Samstag, 17. Oktober 2020

Angela Merkel und die Fernstenliebe

 

Angela Merkel und die Fernstenliebe

Irgendwo ist die deutsche Kanzlerin eine Adeptin der Philosophie Nietzsches, der an einer Stelle sagt, die Nächstenliebe der Christen müsse zur Fernstenliebe werden.

Merkel, die Pfarrerstochter aus dem Atheistenstaat DDR, von Atheisten erzogen und selbst in Moskau, am Urquell des modernen Gottlosentums ausgebildet, hat Nietzsches spöttische Doktrin wahrhaftig in bundesdeutsche Realität umgesetzt, indem sie als Kanzlerin und in eklatanter Hinwegsetzung über geltendes Recht und Gesetz, mehr als eine Million Kriegsflüchtlinge und Asylsuchende aller Art im unkontrollierten Öffnen der deutschen Grenze Einlass gewährt und aufgenommen hat, während die Anliegen der Schwachen in der bundesdeutschen Gesellschaft, Obdach, Wohnen und Überleben in Würde, ignoriert wurden. 

Das Volk wurde nicht befragt.

Ergo zählt für die „Christin" aus der christlichen Partei „CDU“ Merkel[1] die Fernstenliebe, inklusive die Liebe zu den hier beherbergten - oft judenfeindlichen - Anhängern des Islam mehr als das würdige Sein eines deutschen Christenmenschen im eigenen Staat.

Alles ist im Wandel begriffen, auch der deutsche Patriotismus mit christlichem Unterton, der manchmal merkwürdige Züge annehmen kann, wie heute.



[1] Was ich sonst noch zur innen- und Außenpolitik dieser „ewigen Kanzlerin“ zu sagen habe, steht in drei Büchern, alle nach 2015, erschienen, in Schriften, die man in deutschen Bibliotheken kaum findet.

 

 


 

Auszug aus meinem kommenden Werk:

Carl Gibson, Veritas oder die Kraft der Moral,

erscheint voraussichtlich im Jahr 2021.

Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier: 

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

 https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457

https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 

 Copyright: Carl Gibson 2020.

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