Aus der Reihe:
Deutschland ist schön - Reisebilder von Carl Gibson:
Ein Jahrhundert-Winter?
Frostige Bilder aus der deutschen Provinz
Ein Jahrhundertwinter?
Dezember und Januar waren recht mild - symptomatisch für die globale Erderwärmung aufgrund des anhaltenden CO2 Anstiegs?
Dann kam er aber doch noch - und mit Macht:
der Winter -
in kaum gekannter Form, hart und gnadenlos.
In Frankreich wurde der Strom knapp - die 67 Atomkraftwerke der Grand Nation reichten auf einmal nicht mehr aus, um die 60 Millionen Franzosen mit elektrischer Energie zu versorgen.
Frankreich musste bei den Nachbarn zukaufen, zum Teil Strom aus Solarenergie und Windkraft -
ein Debakel, das auf die Anhängigkeit der Westlichen Welt in Sachen Energie verweist.
In Deutschland wurden die Erdgaslieferungen an an die Endkunden knapp, auch weil Russland zu wenig liefert und die Ukraine angeblich die Transport-Leitungen anzapft.
Trotzdem starben und sterben hunderte Menschen in Eis und Schnee, weil die sozialen Netzwerke fehlen, weil die Infrastruktur einzelner Staaten mangelhaft ist.
Kälteopfer gab es in der Ukraine, in Russland, aber auch in Serbien, Polen, Rumänien und sogar in den reichen Staaten des Westens, wo Obdachlose unwürdig auf der Straße enden.
Dessen ungeachtet macht die Natur immer noch, was sie will und hüllt die Welt in Schnee und Eis.
Idyllische Bilder veranschaulichen die Freuden des Winters.
Wer hinaus geht in die Natur, kann viel entdecken, erleben.
Spiegelglatt - der Teich
Leben im Eis gefangen
Anglersteg - die Fische harren in der Tiefe aus.
In Eisesklammern
Eispyramide - der andere Aggregatzustand
Eiszapfen
Austretendes Grundwasser im Wald festgefroren
Binsen im Eis
Ästhetik der Natur - Luftbläschen im Eis
Seeufer
Am Teich ohne Wasser
Schilfgestade
Risse - Strukturen im Eis
Schilf im Frost
Die Schlittschuhläufer erinnern an glückliche Tage der Kindheit
und an Emil Waldteufels Komposition.
Klare Eisfläche
Ufer
Der Teich als Eislandschaft
Wildbach in Winterstarre
mit Zivilisationsrelikt in Plastik.
Fotos: Monika Nickel
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2019
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