der USA und können dort studiert werden. Vgl. dazu die
Auflistungen in dem internationalen Bibliotheksverzeichnis Worldcat Identities unter:
Sowie, als Beispiel, die Präsenz der
Studien an der Universität von Stanford in Kalifornien:
Im Rahmen einer Herta Müller-Tagung der
Universität Würzburg im Kloster Bronnbach an der Tauber hatte ich im
Februar 2015 ferner die Möglichkeit, die hier genannten vier kritischen Bücher zu Herta Müller den anwesenden Dozenten aus
dem In- und Ausland sowie den Studierenden vorzustellen.
Nach
dem umfassenden Informieren der breiten Öffentlichkeit[3]
über die Medien und der Forschung in kritischer Debatte steht nunmehr die
juristische Auseinandersetzung an.
Ich
bin entschlossen, mein Recht vor Gericht zu suchen.
Bevor ich die Angelegenheit einem
Fachanwalt übergebe, biete ich Ihnen hiermit die Gelegenheit, Stellung zu
beziehen bzw. Ihre Sicht der Dinge darzustellen - noch vor einer juristischen
Konfrontation. Die von mir des literarischen Plagiats bezichtigte
Nobelpreisträgerin Herta Müller hat sich dazu mir gegenüber[4] noch
nicht geäußert.
Soweit meine Bekanntmachung als Geist und
Autor. Eine juristische Bewertung und Ausformulierung bleibt dem Fachanwalt
vorbehalten. Falls es der Deeskalation
dient, bin ich zu einem persönlichen Gespräch mit dem Herta Müller- Förderer Michael Naumann bereit, noch bevor der
Kasus vor Gericht kommt.
-
Zu:
Mein noch unbeantwortetes Schreiben
„Offener Brief an die Herausgeber des Magazins DIE ZEIT“, Text als Anlage[5].
-
Mein noch
unbeantwortetes Schreiben an die von Ihnen beauftragte Kanzlei (Dr. Senf u. a.)
vom 20 September 2012, füge ich den
Ihnen schriftlich und über E-Mail
zugeschickten, anschließend in dem o. g. Buch veröffentlichen Text als Ausdruck bei. Mit freundlichen
Grüßen, Carl Gibson.
D- 97980 Bad Mergentheim, Tel. 07931 99 27
176, Email: carlgibsongermany @gmail.com
P.S. Näheres zu meiner Person unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Anlagen. Auf die Antwort Giovanni
di Lorenzos vom Magazin DIE ZEIT, der
mir schon einmal drohende Anwälte[6]
schickte, warte ich heute noch!
Austoben
soll ich mich!
Den deutschen und internationalen
Journalisten, die meine frühen Mahnungen und Richtigstellungen noch vor dem
Nobelpreis überhörten und somit eine verlogene Ehrung möglich machten, ist nun
angeraten die Materie aufzugreifen und so dem Phänomen „Lügenpresse“ auf den Grund zu gehen.
2. Weshalb veröffentlicht DIE ZEIT Herta Müllers Lügen und Plagiate, entzieht sich aber jeder Verantwortung?
Vielleicht, weil es ehrenhaft ist, so zu
handeln!
Dafür belegt DIE ZEIT den Zeitkritiker Carl Gibson
mit einem Dauer-Maulkorb!
3. Journalistische Eiferer, „der kleine Journalist“ als „ehrliche Haut“ … und als „gekaufter Rezensent“!
Die Provinz bringt beide Typen
hervor: Den kleinen Mann der Presse, der
ehrlich und vom journalistischen Ethos geleitet seine „Berichte“ schreibt,
kritisch den Fakten verpflichtet und der objektiven, überprüfbaren Wahrheit -
auch gegen den Strom und gegen die geläufige Meinung, aber auch den „Handlanger der Mächtigen“, der eifrig,
ja im Übereifer wie ein
Dominikanermönch in den Anfangsjahren der Inquisition herum schnüffelt und denunziert,
um die Macht zu stützen, aus Überzeugung und um sich selbst zu empfehlen –
als gehorsamer Diener für weitere Aufgaben!
Eine Sonderform dieses Eiferers, den ich mehrfach erlebte, als
es darum ging, Herta Müllers Lügen
öffentlich zu stützen, der aber schnell auf Distanz ging, als er bei mir
das Gegenteil von dem vorfand, was er zu berichten gedachte, ist der „gekaufte Rezensent“! Als Opportunist
vom Dienst schreibt er das, was man von ihm erwartet – als Vertreter der
deutschen Presse … jenseits des Gewissens und der Ehre.
Diese „Prostituierten des Geistes“, die an deutschen Hochschulen oft den „Dozenten“ abgeben, haben dieses Land
dorthin geführt, wo es heute steht: an
den moralischen Abgrund!
Kein deutscher Spitzenpolitiker wird
ihnen das übelnehmen!
4. „Carl Gibson gegen Herta Müller“ – Eine Schlagzeile, die es in sich hat!
Lange wurde sie von mir erwartet!
Als sie endlich da war und die drei Bücher flankierte, die unmittelbar darauf
folgen sollten, spürte ich so etwas wie Erleichterung!
Die Welt erfuhr von meinem Einzelkampf gegen „ein deutsches Politikum“,
wie sie es schon fünf Jahre davor – als
das Politikum noch nicht die unantastbare Gestalt angenommen hatte, die es
heute innehat – über andere, weltweit gestreute Presseberichte erfahren konnte:
Eine „Unwürdige“ hatte man in deutschen
Landen - mit viel Macht und Geld - zur „Unbeugsamen“
stilisiert!
Und jetzt wagte da einer, dem zu
widersprechen?
„Carl
Gibson gegen Herta Müller“ – Die Schlagzeile hat es in sich, ist von besonderer
Tragweite – und doch ist sie nicht ganz richtig, denn ich kämpfe
nicht
„gegen Herta Müller“,
sondern
gegen den „Herta Müller-Lügen-Apparat“,
der
systemkonform und systemimmanent ist.
Deshalb ging auch dieser Kampf
bisher ins Leere – die Wahrheiten prallen ab wie an einer Teflon- Schicht oder
manche Kritik an den Zynikern der Macht!
Wo
Macht und Geld regieren, hat die Wahrheit immer noch keine Existenzberechtigung!
[1] Veröffentlicht in:
Die Zeit
der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk
Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014.
[2] Publiziert in: Die Zeit
der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk
Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014. Presseinformation: Plagiatsvorwurf Carl Gibsons gegen Herta Müller.
Autor und Bürgerrechtler Carl Gibson bezichtigt Herta Müller des
literarischen Plagiats und der Täuschung der Öffentlichkeit.
Pünktlich zur Vergabe der Nobelpreise in
Stockholm und zur Eröffnung der Buchmesse 2013 in Frankfurt erhebt der ehemalige Dissident und Buchautor Carl
Gibson Plagiatsvorwürfe gegen Herta Müller. Bad Mergentheim: Wie
aus den jüngsten Veröffentlichungen auf dem Blog des - ebenfalls aus dem rumänischen
Banat stammenden - Autors und seinem jüngsten Rundschreiben an die Medien zu
erfahren ist, soll Herta Müller, die Nobelpreisträgerin
für Literatur 2009, ihre seinerzeit im ZEIT-Magazin im Juli 2009 erstmals
geschilderte körperliche Securitate-Folter frei erfunden
und bei der literarischen Ausgestaltung aus Gibsons zweibändigem
Erinnerungswerk „Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die
Ceausescu-Diktatur“, 2008, und – auszugsweise auch aus - „Allein in der
Revolte. Eine Jugend im Banat“, vollständig 2013 erschienen, abgeschrieben
haben. Herta Müller habe in ihrer fragwürdigen und unglaubwürdigen
Folter-Darstellung einschneidende Ereignisse, Erfahrungen aus Carl Gibsons
Biographie instrumentalisiert sowie zahlreiche essentielle Details aus dem
Dissidentenleben und der antikommunistischen Opposition übernommen, namentlich
Elemente eines authentischen Securitate-Verhörs und dieses – mehr als zwei
Jahrzehnte nach dem Ereignis – angeblich erstmals als selbst erlebt
geschildert.
Darüber hinaus seien
Ideen, Konzeptionen, Stilmittel – bis hin zu vollständigen Hauptsatz-Aussagen -
nachweislich auf Carl Gibsons Aufklärungswerk zurückzuführen.
Über das „Plagiat“
hinausgehend - durch die Vorspiegelung falscher Tatsachen, speziell der
körperlichen Folter durch den rumänischen Geheimdienst, die reine Fiktion sei -
habe Herta Müller die bundesdeutsche und internationale Öffentlichkeit massiv
getäuscht, nur um ihre Nobelpreisnominierung zu rechtfertigen.
In der im Internet und
über Email jüngst verbreiteten Pressemitteilung Carl Gibsons heißt es: „Herta Müller, Nobelpreisträgerin für Literatur
2009, schreibt seit Jahren aus meinem Werk ab. Dabei werden die individuellen Securitate-Erfahrungen eines
authentischen Opfers der kommunistischen Diktatur von Herta Müller als eigene
Erlebnisse ausgegeben bzw. zu eigenen Zwecken belletristisch wie biographisch
instrumentalisiert.
Inzwischen habe ich
mich entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen und das – nach meiner
Auffassung – offensichtliche literarische - “Plagiat“ zur Diskussion zu
stellen.“
Carl Gibson verweist
auf die bereits erfolgte Ankündigung der Plagiat-Debatte auf seinen Blogs u. a.
unter:
Eine kritische
Auseinandersetzung mit Herta Müllers Behauptungen, sie sei vom rumänischen
Geheimdienst Securitate verfolgt und physisch gefoltert worden, liefert
Gibson auf nahezu hundert Seiten in dem Beitrag:
Weitere Beiträge des
seit Jahren einschlägig bekannten Herta Müller-Kritikers, der den Anspruch
erhebt, die schwer zugängliche Materie aus Insider-Sicht überprüfbar
aufzuklären, finden sich ebenfalls im Internet. Carl Gibson, Gründer
der ersten „Freien Gewerkschaft rumänischer Arbeiter SLOMR“ in Temeschburg,
(Timisoara), im rumänischen Banat, langjähriger Dissident und während der
Ceausescu-Diktatur ein halbes Jahr in kommunistischer Gefängnishaft, appelliert
an Ethos und Gewissen der freien Presse und fordert investigative Recherchen
sowie eine kritische, unparteiliche Berichterstattung ein. Es
gelte, „Politisch hochbrisantes Material zum Thema
(erschlichener) Nobelpreis an Herta Müller - (inszenierte Verfolgung,
politische Einflussnahme, Protektion durch Politik und Medien) „aufzuarbeiten.“
Der Autor, Mitglied
des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) in Baden-Württemberg, schreibt
in seinem Rundschreiben: „Nach jahrelangen Recherchen im In- und Ausland habe
ich herausgefunden, dass die von politischen Kreisen (CDU/SPD) massiv
geförderte, jedoch kontrovers diskutierte deutsche Nobelpreisträgerin für
Literatur 2009 Herta Müller in zahlreichen Punkten die Unwahrheit gesagt hat.
Ihre „Verfolgung“ durch die „Securitate“ während der kommunistischen Diktatur
in Rumänien ist frei erfunden. Die Nominierung für den Literatur- Nobelpreis
wurde nach meiner Auffassung politisch forciert bzw. erschlichen – und
dies bei rücksichtsloser Täuschung der internationalen Öffentlichkeit. Vielfache
Bemühungen um Richtigstellungen - aus der Sicht eines ehemaligen Bürgerrechtlers,
Zeitzeugen und konkreten Opfers der kommunistischen Diktatur Ceausescus –
wurden seinerzeit von der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU bzw.
von der Redaktion des Magazins DIE ZEIT willkürlich abgewürgt.
Eine öffentliche Debatte
über die „moralische wie politische Integrität“ der Kandidatin,
die eine Nobelpreisvergabe an Herta Müller unmöglich gemacht hätte, wurde so
verhindert.
Zum Einstieg in die
komplexe Materie (mit viel Erklärungsbedarf und Vorwissen) biete ich als ersten
Einblick folgende Beiträge mit Thesen und Argumenten an:
Weiteres Material zur
Thematik von grundsätzlicher Relevanz, inklusive einer differenzierten
Beweisführung, stelle ich den Medien auch in schriftlicher Form zur Verfügung. Was
in diesem Fall seit 2004 (KAS-Literaturpreis an Herta Müller bzw. Nominierung
ohne öffentliche Aussprache) an Verschleierung und Vertuschung erheblicher
Tatsachen ablief, ist nach meiner Auffassung ein Skandal. Die freie Presse muss endlich dagegenhalten und einiges
aufklären.
Die unheilige Allianz
zwischen Kräften der CDU und der SPD bei der Durchsetzung einer Kandidatin mit
fragwürdiger Vita aus Gründen der Staatsraison sollte nicht nur durchschaut,
sondern auch im Sinne der Wahrheitsfindung öffentlich diskutiert werden, auch
nach dem „Fait accompli“ der Nobelpreisehrung. Es kann nicht sein, dass ein einst systemprivilegierter
Wendehals, der opportunistisch rücksichtslos mit den Kommunisten einer Diktatur
paktierte, nunmehr als lupenreines Aushängeschild einer Demokratie
inszeniert und geehrt wird.
Politische
Konsequenzen aus dem - publizistisch noch unentdeckten – Skandal
sind bisher ausgeblieben. Ganz im Gegenteil –statt berechtigten
Vorwürfen nachzugehen, statt konsequent aufzuklären, setzte die deutsche
Politik noch eines drauf und ehrte die kontrovers diskutierte „Unbeugsame“
auch noch mit dem Großen Bundesverdienstkreuz, vielleicht nur, um eine
Lüge zu decken oder um vom eigenen politischen Versagen in diesem Fall
abzulenken. Seit 2008 wird vielfacher Druck auf mich
ausgeübt.
Darüber hinaus wurde
eine Anwaltskanzlei beauftragt, mich von weiteren Aufklärungsaktivitäten in der
Causa Herta Müller abzuhalten.
Es ist nur eine Frage
der Zeit, wann und von wem diese Thematik von besonderer politischer Tragweite
und verschwörungsähnlichem Charakter journalistisch aufgegriffen und als Story
präsentiert wird.
Da die
literaturwissenschaftlichen Mühlen der Alma Mater recht langsam mahlen und
politische Implikationen dort in der Regel ignoriert werden, würde ich es
begrüßen, wenn kritische Medien sich bald dieser Materie annehmen würden. Wer
den kulturpolitisch höchst brisanten Fall aufgreifen will, kann sich meiner
Zusammenarbeit als Insider und kritischer Autor sicher sein.
Die fiktiven
Konstruktionen Herta Müllers verbunden mit der flankierenden Deckung aus der
Politik sind – bei Mitwirkung eines kompetenten, eingelesenen Insiders –
bereits durch die kritische Aufarbeitung ihres ZEIT-Artikels „Die Securitate ist noch im Dienst“ detailgerecht nachweisbar.
Die ausführliche
Offenlegung zahlreicher, systematisch ausgebreiteter Lügen erfolgt hier:
In dem kompilatorischen Bericht „Die Securitate ist noch im Dienst“, an welchem auch die
ZEIT-Redaktion kreativ mitwirkte, kupfert Herta Müller nachweislich
plagiatorisch aus meinen Werken ab.
Die detaillierte
Beweisführung dieses – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats ist
bereits ausgearbeitet und liegt vor unter dem Titel: Literarisches
Plagiat oder
Inspiration? Herta Müllers
konkreative Carl Gibson-Rezeption.
Das bis jetzt
zurückgehaltene, noch unveröffentlichte Beweis-Material (mehr als 150 Seiten)
werde ich Presse und Medien ebenfalls vorlegen, insofern eine differenzierte
Berichterstattung zugesagt wird. Ethischer Journalismus
verpflichtet solchen
Ungerechtigkeiten auf den Grund zu gehen und diese berichtend aus der Welt zu
schaffen.“ Carl Gibson
[3] Da die Materie in
diesem Fall von besonderem öffentlichen Interesse ist, werde ich, wie bisher
auch, die Gesamt-Debatte, inklusive dieses Schreibens, publik machen.
[4] Meine
an Herta Müller im Herbst 2006 gerichtete Anfrage mit Fragen zur dunklen Vita
der Autorin und ihrer angeblichen Verfolgung und Opposition in Rumänien während
der kommunistischen Diktatur Ceausescus blieb ebenso unbeantwortet, wie der von
mir bereits im Juli 2009 formulierte Offene Brief an Herta Müller: „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der
Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceausescu-Diktatur“, publiziert in
der „Siebenbürgischen Zeitung“ (Online).
http://www.siebenbuerger.de/forum/allgemein/863-offener-brief-an-herta-mueller-aus/
bzw.
im Magazin „DIE ZEIT-Online“ – und
dort nach wenigen Tagen „entfernt“.
[5] Veröffentlicht in:
Die Zeit
der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk
Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014.
[6] Diese Anwälte waren jedoch nicht
in der Lage, meinen „Offenen Brief an
die ZEIT“ (12 DIN A 4 Seiten), veröffentlicht in „Die Zeit der Chamäleons“, 2014, zu beantworten!
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom
medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine
falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer
noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der
„ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS
der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus
der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre
der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit.
Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische
Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur
fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur
Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung,
Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer
Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik
Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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