Samstag, 26. Januar 2019

Kaysersberg und Albert Schweitzer - Bilder eines "schönen Ortes" im Elsass, von Carl Gibson

Ein faszinierendes Reiseziel vor unserer Haustür:

Am "Locus amoenus" Kaysersberg, bei Albert Schweitzer - Bilder eines "schönen Ortes" im Elsass, 


von Carl Gibson



Kaysersberg ist jener "schöne Ort" im Elsass, wohin es mich immer wieder zog, besonders dann,
wenn nicht allzu viele Touristen in der kleinen Stadt am Fuß der Vorgesen weilten.
Nicht nur die Störche hatten es mir angetan, auch nicht das bunte, noch weitgehend intakte Fachwerk am Fluss unterhalb der Ruine, sondern ein Name, der eng mit der Stadt verknüpft ist,
der verehrungswürdig ist und bleibt - für mich und für andere:

ALBERT SCHWEITZER,

der Urwalddoktor aus Lambarene,
der Friedensnobelpreisträger,
der Musiker,
der Theologe und Philosoph,
der Altruist,
das große Vorbild.

http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Schweitzer




ALBERT SCHWEITZER, wurde im Jahr 1875 in Kaysersberg geboren,
er starb 1965 in Lambarene, in Afrika.




Blick auf Kaysersberg - auf dem Turm nisten Störche.




Fachwerkhäuser am Fluss



Albert Schweizters Geburtshaus in Kaysersberg



Das Albert Schweitzer-Museum,
unmittelbar neben dem Geburtshaus in
Kaysersberg



Protestantische Kirche - Geburtshaus von Albert Schweitzer 14 Januar 1875
(Inschrift auf der Tafel)



Das "Musee du docteur Albert Schweitzer",
Seitenansicht


Oeuvre und Vermächtnis Albert Schweitzers -
ein Teil davon in Büchern und Dokumenten ist im Museum ausgestellt.




Alte Fachwerkhäuser aus früheren Jahrhunderten


Kleinod in Holz und Stein


Locus amoenus



Unterhalb der Ruine



Etwas für Feinschmecker



Essen und Trinken haben Tradition im Elsass




Ein Gang durch die Stadt



Steinerne Brücke



In den Gassen von Kaysersberg



Alt und älter



Die Ruine verweist auf die zahlreichen Vogesenburgen über dem Rheintal



Viele Elsässer pflegen die alten Gebräche und reden noch alemannisch.


Plastik am Wegrand


"Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen",
sagen die Alten. 


Im Ort



Fachwerk


Die alten Berufe prägen die Straßennamen


Hommage an Albert Schweitzer - die Schule ( College) trägt seinen Namen.


Ästhetische Holzlagerung



Etwas für Linguisten, Dialektologen und Komparatisten


In Herzen von Kaysersberg - viel Kitsch, Krempel und Kunst
für zahlungskräftige Touristen aus aller Welt,
vor allem aus Deutschland.




Idylle am Bach



Fuchsloch



Zierbrunnen


Kaysersberg



Etwas für Gurmets und Gourmands -
leider nicht ganz billig ...



Am Gelde hängt, zum Gelde drängt doch alles ...
auch in Kaysersberg,
wo der Euro rollt ...



Ziehbrunnen aus alten Tagen



La biciclette





Archaische Nutzung der Wasserkraft


Wild schäumt der Bach




In Kaysersberg




Winstub - Gewürztraminer, Weißburgunder & Co.


Postkartenidylle aus dem Elsass

Wer in Kayserberg noch nicht genug gesehen hat, kann weiter reisen,
nach Riquewihr, nach Münster, zur Königsburg ...
nach Colmar und Straßburg ...
Sehenswürdigkeiten, Kultur und Kulinarisches werden den Wanderer entschädigen.



Die Königsburg



Blick von der Königsburg hinab ins Rheintal zur deutschen Seite hin.

Die Perspektiven wechseln - die Fotos oben wurden von drei Hobbyfotografen aufgenommen,
ohne Zwang oder thematische Festlegung, einfach so.


Fotos: Monika Nickel und Carl Gibson


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2019

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