Schlechte deutsche Literatur, Beispiele aus den "Werken" Herta Müllers, 2:
Nobelpreiswürdiges aus dem literarischen Schatzkästlein der Herta Müller:
„Der kleine knochige war der Chef“ – Oder: Auf der Suche nach dem verlorenen Subjekt
Ein
vollständiger Aussagesatz ohne Subjekt?
Das gibt es wirklich: Bei Herta Müller!
Herta Müller, die „Gegen-Grass“, kann eben Sachen, die andere Schriftsteller-Kollegen
nicht können.
Sie
kann nicht nur lügen, dass sich die Balken biegen, klauen wie eine Elster und
Stimmen nachmachen wie eine Amsel.
Sie
kann nicht nur die Aktiv- mit der Passiv-Form verwechseln;
Sie kann auch – wie in ihrer
Securitate-Münchhausiade aus dem ZEIT-Magazin, man lese und staune,
einen vollständigen
Aussagesatz ohne Subjekt bilden,
wenn sie in der Beschreibung jenes
Securitate-Verhörs,
in welchem sie
angeblich acht hartgekochte Eier mit grünen Zwiebeln und grobem Salz gegen
ihren Willen verspeist – oder wie bei Carl Gibson abgekupfert – in sich hinein
gewürgt haben will –
schwarz auf weißem Hintergrund zu Papier bringt:
„Der
kleine knochige war der Chef“.
Es
kann natürlich auch sein, dass die
„Gegen-Grass“,
eine Autorin, die von Anfang an Probleme mit der Grammatik und Syntax hatte,
auch die gerade neu reformierte „deutsche Rechtschreibung“ weiter
reformieren will – und Substantive als Subjekte künftig
erahnt und erraten werden müssen …
Das alles liest man in den Kolumnen der ZEIT aus
Hamburg, die diesen Müll der Müllerin aus Nitzkydorf als authentischen
Lebensbericht abdruckt!
Das Zeit-Magazin: Neuerdings ein Exerzierplatz des
Willens zur Macht in der Publizistik und unsauberen Journalistik?
Ein
Experimentierfeld für Lügen am laufenden Band aus der Feder von Herta Müller
und ihrer ZEIT-Ko-Autoren – ebenso wie für Paradigmen
eines futuristischen Deutsch auf dadaistischer Grundlage?
Diese „Nobelpreisträgerin
für Literatur“ Herta Müller, ahistorisch ausgerichtet und trotzdem als
„eine Chronistin der europäischen
Geschichte“, vermarktet, diese „Unbeugsame“,
die so lange in Rumänien verweilte, bis Ceausescu „gestürzt ist“ (wohl auf dem Weg ins Klo?) – und die auch
heute noch große Mühe, einige vollständige Sätze in korrektem Deutsch live in
die Kamera zu sprechen, braucht keine fesselnden Konventionen.
Als "großes Individuum gegen seine Zeit", das ohne Kultur, Bildung, Wissen und
Sprach-Konventionen auskommt,
schafft – frei wie ihre Plagiate und Collagen,
auch ihre Sprach-Welt,
ihrem scharfen Denken angepasst – wie es ihr beliebt.
Michael
Krüger, Michael Naumann, der eine oder andere Deutsche Professor und ein paar
abgebrühte Machiavellisten aus der deutschen Politik werden das alles gut
finden … und der – nach Joachim Gaucks KAS-Lobhudelei „Vielgeehrten“
– Lügnerin
hin, Lügnerin her,
einen Orden anheften, den sie vielleicht auch noch – auf
ihre Art – erfinden wird.
Auszug aus: Carl Gibson,
Carl Gibson aktuell in der Presse
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
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