Dienstag, 13. Oktober 2020

Macht genveränderte Nahrung die Menschen krank? Weshalb fehlt eine eindeutige Kennzeichnung im Handel? Wird der Käufer gezielt getäuscht - ud weshalb lassen unsere Politiker das zu?


Macht genveränderte Nahrung die Menschen krank? Weshalb fehlt eine eindeutige Kennzeichnung der Genprodukte im Handel? Wird der Käufer so gezielt getäuscht - und weshalb lassen unsere Politiker die Manipulation der Kunden zu?

Schimmel in den Tafeltrauben, ohne dass man es optisch bemerkt!

Ich will ein Müsli ansetzen und nehme von den Trauben auf dem Tisch, die schon länger daliegen, neben dem vor sich hin reifenden, natürlich faulenden Fallobst von der Wiese.

Die Trauben sehn noch gut aus, aber verkostet schmecken sie nach Schimmel, eklig - ich muss jede einzelne Perle verkosten, um doch noch einige in das Müsli einfügen zu können.

Gen-Trauben?

Bei Edeka gekauft, also in einem Markt, der auf Frische setzt!

Da ich immer schon darauf achtete, was ich an Essen und Trinken zu mir nahm, hatte ich die gutaussehenden Trauben, produziert von zwei Brüdern aus Italien, gekauft, nachdem ich den beiliegenden Zettel mit Infos zum Hersteller - praktisch nur Werbung - gelesen hatte; dann, daheim, warf ich noch einmal einen Blick darauf, für den Fall, das Produkt eventuell auch ein weiteres Mal zu erwerben, wenn die bunte Werbung zutraf.

Werbung ist fast immer ein Kontraindikator, abgesehen davon, dass diese - die Käufer verführende - Verlockung das Produkt teurer macht.

Nachdem man bei mir vor einem Jahr Darmkrebs diagnostiziert hatte, schaute ich noch genauer hin, gerade jetzt, als Genesender, der sich gesund ernähren muss, mich immer wieder fragend: wo kommt der Krebs her, wo kommen die Krankheiten her, wo ich doch immer „gesund“ gelebt, gekocht, gegessen und getrunken hatte!?

Vom Schimmel in der Nahrung und von anderen Dingen, von welchen der Normalsterbliche nichts ahnt, etwa von toxisch wirkenden Gen-Bausteinen in der manipulierten DNA der Pflanzen.

Ich schmeckte den Schimmel und sortierte die schlechten Trauben aus wie Aschenputtel - nur keine Verschwendung, denn ich gehöre noch zu jenen Zeitgenossen, die im kommunistischen Gefängnis lange Wochen hungern mussten und dabei – wie ich - ein Magengeschwür ausbildeten.

Was aber wenn ein Kranker die sensorische Prüfung nicht durchführen kann, weil er nichts mehr schmeckt, weil ihm bestimmte Medikamente, die er nehmen muss, denn Geschmackssinn pervertierten?

Die steinharten gen-Birnen auf dem Tisch sind immer noch unverändert, obwohl schon Wochen ins Land gegangen sind. Und die Bananen? Ist, wo „Bio“ draufsteht, wirklich „Bio“ drin?

Der Geschmack spricht dagegen!

Wer kontrolliert den Handel? Wer den Großhandel, die Importeure, die Etikettenkleber und Etikettenschwindler auch im Bereich Wein oder Olivenöl, wo unter bekannten markennahmen billige Erzeugnisse an den Mann oder an die Frau gebracht werden?

Die Gen-Tomate hält sich – unverändert!

Wo findet man noch eine Tomate, die schmeckt?

Was kann man noch guten Gewissens essen, ohne befürchten zu müssen, dass man von dieser genmanipulierten Nahrung geschädigt wird, krank wird?

Weshalb lässt unsere Politik das zu?

 

 

Marketing kann man auch ethisch betreiben!

 

Das habe ich viele Jahre hindurch praktiziert, ohne mich verbiegen zu müssen.

Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier: 

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

 https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457

https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 


 

 Copyright: Carl Gibson 2020.

 



 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen