Freitag, 25. Januar 2019

Würzburg - Bilder aus der Residenz-Stadt am Main - Nostalgische Reminiszenz







Würzburg - Bilder aus der Residenz-Stadt am Main - 



Nostalgische Reminiszenz



Würzburg, nach Napoleon Bonaparte der "schönste Pfaffenhof Europas", ist immer eine Reise wert.

Zwei Drittel der Stadt wurden im Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs zerstört - einiges ist jedoch noch erhalten geblieben oder wurde wieder aufgebaut, u. a. das UNESCO-Weltkulturerbe "Residenz".

Foto: Monika Nickel

Blick auf die Festung "Marienberg" vom Residenz-Garten aus


Foto: Monika Nickel

Klatschmohn an der Parkmauer


Die Residenz im wunderschönen Monat Mai, als alle Knospen sprangen.

In diesen "heiligen Hallen" durfte ich mehrere Jahre Philosophie studieren - unter den Fresken Tiepolos.


Lustwandeln im Residenzgarten ist heute kein Privilieg der Fürstbischöfe mehr.


Stilisierte Natur und Kunst im Residenzgarten.




Ruhig fließt der Main bei Würzburg - über allen Gipfeln: die Marienburg.



Prunk in Rosa-Marmor und Gold:

Von außen nicht zu erkennen - die Residenzkirche,
von Balthasar Neumann dezent im rechten Flügel versteckt.




Der Dom zu Würzburg



Kirche am Markt




Der Dom - Frontalansicht.




Die Dominikaner-Kirche in der City von Würzburg unweit des Doms



Barockfassades - Das Haus zum Falken.



Der Julius-Echter-Brunnen vor der Residenz








Moderne Kunst auf dem Gelände der Universität Würzburg am Hubland (Galgenberg),
im Hintergrund der Pagoden-Bau der Universitätsbibliothek.



Blick auf Stadt und Marienfestung
(Fluchtburg der Bischöfe in Krisenzeiten).
An den Hängen (Steinharfe) wächst der köstliche Franken-Wein.

In der Zeitspanne 1985 - 1990 lebte, studierte und wirkte ich in Würzburg, danach zog es mich ins fränkische Umland (Wertheim und Bad Mergentheim an der Tauber); der Stadt Würzburg und ihrem Menschen blieb ich jedoch eng verbunden.

Wie es mir seinerzeit am "schönen Ort" Würzburg erging und weshalb ich scheiden musste, beschrieb ich in meinen "Erinnerungen"; sie sind zum Teil online veröffentlicht u. a. unter:


http://carlgibsongermany.wordpress.com/2011/01/19/der-%e2%80%9ephilosoph%e2%80%9c-heinrich-rombach-%e2%80%93-%e2%80%9ephanomenologie-der-freiheit%e2%80%9c/





http://carlgibsongermany.wordpress.com/2011/01/18/ein-esel-im-sperrfeuer-%e2%80%93-oder-von-edlen-absichten-und-herben-enttauschungen/

Alle Fotos: Monika Nickel

Copyright: Carl Gibson
Werke von Carl Gibson: 

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2019

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen