Carl Gibson, 1976/77, daheim, in Sackelhausen, im Banat.
"Securitate"-Akten und kein Ende - CNSAS, die rumänische Gauck-Behörde
Alles begann mit der Securitate- Akte "Cristina" von Nobelpreisträgerin Herta Müller: IMs wurden nach dem Einblick entlarvt oder sie entlarvten sich selbst - Franz Schleich, Werner Söllner u. a.
Wer denunziert wen?
Wer ist
Opfer?
Wer ist
Täter?
Wie wurden Opfer zu Tätern - die Fälle Ion Caraion und Oskar Pastior (Büchner-Preisträger)
sprechen eine deutliche Sprache. Dazu habe ich bereits viele Kommentare im
Internet abgegeben.
Am 4. Oktober konnte ich meine Securitate- Akte bei der CNSAS in Bukarest
einsehen.
Ein erster
kurzer Erfahrungsbericht zur Thematik erschien in der Siebenbürgischen
Zeitung Online auf der Plattform
unter: http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/kultur/10563-akteneinsicht-in-bukarest-sichtweise.html
Einige Aspekte im Umgang mit den Securitate-Dossiers wurden angesprochen, auch habe
ich auf mögliche Manipulationen, Instrumentalisierungen bzw.
Irr-Möglichkeiten hingewiesen.
An dieser Stelle werde ich Dokumente aus meiner Akte (mehrere Jahre
antikommunistische Opposition bis hin zur Gefängnishaft) veröffentlichen und
Details kommentieren.
Inzwischen geht die Debatte weiter.
Der Dichter Dieter Schlesak hat
seine CNSAS- Akte ebenfalls eingesehen -
nun greift er öffentlich in die Debatte ein,
nennt Ross und Reiter, Klarnamen,
den 2006 verstorbenen Oskar Pastior, IM der Securitate, auf dessen Informationen Herta Müllers "Atemschaukel" zurückgeht,
ebenso wie Claus Stephani, ein Schriftsteller aus Siebenbürgen, der - wie Eginald Schlattner - um Rechtfertigung der während der Ceausescu- Diktatur eingenommen Haltung ringt und seine Mitwirkung im totalitären System zu rechtfertigen sucht.
nun greift er öffentlich in die Debatte ein,
nennt Ross und Reiter, Klarnamen,
den 2006 verstorbenen Oskar Pastior, IM der Securitate, auf dessen Informationen Herta Müllers "Atemschaukel" zurückgeht,
ebenso wie Claus Stephani, ein Schriftsteller aus Siebenbürgen, der - wie Eginald Schlattner - um Rechtfertigung der während der Ceausescu- Diktatur eingenommen Haltung ringt und seine Mitwirkung im totalitären System zu rechtfertigen sucht.
Wer Näheres zur bisweilen unseligen Enthüllungsdiskussion erfahren will, kann
zahlreiche Kommentare (auch aus meiner Feder) nachlesen, auf der o. g.
Plattform der Siebenbürger Sachsen ebenso wie auf
(Der Blog
wurde inzwischen eingestellt!)
Ergänzend
dazu: Meine eigenen Kommentare hier unten, die ich aus Dokumentationsgründen
hier anfüge - weil dieser Blog noch nicht im Internet gefunden wird.
Die Aufklärung als Grundlage der Vergangenheitsaufarbeitung und -bewältigung
wird weiter gehen.
Es bleibt
spannend.
Zur weiteren
Entwicklung in diesen Tagen:
Die Debatte geht weiter.
Auf der Plattform FAZ Net meldeten sich nach Dieter Schlesaks Enthüllungen mehrere Autoren zu Wort, Ernest Wichner, vom Literaturinstitut in Berlin, Mitglied der Pastior Gesellschaft zum Thema IM Pastior und den Anschuldigungen Schlesaks.
Dann der als IM ausgemachte Claus Stephani mit einem Dementi und einer Pseudo-Rechtfertigung
http://www.faz.net/s/RubBE163169B4324E24BA92AAEB5BDEF0DA/Doc~EA2E368E8C7084DB09CD29064B86817FD~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Auf der Plattform FAZ Net meldeten sich nach Dieter Schlesaks Enthüllungen mehrere Autoren zu Wort, Ernest Wichner, vom Literaturinstitut in Berlin, Mitglied der Pastior Gesellschaft zum Thema IM Pastior und den Anschuldigungen Schlesaks.
Dann der als IM ausgemachte Claus Stephani mit einem Dementi und einer Pseudo-Rechtfertigung
http://www.faz.net/s/RubBE163169B4324E24BA92AAEB5BDEF0DA/Doc~EA2E368E8C7084DB09CD29064B86817FD~ATpl~Ecommon~Scontent.html
(Den FAZ-Bericht, wo ich mich mehrfach ohne Namensnennung zitiert finde, werde ich noch kommentieren.)
Schließlich heute, 23 November,
Herta Müller selbst mit einer Antwort auf die angebliche Unterstellung Stephanis, die
Akte "Cristina" und seine eigene IM-Akte repräsentierten das gleich
Niveau.
Im Prinzip schon?
Oder?
Herta Müller hat mit der Art, alles abzulehnen und als von der Securitate
gefälscht auszugeben, einen gravierenden Präzedenzfall geschaffen, den nun
andere in gleicher Situation aufgreifen.
In dem Leserbrief "So genannte Beweise" im Tübinger Tagblatt hatte ich auf die Problematik hingewiesen.
Diese ambivalente Materie, die ich seit Jahren öffentlich und kritisch aufwerfe, habe ich gerade kommentiert:
"Insider wissen es seit Jahren:
Es war abzusehen, dass sich jeder IM
seine Version zurechtschustert, wenn er auffliegt.
(Vgl. dazu auch die "Report aus
Mainz" -Sendung zum Fall des angeblichen IM Schleich.
Welche "Akte" belastet?
Welche entlastet?
Was ist wahr, echt, authentisch an den CNSAS-Dokumenten, Protokollen etc.
Was wurde von der Securitate gefälscht, um Andersdenkende zu diffamieren?
Nur wer das "Securitate"-Phänomen aus eigener Erfahrung kennt,
wer darüber hinaus seine Akte eingesehen hat und andere Akten als Forscher
studiert hat, kann hier mitreden.
Als Herta Müllers Akte "Cristina" öffentlich diskutiert wurde, verlief die Debatte sehr einseitig, ja unkritisch. Jetzt haben wir den Salat. Jeder IM der Securitate gibt das, was ihn belastet, als Fälschung aus - Herta Müller hat das in dem ZEIT-Artikel "Die Securitate ist noch im Dienst" so vorgemacht, eine Matrix geschaffen, die jetzt Kopien erzeugt
Es darf nun nicht verwundern, wenn "echte" IMs nun gleichziehen
und mit der gleichen Logik als Unschuldslämmer gelten wollen. Das Gegenrezept
zu Verleumdung und Diskreditierung: totale Aufklärung, dann differenzierte
Erörterung - die rumänische Gauck-Behörde CNSAS legt nur das vor, was sie hat.
Die Aufarbeitung muss hier erfolgen, kritisch. Carl Gibson, Historiker,
ehemaliger Bürgerrechtler, Bad Mergentheim."
Es steht oft in der Sternen, ob die FAZ-Redaktion solche
"Leserbriefe" frei schaltet oder nicht.
Ob sie kürzt oder nicht.
Heute wurde seitens FAZ Net folgendes
weggelassen:
Jetzt haben wir den Salat.
Jeder IM der Securitate gibt das, was
ihn belastet, als Fälschung aus - Herta Müller hat das in dem ZEIT-Artikel
"Die Securitate ist noch im Dienst" so vorgemacht, eine Matrix
geschaffen, die jetzt Kopien erzeugt Es darf nun nicht verwundern, wenn
"echte" IMs nun gleichziehen und mit der gleichen Logik als
Unschuldslämmer gelten wollen."
Ist das Protektion?
Ich habe es dort so und anders erlebt.
Werden so gewisse Positionen bevorzugt behandelt, protegiert, andere einfach abgewürgt?
Auf
ist eine gute Zusammenfassung der CNSAS-IM Debatte erschienen unter:
Ein guter redaktioneller Bericht aus der Feder von C. Schoger.
Es folgt noch mehr.
P.S. Bis dieser Blog gefunden wird,
werde ich selbst hier weiter schreiben.
Zu Claus Stephanis
Gegendarstellung habe ich folgenden Kommentar auf FAZ Net eingereicht:
"Audiatur et altera pars"? Der Schwarze Peter bei der Securitate
Es ist erfreulich, dass die FAZ den öffentlich Beschuldigten eine Stimme einräumt, eine Möglichkeit zur Gegendarstellung.
"Audiatur et altera pars"? Der Schwarze Peter bei der Securitate
Es ist erfreulich, dass die FAZ den öffentlich Beschuldigten eine Stimme einräumt, eine Möglichkeit zur Gegendarstellung.
In dem Bericht oben fühle ich mich mehrfach zitiert (ohne Namensnennung).
Bis zur Gegenprobe bleibt auch ein potenzieller Securitate- oder Stasi-IM
"unschuldig".
Claus Stephani schiebt den "Schwarzen Peter" für IM Moga der
Securitate zu; nicht anders als Dieter Schlesak in Sachen IM
"Ehrlich" und die Nobelpreisträgerin in Sachen "Attrappe"
Cristina" .
Was aus den CNSAS-Beständen belastet,
ist also immer ein Machwerk der Securitate, was entlastet, ist authentisch?
Machen wir uns es da nicht zu einfach?
Da es wohl hier in der BRD nie ein Rechtsverfahren gegen potenzielle IMs
geben wird, können alle "Voicus", "Sorins",
"Walters", "Mateis", "Mogas" etc. wacker
dementieren.
Die BRD toleriert auch alte Zuträger, genauso wie sie tausende Wendehälse
und manchen aktiven Schreibtischtäter aus totalitärer Zeit toleriert.
Moral - wozu?
Ethos wozu?
Gerechtigkeit für Opfer? Wozu.
Der Ungeist der Lüge wird weiter walten,
wenn keine Aufklärung und Aufarbeitung erfolgt.
Unsere Gesellschaft muss endlich ethische Maßstäbe anlegen.
Carl Gibson, Historiker, ehemaliger Bürgerrechtler, Bad Mergentheim."
Was mich seit Monaten wundert: Diese Kommentare werden nicht im Internet gefunden.
Was mich seit Monaten wundert: Diese Kommentare werden nicht im Internet gefunden.
Auf dem Treffpunkt der
Siebenbürger (Link oben) schrieb ich gerade das:
" Ist Herta Müller sakrosankt?
" Ist Herta Müller sakrosankt?
Darf man immer noch keine kritischen
Fragen stellen?
Ich habe - wie oben zitiert - heute auf FAZ Net zwei Kommentare zur Thematik abgegeben.
Ich habe - wie oben zitiert - heute auf FAZ Net zwei Kommentare zur Thematik abgegeben.
In beiden Fällen wurden die kritischen
Passagen zu Herta Müller entfernt.
Das ist fast schon wie bei Ceausescu und Honecker - dies in der FAZ!?
Weshalb wird Herta Müller immer noch protegiert?
Wie soll man so zur "historischen Wahrheit" vordringen?
Im zweiten Kommentar zu Claus Stephanis
Pseudo-Rechtfertigung verwies ich auf die Linie: Müller, Schlesak, Stephani -
jeder der drei Namen gab die Täter-Seite von "Cristina",
"Ehrlich" und "Moga" als Machwerk der Securitate aus.
Also: Jeder Beschuldigte darf sagen; Ich war
es nicht, es war die Securitate, die mir alles untergeschoben hat.
Durch das Streichen des Namens "Herta Müller" neben den Namen Stefani und Schlesak wurde mein gesamter Kommentar sinnentstellt.
Durch das Streichen des Namens "Herta Müller" neben den Namen Stefani und Schlesak wurde mein gesamter Kommentar sinnentstellt.
Weiter im SBB-Forum:
"@(…) - Meine Securitate-Akte bei der CNSAS lautet schlicht
"Gibson Karol" - ohne jeden Decknamen!
Auf der Akte ist ein Vermerk ( Kästchen ) zum Kooperations- und
Täteraspekt: "Nu exista".
Das ist eindeutig.
Es ist denkbar und sogar wahrscheinlich, dass sich das Securitate-
Erfassungssystem nach der Stalinismus-Zeit geändert hat.
Wer wissen will, wer sich hinter einem
bestimmten konspirativen Namen (Decknamen)versteckt, kann bei der CNSAS via
Antragstellung nachfragen und die Identität klären lassen. Dabei gab es schon
manche Überraschung.
(Zur Abklärung solcher Details hatte ich hier einen eigenen Strang
eingerichtet, der übersehen wurde. )
CG"
Frage: Weshalb erlaubt mir "Die Presse" in Wien frei zu
kommentieren?
Und weshalb gängeln und beschneiden mich
die Redakteure bei der FAZ und DIE ZEIT?
Zur Freiheit der Meinung in Deutschland, Österreich und in der Schweiz
Leser-Kommentare haben die Funktion, einen Presseartikel bzw. einen Sachbericht faktisch weiter zu führen, zu ergänzen, mit neuen, unbekannten Aspekten zu bereichern. Hunderte Kommentare habe ich geschrieben, um die Diskussion weiter zu bringen, zum Teil mit Infos, die nur Insidern zur Verfügung stehen.
Leser-Kommentare haben die Funktion, einen Presseartikel bzw. einen Sachbericht faktisch weiter zu führen, zu ergänzen, mit neuen, unbekannten Aspekten zu bereichern. Hunderte Kommentare habe ich geschrieben, um die Diskussion weiter zu bringen, zum Teil mit Infos, die nur Insidern zur Verfügung stehen.
Was wurde daraus?
In Wien, ließ mich "Die Presse" frei gewähren. ich konnte meine
"Meinung" formulieren, ohne dass ein Redakteur mit der großen Schere
dazwischenfuhr - wie einst die Zensoren Fürst von Metternichs - um alles einer
"offiziellen" Lesart anzupassen.
Neuester Beitrag zum Thema Securitate - Pastior - Herta Müller:
Ein weites Feld - der "Pakt mit dem Teufel".
Diesem Pakt habe ich in der "Symphonie der Freiheit" ganze Seiten
gewidmet und am Fall des rumänischen Klassikers des Expressionismus Ion Caraion
analysiert, welche Kräfte den Ausschlag geben, wenn es gilt, "nacktes
Leben" zu retten – noch vor dem „Seelenheil“ ... und dem moralischen
Bestehen danach. "Opfer", auf die der Geheimdienst starken Druck
ausübt, um sie zur Mitarbeit zu bewegen, handeln primär
"existenziell".
Was wurde aus meinen Kommentaren bei der NZZ zur o. g. Thematik?
ie wurden gar nicht erst freigegeben oder sie verschwanden bald wieder aus
dem Internet, vielleicht auch weil das eine oder andere von Betroffenen moniert
wurde? Spekulation?
Genaues weiß man nicht!
Frei ist, wer von seiner Freiheit guten
Gebrauch macht, lehrt uns die Schweizer Verfassung, die seit Tells Zeiten eine
„freiheitliche“ ist – eine Magna Charta der Demokratie und des souveränen
Handels.
Was macht die NZZ daraus?
Einseitige Berichterstattung ohne das „Audiatur et altera
pars“ – und dann?
Sie nutzt die Freiheit, um die Meinung eines Andersdenkenden aus dem
kommunistischen Kerker, eines Zeitzeugen, abzuwürgen.
Und die weltweit verbreitete FAZ? - Sie
kürzt, aber sie kürzt "sinnentstellend".
Das ist nicht zulässig, da die Botschaft
des Beitrags partiell auf den Kopf gestellt wird ( wie am 23.11.2010 geschehen,
als der Name Herta Müllers einfach weggestrichen wurde.)
Ich werde dagegen halten. Nicht zuletzt ermutigt durch viele kleinere, liberale Zeitungen und Foren, die meine kritischen Kommentare „so stehen lassen“, wie sie geschrieben wurden.
Carl Gibson
Weiter führende Kommentare aus meiner Feder auf
www.siebenbuerger.de
heute, 25.11.2010:
Wichtiger Link (Forschungsarbeiten bei der CNSAS):
http://www.cnsas.ro/documente/2010.11.02%20-%20Lista%20cercetatorilor%20acreditati.pdf
www.siebenbuerger.de
heute, 25.11.2010:
Wichtiger Link (Forschungsarbeiten bei der CNSAS):
http://www.cnsas.ro/documente/2010.11.02%20-%20Lista%20cercetatorilor%20acreditati.pdf
"Herta Müller schreibt "Belletristik", "schöngeistige
Literatur"; sie arbeitet nicht "wissenschaftlich", historisch
kritisch - und sie veröffentlicht auch keine wissenschaftlichen Abhandlungen,
bestenfalls "Essays", in welchen sie "ihre Sicht der
Wirklichkeit" im Rumänien der Ceausescu- Diktatur und ihre Interpretation
des "Securitate- Phänomens" literarisch darstellt. Herta Müller kann
nur etwas zur Akte "Cristina" sagen und so zur Gesamtdiskussion
beitragen. Sonst beschränkt sich ihr Werk auf "Fiktion", diese ist
bekanntlich der Gegensatz zur "realistischen Darstellung". „Forschung“
bedeutet: Strenge Analyse aller Details und Implikationen von Fall zu Fall.
Jeder Fall ist anders - ein eigenes Universum, auch an Lüge und Täuschung. Ein
Muster der Aufarbeitung, ein Erfolgsrezept gibt es nicht. Zur CNSAS- Forschung
( seit 2002 wurden mehr als 1000 Projekte genehmigt) hier ein Link:
http://www.cnsas.ro/documente/2010.11.02%20-%20Lista%20cercetatorilor%20acreditati.pdf
Darüber hinaus empfehle ich das Nachlesen der hier geführten Debatten und
Diskussionen zur Kommunismusforschung, Vergangenheitsaufarbeitung und
-bewältigung, da nicht alles erneut wiederholt werden kann. Es gibt noch viel
zu tun. CG (in SZ)
Im Forum (Treffpunkt, Decknamen weggelassen)
@(...) - Auch ich habe lange Jahre das geglaubt, was Herta Müller und
Richard Wagner öffentlich verkündeten, bis zu dem Tag, an dem ich anfing,
einiges zu überprüfen. Dann kamen immer mehr Ungereimtheiten ans Tageslicht,
die in vielen Fällen schlicht der Unwahrheit entsprechen. Bitte lesen Sie alles
nach, was hier debattiert wurde, beginnend mit der "Spitzelaffäre in
Berlin" bis hin zu "Die Securitate ist noch im Dienst" in
"DIE ZEIT" Juli - Es gibt hier einen Thread "Offener Brief an
Herta Müller" etc. etc.
@(...) - Danke für die Erläuterungen. Ich habe seinerzeit die
"moralische Integrität" der Nobelpreis- Kandidatin öffentlich in
Frage gestellt - die Argumente sind auch heute noch gültig.
@(...), Sie haben ja alles mitverfolgt – hier, auf Banatblog und auf der
Plattform DIE ZEIT ONLINE –
Was ist bei der ZEIT aus unseren Beiträgen geworden?
Sie wurden zum Teil gekürzt, oder ganz "entfernt" - auch das ist
im Internet nachzuvollziehen.
Aber die "Wahrheit wird uns frei machen" - Manchmal kommt sie
spät, aber sie kommt.
Wie sagte doch schon Herta Müller in ihren so genannten Essays: Lügen haben
kurze Beine - die Wahrheit hat keine.
Ergo müssen wir ihr Beine machen.
Ich werde weiter aufklären, primär unter:
Beste Grüße CG
Ist das noch verantwortbarer Journalismus?
Copyright: Carl Gibson
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