DER SPIEGEL und die Wikipedia-Lügen - Zum Agieren der Fake-News-Produzenten aus Hamburg, auch bei dem Magazin DIE ZEIT
Vor einigen hat sich das bekannte Nachrichtenmagazin aus Hamburg für ein Buch eingesetzt, in welchem es um das Aufräumen von Lügen geht, die über die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia verbreitet werden, in dem Fall um Gaskammern in Warschau, Polen, die nicht existierten.
Ehrenwert die Solidarität des SPIEGEL mit einem kritischen Autor, der aufklärt und auf den Charakter von Wikipedia hinweist, wo viel manipuliert wird, damit der Rubel rollen kann, besonders in einige Taschen!
Seinerzeit schrieb und publizierte ich mehrfach darüber, speziell in der Causa Herta Müller, wo der SPIEGEL aktiv dabei mithalf, eine Hasspredigerin gegen das Deutschtum im rumänischen Banat, zugleich eine Stütze des Kommunismus und der repressiven Ceausescu-Diktatur in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen, namentlich in einem Interview (von mir analysiert), das voll ist vor Fehlern aller Art, ein Aushängeschild des unsauberen Journalismus jenseits jeder Ethik, auch der journalistischen!
https://trove.nla.gov.au/work/202707316
Also sollten dich die Redakteure des SPIEGEL, die ich seinerzeit munitionierte, die aber nichts Aufklärendes zur Sache Herta Müller brachten, sich nicht selbst und selbstkritisch an die Nase fassen?
Bei Wikipedia, wo PR-Leute im Auftrag finanzkräftiger Akteure aus der Wirtschaft und Politik gerade Porträts von Personen des öffentlichen Lebens gezielt und professionell verfälschen, gibt es noch viel zu tun - Fehler überall!!!
Doch auch beim SPIEGEL ist viel Handlungsbedarf da, wenn es um Ehrlichkeit, um intellektuelle Redlichkeit geht - denn viel Heuchelei ist noch am Werk!
Bevor DIE ZEIT die Implementierung der Lüge für sich entdeckte, namentlich in der Causa Herta Müller - und mich, den Kritiker aus der kommunistischen Zelle, sperrte, weil ich die massiven Lügengeschichten Herta Müllers - noch während der Nominierungsphase und vor dem Nobelpreisvergabe auf der Seite der ZEIT-Online aufdeckte, öffentlich machte, hat der SPIEGEL einer Lügnerin und schlechten Autorin, die die deutsche Sprache nicht beherrscht, die weder denken kann, noch schreiben, den Weg gebahnt - über Seilschaften.
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Vgl. dazu:
Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson
|
Das „geschönte“, frisierte Wikipedia-Porträt von Herta Müller:
Musterbeispiel der Manipulation der öffentlichen Meinung.
Bei Wikipedia tummeln sich zu viele Banausen und professionelle Tatreiniger, Saboteure im Auftrag.
Ein Musterbeispiel der Manipulation der öffentlichen Meinung ist das aufpolierte Wikipedia-Porträt von Herta Müller, wo die Image-Pflege nicht der Wahrheit oder der Wissenschaft verpflichtet ist, sondern dem profanen Geschäft.
Mehrfach habe ich dort interveniert, wurde gesperrt – meine kritischen Publikationen zum Thema wurden dort mehrfach entfernt.
dann bei Richard Strauss/ Hugo von Hofmannsthals „Die Frau ohne Schatten“, die Lenaus „Anna“ zurückgeht, nicht auf A. von Chamissos „Schlemihl“, etc. ist noch einige zu tun.
Was ich zum Verhältnis Lenau – Berthold Auerbach einfügte, wurde entfernt, wohl, weil es nicht gefiel.
Auch fehlen bei Nietzsche im Bereich Sekundärliteratur die gewichtigen Werke meines akademischen Lehrers Theo Meyer, u. s. w. und so fort.
(Nachdem ich früher viel beigetragen habe, fehlt mir heute die Zeit, um weiter bei Wikipedia zu schreiben und so der Allgemeinheit zu dienen. Das ist die Chance für professionelle Saboteure, die sogar angetreten sind, um mein Wikipedia-Porträt als Dissident und Zeitzeige aus der Welt zu schaffen, zu tilgen. Am Rande des Infarkts gegen obskure Agenten der Literaturmafia anschreiben gleicht einer Sisyphus-Arbeit, die keinem zugemutet werden kann.
https://carl-gibson-essays.blogspot.com/2014/12/was-taugen-die-wikipedia-portrats-von.html
Die Stunde der Wahrheit kommt noch.
Herta Müller-Kritiker Carl Gibson als "Bearbeiter" des Wikipedia-Porträts von Herta Müller "gesperrt"–
Vom Korrektiv, über die Stilisierung zum Zerrbild, zur frechen Lüge
und gezielten Deviation? Wie obskure Wikipedia-Autoren die
Wahrheitsfindung verschleiern und die kritische Forschung verhindern,
dargestellt am an den „Wikipedia-Porträts von Herta Müller, ihrer Helfer
und Helfershelfer aus der KP und dem links-opportunistischen Umfeld
„Ein weites Feld“, würde Fontane heute wieder sagen oder, weitaus weniger redlich, Nobelpreisträger für Literatur Günter Grass,
der mit Thomas Mann, Heinrich Böll und der mehr als schrägen Herta
Müller aus dem rumänischen Banat „formal“ auf einer Stufe steht.
Auch ich schrieb mir darüber die Finger wund, in 4 Büchern, aus der Sicht des kritischen Forschers und des Betroffenen, der zusehen muss, wie andere seinen Lebenslauf schreiben!
Der
hinnehmen muss, wie andere, ihn in eine Schublade stecken, ihn
ausmessen, einstufen, ihm sagen, ob er als „Schriftsteller“ gelten kann
und darf, als „Philosoph“, als Zeitzeuge, etc. etc.
Autoren, die, über den reinen Altruismus und die absolute Liebe zur Wahrheit hinaus, auch deshalb bei Wikipedia schreiben,
weil sie sich dabei wichtig vorkommen,
weil sie sich durch das Eintreten für Dies und Das „Freunde“ machen
oder weil man sie schlechthin dafür entlohnt, bezahlt, so oder anders,
vergessen
dabei nicht selten, dass sie in ihrem Omnipotenz-Wahn, in ihrer
All-Kompetenz weit über das Ziel hinausschießen und sich zu Dingen
äußern, von denen sie überhaupt nichts verstehen – Sie reden – wie
manche Germanisten in der Herta Müller-Forschung – wie die Blinden von
der Sonne und geben, mit dieser Blindheit gesegnet, ihre Verdikte nach
noch schriftlich ab, statt sich anderswo eine „Spielweise“ zu suchen.
Die
Folge davon sind Zerrbilder, Lügen-Gemälde, bewusst inszenierte
Fassaden, Maskeraden, Lügen-Konstruktionen aller Art, die die einen zu
heben und die anderen zu versenken trachten, in der Regel
stümpernd-dilettantisch, ohne dass das Ergebnis einer „kritischen
Überprüfung“ standhalten würde, dafür aber wird es mit willkürlich mit
allen Mitteln des Willens zur Macht durchgesetzt.
Am 28. Februar meldete sich der Nutzer Carl J. Gibson bei Wikipedia an, um die 6 kritischen Studien des „Fach-und Sachbuchautors Carl Gibson“ im Wikipedia-Porträt von Herta Müller,
das, wie die „Literatur“ der Dadaistin post festum das Paradigma eines synthetisch konstruierten Zerrbilds ist, einzubetten –
als Dienst an der Wissenschaft … und der hoffentlich bald anbrechenden Herta Müller-Forschung zur Inspiration!
Ich schrieb dort:
„Die
systematische Kritik von [[Carl Gibson]] auf moralischer, politischer
und literaturwissenschaftlich-ästhetischer Ebene an Herta Müllers Leben
und Werk wurde seit 2009 regelmäßig hier aus Wikipedia „entfernt".
Maßgebend
sind folgende, bis an die Elite Hochschulen der USA verbreitete 6 Werke
des aus dem Banat stammenden Kommunismus-Opfers:
•
Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur.
Chronik und Testimonium einer tragischen Menschenrechtsbewegung in
literarischen Skizzen, Essays, Bekenntnissen und Reflexionen. J. H. Röll
Verlag, Dettelbach 2008, ISBN 978-3-89754-297-6.
•
Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. Aufzeichnungen eines
Andersdenkenden – Selbst erlebte Geschichte und Geschichten aus dem
Securitate-Staat. J. H. Röll Verlag, Dettelbach 2013, ISBN
978-3-89754-430-7
•
Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers
aus ethischer Sicht. Selbstverlag, Bad Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045135-5.
•
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes
Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer
Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis. Selbstverlag, Bad Mergentheim
2014, ISBN 978-3-00-045364-9.
•
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl
Gibson-Rezeption. Selbstverlag, Bad Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045670-1.
•
Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der
ZEIT-Kritik. Selbstverlag, Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Einige
dieser Werke wurden mehrfach aus der unten stehenden
Sekundär-Literaturliste von obskurer Hand ohne plausible Begründung
"entfernt" - einfach so weggestrichen!
Wie lange noch? Die Forschung ist aufgerufen, die Publikationen kritisch auszuwerten.
Weitere Presseberichte zur Kritik Carl Gibsons an Herta Müller werden nachgereicht.“
Es sollte nicht sein!
Die
Handlanger dort entfernten diese 6 Bücher und sperrten den altbekannten
Herta Müller-Kritiker und frisch gemeldeten Wikipedia- Nutzer Carl J.
Gibson auf der Plattform Wikipedia ….auf unbestimmte Zeit.
Die nachgereichten Links zu den kritischen Presseberichten Carl Gibson gegen Herta Müller wurden natürlich auch gleich gelöscht!
Es sollte wohl nicht sein, was nicht sein darf!
Da man auf Wikipedia im Bereich „Diskussion“ auch
Kommentare abgeben und Fragen stellen kann, warf ich einen Blick auf
die Zersetzung meines Wikipedia-Porträts aus dem Jahr 2009 durch
bestellte „Söldner des Geistes und der Destruktion“ , obskure „Autoren“
und professionellen Saboteure die damals unter „Decknamen“ mich – über
das zu löschende Wikipedia-Porträt als Kritiker Herta Müllers ganz aus
der Welt schaffen wollten.
Dazu schrieb ich am 28. Februar 2015 bei Wikipedia:
„Nach 6 Jahren:
Wer sind die obskuren Gestalten hinter der Diskreditierungs-Kampagne gegen Carl Gibson?:
"Sieht eigentlich ziemlich nach Löschkandidat aus".--
[[Benutzer:Augustinus|Augustinus]] 15:32, 8. Okt. 2009 (CEST)
[[Benutzer:Heymito|Heymito]] 07:26, 9. Okt. 2009 (CEST) alias Transparenter Käfer !)
Nach ihrer Sabotage-Arbeit sind diese Wikipedia- Pseudo-Autoren im Nichts verschwunden.
Carl Gibsons Diskreditierung ist bis heute geblieben.
Carl
Gibsons - über Herta Müllers Wikipedia-Porträt verbreitete - Kritik an
Herta Müller wurde "entfernt", weg retuschiert, obwohl sie vorher um die
ganze Welt gegangen war.
Geht die Diskreditierung Carl Gibson heute (Februar 2015) wieder weiter?
Kennt Benutzer Schorle die Schriften von Carl Gibson, beginnend mit „Lenau“, 1989?“
Die ganze Schweinerei kann nachgelesen werden unter:
bzw. unter:
„Ich will kritische Literatur einfügen, Bücher, die in regulären Verlagen erschienen sind.
Weshalb wurde ich überhaupt von der Bearbeitung ausgeschlossen?
Weshalb wurden alle Titel pauschal entfernt, auch jene aus regulären Verlagen?
Weshalb wurden Quellen (Presseartikel zur Thematik) entfernt?
Carl J. Gibson
--~~~~“
Finsterer Obskurantismus ist das – die Praxis der Diktatur … wie bei Hitler, Stalin, Ceausescu und Mao!
Wie lange noch lassen sich Herta Müllers Lügen, Täuschungsmanöver und Plagiate verbergen?
== Leben und Werk==
Helmuth
Frauendorfer wurde im deutschsprachigen rumänischen [[Banat]] geboren.
Ab 1965 lebte er in [[Timișoara]] und besuchte das [[Nikolaus Lenau
Lyzeum]], an dem die meisten Fächer in deutscher Sprache unterrichtet
wurden.
Bereits
als Schüler veröffentlichte er kleine Texte in der Lokalpresse, worauf
der rumänische Geheimdienst [[Securitate]] auf ihn aufmerksam wurde. Da
er den ''Literaturkreis Adam-Müller-Guttenbrunn'' besuchte, in dem auch
dissidentische und nicht linientreue Schriftsteller wie [[Rolf
Bossert]], [[Johann Lippet]], [[Herta Müller]], [[Horst Samson]],
[[Richard Wagner (Schriftsteller)|Richard Wagner]], [[William Totok]]
u.a. tätig waren, wollte der Geheimdienst ihn zur Mitarbeit erpressen,
was er ablehnte und so selbst zum Verfolgten wurde.
Nach
eigener Aussage (Stern-Interview) unterschrieb Helmuth Frauendorfer
eine Erklärung bei der Securitate in Timisoara, in welcher er sich
verpflichtete, als IM tätig zu werden, im krassen Gegensatz zu echten
antikommunistischen Oppositionellen, deren Widerstand gegen die
kommunistische Diktatur mit Gefängnishaft bestraft wurde.
Offensichtliche Oppositionelle durften während der Ceausescu-Diktatur
nicht studieren, nur mit dem Plazet der Rumänischen Kommunistischen
Partei.
Die
angeblich "nicht" linientreue(n) Schriftsteller [[Johann Lippet]],
[[Horst Samson]], [[Richard Wagner (Schriftsteller)|Richard Wagner]],
waren aktive Mitglieder der [[Rumänischen Kommunistischen Partei]].
Dennoch
konnte er an der [[Universität des Westens Timișoara]] Germanistik und
Anglistik studieren und veröffentlichte seit 1979 regelmäßig Texte in
den deutschsprachigen Publikationen des Landes. Während des Studiums war
er verantwortlicher Redakteur der deutschsprachigen Literaturbeilage
einer Studentenzeitschrift, Leiter einer Studenten-Theatergruppe,
Mitglied des ''Literaturkreises Adam-Müller-Guttenbrunn''. 1984
veröffentlichte er den Gedichtband, „Am Rande einer Hochzeit“.
Zeitgleich
setzten erneut Repressalien ein, mit tagelangem Verhör und Prügel
seitens der Offiziere des rumänischen Sicherheitsdienstes wegen
"staatsfeindlicher Tätigkeit".
Wo ist das belegt?
Es folgte ein Veröffentlichungsverbot.
Wo ist das belegt?
Er
arbeitete zunächst als Lehrer und veröffentlichte unter Pseudonym
Übersetzungen. 1986 erklärte der Vorsitzende des ''Rumänischen
Schriftstellerverbands'' ihn zur „persona non grata“.
Wo ist das belegt?
Als
Schutz vor noch brutaleren Repressalien erwiesen sich
Veröffentlichungen über ihn im Westen und die Aufnahme in den
West-Berliner [[Verband deutscher Schriftsteller]].
1987
reiste er aus und lebte zunächst in West-Berlin. Beginn einer
intensiven Tätigkeit als Menschenrechtler. 1988, zusammen mit anderen
ausgereisten Dissidenten und westdeutschen Menschenrechtlern und
Politikern (u.a. Petra Kelly) – Gründung des Menschenrechtskomitees
Rumänien in der [[Heinrich-Böll-Stiftung]], dessen hauptamtlicher
Koordinator er zeitweilig war. So wurden die ''Internationalen
Aktionstage Rumänien'' organisiert, und nach dem Sturz des Diktators
[[Nicolae Ceaușescu]] die erste ''Internationale
Menschenrechtskonferenz'' in der Universität von Temeswar.
Nach den Sturz der Kommunisten! Wo war er vorher?
Er
veröffentlicht weiter Lyrik, Prosa, Essays, Rezensionen, Berichte in
verschiedenen Zeitungen, Zeitschriften, sowie Rundfunkbeiträge.
1991/1992 Beginn der Tätigkeit als Fernsehjournalist. Seit März 1998
lebt er in Dresden und Berlin bzw. seit Juni 2000 in Leipzig und Berlin
als fester freier Redakteur der [[Mitteldeutscher
Rundfunk|MDR]]-Redaktion Zeitgeschehen: Magazine [[Fakt (Magazin)|Fakt
(ARD)]] und ''Exakt''.
Seit April 2010 ist er Referent für politische Bildung in der [[Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen]].
Meine
Zeit ist zu kostbar, um alle Lüge dieses Helfershelfers, geschildert in
dem – an den Haaren herbei gezogenen, unkritischen Interview im „Stern“
explizit zu widerlegen.
Es
sind Ammenmärchen von der Stange – mit Verhören in „konspirativen
Wohnungen“, die nur dieser HF und Herta Müller so erlebt haben, mit
„identischen“ Floskeln von der Stange, die sich in Herta Müllers
Machwerk aus der ZEIT wiederfinden – Täuschung für Ahnungslose.
Als
das – unmittelbar nach dem Nobelpreis an Herta Müller 2009 – als
flankierende Hilfe inszenierte Stern-Interview publik wurde, reagierte
ich mit einem vielsagenden Kommentar, der auch heute noch aktuell ist.
(Sogar der Titel ist weitgehend geklaut:
„In den Fängen der Securitate“
ist der Buchtitel der Erinnerungen des Banater Schwaben Johann Kappes,
rezensiert von Carl Gibson in der „Siebenbürgischen Zeitung“.
(Der
Zusatz „rumänischen“ zur „Securitate“ ist besonders geistreich, so als
ob es noch einen anderen Geheimdienst dieses Namens geben würde.)
Damals schrieb ich folgendes:
CarlGibson (17.12.2009, 16:43 Uhr)
Herta Müller-Kritiker Carl Gibson als "Bearbeiter" des Wikipedia-Porträts von Herta Müller "gesperrt"–
Vom Korrektiv, über die Stilisierung zum Zerrbild, zur frechen Lüge und gezielten Deviation? Wie obskure Wikipedia-Autoren die Wahrheitsfindung verschleiern und die kritische Forschung verhindern, dargestellt am an den „Wikipedia-Porträts von Herta Müller, ihrer Helfer und Helfershelfer aus der KP und dem links-opportunistischen Umfeld
Halbe Wahrheiten - Wo bleibt die Opposition?
Der damalige Rektor des "Lenau-Lyzeums in "Temeschburg Erich Pfaff wird hier schwer belastet.Wo blieb die konkrete Opposition Frauendorfers gegen die Kommunisten?Weshalb
appellierte er mit R. Wagner, H, Müller u. a. an die Protektion der
RKP, die doch der Herr und Auftraggeber der Securitate war?Was ist mit den Privilegien, die sie z.T. als KP-Mitglieder genossen und ihre Bücher drucken durften?Alles vergessen?Söllner
hat auch Meriten - und Eva Demski liegt richtig, wenn sie betont, dass
alle, die damals unter der Ägide der KP veröffentlichen durften, Dreck
am Stecken haben. Müller und Wagner durften in den Westen reisen!Wer hat sie verfolgt?Das sind alles Legenden" Beweise fehlen!Und Werner Söllner hat sich 5 Jahre vor Herta Müller, Wagner, Frauendorfer von der Ceausescu-Diktatur losgesagt!Was soll diese Heuchelei?Die Dissidenten in Ceausescus Diktatur landeten im Gefängnis oder wurden umgebracht.Gegen den Diktator opponiert haben andere.Herta Müller und Richard Wagner sind nackte Opportunisten und Wendehälse, die als frühere Kommunisten heute einem primitiven Anti-Kommunismus das Wort reden, während ehemaligen Dissidenten das Wort verboten wird via Maulkörbe.Das in die Tasche Lügen ist Mode geworden - und die Lüge Methode.Weshalb wurde die moralische und politische Integrität von Herta Müller nicht öffentlich hinterfragt?Kritiker wurden gestoppt, um diesen Nobelpreis zu forcieren, ohne Rücksicht auf die Fakten.Frauendorfer
und ein paar andere aus dem KP-Umfeld so genannter Schriftsteller
helfen mit, einen Mythos zu zementieren und sind auch bereit, mit
Steinen auf Kollegen zu werfen, die durchaus auch ihre Meriten haben.Im Gegensatz zu einigen Neidern hat Söllner ein Werk geschaffen, als Lyriker und als Übersetzer.Bevor
er an den Pranger gestellt wird, sollten Herta Müller und ihr damaliger
Gatte Richard Wagner ausführliche Lebensläufe vorlegen, damit man
erkennen kann, ob sie selbst mit dem System verstrickt waren und
Gegenleitungen für Privilegien erbrachten.Carl Gibson, Verfasser des Werkes zur Thematik: Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur. 2008.
P.S.
Zur IKGS-Tagung in München: Echte Dissidenten wurden gar nicht erst
eingeladen. Nicht die tatsächlich Verfolgten der Securitate
interessierten, sondern die Pseudo-Verfolgten. Viel Stoff für STERN TV
mit Günther Jauch!
Ich lüge, also bin ich!Das scheint die Devise zu sein bei der Vergangenheitsaufarbeitung in Rumänien.Die Wahrheit hat einen schweren Stand, wenn die Freiheit der Andersdenkenden via Medien unterbunden wird.
Befinden wir uns auf dem Weg in eine Meinungsdiktatur, wo einige Seilschaften bestimmen, was gesagt werden darf?Das Gängeln der freien Meinung geht bekanntlich der Errichtung einer echten Diktatur voraus!Wehret
den Anfängen - und stoppt diese Heuchelei und Verlogenheit einer
kleinen Gruppe, die pro domo redet, weil sie alle profitieren.
Carl Gibson, Autor, ehem. Bürgerrechtler.
Statt
zur Kenntnis zu nehmen, dass der mit der Securitate-Materie jahrelang
vertraute Insider Carl Gibson der Öffentlichkeit die nicht unerhebliche
Tatsache bekannt macht, dass ein obskurer „Dissident“ mit
So läuft das bei Wikipedia!
Wer
noch mehr über die freiwillig-unfreiwillige Arbeit dieser dienstbaren
Geister, die die Lüge zur Wahrheit umschmieden und – wie Herta Müller
die Welt vielfach und auf unterschiedlichen Ebenen auf den Kopf stellen,
auch jenseits der Kunst - erfahren will, kann meine 4 Bücher gegen
Herta Müller lesen.
Dort findet er noch mehr Details zu dieser Thematik!
Manipulation, Deviation – so wird die Meinung gemacht, Geld gescheffelt und die Demokratie ad absurdum geführt!
Wehret den Anfängen!
Vgl. dazu:
Erinnerungen des Johann Kappes:"In
den Fängen der Securitate"
Rezensiert von
Carl Gibson
Johann Kappes’ Impuls, seinen Ausbruch in die Freiheit
dokumentieren und als Buch veröffentlichen zu wollen, muss stark gewesen sein;
denn der Industriearbeiter – damals wie heute – hat weder Mühen noch Kosten
gescheut, um aus seiner Lebensgeschichte eine lesenswerte Publikation zu
machen. Sein Buch sagt einiges über das Leben und Opponieren im real
existierenden Sozialismus aus und zeichnet gleichzeitig den dornenreichen Weg
in den Westen nach.
Der aus Sankt Anna im Arader Banat hat sich helfen lassen. Die professionelle
„Biographin“ Ortrun Martini-Dengler brachte seine Geschichte in Form; dann
wurde das Ganze im Selbstverlag über (BoD, Norderstedt) publiziert. Das ist
legitim und bemerkenswert. Das Buch ist gut lesbar und kurzweilig geschrieben.
Es macht auch vor Tabus keinen Halt und schildert auch persönliche Dinge,
Hobbys, Hochs und Tiefs. Die Botschaft ist authentisch – und dies macht den
besonderen Reiz der Publikation aus.
Im jugendlichen Enthusiasmus und von Abenteuerlust
bestimmt, entschließt sich Kappes zur Flucht nach Deutschland – im Waggondach.
Soldaten stöbern ihn auf und holen ihn an Grenzbahnhof Curtici aus dem Zug. Die
Eskapade misslingt also wie bei so vielen damals hinter dem Eisernen Vorhang –
und der arglose Jüngling muss ins Gefängnis, gleich in eines der
schrecklichsten im kommunistischen Rumänien, nach Aiud. Er überlebt den
grausamen Alltag dort bei Arpakasch und Turtoi, sitzt seine Strafe ab, gerade
zum Zeitpunkt, als sowjetische Panzer im Jahr 1968 die Warschauer Pakt-Doktrin
umsetzten und den „Prager Frühling“ niederrollen. Nach der Haft darf er in
einer großen Möbelfabrik in Arad als resozialisierter Homo novus den
Sozialismus der Ceausescu-Diktatur wieder aufbauen. Das geht einigermaßen gut,
bis 1977 – im Gefolge der KSZE in Helsinki und der Charta 77-Bewegung – der
Appell Paul Gomas über den Sender Freies Europa (RFE) publik wird und Kappes
sich spontan entschließt, sich mit dem Regimekritiker solidarisch zu erklären.
Er ruft Goma von Arad aus an und bittet ihn in knappen Worten, ihn mit auf die
Liste der „Sympathisanten“ der Protestbewegung aufzunehmen. Goma kommt dem
Wunsch nach. Nach Verlesung der neuen Unterzeichner beginnt für Kappes der
„eigentliche“ Ärger mit der „Securitate“.
Bemüht, die Menschenrechtsbewegung so schnell wie
möglich abzuwürgen, um einen Imageschaden Präsident Ceausescu zu verhindern,
versucht der Repressionsapparat, Kappes zum Widerruf zu bewegen. Er soll seine
Unterschrift zurückziehen. Kappes sträubt sich und provoziert damit die
selbstherrliche Staatsmacht, die auch gleich zurückschlägt, indem sie ihm mit
physischer Vernichtung droht. Man werde sich mit ihm, dem „stinkenden Arbeiter“
„ohne Fakultät“, nicht die „Finger schmutzig machen“. Ein Schwerverbrecher
werde ihm einen Liter Weinbrand einflößen und ihn dann ihn den See werfen.
Kappes bekommt es mit der Angst zu tun, geht aber in die Offensive und erzählt
seinen deutschen Landsleuten in Sankt Anna von den Absichten der Securitate,
ihn auszulöschen. Der Mut, zu widerstehen, zahlt sich aus. Die intuitive
Strategie geht auf. Er wird nicht gleich umgebracht, nur auf Raten zermürbt.
Während Goma verhaftet wird und die Repressalien gegen seine Sympathisanten
einsetzen, wirft man Kappes aus der Fabrik. Er weiß nicht, dass Partei- und
Staatschef Ceausescu es persönlich angeordnet hatte, Goma-Anhänger in den
Betrieben abzuurteilen. Ein „Tribunal der Arbeiter“ bleibt Kappes zwar erspart,
doch lässt man ihn wissen, willige Kollegen seien bereit, ihn im Auftrag der
Securitate zu kriminalisieren. Mit einigen Landsleuten wagt er einen weiteren
Fluchtversuch an der Donau – und läuft einem Grenzsoldaten vor die Flinte. Das
Ergebnis der Mutprobe: Nachdem er schon früher erfahren hatte, wie sich ein
Tischbein auf dem Rücken eines Verhörten anfühlt, wurde er jetzt zusammen mit
den Kameraden mit Gummiknüppeln grün und blau geschlagen, kahl geschoren, von
Anina nach Arad überführt und dort wieder auf freien Fuß gesetzt. Eine neue
Bestimmung, Grenzflüchtlinge nicht mehr einzusperren, ersparte ihm einen
weiteren Gefängnisaufenthalt. Nach einigem Hin und Her mit der „Securitate“,
die in dem Buch teilweise recht bieder dargestellt und somit verharmlost wird,
erhält Kappes, der „Staatsfeind aus dem Banat“ – wie es im Untertitel heißt –
ein Besuchervisum für Österreich. Die Eltern sollen – wie in anderen Fällen
erfolgreich praktiziert – als Geiseln zurückbleiben, damit der vom
willkürlichen Staat herangezüchtete Oppositionelle nicht etwa auf den Gedanken
kommt, bei RFE Interviews zu geben. Kappes, „Staatsfeind“ wider Willen, darf
ausreisen. Er erreicht Wien, das Lager Traiskirchen, dann Salzburg. Da er kein
deutsches Visum hat, läuft er – diesmal unbehelligt – über die „grüne Grenze“
bis in die Heilbronner Gegend, wo er sein neues Zuhause und seine „Geschichte“
ein glückliches Ende findet. Nach Rumänien darf er nicht mehr zurück – bis zur
Revolution.
Tiefere Reflexionen fehlen in dem Buch, ebenso jeder
Bezug zur Kultur. Trotzdem werden einige substanzielle Aussagen auf den Punkt
gebracht – die Freiheit erscheint als Triebfeder. Das ist tief gefühlt. Kappes
will mit dem Buch seiner, in der Freiheit geborenen Tochter erklären, weshalb
er im kommunistischen Gefängnis war. Er will die Menschen im Westen über die
Verbrechen der Securitate aufklären und darlegen, dass der Wert Freiheit keine
Selbstverständlichkeit ist, sondern stets neu erstrebt, erkämpft und errungen
werden muss.
Carl Gibson
Johann Kappes: In den Fängen der Securitate.
Erinnerung eines „Staatsfeindes“ aus dem Banat, BoD, Norderstedt 2008, 196
Seiten, 12,00 Euro
Siebenbürgische Zeitung, 8. Juli 2009
Weiteres im Internet auf meinen Blogs unter:
Der aus Sankt Anna im Arader Banat hat sich helfen lassen. Die professionelle „Biographin“ Ortrun Martini-Dengler brachte seine Geschichte in Form; dann wurde das Ganze im Selbstverlag über (BoD, Norderstedt) publiziert. Das ist legitim und bemerkenswert. Das Buch ist gut lesbar und kurzweilig geschrieben. Es macht auch vor Tabus keinen Halt und schildert auch persönliche Dinge, Hobbys, Hochs und Tiefs. Die Botschaft ist authentisch – und dies macht den besonderen Reiz der Publikation aus.
Carl Gibson
Was taugen die Wikipedia-Porträts von Zeitgenossen?
Zur Farce "Herta Müller"!
Sind die Spenden für Wikipedia gut investiertes Geld?
Oder ist mehr Transparenz zur Identität der Autoren angesagt?
Ja, was taugen die Wikipedia-Porträts von Zeitgenossen?
Nicht viel!
Oft sind sie manipuliert und frisiert.
Wer Geld hat, schafft an, indem er obskure Autoren, ja ganze Apparate bezahlt, damit diese für ein Image sorgen, dass verkaufsfördernd wirkt und den Lesern etwas vorgaukelt, was wenig mit der Realität oder Wahrheit zu tun hat.
Viele Internet-Nutzer erwarten von einer Plattform, die sich über Spenden finanziert und gerade jetzt massiv um Spenden im Millionenhöhe wirbt, Objektivität.
Die Objektivität aber, die in neutralen Themenbereichen tausendfach von uneigennützig agierenden Autoren erbracht wird, fehlt gerade bei Akteuren der Zeitgeschichte, deren Produkte, etwa Bücher, vermarktet werden.
Leser, recherchefaule Journalisten und gutgläubige Forscher werden so hinters Licht geführt, während die Geschäftemacher rücksichtslos absahnen.
Das Honorieren williger, käuflicher, moralferner Autoren, die vom Aufpolieren und Reinhalten bestimmter Porträt leben, mit gutem Geld, gilt als Investition, die man unter „besondere Kosten“ auch noch abschreibt.
Ein Beispiel eines besonders pervertierten Wikipedia-Porträts ist das der notorischen Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller,
http://de.wikipedia.org/wiki/Herta_M%C3%BCller
in welchem man nichts von den Korrekturen ihres seit Jahren schärfsten Kritikers erfährt. Nachdem Carl Gibsons Kritik an Herta Müllers inszeniertem Lebenslauf und Werk Jahr 2009 um die Welt ging, hat man diese – in der französischen Fassung noch präsenten Argumente -unmittelbar nach der Nobelpreisvergabe (2009) aus der Welt geschafft - und aus der freien Enzyklopädie Wikipedia! Wer
die Kampagne gegen den - auch auf Wikipedia vielfach diskreditierten -
Carl Gibson nachlesen will, findet sie unter Kontroversen –
„Carl Gibson reloaded“!Ebenso
fehlen dort in der aufgeblähten Literaturliste Herta Müllers die
jüngsten, bis nach Amerika verbreiteten kritischen Buch-Publikationen: Die 2014 veröffentlichten Werke, die noch kein objektiver Autor auf WIKIPEDIA eingefügt hat, hier auf einen Blick: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons.Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014, Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Carl Gibson, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium“, Bad Mergentheim 2014. Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Carl Gibson: Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“–Selbst-Apologie mit
kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand
in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur. Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
"Kleine
Autoren", die ihre kritischen Publikation gegen heftigsten Widerstand
aus der Verlagsbranche auf eigene Kosten und im eigenen Verlag
herausbringen müssen,, nur weil sie besonderen Wert auf die ganze
Wahrheit legen, nicht auf das zweckmäßig zurechtgeschusterte Porträt
fürs verdummte Volk, können sich natürlich keine "Wikipedia-Mehrheiten
leisten, also ganze Gruppen von Seilschaften, die einzelne, altruistisch
agierende, rechtschaffene Wikipedia-Autoren überstimmen und isolieren. Zum Vergleich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)Vgl. zur Thematik die weiter führende Texte und Links in meinen Beitrag: http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2013/09/herta-muller-die-schriftstellerin-mit.html http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2014/08/herta-mullers-wikipedia-putzkolonne.html Darum prüfe, wer spendet, wofür sein Geld eingesetzt wird – auch bei Wikipedia!
„Carl Gibson reloaded“!Ebenso fehlen dort in der aufgeblähten Literaturliste Herta Müllers die jüngsten, bis nach Amerika verbreiteten kritischen Buch-Publikationen: Die 2014 veröffentlichten Werke, die noch kein objektiver Autor auf WIKIPEDIA eingefügt hat, hier auf einen Blick: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons.Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014, Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Carl Gibson, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium“, Bad Mergentheim 2014. Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Carl Gibson: Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“–Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur. Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
"Kleine Autoren", die ihre kritischen Publikation gegen heftigsten Widerstand aus der Verlagsbranche auf eigene Kosten und im eigenen Verlag herausbringen müssen,, nur weil sie besonderen Wert auf die ganze Wahrheit legen, nicht auf das zweckmäßig zurechtgeschusterte Porträt fürs verdummte Volk, können sich natürlich keine "Wikipedia-Mehrheiten leisten, also ganze Gruppen von Seilschaften, die einzelne, altruistisch agierende, rechtschaffene Wikipedia-Autoren überstimmen und isolieren. Zum Vergleich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)Vgl. zur Thematik die weiter führende Texte und Links in meinen Beitrag: http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2013/09/herta-muller-die-schriftstellerin-mit.html http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2014/08/herta-mullers-wikipedia-putzkolonne.html Darum prüfe, wer spendet, wofür sein Geld eingesetzt wird – auch bei Wikipedia!
Neu auf dem Buchmarkt:
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik -
ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson
Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson
|
Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion? :
|
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson, Bücher:
Deutsche Nationalbibliothek (DNB):
Internationaler Katalog: Worldcat Identities:
Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Aktuell in der Presse
Die Bücher von Carl Gibson -
und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15)
Copyright © Carl Gibson 2020
TEIL I: Das „Phänomen[1] Herta Müller“, wie es „gemacht“ wurde, von wem, auf wessen Kosten, zu welchem Zweck – und wie es, trotz Hass[2], Hetze, Negativität und Destruktion, am Leben gehalten wird! „Des Kaisers neue Kleider[3]“ im Deja-Vu!?
Die Geburt der tragisch-komischen Kontroverse aus dem Ungeist des Skandals – „Chamäleon“ Herta Müller, ein „öffentliches Ärgernis“ von Anfang an?
Vorwort: Lügen als Methode: Einführung in das Lügen mit System und in das systematische Täuschen in der offenen demokratischen Gesellschaft über eine gelenkte Presse.
a. Zerrbilder und Fratzen –Oder: Herta Müller gegen den Rest der Welt! Zerrbilder und Fratzen in den Mach-„Werken[6]“ Herta Müllers.
b. Werke des Hasses[9] – Die Antideutsche in ihrem linksideologisch motivierten „Werte- und Kulturkampf“ gegen die eigene Minderheit im Rumänien Ceaușescus – Das „Nestbeschmutzertum“ und die Früchte von Hass und Hetze: „Zerrbilder“ der Negativität und Destruktion in Herta Müllers Früh[10]- und Debüt-Werk „Niederungen“.
„Niederungen“ – Ein Werk des Hasses auf alles Deutsche, eine Abrechnung mit der eigenen Herkunft in „Zerrbildern“. Antideutsche Kommunisten als Beschleuniger des Exodus – Die Totengräber des Deutschtums im Banat!
A. „Grabrede“ - Abgesang auf das Deutschtum im Banat aus der Feder einer unberufenen Totengräberin. „Diskrepantes Sein“[11] – Geschichte und Geschichten - Abrechnung mit einer „Welt von Gestern“?
a. Das „Opfer“ und die Vergangenheitsaufarbeitung – Fakten und Wahrheiten oder Gerüchte und Verleumdungen?
b. Die „deutsche Gemeinde“ auf der Anklagebank! –Im „Gerede“!
c. Der Vater – ein Massenmörder der SS im Vernichtungskrieg?
d. Rache ist süß – Die Abrechnung: Selbstbefreiung und Genuss!?
e. Die „deutsche Gemeinde“ „richtet“ und „verurteilt“ zum Tode – mit Gewehr und Ausgrenzung!? Realistisch-dadaistische Mixtur vom „Bild“ zum „Zerr-Bild“ und absolutem Feind-Bild!? Tabu-Brecher und „Nestbeschmutzer“.
f. Das Zerbrechen der alten Tafeln, ohne, neue Werte anzubieten. Negativität und Destruktion. Zersetzung, ohne Neuentwurf.
g. Pejoratives „Vater-Bild“ und „Mutter-Bild“ – Distanzierung und Ablehnung der eigenen, deutschen Herkunft.
h. Determinierendes Milieu und das „Asoziale“ – typisch für das „deutsche Dorf“ im Banat? Ausnahme oder Regel?
i. Die „deutsche Gemeinschaft“, nicht die „real sozialistische Gesellschaft der kommunistischen Diktatur“, wird als Feindbild ausgemacht und promulgiert.
j. Opportunismus und Fügsamkeit – Herta Müller lebt konventionell „am Arsch der Welt“!
k. Die mythopoetische Welt des Irrealen, des Irrationalen[34], des Makabren und des Unästhetischen – Dadaistische Konstruktionen epigonaler Art als Ausdruck geistig-stilistischer Inkonsequenz.
B. Vom Überdruss am „interesselosen Wohlgefallen“[37] – und von der neuen Sehnsucht nach Fäkalität.
a. Kot ist nicht gleich Kot!
b. Urin ist ein ganz besonderer Saft Oder: Das „Manneken-Pis“ im Banat!
c. Fäkales als Sujet, epigonal aufgewärmt? Obszönitäten[41] aller Art – Produkte einer pathologischen Weltsicht?
d. Wo beginnt das Krankhafte, das Borderlinertum?
e. Protest der Betroffenen gegen die „Karikierung“ der Banater Schwaben vor Ort und im Westen!
C. Tendenziöse „Niederungen“-Interpretation - Politisierung und Instrumentalisierung einer „besonderen Situation“[53]
D. Wie die Hetze begann! Eine „literarische“ „Ursache“ mit fatalen politischen Aus-„Wirkungen“.
1984 - Literatur als Provokation! Von Vorurteilen, Ressentiments und „gravierenden Missverständnissen“ der Interpretation über tendenziöse, ideologisch motivierte Kritik im Magazin „DER SPIEGEL“.
a. Die „SPIEGEL-Kumpanei“ von Anfang an! SPIEGEL-Autor und Rotbuch-Verleger F.C. Delius „bespricht“ das Debüt-Werk Herta Müllers „Niederungen“ in eigener Sache!
[8] „Sind dargestellte Fratzen Kunst? Vor einigen Jahren wurde ich von einer Künstlerin gebeten, die ausgestellten Fratzen geistig Behinderter in einer Besprechung zu würdigen - als Kunstwerke! Da kreative Schöpfungen geisteskranker Menschen - nach meiner Auffassung von Kunst - keine Kunst sind, lehnte ich das Angebot dankend ab. Mit der gleichen Konsequenz muss man – über die Malerei hinaus – auch im Literarischen nach den Emanationen einer Krankheit fragen, psychopathologische Faktoren berücksichtigen und nicht gleich jede Verrücktheit mit einem Preis versehen. Bei einigen heiligen Kühen ist der Wahn bisher tabu. Wer das Tabu anspricht, wird selbst an den Pranger gestellt, öffentlich gesteinigt oder verbrannt.“ Aus: „Die Zeit der Chamäleons“, 2014.
[11] Unter der Überschrift „Diskrepantes Sein“ veröffentlichte ich vor Jahren mehrfach und an mehreren Stellen meine Interpretation zur „Grabrede“ aus Herta Müllers Debüt-Band „Niederungen“, im Jahr 2010 schließlich, provoziert, auch in der Zeitung „Freitag“, in Berlin. Ob man mich seinerzeit herausfordern wollte? Damals wurde auf der Plattform des SPIEGEL-Erben Jakob Augstein in Berlin ein Beitrag zu Herta Müllers frühen Kurzgeschichten publiziert, und dies zu einem Zeitpunkt, als ich öffentlich damit beschäftigt war, gegen den forcierten Nobelpreis für Literatur 2009 an Herta Müller anzugehen, aufklärend Front zu machen, um so die perversen Spielchen der Literatur- und Medienmafia im Bund mit der Politik publik zu machen. Der – hier, zur weiteren Konturierung und Klarstellung marginal bearbeitete - Beitrag erschien unter: http://www.freitag.de/autoren/galut/all-die-se-201eniederungen201c-von-herta-muller .
Das weiterführende Parallelwerk unter:
Herta Müller in der Kritik - Studien zum Leben, Werk und Wirkung der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) aus der Feder von Carl Gibson, Bücher, die an manchen deutschen Hochschulen boykottiert werden.
Copyright© Carl Gibson.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen