Mittwoch, 14. Oktober 2020

Die Schweden haben einer literarischen Analphabetin den Nobelpreis für Literatur vermacht. Herta Müller, Stockholms größter Fauxpas aller Zeiten!? Eine Polemik!

 

 

Die Schweden haben einer literarischen Analphabetin den Nobelpreis für Literatur (2009) vermacht - Herta Müller, Stockholms größter Fauxpas aller Zeiten!? Eine Polemik!

 

Habt ihr schon gehört, was gestern in Schweden los war?

Frei nach Donald Trump.

In Schweden ist immer etwas los … und manches faul, fauler noch als im Staate Dänemark!

 

 

Es geschah so und nicht anders, weil die Literaturmafia es so wollte.

Das Nobelpreiskomitee - ein korrupter Saustall!? Nicht besser als die Funktionäre des Fußballs um Franz Beckenbauer und Co., die Deutschland die Austragung der Weltmeisterschaft zuschanzten und bald auch Russland und Katar? Gegen Cash?

Wer bezahlt schafft an und setzt durch, was unter normalen Bedingungen nie eine Chance hätte haben können.

Schon die Nominierung Herta Müllers durch den großen Zampano der deutschen Publizistik, Michael Naumann aus der SPD, dank „Gasgerds“ Gnaden Kulturstaatsminister im Kabinett Schröder, ergo zu Nominierung befugt, auch im Alleingang bei Nacht und Nebel, machte es möglich, dass eine antideutsche Hasspredigerin, eine Person ohne Bildung, Geist und Kultur, in Stockholm für Deutschland antrat.

Statt „Zero points“ - ein Nobelpreis für Literatur an eine dumme Person, die nicht einmal die eigene Muttersprache grammatikalisch korrekt beherrscht, die im Sermo humilis vulgär dahinredet und schreibt, weil sie den Genus Grande, das geleibte Deutsch Gothes und Schillers nicht kennt, die - im Sinne Hugo von Hofmannsthals, nicht „sprachgemäß“ spricht, weil die angebliche „Magierin der Sprache“, die eigentlich nur eine - die Dummen blendende – „Verrückte“ ist, nicht weiß, dass eine Hochsprache von Bildung und Kultur „getragen“ wird, die zudem auch nicht folgerichtig denken kann, die aber, darüber hinaus einen nicht vorzeigbaren Charakter mitbringt, indem sie überall Streit sucht und Menschen aller Couleur wüst beleidigt.

Nur Analphabeten handhaben ihre Muttersprache nicht sprachgemäß!

Was in Frankreich undenkbar wäre - die deutsche Literaturmafia, verlogene Publizisten im Bund mit ebenso verlogene Großverlegern, machen es möglich!

Und die Handlanger und Hanswürste aus Stockholm machen mit - pecunia non olet!

Gott sei es gedankt - inzwischen weiß die Welt, wieviel Ehrlichkeit und Moral in Wirklichkeit hinter dem - eigentlich in Nobels Testament ethisch definierten - „Nobelpreis“ steckt.

Nun - ich war öffentlich dagegen: Meine Argumente, die sich länger als ein Jahr auf dem Wikipedia-Porträt der literarisch umstrittenen wie unbekannten Gestalt aus dem rumänischen Banat gehalten hatten, bevor diese, da weltweit zitiert, einfach ausradiert wurden - wie in zensurbestimmten Diktaturen, hatten Schweden im Vorfeld erreicht und wurden dort auch offen diskutiert, wenn auch an entlegener Stelle, Monate vor dem Nobelpreis 2009.

Die Literaturmafia setzte sich durch - und führte zu einer Entscheidung, die eine Schande für Deutschland und für Schweden ist, ein Trauerspiel der Korruption, das noch nachwirken wird.

Sechs Bücher gegen diese Wüste Plagiatorin, die ich manchmal großzügig „Staubsauger-Herta“ nenne, weil sie in ihrer Verrücktheit, nicht weiß, was sie tut, und nun, zehn Jahre nach dem obskuren Nobelpreis, kein nennenswertes Buch mehr geschrieben und herausgebracht hat, nur noch Papierschnitzel in der Art des Kaufhaus-Erpressers Dagobert, „Werke“, die man „Collagen“ nennt, liegen aus meiner Feder vor, von mir selbst verlegt, in den Hochschulen der Welt anzutreffen, aber auch im Giftschrank der Universität Würzburg.

Die Literaturmafia macht trotzdem munter weiter und reicht, gestützt von fragwürdigen deutschen Spitzenpolitikers, die ahnungslos an der Maskerade mitwirken, diese - mit den Großen Bundesverdienstkreuz der Deutschen - als „Unbeugsame“ und dazu auch noch „mit Charakter“ - geehrte Plagiatorin Herta Müller, die sich nicht schämte, auch aus meiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, abzuschreiben, weiter herum.

Die Show, die auch gutes Geld einbringt, muss weiter gehen - die „Mumma“ muss tanzen, wenn auch schlampig, ohne Würde - wie an der Seite des mit Grandezza tanzenden „Atta Troll“, wenn auch auf niederen Niveau, inzwischen nur noch in der entlegene Prärie, wo keine Kritiker aufschreien, in den „Niederungen“ des Flachlands, auf Usedom, wo früher die SED-Bonzen campierten, bei den biederen Schwaben, in Stuttgart, die immer noch auf ihren „Kackstühlchen“ sitzen wie in Heines „Tannhäuser“, dort, wo die Robert-Bosch-Stiftung, der seinerzeit die Reise der „Diva“ in die Ukraine finanzierten auch heute noch dafür sorgt, dass Kritiker wie jener Carl Gibson keinen Zugang zur Veranstaltung erhalten, oft aber nur noch - ganz kleine Brötchen backend - in deutschen Gymnasien, wo die Widerstandskämpferin post festum deutschen Nachkommen der Nazi-Diktatur und des Widerstands gegen Hitler erklärt, wie man sich mit dem Satz „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ in einer der brutalsten Diktaturen Osteuropas der Verhaftung durch den Geheimdienst Securitate entzieht.

Zufällig saß ich seinerzeit, als die anti-deutsche Kollaborateurin Herta Müller, mit dem kommunistischen Hampelmann Richard Wagner verheiratet, von Kommunisten gefördert wurde, als Kämpfer gegen die gleichen Kommunisten in der Gefängniszelle, ohne zu ahnen, dass ich später Leben, nach getaner Arbeit auf dem Gebiet der antikommunistischen Dissidenz, noch einmal fast zehn Jahre Lebenszeit verschwenden würde, um das Lügenwerk deutscher Politik und Publizistik, das in der Ehrung der Marionette Müller kulminiert, zu bekämpfen. 

 


 

Auszug aus meinem kommenden Werk:

Carl Gibson, Veritas oder die Kraft der Moral,

erscheint voraussichtlich im Jahr 2021. 

 

Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier: 

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

 https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457

https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 

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